Planungswerkstatt im Dialog Lustgarten I Potsdamer Mitte

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1 1 Planungswerkstatt im Dialog Lustgarten I Potsdamer Mitte Ergebnisprotokoll 2. Werkstattgespräch am Sanierungsträger Potsdam GmbH im Auftrag der Landeshauptstadt Potsdam

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3 Planungswerkstatt im Dialog Lustgarten 2. Werkstattgespräch am Ort: Zeit: ProPotsdam Pappelallee Potsdam 13:30 Uhr - 23:00 Uhr Teilnehmer: Moderator Fach- und Sachgutachter Sachverständige Planungsteams/Teilnehmer Durchführungsbüro Kommunikationsagentur Öffentlichkeit Landeshauptstadt Potsdam Sanierungsträger Potsdam Siehe Anwesenheitsliste 3 Teil 1 Nichtöffentliche Beratung des Gutachtergremiums Herr Müller-Zinsius, Geschäftsführer der Sanierungsträger Potsdam GmbH begrüßt als Vertreter der Ausloberin die Anwesenden und bittet die Gutachter (s. Anwesenheitsliste) sich persönlich vorzustellen. Im Anschluss stellt Herr Röke, Publiplikator/Kommunikationsagentur, in einer Kurzfassung die Ergebnisse des Beteiligungsverfahrens 2 vor. Die unter dem Einfluss der Hinweise und Anregungen des Zweiten öffentlichen Forums überarbeiteten Entwürfe der Planungsteams werden von Frau Rabbe und Herrn Schleicher, Sanierungsträger Potsdam GmbH, in Kurzform präsentiert. Anschließend erörtert das Gutachtergremium die Kriterien, die an die Beurteilung der Werkstattentwürfe angelegt und als Hinweis für eine weitere Bearbeitungsphase aufgenommen werden sollen: Umgang mit den Vorgaben der Auslobung, insbesondere - im Hinblick auf die Belange der Weissen Flotte, deren Flächen zwischenzeitlich erbbaurechtlich gesichert sind und - im Hinblick auf den langfristigen Bestand des Bahndamms Darlegung der Auseinandersetzung mit Standort und Zukunft des Hotels Mercure Umsetzbarkeit der Vorschläge zum Umgang mit dem Hotel Mercure im Hinblick auf - die in verschiedenen Entwürfen dargestellte Trennung von Turm und Sockel und

4 Berücksichtigung der unverzichtbaren Funktion (Logistik, Zuwegung etc.) des Sockels für das Hotel - die Frage des Bauherren Auseinandersetzung mit Aspekten der Stadtökonomie, Darstellung von potentiellen für die Stadt verwertbaren Bauflächen im Planungsgebiet, insbesondere entlang des Bahndamms Darlegung eines Stufenkonzeptes zur Umsetzung/Realisierung des Entwurfskonzeptes Umgang mit dem Urheberrecht des Teilbereiches Garten Chancen der Realisierbarkeit des Entwurfsvorschläge für die einzelnen Teilbereiche A bis F. Im Anschluss fasst Herr Prof. Nagler, Moderator der Planungswerkstatt, alle Kriterien zusammen. 15:30 Uhr bis 16:00 Uhr: Pause Teil 2 Öffentlichkeit und Politik 4 Herr Nicke, Geschäftsführer der Sanierungsträger Potsdam GmbH, begrüßt alle Anwesenden und gibt das Wort an Herrn Klipp, der die Aspekte und Erwartungen der Landeshauptstadt Potsdam an die Planungswerkstatt vorträgt. Er erläutert, dass die zusammengefassten Ergebnisse der Planungswerkstatt für die Konkretisierung der Sanierungsziele ggf. als ein Masterplan den Stadtverordneten zur Zustimmung vorgelegt werden soll. Im Anschluss stellt Herr Röke die Zusammenfassung der quantitativen und qualitativen Auswertung des Beteiligungsverfahrens 2 vor. Ab 16:30 Uhr werden die Entwürfe der 2. Phase durch die 7 Planungsteams in folgender Reihenfolge präsentiert: Agence TER. de GmbH mit Agence TER. de, Karlsruhe Dietz Joppien AG, Frankfurt, Potsdam mit Rose Fisch, Landschaftarchitektur Berlin Gruppe Planwerk mit bgmr Landschaftsarchitekten, Berlin kleyer.koblitz.letztel.freivogel gesellschaft von architekten mit geskes.hack Landschaftsarchitekten, Berlin Machleidt GmbH Städtebau Stadtplanung mit ATELIER LOIDL Landschaftsarchitekten, Berlin Post Welters Architekten & Stadtplaner, Dortmund mit RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn WES GmbH, Landschaftsarchitektur Berlin mit Hermann Krafft mit scheuvens + wachten, Architekten Dortmund Die Planungsteams erläutern dabei neben der Entwurfsidee und -konzeption den inhaltlichen Einfluss durch die bisherigen Anregungen aus dem Beteiligungsverfahren. Teilweise wird von den Teilnehmern der Abwägungsprozess hinsichtlich Erhalt und sukzessiven Rückbau des Hotels Mercure durch Skizzen zu einzelnen Phasen dargestellt. Ende der Präsentation durch die Teilnehmer: 18:45 Uhr

5 Ab Uhr beginnt, unter Mitwirkung der Planungsteams die Diskussion der Entwürfe durch das Gutachtergremium und die Öffentlichkeit. Der Moderator bittet die Gutachter zu den einzelnen Entwürfen Stellung zu nehmen und erkannte Stärken und Schwächen zu formulieren. Jede Arbeit wird einer ausführlichen und wertenden Betrachtung unterzogen. Charakteristische oder typologisch interessante Merkmale werden herausgestellt. Jeder Entwurf wird im Hinblick auf die besonderen städtebaulich-landschaftsplanerischen Aspekte, die Einhaltung der Vorgaben der Auslobung, die Vernetzung der Räume, die stadtökonomischen Aspekte sowie die Realisierungschancen ausführlich und kritisch betrachtet. Darüber hinaus waren folgende Aspekte Gegenstand der Diskussion von Gutachtergremium und Öffentlichkeit: Raumbildung Dimensionierung der Flächen stadtökonomische Aspekte der Umsetzbarkeit des Entwurfes durch Ausweisung verwertbarer Bauflächen im Sinne einer ausgeglichenen Ausgaben-Einnahmen-Bilanz Baukörper, deren Nutzbarkeit (Flächenangebote) und Integration in den Entwurfskontext Erlebbarkeit der historischen und neuen Schichten und ihre Bedeutung für den Lustgarten Umgang mit der Überlagerung der modernen und historischen Element des Lustgartens Divergenz von gebrochenen stadträumlichen Achsen 5 Ausblicke und Blickbeziehungen Schloss - Bahndamm - Wasser Lesbarkeit der Verbindungselemente Schloss Neptunbassin Vorschläge zur Überwindung der Barriere "Breite Straße" Höhenentwicklung der Flächen zwischen Standort Mercure/Breite Straße und Neptunbassin Belebung des Lustgartens von der Breiten Straße bis in die Tiefe zum Bahndamm Umgang mit den Flächen am Bahndamm als stadträumliche Begrenzung des Gartens Umgang mit dem Bahndamm als langfristige räumliche Barriere Dimensionierung und Anordnung von angebotenen Wasserflächen Nutzungsangebote auf den Platzflächen Umgang mit den erforderlichen Zufahrten zur Weissen Flotte und der Kleingartenanlage Nähe/Bezug des "zukünftigen" Standorts der Weissen Flotte zum Wasser Stellplatzangebote verkehrliche Einbindung von Fußgängern und Radfahrern Zeitplanung der Umsetzung der Entwurfsvorschläge Ende der öffentlichen Veranstaltung: 21:35 Uhr Im Anschluss teilt der Moderator in Anwesenheit der Planungsteams mit, dass die Landeshauptstadt Potsdam für eine Überarbeitung der Entwürfe unter Berücksichtigung der o.g. Aspekte und insbesondere der Empfehlungen des Gutachtergremiums, ein zusätzliches Honorar von netto 5.000,- (Bearbeitungshonorar insgesamt je Planungsteam ,- netto zuzüglich USt.) zur Verfügung stellt.

6 Teil 3 Empfehlungen des Gutachtergremiums Ab 22:15 Uhr formuliert das Gutachtergremium - unter Ausschluss der Öffentlichkeit und der Planungsteams - die Empfehlungen für die dritte Überarbeitung der Entwürfe. Die Ausloberin richtet sich allgemein an alle teilnehmenden Planungsteams, die in der öffentlichen Diskussion aufgeworfenen Fragen und Hinweise dahingehend aufzunehmen, die Spezifik des jeweils eigenen Entwurfsansatzes und der damit verbundenen Haltung zur Gesamtaufgabe weiter zu konkretisieren und zu schärfen. 1. Stadtökonomische Betrachtung Die Planungsaufgabe und Umsetzung zur Weiterentwicklung des Lustgartens bedeutet für die Landeshauptstadt Potsdam eine große finanzielle Herausforderung. Für die anstehende dritte Bearbeitungsphase soll deshalb die stadtökonomische Betrachtung stärker in den Blickpunkt genommen werden. Die Ausloberin erwartet, in Abhängigkeit des jeweiligen Entwurfsansatzes, eine Ausweisung von möglichen Baufeldern und/oder eine Argumentationshilfe zum kompensatorischen Umgang mit dem zu erwartenden Kostenrahmen Konkretisierung von Teilaspekten Die von den Planungsteams angedachten Baufelder sollen überschlägig quantifiziert werden. Erbeten werden Angaben zu Größe in qm, möglichen Bauhöhen in Metern, Geschossigkeit und zur erreichbaren Brutto-Grundfläche (BGF) in qm, sowie konzeptionelle Hinweise zu möglichen Funktionen, Nutzungen und Bauherrenschaften. Zum wirtschaftlichen Betrieb der Weissen Flotte ist die Erreichbarkeit durch Pkw und Bus von erheblicher Bedeutung. Konzeptabhängig soll die Verortung sowie die Anzahl der geplanten bzw. möglichen Stellplätze aufgezeigt werden. Insgesamt soll der Umgang mit dem Individualverkehr und der Busführung, Bushalte- und Warteflächen schlüssig begründet werden. 3. Phasenbildung Im Sinne einer flexiblen und anpassungsfähigen Gesamtplanung der Weiterentwicklung des Lustgartens ist das Hotel Mercure im Falle in einer schrittweisen Umsetzung planerisch einzubeziehen. Gemäß eines zu verdeutlichenden Zeitstrahles ist sowohl die Reihenfolge von realisierbaren Teilmaßnahmen, als auch der zeitliche Verbleib des Hotels, darzustellen und vertiefend zu argumentieren.

7 Hinweise: Ein Teilabriss des Hotels Mercure wird seitens des Betreibers als unwirtschaftlich dargestellt. Grundrisse Hotel Mercure können für die Überarbeitungsphase nicht zur Verfügung gestellt werden. Abgabe der überarbeiteten Entwurfskonzeptionen / 3. Phase: Die um die im Ergebnis des 2. Werkstattgesprächs erfolgten Hinweise überarbeiteten Entwürfe sind am 10. April 2015, bis Uhr, bei folgender Adresse abzugeben: Keller, Elles & Kollegen GmbH Wichmannstr Berlin Ende des 2. Werkstattgesprächs: 23:00 Uhr Das Protokoll wurde von der Ausloberin und vom Moderator durchgesehen und genehmigt. 7 Protokoll aufgestellt: Renate Keller

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