Juristisches Lernen. Workshop Teil II Schwerpunktbereichsprüfung. Univ. Prof. Dr. Götz Schulze

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Juristisches Lernen. Workshop Teil II Schwerpunktbereichsprüfung. Univ. Prof. Dr. Götz Schulze"

Transkript

1 Juristisches Lernen Workshop Teil II Schwerpunktbereichsprüfung Univ. Prof. Dr. Götz Schulze Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Europäisches Privatrecht, Internationales Privat- und Verfahrensrecht und Rechtsvergleichung 1

2 Strategien der Aktivierung 3. Festigen 1. Aufnehmen Emotionale Markierungen 2. Wieder- holen Aktivierung durch: - Spiel und Spaß - Belohnung - Bestrafung 2

3 Lernmittel für den Schwerpunkt Wichtig: Geschmacksurteil bilden Vertieftes Verständnis 3

4 Lernorganisation - Ziele festlegen und Überblick verschaffen - Strukturierte Lerneinheiten - Wiederholung (mit Selbstevaluation) 4

5 Selbsterwartung Ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss! a) bestehen (4,0 5,0 Punkte) b) sicher bestehen (5,0-6,49 Punkte) c) kleines Prädikat (6,5 8,99 Punkte) d) Prädikat (ab 9,0 Punkte) e) zweistellig (ab 10,0 Punkte) 5

6 Selbsterwartung Zeitpunkt: Je nach Notenwunsch durchschnittliche Note in Übungsklausuren: x Punkte + 1 Punkt Voraussichtliche Examensnote: X Punkte 6

7 Literaturhinweise Schimmel / Weinert / Basak, Juristische Themenarbeiten, 2. Aufl., Heidelberg Edmund Brandt, Rationeller schreiben lernen, 4. Auflage

8 Prüfung 8

9 1. Juristische Prüfung a) Staatsprüfung 7 Klausuren à 5 h Mündliche Prüfung (Vortrag und Prüfungsgespräch) 70 % b) Schwerpunktbereichsprüfung - Hausarbeit mit Vortrag - Klausur (5 h) - Ggf. mündliche Prüfung 30 % 9

10 Überblick über die Schwerpunktbereiche 1. Zivilrechtspflege und Internationales Privat- und Prozessrecht Zivilrechtspflege Europäisches und Internationales Privat- und Verfahrensrecht 2. Medien Wirtschaft Steuern Gesellschafts- und Steuerrecht Medienrecht 3. Wirtschafts-, Steuer- u. UmweltStrafR Bestrafungspraxis Strafrechtspraxis 4. Staat Wirtschaft Verwaltung Staat und Verwaltung Öffentliches Wirtschaftsrecht 5. Internationales Recht Völkerrecht Europäisches und Internationales Privat- und Verfahrensrecht 6. Grundlagen des Rechts Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte Rechts- und Staatsphilosophie sowie Rechtstheorie Kirchenrecht, kirchliche Rechtsgeschichte und Staatskirchenrecht (7. Französisches Recht) 10

11 Zulassungsvoraussetzungen 5 SPBO Zwischenprüfung Leistungsnachweis im SPB Fremdsprachenkompetenz Seminarschein oder Übungsschein = Hausarbeit mit Vortrag = 2 bestandene Übungsklausuren sog. Probeseminar 11

12 Prüfungsumfang gem. 8 IV Studienordnung (am Beispiel des Schwerpunktbereichs 1 b ) 1. Pflichtbereich Familienrecht (Vertiefung) Erbrecht (Vertiefung) Internationales Privatrecht (Allgemeiner Teil) Europäisches und Internationales Zivilverfahrensrecht 2. Wahlbereich Europäisches und Internationales Schuld-, Sachen u. Gesellschaftsrecht (Internationales Privatrecht - Besonderer Teil I) Europäische und Internationales Erb- und Familienrecht (Internationales Privatrecht Besonderer Teil II) Europäisches und Internationales Vertragsrecht 12

13 Anlage zu 8 VI Studienordnung = detaillierte Auflistung der Prüfungsgebiete Exemplarisch aus 1 b): Europäisches und Internationales Zivilverfahrensrecht: Gerichtsbarkeit, internationale Zuständigkeit, ausländische Rechtshängigkeit, Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen, Stellung von Ausländern und ausländischen Unternehmen im Prozess; im Überblick Internationales Insolvenzrecht und internationale Zustellung 13

14 Europäisches und Internationales Schuld-, Sachen- und Gesellschaftsrecht: Kollisionsrecht des europäischen und internationalen vertraglichen und außervertraglichen Schuldrechts unter Einschluss des Verbraucher- und Arbeitsrechts und der international zwingenden Normen des Wirtschaftsrechts, internationales Sachen- und Gesellschaftsrecht unter Einschluss des Europäischen Gesellschaftsrechts 14

15 Ablaufplan für SPB 1 b) 4. FS 5. FS 6. FS Zwischen 6. und 7. FS 7. FS Ende 7. FS IPR AT IPR BT I IPR BT II FamR Vert. Int. VertragsR IZVR ErbR Hausarbeit Vortrag Klausur Übungsseminar Übung è Scheinerwerb Übung è ggf. noch Scheinerwerb Prüfungsvorbereitung Anmeldung zur Prüfung 15

16 Schwerpunktbereichsprüfung Bestehend aus: 1 Hausarbeit mit mündlichem Vortrag Hausarbeit zu rechtswissenschaftlichem Thema (6 Wochen Bearbeitungszeit) Öffentlicher Vortrag über Hausarbeit (30 %) 1 Klausur à 5 Stunden Gutachterliche Falllösung U.U. ergänzend Verständnisfragen 16

17 Hausarbeit - Zweck: [ ] Befähigung zu vertieftem wissenschaftlichen Arbeiten unter Beweis stellen. ( 11 SPBO) - Umfang: ca Seiten (8.200 Wörter inkl. Fußnoten) - Bearbeitungszeit: 6 Wochen - Vortrag: 15 Minuten im Rahmen eines Seminars mit anschließender Diskussion / Thesenpapier - 60 % der Gesamtnote bzw. 40 % nach alter Ordnung 17

18 Hausarbeit - Anforderungen - Erfassung der Fragestellung - Materialsuche (Was kann ich verwenden? Wo finde ich was?) Bibliotheksrecherche, Onlinerecherche - Erstellen einer Grobgliederung Fahrplan, wenn nötig: Zeitplan - Setzung von inhaltlichen Schwerpunkten Erarbeitung der Kernprobleme - Korrektes Zitieren s. Merkblatt Hinweise zur Zitierweise in rechtswissenschaftlichen Arbeiten, abrufbar unter Materialien auf der Lehrstuhlseite 18

19 - Sprache Objektiv, sachlich // auf Rechtschreibung achten - Ausarbeiten der Gliederung im Detail Einleitung Hauptteil Schluss Gliederung - Formatierung Entsprechend der Angaben des Studienbüros Auf Einheitlichkeit achten - Literaturverzeichnis Vollständigkeit, Einheitlichkeit, Übersichtlichkeit Siehe Merkblatt zur richtigen Zitierweise - Homepage 19

20 Vortrag - Dauer: 15 min (einzuhalten) - Thesenpapier (1 DIN A4 Seite) Darstellungsmöglichkeiten: - Auflistung einzelner Thesen als Arbeitsergebnis - Stichpunktartige Wiedergabe des Vortrages - Tabellarische Gegenüberstellung bei vergleichenden Arbeiten - Gesetzesblatt abdrucken der streitigen Gesetze - Angemessenes äußeres Erscheinungsbild seien Sie sie selbst 20

21 - Keine Wiedergabe der Arbeit im Maßstab 1:1 Kurze Einleitung - nur minimale Regieanweisung Schwerpunktsetzung und themenbezogene Argumentation Fazit und Stellungnahme (ggf. eigenes Schlusswort) - Vortragsweise Flüssig, weitestgehend frei, nicht die Arbeit vorlesen, der erste und der letzte Satz sind besonders wichtig Persönlichkeit (Ethos) / Sachlichkeit (Logos) / Emotionen (Pathos) 21

22 - Visualisierung möglich, nicht nötig Powerpointpräsentation oder Flip-Chart Aber nur zur Unterstützung der Rede (roter Faden) Gliederung - Graphiken Veranschaulichung - Diskussion Sachfragen (Informationsfragen) Streitfragen Übertragung der Problematik auf ähnlich gelagerte Sachverhalte 22

23 Klausur - Bearbeitungszeit: 5 Stunden - Inhalt: Gutachterliche Falllösung - Denkbar: Zusatzfragen zum Verständnis - 40 % der Gesamtnote bzw. 30 % nach alter Ordnung 23

24 Erwartungshorizont des Korrektors Form Rand, einseitige Beschreibung Überschriften, Absätze Deckblatt, Seitenzahlen, Unterschrift Lesbarkeit, Rechtschreibung, Ausdruck 24

25 Erwartungshorizont des Korrektors Inhalt mit Gesetz und am Fall arbeiten Gutachtenstil Schwerpunktsetzung Widerspruchsfreie und schlüssige Argumentation Wiederholungen vermeiden s. Merkblatt zur Korrektur von Klausuren à abrufbar auf der Lehrstuhlseite 25

26 Unabänderliche Faktoren Begabung Glück Tagesform Fleiß Aber: Anstrengung Kampfgeist (ohne Doping) 26

Infoveranstaltung zu Klausur und Hausarbeit

Infoveranstaltung zu Klausur und Hausarbeit Infoveranstaltung zu Klausur und Hausarbeit Rechtzeitige Anmeldung für Klausur und Hausarbeit - nach Anmeldung überprüfen, ob Anmeldung erfolgreich war (evtl. Screenshot) - auch bei Wiederholungsklausuren

Mehr

Unternehmensjurist/in

Unternehmensjurist/in Neue Wege in der Rechtswissenschaft: Unternehmensjurist/in Universität Mannheim (LL.B.) 1 Die Abteilung Rechtswissenschaft Wirtschaftsrechtliche Ausrichtung 52 Partneruniversitäten im Ausland Hervorragende

Mehr

Wahlfachgruppenangebot der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam ab Wintersemester 2001/2002

Wahlfachgruppenangebot der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam ab Wintersemester 2001/2002 Wahlfachgruppenangebot der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam ab Wintersemester 2001/2002 WFG 1 Rechts- und Verfassungsgeschichte, Rechtsphilosophie und Grundzüge der Rechtstheorie a) Deutsche

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

Willkommen bei der Einführungsveranstaltung zum Studium Rechtswissenschaft an der Universität Bonn. 11.10.2011 Einführungsveranstaltung WS 2011/2012

Willkommen bei der Einführungsveranstaltung zum Studium Rechtswissenschaft an der Universität Bonn. 11.10.2011 Einführungsveranstaltung WS 2011/2012 Willkommen bei der Einführungsveranstaltung zum Studium Rechtswissenschaft an der Universität Bonn. 1 1. Teil Begrüßung und kurze Orientierung Ansprechpartner Prüfungsamt - Frau Weiß, Leiterin der Geschäftsstelle

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung Wechsel zum Jurastudium in Anschluss an den Bachelor in Politik & Recht oder Wirtschaft & Recht Johannes Dorn 2 Aufbauveranstaltungen Auswahl aus den im Jurastudium im Rahmen

Mehr

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin

Mehr

(Fiktiver) Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15)

(Fiktiver) Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15) (Fiktiver) Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15) Vorbemerkung: Nachfolgend finden Sie den (fiktiven) Grobplan des Studenten B, dessen Studium und Ziele in Kapitel 1, S. 8 ff. beschrieben werden.

Mehr

Studienplan des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für den Studiengang Rechtswissenschaft

Studienplan des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für den Studiengang Rechtswissenschaft Studienplan des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für den Studiengang Rechtswissenschaft Empfehlungen zum Aufbau des Studiums mit Studienbeginn im Sommersemester

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach

Wissenschaftliches Arbeiten. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach Wissenschaftliches Arbeiten 1 Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach Gliederung Schreibberatung: Wer wir sind & was wir tun Arten des wissenschaftlichen

Mehr

Projektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004

Projektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004 Thema Name der bzw. des Vortragenden 1 Dauer Dauer 25 30 Minuten Auf keinen Fall überziehen!!! 2 3 Minuten pro Folie Also maximal 10 15 Folien Vorher üben und die Zeit stoppen! Nicht zu lange mit der Einleitung

Mehr

Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertationen)

Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertationen) Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertationen) Prof. Dr. Harald Schenk, Professur für Mikro- und Nanosysteme BTU Cottbus Senftenberg 05.12.2014

Mehr

laut Rechtsverordnung vom 27. Juni 2003

laut Rechtsverordnung vom 27. Juni 2003 Merkblatt zur Projektarbeit im Rahmen der Prüfung zum "Geprüften Industriemeister" / "Geprüften Industriemeisterin Fachrichtung Digital- und Printmedien" laut Rechtsverordnung vom 27. Juni 2003 Praxisorientierte

Mehr

Checkliste Hausarbeit

Checkliste Hausarbeit Checkliste Hausarbeit Die erste Hausarbeit sorgt häufig für Panikattacken. Wie soll man so viele Seiten füllen? Wie muss die Hausarbeit aussehen und wie zitiert man überhaupt richtig? Wir zeigen euch Schritt

Mehr

Studienplan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Studienplan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Studienplan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Neufassung vom. Juli 008 (zuletzt geändert 17. Juni 015) Der Studienplan stellt Gegenstand, Art, Umfang und

Mehr

Studienplan Jura. unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung

Studienplan Jura. unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung Studienplan Jura unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung Der Abschnitt Prüfung umfasst Zwischenprüfungsklausuren (ZP) und

Mehr

Vom 16. Dezember 2010

Vom 16. Dezember 2010 Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung der Ludwig-Maximilians-Universität München für den Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschluss Erste Juristische Prüfung Vom 16. Dezember

Mehr

Informationsveranstaltung zum Schwerpunktstudium im HS 2013

Informationsveranstaltung zum Schwerpunktstudium im HS 2013 Prof. Dr. Georg Bitter Informationsveranstaltung zum Schwerpunktstudium im HS 2013 1 Schwerpunktstudium Wirtschaftsrecht Allgemeiner Teil (Obligatorischer Teil) - 15 SWS - HandelsR (3 SWS) GesellschaftsR

Mehr

Quantitativer Vergleich zwischen Staatsexamen und LL.B.-Modellen Gesamt 5,4 Gesamt 2,75 2,5 Gesamt 3,25 3,6 Modulwertung SWS

Quantitativer Vergleich zwischen Staatsexamen und LL.B.-Modellen Gesamt 5,4 Gesamt 2,75 2,5 Gesamt 3,25 3,6 Modulwertung SWS Quantitativer Vergleich zwischen Staatsexamen und LL.B.-Modellen basierend auf dem aktuellen Studienplan der Juristischen Fakultät der Uni Köln ** Hamburger Modell*** NRW-Modell (nur LL.B.) Vorlsg AG Module*

Mehr

Planung und Durchführung einer Präsentation

Planung und Durchführung einer Präsentation Planung und Durchführung einer Planung und Durchführung einer I. Vorbereitung der Bei der Vorbereitung sollten die folgenden Fragen beantwortet werden: 1. Zu welchem Thema soll ich sprechen? 2. Welche

Mehr

Aufgabenstellung für den Prüfling

Aufgabenstellung für den Prüfling für den Prüfling Präsentation im Fach: Prüfer/in: Prüfling: mögliche Quellen / Literatur Abgabe Ablaufplan Spätestens 1 Woche vor dem Prüfungstermin, also am... Der Ablaufplan ist entsprechend der Absprache

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Facharbeit Was ist das?

Facharbeit Was ist das? Facharbeit Was ist das? Schriftliche Hausarbeit festgelegte Konventionen ersetzt Klausur in 12/2 Facharbeit zusammenhångender, gegliederter Text selbstståndig planen und ausföhren wissenschaftliches Arbeiten

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Schwerpunktbereich 1: Unternehmens- und Wirtschaftsrecht

Schwerpunktbereich 1: Unternehmens- und Wirtschaftsrecht Studienplan für das Studium im Schwerpunktbereich Stand: 22. April 2014 Schwerpunktbereich 1: Unternehmens- und Wirtschaftsrecht 1a) Unternehmensorganisation und finanzierung 1b) Arbeit und Soziales im

Mehr

Lernen in Etappen 1. Vorbereiten 2. Aufbereiten des Lernstoffs 3. Einprägen. Pausen einplanen. Quelle: Studentenwerk Braunschweig

Lernen in Etappen 1. Vorbereiten 2. Aufbereiten des Lernstoffs 3. Einprägen. Pausen einplanen. Quelle: Studentenwerk Braunschweig Lernen in Etappen 1. Vorbereiten 2. Aufbereiten des Lernstoffs 3. Einprägen 4. Wiederholen Pausen einplanen Lernen für eine Prüfung ist wie ein Langstreckenlauf, bei dem es darum geht, auch am Ende noch

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten. Melanie Seiß

Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten. Melanie Seiß Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten Melanie Seiß Wer bin ich und was schreibe ich? Name? Studiengang? Semester? Muttersprache(n)? Wie viele Hausarbeiten geschrieben? Aktuelles

Mehr

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit o Bestandteile der Arbeit: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Studierenden (Name, Anschrift, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) und vollständiges

Mehr

Handreichung für Studierende Philosophische Arbeiten schreiben

Handreichung für Studierende Philosophische Arbeiten schreiben Handreichung für Studierende Philosophische Arbeiten schreiben Bezüglich der Länge und den Leistungspunkten für die schriftlichen Leistungen in Hauptmodulen beachten Sie bitte die für Sie geltenden fächerspezifischen

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Der Empfänger, der das Verschlüsselungsverfahren noch nicht nutzen kann, erhält folgende E-Mail:

Der Empfänger, der das Verschlüsselungsverfahren noch nicht nutzen kann, erhält folgende E-Mail: Empfang verschlüsselter E-Mails: Aus datenschutzrechtlichen Erfordernissen sind wir verpflichtet, bestimmte personenbezogene Daten bei der Übermittlung per E-Mail zu verschlüsseln. Wir nutzen dazu ein

Mehr

Einige Tipps zur Präsentation von Referaten mit PowerPoint sowie zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten

Einige Tipps zur Präsentation von Referaten mit PowerPoint sowie zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten Einige Tipps zur Präsentation von Referaten mit PowerPoint sowie zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten Markus Knauff Institut für Kognitionsforschung Übersicht (1) Motivation und Einleitung Gestaltung

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums

Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums Rechtswissenschaftliche Fakultät Direktor: Prof. Dr. Hans Peter Marutschke Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums Jan-Martin Wilhelm Telefon: 02331 987-2578 Telefax: 02331 987-336 E-Mail: jan-martin.wilhelm@fernuni-hagen.de

Mehr

Vor Ausspruch einer Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens (sog. verhaltensbedingte Kündigung)

Vor Ausspruch einer Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens (sog. verhaltensbedingte Kündigung) 5.24. Abmahnung 5.24.1. Wann ist eine Abmahnung erforderlich? Vor Ausspruch einer Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens (sog. verhaltensbedingte Kündigung) z.b. wegen unentschuldigten Fehlens in

Mehr

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Inhalt 1 Vorbereitungen... 3

Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 1.1 Neues Dokument... 3 1.2 Formatvorlagen... 3 2 Facharbeit schreiben... 4 3 Inhaltsverzeichnis... 4 4 Seitennummern... 5 4.1 Seitenzahl einfügen... 5 4.2 Erste Seite Anders...

Mehr

wegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung

wegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung Abmahnung Eine Abmahnung ist Ausdruck der Missbilligung eines Fehlverhaltens unter Androhung von Rechtsfolgen für die Zukunft, sofern dieses Verhalten nicht geändert bzw. eingestellt wird. 1. Wann ist

Mehr

Regieassistent/-in IHK

Regieassistent/-in IHK Regieassistent/-in IHK Dieses Merkblatt dient der Orientierung von Prüfungsteilnehmern bei der Durchführung der Fortbildungsprüfung zum/zur Regieassistent/-in IHK. Grundlage dieses Merkblattes ist die

Mehr

Verordnung über die Eignungsprüfung für die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft

Verordnung über die Eignungsprüfung für die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft Verordnung über die Eignungsprüfung für die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft Vom 18. Dezember 1990 (BGBl. I S. 2881) zuletzt geändert durch Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Tätigkeit europäischer

Mehr

5..Leitfaden.für.das.Verfassen.schriftlicher.Arbeiten.

5..Leitfaden.für.das.Verfassen.schriftlicher.Arbeiten. 5..Leitfaden.für.das.Verfassen.schriftlicher.Arbeiten. von2philipp2richter,2okt.220132(ausgehend2von2jan2müller,2april22009)2 ObwohlsichPhilosophierenprimärinGesprächenvollzieht,gewinntesseineFormzurSelbst]

Mehr

Erstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015

Erstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015 03.12.2015 Es ist sicherlich hilfreich, das Grundkonzept sowohl der Inhalte, als auch des Layouts vorher auf Papier zu skizzieren. Die Herangehensweise bei der Erstellung eines Posters gleicht der Erstellung

Mehr

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht und Öffentliches

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Was bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen?

Was bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen? Was bedeutet LRS Schüler/innen haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben lernen. Der Schulerfolg kann durch diese Schwierigkeiten gefährdet sein. Durch entsprechende Förderung sollen diese Schwierigkeiten

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

MELCHERS SEMINARE. Update Erbrecht 2015. Die neue Europäische Erbrechtsverordnung leichter (ver)erben in Europa

MELCHERS SEMINARE. Update Erbrecht 2015. Die neue Europäische Erbrechtsverordnung leichter (ver)erben in Europa MELCHERS SEMINARE Update Erbrecht 2015 Die neue Europäische Erbrechtsverordnung leichter (ver)erben in Europa FREITAG 23. OKTOBER 2015 17.00 19.00 UHR HEIDELBERG IM BREITSPIEL 21 T HEM AT IK EIN THEMA

Mehr

Bachelor of Law. Rechtswissenschaftliche Fakultät. Studienordnung. (StudO B Law) Beschluss der Fakultätsversammlung vom 30.

Bachelor of Law. Rechtswissenschaftliche Fakultät. Studienordnung. (StudO B Law) Beschluss der Fakultätsversammlung vom 30. Rechtswissenschaftliche Fakultät Studienordnung Bachelor of Law (StudO B Law) Beschluss der Fakultätsversammlung vom 30. Mai 2012 RS 4.2.1 Version 3.0 (21. Mai 2014) Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 5

Mehr

Web 2.0 und Soziale Arbeit

Web 2.0 und Soziale Arbeit Wir sind das Netz Web 2.0 und Soziale Arbeit Seminaristische Vorlesung im SoSe 09 (Modul 7) FB Angewandte Sozialwissenschaften Prof. Dr. Rupert Scheule Wir sind das Netz - 11 - Netzsucht, (Online-Beratung)

Mehr

Zugelassene Hilfsmittel für die universitäre Abschlussprüfung (Aufsichtsarbeit und mündliche Prüfung)

Zugelassene Hilfsmittel für die universitäre Abschlussprüfung (Aufsichtsarbeit und mündliche Prüfung) Zugelassene Hilfsmittel für die universitäre Abschlussprüfung (Aufsichtsarbeit und mündliche Prüfung) Zum Stand und Inhalt der Hilfsmittel gelten für alle Schwerpunkt-(teil-)bereiche - die Regelungen in

Mehr

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Bernd Steffensen Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit 14. Januar 2009 Projektmanagement Was

Mehr

Leitfaden für Referate. 1. Organisatorisches

Leitfaden für Referate. 1. Organisatorisches Leitfaden für Referate 1. Organisatorisches Sprechen Sie das Thema Ihres Referats rechtzeitig mit der Dozentin/dem Dozenten ab und teilen Sie die Aufgaben innerhalb Ihrer Referatsgruppe sinnvoll ein. Halten

Mehr

Seminar Programmierung und Reaktive Systeme

Seminar Programmierung und Reaktive Systeme Seminar Programmierung und Reaktive Systeme Qualitätssicherung Softwareintensiver Eingebetteter Systeme Betreuer: Sascha Lity Kick-Off Meeting 03.04.2013 1 Eingebettete Systeme Computersysteme (Software

Mehr

Hinweise zum Zentralabitur im Fach Erdkunde. auf der Grundlage der Fachberater-Fortbildungen

Hinweise zum Zentralabitur im Fach Erdkunde. auf der Grundlage der Fachberater-Fortbildungen Hinweise zum Zentralabitur im Fach Erdkunde auf der Grundlage der Fachberater-Fortbildungen Das KC II bildet die Grundlage für das Zentralabitur in landeseigener Konkretisierung der Bundes-EPA. Verbindlichkeit

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012

Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012 Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012 an der Fakultät für Sozialwissenschaften, Fachbereich Politikwissenschaft, der Universität Mannheim 7. Sitzung

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt

Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt Dr. Günter Moosreiner MM www.mediation-moosreiner.com Kon ikte brauchen individuelle Lösungen Zwistigkeiten mit anderen Menschen können in vielen Lebensbereichen

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 03.09.2003

Studienordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 03.09.2003 Studienordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 03.09.2003 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

BERUFSPRAKTISCHENSCHEN AUSBILDUNG (BPA)

BERUFSPRAKTISCHENSCHEN AUSBILDUNG (BPA) INFORMATIONEN zur BERUFSPRAKTISCHENSCHEN AUSBILDUNG (BPA) Studiengang Wirtschaftsinformatik (WI) Bachelor-Studiengang Prüfungs- und Studienordnung vom 16.07.2008 Ordnung für die Berufspraktische Ausbildung

Mehr

Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation

Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was

Mehr

Bachelorarbeiten in der Medieninforma2k. Lehrstuhl für Medieninforma3k www.medieninforma3k.it

Bachelorarbeiten in der Medieninforma2k. Lehrstuhl für Medieninforma3k www.medieninforma3k.it Bachelorarbeiten in der Medieninforma2k Lehrstuhl für Medieninforma3k www.medieninforma3k.it Überblick Bachelorarbeit Meilensteine und Phasen Wo gibt es Themen? Bachelorarbeit Meilensteine und Phasen #01

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-

Mehr

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten WS 2010/2011 Institut für Angewandte Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnologie

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten WS 2010/2011 Institut für Angewandte Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnologie Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten WS 2010/2011 Institut für Angewandte Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnologie Nov 10, 2010 Working in Science: Step by Step Source: Martha Boeglin:

Mehr

Bewertung der Diplomarbeit

Bewertung der Diplomarbeit Bewertung der Diplomarbeit Name der Studentin / des Studenten: Studiengang: Angestrebter Studienabschluss: Titel der Diplomarbeit: = kaum ersichtlich = ansatzweise nachgewiesen = nachgewiesen = gut nachgewiesen

Mehr

B. Verzug. VO Schuldrecht AT - Lukas

B. Verzug. VO Schuldrecht AT - Lukas 63 1. Schuldnerverzug wenn ein entgeltlicher Vertrag von einem Teil entweder nicht zur gehörigen Zeit, am gehörigen Ort oder auf die bedungene Weise erfüllt wird ( 918 Abs 1) und der entsprechenden Leistung

Mehr

Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter

Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Im Schwerpunkt bzw. Wahlfach verpflichtend zu erreichen (gemäß DPO 2002): 15 Credit Points (max. 21 s) Für Diplomstudierende gelten folgende Regelungen: Pflichtfächer

Mehr

Studienverlauf Duales Studium mit Wirtschaftsrecht

Studienverlauf Duales Studium mit Wirtschaftsrecht Studienverlauf Duales Studium mit Wirtschaftsrecht Semester Lfd. Nr. Ausbildung im Betrieb Form Module und Einzelfächer SWS Credits Lehrveranstaltungen Zulassungsvoraussetzungen Ausbildung im Betrieb 1

Mehr

Merkblatt EWR-Rechtsanwaltsprüfung

Merkblatt EWR-Rechtsanwaltsprüfung Merkblatt EWR-Rechtsanwaltsprüfung 1. Rechtsgrundlagen - Gesetz über die Rechtsanwälte (RAG), LGBl. 2013 Nr. 415 in der geltenden Fassung. - Verordnung über die Rechtsanwaltsprüfung (RAPV), LGBl. 2013

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Gesamtwerk in 3 Bänden und Tabellenheft Bearbeitet von Johannes Sobotta, Prof. Dr. Friedrich Paulsen, Prof. Dr. Jens Waschke 23. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung.

Mehr

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager A.Ennenbach 01.08.2015 Tier Manager Inhalt Administrationsbereich Tiere auflisten & suchen Tier hinzufügen Tier bearbeiten (Status ändern, etc.) Administrationsbereich

Mehr

DR. UNGER FERNREPETITORIUM zur Vorbereitung auf die erste juristische Staatsprüfung

DR. UNGER FERNREPETITORIUM zur Vorbereitung auf die erste juristische Staatsprüfung DR. UNGER FERNREPETITORIUM zur Vorbereitung auf die erste juristische Staatsprüfung ANMELDUNG DR. UNGER FERNREPETITORIUM Rektor: Prof. Dr. Wolfgang Schütz Pädagogische Studienleitung: Professor Dr. Oliver

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit factura manager Mehrwertsteuererhöhung durchführen Mehrwertsteuererhöhung durchführen - 2 - Inhalt Aufgabenstellung 3 Allgemeine Hinweise

Mehr

Evaluation 2011/12: Mathematik Unterstufe - Auswertung

Evaluation 2011/12: Mathematik Unterstufe - Auswertung Evaluation 2011/12: Mathematik Unterstufe - Auswertung Befragt wurden die Schüler der Klassen 5-7. 1) Der Mathematikunterricht in der Grundschule hat mich gut auf den Mathematikunterricht am Gymnasium

Mehr

Schreiben von Hausarbeiten. Ziele und Vorgehensweise am Beispiel Sallust, De Catilinae coniuratione

Schreiben von Hausarbeiten. Ziele und Vorgehensweise am Beispiel Sallust, De Catilinae coniuratione Schreiben von Hausarbeiten Ziele und Vorgehensweise am Beispiel Sallust, De Catilinae coniuratione Ziele einer Hausarbeit Eingehende Interpretation eines literarischen Textes mit Hilfsmitteln (Kommentare,

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Informationen zur schriftlichen Prüfung im Staatsexamen EWS: Schulpädagogik im Frühjahr 2014

Informationen zur schriftlichen Prüfung im Staatsexamen EWS: Schulpädagogik im Frühjahr 2014 Informationen zur schriftlichen Prüfung im Staatsexamen EWS: Schulpädagogik im Frühjahr 2014 Termine: Vgl: vorläufige Termine auf der Homepage des Prüfungsamtes: http://www.uniregensburg.de/studium/pruefungsverwaltung/medien/lehramtsstudiengaenge/terminplan_fr

Mehr

Informationen zum Praktikumsbericht

Informationen zum Praktikumsbericht Informationen zum Praktikumsbericht 1. Das Praktikum 1.1 Ziele des Praktikums Das Praktikum soll Studierenden die Möglichkeit bieten, in den vier Bereichen Orientierung, Qualifizierung, Spezialisierung

Mehr

Tipps für den Seminarvortrag. Johann(a) Musterfrau

Tipps für den Seminarvortrag. Johann(a) Musterfrau Tipps für den Seminarvortrag Johann(a) Musterfrau Inhalt Einleitung Arbeiten mit Powerpoint Allgemeine Tipps zur Vortragsgestaltung Zusammenfassung und Ausblick SE Hardware für Kryptographische Anwendungen

Mehr

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten:

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Jórasz 1 Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Beispiel für das Titelblatt: Planung

Mehr

Stolpersteine als Selbstständige (er)kennen und vermeiden

Stolpersteine als Selbstständige (er)kennen und vermeiden Selbständig und doch abhängig? Risiken und Auswirkungen prekärer Selbständigkeit auf die Erwerbsbiografie von Frauen. Kompetenzzentrum Frau und Beruf OstWestfalenLippe Selbstständig? Aber sicher! Stolpersteine

Mehr

Studienplan Rechtswissenschaft. Abschluss: Erste juristische Prüfung

Studienplan Rechtswissenschaft. Abschluss: Erste juristische Prüfung Studienplan Rechtswissenschaft Abschluss: Erste juristische Prüfung (Anlage zur Studienordnung und Ordnung für die Schwerpunktbereichsprüfung der Abteilung Rechtswissenschaft der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl

Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl SALESCONTROL Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl Version: 1.1 Stand: 04.09.2014 Die Texte und Abbildungen in diesem Leitfaden wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet,

Mehr

HVN Verbandsentwicklung 2015-2016 Handballregionen Ostfriesland und Friesland/ Wittmund/ Wilhelmshaven 7.11.2015

HVN Verbandsentwicklung 2015-2016 Handballregionen Ostfriesland und Friesland/ Wittmund/ Wilhelmshaven 7.11.2015 HVN Verbandsentwicklung 2015-2016 Handballregionen Ostfriesland und Friesland/ Wittmund/ Wilhelmshaven 7.11.2015 1 Der rote Faden Einführung durch die Vorstände Die Themen : Wie komme ich zu neuen Spielerinnen

Mehr

Inhaltsübersicht. 1 Regelungsinhalt

Inhaltsübersicht. 1 Regelungsinhalt Studienordnung für den gemeinsamen Studiengang Rechtswissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der FernUniversität Gesamthochschule in Hagenvom vom 15. Februar 1995, in der Fassung der

Mehr

Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten

Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten ILehrstuhl für Informationsübertragung Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten Dieses Dokument zeigt die Richtlinien für die Durchführung und Ausarbeitung von Bachelor-Arbeiten (BA) und Master-Arbeiten

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

LAYOUT und GLIEDERUNG. Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen!

LAYOUT und GLIEDERUNG. Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen! LAYOUT und GLIEDERUNG Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen! Seitenlayout DIN A4 Hochformat einseitig bedruckt Seitenränder: oben 3 cm unten 2,5 cm links 3 cm rechts

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Projektarbeit. Teil 3: Präsentation. Einführung in das Fach. Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln

Projektarbeit. Teil 3: Präsentation. Einführung in das Fach. Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln Einführung in das Fach Projektarbeit Teil 3: Präsentation Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln Stand: Februar 2007 Inhalt 1. Einführung und Zielsetzung 2. Phasen der

Mehr

Wissenschaftliches Präsentieren

Wissenschaftliches Präsentieren Wissenschaftliches Präsentieren Einführung Annika Höft Justus Liebig Universität Gießen Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Professur für Agrar und Umweltpolitik 1 Beginnen Sie mit einem Knall!...

Mehr

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala

Mehr

Informationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien

Informationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien Informationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien I. Allgemeines Was sind Namensaktien? Die UCP Chemicals AG ( UCP oder die Gesellschaft ) wird als Gesellschaft mit Namensaktien ein Aktienbuch

Mehr