Integration von Konflikt- und Risikomanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Integration von Konflikt- und Risikomanagement"

Transkript

1 US PRXIS UND FORSCHUNG THOMS KNOBLOCH PDERBORN Integration von Konflikt- und Risikomanagement (CMRM-Modell) Eine betriebswirtschaftliche Herausforderung für Unternehmen Zusammenfassung Dieser Beitrag zeigt zunächst grundlegend die Schnittstelle von Konfliktund Risikomanagement auf und skizziert, wie sich die spezifische Konfliktlandschaft eines Unternehmens mit Hilfe einer»conflict-map«(konfliktmatrix) abbilden lässt. us einer Konfliktmatrix kann dabei bereits in einem Unternehmen der akute Handlungsbedarf für dessen Konfliktmanagement abgeleitet werden. Im Zentrum der usführungen steht jedoch die Zusammenführung von Konflikt- und Risikomanagement durch eine inhaltlich-funktionale Verknüpfung von Konfliktmatrix und»risk-map«(risikomatrix), die für abhängige zu einem integrierten Managementansatz führt. Das dabei entwickelte CMRM-Grundmodell zur Integration von Konflikt- und Risikomanagement veranschaulicht und erläutert die zugrundeliegenden Zusammenhänge. Schlüsselbegriffe CMRM-Modell, Conflict-Map, Risk- Map, Konfliktmatrix, Risikomatrix, Risikomanagement, integrierter Managementansatz, determinierte/assoziierte Risiken, Schadenshöhe, Eintrittswahrscheinlichkeit, Eskalationsniveau, Konfliktkosten, Toleranz-/kzeptanzbereich Konfliktmanagement im Fokus der risikoorientierten Unternehmenssteuerung 1 Die gesicherte Erkenntnis, dass be - stimmte Erfolgspotenziale von den Unternehmen nicht erschlossen werden können, weil soziale Konflikte den Weg versperren und die vorhandenen Fähigkeiten und Führungsstrukturen nicht ausreichen, um diese spezifischen Barrieren zu beseitigen, hat das Konfliktmanagement in letzter Zeit nachhaltig ins Blickfeld betriebswirtschaftlicher Überlegungen gerückt. Soweit Unternehmen 1 und Hochschulen 2 dieses Thema aufgreifen, wird der Umgang mit Konflikten regel mäßig unabhängig von anderen Fragestellungen zur Unternehmensführung diskutiert, obwohl eine ge - meinsame Erörterung durchaus sinnvoll ist, weil oftmals zwei Seiten ein und derselben Medaille aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden. Ein anschauliches Beispiel hierfür sind die getriebenen Personalrisiken, die zum einen originärer Gegenstand des betrieblichen Risikomanagements sind und zum anderen den nknüpfungspunkt für das risikospezifische Konfliktmanagement bilden, sofern es denn existiert. Die Perspektive kann betriebswirtschaftlicher, psychologischer oder ju ristischer sowie in - terdisziplinärer rt sein. Da für die Effektivität und Effizienz eines Risikomanagement-Systems des - sen Verzahnung mit den übrigen Planungs- und Steuerungssystemen im Unternehmen von zentraler Be deu- uf der Seite der Unternehmen diskutiert insbesondere der Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft (RTMKM) aktuell die Möglichkeiten der institutionellen und organisatorischen Einbindung des Konfliktmanagements in etablierte Führungsstrukturen (Näheres unter: 2 Obwohl der kompetente Umgang mit Konflikten im Unternehmen eine zentrale Schlüsselqualifikation für Führungskräfte darstellt, wird das Konfliktmanagement an vielen Hochschulen bisher (noch) nicht hinreichend zum Gegenstand der akademischen usbildung gemacht. llerding ist anzumerken, dass bei der externen Evaluation vornehmlich betriebswirtschaftlicher Studiengänge zunehmend nach entsprechenden Studieninhalten gefragt wird. Im Rahmen des bekannten CHE-Rankings 2011 von Universitäten und Fachhochschulen wird beispielsweise berücksichtigt, in welcher Form die Themen Verhandlungsführung und Moderation im Studium Berücksichtigung finden. Vgl. Centrum für Hochschulentwicklung, 2011, S JHRGNG, HEFT 3/ 2012

2 INTEGRTION VON KONFLIKT- UND RISIKOMNGEMENT ( CMRM- MODELL) tung 3 ist, stellt sich sowohl für mittelständische Unternehmen als auch für kapitalmarktorientierte Ge sellschaften die Frage, ob und inwieweit die aktuelle Diskussion um die Etablierung von Konfliktmanagement-Strukturen (vgl. Kirchhoff, 2012 oder PricewaterhouseCoopers/Europa Universität Via - drina Frankfurt, 2011) auch im Kontext eines modernen und ganzheitlichen Risikomanagements zu führen ist. Mit diesem Beitrag soll der in - haltlich-funktionale Zusammenhang von Konflikt- und Risikomanagement grund legend analysiert werden, der im Er gebnis dazu führen kann, das Konfliktmanagement vollständig in ein entsprechend erweitertes Risikomanagement-System der Unternehmen einzubinden. Dazu sind zunächst die Konfliktabhängigkeit der sowie auch die Strukturelemente eines normierten Risikomanagementsystems zu skizzieren, bevor anschließend für zentrale Prozessschritte des Risikomanagements die Integration von Konflikt- und Risikomanagement modellhaft dargestellt werden kann. Konfliktabhängigkeit von nmerkungen zum Risikoverständnis 3 Vgl. rbeitskreis Externe und Interne Überwachung der Unternehmen (KEIÜ) der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v., 2010, S ff. Die sachgerechte Konzeption und usgestaltung eines Risikomanagement- Systems hängt regelmäßig vom zu - grundeliegenden Risikoverständnis ab, wobei anzumerken ist, dass der Begriff des Risikos in der betriebswirtschaftlichen Literatur uneinheitlich ge braucht wird. Etabliert haben sich insbesondere die folgenden Begriffszuweisungen: Risiko als Verlustgefahr, Risiko als Zielabweichung, Risiko als Eintrittswahrscheinlichkeit, Risiko als Vo - latilität ökonomischer Größen so wie Risiko als bweichung vom statistischen Erwartungswert, d. h. als Varianz oder Standardabweichung. Die folgenden usführungen orientieren sich am Begriffsverständnis des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committees (DRSC e.v.), weil dessen Interpretation und uslegung des Risikobegriffs sowohl für die Ordnungsmäßigkeit der handelsrechtlichen Lageberichterstattung zum Risikomanagement nach 289 HGB 4 als auch für die gesetzlich vorgeschriebene bschlussprüfung, die sich für börsennotierte ktiengesellschaften ge mäß 317 bs. 4 HGB auf ihr risikospezifisches Früherkennungs- und Überwachungssystem erstreckt (vgl. auch Gleißner, 2011, S. 26), von zentraler Bedeutung ist. 5 In enger nlehnung an das DRSC 6 wird für die nachfolgenden usführungen wie folgt (allgemein) definiert: Der Begriff des Risikos bezeichnet die Möglichkeit der negativen Entwick- 4 Von besonderer Bedeutung für das Risikomanagement sind bs. 2 und bs. 5 dieser Rechtsvorschrift. Dort wird für die gesetzlich vorgeschriebene Berichterstattung ausdrücklich auf die Risikomanagementziele und Risikomanagementmethoden sowie die wesentlichen Merkmale des internen Kontroll- und Risikomanagement-Systems im Hinblick auf den Rechnungslegungsprozess hingewiesen. 5 Die gemäß 342 bs. 2 HGB von DRSC veröffentlichen Deutschen Rechnungslegungs Standards (DRS) haben die Vermutung der Richtigkeit für sich und führen sofern sie beachtet werden zur Vermutung einer gesetzmäßigen (GoB-konformen) Konzernrechnungslegung. Dieses gilt auch für die Ordnungsmäßigkeit der Risiko- und Lageberichtberichterstattung, zu der DRS 5 und DRS 15 einschlägige Definitionen und Empfehlungen enthalten. 6 Eine entsprechende Definition findet sich in DRS 5.9 für das Risikomanagement von Konzernen. lung der wirtschaftlichen Lage eines Unternehmens. Die wirtschaftliche Lage umfasst dabei alle Faktoren, die die Fähigkeit des Unternehmens be - einflussen, künftige Einzahlungsüberschüsse zu erwirtschaften. Dieses finanzwirtschaftliche Risikoverständnis korrespondiert inhaltlich mit einer wertorientierten Unternehmensführung 7 (Value-Based Ma - nagement) und rückt die zukünftigen Cash-Flows ins Zentrum des Risikomanagements, 8 wobei die Zahlungsüberschüsse selbst unter schiedlichen Risiken ausgesetzt sind, die ihrerseits von einer Vielzahl spezifischer Einflussgrößen abhängen. Zur Veranschaulichung kann Pars pro Toto der Cash-Flow aus einem einzelnen Projekt oder uftrag herangezogen werden, der z. B. projekt- bzw. auftragsspezifischen Fertigungs-, Ma - na gement-, Personal- und Rechtsrisiken unterliegt. Dieses Risikoverständnis schließt da bei nicht a priori die Berücksichtigung wichtiger qualitativer Einflussfaktoren (z. B. kultureller spekte, zentraler Unternehmenswerte oder kommunikativer Prozesse) aus, da im Unternehmensrisiko lediglich deren finanzwirtschaftliche Konsequenzen be trachtet werden. Infolgedessen ist mit den nachfolgenden usführungen auch keine Einengung des Konfliktbegriffs verbunden. 7 Vgl. hierzu erläuternd Wolbert, 1999, S , sowie Winter, 2004, S und Gleißner, 2011, S Den Erfolgsmaßstab für das Value-Based Ma - nagement bildet der Unternehmenswert (Zu - kunftserfolgswert), der sich durch risikogerechte Diskontierung der zukünftig erwarteten Zahlungen (Cash-Flows) ergibt. Das be triebswirtschaftliche Paradigma der Wertorientierung der Unternehmensführung setzt für das zugehörige Risikomanagement einen finanzwirtschaftlichen Risikobegriff voraus und führt zur konsequenten Orientierung an Zahlungsüberschüssen. Vgl. dazu ausführlicher Gleißner, 2011, S JHRGNG, HEFT 3/

3 US PRXIS UND FORSCHUNG Konflikte als zentrale Risikoeinflussgrößen 226 Wichtig für das am Unternehmenswert ausgerichtete Konflikt- und Risikomanagement ist die weitere nalyse der Risikoeinflussgrößen. Dazu ist an zumerken, dass nicht sämtliche Risiken eine relevante Konfliktkomponente haben (z. B. technologische Fertigungsrisiken), dass jedoch für bestimmte Risiken (z. B. Personal-, Rechts- und Managementrisiken) Konflikte von wesentlicher Bedeutung sind. In bhängigkeit von usmaß und Intensität der Konfliktbeteiligung soll für die (auch) abhängigen 9 nachfolgend zwischen determinierten Risiken, die von einem Konfliktgeschehen vollständig beherrscht werden, und assoziierten Risiken, die sich durch einen geringeren Grad der Konfliktbeteiligung auszeichnen, der je - doch nicht vernachlässigbar ist, unterschieden werden. Zur Veranschaulichung dieser Differenzierung können für die determinierten neben den getriebenen Prozess- und Rechtsrisiken bestimmte Personalrisiken (z. B. die induzierten ustritts- oder Motivationsrisiken 10 von Mitarbeitern) dienen. 9 Im Gegensatz zur Konfliktabhängigkeit ist Konfliktunabhängigkeit hier in einem weiteren Sinne immer dann gegeben, wenn für die Einzelrisiken entweder kein Konfliktbezug hergestellt werden kann (Konfliktunabhängigkeit im engeren Sinne) oder Konflikte für das betrachtete Risiko nur eine unwesentliche, d. h. zu vernachlässigende Bedeutung haben. 10 Vgl. Kobi, 2002, S , der für die Personalrisiken zunächst zwischen npassungsrisiken, ustrittsrisiken, Engpassrisiken und Motivationsrisiken unterscheidet und dieses Risikospektrum später um Integritätsrisiken erweitert. 1. JHRGNG, HEFT 3/ 2012 Konfliktunabhängige Einzelrisiken Konfliktdeterminierte Einzelrisiken Zu den assoziierten zählen die typischen Managementrisiken, die sich in personeller Dimension als Führungsrisiken und in prozessualer Dimension als Durchsetzungsrisiken darstellen (vgl. Lück 2000, S ) und die regelmäßig eine nicht zu vernachlässigende Konfliktkomponente beinhalten. Für die folgenden Überlegungen ist damit grundlegend festzuhalten, dass Konflikte wesentlich auf die Fähigkeit eines Unternehmens einwirken (können), im Zusammenspiel aller ökonomischen Kräfte existenzsichernde Zahlungsüberschüsse zu generieren, und infolgedessen entweder als besondere Risikoeinflussgrößen oder als separate Risikokategorie explizit in einem nachhaltigen (ganzheitlichen) Risikomanagement zu berücksichtigen sind. Strukturelemente eines normierten Risikomanagement-Systems Für ein normiertes Risikomanagement-System bietet es sich an, die erforderlichen Struktur-Elemente aus praxiserprobten Risikomanagement- Standards abzuleiten, die als betriebswirtschaftliche Benchmarks eine hilfreiche und belastbare Orientierung bieten. Konfliktabhängigie Einzelrisiken Konfliktassoziierte Einzelrisiken bbildung 1 Konfliktabhängige Eine umfangreiche nalyse in - ternationaler Standards zum Risikomanagement (vgl. Winter 2008, S ), das»enterprise Risk Ma - nagement Integrated Framework des Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission (COSO)«, die usführungen des Deutschen Instituts für Normung e.v. (DIN) zum Risikomanagementprozess sowie auch die Strukturvorgaben des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committees (DRSC) führen zu neun Prozessphasen (Prozesselementen), die als übergeordnete Systemkomponenten den materiellen Kern für den strukturellen ufbau sowie auch die weitergehende usgestaltung eines effektiven Risikomanagement-Systems bilden. Diese System- oder Strukturkomponenten können funktional mit den Begriffen (Risiko-)Strategiedefinition, Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Ri - sikobewertung, Risikosteuerung, Ri sikodokumentation und Risikokommunikation (Risikomanagement-System im engeren Sinne) sowie Prozessüberwachung und Ressourcen management (Risikomanagement-System in weiteren Sinne) beschrieben werden.

4 INTEGRTION VON KONFLIKT- UND RISIKOMNGEMENT ( CMRM- MODELL) Strategiedefinition des Unternehmens zum Umgang mit Risiken (Risikostrategie) Risikoidentifikation Risikokommunikation Risikodokumentation Überwachung der Prozessschritte sowie Management der Ressourcen Risikoanalyse Risikobewertung PRXISSCHEIBE MEDITION Das innovative Lern- und Begleitmedium für die Mediation Risikosteuerung bbildung 2 System-Komponenten eines normierten Risikomanagements Ein normiertes Risikomanagement- System ist dabei als universeller Regelkreis zu verstehen, in den sämtliche in einem Unternehmen vorkommenden Einzelrisiken einbezogen werden können. Nachfolgend soll für zentrale Prozessschritte dargestellt werden, wie die Zusammenführung von Konfliktund Risikomanagement in einem integrierten Managementansatz wirksam gelingen kann. Erweiterung der Risikoidentifikation und Risikoanalyse um soziale Konflikte Für ein integriertes Konflikt- und Ri - sikomanagement ist es erforderlich, dass die sozialen Konflikte im Rahmen der Gesamtstrategie eines Unternehmens zum Gegenstand des Risikomanagements werden. Dieses kann dadurch erreicht werden, dass Unternehmense selbst bereits als Einzelrisiken erfasst werden. In diesem Fall bildet eine er - weiterte Risikoklassifikation den Orientierungsrahmen für die Identifikation der Konfliktrisiken sowie auch die Grundlage für eine spätere Zusammenfassung und Verdichtung (ggregation) dieser Risiken in einer separaten Risikokategorie. lternativ dazu können die einzelnen im Rahmen ei ner umfassenden Risikoanalyse insbesondere auch bezüglich ihrer Konfliktabhängigkeit beurteilt werden. Das Ergebnis dieser nalyse führt für die abhängigen Risiken bzw. die zugrundeliegenden Konflikte ebenfalls zu einer Integration von Konflikt- und Risikomanagement. bbildung 3 soll diesen zentralen Integrationsschritt veranschaulichen. 11 Welcher nsatz von einem Unternehmen gewählt wird, hängt von den jeweiligen Rahmenbedingungen so - wie auch dem angestrebten Integrationsgrad ab. nzumerken ist, dass die Zuordnung eines identifizierten Einzelrisikos zu einer bestimmten Risikokate- 11 Die genannten Risikokategorien orientieren sich an der Struktur einer Risikocheckliste für Industrieunternehmen. Vgl. Denk/Exner- Mer kelt/ruthner, 2008, S Informationen, Preise, Kontakt unter INNOVTIONENLEBEN Juliane Delkeskamp, M.. Pädagogin Mediatorin Coach Beraten und Begleiten mit Stil & Verstand Zertifikatslehrgang PROFESSIONL COCH Coachingkompetenz für ausgebildete MediatorInnen in fünf Modulen nach bewährten Qualitätsstandards des IMB Start: Oktober 2012 in München Trainer: PD Dr. Joseph Rieforth, Kurt Faller, Norbert Fackler u.a. Professionalität, Menschlichkeit & Wirtschaftlichkeit 1. JHRGNG, HEFT 3/

5 US PRXIS UND FORSCHUNG 228 Markt- und Branchenrisiken Managementrisiken Technologie- und Entwicklungsrisiken Fertigungs- und Logistikrisiken Marketing- und Vertriebsrisiken Organisations- und IT-Risiken Finanzrisiken Beschaffungsrisiken Personalrisiken Rechtsrisiken Konfliktrisiken Sonstige bbildung 3 Erweiterung des Risikomanagements um soziale Konflikte gorie aufgrund inhaltlicher Überschneidungen schwierig sein kann. ls Beispiel hierfür sei ein kostenstellenspezifisches»beschaffungsrisiko«mit Konfliktbeteiligung genannt, das (auch) auf unzureichende Organisationsvorgaben durch das Bereichsmanagement zurückzuführen ist, zu er heblichen Folgerisiken für die Fertigung führt und zudem eine materielle arbeits- und vertragsrechtliche Komponente aufweist. Hier stellt sich die Frage, ob dieser Sachverhalt nun als Beschaffungsrisiko, Organisationsrisiko, Managementrisiko, Fertigungsrisiko oder (rbeits-)rechtsrisiko zu qualifizieren ist. Die Zuordnung der Einzelrisiken zu den verfügbaren Risikokategorien be stimmt in vielen Fällen zugleich die funktionale Zuständigkeit und persönliche Verantwortung für deren Mana - gement und damit auch die Effektivität des gesamten Systems. Dieses gilt es regelmäßig zu beachten. 1. JHRGNG, HEFT 3/ 2012 Konfliktdeterminierte Konfliktassoziierte Konfliktunabhängige Erweiterung der Risikobewertung um Konfliktkosten und Eskalationsstufen Für das Risikomanagement hat sich in der Unternehmenspraxis eine zweidimensionale Bewertung der Einzelrisiken anhand ihrer Eintrittswahrscheinlichkeiten sowie ihrer Schadenshöhen etabliert. Das Ergebnis dieser Risikobewertung führt als graphische Darstellung zu einer Risk-Map (Risikomatrix), die qualitativ 12 oder quantitativ 13 angelegt sein kann und für einzelne 12 Bei einer unzureichenden Informationsbasis erfolgt die zweidimensionale Risikobewertung regelmäßig ordinalskaliert (Beispiele für eine mögliche Bandbreite der Bewertung: Eintrittswahrscheinlichkeiten => unmöglich, unwahrscheinlich, möglich, wahrscheinlich, sehr wahrscheinlich, sicher; Schadenshöhe => unbedeutend, gering, mittel, schwerwiegend, existenzgefährdend). 13 Liegt eine ausreichende Datenbasis vor, ist eine kardinalskalierte Risikobewertung durch die Zuordnung von statistischen Eintrittswahrscheinlichkeiten und zugehörigen Euro-Beträgen möglich. Vgl. Denk/Exner- Merkelt/Ruthner (2008), S Risikokategorien deren spezifische Ri - sikopositionen sowie auch den er for - derlichen Handlungsbedarf für das Risikomanagement anzeigt. 14 Da die Risk-Map zum betriebswirtschaftlichen Standardinstrumentarium des Risikomanagements gehört, bietet es sich an, dieses pragmatische Bewertungs- und Steuerungsmodell den nachfolgenden Überlegungen zu - grunde zu legen. In einem ersten Schritt soll der Zusammenhang zwischen der Schadenshöhe [SH] und den Konfliktkosten [KK] eines abhängigen Einzelrisikos dargelegt werden. Nach der KPMG werden dabei als Konfliktkosten»alle Kosten bezeichnet, die einem Unternehmen durch Konflikte entstehen. Dabei ist es nicht entscheidend, ob der Konflikt allein ursächlich für die Kosten ist. Die Mitverursachung genügt für die Kausalität«. 15 Um von den Konfliktkosten eines Einzelrisikos zu dessen Schadenshöhe zu kommen, ist mit der KPMG im Folgenden zwischen funktionalen und dysfunktionalen Konfliktkosten zu un - terscheiden. ls funktional werden die Konfliktkosten bezeichnet, die einem Unternehmen zuträglich und unvermeidbar sind; 16 dysfunktionale Kon- 14 Vgl. Gleißner (2011), S n zitierter Stelle finden sich auch exemplarisch usführungen zu den methodischen Problemen und Schwächen dieses Bewertungsmodells, auf die natürlich hinzuweisen ist. 15 Vgl. KPMG ( 2009), S. 11 ff. Die Konfliktkosten beinhalten dabei ausdrücklich auch Op - portunitätskosten, die sich z. B. aus entgangenen Umsätzen, Deckungsbeiträgen oder Zinsen durch entgangene ufträge er geben. Die spezifischen Kosteneinflussgrößen re - sultieren aus einem Circle of Conflict, der drei Dimensionen bzw. Kategorien aufweist: Person, Team und Organisation. 16 Vgl. KPMG (2009), S. 11 und 65. Das sind nach dem KPMG-Verständnis die Konfliktkosten, die als Zukunftsinvestitionen einen Nutzen stiften, indem sie zur positiven Weiterentwicklung des Unternehmens beitragen.

6 INTEGRTION VON KONFLIKT- UND RISIKOMNGEMENT ( CMRM- MODELL) SH SH = Schadenshöhe eines Einzelrisikos KK = Konfliktkosten eines Einzelrisikos (a) = Enger Schadensbegriff (b) = Weiter Schadensbegriff SH = SH (KK) Funktionale Konfliktkosten Dysfunktionale Konfliktkosten bbildung 4 Konfliktkosten und Schadenshöhe (Transformationsfunktion) (b) (a) KK EW EW = EW (EN) EW = Eintrittswahrscheinlichkeit eines Einzelrisikos EN = Eskalationsniveau eines abhängigen Einzelrisikos Progressionspunkte aufgrund der Eskalationsdynamik Konfliktabhängiger Teil der Eintrittswahrscheinlichkeit Konfliktunabhängiger Teil der Eintrittswahrscheinlichkeit bbildung 5 Eskalationsniveau und Eintrittswahrscheinlichkeit (Transformationsfunktion) fliktkosten zeichnen sich dadurch aus, dass sie einem Unternehmen abträglich und vermeidbar sind (vgl. KPMG, 2009, S. 12 und 65). Je nachdem, ob dem Risikomanagement ein enges oder weites Begriffsverständnis zugrunde gelegt wird, fällt eine (lineare) Transformation der Konfliktkosten zur Schadenshöhe unterschiedlich aus. Die skizzierte einfache Überleitung der Konfliktkosten zum Schadensausmaß unterstellt zum einen ein konstantes Verhältnis von funktionalen und dysfunktionalen Konfliktkosten, zum anderen wird angenommen, dass sich die Schadenshöhe eines abhängigen Einzelrisikos vollständig über die Konfliktkosten herleiten lässt. Beide modellhaften Vereinfachungen zur Transformationsfunktion bleiben jedoch kritisch zu hinterfragen. Im zweiten Schritt ist die Verbindung zwischen den Eintrittswahrscheinlichkeiten der einzelnen Risiken und dem Eskalationsgrad der involvierten Konflikte aufzuzeigen. Dazu wird die These aufgestellt, dass sich die Eintrittswahrscheinlichkeit [EW] eines Risikos (z. B. für die Kündigung eines Mitarbeiters oder für den Beginn eines Rechtsstreits mit einem anderen Unternehmen) un - mittelbar auch vom Eskalationsniveau [EN] des daran beteiligten Konflikts abhängt und für diesen Zusammenhang eine positive Korrelation gegeben ist. ufgrund der bekannten Eskalationsdynamik 17 wird darüber hinaus da - von ausgegangen, dass der funktionale Zusammenhang in Stufen progressiv verläuft und unabhängige Faktoren zu berücksichtigen sind. Zusammenführung von Konflikt- und Risikomanagement im CMRM-Modell EN Unter Berücksichtigung der dargelegten Zusammenhänge kann das zweidimensionale Standardmodell der Ri - 17 Zur der Eskalation sei auf die wegweisenden usführungen von Glasl verwiesen, in denen neben der Darstellung der zugrundeliegenden Basismechanismen ein 9-Phasenmodell der Eskalation entwickelt und ausführlich beschrieben wird. Vgl. Glasl (2010), S sikobewertung zu einem integrierten Risikomanagementansatz ausgebaut werden. Dazu wird eine Conflict-Map (Konfliktmatrix) eingeführt, in welcher die abhängigen Einzelrisiken bzw. Risikogruppen zunächst anhand der Kriterien»Konfliktkosten«und»Eskalationsniveau«bewertet und positioniert werden. Die formale Transformation der Konfliktkosten zur Schadenshöhe sowie die dargestellte Korrelation von Eskalationsniveau und Eintrittswahrscheinlichkeit führen dann von der Conflict-Map zur bereits etablierten Risk-Map (Risikomatrix), wie b - bildung 6 modellhaft veranschaulicht. 18 Die Risk-Map bildet in diesem Be - wertungsmodell die konkrete Risikolandschaft eines Unternehmens 19 ab, die Conflict-Map visualisiert die im Hintergrund stehende (kausale) Konfliktlandschaft, die es im Rahmen eines nachhaltigen Risikomanagements wie zuvor dargelegt explizit zu berücksichtigen gilt. In bhängigkeit vom Ergebnis der erweiterten mehrdimensionalen Be - wertung und Positionierung der Risiken in der Konflikt- bzw. Risikomatrix kann für die Risikosteuerung eine Priorisierung der im Unternehmen er forderlichen Konflikt- und Risiko - bewältigungsmaßnahmen vorgenommen wer den. 18 Die formal-funktionale Verknüpfung von Conflict-Map[CM] und Risk-Map[RM] führt für den hier vorgestellten Integrationsansatz zur Bezeichnung»CMRM-Modell«. 19 Vgl. Romeike/Hager (2009), S Dort findet sich für das aggregierte Personalrisiko eine Risk-Map, in der vier zugehörige Risikogruppen (ustrittsrisiko, npassungsrisiko, Engpassrisiko und Motivationsrisiko) be - wer tet und ausgewiesen werden. 1. JHRGNG, HEFT 3/

7 US PRXIS UND FORSCHUNG 230 KK K SH = SH (KK) Conflict-Map [CM] bbildung 6 CMRM-Modell zur Integration von Konflikt- und Risikomanagement Erweiterung der Risiko steuerung um die Konfliktsteuerung usgehend von einem differenzierten Risiko- und Konfliktportfolio 20 des Ge - samtunternehmens erfolgt die integrierte Risikosteuerung für jede ausgewiesene Risikokategorie durch individuelle Steuerung der ihr zugeordneten abhängigen Einzelrisiken bzw. Risikogruppen. 20 nalog zu den Methoden der Risikoaggregation, die von der Risikomatrix einzelner Ri sikofelder zum Risikoportfolio des Gesamtunternehmens führt vgl. hierzu Denk/ Exner-Merkelt/Ruthner (2008), S kann für jedes Unternehmen ein spezifisches Konfliktportfolio hergeleitet werden, in welchem z. B. die aggregierten Konflikte einzelner Unternehmensbereiche betrachtet werden. 1. JHRGNG, HEFT 3/ 2012 B C SH R EN K B C Risk-Map [RM] = Konfliktabhängiges Risiko = Konfliktunabhängiges Risiko = Oberer Toleranz-/kzeptanzbereich = Mittlerer Toleranz-/kzeptanzbereich = Unterer Toleranz-/kzeptanzbereich EW = EW (EN) EW R 21 Die Risikoschwellen zur bgrenzung der drei Toleranzbereiche verlaufen als Iso-Schadenserwartungswert-Kurven (kzeptanzlinien) durchgängig hyperbolisch vgl. hierzu Gleißner (2011), S. 146 und berücksichtigen für die Steuerung der Einzelrisiken bzw. Risikogruppen die strategiegeprägte Risikoneigung eines Unternehmens. Für den Verlauf der kzeptanzlinien in der Conflict-Map sind über die Transformationsfunktion EW = EW(EN) analoge Überlegungen möglich. Der konkrete Steuerungsbedarf re - sultiert aus der strategiespezifischen Risiko- und Konflikttoleranz 21 eines Unternehmens, die im CMRM-Mo - dellansatz elementar berücksichtigt sind, indem dort sowohl für die Risk- Map als auch für die Conflict-Map drei abgestufte kzeptanzbereiche unterschieden werden: ein oberer Toleranzbereich mit hohem Handlungsbedarf, ein mittlerer Toleranzbereich mit mittlerem Handlungsbedarf sowie ein un - terer Toleranzbereich mit geringem Handlungsbedarf für das Management der Konflikte bzw. Risiken. Liegt ein abhängiges Unternehmensrisiko im oberen kzeptanz-/ Toleranzbereich (Konfliktrisiko in bbildung 6 und 7), gilt es für das ganzheitliche Risikomanagement, dieses strategieseitig inakzeptable us - gangsrisiko mit hoher Priorität durch geeignete Steuerungsmaßnahmen auf ein akzeptables Restrisiko im unteren Toleranzbereich (Konfliktrisiko * in bbildung 7) zu reduzieren. Bei zweidimensionaler Betrachtungsweise kann die integrierte Konflikt- und Risikosteuerung regelmäßig ursachenbezogen (Reduzierung der Eintrittswahrscheinlichkeit bzw. des Eskalationsniveaus) 22 oder wirkungsbezogen (Reduzierung der Schadenshöhe bzw. Konfliktkosten) 23 erfolgen. Zur spezifischen Steuerung der Einzelrisiken bzw. Risikogruppen (Konfliktsteuerung) steht einem Un - ternehmen das gesamte Instrumentarium des Konfliktmanagements zur Verfügung. Dabei sollte möglichst darauf geachtet werden, nicht ein isoliertes und mehr oder weniger»zufälliges«management einzelner Konflikte zu betreiben, sondern ein in das Risikomanagement eingebundenes Konfliktmanagement explizit als risikosteuernde Systemkomponente, d. h. als Konfliktmanagement-System einzurichten. Für die einzelnen Elemente und Komponenten eines solchen Systems wird an dieser Stelle auf das Viadrina- Komponentenmodell (vgl. Kirchhoff, 22 Zum Beispiel durch wirksame ktionsprogramme zur Konfliktprävention im Unternehmen. 23 Zum Beispiel durch Einschaltung von internen oder externen Mediatoren zur Eingrenzung und Deeskalation bestehender Konflikte.

8 INTEGRTION VON KONFLIKT- UND RISIKOMNGEMENT ( CMRM- MODELL) SH R Risk-Map [RM] Das Ziel dieses Beitrags wäre er - reicht, wenn das hier vorgestellte CMRM-Modell grundlegende Impulse für diese notwendige Diskussion liefern konnte. 2. Risikosteuerung Integration of Conflict and Risk Management: Business Management Challenge for Enterprises (CMRM Model) KK K 2012, S. 6 8 sowie Pricewaterhouse- Coopers/Europa Universität Viadrina Frankfurt, 2011, S ) zum unternehmerischen Konfliktmanagement verwiesen, dessen differenzierte us - gestaltung zugleich ausgesprochen praxisorientiert angelegt ist. Betriebswirtschaftliche Weiterentwicklungen und Perspektiven 1. Konfliktsteuerung Conflict-Map [CM] EN K Das CMRM-Grundmodell zur Zusammenführung von Konflikt- und Risikomanagement wirft eine Vielzahl be - triebswirtschaftlicher Fragestellungen auf, die es für ein ganzheitliches (ho - listisches) Risikomanagement aufzugreifen und an anderer Stelle zu be - antworten gilt. Zum Gegenstand der weitergehenden Überlegungen werden dabei insbesondere Ë Ë Ë Ë = Konfliktabhängiges usgangsrisiko = Konfliktabhängiges Restrisiko bbildung 7 Integrierte Konflikt- und Risikosteuerung im CMRM-Modell = Oberer Toleranz-/kzeptanzbereich = Mittlerer Toleranz-/kzeptanzbereich = Unterer Toleranz-/kzeptanzbereich EW = EW (EN) EW R die transparente und nachvollziehbare Quantifizierung der Konfliktkosten und, die inhaltliche und formale usgestaltung einer mehrstufigen Conflict-Map-Konzeption, die Möglichkeiten und Grenzen ihrer Nutzung im Rahmen der wertorientierten Unternehmensführung sowie auch der ufbau effektiver und effizienter Führungsstrukturen für den Umgang mit Konflikten in mittelständischen Unternehmen und kapitalmarktorientierten Gesellschaften gehören (müssen). bstract The article first enlarges on the interface between conflict management and risk management and outlines how the specific conflict landscape of an enterprise can be represented with the aid of a»conflict map.«the acute need for conflict management action in an enterprise can be derived directly from a conflict map of this kind. The author s main concern, however, is to discuss the dovetailing of conflict management and risk management by means of the content-related and functional combination of conflict map and»risk map.«this combination leads to an integrated management approach to conflict-dependent company risks. The author describes the basic CMRM model for the integration of conflict management and risk management, illustrating and explaining in the process the underlying connections between these two areas. Keywords CMRM model, conflict map, risk map, risk management, integrated management approach, conflict-determined/conflict-associated risks, extent of damage, probability of occurrence, escalation level, conflict costs, tolerance/acceptance sector 1. JHRGNG, HEFT 3/

9 US PRXIS UND FORSCHUNG Literatur rbeitskreis Externe und Interne Überwachung der Unternehmen (KEIÜ) der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebs wirtschaft e.v. (2010). ktuelle Herausfor derungen im Risikomanagement Inno vation und Leitlinien. Der Betrieb, 63, S Centrum für Hochschulentwicklung (2011). CHE-Ranking 2011, Fragebogen für Universitäten und Fachhochschulen, Fragebogen für die Fachbereiche. brufbar unter: www. che.de/downloads/fragebogen_fachbereiche2011.pdf, letzter Zugriff: Denk, R./Exner-Merkelt, K./Ruthner, R. (2008). Corporate Risk Management Unternehmensweites Risikomanagement als Führungsaufgabe. Wien: Linde. Glasl, F. (2010). Konfliktmanagement Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater. Bern/Stuttgart/Wien: Haupt. Gleißner, W. (2011). Grundlagen des Risikomanagement im Unternehmen Controlling, Unternehmensstrategie und wertorientiertes Management. München: Vahlen. Kirchhoff, L. (2012). Konfliktmanagement(-systeme) 2.0. Konfliktdynamik Verhandeln, Vermitteln und Führen in Organisationen. Stuttgart: Klett-Cotta, 1/2012, S Kobi, J.-M. (2002). Personalrisikomanagement Strategien zur Steigerung des People Value. Wiesbaden: Gabler. KPMG: Konfliktkostenstudie Die Kosten von Reibungsverlusten in Industrieunternehmen (2009). Frankfurt. brufbar unter: letzter Zu - griff: Lück, W. (2000). Managementrisiken. In: Dörner, D./ Horváth, P./Kagermann, H. (Hrsg.), Praxis des Risikomanagements Grundlagen, Kategorien, branchenspezifische und strukturelle spekte (S ). Stuttgart 2000: Schäffer-Poeschel. PricewaterhouseCoopers/Europa Universität Viadrina Frankfurt, (Oder): Konfliktmanagement Von den Elementen zum System (2011). Frankfurt. brufbar unter: www. europa-uni.de/de/forschung/institut/institut_ikm/publikationen/euv_pwc_studie_ Konfliktmanagement-Systeme_2011_ DRUCK-V15.pdf, letzter Zugriff: Romeike, F./Hager, P. (2009). Erfolgsmanagement 2.0 Methoden, Beispiele, Checklisten Praxishandbuch für Industrie und Handel. Wiesbaden: Gabler. Winter, H. (2004). Risikomanagement und effektive Corporate Governance Das Spannungsfeld von wertorientierter Unternehmenssteuerung und externer Rechnungslegung. Wiesbaden: Deutscher-Universitäts- Verlag. Winter, P. (2008). Standards im Risikomanagement. In Romeike, F. (Hrsg.), Rechtliche Grundlagen des Risikomanagements Haftungs- und Strafvermeidung für Corporate Compliance (S ). Berlin: Erich Schmidt Verlag. Wolbert, Joachim (1999). Die Früherkennung von Risiken mit Hilfe wertorientierter Unternehmensführung. In Saitz, B./Braun, F. (Hrsg.), Das Kontroll- und Transparenzgesetz Herausforderungen und Chancen für das Risikomanagement (S ). Wiesbaden: Gabler. Der utor StB Prof. Dr. Thomas Knobloch Wirtschaftsmediation und Konfliktmanagement Ostallee Paderborn Prof. Dr. Thomas Knobloch vertritt als Steuerberater und von der Bundessteuerberaterkammer zertifizierter Wirtschaftsmediator an der Fachhochschule Südwestfalen neben dem Bilanzrecht die Fachgebiete Risikound Konfliktmanagement in Lehre und Forschung. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre und einer leitenden Tätigkeit im Mannesmann- Konzern war er zuvor mehrere Jahre als Hochschullehrer für Rechnungswesen/Controlling an der Universität Paderborn in Meschede tätig JHRGNG, HEFT 3/ 2012

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Vgl. Ehrmann, Harald: Kompakt-Training Risikomanagement: Rating - Basel II, Ludwigshafen (Rhein), 2005, S.52, 188, 201.

Vgl. Ehrmann, Harald: Kompakt-Training Risikomanagement: Rating - Basel II, Ludwigshafen (Rhein), 2005, S.52, 188, 201. Ausfallwahrscheinlichkeit: Die Ausfallwahrscheinlichkeit Probability of Default (PD) gibt die prozentuale Wahrscheinlichkeit für die Nichterfüllung innerhalb eines Jahr an. Beispiele: Forderungsausfälle,

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen

Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen 9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch

Mehr

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen

Mehr

Organisatorische Einbindung eines Risikomanagementsystems in mittelständische Unternehmen

Organisatorische Einbindung eines Risikomanagementsystems in mittelständische Unternehmen Organisatorische Einbindung eines Risikomanagementsystems März 2002 Andreas Henking www.risk-sim.de 1 Einleitung Wichtiger Erfolgsfaktor bei der Einführung von Risikomanagementsystemen ist die richtige

Mehr

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1 The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Rudolf Schraml. Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz

Rudolf Schraml. Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz Rudolf Schraml Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz Effektives IT-Risikomanagement Chance oder Risiko Was vor einiger Zeit nur für die großen Unternehmen galt, ist jetzt auch im Mittelstand

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner. KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung

Mehr

CSR und Risikomanagement

CSR und Risikomanagement CSR und Risikomanagement Bedeutung der Risiken aus ökologischen und sozialen Sachverhalten im Rahmen der Prüfung des Risikoberichts und des Risikomanagements XX. April 2010 Risk Management Solutions Agenda

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken Kurzzusammenfassung August 2014 Studienziele und -inhalte Nicht zuletzt durch die Finanzmarktkrise und eine zunehmende Wettbewerbsverschärfung

Mehr

RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN

RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN Studie zum Einsatz von Risikomanagement-Vorgehensweisen in Unternehmen Risikomanagement ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung. Aber in welchen Firmen

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Einladung. HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern. Towers Watson Business Breakfast

Einladung. HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern. Towers Watson Business Breakfast Einladung HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern Towers Watson Business Breakfast Am Donnerstag, den 8. Mai 2014, in Frankfurt am Main Am Dienstag, den 13. Mai 2014, in München Am

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Interne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!

Interne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Einführung Risk Management Konzept

Einführung Risk Management Konzept Einführung Risk Management Konzept 1. Risiko unser ständiger Begleiter Das Risk Management ist ein wichtiges Führungsinstrument für das Erreichen der Zielsetzungen und für den Schutz der Mitarbeitenden,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Risikomanagement in sozialen Unternehmen

Risikomanagement in sozialen Unternehmen EDITION SOZIALWIRTSCHAFT Robert Bachert/Andre Peters/ Manfred Speckert (Hrsg.) Risikomanagement in sozialen Unternehmen Theorie Praxis Verbreitungsgrad Nomos INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 Strukturierung

Mehr

Mediation im Arbeitsrecht

Mediation im Arbeitsrecht Mediation im Arbeitsrecht Susanne A. Becker Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht Andrea Kern Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin Übersicht 1. Was ist Mediation? 2.

Mehr

Der kleine Risikomanager 1. Karin Gastinger 29.05.2008

Der kleine Risikomanager 1. Karin Gastinger 29.05.2008 Risikomanagement Eine Chance zur Unternehmenswertsteigerung Der kleine Risikomanager 1 2 Der kleine Risikomanager 2 3 Der kleine Risikomanager 3 4 Risiko Risiko ist die aus der Unvorhersehbarkeit der Zukunft

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

RSP International. Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien

RSP International. Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien Interne Kontrolle Empfehlungen des Finanzministeriums und praktische Aspekte Hamburg, 4. Juli 2014 RSP International Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien Internes Kontrollsystem (IKS) als Element

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Projektcontrolling in der Praxis

Projektcontrolling in der Praxis 2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Sicherheit entspannt Sichere Daten. Sicheres Geschäft. Tipps zur Informationssicherheit für Manager. TÜV SÜD Management Service GmbH

Sicherheit entspannt Sichere Daten. Sicheres Geschäft. Tipps zur Informationssicherheit für Manager. TÜV SÜD Management Service GmbH Sicherheit entspannt Sichere Daten. Sicheres Geschäft. Tipps zur Informationssicherheit für Manager TÜV SÜD Management Service GmbH Sicherheit, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Informationen stehen

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Urs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung

Urs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung Urs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung 5. November 2012 2012 ISACA & fischer IT GRC Beratung & Schulung. All rights reserved 2 Agenda Einführung Konzepte und Prinzipien

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

scalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG

scalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG scalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG Welches sind die 3 Top-Risiken Ihrer Unternehmung? «Risk

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Schweizer Bank Schweizer Bank Schweizer Bank Unternehmensrisiken steuern (Frankfurter Allgemeine) René F. Manser und Agatha Kalhoff Chancen und Risiken sind zwei Seiten derselben Medaille vor allem

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

5.Unsicherheit. 5.1WahrscheinlichkeitundRisiko

5.Unsicherheit. 5.1WahrscheinlichkeitundRisiko 1 5.Unsicherheit Bisher sind wir von vollständiger Planungssicherheit seitens der Entscheidungsträger ausgegangen. Dies trifft in vielen Fällen natürlich nicht den Kern eines Entscheidungsproblems.Wennz.B.eineEntscheidungfürdenKaufvonAktiengetroffen

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen

Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

ascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ]

ascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ] [ ] ascom PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL Wir sehen echte Partnerschaften als langfristige Zusammenarbeit und setzen auf offenen Informationsaustausch und gegenseitiges

Mehr

Ihre Trainer Kommt Ihnen das bekannt vor? in Kehl Basiskurse Herbst 2015

Ihre Trainer Kommt Ihnen das bekannt vor? in Kehl Basiskurse Herbst 2015 NLP Practitioner- Ausbildung mit Zusatzmodul Business in Kehl Herbst 2015 Was ist NLP? NLP steht für Neuro-Linguistisches-Programmieren. NLP wurde vor ca. 40 Jahren in den USA entwickelt und bietet eine

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen

Mehr

WILKEN RISIKOMANAGEMENT. BITMARCK-Kundentag 2015. Branche: GKV. Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß

WILKEN RISIKOMANAGEMENT. BITMARCK-Kundentag 2015. Branche: GKV. Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß WILKEN RISIKOMANAGEMENT Branche: GKV BITMARCK-Kundentag 2015 Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß 2 3 RISIKOMANAGEMENT HÄUFIGE PROBLEME BEI DER UMSETZUNG In vielen Unternehmen wird management bisher

Mehr

360 Feedback. Gestaltung von Entwicklungsprozessen

360 Feedback. Gestaltung von Entwicklungsprozessen 360 Feedback Gestaltung von Entwicklungsprozessen HR Flower Be the Change Der Abgleich zwischen Eigen- und Fremdbild liefert die Basis für Entwicklungsprozesse. Defizite können so identifiziert und Lücken

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur Musterklausur

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur Musterklausur Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur Musterklausur

Mehr

Führungstraining von Vroom und Yetton

Führungstraining von Vroom und Yetton ührungstraining von Vroom und Yetton Prof. r. Martin Moog 1 rundidee kzeptanz durch die Mitarbeiter Zeitbedarf für die ntscheidung rad der Partizipation rad der Partizipation s gibt ein Optimum der Partizipation,

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert

Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert Peter Steuri CISA / dipl. Wirtschaftsinformatiker Partner BDO AG, Solothurn Fall-8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert a) Die Prüfung des IKS wurde nicht dokumentiert

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim 1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche

Mehr