Grundlagen für nachhaltiges Bauen. Christian Auer Prof. dipl. Architekt HTL

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1 Grundlagen für Christian Auer Prof. dipl. Architekt HTL

2 Inhalt Grundsätzliche Gedanken Labels für Nachhaltiges Bauen (Zertifizierungssysteme) Minergie DGNB Zwei Ansätze ENBau Fragen Quellen Anhang

3 Unser «Fussabdruck» Grundlagen für

4

5 «Wir sind nicht nur sesshaft geworden, sondern haben ein Leben gewählt, das sich vorwiegend drinnen abspielt. Ein Neugeborenes in den USA wird fast 87 Prozent seines Lebens in Innenräumen verbringen und weitere 4 Prozent in geschlossenen Fortbewegungsmittel. durch unser Indoor Lebensstil schneiden wir uns von der natürlichen Umgebung ab und merken gar nicht mehr, was wir in unserer unmittelbaren Umwelt anrichten.» Douglas Farr in Sustainable Urbanism (2008)

6 Was bedeutet Nachhaltigkeit? Der heutige Begriff der nachhaltigen Entwicklung ist 1987 durch die Weltkommission für Umwelt und Entwicklung definiert worden. «um eine Entwicklung, die gewährleistet, dass die Bedürfnisse der heutigen Generation befriedigt werden, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zur Befriedigung ihrer eigenen Bedürfnisse zu beeinträchtigen»

7 Die drei Säulen der Nachhaltigkeit Grundlagen für

8 Kontext BREEAM 1 Tonne CO2 Gesellschaft GEAK 2000 Watt Gesellschaft Gesundheit/Raumklima LEED Das Gebäudeprogramm Minergie Eco Bau KBOB Empfehlung DGNB Strategie Nachhaltiges Bauen vom Bund Passivhaus Standard ebtk Elektronischer Bauteilkatalog Effizienzpfad SIA

9 Label, Standard, Norm, Vorschriften Ein Label dient Nutzern dazu, die zu erwartende Qualität eines Produktes abschätzen zu können. Die hinterlegten Anforderungen werden von einer Organisation festgelegt. Ein Standard ist eine einheitliche, anerkannte Art und Weise, etwas herzustellen oder durchzuführen, die sich gegenüber anderen durchgesetzt hat. Eine Norm ist eine rechtlich anerkannte und durch ein Normungsverfahren beschlossene, allgemeingültige sowie veröffentlichte Regel zur Lösung eines Sachverhaltes. Vorschriften sind aufgrund eines verfassungsmässigen oder gesetzlich geregelten staatlichen Verfahrens erlassene Rechtsnormen, die an einen Tatbestand Rechtsfolgen knüpfen.

10 Green Buildings Bewertung der «grünen Performance» (Fokus auf Energie/Umwelt) Gebäudezertifizierung basiert hauptsächlich auf einer der drei Nachhaltigkeitssäulen Beispiele: Minergie, LEED, BREEAM Nachhaltige Gebäude Umfasst ganzheitlich alle drei Säulen der Nachhaltigkeit (Umwelt, Wirtschaft, Gesellschaft) Beispiele: LEnSE, SBTool, DGNB

11 Komplexität Herausforderung für die Architektur

12 Labels weltweit (Auswahl) Grundlagen für

13 Die 4 wesentlichsten Zertifizierungssysteme MINERGIE ECO Trägerorganisation: Verein MINERGIE Gründung: 1997 Mitglieder: ca.1500 Heimmarkt: Schweiz, Anpassungen für Frankreich, Luxemburg

14 Die 4 wesentlichsten Zertifizierungssysteme LEED Leadership in Energy & Environmental Design Trägerorganisation: USGBC, Washington DC Gründung 1995 Mitglieder: Heimatmarkt: USA, Anpassungen für diverse Länder verfügbar

15 Die 4 wesentlichsten Zertifizierungssysteme BREEAM Trägerorganisation: BRE Environmental Assessment Method Führende und am weitest verbreitete Zertifizierungsmethode Heimmarkt: Grossbritannien, Anpassungen verfügbar für Europa, Golfstaaten u.a. 15 BREEAM Versionen (industrial, courts, retail, offices,..) Einführungsjahr:

16 Die 4 wesentlichsten Zertifizierungssystem DGNB Trägerorganisation: Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen Berücksichtigt als einziges System sehr umfassend die drei Bereiche Umwelt, Wirtschaft, Gesellschaft Heimmarkt: Deutschland, Anpassungen für andere Länder geplant. Einführungsjahr: 2009, Gründung

17 Vergleich der 4 wichtigsten Zertifizierungssystemen, Gesellschaft

18 Vergleich der 4 wichtigsten Zertifizierungssystemen, Ökonomie

19 Vergleich der 4 wichtigsten Zertifizierungssystemen, Umwelt

20 Minergie Ziele und Grundlagen Grundlagen für

21 Minergie Marken und Produkte Stand Frühjahr 2011

22 Minergie Standards Grundlagen für

23 Minergie Der Zusatz ECO Grundlagen für

24 Minergie Energiekennzahlen Was bleibt ist die Energie zur Herstellung und der Betriebsstrom.

25 Minergie Nutzen für den Bauherrn Wertentwicklung und Abschreibung?

26 Minergie Einfluss auf die Architektur pool Architekten, Zürich Arch. Herzog & de Meuron, Basel

27 DGNB Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen Jedes Themenfeld wird bis in max. 10 Bewertungspunkte unterteilt, (Nutzungsprofilabhängig); Zielwerte werden definiert. Standortqualität wird separat bewertet, bzw. fliesst über die Ökonomische Qualität ein.

28 DGNB Bewertungssystem Prozess, Ökologische, Ökonomische, Technische, Soziokulturelle und Funktionale Qualität.

29 DGNB Erfüllungsgrade, ausgeglichene hohe Qualität Gesamterfüllungsgrad ab, 50 %, 65 % oder 80 % Aber auch Mindesterfüllungsgrad in den relevanten Themengebieten; 35 %, 50 % oder 65 %.

30 Energieeffizienz mit Technik 4 Familienhaus an der Bolleystrasse 35 in 8006 Zürich. Prof. Dr. Hansjürg Leibundgut, ETH Zürich

31 Energieeffizienz mit Technik Ziele: CO2 Emission im Betrieb: O Mehrinvestitionen: < 250 CHF/m2 (im Vergleich zu einem Gebäude nach gesetzlichen Vorschriften) (

32 Nachhaltigkeit aus dem Handwerk Strohhaus Flerdern, Forschungsprojekt HTW Chur

33 Nachhaltigkeit aus dem Handwerk Grundlagen für

34 Fazit für das Bauen in der Schweiz Die Schweiz hat eine lange Tradition im nachhaltigen Bauen. Mit Minergie hat die Schweiz ein allgemein anerkanntes Label bezüglich: Förderung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien Ökologischem Bauen (Minergie eco) Langfristiger Erhaltung des Gebäudewertes Ein eigentliches Nachhaltigkeits Label gibt es in der Schweiz nicht.

35 Grundlagen für nachhaltiges Bauen.

36 Haben Sie Fragen?

37 Quellenverzeichnis: SIA 112/1 ( ETH Z ( Intep Integrale Planung GmbH ( Minergie ( DGNB Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen ( CCRS Universität Zürich ( ENBau (

38 Anhang; Auszug von Instrumenten als Planungshilfen, für die Anwendung im Bauprozess und als Bewertungsmittel. Albatros Methodik der Entscheidungsfindung in der strategischen Planung von öffentlichen Bauten unter Einbezug einer Nachhaltigen Entwicklung ( bau.ch) Bauteilkatalog Ökologische Bewertung von Baukonstruktionen ( BREEM Älteste und weltweit am weitesten verbreitete Zertifizierungsmethode für Gebäude ( DGNB Umfassendes Planungs und Bewertungsinstrument der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen ( ECO BKP Merkblätter ökologisches Bauen nach Baukostenplan BKP Werkzeug für die ökologische Planung und Ausschreibung für Bauträger und Planende. Eco devis Werkzeug, um ökologisch interessante Materialien und Bauleistungen in der Ausschreibungsphase zu erkennen und zu berücksichtigen.

39 Energy Design Guide Instrumente Set für die Optimierung der Gebäudehülle in frühen Planungsphasen. ( design guide.ch) EPIQR Instrument zur Erfassung des baulichen Zustandes von Gebäuden und der Kosten für deren Instandsetzung ( GEAK Gebäudeenergieausweis der Kantone Darstellung des Gebäudeenergieverbrauchs zwecks Vergleich von Liegenschaften mit Hinweisen von Optimierungsmassnahmen. ( KBOB/eco bau/ipb Empfehlungen Empfehlungen zum Nachhaltigen Bauen ( LEED Zertifizierungssystem zur Klassifizierung von Gebäuden nach Energie und Umweltaspekten ( Lesosai Umfangreiche Software zur Berechnung der Energiebilanz und zur Zertifizierung von Gebäuden ( Lukretia Instrumentarium der Stadt Zürich zum Einbezug von Lebenszykluskosten in der Projektentwicklung ( bauen) Minergie Festgelegter Baustandard unter Berücksichtigung des rationellen Energieeinsatzes, erneuerbaren Energien, Erhöhung des Wohnkomforts und Senkung der Umweltbelastung. (

40 Retrofit Advisor Entscheidungshilfe für die nachhaltige Bauerneuerung von Mehrfamilienhäusern; Sanierungen und Ersatzneubau ( ren.ch) SB Tool Ratingsystem für die ganzheitliche Bewertung der Nachhaltigkeit von Bauvorhaben ( SIA 112/1 Hochbau Instrument zur Verständigung zwischen Auftraggebern und Planern bei der Bestellung und Erbringung spezieller Planerleistungen für Nachhaltiges Bauen ( SIA 113 FM gerechte Bauplanung und Realisierung Leitfaden für die bauwerkspezifische Zusammenstellung von Leistungen, welche unter dem Aspekt des Facility Management erforderlich sind. SmeO Instrument für Planung, Realisierung und Betrieb von Projekten nach Kriterien der Nachhaltigkeit, angelehnt an die SIA Empfehlung 112/1 SNARC Systematik zur Beurteilung der Nachhaltigkeit im Bereich Umwelt bei Architekturwettbewerben und Studienaufträgen. ( VITRUVIUS Arbeitsinstrument für Kostenplanung, Immobilienbewertung und Portfoliomanagement (

41 Christian Auer Prof. dipl. Architekt Dozent für Konstruktion und Nachhaltigkeit HTW Chur Institut für Bauen im alpinen Raum Chur, 8. Oktober 2012

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