3. Die Schlacht im Teutoburger Wald
|
|
- Benedict Kästner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Quellen 3. Die Schlacht im Teutoburger Wald Der Ausgang der Schlacht im fernen Germanien, die Varus das Leben kostete und seine Karriereträume hinfällig machte, hinterließ in Rom bleibenden Eindruck. Aber obwohl die Niederlage vielfältige Reflexe in der antiken Literatur fand, liegen uns keinerlei Augenzeugenberichte vor. Die vier Texte, die das meiste von dem beitragen, was wir an Informationen zum Schlachtgeschehen besitzen, entstanden alle in gehörigem zeitlichen Abstand. Es handelt sich um die Berichte bei Velleius Paterculus (ca. 20 v. Chr. 30 n. Chr.) in dessen eigenes Erleben die Schlacht immerhin noch fiel, Tacitus (ca n. Chr.), Florus (1. Hälfte des 2. Jh. n. Chr.) und Cassius Dio (155 ca. 240 n. Chr.), der die ausführlichste Schilderung liefert. Tacitus geht im übrigen auf die Ereignisse im Teutoburger Wald nur in Form einer Rückblende ein, die er in die Schilderung späterer Ereignisse einflicht. Alle genannten Autoren bis auf den Zeitgenossen Paterculus, der sich noch auf offizielle Verlautbarungen, Gerüchte und die Befragung von Zeitzeugen stützen konnte, waren von anderen früheren literarischen Darstellungen der Ereignisse abhängig. Neben Paterculus historischem Werk, das die Schilderung bei Florus unübersehbar beeinflusst hat, war die Hauptquelle wenigstens für Tacitus und vermutlich auch für Cassius Dio 1 eine heute verlorene Geschichte der Germanenkriege in 30 Büchern aus der Feder des älteren Plinius. 4. Arminius der Cherusker Während Quinctilius Varus eifrig damit beschäftigt war, seine Karriere zu planen, und Stufe um Stufe der senatorischen Ämterlaufbahn, des cursus honorum, erklomm, wurde fern von Rom, im Cheruskerland im Nordwesten der Germania, der Mann geboren, dem es bestimmt war, seine Nemesis zu werden: Arminius erblickte um das Jahr 16 v. Chr. das Licht der Welt. 2 Die Bedeutung 1 Die Quellen, die Cassius Dio heranzog, lassen sich nicht mit Bestimmtheit rekonstruieren: Er nennt durchweg keine Gewährsleute, bezieht sich nur einmal undeutlich auf»einige«, denen er Informationen über das Geschehen verdanke (Cass. Dio LVI. 23, 1; vgl. Millar 1964, 32 40; Manuwald 2007, 444). 2 Arminius genaues Geburtsdatum ist unsicher. Nach Tacitus (ann. II. 88) wurde er 37 Jahre alt, von denen er 12 als König herrschte. Folgt man dem annalistischen Schema bei Tacitus,
2 seines Namens ist ungewiss: Dass es sich um eine Variante von Armenius der Armenier handelt, ist wenig wahrscheinlich. Eher war Arminius die latinisierte Fassung eines germanischen Namens. Er entstammte der Königssippe (stirps regia) der Cherusker, eines im Raum der Oberweser ansässigen Stammes. Arminius Vater Sigimer war ein princeps, 3 was nicht heißen muss, dass er das Stammesoberhaupt war. Vermutlich ist der Titel so zu verstehen, dass Sigimer zur engeren Stammeselite zählte. Arminius Bruder Flavus ( der Blonde ) diente nach Tacitus als Offizier in römischen Diensten, verlor unter Tiberius ein Auge und wurde mehrfach für seine Tapferkeit ausgezeichnet. Er verblieb auch nach der Arminiusschlacht in seiner Stellung. 4 Bereits der Begriff Stamm ist problembeladen. Unbestritten ist, dass es bei den Germanen Gruppen gab, die sich als Abstammungsgemeinschaften begriffen; 5 Tacitus, der die detaillierteste zeitgenössische Darstellung der Verhältnisse im rechtsrheinischen Barbaricum liefert, gebraucht als lateinische Äquivalente gleich drei Begriffe: gens, natio und civitas. Wie sie sich genau unterscheiden, wird nicht ersichtlich, doch spiegelt die differenzierende Terminologie noch am ehesten verschiedene Entwicklungsstadien der fiktiv-verwandtschaftlichen Identitätsgruppen wider, in die sich die germanische Gesellschaft seit caesarischer Zeit gliederte. Mangels besserer Begrifflichkeit wird auch im Folgenden immer wieder von Stamm die Rede sein die unvermeidliche Unschärfe wird damit billigend in Kauf genommen. 6 Kaum weniger Schwierigkeiten bereitet die Bezeichnung Germanien bzw. Germanen. So gelten meist all jene Völkerschaften, die zwischen Rhein und Don ansässig waren, als Germanen. Sprachwissenschaftliches Kriterium ist die erste (germanische) Lautverschiebung des Indoeuropäischen, archäologisches die im norddeutschen Raum verbreitete Jastorf-Kultur. Selbst als Germanen verstanden sich indes nur die linksrheinisch siedelnden Germani cisrhenani, die bei Caesar unter diesem Namen auftauchen, ihrer Sprache nach jedoch keltisierte Belger waren. Angesichts der offensichtlichen Unterschiede wäre es wohl kaum einem Römer in den Sinn gekommen, die sesshaft-bäuerlichen Cherus- der den Tod des Arminius Ende des Jahres 19 n. Chr. ansetzt, so ergäbe sich daraus das Geburtsjahr 18 v. Chr. Nimmt man hingegen an, dass Arminius erst nach dem Sieg über Varus zum König der Cherusker aufstieg, er also 21 n. Chr. starb, so wäre er 16 v. Chr. geboren worden. Für diese Deutung hat sich vor allem Timpe (1970, 25) ausgesprochen. 3 Vell. II Vermutlich war Flavus römischer Bürger und diente in einer Auxiliareinheit. Tacitus (ann. II. 9) nennt aucta stipendia (erhöhten Sold), die torquis ( Ehrenkette ) und corona ( Krone, vermutlich ist die corona civica gemeint) als dona militaria (Auszeichnungen), die Flavus im Laufe seiner militärischen Laufbahn erhalten habe. Für eine geographische Bedeutung des Namens Armenius Hohl 1942, der glaubt, Arminius habe Gaius Caesar auf dessen Orientmission begleitet. Skeptisch dazu Wolters 2008, 91; Noch halbwegs reale Abstammungsgemeinschaften waren Sippe bzw. Clan, die oft den Nukleus eines Kleinstammes bildeten. Vollständig fiktiv wurde das Modell in den ostgermanischen Großstämmen und Stammeskonföderationen der Wanderungsepoche. 6 Dazu im Detail weiter unten, S. 104f.
3 ker der Zeit um Christi Geburt und die quasi-nomadischen, bei Adrianopel (378 n. Chr.) siegreichen Terwingen Fritigerns zur selben Völkerfamilie zu zählen, nur weil sie ein ähnliches Idiom sprachen. Die Widersprüche sind kaum aufzulösen: Die verschiedenen germanischen Völker lassen sich weder sauber von anderen Gruppen (z. B. den Kelten ) abgrenzen noch traten sie nach soziologischen und anthropologischen Kriterien hinreichend einheitlich auf, um als Teile eines Ganzen gelten zu können. 7 Diese begrifflichen Schwierigkeiten gilt es im Auge zu behalten, wenn wir uns jetzt Arminius und seinem näheren Umfeld zuwenden. Noch eine römische Karriere Wie sein Bruder Flavus trat auch Arminius bald in römische Dienste. Sigimer und sein Bruder Inguimer, Arminius und Flavus Onkel, scheinen in ihrem Stamm die prorömische Partei angeführt zu haben. Arminius Schwiegervater Segestes hatte bereits um 12 v. Chr. das römische Bürgerrecht erhalten, als die Cherusker mit Drusus Vorstößen bis zur Elbe näher ins Blickfeld der Römer rückten. Erstmals war Caesar 53 v. Chr. auf den Stamm aufmerksam geworden, dessen Gebiet durch einen großen Wald, die Silva Bacenis, von dem der Sueben getrennt war. Zwischen 12 und 9 v. Chr. hatte Drusus, wenn man den Berichten der römischen Historiker glauben darf, die Cherusker unterworfen gemeinsam mit Sueben und Sugambrern. Auslöser des blutigen Feldzugs gegen die drei Stämme soll die von ihnen zu verantwortende Kreuzigung von 20 römischen Zenturionen gewesen sein. 8 Verworren, wie die Schilderung der römischen Schriftsteller nun einmal ist, lassen sich doch immerhin einige Fakten aus den Texten herausdestillieren: Erstens scheinen die Römer während Drusus Kampagnen keine geschlossenen Stammesverbände angetroffen zu haben, denn die Legionen hätten es unmöglich mit drei vollständig mobilisierten germanischen Stämmen aufnehmen können Florus bezeichnet sie zu Recht als äußerst mächtige Stämme (validissimas nationes). 9 Vielmehr scheint der Widerstand von einzelnen Gruppen innerhalb der Stämme ausgegangen zu sein, während andere mit den Römern kollaborierten. Nur so ist zu erklären, dass Arminius Schwiegervater während der Feldzüge das römische Bürgerrecht verliehen wurde. Offensichtlich waren die Stammeseliten in der Frage, wie mit Rom umzugehen sei, gespalten Analogien zu anderen Regionen der römischen Peripherie drängen sich auf. 10 Zweitens war den Römern mitnichten die vollständige Unterwerfung der 7 Die terminologischen Probleme bringt jetzt präzise auf den Punkt: Barbero 22008, Flor. epit. II Ebd. 30, Zu vergleichbaren Konflikten in Mesopotamien: Sommer 2005, Ähnlich waren auch die keltischen Stammeseliten während Caesars Gallischem Krieg untereinander kaum je einig.
4 Stämme gelungen. Sie mochten tief im germanischen Barbaricum auf kooperationswillige Stammesführer Männer wie Segestes und Sigimer treffen, die ihnen hier und da auch ihre Söhne als Geiseln, lebendige Garantien für ihr Wohlverhalten, übergaben. Dauerhafte Befriedung aber sieht anders aus: Die tribalen Eliten der Germanen waren viel zu fragmentiert, als dass es klare Frontstellungen hätte geben können. Die insgesamt diffuse Lage erklärt auch, weshalb Drusus im Jahr 11 v. Chr. einen Stamm wie die Usipiter unterwerfen musste, durch deren Territorium er noch im Jahr zuvor völlig unbehelligt gezogen war. 11 Wie sein Bruder Flavus dürfte Arminius, der durch seinen Vater bereits im Besitz des römischen Bürgerrechts war, Aufnahme bei den Hilfstruppen (auxilia) gefunden haben. 12 Hierbei handelte es sich um Verbände, die in den Provinzen und sogar jenseits der Reichsgrenzen ausgehoben und für die vorzugsweise Nichtrömer rekrutiert wurden. An Stärke und durchaus auch an Kampfkraft waren sie den Legionen ebenbürtig, die sich ausschließlich aus römischen Bürgern zusammensetzten. Zwar erhielten die Männer der Auxiliarverbände, deren Dienstzeit wie die der römischen Soldaten 25 Jahre betrug, geringeren Sold als die Legionäre, doch waren sie dadurch nicht automatisch Kämpfer zweiter Klasse. Die Aussicht auf ein regelmäßiges Einkommen, das alles in den Schatten stellte, was sich sonst jungen Männern in den Provinzen bot, war ein steter Anreiz für Nichtrömer, sich bei den Rekrutierungsbüros zu melden. Nicht zuletzt winkte all jenen, die nach Ende der langen Dienstzeit in Ehren entlassen wurden, das römische Bürgerrecht und eine bedeutende Abfindung. Die Hilfstruppen waren in Infanteriekohorten bzw. alae (Reiterschwadronen) gegliedert, in denen in der frühen Kaiserzeit meist geschlossene landsmannschaftliche Verbände mit traditioneller Ausrüstung Dienst taten, die ihre angestammte Kampfweise praktizierten. So eilte etwa Palmyrenern und Osrhoenern ihr Ruf als ausgezeichnete Bogenschützen voraus, Gallier und Pannonier waren als schwere Kavalleristen (Kataphrakten) geschätzt. Die Gliederung der Auxiliarverbände entsprach grob jener der Legionen: Zenturionen befehligten die Hundertschaften, in die sich die Kohorten teilten, mit dem optio (Zenturionenstellvertreter), dem signifier (Standartenträger) und dem tesserarius ( Spieß ) als Stab. Die 32 Mann starken Reiter-turmae unterstanden Dekurionen. In der frühen Kaiserzeit rekrutierte sich das Offizierskorps der Hilfstruppen vielfach aus den Eliten der Stämme, die unter römischen Feldzeichen 11 Cass. Dio LIV. 33. Zu den Hintergründen ausführlicher: Riemer 2006, Dass Arminius in den römischen Hilfstruppen Dienst tat, lässt sich nur einer einzigen, dazu nicht leicht zu interpretierenden Stelle bei Velleius Paterculus (II. 118, 2) entnehmen: adsiduus militiae nostrae prioris comes (wörtlich:»er war ein unermüdlicher/beständiger Teilnehmer an unserem vorherigen Feldzug.«). Dieter Timpe hat den kryptischen Passus auf Tiberius Feldzug gegen die Pannonier (6 8 n. Chr.) bezogen, und darin ist ihm mit gutem Grund ein Großteil der Forschung gefolgt; vgl. Timpe 1970, 44f. Vgl. auch: Wells 2005, 103f.; Wiegels 2007a, 21.
5 Dienst taten; oft waren es die Stammesführer selbst, die ganze Sippschaften geschlossen in die Kohorten eingliederten und dann auch persönlich kommandierten. So darf man annehmen, dass auch Flavus und Arminius ihren Dienst bei den Kohorten nicht allein antraten: Die Mannschaftsränge ihrer Einheiten füllten sie mit Stammverwandten. Das klientelare Verhältnis zwischen dem Stamm und seinen Eliten wuchs so gleichsam in die hierarchischen Strukturen der römischen Armee hinein. Bedenkt man die möglichen Loyalitätskonflikte, die sich daraus ergaben, so funktionierte die Integration von Nichtrömern ins römische Heer insgesamt erstaunlich gut. Die ethnische Struktur des Hilfstruppenkontingents trug erheblich zur Überlegenheit des römischen Militärs bei: Auf praktisch allen Kriegsschauplätzen konnte Rom seinen äußeren Feinden nicht nur mit seinen Legionen gegenübertreten, sondern auch mit Verbänden, die Bewaffnung und Kampfweise des Gegners spiegelten. Die Kombination von Symmetrie und Asymmetrie in der Kriegführung verschaffte Roms Feldherren oft das entscheidende Moment, das sie von ihren Gegenspielern absetzte. 13 Ihre bedeutende ethnische Komponente vor allem die Rekrutierung ganzer Stämme, die außerhalb der Reichsgrenzen lebten barg aber für die römische Armee auch ein erhebliches Risiko: Nichts garantierte letztlich, dass die Solidarität objektiver oder gefühlter Verwandtschaft, die zwischen den Stammesangehörigen bestand, nicht im Ernstfall stärker sein konnte als die militärische Disziplin, deren Einhaltung selbstverständlich auch den Auxiliarverbänden kompromisslos abverlangt wurde. Arminius militärische Karriere, über die den Texten wenig zu entnehmen ist, dürfte sich in diesem Koordinatensystem bewegt haben: Zwar kannte die römische Armee kein festes Rekrutierungsalter, doch traten die meisten jungen Soldaten ihren Dienst im Alter von 17 bis 20 Jahren an. Legt man dieses Eintrittsalter auch für Arminius zugrunde, so schloss er sich den römischen Hilfstruppen im ersten Jahrfünft unserer Zeitrechnung an; im Jahr 4 n. Chr. gelang Tiberius die Unterwerfung der zwischenzeitlich abgefallenen rechtsrheinischen Stämme, so dass die Voraussetzungen für die Rekrutierung germanischer Kontingente günstiger waren als zuvor. Womöglich war die Einheit, der Arminius angehörte, zunächst ein irreguläres Volksaufgebot der Cherusker, das erst später zu einer regelrechten Auxiliarkohorte umgebildet wurde. 14 Arminius war von edler Abstammung, verstärkte die Einheit mit seinen Stammesbrü- 13 Gilliver 2007, Speziell zu den Hilfstruppen im römischen Germanien: Alföldy Zu dieser Praxis in Germanien: Alföldy 1968, Das allmähliche Hineinwachsen ethnischer Formationen in die römische Armee ist auch andernorts zu beobachten, im Orient etwa in Dura-Europos, wo im 2. Jh. n. Chr. zunächst palmyrenische Bogenschützen ihre Garnison bezogen, aus denen später ein regulärer römischer Verband (cohors XX Palmyrenorum) gebildet wurde (Sommer 2005, 311f.). Auch hier fiel die Bildung der Kohorte mit der schrittweisen Eingliederung der Grenzregion in den römischen Herrschaftsbereich zusammen.
6 dern und wurde daher direkt als Offizier der mittleren Kommandoebene vielleicht im Rang eines Zenturio übernommen. Das römische Heer wurde dem jungen Germanen schnell zur zweiten Heimat: Er bediente sich selbstverständlich des Lateinischen als Kommandosprache, 15 lernte in den Kategorien der römischen Armee denken und eignete sich das für einen Offizier unentbehrliche taktische Wissen an. Wie sein Bruder bewährte sich auch Arminius und erwarb sich so den Rang eines römischen Ritters und unabhängig davon vermutlich die Dienststellung des Kohortenkommandeurs, vielleicht im Range eines Militärtribunen. 16 Stammesgesellschaft im Wandel Seine Feuertaufe erlebte der Cherusker Arminius vermutlich im Pannonierkrieg des Tiberius: Tiberius hatte die an der mittleren Donau siedelnden Pannonier bereits 9 v. Chr. entscheidend geschlagen und damit das Land zwischen Save und Donau eigentlich befriedet. 6 n. Chr. war bei den Pannoniern ein Aufstand ausgebrochen, nachdem ein Großteil der Garnisonen abgezogen worden war, um den Widerstand der mit dem Markomannen Marbod (Maroboduus) verbündeten Stämme an der Elbe zu brechen. Um den Siedlungskern der Markomannen in Böhmen hatte sich unter Marbods Führung ein Reich gebildet, das von der Donau bis zur Ostsee und von der Weichsel bis zur Elbe reichte. Das neue Marbod-Reich, eigentlich eine locker gefügte Stammeskonföderation, und der Pannonieraufstand verraten viel über die Verhältnisse, die um die Zeitenwende an und jenseits von Rhein und Donau herrschten. Erstens ließen sich Geschehnisse und Entwicklungen beiderseits der Flussgrenze nicht voneinander trennen. Schon allein dadurch, dass die Römer gezwungen waren, ihre Truppen dort zu massieren, wo Krisenherde aufbrachen, und deshalb Soldaten aus anderen Regionen abziehen mussten, waren neue Unruhen meist vorprogrammiert. In stürmischen Zeiten erwies sich der Grenzschutz allzu leicht als Decke, die an allen Ecken zu kurz war: Diese Erfahrung musste auch Tiberius machen, als er Kräfte aus dem Donauraum abzog, um die mit Marbod verbündeten Elbgermanen zu unterwerfen. Das Vorgehen Marbods zeigt aber auch, dass, zweitens, germanische Führer dazu in der Lage waren, großräumig Operationen zu planen und diplomatisch aktiv zu werden. Ihren im Vergleich zu früheren germanischen Stammesführern deutlich vergrößerten Aktionsradius verdankten sie vor allem dem Umstand, dass ihr Königtum eine ganz neue, stark charismatische Komponente erlangt hatte, die das verwandtschaftliche 15 Tac. ann. II Tacitus (ebd.) nennt Arminius einen»führer seiner Landsleute«(ductor popularium). Damit ist vermutlich aber nicht eine klar umrissene Dienststellung gemeint, sondern lediglich die Funktion, die er im Verband ausübte.
7 bzw. fiktiv-verwandtschaftliche Gefüge der traditionellen Stammesverbände sprengte. Von Marbod wird deshalb noch zu berichten sein. Ein germanisches Königtum völlig neuen Zuschnitts war denn auch der dritte Faktor, mit dem die römischen Eroberer zu rechnen hatten. Um zu verstehen, wie sehr sich die Stämme der Zeit um Christi Geburt von den sozialen Strukturen des vorrömischen Germanien unterschieden, ist die wenigstens umrisshafte Kenntnis der Gesellschaft im späteisenzeitlichen Gallien und Germanien unerlässlich: Der Stamm traditioneller Prägung war beiderseits des Rheins zunächst eine überschaubare, ethnisch kompakte Einheit, die sich selbst als Abstammungsgemeinschaft verstand. Sie siedelte in der nach einem wichtigen Fundort am Neuenburgersee in der Schweiz als La-Tène-Zeit (5. 1. Jh. v. Chr.) bezeichneten Periode anfangs in kleinräumigen Strukturen, in weitgehender Isolation von ihren Nachbarn, und war im Wesentlichen ortsfest. Die Stammeselite bestand aus Ältesten, die ihre Position von ihrer Stellung innerhalb der Großfamilie und der Stellung ihres Clans innerhalb des Stammes ableiteten. An der Spitze stand vielleicht ein Häuptling oder König, dessen Machtbereich aber enge Grenzen hatte. An überlokalen Herrschaftsstrukturen scheint kein Bedarf bestanden zu haben. Allerdings wuchsen in Gallien und Germanien, bedingt auch durch die dichter werdenden Kontakte mit dem Mittelmeerraum, seit der mittleren La- Tène-Zeit im 2. Jh. v. Chr. komplexere Sozial- und Siedlungsstrukturen heran. Kristallisationspunkte dieser Entwicklung waren die von Caesar als oppida bezeichneten Siedlungen, protostädtische, befestigte Zentralorte, die im gesamten keltischen West- und Mitteleuropa verbreitet waren und mehrere Tausend Menschen beherbergen konnten. Sie waren Gewerbestandorte und Zentren des Fern- und Lokalhandels, wobei überlokal einheitliche Maße und Gewichte Dimensionen und Intensität des Güteraustauschs dokumentieren. In vielen oppida wurden eigene Münzen geprägt, allenthalben florierten Bronzeund Eisenverarbeitung, Töpferscheiben rotierten in unzähligen Werkstätten. Feinkeramik, medizinische Werkzeuge, Schreibutensilien und andere Luxusgüter wurden indes aus der Mittelmeerwelt importiert, denn die Eliten begannen sich erkennbar am Geschmack der griechisch-römischen Aristokratien zu orientieren: Insbesondere übernahmen sie deren Vorliebe für Repräsentation im Rahmen des geselligen Trinkgelages, des Symposions. 17 Die Kultur der oppida und der verfeinerte Geschmack lokaler Adliger zeigen an, dass die Gesellschaft des keltisch-germanischen Raums alles andere als barbarisch war. Das Land links und rechts des Rheins war also gerade nicht der undurchdringliche Urwald, in dem Halbwilde auf Bäumen lebten, wie er bei vielen Autoren das Bild prägt. Vielmehr waren weite Landstriche bereits intensiv agrarisch genutzt, Gewerbe und Handel relativ weit entwickelt, das Verkehrsnetz dicht, die soziale Differenzierung fortgeschritten und eine am medi- 17 Wells 2007, 61.
8 terranen Vorbild orientierte urbane Kultur mindestens im Entstehen begriffen. 18 Und wie die Eliten der griechisch-römischen Welt pflegten auch die Oberschichten der La-Tène-Zeit einen ausgeprägt aristokratischen Lebensstil, zu dessen Fixpunkten männliche Bewährung in Krieg und Jagd gehörten. Spiegel der aristokratischen Lebenswirklichkeit nördlich der Alpen sind vor allem die Gräber: Die reichen Beigaben, besonders aus der Frühzeit, dokumentieren, dass bei allen Unterschieden im Detail allenthalben ähnliche soziale und politische Strukturen herrschten. Allerdings waren das heutige Nordniedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern in vorcaesarischer Zeit durch eine deutlich vom gallisch-süddeutschen Raum abzugrenzende materielle Kultur geprägt. Die nach einem Urnenfeld im Landkreis Uelzen als Jastorf-Kultur bezeichnete archäologische Kultur wies zwar einzelne Parallelen zum gleichzeitigen La-Tène-Horizont auf, Großsiedlungen fehlten aber hier völlig. Oppida, Viereckschanzen, Münzprägung und Töpferscheibe die typischen Indikatoren sozialer Komplexität im durch die La-Tène-Kultur geprägten Raum hatten sich nicht bis hierhin ausgebreitet. Das Siedlungsbild war kleinräumig, mit Weilern aus wenigen Gehöften, in deren Mitte jeweils ein großes, dreischiffiges Haus mit Wohntrakt und Stallungen stand. Keramik, Schmuck und Werkzeuge waren im Verbreitungsgebiet der Jastorf-Kultur ähnlich, aber es gab lokale Varianten. Die Toten wurden in Hügel-, Flach- und Brandgrubengräbern beigesetzt, Grabbeigaben waren selten. Genau in der Grenzzone zwischen Jastorf- und La-Tène-Kultur befand sich das spätere Kerngebiet der Cherusker, jenes Stammes, in den Arminius hineingeboren wurde. Insgesamt präsentiert sich der nordalpine Raum im 1. Jh. v. Chr. als eine Zone, die, ausgelöst auch durch intensiven Kontakt mit dem Mittelmeerraum, eine stürmische Entwicklung durchgemacht hatte. Sekundäre Urbanisierung, soziale Schichtung, Elitenbildung und Ausformung einer komplexen materiellen Kultur waren Elemente eines Akkulturationsprozesses, der den Süden des fraglichen Gebiets offenbar am stärksten erfasst hatte, während er nach Nordosten hin allmählich in einer offenen Grenze abnehmender Kontaktintensität auslief. Schon Caesar traf also, als er bis 50 v. Chr. den Norden Galliens und damit die westliche Hälfte dieser Kultur- und Interaktionssphäre unterwarf und erstmals in engeren Kontakt mit germanischen Stämmen geriet, auf Gesellschaften, die in keiner Beziehung dem gängigen Barbaren-Stereotyp entsprachen. 18 Zur Demografie Germaniens: Steuer 2007.
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
Mehr»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber
»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrLösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrWarum reicht Zähneputzen nicht?
Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrDer Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.
Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrKann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen?
Fall 7: Scheingeschäft beim Notar Sachverhalt V und K sind sich über den Verkauf eines dem V gehörenden Baugrundstücks am Bodensee zum Preis von 300.000 EUR einig. Um Steuern und Notarkosten zu sparen,
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrDer echte Erfolg am Telefon
praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit
MehrBefristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2
Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung
MehrVorzeitmenschen Reptiloide Rassen aus Mexiko
Vorzeitmenschen Reptiloide Rassen aus Mexiko Dezember 08 Echte Fotos Wie sehen die reptiloiden Menschenrassen aus??? Nach Fotos sucht man derzeit noch vergebens. Auf www.saban.org (Seite ist inzwischen
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDes Kaisers neue Kleider
Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrSehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster
Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen
MehrKreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten
Kreatives Occhi - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit Die Knoten Der Doppelknoten: Er wird mit nur 1 Schiffchen gearbeitet (s. page Die Handhabung der Schiffchen )
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrAnmeldung zu Seminaren und Lehrgängen
Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform
MehrOffen für Neues. Glas im Innenbereich.
Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrFall 3. Ausgangsfall:
PROPÄDEUTISCHE ÜBUNGEN GRUNDKURS ZIVILRECHT (PROF. DR. STEPHAN LORENZ) WINTERSEMESTER 2013/14 Fall 3 Ausgangsfall: A. Ausgangsfall: Anspruch des G gegen E auf Zahlung von 375 aus 433 Abs. 2 BGB G könnte
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrSchritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren
1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
Mehr4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit.
3. Ich brauche als Coach keine Spezialisierung... Es ist schließlich egal, ob ich eine Entscheidung zwischen zwei Männern oder zwei Joboptionen aufstelle. Tanja: Aus Coach-Sicht gebe ich Ihnen da absolut
MehrSüdbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
MehrArminius und die Varusschlacht
Arminius und die Varusschlacht Download-Materialien von Markus Zimmermeier Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Der Alptraum...1 In der Taverne... 2 Ein wahres Naturtalent... 3 Die römischen Tugenden...
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
Mehr