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1 Energielabels in der Schweiz und in Europa eine Übersicht 17. Januar 2011 Energie-Apéro Luzern BFE / Olivier Meile Leiter Bereich Gebäudetechnologie BFE/AEE/OG/meo

2 Inhalt Energielabels in der Schweiz und in Europa eine Übersicht 1. Kontext 2. Begriffe und Definitionen 3. Bestehende Labels 4. Die 4 wesentlichsten Zertifizierungssysteme im Detail 5. Vergleich von Labels auf Basis SIA 112/1 6. Fazit 7. Weitere Entwicklungen in der Schweiz 8. Beispiele zertifizierter Gebäude Spezielen Dank an: - CCRS, Centre for Corporate Responsability and Sustainability - Intep Integrale Planung GmbH - ETHZ Professur für Nachhaltiges Bauen - KBOB Fachgruppe Nachhaltiges Bauen 2

3 1. Kontext Gesundheit/Raumklima MuKEn GEAK Förderprogramme Das Gebäudeprogramm Vorschriften Normen Labels DGNB MINERGIE BREEAM LEED EU- Strategie Nachhaltiges Bauen vom Bund SNV/CEN Standards Raumplanung/ Mobilität (SIA 112/x) Passivhaus-Standard Infrastrukturbau (SIA 112/2) 2000 W Gesellschaft ebtk - Elektronischer Bauteilkatalog Eco-Bau Effizienzpfad SIA... 1 Tonne CO 2 Gesellschaft KBOB Empfehlungen Quelle: z.t. CCRS 3

4 1. Kontext Weitere Akteure und Tools BAFU Crédit-Suisse Label greenproperty ARE BFE CCRS ESI Immobilienbewertung BWO Website "Wohnen und Nachhaltigkeit BBL SGNI Einführung DGNB in CH MINERGIE Verein BFE und ARE Nachhaltigkeitsbeurteilung von Quartieren BAS Rating immobilier CRB BKP 2009 Swiss Cleantech Association BWO Wohnung Bewertung System WBS C2C Design Konzept Empfehlungen der KBOB: z.b. Sméo Planungstool Nachhaltiges Immobilienmanagement 4

5 Inhalt Energielabels in der Schweiz und in Europa eine Übersicht 1. Kontext 2. Begriffe und Definitionen 3. Bestehende Labels 4. Die 4 wesentlichsten Zertifizierungssysteme im Detail 5. Vergleich von Labels auf Basis SIA 112/1 6. Fazit 7. Weitere Entwicklungen in der Schweiz 8. Beispiele zertifizierter Gebäude Spezielen Dank an: - CCRS, Centre for Corporate Responsability and Sustainability - Intep Integrale Planung GmbH - ETHZ Professur für Nachhaltiges Bauen - KBOB Fachgruppe Nachhaltiges Bauen 5

6 2. Begriffe und Definitionen Was ist ein Label? Ein Label dient potenziellen Nutznießern dazu, die zu erwartende Qualität einer Dienstleistung oder eines Produktes abschätzen zu können. Die hinterlegten Anforderungen werden von einer Organisation festgelegt. Ein Standard ist eine einheitliche, weithin anerkannte Art und Weise, etwas herzustellen oder durchzuführen, die sich gegenüber anderen durchgesetzt hat. Ein Standard kann in einem formalisierten oder nicht formalisierten Regelwerk bzw. in einem sich ungeplant ergebenden Regelfall bestehen. Eine Norm ist eine allseits rechtlich anerkannte und durch ein Normungsverfahren beschlossene, allgemeingültige sowie veröffentlichte Regel zur Lösung eines Sachverhaltes. Vorschriften sind aufgrund eines verfassungsmässig oder gesetzlich geregelten staatlichen Verfahrens erlassene Rechtsnormen, die an einen Tatbestand Rechtsfolgen knüpfen. Quelle: CCRS 6

7 2. Begriffe und Definitionen Nutzen von Labels Aufdecken von Nachhaltigkeitspotenzialen: Verbesserte Marktfähigkeit & Höhere Investitionssicherheit Gebäudelabel als Strategiewerkzeug: Zielvorgaben & Finanzielle Anreize Geringere Betriebskosten & Höhere Rendite Besseres Risikomanagement Grössere Attraktivität für Mieter / Käufer Gesündere Wohn- und Arbeitsumgebung Demonstration von Corporate Social Responsibility Wettbewerbsvorteile Gewährleistung & Visualisierung hoher Gebäudequalität Image 7

8 2. Begriffe und Definitionen Green Buildings oder Nachhaltige Gebäude? 1. Green Buildings: Bewerten die grüne Performance (Fokus auf Umwelt/Energie) Gebäudezertifizierung basiert hauptsächlich auf einer der drei Nachhaltigkeitssäulen. Beispiele: LEED, BREEAM, MINERGIE 2. Nachhaltige Gebäude Umfasst ganzheitlich alle drei Säulen der Nachhaltigkeit (Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft) Beispiele: LEnSE, SBTool, DGNB Quelle: 8

9 Inhalt Energielabels in der Schweiz und in Europa eine Übersicht 1. Kontext 2. Begriffe und Definitionen 3. Bestehende Labels 4. Die 4 wesentlichsten Zertifizierungssysteme im Detail 5. Vergleich von Labels auf Basis SIA 112/1 6. Fazit 7. Weitere Entwicklungen in der Schweiz 8. Beispiele zertifizierter Gebäude Spezielen Dank an: - CCRS, Centre for Corporate Responsability and Sustainability - Intep Integrale Planung GmbH - ETHZ Professur für Nachhaltiges Bauen - KBOB Fachgruppe Nachhaltiges Bauen 9

10 BBC (FR) 3. Bestehende Labels LEnSE (EU) 10 Passivhaus-Zertifikat (D) HPE (FR) THPE EnR Energystar (USA) DISPLAY (EU) SBTool (CAN) BREEAM (UK) GBC CASBEE (JPN) MINERGIE (CH) -P -ECO -A Quelle: z.t. ETHZ HQE (FR) LEED (USA) -C -S -G -P Total Quality Building (A) DGNB (D) -B -S -G Green Star (AUS) SCORE (D) -S -G

11 3. Bestehende Labels Quelle: ETHZ 11

12 3. Bestehende Labels: historische Entwicklung Minergie Quelle: ETHZ 12

13 Inhalt Energielabels in der Schweiz und in Europa eine Übersicht 1. Kontext 2. Begriffe und Definitionen 3. Bestehende Labels 4. Die 4 wesentlichsten Zertifizierungssysteme vertieft 5. Vergleich von Labels auf Basis SIA 112/1 6. Fazit 7. Weitere Entwicklungen in der Schweiz 8. Beispiele zertifizierter Gebäude Spezielen Dank an: - CCRS, Centre for Corporate Responsability and Sustainability - Intep Integrale Planung GmbH - ETHZ Professur für Nachhaltiges Bauen - KBOB Fachgruppe Nachhaltiges Bauen 13

14 4. Die 4 wesentlichsten Zertifizierungssysteme im Detail MINERGIE-ECO Trägerorganisation: Verein MINERGIE Mitglieder: 1500 Heimmarkt: Schweiz Anpassungen verfügbar für: Frankreich, Luxemburg Accredited professionals: 400 Fachpartner Einführungsjahr von MINERGIE: 1997; MINERGIE-ECO: 2006 Neuste Version: 2009 Zertifizierte Gebäude Ende 2010: > (MINERGIE), ~ 150 (MINERGIE-ECO) Website: Quelle: Intep / ETHZ 14

15 4. Die 4 wesentlichsten Zertifizierungssysteme im Detail LEED Leadership in Energy & Environmental Design Trägerorganisation: USGBC, Washington DC Gründung: 1995 vom US Green Building Council Mitglieder: Heimmarkt: USA Nationale Anpassungen verfügbar für diverse Länder Akkreditierte Fachleute: Neueste Version: V3.0, 2009 Zertifizierten Gebäude bis Mitte 2010: ~5 500 Registrierte Gebäude bis Mitte 2010: ~ Website: Quelle: Intep / ETHZ 15

16 4. Die 4 wesentlichsten Zertifizierungssysteme im Detail BREEAM Trägerorganisation: BRE Environmental Assessment Method Führende und am weitesten verbreitete Zertifizierungsmethode Heimmarkt: GB Anpassungen verfügbar für: Europa, Golfstaaten, weitere in Entwicklung Akkreditierte Fachleute: BREEAM-Versionen (industrial, courts, retail, offices ) Einführungsjahr von BREEAM: 1990 Neueste Version: BREEAM 2008 Zertifizierte Gebäude Mitte 2010: ~ Registrierte Gebäude Mitte 2010: ~ Website: Quelle: Intep / ETHZ 16

17 4. Die 4 wesentlichsten Zertifizierungssysteme im Detail DGNB Trägerorganisation: Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB Berücksichtigt als einziges System sehr umfassend die 3 Bereiche Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft. Mitglieder: 760 Heimmarkt: Deutschland Anpassungen geplant für: Österreich, Italien, Slowenien, Schweiz, China Akkreditierte Fachleute: 115 Auditoren Einführungsjahr von DGNB: 2009, Gründung 2007 Neueste Version: 2009 Zertifizierte Gebäude Mitte 2010: ~30 ( p.c.) Registrierte Gebäude Mitte 2010: ~60 Website: Quelle: Intep / ETHZ 17

18 4. Die 4 wesentlichsten Zertifizierungssysteme im Detail Mio BREEAM LEED Zertifizierte Projekte Registrierte Projekte MINERGIE Stand: August 2010 DGNB Quelle: ETHZ 18

19 4. Die 4 wesentlichsten Zertifizierungssysteme im Detail Berücksichtigt als einziges System sehr umfassend die 3 Bereiche Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft. 22,5% 22,5% 22,5% 22,5% 10,0% (Einzelwertung) Quelle: ETHZ 19

20 Inhalt Energielabels in der Schweiz und in Europa eine Übersicht 1. Kontext 2. Begriffe und Definitionen 3. Bestehende Labels 4. Die 4 wesentlichsten Zertifizierungssysteme im Detail 5. Vergleich von Labels auf Basis SIA 112/1 6. Fazit 7. Weitere Entwicklungen in der Schweiz 8. Beispiele zertifizierter Gebäude Spezielen Dank an: - CCRS, Centre for Corporate Responsability and Sustainability - Intep Integrale Planung GmbH - ETHZ Professur für Nachhaltiges Bauen - KBOB Fachgruppe Nachhaltiges Bauen 20

21 5. Vergleich von Labels auf Basis SIA 112/1 Einleitung Was bedeutet Nachhaltigkeit? Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung ist 1987 durch die Weltkommission für Umwelt und Entwicklung definiert worden. Dabei handelt es sich: «um eine Entwicklung, die gewährleistet, dass die Bedürfnisse der heutigen Generation befriedigt werden, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zur Befriedigung ihrer eigenen Bedürfnisse zu beeinträchtigen». Quelle: SIA 112/1 21

22 5. Vergleich von Labels auf Basis SIA 112/1 Was ist SIA 112/1? Es ist eine Empfehlung der schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins. Es bildet eine Grundlage, die es ermöglicht, die Forderungen der Nachhaltigkeit in einem umfassenden Sinne umzusetzen. Es definiert wesentliche Kriterien der Bereiche Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt und zeigt jene Leistungen, welche für die praktische Umsetzung der Kriterien erforderlich sind. Dabei sollen die Kriterien nicht einzeln für sich sondern immer im Kontext mit den Kriterien der anderen Bereiche betrachtet werden. Quelle: SIA 112/1 22

23 5. Vergleich von Labels auf Basis SIA 112/1 GESELLSCHAFT Quelle: Intep 23

24 5. Vergleich von Labels auf Basis SIA 112/1 ÖKONOMIE Quelle: Intep 24

25 5. Vergleich von Labels auf Basis SIA 112/1 UMWELT Quelle: Intep 25

26 5. Vergleich von Labels auf Basis SIA 112/1 GEWICHTUNG DER KRITERIEN Quelle: Intep 26

27 5. Vergleich von Labels auf Basis SIA 112/1 BERECHNUNGEN Topic Global warming potential GWP Ozone depletion potential ODP Ozone production potential Acidification potential Eutrophication potential Non renewable primary energy demand Total primary energy demand Freshwater demand Land use Lifecycle costs Acoustic comfort Visal comfort Space Efficiency Noise protection Total number of calculations needed for certification: LEED BREEAM DGNB ME-ECO Quelle: Intep 27

28 5. Vergleich von Labels auf Basis SIA 112/1 KOSTEN Building floor area [m2] ME-ECO DGNB LEED BREEAM > Expenses for Assessor ? Expenses for Planners ? Expenses for construction >2.5% >2.5% >2.5% >2.5% Quelle: Intep 28

29 Inhalt Energielabels in der Schweiz und in Europa eine Übersicht 1. Kontext 2. Begriffe und Definitionen 3. Bestehende Labels 4. Die 4 wesentlichsten Zertifizierungssysteme vertieft 5. Vergleich von Labels auf Basis SIA 112/1 6. Fazit 7. Weitere Entwicklungen in der Schweiz 8. Beispiele zertifizierter Gebäude Spezielen Dank an: - CCRS, Centre for Corporate Responsability and Sustainability - Intep Integrale Planung GmbH - ETHZ Professur für Nachhaltiges Bauen - KBOB Fachgruppe Nachhaltiges Bauen 29

30 6. Fazit SCHWEIZ 1. Die Schweiz hat eine lange Tradition im nachhaltige Bauen 2. Mit MINERGIE hat die Schweiz ein gutes Label bezüglich: a. Förderung von Energieeffizienz und erneuerbarer Energien b. einen guten Behaglichkeit c. ökologischen Bauen (mit der weltweit höchsten Umsetzungsrate und mit einem hohen Markenwert). d. langfristiger Erhaltung des Gebäudewertes 3. Neuer MINERGIE-A Standard wird im März 2010 eingeführt 4. Ein eigentliches Nachhaltigkeits-Label gibt es in der Schweiz nicht 30

31 6. Fazit INTERNATIONAL 1. Interesse an nachhaltigen Gebäuden ist deutlich gestiegen und wird weiter an Einfluss gewinnen. 2. Der Label-Dschungel wird sich weiter entwickeln. 3. Zertifizierte Gebäude werden voraussichtlich in Zukunft am Markt eine höhere Nachfrage generieren. 4. Trend bei Investoren zu Doppel- / Mehrfachzertifzierungen. 5. Positive impact of a building s green characteristics on sales and rental transaction prices (office buildings) in the order of 8% and 16 to 20% (The Value of Green Buildings. New Evidence from the United Kingdom. 2010). Quelle: ETH 31

32 Inhalt Energielabels in der Schweiz und in Europa eine Übersicht 1. Kontext 2. Begriffe und Definitionen 3. Bestehenden Labels 4. Die 4 wesentlichsten Zertifizierungssysteme vertieft 5. Vergleich von Labels auf Basis SIA 112/1 6. Fazit 7. Weitere Entwicklungen in der Schweiz 8. Beispiele zertifizierter Gebäude Spezielen Dank an: - CCRS, Centre for Corporate Responsability and Sustainability - Intep Integrale Planung GmbH - ETHZ Professur für Nachhaltiges Bauen - KBOB Fachgruppe Nachhaltiges Bauen 32

33 7. Weitere Entwicklungen in der SCHWEIZ 1. Beurteilung der Nachhaltigkeit von Gebäuden: hauptsächlich durch MINERGIE-ECO Label erste LEED und DGNB-Zertifizierungen/Registrierungen 2. Kooperationsvertrag zwischen der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen und ZHAW (Wädenswil) zur Anpassung des DGNB auf die Schweizer Bedürfnisse. Gründung der Schweizer Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft SGNI (Juni 2010). 3. Vorstudie Zertifizierungssystem für nachhaltige Immobilien in der Schweiz durch CCRS und ETH im Auftrag von Minergie (August 2010). Bevorzugte Variante alle Players: Nachhaltigkeitslabel für Gebäude welche auf die schweizerischen Gegebenheiten angepasst ist Quelle: ETH 33

34 Inhalt Energielabels in der Schweiz und in Europa eine Übersicht 1. Kontext 2. Begriffe und Definitionen 3. Bestehenden Labels 4. Die 4 wesentlichsten Zertifizierungssysteme vertieft 5. Vergleich von Labels auf Basis SIA 112/1 6. Fazit 7. Weitere Entwicklungen in der Schweiz 8. Beispiele zertifizierter Gebäude Spezielen Dank an: - CCRS, Centre for Corporate Responsability and Sustainability - Intep Integrale Planung GmbH - ETHZ Professur für Nachhaltiges Bauen - KBOB Fachgruppe Nachhaltiges Bauen 34

35 8. Beispiele zertifizierter Gebäude Die neue Monte-Rosa-Hütte: MINERGIE-P zertifiziert Oberhalb von Zermatt auf 2883 Metern. Momentan komplexester Holzbau in der Schweiz. Stromproduktion über Aluminiumhülle und Photovoltaikanlage in Südfassade. Solare Wärmegewinnung über Solarkollektoren. Mindestens 90%-ige Selbstversorgung mit Energie. Sammeln von Schmelzwasser in einer Felskaverne. Abwasserreinigung über Mikrofilteranlage auf bakterieller Basis. Grauwasser Wiederverwendung für Toilettenspülung. Quelle: 35

36 8. Beispiele zertifizierter Gebäude EFH, auch mit gewöhnlicher Architektur möglich: MINERGIE-P-ECO zertifiziert Beispiel im Kanton Aargau Neubau von 267m2 Energiebezugsfläche Heizung 100% Wärmepumpe Erdwärmesonde Warmwasser 1/3 Wärmepumpe Erdwärmesonde 2/3 Solarenergie thermisch Quelle: 36

37 8. Beispiele Zertifizierte Gebäude Prime Tower, Zürich West strebt LEED an strebt greenproperty an Prime Tower 126 m Anzahl Geschosse 36 Mietfläche total m2 Quelle: 37

38 8. Beispiele Zertifizierte Gebäude Modernisierung: Zwillingstürme der Deutschen Bank, Frankfurt LEED Platin wird angestrebt. DGNB Vorzertifikat Gold erhalten. Erstbezug: 1984, Sanierung: % Einsparung bei Heiz- und Kühlenergie 55% Stromeinsparungen Quelle: Präsentation Green Towers, Consense 2009, Stuttgart 38

39 8. Beispiele Zertifizierte Gebäude WankdorfCity Dienstleistungsgebäude twist again DGNB Vorzertifikat in Gold Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude, Version 2009 Jahr der Fertigstellung: 2013 Jahr der Zertifizierung: 2010 Bruttogrundfläche: m² Objektbewertung: 82,1% Ökologische Qualität: 81,5% Ökonomische Qualität: 83,6% Soziokulturelle Funktionale Qualität: 76,0% Technische Qualität: 82,8% Prozessqualität: 92,0% Standortbewertung: 71,4% Quelle: 39

40 Vielen Dank für das Zuhören! Haben Sie Fragen? Quelle: 40

41 Anhang 1: Fazit Vergleich wichtigsten bestehenden Labels Quelle: CCRS 41

42 Anhang 2: Abkürzungen BKP BREEAM C2C CASBEE CCRS CEN CRB DGNB ebtk HPE HQE KBOB LEED LEnSE SBTool SCORE SGNI SNV THPE EnR USGBC Baukostenplan Building Research Establishment Environmental Assessment Method Cradle to Cradle Comprehensive Assessment System for Build Environment Efficiency Centre for Corporate Responsability and Sustainability Comité européen de normalisation Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung Deutsches Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen Elektronische Bauteilkatalog Haute Performance Energétique Haute qualité énergétique Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Leadership in Energy and Environmental Design Label for Environmental, Social and Economic Buildings Sustainable Building Tool Sustainability Certification of Real Estate Schweizer Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft Einführung Schweizerische Normen-Vereinigung Très Haute Performance Energétique avec Energie renouvelables US Green Building Council 42

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