WAS IST BIOFEEDBACK? Welche Körpersignale werden beim Biofeedback erfasst?

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1 WAS IST BIOFEEDBACK? Mit dem Begriff Biofeedback (engl. Rückmeldung biologischer Signale) wird ein wissenschaftlich fundiertes Verfahren bezeichnet, bei dem körperliche aber auch psycho- physiologische Prozesse, die nicht oder nur ungenau wahrgenommen werden - jedoch zum Krankheitsgeschehen beitragen - über den Computer kontinuierlich in grafischer und/oder akustischer Form in Echtzeit rückgemeldet und ihnen damit sichtbar und bewusst gemacht werden. Biofeedback ist eine Erweiterung unserer Sinnesorgane: Ähnlich wie bei einem Fernglas können wir bislang nicht wahrgenommene Körpersignale in unser Blickfeld rücken oder unsere Wahrnehmung dafür schärfen. Vorrangiges Ziel der Behandlung ist das Erkennen von Zusammenhängen zwischen Gedanken, Gefühlen und Körperreaktionen, sowie die Wahrnehmung und gezielte Beeinflussung physiologischer Prozesse, die bei der Aufrechterhaltung von psychischen, psychosomatischen und körperlichen Krankheiten oder sonstigen Beschwerden von Bedeutung sind. So erkennen sie, wie und womit sie zu ihren Symptomen und Beschwerden beitragen und wie sie diese willentlich und bewusst selbst verändern können. Im Allgemeinen kann man sagen unter Biofeedback ist ein Verfahren zu verstehen, das im Sinne des Selbsterlebens, der Körperwahrnehmung und der Selbststeuerung wirksam wird und in vielen - insbesondere psychosomatischen - Bereichen zur Anwendung kommt. Grundannahme ist, dass veränderte Gedanken und in Folge auftretende Gefühle auch veränderte Reaktionen im Körper bewirken und umgekehrt. Meistens sind uns jedoch unsere körperlichen Veränderungen solange unbewusst, bis sie wirklich unangenehm werden. Erst wenn wir Schmerzen, Panik, Herzrasen haben, bemerken wir, dass etwas nicht stimmt. Mittels Biofeedback werden ihnen jedoch diese Prozesse sichtbar gemacht und durch das kontinuierliche Feedback kommt es zu einem Bewusstwerden, das sie in die Lage versetzt - selbstwirksam Einfluss zu nehmen. So können beispielsweise Schmerzen, die z.b. durch eine erhöhte (unbewusste) Muskelanspannung oder - dysbalance verstärkt werden (die wiederum z.b. bedingt ist durch Fehl- oder Schonhaltungen, durch eine vegetative Übererregung in Folge von chronischem Stress, durch angstauslösende Gedanken etc.), oft deutlich reduziert oder verhindert werden. Welche Körpersignale werden beim Biofeedback erfasst? Mit Hilfe von Biofeedback kann eine Vielzahl von körperlichen Signalen erfasst werden, die v.a. Hinweise auf die Aktivität ihres vegetativen Nervensystems geben. Das vegetative (oder auch autonome) Nervensystem spielt eine zentrale Rolle bei der Steuerung von Stress- und Entspannungsreaktionen und reguliert verschiedenste Körperfunktionen. Mit Hilfe von Biofeedback kann die Anspannung verschiedener Muskeln oder Muskelgruppen gemessen, aber auch autonome Signale wie Herz- u. Atemfrequenz, Hautleitfähigkeit, Hauttemperatur, Blutdruck und periphere Durchblutung können erfasst werden. Diese Signale geben sehr zuverlässig Auskunft darüber, wie angespannt oder entspannt sie sind. Mit anderen Worten: sie messen ihren aktuellen "Stresspegel". Seite 1 von 6

2 Anwendungsbereiche und Indikationen für Biofeedback Biofeedback kann z.b. bei den unterschiedlichsten psychosomatischen Beschwerden sinnvoll eingesetzt werden. Häufig wird Biofeedback dabei zur Demonstration psychophysiologischer Zusammenhänge, zur Bewältigung von Stress und körperlichen Beschwerden sowie zur Entspannungskontrolle und - förderung genutzt. Biofeedback bewährt sich vor allem überall dort, wo Stress die Symptome verstärkt. Das Beherrschen von Techniken zum besseren Umgang und zur Reduktion von Stress (verbessertes Stressmanagement = Burn- Out- Prophylaxe) vereinfacht das Symptom- Management in der Behandlung entscheidend. Ein physiologisch entspannter Zustand ist eine wirkungsvolle Voraussetzung für eine effektive Behandlung. Es gibt jedoch auch sehr spezifische Anwendungsmöglichkeiten für Biofeedback, wie z.b. die Behandlung von Schmerzstörungen (v.a. Migräne, Spannungskopfschmerz, chronische Rückenschmerzen) hier gilt Biofeedback als besonders erfolgsversprechend. So trainieren zum Beispiel Patienten mit chronischen Kopf- und Rückenschmerzen u.a. gezielt ihre Kopf-, Nacken- und Rückenmuskulatur zu entspannen. Darüber hinaus nutzen Spitzensportler und Personen mit hohen beruflichen Anforderungen Biofeedback zur Erfolgsoptimierung im Sinne eines Peak- Performance und erweiterten Mental- Trainings. Biofeedback eignet sich für alle Bereiche des Lebens in denen Selbstkontrolle und Effizienz von Bedeutung sind. Als unterstützendes Verfahren wird Biofeedback auch bei temporomandibulären Störungen (z.b. Bruxismus = Zähneknirschen), essentieller Hypertonie (Bluthochdruck), neuromuskulären Störungen, Raynaud Syndrom, Schlafstörungen, Depressionen, Ängsten und Angsterkrankungen und vielen weiteren Störungsbildern eingesetzt. Psycho- physiologisches Erstassessment Die Biofeedback- Therapie startet mit einem etwa 1 ½ stündigen Erstgesprächstermin, dieser dient der Anamnese ihrer Beschwerden und deren Entwicklung, dem Kennenlernen und dem Vertraut Werden mit der Methode des Biofeedbacks sowie der psycho- physiologischen Diagnostik. U.a. wird ihr aktueller Stress- und Anspannungspegel gemessen und ihnen wird veranschaulicht, wie sie bei unterschiedlichen kognitiven, emotionalen und sozialen Stressoren auf körperlicher Ebene reagieren und wie es um ihre Entspannungsfähigkeit bestellt ist. So werden typische körperliche Reaktionsmuster unter Stress und Ruhe identifiziert, um in den folgenden Trainings- Sitzungen auf sie optimal zugeschnittene Strategien zur Entspannung und Bewältigung ihrer Beschwerden einzuüben, die dann auch in Belastungssituationen wirksam sind. Die Diagnostik wird je nach Fragestellung ggf. auch erweitert durch eine 24stündige Herzratenvariabilitäts- Analyse, die uns u.a. noch detaillierter Auskunft darüber geben soll, welche Kräfte, Ressourcen und Reserven in ihnen stecken (Leistungspotential, Trainingsmanko), wie stressanfällig sie sind bzw. wie gut sie mit Stresssituationen über den Tag hinweg umgehen (Regulationsfähigkeit, Stressmanagement), wie hoch ihr Burnout Risiko ist, wie belastbar sie körperlich und geistig sind und vor allem wie schnell sich ihre Batterien wieder aufladen (Regenerationsfähigkeit und Schlafqualität). Daraus werden im Anschluss mit ihnen gemeinsam die Ziele der Biofeedbacktherapie festgelegt. Seite 2 von 6

3 Ziele einer Biofeedback- unterstützten Behandlung können sein Sichtbarmachung von Zusammenhängen zwischen psychischen und physiologischen Prozessen, die an ihren Beschwerden beteiligt sind, um gezielt darauf Einfluss nehmen zu können (d.h. die an der Intensivierung der Beschwerden beteiligten physiologischen Mechanismen wie z.b. autonome Erregungsprozesse, vaskuläre Veränderungen, ungünstige Atmungsmuster oder Hyperventilation, Muskelspannung usw. werden ihnen ebenso wie psychische und psychophysiologische Mechanismen veranschaulicht) gezielte Beeinflussung von symptomrelevanten Reaktionsmustern (z.b. über die direkte Beeinflussung der an der Symptomatik beteiligten physischen Prozesse wie z.b. Reduktion erhöhter Muskelanspannung bei chronischen Schmerzen, oder über die indirekte Beeinflussung der körperlichen Symptomatik durch Förderung der allgemeinen Entspannungsreaktion im Umgang mit erhöhter autonomer Aktivierung) Verbesserung der Wahrnehmung für körperliche Prozesse, Verbesserung des Körpererlebens und der Körperakzeptanz und Entwicklung eines besseren Körperbewusstseins (z.b. im Rahmen von Entspannungsvorgängen) Stärkung von Selbsteffizienz und Verbesserung der Selbstwirksamkeitserwartung sowie der internalen Kontrollüberzeugung durch erfolgreiche Anwendung aktiver Bewältigungsstrategien in Hinblick auf die Beschwerden (das Erleben eigener Einfluss- und Kontrollmöglichkeiten vermittelt Erfolgserlebnisse und reduziert Hilflosigkeitsgefühle) Aufdeckung und Umstrukturierung von dysfunktionalen Gedanken in Bezug auf ihre ganz persönlichen Ziele, sowie verbessertes Wahrnehmen, Benennen und Umgehen mit Gefühlen in Hinblick auf ihre Beschwerden und Ziele Konfrontation mit angstbesetzten Situationen, Reduktion von Ängsten und Vermeidungsverhalten sowie Selbstwertstärkung Spannungsregulation und Verbesserung der allgemeinen Entspannungsfähigkeit Stressreduktion und Stressvermeidung (Prävention von Krankheiten) Erfolgsoptimierung (Mental- und Peak- Performancetraining) u.v.m. Dauer, Frequenz und zeitlicher Rahmen der Behandlung Die Dauer der Behandlung liegt je nach Beschwerdebild, Eigeninitiative und persönlichen Zielen zwischen 5 und 30 Sitzungen, wobei eine Besserung der Symptome - je nach Stärke und Ausprägung oft schon nach den ersten 1-5 Sitzungen erfolgt. In der Regel vereinbare ich mit meinen Klienten 5 Sitzungen (einmal wöchentlich stattfindend zu je Minuten), wobei spätestens in der 5. Sitzung ein Bilanzgespräch erfolgt und je nach Behandlungsfortschritt dann ggf. weitere Termine (mit meist größeren Zeitabständen) vereinbart werden. Seite 3 von 6

4 Biofeedback - eine integrative, ergänzende Behandlungsmethode Ich arbeite sehr individuell und ganzheitlich mit meinen Klienten, wobei im groben eine Biofeedbacksitzung unter dem Motto Messen Wahrnehmen Verstehen Ändern abläuft: Messung, Darstellung und Wahrnehmung nicht bewusster bzw. nicht kontrollierbarer (und gestörter) körperlicher und/oder psychischer Funktionen Beeinflussung dieser Funktionen in Richtung eines Therapieziels u.a. durch Einsatz von Elementen der Lerntheorie oder Trainingslehre Erlernen/Trainieren mit und ohne Rückmeldung und Transfer Erlernen/Trainieren und Aufbau einer Fertigkeit, die auch im Alltag vorhanden bleibt Verbesserung der Fähigkeit der (physiologischen) Selbstkontrolle Stärkung der Selbstkompetenz (im Idealfall) dauerhafte bzw. lang anhaltende Symptomfreiheit Die enge Zusammenarbeit mit ihren Ärzten und ggf. Physiotherapeuten ist mir sehr wichtig, denn Biofeedback ersetzt keineswegs einen Besuch beim Arzt und ist keine Alternative zu einer von ihrem Arzt verschriebenen physiotherapeutischen Maßnahme. Biofeedback betrachte ich als integrative Behandlungsmethode. Dabei ist die Arbeit mit dem Computer nicht der Hauptinhalt meiner Behandlung, sondern ein Hilfsmittel zur Vermittlung neuer Erkenntnisse, eingebettet in die klinisch- gesundheitspsychologische Beratung, Behandlung und ggf. Diagnostik. Aus diesem Grund werden von mir je nach ihren individuellen Bedürfnissen und ihrem Beschwerdebild in die Biofeedback- Behandlung verschiedene weiterführende Ansätze mit eingebettet: Progressive Muskelrelaxation, autogenes Training, Phantasiereisen, Imaginations- und Entspannungsübungen, Selbstsicherheits-, Stressverarbeitungs- und Problemlösetrainings, Mentaltraining, Atemschulung, Aufmerksamkeitsfokussierung und - umlenkung, achtsamkeitsbasierte Verfahren, u.v.m. Insbesondere in der Behandlung von chronischen Schmerzen kommen neben kognitiv- verhaltenstherapeutischen Ansätzen (Denken, Wahrnehmung, Bewertung des Schmerzes, Aufmerksamkeit, Gedächtnisaspekte) und Übungen zur Schmerzbewältigung auch Entspannungsverfahren zur Anwendung. Darüber hinaus führe ich ja nach Beschwerdebild - auch Expositionen (systematische Desensibilisierung) bei Ängsten durch oder arbeite mit ihnen an einer Verbesserung ihrer Körper-, Selbst- und Gefühls- Wahrnehmung, sowie an einem adäquaten Ausdruck von und Umgang mit Gefühlen und Affekten. Manchmal ergänzt auch ein soziales Kompetenztraining oder erweitertes Gesundheitscoaching (auf der Basis mehrerer 24Std.HRV- Analysen) die Behandlung. Auch wird mit weiterführenden Übungs-, Arbeits- und Informationsblättern gearbeitet, und Experimente sowie Übungen für zu Hause sollen einen optimalen Transfer in den Alltag (unabhängig vom Gerät) gewährleisten. Seite 4 von 6

5 Effektivität und Wirksamkeitsnachweis Die Effektivität und Wirksamkeit von Biofeedback ist durch eine Fülle klinischer Studien dokumentiert. Die nachfolgende Tabelle zeigt eine Zusammenfassung untersuchter Anwendungsbereiche (in Anlehnung an das Buch Wie wirksam ist Biofeedback von A. Martin und W. Rief, 2010). Wie sie sehen, sind für viele Indikations- und Anwendungsbereiche stichhaltige Wirksamkeitsnachweise in Form von kontrollierten Studien erbracht worden. In Metaanalysen konnten mittlere bis große Effektstärken gezeigt werden. Dabei existieren einerseits Indikationsbereiche, in denen Biofeedback die Therapiemethode der ersten Wahl sein sollte (z.b. Migräne, Spannungskopfschmerz), andererseits in anderen Indikationsbereichen, für die bereits evaluierte Verfahren vorliegen, kann Biofeedback zu einer Ergänzung und Verbesserung der Therapieabläufe beitragen oder aber auch bei Therapieversagen mit dem Biofeedback eine Alternative angeboten werden. Positiver Wirksamkeitsnachweis in mind. 2 kontrollierten Studien *Kopfschmerzen (Migräne und Spannungskopfschmerz) *Chronischer Rückenschmerz *Essentielle Hypertonie (Bluthochdruck) *Temporomandibuläre Dysfunktion (z.b. Bruxismus) und Gesichtsschmerz *Depressive Symptomatik bei Schmerzstörungen *Harninkontinenz (Stress- und Dranginkontinenz) *Angststörungen (Gesamtgruppe) *Schlafstörungen (Insomnie) *Tinnitus *Substanzabhängigkeit und - missbrauch *Epilepsie *Gleichgewichtsstörungen nach Schlaganfall Positiver Wirksamkeitsnachweis in mind. einer kontrollierten Studie *somatoforme Störungen (multiple Somatisierungsbeschwerden) *Funktionelle Dyspepsie *Vulvodynie *Sexuelle Funktionsstörungen (Dyspareunie, erektile Dysfunktion) *Stuhlinkontinenz *Lähmungen nach Schlaganfall Widersprüchliche Ergebnisse oder keine hinreichende Evidenz *Posttraumatische Belastungsstörungen *Essstörungen *Rheumatoide Arthritis *Fibromyalgie *Asthma *Chronisch- obstruktive Lungenerkrankung *Persönlichkeitsstörungen *Schizophrenie *Intelligenzminderung Seite 5 von 6

6 Zur Person Mag. Lore Elisabeth Streibl ARBEITSSCHWERPUNKTE Meine Zielgruppe sind Jugendliche und erwachsene Personen mit Psychosomatisch bedingten Beschwerden und somatoformen Erkrankungen [=Körperbeschwerden ohne (hinreichende) medizinische Erklärung] Schmerzen (u.a. chronische Rückenschmerzen, Fibromyalgie, Migräne, Spannungskopfschmerz, Cervical- Syndrom, Muskelverspannungen) Burnout, Erschöpfung und Stress- Symptomen aller Art Depression Ängsten, Panikattacken, inneren Unruhezuständen und Nervosität Schlafstörungen Bluthochdruck Durchblutungsstörungen, Raynaud- Syndrom Schwierigkeiten in der Entspannung, Spannungs- und Affektregulation Bruxismus Tinnitus Meine Zielgruppe sind Spitzensportler und Personen mit hohen beruflichen Anforderungen zur Erfolgsoptimierung (Peak- Performance und Mentaltraining) Verbesserung der Stressresistenz Stärkung des Immunsystems Was ist Biofeedback? Mag. Lore Elisabeth Streibl wien.at Seite 6 von 6

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