Integriertes Transportmanagement durch E-Logistics

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1 Sequenz B3 Integriertes Transportmanagement durch E-Logistics Alfons Dachs-Wiesinger Senior Manager Transportlogistik & Zoll, Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co. KG, Graz, Österreich Kai Althoff Mitglied des Vorstands, 4flow AG, Berlin 101

2 Sequenz B3 Der Referent Name Dipl.-Ing. Alfons Dachs-Wiesinger Jahrgang 1968 Berufliche Position Senior Manager Transportlogistik & Zoll, MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik AG & Co KG Berufliche Stationen Studium an der TU Graz Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau Material Flow Coordinator, Steyr-Daimler-Puch Fahrzeugtechnik AG & Co KG Manager Material Flow, Eurostar Automobilwerk Ges.m.b.H. & Co KG 102

3 Sequenz B3 Der Referent Name Kai Althoff Jahrgang 1971 Berufliche Position Mitglied des Vorstandes, 4flow AG Berufliche Stationen nach dem Dipl.-Ing. Wirtschaftsingenieurwesen, TU Berlin Berater für Logistik und Supply Chain Management am ZLU (Zentrum für Logistik und Unternehmensplanung GmbH; Berlin, Boston, Sao Paulo); zuletzt Projektleiter seit 2000 seit 2001 Vice President und Co-Founder der 4flow AG Mitglied des Vorstandes (COO) und verantwortlich für das Beratungsgeschäft und das Business Development der 4flow AG. 103

4 Sequenz B3 Integriertes Transportmanagement durch e-logistics MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik fertigt in Graz, Österreich für drei internationale Automobilkonzerne jährlich rund Fahrzeuge, darunter die Mercedes-Benz E-Klasse 4matic, das Saab 9.3 Cabrio oder den neuen BMW X3. Hierbei bietet die MAGNA STEYR nicht nur die Produktion der Fahrzeuge, sondern auch das Management des gesamten Zuliefernetzwerkes an. Über Lieferanten liefern direkt für die aktuellen Umfänge. Abbildung: Management des Lieferantennetzwerkes durch MAGNA STEYR Transportaufträge und Ladungsträgerbuchungen pro Jahr werden gemeinsam mit über 30 Logistikdienstleistern abgewickelt. Dies ergibt 170 LKWs pro Tag, für die Transporte geplant, organisiert und abgewickelt werden müssen. Vorbereitend die Versandabwicklung, im Nachgang das Frachtencontrolling und das Ladungsträgermanagement komplettieren den Gesamtprozess. In der Automobilindustrie weisen die logistischen Teilprozesse und die IT in dieser Kette bisher eine eher funktionale Orientierung auf und bieten somit Potential zur Verbesserung der Durchgängigkeit. Eine weitere Optimierung der Prozesse ist auch innerhalb der vielen Schnittstellen möglich. Viele Schnittstellen sind ein maßgeblicher Grund für den vorhandenen Verbesserungsbedarf. Dies betrifft sowohl die internen Prozesse als auch die Zusammenarbeit mit Dienstleistern und Lieferanten. Bei den heutigen Anforderungen durch Dynamik, 104

5 Sequenz B3 Komplexität und Mengendurchsatz führt dies zu hohen Transportkosten und Abwicklungsaufwänden sowie Problemen in der Versorgungssicherheit. Dies kennzeichnete auch die Ausgangssituation bei der MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik. Erschwerend kommt hinzu, dass bei MAGNA STEYR als Contract Manufacturer Rechnungslegung und Kostenzuordnung für unterschiedliche Automobilhersteller zu erfolgen haben. Eine Volumensteigerung von über 100% in wenigen Monaten kam erschwerend hinzu. Lösung Die MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik hat sich Anfang 2003 entschlossen, den kompletten Prozess des Transportmanagements neu zu gestalten und eine durchgängige IT-Lösung einzuführen. Neben der großen Prozessveränderung bedeutete dies die Einführung einer heute in der Integrationstiefe am Markt noch nicht erhältlichen und umgesetzten IT-Lösung. Aus diesem Grund wurde ein Konsortium aus drei Unternehmen beauftragt: die 4flow AG und die inetlogistics GmbH als Softwarelieferanten sowie die Nexolab GmbH als Konsortialführer. Um Verbesserungen in den aufgezeigten Bereichen zu erzielen, wurde eine durchgängige Lösung geschaffen (Abbildung), die grob in die vier Teilbereiche Transportplanung, Transportsteuerung, Ladungsträgermanagement und Frachtkostenclearing eingeteilt werden kann. Alle vier Teilbereiche sind miteinander verbunden und tauschen Informationen mit Vorsystemen aus. Abbildung: Übersicht Transportmanagement- Lösung 105

6 Sequenz B3 Transportplanung Die Transportplanung setzt auf der Idee auf, Lieferanten und Logistikdienstleistern Transporte und Routen dynamisch konkret vorzuschlagen und diese als Grundlage der Kontraktvereinbarung zu verstehen. In der strategischen Planung wird für ein neues Fahrzeugprojekt erstmals eine optimierte Transportstruktur geplant und somit die Kostenposition festgelegt. Schon hier erfolgt eine Unterteilung der Belieferungen in Direktbelieferung (FTL), Routen und Gebietsspediteurwesen. Abbildung: Systemgestützte Optimierung der Transportstrukturen mit 4flow vista 106

7 Sequenz B3 In der taktischen Planung wird auf Basis der Planbedarfe eine Überplanung durchgeführt, um Bedarfsänderungen oder konkretisierungen in ihrer Auswirkung auf die Vorziehenswürdigkeit von Transportalternativen zu bewerten. Die rollierende, operative Transportplanung wird auf Basis der Lieferabrufe aus dem Operativsystem an die Lieferanten wöchentlich durchgeführt und bietet die Möglichkeit, auf Basis möglichst konkreter Bedarfe die Transportstruktur im Bedarfsfall zu optimieren. Die Optimierungsziele werden hierbei erreicht durch Frequenzoptimierung für mögliche Full-Truck-Loads, Zusammenfassung von mehreren Teilebedarfen und/oder Lieferanten zu Transporten, Optimierung der Routen dieser Transporte in der Anfahrtsreihenfolge, nach Anlieferungszeitpunkten und in der Frequenz und Nutzung von Synergien zwischen eingehenden und ausgehenden Transporten. Die vollständige Integration der strategischen, taktischen und operativen Transportplanung in einer Softwareapplikation sowie die enge Verknüpfung mit den aufbauenden Systemen zur Abwicklung stellen hierbei eine Besonderheit der Lösung dar. Transportorganisation Die Informationen aus der Transportplanung bilden die Grundlage der Transportorganisation. Hier werden anhand der somit vorgegebenen Transportstruktur die wirklichen Transporte zusammengestellt. Die Transportabwicklung wird durch geführt. Die optimale Ausnutzung von Frachträumen, optimale Anzahl an Transporten, optimale Transportrouten und optimale Transportkosten sind im Zusammenspiel mit der Planung das Ergebnis. Ladungsträgermanagement Im Rahmen des Ladungsträgermanagement wurde eine IT-Applikation zur vollumfänglichen Ladungsträgerverwaltung geschaffen. 107

8 Sequenz B3 Abbildung: Bestandsmeldung Ladungsträger Frachtkostenclearing Basis für die Frachtkostenberechnung sind die eingehenden und ausgehenden Transporte, die aus anderen Systemen geliefert werden. Um die optimalen Frachtraten zu berechnen, werden diese Lieferscheine zu Liefergruppen gebündelt. Nur durch diese Bündelung von Sendungen können Synergieeffekte generiert werden, das heißt: je mehr transportierte Ware in einer Liefergruppe, desto günstiger die errechnete Frachtrate. Nutzen der Lösung Der Innovationsgrad der Lösung für die MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik liegt in der Zusammenführung und Integration der drei Bereiche Vorbereitung der Transpor- 108

9 Sequenz B3 te mit der Transportplanung, Abwicklung der Transporte mit der Transportorganisation, Versandabwicklung und Ladungsträgersteuerung sowie der Abrechnung der Transporte im Frachtencontrolling. Diese interne Integration ermöglicht die Steuerung der Gesamtkette. Die zweite wesentliche Neuerung liegt in der direkten, auch systemtechnischen Einbindung der Logistikdienstleister und Lieferanten. Erst so wird eine Optimierung des Gesamtprozesses über alle Teilnehmer hinweg möglich. Die Einführung der neuen Prozesse war nur durch eine entsprechende Systeminnovation möglich. So gelang es, gleichzeitig die Teilbereiche zu optimieren und einen durchgängigen Prozess zu erzeugen. Messbar werden diese Fortschritte für die MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik durch zahlreiche Verbesserungen: Bewältigung der Logistik-Volumensteigerung um 500 % seit 2001, maßgebliche Reduktion der Transportkosten, signifikante Verringerung der Prozesszeit, hinreichende Reaktionsfähigkeit bei Störungen, Sicherstellung der Versorgungssicherheit bei weiter verkürzten Vorlaufzeiten, maßgebliche Reduktion der manuellen Aufwände in den administrativen Prozessen, weitgehende Optimierung der Ladungsträgerinvestitionen und gesteigerte Auskunftsfähigkeit über Leistungsfortschritt und verbessertes Reporting. 109

10 Integriertes Transportmanagement durch e-logisticse Dipl.-Ing. Alfons Dachs-Wiesinger Senior Manager Logistics & Customs MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik AG & Co KG Graz, Austria Dipl.-Ing. Kai Althoff COO 4flow AG Berlin, Germany 1

11 Inhalt MAGNA STEYR Allgemein Transportlogistik Die Anforderung: Integriertes Transportmanagement Ziele und erwarteter Nutzen Themenbereiche Die Lösung Transportplanung Ladungsträgersteuerung, Transportorganisation, Versand Frachtencontrolling 2

12 Inhalt MAGNA STEYR Allgemein Transportlogistik Die Anforderung: Integriertes Transportmanagement Ziele und erwarteter Nutzen Themenbereiche Die Lösung Transportplanung Ladungsträgersteuerung, Transportorganisation, Versand Frachtencontrolling 3

13 MAGNA International - Organisation 100% Tochtergesellschaften börsennotierte Unternehmen Automobilentwicklung Außenbleche Rohkarossen Automobilproduktion Nutzfahrzeugentwicklung Allradsysteme Antriebsstrang/4x4 Massenausgleichssysteme Fahrwerks-& Achsmodule Pressteile Hydroformstrukturen Fahrzeugrahmen Verbindungs- & Fügetechniken Spiegelsysteme Innenspiegel Außenspiegel Fahrzeug Interieur Sitze Verkleidungen Teppiche Dachverkleidung Cockpits Schließsysteme Fahrzeug Exterieur Stoßfänger Seitenverkleidung Anbauteile Kühlergrill Seitenschweller Hardtop Kunststoffverkleidungen Leuchten Motorkomp. Getriebekomp. Tanksysteme 4

14 Fahrzeugproduktion Stückzahl 5

15 Anforderungen an die Logistik Systeme 4 OEMs 4 Logiken LAB (Lieferabruf) 1 MAGNA STEYR- System Lieferantenwerke OEM LOGISTIK Lieferant Fahrzeuge 6 Baureihen 640 Typen unendliche Varianz Material Teilenummern 200 LKW / Tag 6

16 Lieferantenstruktur Sparte X 584 km Sparte D 645 km Sparte S 881 km Durchschnittliche Entfernung (exkl. MSHS und JIS-Lieferanten) 7

17 Multimodales Logistiknetzwerk Lieferant Lieferant Lieferant Sammelverkehr Lieferant Milkruns Lieferant Hub Lieferant Lieferant Lieferant Lieferant Terminal Lieferant Milkruns Direktverkehr Lieferant 23% Direktverkehr 75% Sammelverkehr Lieferant 1% Terminal Lieferant Hub 8

18 Inhalt MAGNA STEYR Allgemein Transportlogistik Die Anforderung: Integriertes Transportmanagement Ziele und erwarteter Nutzen Themenbereiche Die Lösung Transportplanung Ladungsträgersteuerung, Transportorganisation, Versand Frachtencontrolling 9

19 Ausgangssituation Anstieg der Fahrzeugproduktion von weniger als auf über Fahrzeugen pro Jahr Produktanzahl stieg von 4 Fahrzeuge auf 6 Fahrzeuge Gewachsene Prozesse und Systeme Spezifische Prozesse erschwerten Gesamtoptimierung Prozesse ausgelegt auf Kleinserien 10

20 Ziele und erwarteter Nutzen Senkung der Logistikkosten Optimierung von Transportstrukturen Senkung der logistischen Manipulationsflächen Prozessoptimierung und Steigerung der Prozessstabilität Zentrale Stammdatenverwaltung Eingabehilfen zur Fehlervermeidung Minimierung von Medienbrüchen Track & Trace Funktionen Verbesserung der Transparenz Bereitstellung umfassender Logistikdaten Analyse der Warenflüsse und Kosten ex ante und ex post R E E N G I N E E R I N G 11

21 Themenbereiche im Projekt TMM 12

22 Inhalt MAGNA STEYR Allgemein Transportlogistik Die Anforderung: Integriertes Transportmanagement Ziele und erwarteter Nutzen Themenbereiche Die Lösung Transportplanung Ladungsträgersteuerung, Transportorganisation, Versand Frachtencontrolling 13

23 Informationsfluss ERP- System Strategische Planung Lieferabrufe Transportstruktur Lieferabruf Anwender MAGNA STEYR Anforderung Track & Trace Transportstruktur LT- Kreislauf Lieferanten Transportanmeldung Transportvereinbarung Abrechnung Logistikdienstleister 14

24 Transportplanung MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik AG & Co KG Alfons Dachs-Wiesinger 15

25 Nutzen durch Supply-Chain-Design-Software Effizientes Supply-Chain-Design Datengenerierung 20% Modellierung 30% Durch Einsatz von IT-Tools können bis zu 50% des Arbeitsaufwands in der Logistikplanung eingespart werden Regelmäßige Optimierung Logistikkosten Logistikkosten Kostenwachstum im Planungszyklus Zeit [Jahre] Analyse 50% Optimierung 70% Visualisierung 80% Durch Reduktion der Planungsressourcen kann eine spürbare Kostensenkung erreicht werden Kostenwachstum im Planungszyklus Zeit [Jahre] Durch fehlende Abstimmung von Kapazität und Bedarf wachsen die Logistikkosten im Lauf der Zeit. Durch IT- Tools ist häufigere Neuplanung und Abstimmung möglich. Das Kostenwachstum kann deutlich reduziert werden. 16

26 Strategische Planung Stammdaten, Parametrierung Modellierung der Netzwerkstruktur Produktionsplan Bestimmung Frequenzen Frequenzen (Modus) Disposition LAB Konsolidierung Lieferanten Zuweisung/Glättung Wochentage Bildung Zeitfenster Kontrakte Anlieferungen Terminierung Abgleich Kontrakte Routing Order Transportstruktur Ladungsträgerbedarf 17

27 Taktische rollierende Planung LAB/ Alternative Offerten Abbildung in Transportstruktur Soll/IST Analysen Szenarien simulieren Bewertung Lieferantendaten, Produktionsort Modellierung der Netzwerkstruktur Produktionsplan Bestimmung Frequenzen Frequenzen (Modus) Dispo: LAB Generierung Rollierende Planung LAB Konsolidierung ind. Lieferanten Zuweisung/Glättung Wochentage Anlieferungen Bildung Zeitfenster Terminierung Transportstruktur Abgleich Kontrakte Routing Order 18

28 Planungs- und Modellierungsebenen in 4flow vista Struktur- und Prozessplanung auf Netzwerkebene Struktur- und Prozessplanung auf Standortebene Funktionsbereichsplanung 19

29 Transportmodellierung Lieferantenstandorte, Konsolidierungs- /Umschlagspunkte und Kundenstandorte Artikel, Ladehilfsmittel Transportmittel Transporttarife Lieferbeziehungen Incoterms Routen (Direkt, Milkrun, Sammler) Frequenzen Zeitfenster Kosten, Auslastung 20

30 Strategische Transportplanung Routenplanung auf Basis von Plandaten: Strukturdaten Mengengerüst Tarife/Entfernungen Bedarfe Szenarienplanung: (Lieferanten-) Struktur Belieferungsstruktur Verkehrsträger Optimierung: Frequenzen Touren Transportstruktur als Grundlage für Ausschreibung 21

31 Taktische rollierende Transportplanung Route % Erkennen von ineffizienten Transportstrukturen auf Basis veränderter Parameter in den Operativdaten Identifizierung von Trends Bewertung von Verbesserungsalternativen Veränderung der Transportstruktur 22

32 Ladungsträgersteuerung Transportorganisation Versand MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik AG & Co KG Alfons Dachs-Wiesinger 23

33 Mehrwert in der Ladungsträgersteuerung Voll- und Leergutströme TMM Q K S Steuerung von 1:n Ladungsträger - Bedarfsorientiert (basierend auf LAB) - Bestandsorientiert K Kontenabgleich mit Lieferanten über Internet, oder Fax Q S Vollgutstrom Leergutstrom Abweichungen bei physischer Beladung werden dokumentiert und klassifiziert Feedback an Ladungsträger-Disposition und Transportplanung 24

34 Transportorganisation [ Transportorganisation ] [ Transportauftrag ] [ Versandauftrag xy ] Auftrag Beauftragung [ TDL 1 ] [ Ladungsträgersteuerung ] Routing Orders Transportstruktur [ TDL n ] [ Transportplanung ] 25

35 Mehrwert im Versand und in der Transportorganisation Erfassung Transportauftrag Transportoptimierung TDL Anfrage (opt.) Durchführung inkl. Dokumente (opt.) TDL Beauftragung Frachtencontrolling vorher TMM Einzelbeauftragungen per Telefon oder Mail Manuelle Transportorganisation und Optimierung Kein durchgängiges System manuelle Schnittstellen Doppelerfassungen Transportanforderungen (TA) werden per Intranet vom Versender eingegeben Für Regeltransporte (z.b. LT-Export) wird TA automatisch von LT-Steuerung erstellt Automatische Transportoptimierung TDL per Internet angefragt und beauftragt (inkl. T & T) TA ist Basis für Frachtencontrolling und interne bzw. externe Weiterbelastung der Kosten Schnittstelle in Zollsystem 26

36 Frachtencontrolling MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik AG & Co KG Alfons Dachs-Wiesinger 27

37 Frachtencontrolling Sendung 1 Σ Gewicht Σ Volumen... Frachtencontrolling Sendung 2 Σ Gewicht Σ Volumen... Sendung n WE WA Berechnung Zusatzkosten Rechnung Rechnung Rechnung Σ Gewicht Σ Volumen... [ TDL n ] 28

38 Prozessveränderungen Frachtencontrolling bisher TMM Plausibilisierung der Frachtrechnung bei Rechnungseingang Reklamationen teilw. Zuordnung schwierig, langer Bearbeitungszeitraum Komplizierter Belastungsprozess Sollfrachtberechnung bei Wareneingang/-ausgang Gegenüberstellung zur Frachtrechnung bzw. Gutschriftverfahren Reklamation unmittelbar nach Sollfrachtberechnung möglich Schnelle Klärung bei Frachtdifferenzen durch Einsicht der Berechnungsbasis im Internet möglich, Online-Reklamationsmöglichkeit für den Spediteur Rechnungsverfahren Schrittweiser Übergang zum Gutschriftverfahren Keine eindeutige Referenz von Transportbeauftragung zum Wareneingang bei Durchführung von Sonderfrachten Durchgängige Referenznummern (Angabe der Transportauftragsnummer am Lieferschein bzw. EDI- Nachricht durch den Spediteur, Angabe der Ladungs- und Transportauftragsnummer auf der Speditionsrechnung) 29

39 Nutzen und Zusammenfassung Projekt Konzept und Implementierung basiert auf Standardmodulen im ASP Modell vista von logistics-server von Konzept, Projektmanagement und Umsetzung von Nutzen Anstieg des logistischen Volumens um 500% seit 2001 kann bewältigt werden Reduktion der Transportkosten Signifikante Reduktion der Prozesszeit in der Planung und Durchführung Verkürzte Antwortzeiten in Ausnahmefällen Erhöhte Versorgungssicherheit bei gleichzeitig reduzierter Vorlaufzeit Optimierung von Ladungsträgerinvestments Verbessertes Reporting und verbesserte Entscheidungshilfen 30

40 TMM gewinnt award 2004 Logistikpreis des AKJ-Automotive (Plattform zur Diskussion und zum Austausch innovativer Lösungen und Vorgehensweisen in der Logistik mit Fokus auf Automobil- und Zulieferindustrie) Kriterien Nutzen und Mehrwert für Anwender Innovation Originalität Beschleunigungseffekte Entwicklungsmöglichkeiten Mitbewerber U.a. Audi, BMW, VW, Porsche, Bosch v.l.n.r.: M. Remmel, CEO; A. Dachs-Wiesinger; S. Lasser; W.-D. Schulz, VD; M. Druml 31

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontaktadresse: MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik AG & Co KG A-8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 317 Dipl.-Ing. Alfons Dachs-Wiesinger Senior Manager Logistics & Customs Tel: Mail: MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik AG & Co KG Alfons Dachs-Wiesinger 32

42 Fragen & Antworten 33

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