Zum Forschungsprojekt Litauisch- deutsch- russische Kulturunterschiede in den Geschäftsbriefen

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1 Zum Forschungsprojekt Litauisch- deutsch- russische Kulturunterschiede in den Geschäftsbriefen Vilniaus pedagoginis universitetas, Studentø 39, LT Vilnius Santrauka Tyrimo projektas Lietuviø, vokieèiø ir rusø verslo korespondencijos kultûriniai ypatumai Straipsnis nagrinëja dalykinës komunikacijos problemas, pristato disertacijos projektà ir apþvelgia pirminius empyrinës darbo dalies rezultatus. Darbas yra skirtas aktualioms ðiuolaikinës lingvistikos tyrinëjimo problemoms, kurios pragmatikos mokslo srityje paskutiniais metais yra ypaè aktyviai Der vorliegende Artikel befasst sich mit den interkulturellen Interferenzen in der Wirtschaftskommunikation und verfolgt das Ziel, mit dem Forschungsstand des vorgesehenen Projekts bekanntzumachen. Die Wirtschaftskommunikation ist heutzutage eines der meist erforschten Bereiche auf dem Gebiet der Pragmatik und eines der wichtigsten Schwerpunkte in der Kommunikationstypologie. 1. Einleitung Schlagwörter wie europäische Integration, interkulturelle Erziehung und Internationalisierung sind in vielen Ländern in aller Munde und spielen insbesondere im Handel und in der Wirtschaft sowie in der Wissenschaft und in der Technik eine wichtige Rolle. Litauen, das geographisch zwischen Osten und Westen liegt und für das der zentraleuropäische Markt von ausschlagegebender Bedeutung ist, strebt nach EU- Eintritt, hat aber eine hohe Exportabhängigkeit von seinem östlichen Handelspartner Russland. In diesem Zusammenhang setzt sich stärker als zuvor die Erkenntnis durch, dass auch in einem vereinten Europa nicht nur Preis und Qualität der Exporte sowie eine Angleichung an die rechtlichen und technischen Normen der Gemeinschaft entscheidend sind, sondern dass daneben ganz nagrinëjamos ávairiuose kontrastyvës lingvistikos darbuose. Reikðminiai þodþiai: Wirtschaftskommunikation, Fremdsprachenpolitik, Geschäftsbrief, interkulturelle Kommunikation, Geschäftspartner andere Faktoren an Bedeutung gewinnen, d.h. Kenntnis fremder Sprachen, Kulturen und Lebensumstände. Das beweist auch die Durchführung von vielen internationalen Projekten, die sowohl durch einheimische als auch durch ausländische Institutionen aktiv befördert und unterschtützt werden (u.a. Interkulturelle Wirtschaftskommunikation in Europa: Deutschland- Dänemark; Deutsch- finnische Kulturunterschiede in der Wirtschaftskommunikation; Interkulturelle Interferenzen in der deutsch- spanischen Wirtschaft). Den Hintergrund meines Projekts bilden die soziokulturellen Gegebenheiten in den drei Ländern, die sich von einander in vielen Hinsichten unterscheiden, aber auch wesentliche Ähnlichkeiten aufweisen, und diese Unterschiede bzw. Ähnlichkeiten werden auf der Grundlage der brieflichen Kommunikation im internationalen Austausch analysiert. 2. Ziele des Projekts Das vorgesehene Projekt verfolgt grundsätzlich sowohl wissenschaftliche als auch unterrichtspraktische Ziele. Was die wissenschaftlichen Ziele betrifft, so sind Beiträge zur Problematik einer interkulturellen Fachkommunikationsforschung beabsichtigt, deren Methoden ausgehend von Korpora schriftlicher und 94

2 þ m o g u s i r þ o d i s I I I j aunøjø mokslininkø darbai mündlicher litauisch- deutsch- russischer Wirtschaftskommunikation entwickelt und begründet werden sollen. In didaktisch- methodischer Hinsicht ist die Aufbereitung des Materials in Lehr- und Lernzielen vorgesehen (u.a. Studenten der Technik und der Wirtschaftswissenschaft an Hochschulen, Germanistikstudenten, Übersetzer und Dolmetscher). 3. Zur Geschichte der Wirtschaftskommunikation Das Thema der Wirtschaftskommunikation ist in der Sprachwissenschaft nicht neu. Bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts sind die Arbeiten entstanden, die sich mit wirtschaftlichen Studien aus sprachwissenschaftlicher Perspektive beschäftigten. Diese Werke sind wirtschaftshistorischen Charakters und der deskriptiven Ebene zuzuordnen. Die Schwerpunkte liegen in der Aufdeckung geschichtlicher Entwicklungen von Handelsbeziehungen anhand sprachwissenschaftlicher Nachforschungen (vgl. hierzu Andersen 1997, 21-25; Baasner 1999, 3-5). Die Erforschung der interkulturellen Kommunikation im 20. Jahrhundert hat ihre Wurzeln in den USA. Den entscheidenden Auftrieb bekam sie nach dem zweiten Weltkrieg- Flüchtlingsströme, Gastarbeiter und Mitarbeitererfahrungen international tätiger Konzerne förderten sie. In den 70-er Jahren treffen wir auf zahlreiche Veröffentlichungen, die u.a. den Anspruch erheben, einen theoretischen Unterbau für die Analyse interkultureller Kommunikation zu bieten, u.a. Hymes 1979, Dijk Nicht zufällig fallen solche ersten Forschungen mit jenen grundlegenden Veränderungen in der Linguistik (etwa von der Mitte der 60-er Jahre bis zum Beginn der 70-er) zusammen, die man häufig unter dem Sammelbegriff kommunikativpragmatische Wende zusammenfasst. Allgemein versteht man darunter den Paradigmenwechsel von der nahezu ausschließlich systemorientierten Sprachwissenschaft (von de Saussure bis Chomsky) zu einer betont kommunikativ und funktional orientierten Linguistik, d.h. praktischer Verwendung von Sprachzeichen in konkreten Kommunikationsereignissen. In Deutschland gehen die ersten Arbeiten zur interkulturellen Kommunikation aus linguistischer Sicht auf die Erforschung von Interaktionen zwischen Deutschen und Migranten im Rahmen von schulischen und anderen Institutionen zurück (vgl. Rehbein 1985, 7-39). Einige der untersuchten Phänomene sind u.a. Code-switching, Sprachwandel bei bilingualen Kindern, Kommunikationsstrukturen von Migranten. Der Bedarf an der Forschung der internationalen Wirtschaftskommunikation wurde Ende 80-er und in den 90-er Jahren besonders groß. Den Hintergrund bildeten auch die wesentlichen Veränderungen in den politischen Systemen in Europa: Zerfall der Sowjetunion, Vereinigung des Deutschlands, Unabhängigkeit von kleineren Staaten in Ost- und Zentraleuropa; die Durchführung von folgenden Projekten wie z.b. Europa ohne Grenzen, Einführung von Eurogeld usw. Die Länder Litauen, Deutschland und Russland scheinen mir für die Untersuchung aus folgenden Gründen besonders geeignet: - das kleine Land Litauen ist wirtschaftlich stark vom Außenhandel abhängig. Da die litauische Sprache im Ausland nicht verbreitet ist, muss Litauen im Ausland handeln und sich dabei auf Geschäftspartner einstellen. Aus diesem Grund betreibt Litauen eine aktive Fremdsprachenpolitik. - Deutschland, der wichtigste westliche Handelspartner von Litauen, verfügt als hochindustrialisiertes Land über hohe Exportquoten und Exportabhängigkeit. Die deutsche Sprache genießt im Ausland, besonders in Zentraleuropa, eine gewisse Verbreitung. - da Litauen fast keine Rohstoffquellen besitzt, hängt in seiner wirtschaftlichen Struktur u.a. von seinem größten östlichen Handelspartner Russland ab. Die russische Sprache ist die wichtigste Verkehrssprache in vielen Ländern in Osteuropa. 4. Zum Forschungsstand und Methodik Theoretischer Ausgangspunkt für die Arbeit sind Fragestellungen und Methoden der modernen Fachsprachenforschung und des Forschungsbereiches Interkulturelle Kommunikation. Vorgesehen sind zwei Ausgangsperspektiven: 1. Untersuchungen aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht: soziokulturelle, pragmatische, ethnosemantische und ethnomethodologische Aspekte. 2. Untersuchungen aus linguistischer Sicht: textlinguistische Aspekte, morpho- und syntaktisch typologische Strukturtypen und lexikalische Typologie von Geschäftsbriefen in drei Sprachen. Kulturbedingte Kommunikationsunterschiede werden auf zwei verschiedenen Wegen erforscht. ISNN

3 Zum Forschungsprojekt Litauisch- deutsch- russische Kulturunterschiede in den Geschäftsbriefen Einerseits werden Meinungen und Vorstellungen über Kulturunterschiede der an der Kommunikation Beteiligten untersucht. Dazu werden durch die schriftliche und mündliche Befragung in der interkulturellen Kommunikation die jeweils dominierenden Verhaltensnormen sowie der Kommunikation zugrundeliegende Wissensund Kenntnissysteme ermittelt sowie Aspekte von Absicht und Wirkung auf beiden Seiten des Kommunikationsereignisses analysiert. Anderseits werden Geschäftsbriefe als Mittel und Ergebnis schriftlicher Kommunikation untersucht. Den Hintergrund bilden pragmatische und soziolinguistische Ansätze und auf diese Weise lassen sich kulturspezifische Vertextungsmuster ermitteln sowie potentielle Kommunikationsunterschiede prognostizieren. Teil A 1. Hintergrund, Ziele und Ergebnisse einer schriftlichen Befragung Zweck der Befragung: Ermittelung der Kategorien, die für die Beteiligten in der interkulturellen Kommunikation wesentlich sind; Gewinnen wichtiger Hintergrundinformationen für die Untersuchung des schriftlichen Korpus. Folgende Kriterien sind dabei für die Auswahl der Firmen wichtig: - die Firmen sollen in Interaktion mit Direktkunden im Ausland stehen, - die Firmen sollen intensive Geschäftsbeziehungen zum anderen Land haben, d.h., deren Kontakt zu den Partnerfirmen soll nicht auf sporadische Kontakte beschränkt sein. Vorgesehen sind geschlossene und offene Fragen. Sie werden in drei große Bereiche unterteilt: 1. Allgemeine Fragen zu Firmengröße und - aktivitäten der Befragten und dessen Partner im anderen Land. Dadurch gewinnt man Angaben zum Kontext, in dem die Interaktion stattfindet. 2. Offene Fragen zu den Erfahrungen der Befragten mit den Partnern aus dem jeweils anderen Land. Der Befragte sollte hier seine eigenen Schwerpunkte setzen und über seine Erfahrungen in Geschäftsbeziehungen zum anderen Land berichten. 3. Geschlossene Fragen bezüglich der Sprache. Mit dem letzten Fragekomplex soll erfasst werden, in welcher Sprache die Interaktion mit den Partnern erfolgt, ob sie stets unter Beteiligung eines Übersetzerdienstes stattfindet. Für die Befragung in Deutschland habe ich mich an 152 Firmen in Baden-Württemberg gewendet, Tyrimo projektas Lietuviø, vokieèiø ir rusø verslo korespondencijos kultûriniai ypatumai die nach Auskunft der Industrie- und Handelskammer Mannheim/ Heidelberg Kontakte zu Litauen und Russland haben. Die Durchführung und Auswertung der schriftlichen Befragung sind noch nicht abgeschlossen, deshalb können hier nur erste vorläufige Ergebnisse vorgestellt werden. Da die Befragung nur in Deutschland durchgeführt wurde, können die Ergebnisse mit litauischen und russischen Antworten noch nicht verglichen werden. Im folgenden sind dazu nur einige Punkte aufgelistet, die in mehreren Antworten zum Vorschein kamen: - die meisten Firmen, die geschäftliche Kontakte zu Litauen und Russland unterhalten, haben bis 200 Mitarbeiter, ähnliche Zahl der Mitarbeiter haben auch ihre Partnerfirmen in Litauen und Russland. - Litauen wird fast immer als Paritätpartner angesehen. - Geschäftsbeziehungen mit Litauen und Russland dauern 1-5 Jahre, für die Geschäftsbeziehungen mit ausländischen Handelspartnern ist meistens selbst Geschäftsführer oder Exportabteilung zuständig. - Litauische Geschäftspartner werden von ihren deutschen Partnern als freundlich, aufgeschlossen, zuverlässig, positiv, offen, westlich orientiert, aber doch wenig kooperativ und sehr nationalistisch eingestellt angesehen. Russische Geschäftspartnerfreundlich, positiv, aufgeschlossen, westlich orientiert, aber auch mit Vorsicht, als nicht absolut seriös und wenig kooperativ. - Folgende Faktoren begünstigen Geschäftsbeziehungen mit Litauen: gute Fremdsprachenkenntnisse, gute Transportverbindungen, eine offene Einstellung zu westlichen Produkten. Mit Russen: vorhandene Devisen, eine offene Einstellung zu westlichen Produkten. - Folgende Faktoren erschweren Geschäftsbeziehungen mit Litauen: Zoll, schlechte finanzielle Situation der Kunden, niedriges Einkommen. Mit Russen: Zoll, Geldmangel, ständige Gesetzänderungen, keine Direktverbindung mit Kunden. - Geschäftsbriefe werden von deutschen Geschäftspartnern nur bei wichtigen Geschäftsvorfällen und bei offiziellen Dokumenten bevorzugt. Das Schreiben von Geschäftsbriefen wird als langweilig und zeitverschwenderisch angesehen. wird wegen der Schnelligkeit bevorzugt, aber noch nicht überall, besonders in Russland, vorhanden. - Die Kontaktsprache ist sowohl in der schriftlischen als auch in der mündlichen 96

4 þ m o g u s i r þ o d i s I I I j aunøjø mokslininkø darbai Kommunikation im allgemeinen Englisch. Die Verhandlungen werden gewöhnlich ohne Übersetzerdienste geführt, weil die Zuständigen für ausländische Geschäftsbeziehungen sehr gute Sprachkenntnisse in Englisch haben. - In der schriftlichen Kommunikation mit Litauern ist den deutschen Geschäftspartnern sehr gutes Englisch, aber leider nur wenig Deutsch, eine einfache Wortwahl beim Schreiben der Geschäftsbriefe aufgefallen. Mit Russen- zu geringe Fremdsprachenkenntnisse und eine einfache Wortwahl. - Die wichtigsten Faktoren für Erfolge deutschlitauischen und deutsch- russischen Geschäftsbeziehungen wurden u.a. folgende Faktoren aufgezählt: Verständnis des Marktes, Markenprodukte mit hoher Qualität, effiziente Marktbearbeitung, Lieferung sehr guter Waren, Verständnis, Zuverlässigkeit, Seriosität, persönliches Vertrauen. Die Analyse der bereits durchgeführten schriftlichen Befragung ist noch nicht abgeschlossen. Dieses Material soll zukünftig noch erweitert werden und als weitere Aufgabe sehe ich die schriftliche Befragung in litauischen und russischen Firmen. 2. Hintergrund, Ziele und Ergebnisse einer mündlichen Befragung Ein generelles Problem schriftlicher Befragung besteht darin, dass Fehlinterpretation nicht auszuschließend ist, aus diesem Grund ist es außerordentlich wichtig, eine schriftliche Befragung durch Interviews zu ergänzen. Die Objekte der Interviews sollen die Mitarbeiter derselben Firmen sein, wo die schriftliche Befragung durchgeführt werden ist. Vorgesehen sind offene Interviews. Ein Vorzug offener Interviews besteht darin, dass sie relevante Erscheinungen und Kategorien zu Tage fördern, die die Interviewten für wichtig halten. Es ist manchmal nicht möglich, direkt nach einem Problem zu fragen, das den Forscher interessiert, weil die Kategorien und die Begriffswelt des Interviewers sich von denen der Befragten unterscheiden können. Erfahrungen und Einstellungen des Inteviewten sollen aber zum Vorschein kommen, in dem sie über eigene Erlebnisse und Erfahrungen aus ihrer Berufs- und Lebenswelt erzählen. Der Zweck solchens Vorgehens ist, den Interviewten einen möglichst großen Spielraum zu geben, über Dinge zu sprechen, die sie selbst als relevant erachten. Die Durchführung der schriftlichen und mündlichen Befragung bildet einen wichtigen Hintergrund für die Analyse der Geschäftsbriefe in drei gewählten Ländern. Teil B Geschäftsbrief als schriftliches interkulturelles Kommunikationsmittel in der Wirtschaftssphäre Geschäftsbriefe stellen eine besondere Textart dar, die von stark formalisierten Wendungen geprägt sind. Die Briefe folgen genau festgestellten Mustern und Stilnormen und sind zunächst als gekennzeichnetes Mittel angesehen, mit dem ein Mensch mit einem anderen kommunizieren kann, der räumlich und zeitlich von ihm getrennt ist. Die Normen ändern sich allerdings in der historischen Entwicklung: nicht nur die Argumentationen bekommen einen anderen Inhalt, oder die Stilnormen, sondern auch das intensive Leben fordert wesentliche Veränderungen in der Betrachtung von Briefen. Die Korrespondenz hat sich in den letzten Jahren mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit entwickelt und gewandelt (vgl. Hartung 1982, ). Dabei spielen die elektronischen Medien wie Internet, Fax, Telefax und eine entscheidende Rolle. Es kann nur in der Zukunft geantwortet werden, ob die Briefe völlig durch s ersetzt werden können. Für die Analyse der schriftlichen Korrespondenz habe ich vor, sowohl die Briefe als auch und Fax einzubeziehen und dabei durch die Analyse der Unterschiede in Stilnormen auf die Frage zu antworten, wodurch sich Fax und von einem normalen Brief unterscheidet. Ziel der Analyse schriftlicher Texte ist es, kulturbedingte Vertextungsstrategien am Beispiel litauischer, deutscher und russischer Geschäftsbriefe zu ermitteln. Die Analyse sollte die kulturbedingten Unterschiede zeigen, die aus kommunikativ- funktionaler Sicht von Bedeutung sind, von denen Erfolg und Mißerfolg in der interkulturellen Kommunikation abhängen. Die linguistische Analyse der Geschäftsbriefe soll zeigen, inwieweit sich litauische, russische und deutsche Geschäftsbriefe hinsichtlich textlinguistischer Aspekte, syntaktischer Strukturtypen und lexikalischer Eigenschaften unterscheiden und welche Rolle die sprachlichen Unterschiede in der Fachkommunikation spielen. Analysiert werden sollen authentische Fälle verschiedener Arten der Korrespondenz: Erstbriefe mit Angeboten, Firmenvorstellungen, übliche ISNN

5 Zum Forschungsprojekt Litauisch- deutsch- russische Kulturunterschiede in den Geschäftsbriefen Geschäftsbriefe an Lieferanten und Kunden, Vertäge, Streitfälle, Glückwünsche zu verschiedenen Anlässen. Im schriftlichen Fachtext gibt es im Prozess der Autor- Leser- Kommunikation mindestens drei Vermittlungswege, die die Rezeption beinflussen und als Hintergrund für Analyse von Geschäftsbriefen dienen können (vgl. Forschungsprojekt Deutschfinnische Kulturunterschiede in der Wirtschaftskommunikation 1989, 86-87): 1. eine zeitlich- historische Vermittlungsdimension, d.h. Texte werden zu verschiedenen Zeiten in Abhängigkeit von dem jeweiligen historischen Kontext unterschiedlich rezipiert; 2. eine kulturräumliche Vermittlungsdimension, d.h. Texte werden in verschiedenen Kulturen aufgrund abweichender kulturbedingter Interpretationsrahmen unterschiedlich rezipiert; 3. eine gesellschaftliche Vermittlungsdimension, d.h. Texte werden in verschiedenen Gesellschaften und sozialen Gruppen unterschiedlich rezipiert, da die Wertsysteme sowie die Kenntnis- und Wissenssysteme zwischen Gesellschaften sozialbedingt voneinander abweichen. Zu entwickeln ist ein Textanalysemodell, dass die verschiedenen Ebenen von Texten (Super-, Makro- und Mikrostruktur), ihre funktionalen, strukturalen und linguistischen Merkmale berücksichtigt. Für Analyse von Geschäftsbriefen sind folgende Aspekte der Vertextung einzubeziehen: 1. Pragmatische Aspekte. Hier werden die Realisierungen der schriftlichen Kommunikation in ähnlichen Kontexten in verschiedenen Sprachen und Kulturen verglichen. Man muss davon ausgehen, dass jede Kulturgruppe ihre eigenen Erwartungen der Kommunikation hat, die einem spezifischen Kulturwertsystem zuzuschreiben sind. Aber es muss auch beachtet werden, dass pragmatische und textlinguistische Merkmale häufig völlig unbewusst von einer Sprache zur anderen übertragen werden und über kulturelle Grenzen hinaus ihre Geltung haben, z.b.: Maximen von Grice oder Prinzipien der Höflichkeit (vgl. Held 1995, 67-85). 2. Thematische Aspekte. Hier werden der Aufbau des Briefes, inhaltliche und logische Gliederung auf der Ebene der Super-, Makro- und Mikrostruktur, die Texteinbettung, Themenabfolge in der Textprogression (Thema- Rhema- Struktur) analysiert (vgl. Brandt, Koch, Rosengren 1981, 74-80) 3. Semantische Aspekte. Dabei ist die Wahl der Tyrimo projektas Lietuviø, vokieèiø ir rusø verslo korespondencijos kultûriniai ypatumai syntaktisch- semantischen Mitteln eines Geschäftsbriefes in drei Sprachen von großer Bedeutung: die inhaltliche (semantisch- logische) Organisation eines Textes, Isotopienetz (einfache und variierte Wiederholung), Vertextungsmittel (dabei Einzelelemente, wie z.b.: Konjunktionen, Artikel, verbale Morpheme zum Ausdruck von Temporalität und Modalität, Satzadverbien; und globale Eigenschaften von Sätzen, wie z.b.: Satzgliedfolge, Thema- Rhema Gliederung, Elipsenbildung, Satzakzent, Emphase und Kontrast) (vgl. Brandt, Koch, Rosengren 1981, 7-56). 4. Syntaktische Aspekte. Die Länge und die Struktur der Sätze im Brieftext im Litauischen, Russischen und Deutschen, z.b.: der quantitative Umfang der Gruppe des Subjekts und des Prädikats. Der Gebrauch des Passivs und Aktivs als teiltextdifferenzierende Signale im Geschäftsbrief in drei Sprachen: die Frage der semantischen Ähnlichkeit oder gar Identität von Aktiv und Passivsätzen einerseits und ihrer grundsätzlichen semantischen Unterschiedlichkeit anderseits, vor allem im Hinblick auf die Thema- Rhema- Gliederung von Sätzen; das Auftreten und Nicht- Auftreten der Agenskonstituente bei der Verwendung des Passivs, der textsortenspezifische Gebrauch des Passivs (z.b.: Angebote, Verträge, Streitfälle) in drei Sprachen, die Unterschiede der strukturellen Möglichkeiten in der Passivbildung. Der Gebrauch des Indikativs: ob und warum in allen drei gewählten Sprachen Konjunktiv als Höflichkeitsmarkierung ist, und welche pragmatische Funktionen werden außerdem erfüllt (z.b.: Mahnung, eine höfliche, in die Frageform gekleidete Bitte, Aufforderung), welche soziokulturelle Aspekte stehen im Hintergrund beim Gebrauch des Indikativs und Konjunktivs. Dabei ist auch der Gebrauch der Negation, Vorkommen bestimmter Wortarten, die Analyse des Vorfelds und Nachfelds, Wortstellungstyp zu beachten (vgl. Jürgens 1999, 30-75, Nikula 1981, 47-83) 5. Lexikalische Aspekte. Es zeigt sich zunächst eine prinzipielle Bereitschaft, Neubildungen auf der Wortebene zuzulassen. Die Motivation für solche Bildung liegt in dem entsprechenden Grad der Spezializierung, der Rationalisierung (Sprachökonomie) und auch der Internationalisierung und lässt sich in der Regel auf einen erhöhten Benennungsbedarf innerhalb der betrieblichen Kommunikation zurückzuführen. Dabei werden die Transferenzprozesse analysiert und verglichen: lexikalische und semantische Typen. 98

6 þ m o g u s i r þ o d i s I I I j aunøjø mokslininkø darbai Hier handelt es sich um fakultative Transformationen, in denen die Tiefenstruktur eines Syntagmas nicht verändert wird, sondern eine neue Oberflächenstruktur erzeugt wird. Hier zeigt sich die Tendenz zur Analogiebildung. Dabei sind die Rolle und der Umfang der Termini im Geschäftsbrief im Deutschen, Litauischen und Russischen und die soziokulturellen Aspekte im Anteil und Gebrauch der Internationalismen zu beachten. 6. Stilistisch- rhetorische Aspekte. Textformulierungsprozesse spielen daher in der kommunikativen Praxis keineswegs eine untergeordnete Rolle, denn es geht ja in vielen Fällen nicht nur darum, dass man etwas zu sagen hat, sondern auch wie man es zu formulieren versteht, und der Erfolg eines Kommunikationsaktes kann gefährdet sein, wenn sich der Schreiber im Ton vergreift. Van Dijk hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr die Auffassung durchgesetzt, dass Stil als Eigenschaft des Textes gekennzeichnet werden muss (Dijk 1980). Obwohl die Geschäftsbriefe typischen Stil aufweisen, d.h. in bezug auf den Inhalt- Fachstil, nach den sprachlichen Handelnden- Geschäftsstil, können aber auch folgende Stiltypen innerhalb des Briefstils behandelt werden: Argumentationsstil, Verhandlungsstil, Beratungsstil usw., die sich auf die Art der Handlung und auf unterschiedliche Möglichkeiten ihrer Durchführung bezogen werden können. Dabei sind folgende stilistische Mittel von Bedeutung: Stilfiguren (Substitution, Addition, Figuren der Auslassung und der Anordnung), Anredeformen, Argumente, Kommunikationsverfahren. 7. Typo-/Topographische Aspekte. Traditionelle Sprache der Handelskorrespondenz beinhaltet ihren internationalen und nationalen Formelschatz. Dabei wird die graphische Ebene der Internationalismen in drei Sprachen wichtig. Die bestehenden Probleme mit der Orthographie lassen sich dabei durch die unübersichtliche und zum Teil fakultative Regelungen sowie Neubildungen infolge von Derivation und Komposition erklären. 5.. Schlussfolgerungen Die Ausgangsfrage der Arbeit lautet, wie sich die Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Kulturen auf die schriftliche Kommunikation zwischen deutschen und litauischen, deutschen und russischen Geschäftsleuten auswirkt. Für diese Zwecke sind authentische Texte im Kontrast zu untersuchen, um die kulturbedingten Vertextungskonventionen herauszufinden. Nach der ersten Analyse lässt sich folgende Hypothese aufstellen, die durch weitere Untersuchungen noch überprüft werden muss: Litauen und Russland haben sich der freien Marktwirtschaft relativ schnell angepasst, was von deutschen Geschäftspartnern als sehr positiv angesehen wird. Aber trotz der Zugehörigkeit zu relativ nahen Kulturkreisen prägt der kulturelle, gesellschaftliche und individuelle Hintergrund der Interaktanten die Kommunikationskonventionen, die im brieflichen internationalen Austausch zum Vorschein kommen. Literaturliste 1. Andersen, Anne-Marie: Interkulturelle Wirtschaftskommunikation in Europa: Deutschland- Dänemark. Tostedt: Attikon Verlag, Baasner, Rainer: Briefkultur im 19. Jahrhundert. Tübingen: Max Niemeyer Verlag, Beaugrande, Robert-Alain de, Wolfgang Dressler: Einführung in die Textlinguistik. Tübingen: Max Niemeyer Verlag, Brandt, Margareta, Wolfgang Koch, Inger Rosengren: Die Analysekategorien im Projekt Fachsprachliche Kommunikation. Lund, Dijk, Teun A van: Macrostructures. An Interdisciplinary study of Global Structures in Discourse, Interaction and Cognition. Hillsdale, New Jersey: ErLbaum Associates, Forschungsprojekt deutsch- finnische Kulturunterschiede in der Wirtschaftskommunikation. Helsinki, Hartung, Wolfdietrich: Briefstrategien und Briefstrukturen- oder: Warum schreibt man Briefe? In: Sprache und Pragmatik. Lunder Symposium Stockholm, S Held, Gudrun: Verbale Höflichkeit. Tübingen: Gunter Narr Verlag, Hymes, Dell: Soziolinguistik. Zur Ethnographie ISNN

7 Zum Forschungsprojekt Litauisch- deutsch- russische Kulturunterschiede in den Geschäftsbriefen der Kommunikation. Frankfurt a.m.: Suhrkamp, Interkulturelle Wirtschaftskommunikation, Hg.: Müller, Bernd-Dietrich. München: iudicium verlag, Jürgens, Frank: Auf dem Weg zu einer pragmatischen Syntax. Tübingen: Max Niemeyer Verlag, Keim, Lucrecia: Interkulturelle Interferenzen in der deutsch- spanischen Wirtschaftkommunikation. Frankfurt a.m.: Peter Lang, Kommunikationstypologie, Hg.: Kallmeyer, Tyrimo projektas Lietuviø, vokieèiø ir rusø verslo korespondencijos kultûriniai ypatumai Werner. Schwann, Nikula, Henrik: Ebenen des Textes und ihre wechselseitigen Beziehungen: syntaktische Reihenfolgebeziehung und semantischpragmatische Interpretation. In: Sprache und Pragmatik. Lunder Symposium Stockholm, S Rehbein, Jochen: Einführung in die interkulturelle Kommunikation. In: Dems (Hg.): Interkulturelle Kommunikation. Tübingen, S Schröder, Hartmut: Fachtextpragmatik. Tübingen: Gunter Narr Verlag,

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