THE EUROPEAN SME AWARD. Ein Pionier der Europäischen Mittelstandsvertretung

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1 UNION MITTELSTÄNDISCHER UNTERNEHMEN EUROPÄISCHER ELITE-MITTELSTANDSPREIS THE EUROPEAN SME AWARD KONTINENTALSTUFE - DR. INGO FRIEDRICH Ein Pionier der Europäischen Mittelstandsvertretung Dr. Ingo Friedrich, MdEP, Mitglied des Präsidiums des Europäischen Parlaments

2 EUROPÄISCHER ELITE-MITTELSTANDSPREIS KONTINENTALSTUFE - Die Union Mittelständischer Unternehmen e.v. - UMU, München, würdigt zusammen mit ihrem Dachverband Europäische Union Mittelständischer Unternehmen - EUMU (Brüssel), die Verdienste um die europäische Wirtschaft im allgemeinen und die kleinen und mittleren Unternehmen im besonderen durch Verleihung des Europäischen Elite-Mittelstandspreises/The European SME Award - Kontinentalstufe an den Quästor und Mitglied des Präsidiums des Europäischen Parlaments Dr. Ingo Friedrich, MdEP im Rahmen einer festlichen Feierstunde am 28. Februar 2 Die Preisverleihung 4 Eröffnung durch UMU-Präsident Hermann Sturm 10 Rede Dr. Walter Bickel, GF. Partner Droege & Comp. 16 Laudatio durch Bundesminister Michael Glos 2007 in der Residenz München. Laudator: Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Michael Glos, MdB Die UMU bedankt sich bei den Förderern der Veranstaltung DROEGE & COMP. INTERNATIONALE UNTERNEHMER-BERATUNG 20 Replik des Preisträgers Dr. Ingo Friedrich

3 DER EUROPÄISCHE ELITE-MITTELSTANDSPREIS VERLIEHEN AN DR. INGO FRIEDRICH AM 28. FEBRUAR 2007 IN DER RESIDENZ MÜNCHEN europäischen Dachverband Europäi sche Union Mittelständischer Unternehmen, Brüssel, vergeben. Mit ihm werden Persönlichkei ten des internationalen politischen Lebens geehrt, die sich um die Belange der europäischen Wirtschaft und der europäischen kleinen und mittleren Unternehmen besonders verdient gemacht haben. In der Münchner Residenz, dem Sitz der bayerischen Könige, wurde Dr. Ingo Friedrich, MdEP, Quästor und Mitglied des Präsidiums des Europäischen Parlaments, am 28. Februar 2007 mit dem Europäischen Elite-Mittelstandspreis Kon tinentalstufe ausgezeichnet. Der stellv. CSU-Vor sitzende Ingo Friedrich er hielt den Europäischen Elite-Mittelstandspreis aus den Hän den des Laudators und Bundeswirtschaftsministers Michael Glos in dessen Funktion als Vorsit zen der des Europäischen Rates der Wirtschaftsminister. Prominente Vorgänger als Preisträger in der Glo balstufe waren der 42. Präsident der USA Bill Clinton im Jahr 2002 und in 2004 der frühere chinesische Ministerpräsident Zhu Rongji. Der Europäische Elite-Mittelstandspreis wird von der Union Mittelständischer Unternehmen e.v. - UMU, München, zusammen mit ihrem Ingo Friedrich empfängt den Preis aus den Händen des Laudators Bundesminister Michael Glos. v.l. Dr. Walter Bickel, Geschäftsführender Partner Droege & Comp., Dr. Ingo Friedrich, Bundesminister Michael Glos, UMU-Präsident Hermann Sturm Preissymbol des Europäischen Mittelstandspreises ist der UMU-Löwe der Löwe steht in der europäischen Tradition für Leistung und Stärke. Mit Ingo Friedrich wurde ein Europaparlamentarier der ersten Stunde für seine Verdien ste um den euro päischen Mittelstand sowie ein demokratisches und funktionsfähiges Europa ausgezeichnet, bereits seit 1979 gehört er dem Europäischen Parlament an. Die Jury würdigte insbesondere sein Engagement für eine europäische Interessenvertretung der kleinen und mittleren Unternehmen, seinen kontinuierlichen Einsatz für den Aufbau des europäischen Binnenmarktes sowie für eine transparente und effiziente Europäische Union (siehe Laudatio). Die Veranstaltung in diesem festlichen Rahmen wurde möglich durch die Unterstützung von Sponsoren, insbesondere durch Droege & Comp., Internationale Unternehmer-Beratung. UNTERSTÜTZERKREIS Rund 1,3 Millionen Unternehmen mit mehr als 5 Millionen Mit arbeitern stehen hinter der Würdigung Ingo Friedrichs. Folgende Mittelstandsverbände haben die Preisverleihung an Dr. Friedrich ideell unterstützt: European Small Business Alliance, Brüssel - London VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs- Unternehmen in Europa e. V., Hamburg Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeug gewerbe e. V., Bonn Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft e. V., Berlin Bundesverband Deutscher Mittelstand e. V., München Wirtschaftsbeirat Bayern, München Deutscher Steuerberaterverband e. V., Berlin European Landscape Contractors Association - ELCA und Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V., Bad Honnef. 2 3 Der Europäische Elite-Mittelstandspreis in der Kontinentalstufe ist mit EURO 6.000, dotiert, die Ingo Friedrich an die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg spendet. Mit dem Preisgeld werden Forschungsaufträge gefördert, die das Ziel haben, die Gründung mittelständischer Unternehmen zu er leichtern und damit die Selbständigenquote in Deutschland zu erhöhen. Übergabe der Verleihungsurkunde an den Preisträger

4 ERÖFFNUNG DURCH HERMANN STURM «v.l. Otto Ernst, Pers. haftender Gesellschafter Fürst Fugger Privatbank KG, Alfons Kraus, Präsidialbeirat UMU Ingo Friedrich und Dr. Christian Horn, Vorsitzender der Geschäftsführung Droege & Comp. PRÄSIDENT UMU Lieber Dr. Ingo Friedrich, lieber Herr Bundesminister Glos, Vorsitzender des Rates der europäischen Wirtschaftsminister, liebe Frau Friedrich, lieber Herr Dr. Horn und Herr Dr. Bickel, stellvertretend für alle Partner und Mitarbeiter unseres Hauptsponsors Droege & Companie, denen ich meinen herzlichen Dank für die großartige Unterstützung sagen möchte, ohne die der heutige Abend hier in der Residenz nicht möglich gewesen wäre, meine Damen und Herren, gestatten Sie mir eine Begrüßung einiger un serer Ehrengäste bitte erbringen Sie den Beifall nachher gemeinsam: Excellenzen, meine Damen und Herren Bundestags- und Landtagsabgeordneten, sowie von der Wirtschaft, stellvertretend, Frau Schaeffler von INA, Herr Prof. Berger, Herr Dr. Scholz und Frau, Herr Stärker, unsere Partner Herr Dr. Rupp und Dr. Rauscher Nürnberger Beteiligungs-AG, Herr Ernst Fürst Fugger Privatbank, Herr Dr. von Wartenberg, Präsidiumsmitglied beim Bundesverband der Deutschen Industrie, Herr Haberl von MAHAG, Herr Prof. Kempf von DATEV, unsere Mittelstandspreisträgerin Christine Scheel, die Präsidenten und Vorstandsmitglieder der Unterstützerverbände: von der EUMU Herr Vizepräsident Tsiounis aus Athen, aus London Frau Präsidentin Sommer von der European Small Business Alliance, Herr Dr. Soltmann vom Wirtschaftsbeirat Bayern, die Präsidenten und Vorstände, Herr Berger von der Europäischen Vereinigung des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus, der aus der Schweiz zu uns gekommen ist, und Herr Meerkamp vom Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, Herr Besse vom Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft, Herr Leiber von VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa und Herr Zeschky vom Bundesverband Deutscher Mittelstand. Verbände aus ganz Europa, mit mehr als 1,3 Millionen Unternehmern, und mehr als 5 Millionen Mitarbeitern, stehen hinter der heutigen Ehrung. Für den europäischen Mittelstand noch unsere ausländischen Freunde - aus Griechenland noch Herr Präsident Maos von EUMU-Griechenland und Herr Vizepräsident Economopoulos vom Europäischen Rat der Bauingenieure, sowie Herr Hutter, Präsident UFB/UMU, aus Österreich; außerdem Baron von Hohenhau von der Europäischen Vereinigung der Steuerzahler, sowie die persönlichen Gäste von Herrn Dr. Friedrich, die Medienvertreter, stellvertretend vom Münchner Merkur Herr Deutschländer, von der Abendzeitung Herr Sieger, unsere Mitglieder und unsere Mitarbeiter und zuletzt alle, die ich vergessen habe zu begrüßen. Freuen Sie sich mit uns auf den heutigen Abend, die Sie uns die Ehre geben, heute hierher in die schönste Höhle des Bayerischen Löwen in die Re - sidenz nach München gekommen zu sein, um Dr. Ingo Friedrich als Träger des Europäischen Elite-Mittelstands preises/european SME Award 2007 Kontinentalstufe zu ehren. Aber entsprechend der Tradition, möchte ich noch einige Worte an den Laudator des heutigen Abends richten: Lieber Herr Bundesminister Glos, Sie haben mit das wichtigste Amt in der Bundesregierung, denn ohne das Heranschaffen gibt es keine Verteilung. Und Verteiler von fremdem Geld haben wir auf allen Ebenen schon genügend: Kommunen, Länder, Bund und Europa. Was wir benötigen, ist eine Selbständigenquote von 20% an stelle von heute 11% dann haben wir unsere wirtschaftlichen Probleme mehr als gelöst. Das norwegische Nobelkomitee hat mit der Vergabe des Friedensnobelpreises an Mohammed Junus die Förderung von Mini-Existenz grün dun - gen geehrt. Wir freuen uns da rüber. Auch die KfW vergibt auf Anregung der Mittelstands abtei lung des Bundes wirt schafts ministe riums Mikro kre di te. Wir wollen hier die Mittelstands-Tätig keit der KfW und die Unterstüt zung durch das Bun des wirtschaftsministerium ausdrücklich loben. Hier muss die Unternehmenssteuerreform ansetzen. Hier verschweige ich nicht, dass wir Mittelständler Sorge haben, dass die notwendige Senkung der Körperschaftsteuer für die großen Un ter - neh men später zu Lasten des kleinen Mittelstandes ge hen könn te. Hier bitte ich Sie, auch den kleinen Mittelstand zu entlas ten. Wie wir bereits am 18. Oktober der Bundeskanzle rin ge sagt haben, hoffen wir, dass es bei der Gewerbesteuer doch noch zu einem Durchbruch kommt, dass sie zumindest für klei ne Personengesellschaften und kleine juristische Personen bis EUR Jahresertrag abgeschafft wird. Das wäre der richtige Bürokratieabbau. Der Mittelstand braucht auch dringend mehr Eigenkapital, das aber am besten als Gewinn steuerfrei in der Firma verbleibt, dies bringt größeren finanziellen Spielraum und Stabilität für 4 5

5 «v.l. Franz-Josef Reuter, Direktor Public and International Affairs, Droege & Comp. und Staatssekretär a. D. Dr. h. c. Alfred Bayer v.l. Maria-Elisabeth Schaeffler, Gesellschafterin INA-Holding Schaeffler KG, Fritz Haberl, Geschäftsf. Gesellschafter MAHAG, Haberl GmbH & Co. KG, Dr. Yorck Otto, Investmentverwaltung Britta und Ingo Friedrich mit Dr. Hans-Joachim Rauscher, Vorstand NÜRNBERGER Beteiligungs-AG v.l. Elfriede Biedermann, Präsidentin Verband Deutscher Architekten e.v. - VDA, Philipp Linsmeier, Vorstandsvorsitzender Ingenieurbüro Linsmeier AG v.l. Dr. Dieter Soltmann, Präsident Wirtschaftsbeirat Bayern, Ursula Soltmann, Ingo und Britta Friedrich, Dr. Manfred Scholz, Chairman Senior Advisory Board Droege & Comp. v.l. Martin Schoeller, Präsident Europe s Entrepreneurs» for Growth, Eckbert von Bohlen und Halbach, Bohlen- Gruppe, Eva Schoeller, Geschäftsführerin Europe s 500 Dr. Monika Bayat und Philipp Bayat, Bauer Comp. Holding AG UMU-Präsident Sturm im Gespräch mit dem Vorsitzenden des Wirtschaftsausschusses im Bayerischen Landtag Franz Pschierer, MdL 6 die Arbeitsplätze. Bei der Entnahme erfolgt dann die Besteuerung. Der jetzige Thesaurierungsvorschlag bringt auch lt. Deutschem Steuerberaterverband wenig. Wir müssen uns auch darüber im Klaren sein, dass unsere politischen Grundregeln nicht mehr allein in Deutschland erzeugt werden, sondern in ganz EU-Europa. Die Bürger müssen verstehen lernen, dass wir nur gut weiterleben können, wenn wir alle zusammen gut verdienen. Der Mittelstand in ganz Europa und die deutsche Gesellschaft brauchen folgende Fakten: weiterer Abbau der Arbeitslosigkeit. Der Rückgang um gegenüber dem Vorjahr ist eine große Leistung. radikale Vereinfachung des Steuerrechts, vielleicht a la Kirchhof: einige europäische Länder haben dies schon radikaler Abbau der Bürokratie und weniger Diskriminierung durch Vorschriften radikaler Umbau der Sozialsysteme und des Arbeitsrechts soziale Komponenten für die unteren Einkommensschichten müssen zu Lasten der Allgemeinheit erhalten bleiben Förderung der qualifizierten Zuwanderung Lebensarbeitszeit 50 Jahre auch der europäische Mittelstand muss sich ändern mehr leisten und weniger stöhnen. Wir müssen uns auch an den Erfolgsmodellen anderer Nationen orientieren, wie zum Beispiel an unserem Preisträger Bill Clinton, der in seiner 8-jährigen Amtszeit über 22 Millionen Arbeitsplätze und 5 Millionen Firmengründungen erwirtschaftet, sowie ein Haushaltsdefizit von Minus 400 Milliarden US $ am Beginn in einen Überschuss von 100 Milliarden US $ am Ende seiner Amtszeit verwandelt hat. Wir befürworten ebenfalls die transatlantische Initiative NAFTA - EU-Europa. Wichtig für uns Mittelständler in Europa sind die Rahmenbedingungen: Ingo Friedrich, als bekennender evangelischer Christ, weiß, dass die heutige Gesellschaft nicht mehr unbedingt für ora et labora steht, aber labora die wichtigste unternehmerische Aufgabe ist. Wir brauchen Vorbilder in Europa und langfristiges Handeln, nicht umsonst sind die Familienunternehmen langfristig erfolgreicher als die meisten DAX-Konzerne. Wir brauchen Bürokratieabbau, hauptsächlich von der EU her angefangen. Gerade ist in Brüssel wieder ein gesetzestechnisches Projekt gegen die selbständigen Unternehmer in der Vorbereitung, die hauptsächlich oder nur für ein Unternehmen tätig sind. Gerade diese kreativen und hochintelligenten Dienstleister brauchen keinen Sozialvormund, sondern sollen ihre Selbständigkeit bewahren. Wir brauchen Freiheit. Wir brauchen auf allen Ebenen Wettbewerb, Wachstum und Deregulierung. Wir müssen besser sein als die anderen Nationen, nur das ermöglicht auf Dauer unseren hohen Wohlstand. Wir müssen wie bei der EU-Dienstleistungsrichtlinie Schranken abbauen, damit wir ungehindert in andere Märkte eindringen können, und keine Barrieren aufbauen. Der große Markt ist unsere Chance, deswegen begrüßen wir auch die Fortsetzung der Doha-Runde und danken Ihnen, Herr Minister, für Ihr diesbezügliches Engagement. Wir brauchen eine kostengünstige und sichere Energieversorgung. Diese wird es ohne Kernkraft in naher Zukunft nicht geben, zumal, wenn unsere EU-Nachbarn den Ausstieg nicht mitgehen. Wir haben auch Bedenken, wenn wir in Deutschland über Studenten der Betriebswirtschaft haben und nur 23 junge Menschen, die Kerntechnik studieren. Auch die Mittelstands-Gas-Pipeline durch die Ostsee ist ein Schritt hin zu weniger Erpressbarkeit. Danke, dass Sie das endgültige Ende der Steinkohlesubventionierung erreicht haben, bereits seit 1960 existiert die Krise des Steinkohlebergbaus in Deutschland. Dies ist ein Meilenstein für die Beendigung der deutschen Subventionspolitik. Wenn Sie jetzt noch das Landwirtschaftsministerium dazubekämen und diese Politik fortsetzten, hätten Sie sich wie kein anderer Wirtschaftsminister um unser Land verdient gemacht und würden sogar Ludwig Erhard in den Schatten stellen. Wir brauchen eine zuverlässige Umweltpolitik mit Augenmaß. Die Inbegriffe der politischen Neidhammel sind wieder unterwegs. Warum immer die einen gleich mehr besteuern, und nicht die kleinen entlasten? Bei einer jährlichen Fahrleistung von km und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 120 Km/h ist man 333 Stunden im Auto unterwegs, d. h. zwei Arbeitsmonate. Bei 90 Km/h 444 Stunden, d. h. 2,6 Monate mehr als 2 Arbeitswochen länger. Dies trifft alle unsere Leistungsträger, auch die vielen Pendler. Die durch falsche Autobahn- und Verkehrswegepolitik produzierten Staus bringen mehr Schadstoffausstoß als jede Reduzierung der Geschwindigkeit einsparen könnte. Der richtige passive Wärmeschutz unserer Wohnungen bringt mehr CO 2 -Reduzierung als der gesamte Verkehr in die Luft bläst. Wir brauchen gut ausgebaute europäische Verkehrswege, sie sind die Adern unseres Wohlstandes. Der BDI hat auch am Montag Vorschläge gemacht, denen wir uns voll anschließen. Herr Präsident Thumann sagte: Gerade weil das Klima wärmer wird, müssen wir einen kühlen Kopf bewahren. Erfolgreicher Klimaschutz gelingt nur auf Basis der wirtschaftlichen Stärke. Vor diesem Hintergrund sollten wir die Kräfte bündeln und gemeinsam nach konstruktiven Lösungen suchen. Wir bedanken uns auch für das Engagement in Richtung 25%-igem Bürokratieabbau am 8. und 9. März in Brüssel, wo unter Ihrer Federführung 7

6 Dr. Rudolf Strohmeier, Chef des Kabinetts Reding, EU-Kommission (stehend), mit Andrea Schoeller, Schoeller & von Rehlingen PR GmbH und Prof. Matthias Beck, Universität Wien «Dr. Werner Rupp, Vorstandsvorsitzender NÜRNBERGER Beteiligungs-AG, im Gespräch mit Maria-Elisabeth Schaeffler, Gesellschafterin INA-Holding Schaeffler KG v.l. Tina Sommer, Präsidentin European Small Business Alliance, London, Wolfgang Leiber, Präsident Votum Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e.v., Christine Scheel, MdB, Finanzpolitische Sprecherin Bündnis 90/Die Grünen dies beschlossen und hoffentlich bis 2012 auch erreicht werden kann. Besser wäre es, viele bürokratische Regelungen erst einmal abzuschaffen und dann wieder neu, aber besser aufzubauen. Zu Ihrer Person und zu der zu Beginn Ihrer Amts zeit erfolgten Kritik darf ich zusammenfassen: Glos ens Mühlen mahlen langsam, aber gut und fein. Sein Mahlprodukt hat hohe Qualität. Lieber die Qualität verkaufen, wenn sie produziert ist, anstatt vorher vollmundig an preisen. Eine persönliche Bitte als Ingenieur: wenn wir bald noch eine klare verschlankte HOAI bekämen, so wären wir Ihnen sehr verbunden. Zum Schluss möchte ich noch Herrn Reuter von Droege und seinem Team, unserem UMU- Team mit Herrn Stigler und Frau Mohr sowie Alfons Schuhbeck und seinen Mitarbeitern für die Vorbereitung des heutigen Abends danken und Ihnen, sehr verehrte Gäste, für Ihre Aufmerksamkeit und ich darf das Wort an Herrn Dr. Bickel übergeben. Bundesminister Michael Glos im Gespräch mit Dr. Werner Rupp, Vorstandsvorsitzender NÜRNBERGER Beteiligungs-AG Karin Prager und Dr. Martin Prager, Insolvenzanwalt Prof. Dr.-Ing. Victor Rizkallah, Präsident Ingenieurkammer Niedersachsen a. D. (li.) und Erwin Binegger, Vorsitzender Union Beratender Ingenieure U.B.I.-D - Bayern v.l. Dr. h. c. Frank Friedrich, EUMU-Verwaltungsrat a. D., und Rolf von Hohenhau, Präsident Europäische Vereinigung der Steuerzahler Michaela Tschauder und Gerhard Engel, Präsident Bayerischer Jugendring i. R. v.l. Dr. Jürgen Fahr, Unternehmensberater und Michael Wolff, Vorsitzender der Geschäftsleitung Pfleiderer Holzwerkstoffe GmbH & Co. KG Dr. Peter von Borch, Hauptgeschäftsführer UMU (li.) und Dr. Hans-Joachim Rauscher, Vorstand NÜRNBERGER Beteiligungs-AG Heinz Naumann, Ehrenpräsident Zentralverband Deutscher Ingenieure e.v. (li.) und Walter Röthemeier, Vorstand IMU Gerhard Zach, Vorsitzender Landesgruppe Bayern Verband Deutscher Architekten e.v. VDA (li.) und Friedrich Hornik, Vizepräsident Bundesverband Deutscher Baukoordinatoren e.v. - BDK 8 Robert Winzinger, Stellv. Vorsitzender Landesgruppe Bayern Verband Deutscher Architekten und Bettina Raddatz, Leiterin Europäisches Informations-Zentrum Niedersachsen v.l. Prof. Dr. Elmar Baur, Burgmann Dichtungswerke GmbH & Co. KG, Kurt Kober, AL-KO Kober AG, Eike Schönefelder, Rechtsanwalt

7 J. Peter Erwand, Präsident Bavarian Business Academy (li.) und Eckbert von Bohlen und Halbach, Bohlen-Gruppe ANSPRACHE VON DR. WALTER BICKEL v.l. Jürgen Pahl und Dr. Lutz Mellinger,» Mitglieder Senior Advisory Board Droege & Comp., Dr. Walter Bickel, Geschäftsführender Partner Droege & Comp GESCHÄFTSFÜHRENDER PARTNER DROEGE & COMP. GMBH Sehr geehrter Herr Bundesminister Glos, sehr geehrter Herr Präsident Sturm, liebe Frau Friedrich, lieber Herr Dr. Friedrich, verehrte Ehrengäste, meine Damen und Herren, als ich heute Morgen meiner Frau erzählte, welchen Termin wir heute Abend gemeinsam wahrnehmen, war sie entgegen ihrer sonst eher zurückhaltenden Art extrem angetan, mich zu begleiten. Des Rätsels Lösung: Ingo Friedrich, den wollte ich immer schon persönlich kennen lernen, der lächelte doch so charmant und vertrauensvoll von den Plakatwänden bei der letzten Europawahl...! Hm, dachte der eifersüchtige Ehemann und wartete angespannt auf die Begegnung der besten Ehefrau mit dem charmanten, vertrauensvoll lächelnden CSU-Spitzenkandidaten für die Europawahlen. Dass diese Begegnung im Beisein von Frau Britta Friedrich stattfand, die sich für mich als ebenso charmant und vertrauensvoll darstellte wie der ihr angetraute Ehemann und Spitzenkandidat, vereinfachte die Sache ungemein und ließ mein Lampenfieber wieder abschwellen und lässt mich nun wieder relaxt vor Ihnen stehen. Meine Damen und Herren, das Unternehmen Droege & Comp. ist stolz darauf, als Haupt sponsor der heutigen Veranstaltung aufzutreten. Als Beratungs-, Corporate Finance- und Equity Haus bieten wir seit nunmehr 20 Jahren speziell für den Mittelstand Leistung aus einer Hand: um setzungs orientierte Beratung, Finanzierungs-Knowhow, Kapitalbeteiligungen sowie Ma na ge ment auf Zeit. In unserer tagtäglichen Ar beit fühlen wir uns dem Mittelstand besonders verpflichtet. Wir freuen uns, dass mit Herrn Dr. Ingo Friedrich heute Abend eine Persönlichkeit geehrt wird, die mittelständisch denkt und seit vielen Jahren im Europäischen Parlament auch tatkräftig mittelständisch handelt. Herr Dr. Friedrich hat sich damit auch für unsere Klientel nachhaltig eingesetzt und durch seine weitreichenden Kontakte und internationalen Netzwerke viel Positives bewirkt. Dafür ein herzliches Dankeschön, ein Danke schön, bei dem auch wir etwas einbringen wol len, nämlich die Unterstützung der heutigen Abend veranstaltung! Meine Damen und Herren, ich bin sicher, Herr Bundesminister Glos und Herr Präsident Sturm werden mir uneingeschränkt zustimmen, wenn ich konstatiere, dass der europäische Mittelstand nach wie vor das unverzichtbare Rückgrat unserer Wirtschaft darstellt, allerdings im Vergleich zu den großen Industriekonzernen in der ge sellschaftspolitischen Öffentlichkeit oft und leider sehr stiefmütterlich behandelt wird. Lassen Sie mich dazu einige kurze Anmerkungen machen: Das ifo-institut sieht vielversprechende An sät ze für das laufende Jahr. Besonders für die Ar beitslo sen. Im Jahresdurchschnitt könnten Menschen weniger arbeitslos sein. Für 2008 visieren die Münchner Experten sogar an, dass die 4-Mio.-Marke unterschritten werden könn te. Das bedeutet im Um kehr schluss aber auch einen massiven Aufbau von Arbeits plät zen. Eine Leistung, zu dem der Mittelstand den Lö wen anteil bei ge tra gen hat. Ist doch klar be legt, dass die kleinen und mittleren Unternehmen in den vergangenen Jahren hunderttausende neue Stellen allein ca in mit weiterhin po sitiver Ten denz auch für 2007 geschaffen ha ben, während die In dus trie häufig eher den um ge kehrten Weg beschritten hat. Dieses sollten insbesondere die Gewerkschaften bei der aktuel len Dis kus - sion um höhere Löhne endlich an erken nen und somit von ihrem industrieorientierten Einheitskurs abrücken. Die Konjunkturbelebung in diesem Jahr hat mehrere Ursachen. Durch Produktivitätsverbesse rungen und Lohnzurückhaltung der Arbeitneh mer sind die Unternehmen wettbewerbsfähiger ge worden. Konjunkturmotor ist aber weiterhin der Ex- port. Er freu licherweise hat die Konjunkturbelebung mittlerweile auch den Arbeits markt erreicht. Wer in dieser Situation flächendeckende Lohnerhöhungen von bis zu 7 Prozent fordert, erweist der Konjunktur und insbesondere dem Arbeitsmarkt einen Bärendienst. Denn die Unternehmen und Branchen profitieren außerordentlich unterschied lich von der Konjunkturbelebung. Als Un ternehmensberater weiß ich, wovon ich rede. Neben Gewinnern gibt es auch viele Unternehmen, die Lohnerhöhungen nicht verkraften können. Diese würden durch generelle Lohnerhöhungen an Wettbewerbsfähigkeit weiter verlieren und Arbeitnehmer entlassen müssen. Am Anfang einer konjunkturellen Belebung ist nicht politischer Populismus, sondern Augenmass gefordert. Lohnerhöhungen dürfen den jeweiligen Produktivitätsgewinn nicht übersteigen. Um dies sicherzustellen, muss der Lohnfindungs prozess durch grundlegende Reformen auf dem Arbeitsmarkt flexibilisiert werden. Hierzu gehört insbesondere die Öffnung der Tarifverträge, damit betriebliche und praxisnahe Lösungen möglich werden

8 «Prof. Roland Berger, Chairman Roland Berger Strategy Consultants, und Dr. Dieter Soltmann, Präsident Wirtschaftsbeirat Bayern Dr. Reiner Ponschab, Vorsitzender EUCON Europ. Institut für Conflict Management e.v. und Eva Salleck, Unternehmensberaterin Reimer Runge, Sprecher des Vorstandes UFB/UMU AG (li.) und Werner Neudecker, Vorstand UFB/UMU AG Britta Friedrich und Werner J. Stamm,» Präsidiumsmitglied Wirtschaftsbeirat Bayern Klaus Wilhelm Gérard, Wohnwagen-Gérard GmbH (li.) und Uwe Klaus, Geschäftsführer CP-Forum GmbH & Co. KG v.l. Dr. Horst Reif, Stadtdirektor, Kreisverwaltungsreferat München, Hermann Sturm, Basilios Tsiounis, Vizepräsident EUMU, Kifissia-GR Dr. Christian Baur, Partner Droege & Comp. (li.) und» Prof. Dr. Elmar Baur, Burgmann Dichtungswerke GmbH & Co. KG «v.l. Dr. Hermann J. Kurth, Generalsekretär Europäischer Verband des Garten- und Landschaftsbaus - ELCA, Hauptgeschäftsführer Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.v. - BGL, Antoine Berger, Präsident ELCA, Kilchberg-Schweiz, Ernst Meerkamp, M+M GaLaBau GmbH, Vizepräsident BGL UMU-Präsident Sturm und Prof. Hubert Weiler, Aufsichtsratsvors. UFB/UMU AG 12 Es ist wichtig, die guten Perspektiven nicht durch zu hohe Tarifabschlüsse zu konterkarieren. Und auch das Argument, hohe Löhne führten automatisch zu höherem Konsum und höherer Binnennachfrage, läuft ins Leere, wenn die Menschen um ihre Arbeitsplätze fürchten. Genau das aber geschieht, wenn durch erhöhte Kosten per Tarifkompromiss die Schlagzeilen von Entlassungswellen bestimmt werden und die Menschen so die Zuversicht wieder verlieren. Schlussendlich kann ein Aufschwung mit durchschlagender Wirkung auf die Binnenkonjunktur nur vom Mittelstand getragen und gestützt werden. So sollten seine Interessen auch den Tarifpartnern wichtig sein. Meine Damen und Herren, die Ehrung des heutigen Abends steht in einem europäischen Kontext: Der Europapolitiker Ingo Friedrich erhält den Europäischen Mittelstandspreis aus der Hand von Bundesminister Michael Glos, in dessen Eigenschaft als Vorsitzender des Europäischen Rates der Wirtschaftsminister. Von daher erlauben Sie mir bitte einige wenige Anmerkungen zur europäischen Politik. Deutschland hat seit Beginn des Jahres die EU- Ratspräsidentschaft inne. Um Europa voran zu bringen und im Zeitalter der Globalisierung wettbewerbsfähiger zu machen, bedarf es m. E. weiterer wichtiger Impulse. Aus intensiven Gesprächen mit europäischen Unternehmensführern weiß ich, dass dabei einige Forderungen besonders wichtig sind. Die Gunst der Stunde nutzend denn wann habe ich schon mal einen Wirtschaftsminister, der den Vorsitz auf europäischer Ebene inne hat, und Ingo Friedrich, den Mister Europa der ersten Stunde, gemeinsam vor mir möchte ich diese Forderungen aus der Wirtschaft an fünf Punkten festmachen: Die Rahmenbedingungen für die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstandes müssen weiter verbessert werden: Dazu gehört die Stärkung von Forschung und Innovation. Bei der Durchführung des neuen europäischen Forschungsrahmenprogramms ist darauf zu achten, die Beteiligungsmöglichkeiten für den industriellen Mittelstand zu erleichtern und die Beteiligungsverfahren zu vereinfachen. Zudem sollten die Weichen dafür gestellt werden, dass bis 2010 der Anteil des BIP für Forschung und Entwicklung erhöht wird. Gleichermaßen muss der Schutz geistigen Eigentums einen besonderen Stellenwert einnehmen. Des Weiteren sollte für die Ausgestaltung eines anwenderfreundlichen und kostengünstigen Patentsystems plädiert werden. Der Lissabon-Prozess muss zum Reformmotor der EU gemacht werden: Dabei sollte die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, die Verbesserung der europäischen Beschäftigungssituation und der soziale Zusammenhalt im Vordergrund stehen. Das Verhältnis zwischen dem Wunsch nach einem hohen Maß an sozialer Sicherheit, an Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftlicher Dynamik ist dabei allerdings zu wahren. Zurzeit existieren unterschiedliche Sozial- und Wirtschaftsmodelle in Europa. Diese müssen den Anforderungen der Globalisierung angepasst werden. Die unnötige Bürokratie auf europäischer Ebene muss abgebaut werden: Der Bewegungsspielraum für Bürger und Unternehmen sollte durch den Abbau von Vorschriften und Verwaltungskosten erweitert werden. Überflüssige Regeln gehören abgeschafft, das Gemeinschaftsrecht vereinfacht, die Qualität der Folgenabschätzung europäischer Rechtsetzungsvorhaben erhöht. Das Antidiskriminierungsgesetz, ein Beispiel aus jüngerer Zeit, steht dabei nicht unbedingt für Bürokratieabbau. Die hier anwesenden Mittelständler wissen worüber ich rede. Eine europäische Enegiepolitik und ein einheitlich europäisches Auftreten in der Energiepolitik ist sicherzustellen: Es sollten alle Bemühungen unternommen werden, um die Versorgungssicherheit unserer Volkswirtschaften besser zu gewährleisten. Wir sind auf eine sichere, kostengünstige und umweltverträgliche Energieversorgung angewiesen. Um dieses Ziel zu erreichen, sollten wir auf einen breiten Energiemix aus Erdöl, Stein- und Braunkohle, Gas- und Flüssiggas, Kernenergie und erneuerbarer Energien, eine Vielfalt internationaler Bezugsquellen sowie eine Stärkung des internationalen Regelwerks bauen. Wir dürfen im Energiebereich nicht einseitig abhängig werden und zum Spielball verkommen. Die Europäische Union muss sich erneuern: Die Entwicklung der Europäischen Union ist historisch gesehen eine einmalige Erfolgsgeschichte. Die politischen und gesellschaftspolitischen Herausforderungen haben sich in 50 Jahren allerdings dramatisch gewandelt. Zudem hat die Europäische Union bei ihren Bürgern in den letzten Jahren an Überzeugungskraft verloren. Damit Europa bei seinen Bürgern wieder mehr Vertrauen und Zuversicht schafft und seinen internationalen Einfluss weiterhin ausbauen kann, muss sich die EU erneuern: dazu gehören neue Spiel- und Verfahrensregeln (was einst für 7 Mitglieder galt, kann heute nicht mehr für 25 ausreichen), dazu gehört die Stärkung der Werte- und Wirtschaftsgemeinschaft mit den U.S.A. als wichtigstem Partner weltweit (wir müssen uns wieder mehr um Amerika kümmern, dann haben wir auch wieder mehr Einfluss und Gewicht...). Lieber Herr Dr. Friedrich, ich gratuliere der Union Mittelständischer Unternehmen (UMU) für deren Entscheidung, Ihnen den Europäischen Mittelstandspreis 2007 zu verleihen. Unser Unternehmen hat Sie kennen- und schätzen gelernt. Ihr Einfluss auf europäischer Ebene ist groß. Ihr Wort zählt. Es hätte keinen würdigeren Preisträger geben können. Warum dem so ist, wird jetzt Herr Bundesminister Michael Glos in seiner Laudatio mit der ihm eigenen klaren Kraft der Worte en detail zum Ausdruck bringen. Lieber Herr Dr. Friedrich, meine Damen und Herren, ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und freue mich mit Ihnen auf einen gelungenen Abend in festlichem Rahmen. Herr Minister, Sie haben das Wort! 13

9 Die Münchner Residenz war von 1508 bis 1918 Wohn- und Regierungssitz der bayerischen Herzöge, Kurfürsten und Könige. Eine Burg in der Nordostecke der Stadtbefestigung ( Neuveste, 1385) verwandelten die Fürsten im Laufe der Jahrhunderte in einen prunkvollen Herrschersitz und dehnten Höfe und Gärten in die Stadt hinein aus. Räume und Kunstsammlungen aus den Epochen der Renaissance, des Frühbarock und Rokoko bis hin zum Klassizismus bezeugen den Kunstsinn und den politischen Anspruch des Hauses Wittelsbach. Residenz vom Hofgarten aus gesehen, im Hintergrund Theatinerkirche D Egerer München Die Residenz stellt heute mit den Museen der Bayerischen Schlösserverwaltung (Residenzmuseum, Schatzkammer, Cuvilliés-Theater, Allerheiligen-Hofkirche) und verschiedenen anderen kulturellen Institutionen einen der größten Museumskomplexe Bayerns dar. Quelle: Residenz München

10 LAUDATIO DURCH BUNDESMINISTER MICHAEL GLOS «v.l. Friedrich Hornik, Vizepräsident Bundesverband Deutscher Baukoordinatoren e.v., Ernst Ebert, Präsident AHO e.v., Geschäftsleitung Ebert-Ingenieure, Johann Straub, Präsident Bundesverband Deutscher Grundstückssachverständiger e.v. Susanne Nowosad, PR-Service, und Michael Straub, Vizepräsident Zentralverband Deutscher Ingenieure e.v. BUNDESMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT UND TECHNOLOGIE Sehr geehrter Herr Sturm, sehr geehrter Herr Dr. Bickel, liebe Frau Friedrich, lieber Ingo, Eminenzen, Exzellenzen, meine sehr verehrten Damen und Herren, lieber Ingo, ich gratuliere Dir zu zwei Dingen: zum einen zum großartigen Preis, den Du heute bekommst und zweitens zu Deinem Mut, mich als Laudator einzuladen. Manche haben das schon bereut. Ich bin bei einem jetzigen bayerischen, wichtigen Kabinettsmitglied Laudator anlässlich seines 50. Geburtstages gewesen damals war ich noch nicht so milde das hat dazu geführt, dass er mich zu seinem 60. nicht einmal mehr als Gast eingeladen hat. Also, meine sehr verehrten Damen und Herren, ich finde es großartig, dass Ingo Friedrich diesen Preis bekommt und mir fällt es auch leicht, heute zu Ihnen zu sprechen, weil mein Herz sowieso den kleineren und mittleren Unternehmen gehört, den KMUs, wie man sie in Brüssel nennt, oder auch den Selbstständigen. Und Sie wissen ja, selbstständig heißt selbst und ständig arbeiten und wenn man das tut, kommt man auch zu einem Erfolg. Und das ist heute auch schon gesagt worden: Diese Unternehmungen sind der Wachstumsmotor. Und die Tatsache, dass wir heute fast Arbeitslose weniger haben als vor Jahresfrist, ist in allererster Linie natürlich dem Mittelstand zu verdanken. Deswegen danke ich auch der UNION MITTEL- STÄNDISCHER UNTERNEHMEN, sowie dem Sponsor dafür, dass sie sich für den Mittelstand einsetzen und ich bedanke mich bei Ingo Friedrich, dass er sich für den Mittelstand in Deutschland und in Europa verwendet. Und daher kann ich sagen: Ich halte es für eine sehr gute Idee, dass Sie ihm Ihren Preis verleihen. Ingo Friedrich hat viele Seiten, er ist ein herausragender Europapolitiker, aber er hat sich natürlich auch in Deutschland sehr stark engagiert. Er ist vor allen Dingen ein sehr überzeugter Europäer und er ist ein engagierter Kämpfer für die Interessen des Mittelstandes. Und was mir an Ingo Friedrich besonderen Respekt abnötigt, er ist immer noch ein überzeugter Europäer, ob wohl er schon so lange in Brüssel tätig ist. Vielleicht bin ich nur zu deutsch geprägt und mein Vermögen, mich in andere Kulturen hineinzudenken, schon ein bisschen eingeschränkt. Aber wenn ich ganz ehrlich bin, als ich gesehen habe, wie das in Brüssel in den Räten zugeht als Präsident von vier Räten und Lissabon-Beauftragter hatte ich umfangreiche Gelegenheit dazu hat für mich die Tatsache, dass Das Leben der Anderen mit einem Oskar versehen worden ist, einen ganz anderen Sinn erhalten. Ja, meine sehr verehrten Damen und Herren, aber selbstverständlich ist dieses Europa unsere Zukunft und es ist auch selbstverständlich, dass dafür unsere besten Kräfte eintreten müssen. Lieber Ingo, ich habe mir sagen lassen, das Ma - gazin Impulse hat die TOP 25 der wichtigsten Deutschen in Europa festgestellt und da warst Du auf einem der vorderen Plätze. Nachgefragt warum, lautete die Antwort wegen Deines herausragenden Engagements für den Mittelstand. Man nennt Dich einen Europäer der ersten Stunde. Man weiß um Deine Qualitäten als fairer Vertreter deutscher Interessen in Brüssel. Und ich meine auch, dass du als fränkischer Mensch ganz be sonders dafür prädestiniert bist. Obwohl wir hier quasi in der Höhle des Löwen sind, in der Residenz der bayerischen Kö ni ge, möchte ich auch die Rolle der Franken in Europa betonen. Wenn Sie in Europa sagen, Sie kommen aus Franken, denken die Leute an Karl den Großen und wenn Sie sagen, Sie kommen aus Bayern, dann denken sie an Edmund den Großen und vor allen Dingen an großartige Leistungen hier in Bayern. Sie denken natürlich an die Partei, deren stellvertretender Vorsitzender Du bist und die ganz unverwechselbar dieses Bayern geprägt und ge stal tet hat, zumindest in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg. Du bist seit 1979 Abgeordneter des Europäischen Parlaments, damals hat es die erste Direktwahl gegeben. Ab 1999 warst Du über sieben Jahre lang Vizepräsident des Europäischen Parlaments. In dieser Funktion hast Du maßgeblich viele Personalentscheidungen des Europäischen Parlaments mitbeeinflusst und Reformprozesse mitgestaltet. Vergangenen Monat bist Du dann zum Quästor des Europäischen Parlaments gewählt worden, d. h. Du bist weiterhin Mitglied des Präsidiums, Du teilst ein, und ich habe mir sagen lassen, dass das Wort Quästor aus dem Lateinischen kommt, und der Quästor auch derjenige war, der die Gladiatoren eingeteilt hat. Ich freue mich, dass Du weiter ein wichtiges Amt hast und ich wünsche Dir, dass Du in diesem Amt ein Maximum an Transparenz und Akzeptanz für die Arbeit des Europäischen Parlaments erreichen kannst und da habe ich Dich zitiert, so wie Du Dir das vorgenommen hast

11 Als Schatzmeister der Europäischen Volkspartei und als Präsident ihrer Stiftung triffst Du wichtige Entscheidungen für unsere europäische Parteienfamilie. Als stellvertretender Parteivorsitzender der CSU hast Du derzeit eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, etwas Ordnung und Richtung in die gegenwärtige Diskussion zu bringen und Du bist praktisch in unseren Augen der Landesbischof, weil Du als Vorsitzender des evangelischen Arbeitskreises der CSU auch diese Interessen gut und richtig vertrittst. Ich habe aus zuverlässiger Quelle erfahren, dass Du bereits in früher Kindheit von Europa fasziniert warst. Bei Dir zu Hause hing eine Europakarte und Du sollst schon als kleiner Junge auf diese Karte gedeutet haben und wohl mit großer Überzeugung kundgetan haben, in Straßburg, da möchte ich einmal arbeiten. Leider bist Du dann in Brüssel gelandet, hätte ich beinahe gesagt, aber na ja, beide Städte haben ihre eigenen Reize. Aber ich bin einer, der aus dem Süden kommt und den es dann immer leichter in den Süden zieht. Man sagt Dir nach, in den 80er Jahren hättest Du das Flaggenwirrwarr der damaligen europäischen Gemeinschaft beendet und Dir würden wir die 12 goldenen Sterne auf blauem Grund, die heutige Europafahne, verdanken. Allein das ist ein Grund, um Dich zu ehren. Du warst auch im Jahr 2000 Mitglied des Konvents zur Erarbeitung der EU-Grundrechtecharta und nach zähem Ringen und langen Debatten hast Du Deine Idee, das geistig-religiöse Erbe in der Präambel dieser Charta zu verankern, durchgesetzt. Als eine besondere Errungenschaft des Verfassungsentwurfs siehst Du die Stärkung des Subsidiaritätsprinzips an, wodurch gerade die nationalen Parlamente gestärkt würden. Das alles getreu Deinem Grundsatz Europa wo immer nötig, nicht Europa wo immer möglich, wie manche Eurokraten meinen. Lieber Ingo, Du bist natürlich, und das ist auch schon gestreift worden, ein Pionier der europäischen Mittelstandspolitik. Du weißt, wofür Du kämpfst. Schließlich kommst Du selbst aus der Wirtschaft und als Du Deine Arbeit als Abgeordneter im Europäischen Parlament begonnen hast, hat es kaum Stimmen für den Mittelstand im Europäischen Parlament gegeben. Das hat sich mit Deinem Auftreten grundsätzlich gewandelt und Du hast dem Mittelstand Gehör verschafft. Viele deutsche Mittelständler haben die Chancen in Europa erkannt und erfolgreich ergriffen. Mittlerweile liefert der deutsche Mittelstand zwei Drittel seiner Exporte in die Länder der Europäischen Union. In Zeiten, in denen der Mittelstand in Europa noch kaum organisiert war, hast Du die europäische Mittelstandsunion mitgegründet und warst viele Jahre ihr Präsident. Zudem hast Du ein europäisches Mittelstandsforum geleitet, in dem alle in Brüssel vertretenen Handwerks- und Mittelstandsorganisationen zusammengeschlossen sind. Damit hast Du insgesamt den Einfluss des europäischen Handwerks und des Mittelstandes auf die europäische Gesetzgebung verstärkt und diese Lobbyarbeit ist dort bitter nötig. Seit 1998 bist Du zudem Ehrenvorsitzender der Europäischen Wirtschafts- und Mittelstandsvereinigung. Für alles das, lieber Ingo, gebührt Dir unser Dank und unsere Anerkennung, Anerkennung, die Dir heute nicht das erste Mal zuteil geworden ist. Ich verzichte jetzt darauf, all Deine Orden und Auszeichnungen aufzuzählen. Wenn Du sie am Sakko anbringen würdest, im Kleinformat, würde man Dich für einen sowjetischen General halten, so zahlreich sind die Auszeichnungen und sie sind alle verdient. Wenn wir uns heute die Lage des Mittelstandes und der Wirtschaft insgesamt anschauen, dann sind Unternehmen, Wirtschaftsverbände und Politik gemeinsam auf einem richtigen Weg. Ich will jetzt keine lange Rede über die Wirtschaftspolitik halten, obwohl dies mein derzeitiges Hobby ist, aber wir können uns in der Tat sehen lassen mit dem, was in der Wirtschaft in den letzten anderthalb Jahren wieder gewachsen ist. Es ist vor allen Dingen wieder Vertrauen gewachsen, das ist ein unheimlich wichtiges Kapital. Ich verzichte darauf, alle Maßnahmen der neuen Bundesregierung aufzuzählen. Wir haben in der großen Koalition viel Richtiges auf die Schiene gebracht. Es gibt eine ganze Reihe von Reformen, die noch in der Arbeit sind, darunter die Steuerreform, die angesprochen wurde. Es ist gelungen, hier gerade auch für die Personenunternehmungen und für den Mittelstand zusätzliche Impulse hineinzubringen, z. B. kann die Thesaurierungsrücklage, wenn sie, wie ich hoffe, Wirklichkeit wird und im Bundesgesetzblatt steht, ein Stück Ungleichbehandlung der Personenunternehmungen gegenüber den Körperschaften abbauen. Ich erinnere auch an die Initiative zur Erleichterung der Unternehmensnachfolge durch die geplante Reform der Erbschaftsteuer, indem diese gestundet und bei Weiterführung des Unternehmens nach 10 Jahren praktisch erlassen wird. Wir müssen jetzt nur sehen, dass die Regelungen nicht zu bürokratisch werden und wir müssen natürlich noch eine ganze Reihe von Reformen durchführen, um den Aufschwung dauerhaft zu machen. Es gibt hier viele Gründe zum Optimismus. Der Aufschwung steht auf zwei Beinen, das außenwirtschaftliche Standbein ist immer noch stark, ist aber inzwischen auch ein Stück weit vom tragfähigeren binnenwirtschaftlichen Standbein abgelöst worden. Vor allen Dingen sind die Investitionen im Inland, die ja Arbeitsplätze hier in Deutschland schaffen, im Steigen begriffen und das macht uns für die nächsten Jahre optimistisch. Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich will damit aufhören. Wenn ich alle Fragen beantworten würde, die aufgeworfen wurden, würde ich mein Flugzeug versäumen, denn ich muss morgen früh um 8 Uhr wieder dem Mittelstand, nämlich dem Parlamentskreis Mittelstand, Rede und Antwort stehen und die möchten einen einigermaßen ausgeschlafenen Wirtschaftsminister sehen. Auch körperlich ausgeschlafen, ansonsten bin ich es. Ich habe gerade Ihren Protest erwartet. Also, lieber Ingo, ich darf Dir jetzt den Preis überreichen und darf mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken, dass Sie heute mit meinem Freund Dr. Ingo Friedrich zu dieser Gelegenheit feiern. Dankeschön. v.l. Evi Kurz, Bayerischer Rundfunk, Frankenschau, Dr. Ingo Friedrich, Maria-Elisabeth Schaeffler, Gesellschafterin INA-Holding Schaeffler KG v.l. Dr. Peter von Borch, Hauptgeschäftsführer UMU, Hans-Werner Zeschky, Präsident Bundesverband Deutscher Mittelstand e.v., Christine Scheel, MdB, Finanzpolitische Sprecherin Bündnis 90/Die Grünen 18 v.l. Dr. Albert Michael Geiger, Geiger Technik GmbH,» Josef Thannhuber, Hans Einhell AG, Kurt Kober, AL-KO Kober AG v.l. Dagmar Nolte, Wirtschaftsbeirat Bayern e.v.,» Laurenz Meyer, MdB, Karl Besse, Vizepräsident Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft e.v 19

12 Ingo Friedrich begrüßt Landtagsabgeordnete aus seiner Heimat Mittelfranken. v.r. Günter Gabsteiger, MdL, Gerhard Wägemann, MdL REPLIK VON DR. INGO FRIEDRICH v.l. Prof. Dieter Kempf, Vors. des Vorstandes der DATEV eg, Beatrice Kappler, Stiftungsbeauftragte Windsbacher Knabenchor, Dr. Wolfgang Friedrich, Bayerisches Fernsehen Meine sehr verehrten Damen und Herren, herzlichen Dank für diesen wunderbaren Preis. Mir geht es fast wie dem Mönch, der zu seinem Geburtstag von seinem Abt und dem Bürgermeister sehr gelobt wurde. Daraufhin hat er ein Gebet gesprochen: Lieber Gott, verzeih den Lau datoren, dass sie so übertrieben haben und verzeih mir, dass es mir auch noch gefallen hat. Meine Damen und Herren, mein Laudator, Bundeswirtschaftsminister Michael Glos hat die Europaflagge angesprochen. Dazu folgendes: Wie Sie wissen bin ich Protestant und Seine Kaiserliche Hoheit, Otto von Habsburg, mit dem ich lange Jahre im Europäischen Parlament war, Katholik habe ich den Antrag gestellt, dass die Flagge mit den zwölf goldenen Sternen auf blauem Grund offiziell zur Europäischen Flagge wird. Es gab damals sechs verschiedene Europa- Flaggen und diese hat mir einfach am besten gefallen. Aber Otto von Habsburg hat immer so komisch gelächelt, wenn ich im Parlament für diese Flagge gekämpft habe, z. B. als einige Niederländer sagten: Typisch deutsch, kaum sind sie hier, brauchen sie eine Flagge. Als dann 1983 die Flagge feierlich am Berlaymont-Gebäude der EU-Kommission in Brüssel gehisst wurde es waren tausende von Menschen anwesend, Radio- und Fernsehstationen aus ganz Europa da habe ich ihn gefragt: So, Kaiserliche Hoheit, jetzt müssen Sie mir sagen, warum Sie immer so gelächelt haben, wenn ich für diese Flagge gekämpft habe. Er antwortete: Jetzt kann ich es Ihnen ja sagen. Weil Sie als armer Protestant gar nicht gewusst haben, dass Sie jetzt ein Symbol Marias zur Flagge Europas gemacht haben. In der Tat, wenn Sie mittelalterliche Marien statuen anschauen, werden Sie feststellen, dass sie häufig zwölf goldene Sterne um das Haupt zeigen. Und wenn Sie die zwölf goldenen Ster ne gegen den blauen Himmel anschauen, haben Sie die Europäische Flagge. Nach dieser kleinen Anekdote möchte ich zum eigentlichen Anlass des heutigen Abends kommen. Ich danke der Union Mittelständischer Un ter nehmen und ganz besonders Ihnen, sehr geehrter Herr Sturm, für diese großartige Auszeichnung. Auch dem Hauptsponsor Droege & Comp. möchte ich meinen herzlichsten Dank aussprechen, durch den diese wundervolle Veranstaltung erst möglich wurde. Mit Ausnahme meiner Hochzeit habe ich, glaube ich, keine schönere Feier erlebt. Ich danke Ihnen, Herr Dr. Bickel, für Ihre herzlichen Worte. Sie haben auch wichtige europapolitische Aspekte angesprochen, insbesondere die Herausforderungen, die Europa bewältigen muss, wenn es in einer globalisierten Welt bestehen will. Es ist die Fähigkeit zum Mitspielen in der globalen Champions League, die wir alle von Europa erwarten und erhoffen. Dass meine Arbeit von Ihnen so hoch eingeschätzt und an er - kannt wird, freut mich sehr. Ich danke dem Laudator, unserem Bundes wirtschaftsminister und meinem Freund Michael Glos. Ich werde demnächst unsere Bundeskanzlerin auf ihre Richtlinienkompetenz hinweisen, damit sie zu ihm sagt: Du musst Europa gern haben, selbst wenn Du nicht magst. Gestern erst waren Michael Glos und ich zu - sam men in Brüssel und haben in der bayerischen Vertretung mit 250 mittelständisch interes sierten Damen und Herren über konkrete Maß nahmen zum Abbau der Bürokratie in Brüs sel dis kutiert. Dir, lieber Michael Glos, ein ganz herz li ches Dankeschön. Ich verstehe die Verleihung dieses Preises na türlich auch als Ansporn und Verpflichtung, mich weiterhin mit aller Kraft für den europäischen Mittelstand einzusetzen, insbesondere in den Bereichen Innovation, Bildung, Verbesserung der Chancen für den Mittelstand, berufliche Weiterbildung und Förderung der Selbständigkeit, aber auch für die Schaffung fairer Chancen und Wettbewerbsbedingungen für den Mittelstand in einer globalisierten Welt. Meine Damen und Herren, die Vorredner haben meine Mitwirkung beim Aufbau der Vertretung des Europäischen Mittelstandes erwähnt. In der Tat, zu Beginn war dies kein Zuckerschlecken. Als ich damals zum Präsidenten der Europäischen Mittelstandsunion - EMSU gewählt wurde, wusste ich gar nicht so recht, wie mir geschieht. Es stellte sich heraus, dass dieser Verband ziemlich hohe Schulden hatte und auf meine Frage, welche Rechtsform der Verband denn habe ich bin Volkswirt und kein Jurist sagte man mir, es sei eine BGB-Gesellschaft. Auf meine Frage, wer denn hafte, kam die Antwort: Ja, Sie! Man hat mir also durch die Wahl zum Vorsitzenden einen gehörigen Schuldenberg vererbt. Ich habe dann überall Spenden eingesammelt und die Schulden reduzieren können und die EMSU aufgebaut. Mit dabei war auch Basilios Tsiounis aus Griechenland, er ist heute auch hier 20 21

13 «Dr. Rolf G. Meyer, Mitglied Senior Advisory Board Droege & Comp. (li.) und Nezih Özütok, Gf. Gesellschafter Thirtyfour Advertising GmbH Pierre Semidei, Euro Schulen Organisation (li.) und Dr. Günther Hartmann, IBA Hartmann GmbH & Co. KG v.l. Erich Hutter, Verwaltungsrat EUMU, Salzburg, Karin Schwimbersky, EUMU-Österreich, Salzburg, Franz Biedermann, Vizepräsident Zentralverband Deutscher Ingenieure e.v. - ZDI-EUEA, Dr.-Ing. Carl August Günther, Vorsitzender Europäischer Rat der Ingenieure des Bauwesens e.v.- ECCE Deutsche Sektion v.l. Andrea Hofmann, Parl. Referentin Büro Dr. Friedrich, Brüssel,» Christian Hammerbacher, Julien van der Beeken, Verwaltungsrat EUMU, Kessel-Lo-Belgien v.l. Karl Detlev Gerke, Direktor Julius Bär Deutschland AG, Gerhard Trautner, Bürgermeister von Gunzenhausen, Frau Valeska, Malerin, Rainer Faupel, Medienbüro v.l. Hans Kremer, Architekt, Dr. Sabine Kremer, Architektin,» Dieter Ibielski, Gf. Präsident Union Deutscher Unternehmensberater e.v., Tina Sommer, Präsidentin European Small Business Alliance, London «v.l. UMU-Präsident Sturm, Bettina Adenauer-Bieberstein, Rechtsanwältin, Karl Jörg Bieberstein, Ministerialrat a.d., UMU-Präsidialbeirat a.d., Prof. Dr. Carsten Ahrens, Senior-Vizepräsident ECCE Hannelore Wurzer-Kinsler und Reinhold Wurzer, Reinhold Wurzer GmbH & Co. KG 22 im Saal. Wir haben zusammen Kongresse veranstaltet, unter anderem in Athen mit Teilnehmern. Hauptredner war Ministerpräsident Mitsotakis, seine attraktive Tochter war auch dabei, die heutige Außenministerin von Griechenland. So haben wir nach und nach die Schulden reduzieren und die EMSU zu einem großen Verband aufbauen können. Anschließend haben wir die Europäische Wirtschafts- und Mittelstandsvereinigung gegründet, mehr auf parteiorientierter Basis, praktisch das Modell der CDU/CSU Mittelstandsvereinigung auf europäischer Ebene. Diese Gründung war sehr erfolgreich. Vorsitzender war Jacques Santer, jetzt ist es der Österreicher Leitl, eine wichtige Persönlichkeit aus der Alpenrepublik. So ging es aufwärts. Ich habe auch skurrile Geschichten erlebt, zum Beispiel als ich das Europäische Mittelstandsforum, eine regelmäßige Gesprächsrunde mittelständischer Europaverbände, in Brüssel gegründet habe. Da waren einige Verbände präsent, die sich gar nicht mochten. Der Vertreter des Bundesverbandes der Kleinstunternehmen war genauso am Tisch wie der Verband der Einzelhändler und dort war auch die Firma ALDI Mitglied. Der Vertreter der Kleinstunternehmen meinte dann: Moment mal, so lange der ALDI-Vertreter im Raum ist, mach ich nicht mit, das ist kein Mittelständler. Ich sag Ihnen, da hab ich Blut und Wasser geschwitzt. Später wollten dann alle Parteien dabei sein: Linke, Gelbe, Grüne. Heute darf ich sagen, dass auch der Diskussionskreis Mittelstand im Europäischen Parlament, den ich ebenfalls gründen durfte und den heute mein Fraktionskollege Alexander Radwan leitet, in die Gänge gekommen ist. In der EU-Kommission war Herr von Moltke zuständig, ein Nachfahre des berühmten preußischen Generals. Zug um Zug konnten wir das Instrument der Folgenabschätzung für den Mittelstand etablieren, was in Bonn und Berlin ja bereits praktiziert wurde, in Brüssel aber erst im Laufe von Jahren so richtig etabliert werden konnte. Mittlerweile bin ich Ehrenpräsident in verschiedenen Mittelstandsorganisationen und habe natürlich nach wie vor größtes Interesse an dieser Arbeit. Heute ist es für den europäischen Mittelstand besonders wichtig, dass er in die Lage versetzt wird, die Herausforderungen der Globalisierung zu bewältigen. Und hier gibt es sowohl interne als auch externe Implikationen. Intern muss unsere Politik so gestaltet werden, dass unsere mittelständischen Unternehmen die Herausforderungen, also diesen größeren und intensiveren Wettbewerb, aushalten können. Aber die Mittelständler haben auch ein Recht, dass wir sie insofern nach außen vertreten, dass zumindest fairere Wettbewerbsbedingungen mit den neuen Giganten China und Indien zustande kommen. Kürzlich habe ich beispielsweise von Adidas folgendes gehört: Adidas hat Aufkäufer mit dem Auftrag nach China geschickt, original Adidas- Produkte zu finden. Sie sind nur ganz selten, wenn überhaupt, fündig geworden. Aber es gibt natürlich Millionen Kopien in China, die unter Verletzung des Patent- und Designschutzes hergestellt werden. Dabei haben die Aufkäufer festgestellt, dass T-Shirts die besten Preise erzielen, wenn auf der linken Seite Adidas und auf der rechten Seite Puma steht. Die Quintessenz der Geschichte ist, wenn Unternehmer in China unfair mit völlig anderen Methoden arbeiten können als unsere Mittelständler, haben wir keine Chance. Also, faire internationale Wettbewerbsbedingungen sind gerade in Zeiten der Globalisierung für den Mittelstand unverzichtbar. Dann die verbesserte Ausbildung, meine Damen und Herren. Die Zahl der hochqualifizierten Mitarbeiter, die von mittelständischen Unternehmen nachgefragt wird, steigt ununterbrochen. Hervorragende Bildung und Ausbildung sind auch für den Mittelstand von zunehmender Bedeutung. Meine Damen und Herren, die Europäische Union muss aufhören mit dieser, ich nenne sie Beglückungsgesetzgebung. Gestern bei der Diskussion in Brüssel herrschte fast einstimmig die Meinung, der beste Bürokratieabbau wäre, auf neue Gesetze ganz zu verzichten oder bei neu eingeführten Regelungen eine Art sunset clause, also ein automatisches Auslaufen, einzubauen. Fehlentwicklungen beginnen zum Beispiel damit, dass ein junger Professor kommt und erzählt: Also, meine Damen und Herren, wissen Sie, dass 60 Menschen pro Jahr durch den falschen Gebrauch von Leitern sterben. Wollen Sie diese Menschen nicht retten? Wir umsichtigen Abgeordneten antworteten darauf: Ja, wir wollen sie retten und verabschieden eine europäische Leiterverordnung mit 20 Seiten. Der nächste Professor sagt, dasselbe gelte auch für den Feinstaub, jetzt sind es schon Menschen, dasselbe gilt dann für den fehlenden Sonnenschutz Hautkrebs da sind Menschen betroffen. Oder das Problem Alkoholismus: Meine Damen und Herren, da gab es wirklich in einer Studie die Idee, auf Weinflaschen, zum Schutz der Menschen vor sich selber, einen Totenkopf abzubilden. Und das allerneueste ist jetzt Adipositas, also Fettleibigkeit. Da gibt es wieder Professoren, die erklären, 20 Prozent der heute 16-jährigen sind um 30 Prozent schwerer als vor 20 Jahren und das habe unglaubliche Auswirkungen auf die Gesundheit, z. B. in Form von Diabetes. Das sei die größte Herausforderung und man bräuchte sofort Gegenmaßnahmen. Ja, welche denn? Vielleicht Schokolade tötet! auf die Verpackung schreiben? Das sind Irrwege! Aber ansonsten will ich Ihnen als Insider sagen: Europa ist wesentlich besser als sein Ruf. Europa sichert heute Stabilität, Europa sichert heute Partnerschaften und Europa ermöglicht es uns, praktisch in derselben Liga wie die anderen Big Player dieser Welt Amerika, das aufkommende China, vielleicht noch Russland und Indien spielen zu können. 23

14 Dr. Ludolf von Wartenberg, Mitglied des Präsidiums Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. - BDI Manfred Drescher, Architekturbüro Drescher und Kubina Britta Friedrich und Erich Dahringer, Ascherl & Co. Münchner Transport-Gesellschaft v.l. Detlev Bierbaum, Oberkirchenrat, Ev.-Luth.-Kirche in Bayern, Hubert Stärker, Präsidiumsmitglied Wirtschaftsbeirat Bayern e.v., Dagmar Nolte, Wirtschaftsbeirat Bayern e.v. Fred Kogel, Constantin Film AG Magdalena und Balthasar Hauser, BIO- und Wellness-Hotel Stanglwirt, Going-Tirol Dr. Hans Bjerke, Mitglied Senior Advisory Board Droege & Comp. und Gudrun Henze, Brüssel v.l. Franz Biedermann, Vizepräsident Zentralverband Deutscher Ingenieure e.v. - ZDI-EUEA, Rolf-Roger Hoeppner, Präsident Deutscher Finanzierungs- und PPP Beratungsverband für die öffentliche Hand e.v., Rainer Hook, Präsidialbeirat v.l. Jürgen Metzger, mpb Mittelstands-Pressebüro, Peter Schmalz, Chefredakteur Bayernkurier, Thomas Ellerbeck, Direktor Unternehmenskommunikation Vodafone D2 GmbH Dimitrios Maos, Präsident EUMU-Griechenland, Athen (li.) und Vassilis Economopoulos, President Association of Civil Engineers of Greece, Athen Bettina Adenauer-Bieberstein, Rechtsanwältin, und Dr. Ing. Otmar Schuster, Präsident GEOmeter Europas e.v. Marlene und Norbert Quatro, Quatro Verlag Marlen News 24 Meine Damen und Herren, ein herzliches Dankeschön für diesen Preis. Ich danke Ihnen, dass Sie mir die Ehre Ihres Kommens gegeben haben. Eigentlich hätte es jeder einzelne verdient, dass ich ihn persönlich grüße die Bundestags- und Landtagskollegen, mein eigener Bürgermeister und die vielen anderen wichtigen Persönlichkeiten. Gestatten Sie mir, dass ich ein paar Gäste herausgreife, zum einen Herrn Oberkirchenrat Bierbaum als Vertreter des evangelischen Landesbischofs. Schön, dass Sie gekommen sind. Dann begrüße ich aus Brüssel Frau Gudrun Henze. Frau Henze ist so etwas wie die Pompadour des 21. Jahrhunderts. Ihr Mann war schon Generaldirektor beim ersten Kommissionspräsidenten Walter Hallstein. Sie hat einen gesell schaft - lichen Salon in Brüssel und dort bringt sie es fertig, wenn sie zum festlichen Essen einlädt, dass von den heute bereits zitierten zehn einflussreichsten Deutschen in Brüssel manchmal bis zu 60 Prozent anwesend sind und dann eigentlich ausmachen, wie es weiter gehen soll mit Europa. Liebe Frau Henze, ich freue mich sehr, dass Sie da sind, herzliche Grüße auch an Ihren Herrn Gemahl. Und last but not least freue ich mich sehr, dass aus Kitzbühel der Stanglwirt persönlich, Balthasar Hauser mit Frau Gemahlin, da ist. Sie haben erst kürzlich meiner Frau ein Ständchen zum Geburtstag gespielt. Also liebe Hausers, herzlich willkommen in München. Ich will nicht übertreiben, aber wahrscheinlich ist es das berühmteste Wirtsehepaar in ganz Europa. Meine Damen und Herren, ich glaube an Deutschland, ich glaube an Franken und Bayern. Ich glaube, dass Europa für uns und unsere Kinder eine großartige Chance bietet. Keine Generation vor uns konnte hoffen, dass Frieden, Stabilität, Demokratie und Wohlstand in Europa für Jahre und Jahrzehnte gesichert werden können. Wir alle hoffen, dass dies weiterhin so bleibt und beten darum. Wir werden mit Europa die Zukunft bewältigen und dabei nie vergessen, woher wir kommen. Dankeschön fürs Zuhören. Ulrike Biebelmann, Präsidentin Unabhängige Vereinigung der Rechtsanwälte e.v., und Rüdiger Löwe, Bayerisches Fernsehen v.l. Dr. Michael Friedrich, Siegfried Kliegel und Christina Andrich Die Veranstaltung wurde musikalisch umrahmt von einem Quartett ehem. Mitglieder des berühmten Windsbacher Knabenchores aus der mittelfränkischen Heimat Ingo Friedrichs Dr. Sonnfried Weber, Geschäftsführer Bayerische Beteiligungs- Gesellschaft (li.) und Johann Straub, Präsident Bundes verband Deutscher Grundstückssachverständiger e. V.

15 PIONIERGEIST DIE BISHERIGEN PREISTRÄGER 2002 Globalstufe WILLIAM JEFFERSON CLINTON Droege & Comp.: Pionier der Umsetzungsberatung Nicht nur sagen, was zu tun ist, sondern zeigen, wie es geht 42. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika am 4. Oktober 2002 in München 2004/2005 Globalstufe Gemäß dieser Devise entwickelt Droege & Comp. unternehmerische Strategien mit Bodenhaftung, deren Umsetzung für die Klienten zu messbaren, schnell wirksamen Verbesserungen in GuV und Bilanz führen. Wir verstehen uns als Spezialisten für die Ausrichtung aller relevanten Prozesse auf Effizienz und Effektivität. Denn darin sehen wir die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Effizientere Prozesse bringen höhere Produktivität, und hohe Produktivität schafft Raum für Wachstum. Unsere erfahrenen Berater arbeiten eng mit dem Top-Management und den Linienverantwortlichen zusammen. Als Wegbereiter erfolgsorientierter Vergütungsmodelle steht Droege & Comp. für einen hohen Return on Consulting. Wir arbeiten leise, aber wirkungsvoll. Echte Umsetzungskompetenz lässt sich nicht ohne weiteres kopieren. Droege & Comp. Beratung ist Umsetzung. ZHU RONGJI Ministerpräsident der Volksrepublik China von 1998 bis 2003 am 7. Dezember 2004 in Peking DROEGE & COMP. I N T E R N AT I O N A L E U N T E R N E H M E R - B E R AT U N G Droege & Comp. GmbH Postfach Düsseldorf David-Hansemann-Haus Poststraße Düsseldorf Telefon Telefax droege@droege.de Düsseldorf Hamburg London Luzern Moskau Mumbai München New York Schanghai Singapur Wien

16 IMPRESSUM UNION MITTELSTÄNDISCHER UNTERNEHMEN e. V. - UMU D München Edelsbergstr. 8 Tel. (089) Fax (089) info@umu.de Alle Rechte vorbehalten. Druck oder Vervielfältigung, ganz oder teilweise, auf Anfrage gestattet. Herausgeber: VM Verbands-Management GmbH, Edelsbergstr. 8, D München Redaktion/verantwortlich: Dipl.-Kfm. Johann Stigler Außenaufnahmen Residenz und Hofgarten: C. Strimmer, München Druck: Heinzelmann, München Bezug/Bestellung: schriftlich an die UMU

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