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1 25-APR :23 DIE GRüNEN STADTRAT FRAKTION B' 9OIDII= GRÜNiN_ RATHAUSPLATZ 2. 9(J40:3 NÜ~NBiRG An den Oberbürgermeister der Stadt Nümberg Cr. Ulrich Maly Rathaus OBERSÜP'" elindnis 901DIE GRÜNEN Stadtratsfraktfon Nümberg RatMusplatz NQmberg Tel: (0911) 231~ Nürnberg 25. APR flr,. Fax: (0911) )30, I\1ene@stadt.nuemberg.de Bio-Verpflegung in Schulen - Ziel 50% bis 2014 Nürnberg, ~O,13 Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, der Bericht im Umweltausschuss am machte deutlich, dass es erheblicher Anstrengungen bedarf, um das 50% Ziel bis 2014 zu erreichen. Der Bio-Anteil bei Schulen, die ein Mittagessen anbieten, beträgt 18 % und hat sich im Vergleich zu 2010 sogar leicht verringert. Es gibt in Nümberg 25 Schulen (+1) mit einem Bio-Essen in der Mittagspause. Bemerkenswert ist, dass der Bio-Anteil im Pausenverkauf bei ca. 28% liegt. 16 (vorher 9) Hausmeister verkaufen mittlerweile Bio-Lebensmittel. Dazu trägt erfolgreich das Schulobstprogramm bei. Gesundes Essen in der Schule ist bei zunehmender Ganztagsbetreuung, neben Verbesserung bzw. Erhaltung der allgemeinen Gesundheit auch ein wesentlicher Beitrag zum Leistungs- und Lernerfolg. Deshalb dürfen wir das Ziel 50% Bio bis 2014 als Biometropole Nümberg nicht aus den Augen verlieren. Das geme vorgebrachte Argument, dass Bio viel teurer ist, kann durch die Erhebung 2012 entkräftet werden. Die Ergebnisse bestätigen, dass Bio-Essen nur unwesentlich teurer ist als konventionelles Essen. Pro Mittagessen ist bei Schulen die Bio Variante lediglich um 0,21 teurer. Im Monat sind dies ca. 5,-. Wir stellen folgenden Antrag: Die Verwaltung erstellt ein Konzept, wie der Bio-Anteil bei der Schulverpflegung erhöht werden kann. Insbesondere folgende Aspekte sind zu berücksichtigen: Kann bei der Ausschreibung für Angebote für die Verpflegung eine 50%ige "Bie> Quote" vorgegeben werden?

2 Ul~ b~un~n oihui~hi Können die Schulen mit finanziellen Anreizen, z.b. Übernahme der 'Stadt von eventuellen Mehrkosten, zu einer Umstellung auf Bio-Verpflegung motiviert werden? Wenn ja. wie hoch werden die Kosten geschätzt? Gibt es pädagogische Konzepte und/oder Aktionen, die das Bio-Essen an den Schulen fördern? Hier spielt auch der Umweltgedanke eine wesentliche Rolle. Wie werden Eltern, Schülerinnen und Lehrerinnen darin.eingebunden? Mit freundlichen Grüßen [)flc",? Elke Leo Stadträtin GESAI'1T SE I TEN 02

3 I. Anmeldung TOP: 5 Schulausschuss Sitzungsdatum öffentlich Betreff: Bioverpflegung in Schulen - Ziel 50% bis 2014 hier: Antrag Bündnis 90 / DIE GRÜNEN vom Anlagen: - Sachverhalt einschließlich Beantwortung der Fragen - Konzept zur Steigerung des Bio-Anteils an Nürnberger Schulen - Stellungnahme Ref II und Ref III - Beschluss des Umweltausschusses vom Beschlussvorschlag Bisherige Beratungsfolge: Gremium Sitzungsdatum Bericht Abstimmungsergebnis angenommen abgelehnt vertagt/verwiesen Umweltausschuss Sachverhalt (kurz): Die Verwaltung beantwortet Fragen des Antrags und stellt ein Konzept vor, wie in einem Wettbewerb einzelne Schulen zu einer Erhöhung der Bioanteile in der Schulverpflegung animiert werden können. Die Gesamtkosten des Vorschlags belaufen sich auf Euro verteilt auf vier Jahre. Grundsätzlich befürwortet die Schulverwaltung ein solches Projekt. Eine Finanzierung ist aktuell aber nicht gegeben und wäre durch den Stadtrat im Rahmen von Prioritätensetzungen zu entscheiden. Darüber hinaus gibt es bereits Beschlüsse der Stadtratsgremien, die eine Erhöhung des Anteils von Bio-Lebensmitteln auch in der Schulverpflegung fordern (der aktuellste Beschluss der Stadtratsgremien ist vom des Umweltausschusses). Beschluss-/Gutachtenvorschlag: siehe Beilage 1a. Finanzielle Auswirkungen: Kosten: Nein Ja noch nicht bezifferbar Noch offen, weil Gesamtkosten Folgekosten pro Jahr davon pro Jahr X davon investiv begrenzter Zeitraum Sachkosten davon konsumtiv dauerhaft Personalkosten Seite 1 von 2

4 1b. Haushaltsmittel/Verpflichtungsermächtigungen sind bereitgestellt: Nein Abstimmung mit Stk (siehe Punkt 4) erforderlich Ja Betrag: Profitcenter / Investitionsauftrag: 2a. Auswirkungen auf den Stellenplan: Nein Ja im Umfang von Vollkraftstellen (weiter bei 2b) 2b. Deckung vorhanden: Nein Abstimmung mit OrgA (siehe Punkt 4) erforderlich Ja Stellen-Nr. 3a. Prüfung der Genderrelevanz durchgeführt: Nein Ja 3b. Geschlechterrelevante Auswirkungen: Nein Ja: 4. Abstimmung ist erfolgt mit: Ref. I / OrgA Ref. II / Stk Deckungsvorschlag akzeptiert keine Stellendeckung vorhanden Einbringung in das Stellenschaffungsverfahren Deckungsvorschlag akzeptiert keine Haushaltsmittel vorhanden Ein Finanzierungsvorschlag ist noch zu erarbeiten RA (verpflichtend bei Satzungen und Verordnungen) Ref. III II. Herrn OBM III. 3. BM Nürnberg, Bürgermeister (7437) Seite 2 von 2

5 Sachverhalt: Die Fragen aus dem Antrag werden wie folgt beantwortet: Sachvortrag Bioverpflegung in Schulen Zu den Fragen aus dem Antrag: 1) Kann bei der Ausschreibung für Angebote für die Verpflegung eine 50%ige Bio-Quote vorgegeben werden? BayEUG Art. 60 Abs.4 2 Folgende Entscheidungen werden im Einvernehmen mit dem Schulforum getroffen:. 4. Festlegung der Pausenordnung und Pausenverpflegung, Die Schulverwaltung kann also ohne ein Votum des Schulforums keine entsprechende Festlegung machen. Die Schulforen werden über die städtischen Beschlüsse informiert. Die jeweilige Anforderung der Schule bzw. des Schulforums wird dann in den Vertragsentwurf aufgenommen. 2) Können die Schulen mit finanziellen Anreizen z.b. Übernahme der Stadt von eventuellen Mehrkosten, zu einer Umstellung auf Bio-Verpflegung motiviert werden? Wenn ja, wie hoch werden die Kosten geschätzt? Eine Motivation über Zuschüsse ist sicherlich möglich. Zu bedenken sind aber die finanziellen Auswirkungen. Beispiel: An vielen Schulen ist bei der Teilnahme am gebundenen Ganztag das Mittagessen verpflichtend. Im Schuljahr 2012/13 wurden im gebundenen Ganztag etwa Schüler beschult (13 Klassen Gymnasium, 29 Klassen Realschule, 66 Klassen Mittelschule und 11 Klassen Grundschule) Überschlagsmäßig: Bio-Zuschuss von 30 Cent, 38 Schulwochen, 4 Essen je Woche, Schüler Zuschuss: 0,30 x 38 x 4 x Euro für ein Schuljahr Im offenen Ganztag wurden etwa Schüler betreut. In den Mittagsbetreuungen der Grundschule sind noch einmal etwa Schüler, die aber nur zum Teil verpflegt werden. Selbst wenn nur ein kleiner Teil der Schulen teilnehmen würde, wären dauerhaft fünfstellige Summen erforderlich. 3) Gibt es pädagogische Konzepte und/oder Aktionen, die das Bio-Essen an den Schulen fördern? Hier spielt auch der Umweltgedanke eine wesentliche Rolle. Wie werden Eltern, Schülerinnen und Lehrerinnen darin eingebunden. Seitens der städtischen Schulverwaltung gibt es keine eigenen Aktionen. Aktionen Dritter werden so weit möglich unterstützt( z.b. Vernetzungsstelle Schulverpflegung). Große Resonanz in den Schulen hat sicherlich die Bio-Brot-Box-Aktion.

6 Hinsichtlich der Fragen von Ref II wird wie folgt Stellung genommen: Nach Einschätzung des Schulbereichs wird die Bio-Verpflegung immer dann teurer werden als eine konventionelle Verpflegung, wenn versucht wird, das billigste Speisenangebot als Biovariante anzubieten. Eine annähernd gleiche Preisgestaltung kann nur dann erreicht werden, wenn z.b. reduzierte Fisch- und Fleischanteile zu Kostensenkung genutzt werden. Selbst dann wird es vermutlich geringe Preisaufschläge geben, die man vermutlich an die Eltern weitergeben kann. In der Umstellungsphase werden größere Ausschläge erwartet, insofern scheint eine zeitlich befristete Unterstützung ein Lösungsmöglichkeit zu sein. Erfahrungen liegen aber hier nicht vor. Es ist eine grundsätzlich politische Frage zu klären, was die Stadt Nürnberg im Bereich der Schulverpflegung zu tun wünscht. Aktuell ist die Situation so, dass an vermutlich relativ vielen Stellen z.b. die Empfehlungen der deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) wohl nicht in ausreichendem Umfang eingehalten werden. Ausreichende Personalressourcen um vernünftig zu kontrollieren und eine fundierte Aussage treffen zu können oder die Schulen und Caterer zu beraten, stehen in der Schulverwaltung nicht zur Verfügung. Der Europäische Binnenmarkt ist vermutlich elastisch genug, dass oder Portionen Bioverpflegung schultäglich nicht zu Preisausschlägen führen werden. Dringend abgeraten wird dabei von einer 100%-Bio-Forderung, da dies in einzelnen Nischenbereichen zu Preisverwerfungen führen kann. Im Übrigen wird auf den Vermerk von Ref III verwiesen (siehe Anlage 3).

7 Mehr Bio an Nürnberger Schulen Konzept zur Steigerung des Bio-Anteils an Nürnberger Schulen Bezug: Antrag Bündnis 90 / Die Grünen vom Um den Bio-Anteil in den Schulen der Stadt Nürnberg deutlich zu steigern, hat das Umweltreferat ein Konzept erstellt. 1. Ziel und Hintergrund des Konzeptes Ausgangslage: Bislang ist der Bio-Anteil in den Nürnberger Schulen beim Mittagessen von 1 % auf 18 % gestiegen. Jahr Bio-Anteil in % 1 * 12 ** * geschätzt ** nur Grund- und Hauptschulen Das Ziel, 50 % bis zum Jahr 2014, wird nicht erreicht werden. Im Pausenverkauf beträgt der Bio-Anteil 28%. Dies liegt vor allem am Schulfruchtprogramm der EU, das Bio-Anbieter aus der Region nutzen. Ebenso werden bei Schulfesten Bio-Lebensmittel angeboten. Hier liegt der Anteil bei 35 %. Bisherige Maßnahmen Bio-Brotboxaktion: seit 2005 bekommen alle Erstklässler in Nürnberg eine Pausenbrotbox mit Bio-Lebensmitteln als Geschenk Workshops, insbesondere Kochworkshops für Lehrer und Schüler, u.a. mit Fernsehkoch Ralf Zacherl Sinnesschulen für Hortkinder der Klasse Fachgespräch Gesunde Ernährung in Schulen mit Vertreterinnen und Vertretern der Schulverwaltung 2006 Kooperation und Vorträge über die Vernetzungsstelle Schulverpflegung Beratung von Schulen auf Anfrage Die Entscheidung zur Einführung von Bio essen liegt bei den einzelnen Schulen. Die formale Entscheidung trifft das Schulforum Ziele: % Bio-Anteil bis 2019, d.h. direktes Essensangebot für die Kinder und Lehrer 2. Es gilt Kindern und Jugendlichen grundlegende Kenntnisse über Lebensmittel zu vermitteln, um so die Herausbildung einer eigenständigen Gesundheits- und Lebensmittelkompetenz für den Lebensweg zu ermöglichen. Dies gelingt nur über 1

8 die direkte Auseinandersetzung mit Lebensmitteln, dem Kennenlernen von Ursprung und Qualität und wie sich gesunde und wohlschmeckende Nahrung auf einen selbst auswirkt. 3. Schulleiter, Lehrer, Schüler und Eltern einbinden. Bio funktioniert nur, wenn alle Gruppen angesprochen werden und mitziehen. 4. Der Stadtrat und die Stadtverwaltung geben ein klares Signal, dass Bio gewollt wird. Potenzial: Es gibt in Nürnberg aktuell 112 Schulen mit Schülerinnen und Schülern. Ca sind in (offenen und gebundenen) Ganztagesschulen oder nutzen eine Mittagsbetreuung und geben somit eine Orientierung über die Zahl der Mittagessen, die in Nürnberg pro Tag benötigt werden. Nach der Umfrage der BioMetropole Nürnberg im Jahr 2012, an der sich 70 Schulen beteiligten, bieten 34 Schulen für ca Schüler ein Mittagessen an. Davon bieten 25 Schulen für ca Schülerinnen und Schüler, nach eigenen Angaben, in sehr unterschiedlichem Umfang zwischen 5 und 100 % Bio-Lebensmittel an. Bezogen auf alle Schulen, die Mittagessen anbieten, liegt der Bio-Anteil eben bei 18 %. Vor diesem Hintergrund könnten theoretisch 87 Schulen beim Bio-Essen neu einsteigen und für Schülerinnen und Schüler ein Bio-Essen anbieten. Grunddaten: Schulart Trägerschaft Zahl Schulen Zahl Schüler Grund- und städtisch Hauptschulen Realschulen städtisch staatlich privat Gymnasien städtisch staatlich privat Gesamtschulen privat Mittelschulen städtisch Summe Schulart Form Klassen / Schüler Gruppen GS gebunden MS / FÖZ offen MS gebunden RS offen RS gebunden Gym offen Gym gebunden Zwischensumme GS Mittagsbetreuung Summe = Potenzial für Mittagessen

9 2. Warum ist Bio gerade in Schulen wichtig? Verändertes Ernährungsverhalten Immer weniger Kinder haben gefrühstückt, wenn sie in die Schule kommen, immer weniger bekommen eine Pausenbrotbox mit gesunden Lebensmitteln mit in die Schule. Immer häufiger wird bereits in jungen Jahren zu Fertigprodukten mit hohem Fett-, Eiweiß- und Zuckergehalt gegriffen. Hoher Zuckerkonsum und die Aufnahme von überdurchschnittlich viel Fett und Eiweiß sind Auslöser für Übergewicht und Krankheiten. Konventionell, industriell hergestellte Nahrung beinhaltet Zusatzstoffe, die bereits in frühen Jahren zu Allergien, Unverträglichkeiten und Aufmerksamkeits-störungen führen können. Zudem gelangen eingesetzte Pestizide und Medikamente, darunter Antibiotika, durch die Nahrungsaufnahme in den Organismus der Kinder. Vorteile ökologischer Lebensmittel: Lebensmittel werden besonders schonend und werterhaltend verarbeitet. Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker, Süßstoffe, künstliche Farbstoffe, naturidentische und künstliche Aromen werden völlig ausgeschlossen Gleiches gilt für den Einsatz von Gentechnik. Schwermetalle, Nitrat oder Pestizid-Rückstände finden sich in Bio-Lebensmitteln deutlich weniger wieder als in Herkömmlichen. Der ökologische Landbau führt zu einer höheren Vitalität des Bodens. Höhere biologische Aktivität, die Reduzierung der Versauerung des Bodens und der Verzicht auf mineralische Dünger und synthetische Pflanzenschutzmittel vermindern den Energieverbrauch und die Emission klimaschädlicher Gase und tragen zum Erhalt der hohen Trinkwasserqualität bei. Der ökologische Landbau setzt auch auf autarke Systeme bspw. beim Futtermittel für die Tierzucht. Mittels der Selbstversorgung kann auf den Import von Futtermitteln verzichtet werden, zum Schutz von Flächen in ernährungskritischen Gebieten. Tieren werden im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft mehr Platz und eine artgerechtere Haltung zugesprochen. 3. Wie kann der Bio-Anteil an Nürnbergs Schulen gesteigert werden Ziel ist es aufzuzeigen, dass eine Erhöhung des Anteils von regionalen Bio-Lebensmitteln bei der Verpflegung in Schulen bis 2019 auf 50% umsetzbar ist und letztendlich von allen beteiligten Akteuren verlangt und geschätzt wird Zeitlich befristeter Wettbewerb mit finanzieller Förderung zur Steigerung des Bio-Angebots in Schulen Durch die Umstellung auf eine Verpflegung mit biologischen Lebensmitteln entstehen höhere Kosten von durchschnittlich 0,25 Euro pro Mahlzeit. Es soll die Möglichkeit geschaffen 3

10 werden, diese Mehrkosten durch eine städtische Förderung aufzufangen. Dazu wird ein Wettbewerb ins Leben gerufen, der auf vier Jahre angelegt ist. Maximal 10 Schulen werden für 2 Jahre gefördert. In einer 2. Phase können wiederum maximal 10 Schulen in Genuss der Fördermittel kommen. Die maximale Fördersumme pro Einrichtung und pro Jahr beläuft sich auf Euro. Würden die Mahlzeiten bezuschusst werden, würde die Förderung bei durchschnittlich 25 Eurocent pro Essen betragen. Dies würde genau der Kostensteigerung pro Mahlzeit durch die Umstellung auf Bio entsprechen. Die Schulen, die die Fördermittel haben wollen, müssen ein Konzept erarbeiten und einreichen, welches darlegt, wie eine komplette Umstellung auf ökologische Mahlzeiten in der Mittags- und Pausenverpflegung für die 2 Jahre und darüber hinaus erfolgt. Während der Förderung wird der Einkauf offengelegt und von Bio-Kontrollstellen oder unabhängige Institute kontrolliert. Wird die Schule durch einen Caterer beliefert kann die Kontrolle beim Caterer erfolgen. Um die Bio-Verpflegung auf Dauer sicher zu stellen, werden während der Förderphase die Schulen durch die BioMetropole und auch von externen Experten beraten und begleitet,. Die konkreten Wettbewerbsbestimmungen und Förderkriterien werden nach Beschluss des Konzeptes im Detail ausgearbeitet. Beginn 1. Förderphase: Schuljahr 2015/16, Beginn 2. Förderphase: Schuljahr 2017/18. Eine Jury (bestehend aus ) bewertet die Konzepte und wählt die Schulen aus. Erforderlich ist es damit, für den Zeitraum von 4 Jahren pro Jahr ,- Euro an städtischen Mitteln zur Verfügung zu stellen. Die Verwendung der Mittel soll ausschließlich der Förderung von Bio-Lebensmitteln dienen. Den konkreten Verwendungszweck bestimmt jede Schule selbst. So kann die Förderung z.b. direkt in die Bezuschussung der Mahlzeiten genutzt, für pädagogische Begleitprojekte genutzt oder auch in Kampagnen der Öffentlichkeitsarbeit zur Förderung ökologischer Lebensmittel investiert werden Pädagogische Begleitung Um einer gesunden Ernährung mit regionalen Bio-Lebensmitteln zum Durchbruch zu verhelfen, ist es neben der Essensumstellung wichtig die ausgewählten Schulen pädagogisch zu begleiten. Die BioMetropole hat dazu eine Expertenliste und eine Übersicht über Unterrichtsprojekte und -materielien erstellt. Die Expertinnen und Experten stehen den Einrichtungen während des Projektes beratend zur Seite. (Bio-Schul-Caoch). Hinweis: Noch Abstimmung mit Vernetzungsstelle Schulverpflegung erforderlich. Die ernährungspädagogische Beratung nimmt sich der Herausforderung an, den Speiseplan und die Einkaufsgewohnheiten umzustellen. Dazu zählen: die Vergabe von Informationsmaterial, Veranstaltungen, Projektwochen, gemeinsames Kochen von Lehrerinnen und Lehrern, Eltern und Kindern, Kinderkochkurse u.a.. 4

11 3.3. Förderung von Bio-Caterern Eine Umfrage der BioMetropole hat ergeben, dass es in Nürnberg und Umgebung 13 zertifizierte Bio-Caterer gibt, die in der Lage sind, zusätzliche Essen an Schulen und auch Kindertageseinrichtungen zu liefern. Ein zusätzliches Bio-Angebot ist damit realisierbar. Auf Homepage von BioMetropole Nürnberg erhalten die Einrichtungen eine Übersicht über biozertifizierte Catering-Unternehmen in Nürnberg und Umgebung. Es existieren zudem 6 nicht biozertifizierte Caterer mit einem sehr hohen Bio-Anteil. Die BioMetropole versucht, diese Caterer zu einer Zertifzierung zu bewegen, um so den Einrichtungen ein noch größeres Angebot an Bio-Caterern bieten zu können. Der Anteil an regionalen Bio-Waren ist mit 37% unter 20 Catering-Betrieben relativ hoch und bestärkt die BioMetropole im Wunsch, vorwiegend Essen aus regionalen Bio-Waren ausgeben zu lassen. Der Regionalanteil soll dabei noch weiter gesteigert werden Bio als Vorgabe in der Ausschreibung und bei vertraglichen Vereinbarungen Das Verpflegungssystem der Einrichtungsträger erweist sich als sehr vielfältig. So werden zum einen die Mahlzeiten innerhalb der Einrichtungen frisch zubereitet, wobei hier unterschiedliche Akteure zum Einsatz kommen können (Personal, Eltern, Vereine u.a.), zum anderen wird das Essen von externen Partnern, Catering-Unternehmen, geliefert oder ebenfalls von diesen vor Ort frisch zubereitet. Es werden entweder direkt Verträge geschlossen oder über eine Ausschreibung externe Dritte beauftragt. In beiden Fällen ist es möglich, die Verwendung von biologischen Lebensmitteln verbindlich vorzuschreiben. Insbesondere bei der Pausenverpflegung durch die Hausmeister sollte diese Möglichkeit geprüft werden Sonderförderung für die Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement Die Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement bildet jährlich 60 Studierende in einer dreijährigen Weiterbildung zum Betriebswirt für Ernährungs-und Versorgungsmanagement aus. Die zukünftigen Betriebswirte werden in Führungspositionen eingesetzt, in denen sie für den Personaleinsatz verantwortlich sind und den gesamten Bereich der Ernährung und Versorgung in den Großbetrieben organisieren und verantworten. Seit dem Schuljahr 2007/08 ist die Schulmensa der Fachakademie nach dem EU-Bio-Gesetz zertifiziert. Zweimal wöchentlich wird in 100%iger Bio-Qualität gekocht, und zwar Vorspeise, Hauptgericht, Beilagen und Dessert. Das Besondere ist, dass die Schulmensa von den Studierenden im Rahmen ihrer Weiterbildung in Eigenregie geführt wird. Die Fachakademie ist damit deutschlandweit die erste und bislang auch die einzige Schulmensa dieser Form. Die Fachakademie hat dafür bereits auch verschiedenen Auszeichnungen bekommen. 5

12 Ein wesentliches Ziel der Weiterbildung ist es nachhaltiges Denken und Handeln zu entwickeln, zu stärken und dauerhaft zu verankern. Im Rahmen der Bio-Schulmensa erarbeiten die Studierenden die wesentlichen Schritte, um die Schulverpflegung gesundheitsfördernd und zukunftsfähig zu gestalten. Ob Bio-Einkauf, Bio-Kontrolle oder Marketing des Bio-Angebots die Studierenden lernen so bereits in der Ausbildung wie eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Ernährung in die Praxis der Außer-Haus-Verpflegung umgesetzt werden kann. Demzufolge werden die Studierenden sensibilisiert, dass es für eine umfassende Bewertung der Qualität eines Lebensmittels entscheidend ist, wie es erzeugt, verarbeitet, transportiert, gehandelt, zubereitet und verzehrt wird. Die Erfahrung zeigt, dass der Arbeitsmarkt an den Studierenden mit dieser Zusatzqualifikation sehr interessiert ist. Um das Angebot von Bio-Mittagsverpflegung an zwei Tagen pro Woche in der Schulmensa realisieren zu können entstehen jährliche Mehrkosten von: 500 Euro Folgezertifizierung 7000 Euro Mehrkosten für Lebensmittel und Getränke in Bio-Qualität Insofern werden für dieses vorbildliche und zukunftsweisende Angebote zusätzlich Euro pro Jahr aus dem städtischen Haushalt benötigt. 4. Zielgruppenbezogene Maßnahmen zur Umsetzung des Konzeptes Aus Sicht der BioMetropole ist es wichtig, dialogorientiert vorzugehen. Es geht darum, die genannte Zielgruppen zu motivieren, von sich aus das Thema Gesunde Ernährung mit Bio- Lebensmitteln aufgreifen und das Bio-Angebot zu erhöhen. Insofern ist es wichtig, mit allen Zielgruppen ins Gespräch zu kommen. 6

13 Schulleitung: 1. Info und Motivation der Schulleiterinnen und Schulleiter über Herrn OBM 2. Bio-Konzept als Thema auf Amts- bzw. Schulleitertagung 3. Motivationsveranstaltung für Schulleiter, u.a. mit Geschmacksproben, Vorteile von Bio-Essen, evtl. Gemeinschaftskochen 4. Bio-Tafel auf Schulfesten und besonderen Schulveranstaltungen Schüler: 1. Gespräche mit Schülermitverwaltung / Stadtschülerrat 2. Schüler in die Menüauswahl einbeziehen, Neue, pfiffige Rezepte, Bio-Essen muss Spaß machen, emotional sein, Tierschutz als Argument 3. Schüler-Firmen organisieren Bio-Cafes 4. Gemeinames Bio-Frühstück 5. Thema Gesundes Bio-Essen im Unterricht über alle Jahrgangsstufen hinweg, u.a. mit Vorteile von Bio, Unterschied zu konventionellen Lebensmitteln und Umweltaspekt kind- und altersgerecht nahebringen Projekttage Vorhandene Unterrichtsmaterialien auf nutzen Bio-Lernorte besuchen (Projekte, Wandertag), Exkursionen zu Erzeugern Bio-Bauern besuchen Bio-Brotboxaktion Besuch bei Bio erleben An Echt kuhl Bundesweiter Schülerwettbewerb 2013 beteiligen 6. Ferienbetreuung Bio Einkaufen, z.b. am Hauptmarkt Lehrer: 1. Info der Lehrerinnen und Lehrer über 3. BM und Herrn Ref. III 2. Motivationsveranstaltung für Lehrerinnen und Lehrer, u.a. mit Geschmacksproben, Vorteile von Bio-Essen, evtl. Gemeinschaftskochen 3. Lehrer essen gemeinsam mit Kindern (Vorbildfunktion!) 4. Lehrer, z.b. Biologie, Hauswirtschaft, bieten spezielle Unterrichtseinheiten zu ökologischen Landbau und gesunder Ernährung an. 5. Bio-Kochen im Hauswirtschaftsunterricht (Zertifizierte B7 wichtig!) Hausmeister: 1. Klare Vorgaben für Hausmeister bei Pausenverkauf 2. Kontakte zum Bezug von Bio-Lebensmitteln herstellen Eltern: 1. Gespräche mit elternverbänden 2. Bei Schulveranstaltungen informieren und begeistern 3. Akzeptanz von Bio über Elternabende steigern (Information, Probieren) 4. Bio-Brotboxaktion 7

14 Cateringfirmen 1. Vorauswahl qualitativ hochwertiger Firmen 2. Information und Beratung durch BioMetropole, Anbauverbände, Vernetzungstelle Gemeinschaftsverpflegung Weitere Überlegungen In Zusammenarbeit zwischen Geschäftsbereich Schule und Umweltreferat ist das vorliegende Konzept entstanden. Sollte der Schulausschuss entsprechende Aktivitäten wünschen, so wäre folgender Terminplan denkbar: Herbst 2014: Grundsatzbeschluss Schulausschuss, Auftrag Haushaltsanmeldung Vorinformation staatl. Schulaufsicht, Vernetzungsstelle, Multiplikatoren November 2014: Haushaltsbeschluss Winter 2014/15: Vorinformation Schulen Haushaltsgenehmigung 2015: Ausschreibung des Wettbewerbs Ca. Pfingsten 2015: Entscheidung Jury, welche Schulen teilnehmen Sept. 2015: Einführung an den ersten Schulen; dort zweijährige Projektlaufzeit Sept 2017: Einführung an der 2. Tranche Juli 2019: Projektende Das Wettbewerbskonzept würde über vier Jahre jährlich Aufwendungen von Euro bedeuten. Zusätzlich könnte die Mensa der Fachakademie für Ernährung und Soziales mit einem Betrag von Euro jährlich zu einer Bio-Mensa an zwei Tagen je Schulwoche umgestellt werden. 8

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19 I. Beschluss TOP: Schulausschuss Sitzungsdatum öffentlich Betreff: Bioverpflegung in Schulen - Ziel 50% bis 2014 hier: Antrag Bündnis 90 / DIE GRÜNEN vom Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen / beschlossen, mit : Stimmen abgelehnt, mit Stimmen Beschlusstext: Grundsätzlich wird eine Steigerung der Bio-Verpflegung an Schulen als Beitrag zu einer gesünderen Ernährung der Schülerinnen und Schüler begrüßt. Ob die für die Umsetzung des Konzepts erforderlichen Haushaltsmittel bereit gestellt werden können ( Euro jährlich für vier Jahre), wäre ggf. durch Mitglieder des Stadtrats im Rahmen der Haushaltsberatungen zu beantragen. II. 3. BM III. Abdruck an: Ref. I/OrgA Ref. II/Stk Ref. III Vorsitzende(r): Referent(in): Schriftführer(in): Seite 1 von 1

20 I. Beschluss TOP: Schulausschuss Sitzungsdatum öffentlich Betreff: Bioverpflegung in Schulen - Ziel 50% bis 2014 hier: Antrag Bündnis 90 / DIE GRÜNEN vom Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen / beschlossen, mit 10 : 1 Stimmen abgelehnt, mit Stimmen Beschlusstext: Grundsätzlich wird eine Steigerung der Bio-Verpflegung an Schulen als Beitrag zu einer gesünderen Ernährung der Schülerinnen und Schüler begrüßt. Ob die für die Umsetzung des Konzepts erforderlichen Haushaltsmittel bereit gestellt werden können ( Euro jährlich für vier Jahre), wäre ggf. durch Mitglieder des Stadtrats im Rahmen der Haushaltsberatungen zu beantragen. II. 3. BM III. Abdruck an: Ref. I/OrgA Ref. II/Stk Ref. III Vorsitzende(r): Referent(in): Schriftführer(in): gez. i.v. Dr. Klemens Gsell gez. Dr. Klemens Gsell gez. Karin Rückert Seite 1 von 1

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