Bunt stoppt Braun am 4. Juni in Braunschweig

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1 Mai/Juni 2011 Bunt stoppt Braun am 4. Juni in Braunschweig Liebe Kolleginnen und Kollegen, bei Volkswagen in Braunschweig arbeiten Menschen aus verschiedenen Kulturen und Herkunftsländern, mit unterschiedlichsten Überzeugungen und Lebensweisen. Aber gemeinsam ist uns allen: Wir respektieren einander in unserer Unterschiedlichkeit. Wir gehen respektvoll und wertschätzend miteinander um. Wir grenzen keine Kolleginnen und Kollegen aufgrund ihrer äußeren Erscheinung, ihrer politischen Einstellung oder ihrer Religionszugehörigkeit aus. Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz ist für uns selbstverständlicher Teil unserer Unternehmenskultur. Deshalb gibt es für Rechtsextreme auch in unserer Stadt keinen Platz. Zeigen wir in Braunschweig Gesicht für Respekt und Toleranz, gegen Rassismus und Gewalt. Wir stehen für Demokratie, für Vielfalt und für ein friedliches Miteinander. Lasst uns deshalb gemeinsam mit Freunden, Verwandten und Bekannten am 4.6. um 10:00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz und auf den vielfältigen Veranstaltungen beweisen: Bunt stoppt Braun. Uwe Fritsch (Betriebsratsvorsitzender) Stefan Hölzer (Vertrauenskörperleiter) Seite 2: Aktionstage von und für Auszubildende Seite 3: Mit Wäschespinnen gegen Gewalt und Rassismus Seite 4: Mission Gerechtigkeit Seite 5: Neues Logistikkonzept Interne Logistik / Rieseberg Seite 6: IG Metall Motorrad-Gruppe Seite 7: Ein Foto mit Folgen Stehhilfen für Montagelinie / Neue Perspektive für Karmann-Mitarbeiter Seite 8: 1. Mai in Braunschweig Seite 9: Ergonomie im Produktentstehungsprozess Seite 10: Meisterinnennachwuchs bei Volkswagen / Kinderbetreuung Seite 11: Wachstum nachhaltig managen / Waschkauen endlich saniert Seite 12: Kollegen aus Südafrika besuchen Betriebsrat. Themen

2 2 Aktionstage von und für Auszubildende: Für Respekt und Toleranz - gegen Gewalt und Rassismus Über 240 Auszubildende wurden im April durch die 18 Schautafeln umfassende Ausstellung RECHTSextremismus heute geführt. In Zusammenarbeit mit der DGB- Jugend und der Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt (ARuG) organisierte die Jugend- und Auszubildendenvertretung Führungen durch die Ausstellung in der Kantine West. Die Ausstellung teilte sich in drei Schwerpunkte: - rechtsextreme Ideologie - wesentliche Merkmale dieser Ideologie - Nazistrukturen in der Region. In zwei kurzen Gruppenarbeiten wurde vermittelt, mit welchen Klamotten, BUNT Symboliken & Codes Nazis versuchen, sich in ihrer Szene erkennen zu geben, ohne gleich in der STOPPT breiten Öffentlichkeit damit aufzufallen. Der dritte und letzte Teil der Führung beschäftigte sich mit Nazistrukturen in der Region und zeigte auf, welche Organisationen es auch hier bei uns direkt vor der Haustür gibt und welche Übergriffe sie in den letzten Jahren begangen haben. BRAUN. 4. Juni 2011, Braunschweig Den Nazis entgegentreten! BUNT REGIONALER AUFRUF DER GEWERKSCHAFTEN UND DES DEUTSCHEN GEWERKSCHAFTSBUNDES UHR KUNDGEBUNG BAHNHOFSVORPLATZ ANSCHLIESSEND DEMONSTRATION STOPPT WEITERE AKTIONEN/VERANSTALTUNGEN: Uhr Kundgebung Gedenkstätte Schillstraße Uhr Eröffnung Braunschweig International ab BRAUN. Uhr Stadtgeläut und Andachten in allen Kirchen ab Uhr Löwenwall: Programm mit Kirchen und Schulen Uhr Platz der dt. Einheit: Kultur- und Sportprogramm für Jung und Alt Am Samstag, den 4. Juni 2011 wollen Nazis durch die Braunschweiger Innenstadt marschieren. Die Gewerkschaften und der Deutsche Gewerkschaftsbund in der Region Süd-Ost-Niedersachsen rufen zu einem gesellschaftlich breiten Widerstand und zu vielfältigen Formen des friedlichen Protests gegen die Nazis und ihre rassistische Stimmungsmache auf! Auch auf Grund der historischen Erfahrungen 4. Juni werden wir allen 2011, undemokratischen Braunschweig Entwicklungen in unserer Stadt und in Europa entgegentreten. Mitorganisiert wird der Aufmarsch von der Braunschweiger Nazikameradschaft»Burschenschaft Den Thormania«Nazis die in letzter entgegentreten! Zeit durch vermehrte Aktivitäten auffällt. Auf ihr Konto geht u.a. ein Überfall auf den Jugendtreff der»falken«am 5. Juli Am 4. Juni findet traditionell auf dem Kohlmarkt»Braunschweig International«statt, ein Fest der REGIONALER Kulturvereine AUFRUF und DER Gemeinden GEWERKSCHAFTEN der in dieser Stadt UND lebenden DES DEUTSCHEN ausländischen GEWERKSCHAFTSBUNDES MitbürgerInnen. Das die Nazis genau an diesem Tag, an dem Braunschweig sein positives inter-nationales Bild der breiten UHR KUNDGEBUNG BAHNHOFSVORPLATZ Öffentlichkeit präsentiert, aufmarschieren wollen, ist eine besondere Provokation. ANSCHLIESSEND DEMONSTRATION Wir überlassen den öffentlichen Raum nicht den Nazis. Ihrer menschenverachtenden Ideologie setzen wir AKTIONEN/VERANSTALTUNGEN: unsere Werte einer solidarischen, freiheitlichen und demokratischen Gesellschaft entgegen. WEITERE Uhr Kundgebung Wir rufen Gedenkstätte alle Menschen Schillstraße in Betrieben und Verwaltungen, in Schulen und Hochschulen, in der Uhr Eröffnung Politik, Braunschweig in Kirchen, in International Gewerkschaften, in Vereinen und Verbänden und im privaten Umfeld ab Uhr Stadtgeläut auf: demonstrieren und Andachten sie mit in uns allen gegen Kirchen Intoleranz, Provokation und Menschenverachtung. ab Uhr Löwenwall: Lassen Programm sie uns an diesem mit Kirchen Tag und dem Schulen 4. Juni 2011 gemeinsam deutlich machen: Braunschweig dt. Einheit: ist eine Kultur- aufgeschlossene, und Sportprogramm internationale für Stadt, Jung in und der Alt Vielfalt positiv gelebt wird Uhr Platz der und Menschen aus aller Welt willkommen sind, wenn es keine Nazis sind. Am Samstag, den 4. Juni 2011 wollen Nazis durch die Braunschweiger Innenstadt marschieren. Die Gewerkschaften und der Deutsche Gewerkschaftsbund in der Region Süd-Ost-Niedersachsen rufen zu einem gesellschaftlich breiten Widerstand und zu vielfältigen Formen des friedlichen Protests gegen die Nazis und ihre rassistische Stimmungsmache auf! Auch auf Grund der historischen Erfahrungen werden wir allen undemokratischen Entwicklungen in unserer Stadt und in Europa entgegentreten. Mitorganisiert wird der Aufmarsch von der Braunschweiger Nazikameradschaft»Burschenschaft Thormania«die in letzter Zeit durch vermehrte Aktivitäten auffällt. Auf ihr Konto geht u.a. ein Überfall auf den Jugendtreff der»falken«am 5. Juli Die zweite Phase des Projektes, an der über 100 Auszubildende teilnahmen, bestand aus den Courage Workshops. Diese sollen es jungen Menschen erleichtern, Diskriminierung zu erkennen und sich aktiv durch Zivilcourage für partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz, sowie für eine solidarische Gesellschaft einzusetzen. In fünf Gruppen konnten sich an jeweils zwei Tagen die teilnehmenden Azubis über ihre Erfahrungen im Alltag austauschen und sich gegenseitig bestärken, sich aktiv für Respekt und Toleranz einzusetzen. Die Jugend- und Auszubildendenvertretung möchte sich an dieser Stelle bei allen beteiligten Auszubildenden und insbesondere bei den engagierten Courage-TeamerInnen für die aktive und interessierte Mitarbeit bedanken. Ein Dank geht an dieser Stelle auch an die Coachingleitung und den Betriebsrat. Sie unterstützen die Jugend- und Auszubildendenvertretung besonders, dieses Großprojekt umzusetzen. Wir hoffen, auf diesem Wege viele dazu bewegen zu können, sich aktiv für Emanzipation und Gerechtigkeit einzusetzen und würden uns freuen, wenn wir möglichst viele von Euch am 4. Juni an unserer Seite haben, um gemeinsam den Nazis entgegenzutreten. Marvin Hopp

3 Mittwoch 1. Juni 2011 Burgplatz, Braunschweig Uhr Eröffnung durch Uwe Fritsch Vorsitzender des Betriebsrates Volkswagen Braunschweig Merit Petersen M.A. Historikerin an der Leibniz Universität Hannover - Braunschweig zeigt Flagge(n)! Das Statement als Kunst und umgekehrt! Serkan Tunc Jugend- und Auszubildendenvertretung Volkswagen Braunschweig Im Anschluss Musik und Ausstellungsbegehung mit der berühmten Volkswagen-Currywurst 3 Für Respekt und Toleranz gegen Gewalt und Rassismus Am wollen die Neo-Nazis durch unsere Stadt marschieren. Wir werden zeigen: hier ist kein Platz für Rassismus! Denn Braunschweig ist vielfältig, bunt und international und das zeigen wir auch! Mit dem Kunstprojekt Braun, schweig! Braunschweig spricht! können wir Braunschweiger unsere Gedanken und Vorstellungen ausdrücken. Wir schreiben sie auf Tücher und hängen sie an Wäschespinnen. So werden unsere Meinungen öffentlich. Dominick Kumbela Jan Washausen Deniz Dogan Tücher von Eintracht-Spielern

4 4 Mission Gerechtigkeit 21. Konferenz der IG Metall Jugend Die Jugendkonferenz tagt alle 4 Jahre und bestimmt die mittelfristige Richtung der IG Metall Jugend. Zu diesem wichtigen Ereignis in Sprockhövel waren die Mitglieder der Jugend- und Auszubildenden-Vertretung Christina Losing und Marvin Hopp delegiert. Sie beteiligten sich aktiv an der gemeinsamen Entscheidungsfindung über die Richtlinien der IGM-Jugend. Erzählt uns doch mal, wie so eine Jugendkonferenz abläuft Christina: Die Jugendkonferenz setzt sich aus über 200 Delegierten aus den 7 Bezirken zusammen, die sich inhaltlich mit den fünf politischen Schwerpunkten befassten: Organistation und Mitgliederentwicklung Allgemeine Gewerkschaftsarbeit Tarifpolitik Bildung und Qualifizierung Gesellschaftspolitik Marvin: Die Konferenz tagte 4 Tage. Wir berieten über die Anträge und bestimmten somit die künftigen Schwerpunkte der Jugendarbeit in der IG Metall. Christina: Neben den zahlreichen Diskussionen waren auch die einzelnen Stände interessant, auf denen sich die einzelnen IGM Kampagnen vorstellten, wie z. B. Arbeit sicher und fair, Respekt! oder auch der AK Antifaschismus/Antirassismus der IGM- Jugend. Marvin: Ein besonderes Ereignis waren sicherlich auch die offenen Diskussionen während der Konferenz mit Berthold Huber und Detlev Wetzel. Gefreut hat es mich, dass Hans-Jürgen Urban die ganze Konferenz über anwesend war und zur Diskussion zur Verfügung stand. Welche Anträge wurden diskutiert? Christina: Diskutiert wurde über viele Anträge. Sehr gefreut habe ich mich darüber, dass die IGM-Jugend beschlossen hat, die Kampagne Operation Übernahme weiter zu führen. Eine klare Position gab es auch von Seiten der Jugend zum Thema Atomenergie. Und zwar: Ein sofortiger Ausstieg muss her! Marvin: Besonders habe ich mich gefreut, dass fast alle Anträge, die von Braunschweig initiiert waren, einstimmig beschlossen wurden, u. a. zu den Themen existenz sichernde Ausbildungsvergütung, Mobilitätskonzepte und Wirtschaftsdemokratie. Auch der eindeutigen Position, dass Leiharbeit verboten gehört, weil der Kern des Problems die grenzenlose Flexibilisierung der Arbeitskraft ist, haben wir mit Überzeugung zugestimmt. Schön war auch, dass viel perspektivisch über machbare Verbesserungen der gesellschaftlichen Bedingungen diskutiert wurde. Das hat mein Herz manches Mal höher schlagen lassen.... und zuguterletzt was wünscht ihr beide euch für die Zukunft der IGM-Jugend? Christina und Marvin: Eine unangepasste und kämpferische IGM-Jugend, die ihr Ziel vor Augen hat und mit ihrer Stärke in Deutschland zur gesellschaftlich emanzipatorischen Veränderung beiträgt. WER, WENN NICHT WIR? Personelle Veränderung Dagmar Wozny ist aus der JAV ausgeschieden. Wir wünschen ihr für ihren weiteren Weg alles Gute. Nachgerückt ist Dimitri Stettinger. Kindergeld-Beratung der JAV Mo. und Fr. von 13:00 13:30 Uhr Südrand, Eingang 8, 1. OG,

5 Neues Logistikkonzept Interne Logistik Pilot in der Hinterachse gestartet 5 Im Zusammenhang mit dem neuen Logistikkonzept werden als Pilot die Abläufe und Prozesse in der Hinterachse Halle 8/10 Hilfsrahmenfertigung K.St untersucht. Zu den Teilnehmern gehören - die betreffenden Unterabteilungsleiter Fertigung/operative Logistik/Logistikplanung - die entsprechenden Meister aus Fertigung und operativer Logistik - die IE (Fertigung + Logistik), Ergonomie Außerdem werden Teamsprecher/Gruppenführer (Lagerhalter) und Betriebsrat einbezogen. An fünf Workshoptagen soll geklärt werden Was sind direkte und was indirekte Tätigkeiten? Welche indirekten Tätigkeiten sollte der Fertiger unbedingt ausführen? Welche indirekten Tätigkeiten können sowohl vom Fertiger oder Logistiker ausgeführt werden? Welche indirekten Tätigkeiten sollte der Logistiker ausführen? Bei Prozessänderungen muss gute Arbeit mit im Vordergrund stehen. Das heißt für den Betriebsrat, dass die Prinzipien des Volkswagen-Weges wie - Beibehaltung/Erweiterung indirekter Tätigkeiten in der Fertigung - Ergonomische Verbesserung für alle Beteiligten in der Prozesskette - Möglichkeit von Belastungswechseln/ Rotation in die Untersuchungen einfließen müssen. Frank Raupach musikalische Begleitung: Gewerkschaftschor Gegenwind Wolfsburg anschl.: Kranzniederlegung Relief an der Gedenkstätte Rieseberg und Gelegenheit zum Gespräch Uhr Abfahrt des Busses Rieseberg-Gedenkfeier 04. Juli Uhr V.i.S.d.P.: Michael Kleber DGB Region SON Wilhelmstraße 5 Kranzniederlegung Jasperehrenmal Uhr Abfahrt Sonderbus, Ruhfäutchenplatz Uhr Kranzniederlegung Friedhof Braunschweig Rede: Mechthild Hartung (VVN) Uhr Gedenkfeier in Rieseberg Begrüßung Michael Kleber Relief an der Gedenkstätte Rieseberg Rieseberg-Gedenkfeier 04. Juli Uhr Kranzniederlegung Jasperehrenmal Uhr Abfahrt Sonderbus, Ruhfäutchenplatz Uhr Kranzniederlegung Friedhof Braunschweig Rede: Mechthild Hartung (VVN) Uhr Gedenkfeier in Rieseberg Begrüßung Michael Kleber DGB Regionsvorsitzender Rede: Dr. Gerhard Wysocki Zeithistoriker Politik- und Sozialwissenschaftler Relief an der Gedenkstätte Rieseberg Relief an der Gedenkstätte Rieseberg Rieseberg-Gedenkfeier Rieseberg-Gedenkfeier 04. Juli Juli Uhr Kranzniederlegung Jasperehrenmal Uhr Abfahrt Sonderbus, Ruhfäutchenplatz Uhr Kranzniederlegung Friedhof Jasperehrenmal Braunschweig Uhr Abfahrt Rede: Mechthild Sonderbus, Hartung Ruhfäutchenplatz (VVN) Uhr Uhr Kranzniederlegung Gedenkfeier in Rieseberg Friedhof Braunschweig Begrüßung Uhr Gedenkfeier Michael Kleber in Rieseberg DGB Regionsvorsitzender Begrüßung Michael Kleber DGB Regionsvorsitzender Rede: Rede: Dr. Gerhard Wysocki Zeithistoriker Alexander Politik- und Sozialwissenschaftler Hoppe (SPD) Ortsbürgermeister Rieseberg musikalische Begleitung: musikalische Gewerkschaftschor Begleitung: Gegenwind Wolfsburg Gewerkschaftschor Gegenwind anschl.: Wolfsburg Kranzniederlegung und Gelegenheit zum Gespräch Uhr Abfahrt des Busses Uhr Abfahrt des Busses V.i.S.d.P.: Michael Kleber DGB Region SON Wilhelmstraße 5 V.i.S.d.P.: Michael Kleber DGB Region SON Wilhelmstraße 5

6 6 Gewerkschaftliche Gruppe für er, Motorradfahrer, Kraftradlenker in der IG Metall- Verwaltungsstelle Braunschweig IG Metall-Motorradgruppe ist gestartet er hat Lust auf... effen meinsame Touren fahrungsaustausch cherheitstraining ste-hilfe-kurse Mit 24 Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern startete die IG Metall-Gruppe Worker Wheels Braunschweig in die Motorradsaison. Die Gründungsversammlung am 01. April 2011 in der Gaststätte Holzwurm wurde mit einem Grußwort des 1. Bevollmächtigten der IGM-Verwaltungsstelle Braunschweig, Detlef Kunkel, eröffnet. Er wünschte den Bikerinnen und Bikern ein gutes Gelingen bei ihren Aktivitäten und vor allen Dingen allzeit eine gute Fahrt. Im Anschluss stellten das Führungstrio Holger Neumann, Norbert Staubmann und Norbert Stoltze den grundsätzlichen Aufbau der Worker Wheels vor. So versteht sich die IGM-Motorradgruppe als Plattform für interessierte Gewerkschaftsmitglieder in der Region, die ihre Freizeit gern auf zwei Rädern verbringen. Auf diesem Wege sollen Kontakte über die Betriebsgrenzen hinweg geknüpft und aufrecht erhalten bleiben. Als erstes wurden die anstehenden Aktivitäten festgelegt. So nahmen 30 MotorradfahrerInnen an der alljährlichen Gedenkfahrt für verunglückte Motorradfahrer am von Salzgitter nach Braunschweig teil. Denn leider verunglücken auch immer wieder Motorradfahrer bei ihren Fahrten. Mit der Gedenkfahrt wurde den im Jahr 2010 getöteten 14 Bikern in der Region gedacht und somit für die diesjährige Motorradsaison sensibilisiert. Darüber hinaus ist für den 29. Mai 2011 die erste gemeinsame Ausfahrt nach Hustedt in der Lüneburger Heide organisiert. Die Fahrt wird insgesamt über 250 Kilometer lang sein. Inbegriffen ist auch ein Besuch des Sommerfestes in der Heimvolkshochschule Hustedt mit Livemusik und Grillen. Für die zweite Jahreshälfte befindet sich derzeit die Teilnahme an einem Fahrsicherheitstraining für MotorradfahrerInnen und eine 2-Tages-Tour nach Berlin in Vorbereitung. In Berlin wird hierbei die BMW-Motorradfertigung besichtigt. Nähere Einzelheiten zur IGM-Motorradgruppe findet ihr unter worker-wheels.igmbs.de. Hier kann man sich über Touren bzw. Aktivitäten informieren und bei den Worker Wheels anmelden. Ansprechpartner im Werk sind im BR-Büro Vorderachse/Kunststofftechnik Norbert Staubmann, Tel oder im BR-Büro Komponentenwerkzeugbau (Halle 7) Norbert Stoltze, Tel Norbert Stoltze

7 Ein Foto mit Folgen Stehhilfen für K.St Nach der BR Wahl 2010, als sich unsere neuen Mitglieder des Betriebsrates vorstellten, kam auch die Fotoaktion Gute Arbeit in die Diskussion. Im Laufe dieser Diskussion wurde ein Maßnahmenkatalog erstellt, in dem auch die Ergonomie eine Rolle spielte. KollegenInnen wiesen darauf hin, dass das lange Stehen zu häufigen Problemen in Beinen und Rücken führte. Es entstand eine Idee: Lasst uns doch in einer Linie einmal Stehhilfen testen. Gesagt, getan! Es wurden in der Linie 3 der Kostenstelle 3233 vier Stehhilfen angeschafft und im Dezember 2010 in einem Teamgespräch die Beschäftigten der Linie gefragt, ob diese etwas für die Ergonomie brachten. In allen Schichten wurde dies mit ja beantwortet und eine Umsetzung in den Linien 1 u. 2 befürwortet. Daraufhin wurden auch für die beiden Linien die Stehhilfen bestellt. Schaut euch doch einfach mal in eurem Ar- Neue Perspektive für Karmann-Mitarbeiter in der Modulmontage Im Januar erhielt die Geschäftsführung des Betriebsrats einen Hilferuf des Karmann- Betriebsrates. Er bat um Unterstützung bei der Vermittlung von Karmann Angehörigen, die bei der Volkswagen Übernahme im März 2011 keine Berücksichtigung fanden. Nach intensiven Gesprächen in Braunschweig und Osnabrück und nach dem gewonnenen Umfang für das Golf Cabrio konnten wir aus Braunschweig heraus konkrete Angebote unterbreiten. Statt in die Arbeitslosigkeit zu gehen, konnte neun ehemaligen Karmann Kollegen eine neue Perspektive gegeben werden. Das Projekt der Modulmontage Braunschweig in Gemeinschaft mit der AutoVision befindet sich in der Halle 2.2 in Osnabrück und ist gerade im Aufbau zur Serienabsicherung. Im Moment haben wir dort 16 MitarbeiterInnen in der Montage, 2 Teamleiter und beitsumfeld um, ob diese Lösung nicht auch für euch in Frage kommt. Neben Udo Knaak als Projektleiter (blaue Jacke) ist das zukünftige Team der Modulmontage Osnabrück zu sehen. Die KollegenInnen der Kostenstelle 3233, Schicht 3C. einen Disponenten unter dem Tarifvertrag der AutoVision im Einsatz. Hier konnten wir wieder einmal zeigen, wie wichtig es ist, sich untereinander zu unterstützen. In Zukunft werden in der Halle 2.2 die Hinterachse, Vorderachse und das Cornermodul für die BU Braunschweig montiert und just in sequence (JIS) in die Endmontage geliefert. Dieter Lehmann

8 8 1. Mai in Braunschweig Das ist das Mindeste: Faire Löhne, Gute Arbeit, Soziale Sicherheit Hans-Jürgen Urban, Vorstandsmitglied der IG Metall, der im letzten Jahr auf einer Betriebsversammlung im Werk gesprochen hat, war diesmal der Hauptredner bei der Kundgebung zum 1. Mai auf dem Burgplatz. Er forderte - einen schnellen Ausstieg aus der Atomenergie und den zügigen Ausbau erneuerbarer Energien. - Gleiche Arbeit, Gleiche Rechte, Gleiches Geld Der Lohn muss zum Leben reichen, alles andere ist würdelos. - klare Regeln und Mindeststandards auf dem Arbeitsmarkt in einem sozialen Europa Kollege Urban rief außerdem zur Demonstration gegen den Naziaufmarsch am 4. Juni in Braunschweig auf und forderte zugleich: Der Rechtsstaat soll Menschenrechte und Demokratie schützen, nicht ihre Feinde! Und die NPD, die gehört verboten - und zwar sofort! Ein bunter Demonstrationszug mit einem sichtbaren Block der Gewerkschaftsjugend zog anschließend zum Bürgerpark. Auf dem Fest der Gewerkschaften haben sich die IG Metaller aus dem Werk Braunschweig mit VW-Currywurst und zahlreichen Informationen präsentiert. Jeder hatte die Gelegenheit, ein Tuch gegen den Nazi- Aufmarsch am 4.6. in Braunschweig zu beschriften und an eine Wäschespinne zu Bild: M. Matthias (D&D) heften. Hunderte dieser Tücher an Wäschespinnen sollen am 1.6. auf dem Burgplatz öffentlich ausgestellt werden. Die Besucher konnten sich außerdem an einer Diskussion mit Hans-Jürgen Urban beteiligen und sich über die Situation von Frauen bei Volkswagen informieren. Stefan Hölzer Aktuelle Infos im Intranet unter br-bs.wob.vw.vwg oder einfach nur betriebsrat eingeben oder im Internet unter volkswagen.igm-bs.de Seminare Moderne Zeiten - Leben und Arbeiten heute Seminar für IG Metall-Mitglieder in Hustedt Freistellung nach Bildungsurlaubsgesetz Termine: bis bis bis bis bis Anmeldungen im VKL-Büro, Tel IMPRESSUM V.i.S.d.P.: Detlef Kunkel, 1. Bevollmächtigter IG Metall Verwaltungsstelle Braunschweig Kernredaktion: Heinrich Betz, Stefan Hölzer Koordination/Gestaltung: Iris Wagenknecht, Angela Beutler Mitgewirkt haben: XXX Kontakt: vkl-vwbs@igm-bs.de oder betriebsrat.braunschweig@volkswagen.de Redaktionsschluss:

9 Ergonomie im Produktentstehungsprozess (PEP) 9 BETRIEBS- VERSAMMLUNGEN September Dezember 2011 Seit Oktober 2010 besteht ein Regelungspapier für den gesamten Volkswagen-Konzern, in dem alle Standorte aufgefordert sind, einen Prozess zu beschreiben, der ergonomische gute Arbeitsbedingungen bereits im Produktentstehungsprozess sicherstellen soll. Dies entspricht auch den Forderungen des Betriebsrates. Hintergrund für dieses Regelungspapier ist die demographische Entwicklung. Das Werk Braunschweig zum Beispiel hat derzeit einen Altersdurchschnitt von 41,8 Jahren. In den anderen inländischen Standorten sieht es nicht anders aus. Mit dem Alter der Beschäftigten nehmen auch Gesundheits- und Tätigkeitseinschränkungen zu. Prognosen gehen davon aus, dass jeder zweite Beschäftigte bei Volkswagen in Braunschweig im Alter von über 60 Jahren mindestens eine Tätigkeitseinschränkung bzw. Leistungswandlung hinnehmen muss. Bei den Tätigkeitseinschränkungen handelt es sich um altersbedingte Leistungswandlungen, aber auch um arbeitsbedingte. Für das Unternehmen bedeutet dies steigende Kosten wegen erschwerter Einsetzbarkeit nach einer Leistungswandlung. Verstärkt wird diese Tendenz durch die geplanten Produktivitätssteigerungen von jährlich 10 %, die zu Leistungsverdichtungen führen können, sowie durch belastende Mehrarbeit. Das Ziel ist, die Arbeitsbedingungen dahingehend zu verbessern, dass es erst gar nicht zu arbeitsbedingten Tätigkeitseinschränkungen kommt. Oft scheitern die durchaus guten Ideen zur Arbeitsplatzgestaltung in der Serienfertigung an den finanziellen Mitteln zur Umsetzung dieser Maßnahmen. Daher ist es uns in Braunschweig wichtig, dass die optimale Arbeitsplatzgestaltung schon in der Konzeptphase eine Rolle spielt und diese dann, entsprechend der festgelegten Anforderungen, auch vom Anlagenlieferanten, in den Hallen aufgebaut wird. Wie sichergestellt werden kann, dass schon bei der Produktentstehung ergonomische Aspekte ausreichend berücksichtigt werden, damit befassten sich die ersten zwei Ergonomieworkshops. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus allen Abteilungen, die Berührungspunkte mit dem Thema Ergonomie in ihrer Arbeit haben. Die Ziele der Ergonomie-Workshops: 1: Erstellung eines Sollprozesses zur Ergonomischen Einflussnahme beginnend 48 Monate vor SOP (start of production) 2: Entwicklung einer Ergonomie- Systematik im Serienbetrieb 3: Ermittlung des Qualifizierungsbedarfs der Prozessverantwortlichen. Die Teilnahme aller prozessverantwortlichen Abteilungen ist unabdingbar, wenn ein neuer Prozess schließlich in der realen Anwendung funktionieren soll. Zur Zeit befinden wir uns noch in der endgültigen Ausformulierung des Sollprozesses zur ergonomischen Einflussnahme vor SOP, in dem vorrangig der Bereich Planung sowie die Projektverantwortlichen den Hut aufhaben und zu bestimmten ausgewählten Zeitabschnitten Kontakt mit anderen Abteilungen, wie zum Beispiel dem Gesundheitswesen, der Arbeitssicherheit oder dem Betriebsrat, aufnehmen sollen. Denn nur durch eine frühe Einflussnahme und ein Prozesscontrolling kann nachhaltig die Ergonomie im Arbeitsumfeld sichergestellt werden. Am Ende kommt es aber auch darauf an, dass die betreffenden Kolleginnen und Kollegen ihre Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen machen! Daniel Sesay

10 10 Meisterinnennachwuchs bei Volkswagen Am habe ich eine Podiumsdiskussion zum Thema Gleichstellung in der Privatwirtschaft besucht. Es gab kurze Statements aus unterschiedlichen Betrieben zu Problemen Perspektiven - Lösungen. In der folgenden Diskussion ging es um Frauenanteile / Quote, ja oder nein? Welcher Zeitpunkt ist richtig, um junge Frauen für eine technische Berufswahl zu gewinnen? Braucht es weibliche Führungskräfte oder Vorstände, um der Vereinbarkeit von Leben und Beruf einen höheren Stellwert in den Betrieben zu geben? Dies ist nur ein Auszug der interessanten Diskussionen, auch wenn sie uns schon lange begleiten und beschäftigen. Am Rande der Diskussionen fiel die Aussage, dass Frauen oft eine Weiterentwicklung gar nicht wollen. Meine Erfahrungsberichte von Kolleginnen bei Volkswagen sind da differenziert. In der Vergangenheit sind schon oft Kolleginnen mit Fachwirt, Techniker oder Meisterqualifizierung bei mir gewesen um zu berichten, dass ihre wiederholten Nachfragen für Entwicklungsstepps bei ihren Vorgesetzten eher zum Wegducken als zur Weiterentwicklung geführt haben. Ich bin froh sagen zu können, dass diese Kolleginnen inzwischen ihren Weg gegangen sind. Gerade weil sie nicht aufgegeben haben. Auch wenn sich einige, da sie als Meisterin nicht gesehen wurden, für die Sachbearbeitung entschieden haben. Ein Grund für diese positive Entwicklung sind aus meiner Sicht die Ziele, die wir mit dem Vorstand bei Volkswagen festgelegt haben. Dazu gehört auch, den Frauenanteil bei den Meistern zu erhöhen. Aktuell gibt es am Standort Braunschweig nur eine Meisterin. Inzwischen sind immerhin 12 Kolleginnen auf dem Weg durch die unterschiedlichen Entwicklungsbausteine zur Meisterin. Davon stehen derzeit 2 Kolleginnen vor der Meisterentwicklungsklausur. Einige Stellen sind noch vakant und in den nächsten Jahren zu besetzen. Das wäre eine gute Chance, den Frauenanteil bei den Meisterinnen weiter zu erhöhen. Unterstützt werden Frauen zusätzlich mit einem Mentoringprogramm, wie kürzlich in der WiB berichtet. Dort wurden auch Kolleginnen, die sich für die Weiterentwicklung zur Meisterin interessieren, aufgefordert, sich bei den zuständigen Sachbearbeiterinnen zu melden. Frauke Hammel Tel Annette Scharf Tel Nina Prüße Tel Bisher gibt es keine Resonanz. Daher möchte ich appellieren, nutzt diese Chance und informiert euch! Martina Witkowski Zukunft ist die Zeit, in der du bereust, daß du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast. (Zitat aus den USA ) Bedürfnisanalyse zur Kinderbetreuung Die Frauenförderung des Werkes Braunschweig hat im Mai eine Bedürfnisanalyse zur Kinderbetreuung auf den Weg gebracht. Der Fragebogen familienbewusster Arbeitgeber wurde an Beschäftigte versendet, die Kinder im Alter bis 7 Jahren haben. Abgabetermin war der 9. Mai Leider ist der Rücklauf sehr gering. Für uns als Betriebsrat ist die Kinderbetreuung ein Teil, der zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört. Die Analyse wäre eine erste Grundlage, mit der wir das Thema weiter verfolgen bzw. bearbeiten könnten. Daher konnten wir mit dem Unternehmen abstimmen, den Abgabetermin bis zum auszuweiten. Darum die Bitte an alle Beschäftigte, die den Fragebogen erhalten haben, diesen an den genannten Stellen ausgefüllt abzugeben: Im Büro der Frauenförderung Alte Verwaltung/Werkforum An den Werktoren In den Betriebsratsbüros Martina Witkowski

11 Wachstum nachhaltig managen 11 Aktuelle Situation und Planungen für die nächsten 5 Jahre Volkswagen bricht derzeit alle Rekorde bei: - Verkaufszahlen - Umsätzen - Gewinnen - geplanten Investitionen Für die Beschäftigten ist die Abrechnung für Mai rekordverdächtig: - Bonus - Leistungsorientierte Vergütung (Nachzahlung Jan-Mai) - %uale Tariferhöhung Einen Volumenrekord stellen auch die Programmanforderungen 2011/2012 für das Werk Braunschweig und die Planungen für die nächsten 5 Jahre dar. Das erwartete Wachstum sichert die Beschäftigung im Werk Braunschweig auf Jahre. Keine Rede mehr von Gefährdung von Stammarbeitsplätzen. Im Gegenteil werden in diesem Jahr 200 Leiharbeiter in den VW Haustarifvertrag übernommen, und es erfolgen Personalzuführungen im indirekten Bereich. Das Konzept zur nachhaltigen Sicherung des Standortes, an dem der BR maßgeblich mit gearbeitet hat, zeigt Wirkung. Auch bei steigenden Stückzahlen wird in der Zukunft vom Standort erwartet, dass Liefertreue und Qualität eingehalten werden. Dazu ist es notwendig, die genehmigten Investitionen in neue Kapazitäten umzusetzen, und zwar so schnell wie möglich. Gleichzeitig wird daran gearbeitet, zukunftsfähige Produkte weiter und neu zu entwickeln. Hier ist der Standort auf einem guten Weg, auch dafür werden die erforderlichen Mittel bereit gestellt. Das trägt zur Entlastung der Kolleginnen und Kollegen und zur Sicherung der Innovationsfähigkeit des Werkes Braunschweig bei. Forderungen der Beschäftigten an die Planungsrunde 60 Leider kann die Belegschaft nicht vorbehaltlos mitjubeln über den Erfolg des Unternehmens. Denn Wachstum heißt im Arbeitsalltag erstmal Arbeiten ohne Ende. Für die Beschäftigten bedeutet das erfreuliche Wachstum auch einen Belastungsrekord - im direkten Bereich wird verstärkt auf 18- und 21-Schicht-Modelle umgestellt. - Mehrarbeit und Zeitdruck nehmen auch im indirekten Bereich zu. Unter dieser Belastung bleibt es dann einfach unverständlich, warum Hunderte von Millionen investiert werden in Produkte, Prozesse und Entwicklungen, aber es meist ein zäher Prozess ist, wenn es darum geht, z. B. Pausenplätze in ausreichender Anzahl mit einem einheitlichen Standard zur Verfügung zu stellen, geeignete Hebehilfen, funktionale Absaugungen in den Schweißgruppen nachzurüsten oder ausreichenden Parkraum bereit zu stellen. In den Planungen für die nächsten fünf Jahre dürfen Investitionen für Sanierungen, Instandhaltung und ergonomische Verbesserung der Arbeitsplätze und umgebung nicht vernachlässigt werden, sondern müssen höchste Priorität erhalten. Für die Beschäftigten in Braunschweig ist auch nicht nachvollziehbar, dass bei diesem Arbeitsvolumen immer noch über 1000 externe Kolleginnen und Kollegen für ein niedrigeres Einkommen die gleiche Arbeit verrichten wie die Stammbelegschaft. Und das teilweise in unsicheren Arbeitsverhältnissen. Daher werden wir weiterhin für die Forderung: Gleiche Arbeit Gleiches Geld eintreten. Harry Skiba Waschkauen in Halle 30 endlich saniert In Halle 30 existieren insgesamt sechs Waschräume, davon fünf für Männer und einer für Frauen. Bei vier der Herrenwaschkauen war der Zustand teilweise unzumutbar und unhygienisch. Häufig waren diese Zustände Thema auf Betriebs- und Bereichsversammlungen. Jetzt wird endlich mit Hochdruck an der Sanierung gearbeitet. Zuerst wurde der Waschraum im 1. OG fertig gestellt und wurde am 04. Mai um 15:00 Uhr, renoviert übergeben. Die restlichen drei werden Zug um Zug saniert. Dieses Beispiel zeigt, dass manchmal langer Atem notwendig ist, um Verbesserungen zu erreichen. Es zeigt aber auch, dass die Betroffenen und der Betriebsrat nicht nachlassen dürfen, um letztendlich erfolgreich zu sein. Wir fordern, in Zukunft Abhilfe zu schaffen, bevor sich sanitäre Anlagen zu gefährlichen Bakterienherden entwickeln. Die Beschäftigten erbringen Spitzenleistungen und können Arbeitsbedingungen erwarten, die nicht zusätzliche Belastungen und Gefährdungen bedeuten. Haluk Cubuk

12 Kollegen aus Südafrika besuchen Betriebsrat Auf Einladung des Wolfsburger Betriebsrates haben Gewerkschafter des Volkswagen Werkes Uitenhage auch das Werk Braunschweig besucht. Großes Interesse herrschte beim Besuch der Fertigungsbereiche Kolbenstange und Schwenklager, sowie bei der anschließenden Stadtführung. Der Betriebsrat dankt allen Kolleginnen und Kollegen für die Betreuung der südafrikanischen Gruppe. Ein Highlight war das Geschenk von Eintracht-Geschäftsführer Sören Oliver Voigt: Trikots des zukünftigen Zweitligisten. Solch ein Austausch fördert das Verständnis für die unterschiedlichen Bedingungen an den verschiedenen Standorten. Weltweite Zusammenarbeit der Belegschaften ist notwendig, um gemeinsame Ziele wie sichere und akzeptable Arbeitsbedingungen im gesamten Konzern zu erreichen. Darum unterstützt der Betriebsrat aktiv den internationalen Austausch von Interessenvertretungen. Der Braunschweiger Präventionsrat und das Netzwerk gegen Gewalt, ein Zusammenschluss von Personen und Institutionen, die in Braunschweig im Bereich der Gewaltprävention tätig sind, initiieren gemeinsam das Aktionsjahr 2011 Currywurst-Essen gegen Gewalt Aktionsjahr 2011: Mehr Braunschweig - weniger Gewalt Auf Initiative des Betriebsrates unterstützt die Business Unit Braunschweig das Netzwerk gegen Gewalt. Die Servicebetriebe werden in diesem Rahmen die Volkswagen-Currywurst verkaufen und begründen dies damit: Wir sehen es als unsere Aufgabe an, möglichst viele Menschen in Braunschweig auf das Thema Gewalt aufmerksam zu machen. Daher soll ein Teilerlös einem Projekt zur Gewaltprävention zugute kommen. Eine gute Gelegenheit, die Currywurst auch mal außerhalb des Werkes zu genießen! Volkswagen-Currywurst auf dem Markt der Möglichkeiten am Mittwoch 31. August 2011 von 10 bis 16 Uhr auf dem Kohlmarkt. Dort stellen sich Initiativen, Anbieter und Förderer von Gewaltpräventionsangeboten vor. Die Beschäftigten von Volkswagen Braunschweig haben bereits eine Initiative gegen sexuelle Gewalt mit der Belegschaftsspende unterstützt. Über 4000 Euro gingen an das Präventionsprojekt Mut und Wut und grüne Socken, das von der Frauenund Mädchenberatungsstelle bei sexueller Gewalt durchgeführt wird.

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