NEU: Kontaktstudiengang Systemische Organisationsberatung ab Frühjahr 2016 Berufsbegleitend Praxisorientiert Zielgerichtet

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NEU: Kontaktstudiengang Systemische Organisationsberatung ab Frühjahr 2016 Berufsbegleitend Praxisorientiert Zielgerichtet"

Transkript

1 5 % Frühbucherrabatt bis 29. Februar 2016 jetzt anmelden! Württ. VWA Postfach Stuttgart An die Interessentinnen und Interessenten des Kontaktstudiengangs Systemische Organisationsberatung Winter 2015/2016 se-wb Ihre Ansprechpartnerin: Birgit Waibel T F WaibelB@w-vwa.de NEU: Kontaktstudiengang Systemische Organisationsberatung ab Frühjahr 2016 Berufsbegleitend Praxisorientiert Zielgerichtet Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihr Interesse an unserem berufsbegleitenden Kontaktstudiengang, den wir ab dem 8. April 2016 erstmals in Stuttgart anbieten. Aufbauend auf einem Weiterbildungs- oder Hochschulabschluss vermittelt der Kontaktstudiengang fundierte Beratungskompetenz für die professionelle Begleitung von Veränderungsprozessen in Organisationen. Detaillierte Angaben zum Konzept enthält das beigefügte Studienprogramm. Ihr Nutzen: Erwerb der notwendigen Beobachtungskompetenz zur Diagnose sozialer Systeme Kennenlernen verschiedener Interventionsmöglichkeiten zur Gestaltung umfassender Veränderungsprozesse in Organisationen und Entwicklung eines eigenen Beratungsverständnisses Vermittlung von aktuellem Know-how durch erfahrene Managementtrainer Hohe Praxisorientierung und Anwendbarkeit der Inhalte Der nächste Schritt: Investieren Sie rechtzeitig in Ihre berufliche Zukunft und melden Sie sich online unter direkt beim Studiengang an! Bei Anmeldung bis zum 29. Februar 2016 gewähren wir Ihnen einen Frühbucherrabatt von 5 % der Studiengebühr! Haben Sie noch Fragen oder wünschen Sie eine persönliche Beratung? Rufen Sie uns bitte an wir sind gerne für Sie da! Mit freundlichen Grüßen Daniel Scheible Bildungsreferent PS: Informationsabend am Dienstag, 23. Februar 2016, 18:00 Uhr im VWA-Haus, Wolframstraße 32, Stuttgart. Anmeldung bitte per an WaibelB@w-vwa.de. Hauptgeschäftsstelle: Wolframstraße Stuttgart info@w-vwa.de Wir sind erreichbar: Mo.-Do Uhr Fr Uhr Baden-Württembergische Bank Konto-Nr BLZ IBAN: DE BUC: SOLA DE ST Ust-IdNr.: DE

2 Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e.v. Berufsbegleitende Weiterbildung Kontaktstudiengang Systemische Organisationsberatung Studienprogramm Vorsprung durch Wissen

3 Der Kontaktstudiengang Systemische Organisationsberatung Systemische Organisationsberatung Viele Veränderungsprozesse in Unternehmen und Organisationen aller Art (in sozialen Systemen) gestalten sich oftmals schwierig oder erreichen trotz beratender Unterstützung nicht die gesetzten Ziele. Zwischenzeitlich reift die Erkenntnis, dass sich soziale Systeme mit einer externen Steuerungslogik nicht verändern lassen. Veränderungen gelingen nur mit der jeweils eigenen Logik. Mit dem Konzept der Systemischen Organisationsberatung versuchen deshalb externe und interne Berater sowie Führungskräfte unterschiedlicher Ebenen komplexe soziale Systeme in Veränderungsprozessen zu unterstützen und zu beeinflussen. Der Ansatz basiert unter anderem auf den Überlegungen der neueren soziologischen Systemtheorie, der Gruppendynamik und des Konstruktivismus. Dieser geht davon aus, dass soziotechnische Systeme zur Lösung ihrer Herausforderungen durch geeignete Interventionen angeregt werden können, eigene Lösungen zu entwickeln, weil die Mitarbeitenden Experten des Problems sind und über alle zur Problembearbeitung notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügen. Der Kontaktstudiengang Im Kontaktstudiengang werden verschiedene Interventionsmöglichkeiten angesprochen. Diese richten sich auf Veränderung in Bezug auf die Personen Veränderung der Sichtweisen, der lokalen Rationalitäten und Kontexte Veränderung von Regeln Veränderung der Interaktionsstrukturen Veränderung der Systemumwelten Die Teilnehmer des Kontaktstudiengangs erwerben neben der notwendigen Beobachtungskompetenz zur Diagnose sozialer Systeme somit vertiefende Kenntnisse und Fertigkeiten zur eigenständigen Gestaltung umfassender Veränderungsprozesse, z. B. im Rahmen von Restrukturierungen, der Einführung interkommunaler Zusammenarbeit, bei Strategiewechseln, Fusionen etc.. Die Wissensvermittlung erfolgt in einer Mischung aus klassischem Vortrag, Diskussionsrunden, Fallstudien (Beratungsfällen der Dozenten) und Fallarbeit (Arbeit an Praxisfällen, bevorzugt aus der jeweils eigenen Organisation der Teilnehmer). Optional besteht am Ende des Kontaktstudiengangs die Möglichkeit zur Erstellung einer Projektarbeit. In diesem Meisterstück beweisen die Teilnehmer ihre Fähigkeit zum Praxistransfer durch die Entwicklung, Durchführung und Refle xion eines Beratungs- oder Veränderungsprozesses in einer Organisation (einer Abteilung, einem Unternehmen, einer Verwaltung, ). Studienziele Die Teilnehmer des Kontaktstudiengangs kennen Konzepte der systemischen Organisationsberatung und können diese im eigenen Beratungskontext zielgerichtet anwenden; entwickeln ihr eigenes Beratungsverständnis; können Dramaturgien (Architekturen, Designs) für die Organisationsberatung von KMU, Non-Profit-Organisationen, Verwaltungen oder Bereichen und Abteilungen großer Organisationen entwickeln und implementieren; kennen praxiserprobte Diagnose- und Analyseverfahren der systemischen Organisationsberatung und können diese anwenden; können Interventionen aller Art gestalten und durchführen; kennen Methoden und Verfahren des Veränderungs-Controllings. Zielgruppe VWA-Absolventen der Studiengänge Betriebswirt/in (VWA) Fachkaufmann/-frau und Fachwirt/in (IHK)/(VWA) Personal- und Organisationsentwicklung und Führungskompetenz sowie Absolventen anderer (Hochschul-)Studiengänge Interessenten mit vergleichbarem Kenntnisstand. Angesprochen werden vor allem Mitarbeiter aus der Personaloder Organisationsentwicklung von Unternehmen und Verwaltungen, Personalreferenten, Führungskräfte, Aus- und Wei terbildungsverantwortliche sowie alle, die sich Kompetenz zur Durchführung von Beratungsprozessen in Organisationen aneignen möchten. Methodik Vortrag in Dialogform, Diskussion, Fallstudien, Fallarbeit, Training, Projektarbeit (fakultativ) Durch die vorgenannten methodischen Elemente und eine optional angebotene Projektarbeit werden praxisrelevante Anwendungsbereiche der Systemischen Organisationsberatung aufgezeigt und ein nutzenorientierter Lerntransfer in die betriebliche Praxis ermöglicht. 2

4 Systemische Organisationsberatung Studieninhalte im Überblick Auftaktworkshop und Grundlagen Zielklärung und Arbeitsvereinbarung Soziale Systeme und Systemische Organisationsberatung Typen des Wandels Interventionen und Interventionsdesigns Arbeiten im System Coaching in Veränderungsprozessen Supervision und Gruppendynamik Arbeiten am System Methoden der Organisationsdiagnose Verfahren / Hilfsmittel zur Situationsanalyse Prozesssteuerung in der Veränderung Großgruppeninterventionen Systemische Leitbild- und Strategieentwicklung Grundlagen und Praxis der Leitbildentwicklung Strategieentwicklung systemisch Controlling von Veränderung und Strategieumsetzung Veränderungscontrolling und Veränderungscontroller Balanced Scorecard und Berichtswesen Blick in die systemische Werkstatt Ausgewählte Methoden der systemischen Organisationsentwicklung Organisationsdesigns Priorisierung und Entscheidung Arbeit an Praxisfällen / Fallstudie Praxis-Fallarbeit der Teilnehmer Integrierende Fallstudie Projektarbeit (optional) Studienzeiten und -ort Der berufsbegleitende Studiengang dauert rund 4 Monate, umfasst 94 Unterrichtseinheiten (UE = 45 Minuten) und findet vorwiegend samstags von 09:00 bis 16:00 Uhr (teilweise freitags von 15:00 bis 21:00 Uhr) statt. Die konkreten Termine und den Veranstaltungsort entnehmen Sie bitte dem beigefügten Terminplan. Information: Birgit Waibel , WaibelB@w-vwa.de 3

5 Studieninhalte und Dozenten 1. Auftaktworkshop und Grundlagen (15 Stunden) Auftakt, Zielklärung, Arbeitsvereinbarung Soziale Systeme, Systemische Organisationsberatung: Selbstverständnis und Abgrenzung Typen des Wandels, Dramaturgie und Inszenierung Interventionen und Interventionsdesigns Rituale der Transformation Stephan Kasperczyk M.Sc. Organization Development, Management Consultant (VWA), Inhaber von Beratung-x Weilmünster; Systemischer Organisationsentwickler, Autor, Mundwerker Stephan Kasperczyk studierte BWL und Informatik an der Hessischen VWA in Frankfurt und der Hogeschool for Economie en Management in Utrecht. Er absolvierte eine universitäre Weiterbildung zum Management Consultant an der Württembergischen VWA in Stuttgart sowie in Erwachsenenbildung an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Stephan Kasperczyk besitzt verschiedene Beraterqualifizierungen zertifizierter Berater an der FH Wiener-Neustadt (Systemtheorie, Coaching etc.), Großgruppenmodera tion (Harrison Owen, M. zur Bonsen), Lizensierungen (TMS, HBDI, STAB ), NLP, Systemische Strategieentwicklung, Projektmanagement, Next-Step- Beratung im Wandel am Management Zentrum Witten (Rudi Wimmer, F.B. Simon, D. Baecker et.al.) und ist Mitglied im Club Systemtheorie am MZW. Er besitzt 15 Jahre Führungserfahrung in Profit- und Non-Profit- Organisationen sowie 20 Jahre Erfahrung als Seniorberater und Managementtrainer in den Bereichen Strategieentwicklung, Projektmanagement, Führung und Change Management. 2. Arbeiten im System (16 Stunden) Coaching in Veränderungsprozessen Auftragsklärung Internes und externes Coaching in Veränderungsprozessen Phasenmodell Werkzeuge Heidi Hahn Diplom-Sozialpädagogin (FH), Systemischer Coach und Organisationsentwickler, Experte Personalentwicklung Vereinigte Postversicherung, Stuttgart Heidi Hahn studierte Sozialpädagogik an der Fachhochschule Esslingen und absolvierte einen Studiengang zum systemischen Prozessmanagement mit Schwerpunkt Change Management (Comteam Tegernsee). Darüber hinaus bildete sie sich zum systemischen Coach und Organisationsentwickler in München weiter. Heidi Hahn begann ihre Tätigkeit bei der Landesbank Baden-Württemberg in Stuttgart 1988 als hauptamtliche Ausbilderin. Ab 1997 war sie dort als Managementtrainerin und Beraterin tätig. Zu ihren Schwerpunkten gehörten die Konzeption und Durchführung von Personal entwicklungsmaßnahmen. Darüber hinaus war ein weiterer Schwerpunkt, das Management mit Coaching und Beratung zu unterstützen. Sie entwickelte das Design und moderierte Bereichsentwicklungen sowie groß angelegte Veränderungsprojekte. Seit Juni 2012 ist sie bei der VPV als Expertin Personalentwicklung tätig. Schwerpunkte sind hier, Personal- und OE-Projekte zu begleiten und Führungskräfte bei allen Fragen der Personalentwicklung zu beraten sowie die PE-Konzepte zielorientiert aufeinander abzustimmen und weiter zu entwickeln. Supervision und Gruppendynamik Abläufe des Supervisions-Prozesses Supervisionsformen (Einzel-, Fall-, Guppen-, Teamund Lehrsupervision) Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Organisationsberatung Annette Springmeier Diplom Supervisorin DGS, Lehrende Supervisorin DGSV, SG Annette Springmeier hat 1979 ihr Studium der Sozialarbeit an der FH Bielefeld abgeschlossen und an der Universität Kassel Supervision studiert. Sie ist ausgebildet als Organisations- und Systemaufstellerin (ISAIL), Beraterin für Ethik im Gesundheitswesen (Cekib), in Gruppendynamik an der FH Bielefeld 4

6 Systemische Organisationsberatung und im systemischen Change Management in Wien. Annette Springmeier arbeitet freiberuflich als systemische Supervisorin, Trainerin und Coach für Non-Profit und Profit Organisationen. Zu ihren Schwerpunkten gehört die Beratung von Menschen im Umgang mit sich selbst und ihren (Selbst)-Führungskompetenzen sowie von Menschen und Organisationen in innerer und äußerer Veränderung. Sie ist Mitglied im Weiterbildungsteam des Kasseler Instituts für systemische Therapie und Beratung und als lehrende Supervisorin in der systemischen Super visions weiter bildung tätig. Annette Springmeier hat als Geschäftsführerin und psychoanalytische Beraterin in einer Be ratungsstelle gearbeitet und verfügt über langjährige Erfahrung in klinischer Beratung von Familien und Gruppen. 3. Arbeiten am System (16 Stunden) Methoden der Organisationsdiagnose, Survey und Feedback Allgemeine Verfahren und Hilfsmittel zur Situationsanalyse: SWOT, PESTE, Porter Transformationsmanagement Prozesssteuerung in der Veränderung Großgruppeninterventionen Stephan Kasperczyk (siehe Angaben unter Ziffer 1) 4. Systemische Leitbild- und Strategieentwicklung (8 Stunden) Grundlagen und Praxis der Leitbildentwicklung Vorgehensmodell zur Leitbildentwicklung Strategieentwicklung systemisch Analyse der Ausgangslage Zukunftsbild Entscheidungen Implementierung der Strategie Erfolgsmessung Stefan Lingott Theologe, M.Sc. Organisationsentwicklung, Systemischer Personal- und Organisationsentwickler, insbesondere für Organisationen im Nonprofit-Bereich sowie für social enterprises; Gründer, Praktiker, Entwickler Stefan Lingott ist selbständiger und international tätiger systemischer Personal- und Organisationsentwickler (influx.eu). Er hat Theologie in Deutschland und den USA studiert sowie Soziologie, Organisationspsychologie, und Kommunikations wis senschaften in Münster. Auf einem M.Sc. in Organisationsentwicklung aufbauend schließt er derzeit eine berufsbegleitende Promotion im Fach bereich Organisationsentwicklung in Wien ab. Stefan Lingott lernt für sein Leben gerne, so lange es praktischen Nutzen hat. In dieser Haltung hat er mehrere Organisationen selbst gegründet und geführt, vor allem gemeinnützige und teils kirchliche. Seit mehr als zehn Jahren begleitet er die Entwicklung von Organisationen als systemischer Berater. 5. Controlling von Veränderung und Strategieumsetzung (8 Stunden) Veränderungscontrolling: Ziele, Prozess und Systeme Veränderungscontroller: Positionierung, Kompetenzen und Profilierung Balanced Scorecard und Strategy Maps: Orientierung im Wandel Berichtswesen: Struktur und Empfängerorientierung Professor Dr. Volker Steinhübel Geschäftsführer der Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH, Nürtingen Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre war Professor Dr. Volker Steinhübel von 1989 bis 1993 als Assistent an der Fachhochschule Nürtingen tätig. Seit 1995 ist er als Geschäftsführer der Institut für Con trolling Prof. Dr. Ebert GmbH in Nürtingen beschäftigt. Zu seinen Beratungs- und Qualifikationsschwerpunkten gehören Strategieentwicklung und -umsetzung, Wertmanagement, Wis- Information: Birgit Waibel , 5

7 sensbilanzierung sowie Controlling im Mittelstand. Im Jahr 1999 wurde Professor Dr. Volker Steinhübel als Hochschullehrer an die FernHochschule Riedlingen berufen und lehrte dort bis 2008 Betriebswirtschaftslehre und Controlling. Seit 2012 ist Professor Dr. Steinhübel Geschäftsführer der IFC HENGST. Er ist in zahl reichen Projekten in Groß- und Mittelstandsunternehmen als Berater und Projektleiter einge bunden. 6. Blick in die systemische Werkstatt (16 Stunden) Ausgewählte Methoden der systemischen Organisationsentwicklung Erarbeitung von Organisationsdesigns Priorisierung von Veränderungsschritten und Entscheidung Stephan Kasperczyk (siehe Angaben unter Ziffer 1) 7. Arbeit an Praxisfällen / Fallstudie (15 Stunden) Arbeit an Praxisfällen der Teilnehmer Uta Barbara Vogel Diplom Psychologin, M.A. Supervision Coaching Organisationsberatung, Supervisorin DGS, Inhaberin von Uta-Barbara Vogel Consulting, Schöneck, Mitglied im Redmont Consulting Cluster Uta-Barbara Vogel studierte Psychologie in Konstanz, arbeitete viele Jahre freiberuflich als Trainerin mit dem Schwerpunkt Gesundheitstrainings, Stressbewältigung und Umgang mit besonderen Herausforderungen. Nach der Kinderpause studierte sie an der Universität Kassel Supervision, Coaching und Organisationsberatung. Seither berät sie nicht nur Teams und Führungskräfte im sozialen Bereich, sondern auch Wirtschaftsunternehmen. Dabei nutzt sie sowohl ihr theoriebasiertes Fachwissen als auch ihre methodischen Kenntnisse aus zahlreichen Fort- und Weiterbildungen, wie z. B. der Transaktionsanalyse, der Mediation und insbesondere der Gruppendynamik. Sie ist Mitglied im Club Systemtheorie, der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv), der Österreichischen Gesellschaft für Gruppendynamik und Organisationsberatung (ÖGGO), des Supervisorennetzwerks des IPOS und Gründungsmitglied im Redmont Consulting Cluster. Integrierende Fallstudie Abschlussbesprechung Stephan Kasperczyk (siehe Angaben unter Ziffer 1) 8. Projektarbeit (fakultativ) Die Projektarbeit ist ein optionales Angebot, das dem Teilnehmer die Möglichkeit des Transfers der Studieninhalte auf konkrete betriebliche Aufgabenstellungen ermöglichen soll. Die praxisnahe Ausrichtung der Arbeit bildet den Kern der Anforderung. Die Unterstützung durch den Arbeitgeber ist dabei von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich. Ziel ist es, den Nutzen des Kontaktstudiengangs sowohl für die Studierenden selbst (Praxistransfer, projektbezogene Betreuung, Erwerb eines zusätzlichen Projektzertifikats) als auch für Arbeitgeber (direkt umsetzbares Know-how des Mitarbeiters, Motivation und Bindung von leistungsbereiten Mitarbeitern) zu erhöhen. Nach Ende des Kontaktstudiengangs ist eine schriftliche Ausarbeitung nach bestimmten formalen Kriterien bei der VWA einzureichen. Diese wird ergänzt durch eine abschließende mündliche Präsentation vor dem betreuenden Dozenten. Sowohl die schriftliche als auch die mündliche Leistung werden bewertet und dem Teilnehmer in einem separaten Projektzertifikat bescheinigt (siehe Seite 7). Der geplante zeitliche Ablauf der Projektarbeit kann der Rückseite des beiliegenden Terminplans entnommen werden. Weitere Einzelheiten (z. B. Anmeldung, inhaltliche und formale Anforderungen) werden zu Beginn des Studiengangs bekannt gegeben. 6

8 Systemische Organisationsberatung Studienbescheinigung / Projektzertifikat Teilnehmer, die an mindestens 70 % der Veranstaltungstermine teilgenommen haben, erhalten nach Beendigung des Kontaktstudiengangs eine detaillierte Studien bescheinigung. Teilnehmer, die die Projektarbeit erfolg reich absolviert haben, erhalten zusätzlich zur Studienbescheinigung ein qualifiziertes Projektzertifikat. Gebühren / Anmeldung Die Studiengebühr beträgt für Absolventen von Studiengängen der VWA und der Dualen Hochschule Baden- Württemberg Stuttgart (ehemals Berufsakademie) 2.100, &, für sonstige Teilnehmer 2.200, &. Eine Bezahlung in monatlichen Raten ist möglich. In der Gebühr sind die Begleitmaterialien in digitaler Form (PDF) enthalten. Eine verbindliche Anmeldung mit der Verpflichtung zur Zahlung der Studiengebühr ist online unter beim Studiengang vorzunehmen. Bei Durchführung einer Projektarbeit beträgt die zusätzliche Projektgebühr 700, &. Die Projektgebühr, die die Betreuung und Bewertung der Projektarbeit sowie die Abnahme der Präsentation beinhaltet, wird erst nach verbindlicher Beantragung der Projektarbeit erhoben. Fördermöglichkeiten Steuerliche Möglichkeiten Förderung durch den Arbeitgeber (Erläuterungen: siehe unter > Aktuelles) Rücktritt Ein Rücktritt muss gegenüber der VWA schriftlich erklärt werden. Bei Nichtteilnahme ohne vorherigen Rücktritt bleibt der Anspruch auf die volle Studiengebühr bestehen. Nach verbindlicher Anmeldung durch den Teilnehmer und erteilter Zulassungsbestätigung durch die VWA ist bei einem Rücktritt bis zwei Wochen vor Beginn des Studiengangs eine Rücktrittsgebühr von 10 % der Studiengebühr zu entrichten. Bei einem Rücktritt bis Ende der zweiten Woche nach Beginn des Studiengangs wird eine Rücktrittsgebühr von 20 % der Studiengebühr erhoben. Erfolgt ein Rücktritt danach, ist die volle Studiengebühr zu bezahlen. Wir behalten uns vor, einen Studiengang bis zu zwei Wochen vor Beginn wegen zu geringer Teil nehmerzahl abzusagen. Sofern die zur Durchführung des Studiengangs erforderliche Teilnehmer zahl bis zwei Wochen vor Studienbeginn nicht erreicht wird, behält sich die Württembergische VWA überdies vor, den bereits angemeldeten Teilnehmern ein neues Angebot zu unterbreiten. Dieses Angebot zielt darauf ab, entweder durch eine Verlängerung der Entscheidungsfrist die Durchführung der Veranstaltung noch erreichen zu können oder aber durch die Erhöhung der Gebühren die Durchführung bei geringerer Teilnehmerzahl zu ermöglichen. Ansprechpartner Birgit Waibel WaibelB@w-vwa.de Information und Anmeldung Daniel Scheible ScheibleD@w-vwa.de Konzeption und Beratung Information: Birgit Waibel , WaibelB@w-vwa.de 7

9 Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e.v. Wolframstraße Stuttgart Wir sind für Sie erreichbar: Montag bis Donnerstag Freitag 08:00-18:00 Uhr 08:00-16:00 Uhr Folgen Sie uns auf D KS 526 REV 01 01/2016 Mitglied im Bundesverband Deutscher Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien e.v.

10 Terminplan 1. Kontaktstudiengang Systemische Organisationsberatung in Stuttgart Tag Datum Zeit Fach Dozent Fr :00-21:00 Auftaktworkshop und Grundlagen I Stephan Kasperczyk Sa :00-16:00 Auftaktworkshop und Grundlagen II Stephan Kasperczyk Sa :00-16:00 Coaching in Veränderungsprozessen Heidi Hahn Sa :00-16:00 Supervision und Gruppendynamik Annette Springmeier Sa :00-16:00 Arbeiten am System Stephan Kasperczyk Sa :00-16:00 Arbeiten am System Stephan Kasperczyk Sa :00-16:00 Systemische Leitbild- und Strategieentwicklung Stefan Lingott Sa :00-16:00 Blick in die systemische Werkstatt Stephan Kasperczyk Sa :00-16:00 Controlling von Veränderung und Strategieumsetzung Prof. Dr. Volker Steinhübel Sa :00-16:00 Arbeit an Praxisfällen der Teilnehmer Uta-Barbara Vogel Sa :00-16:00 Blick in die systemische Werkstatt Stephan Kasperczyk Fr :00-21:00 Integrierende Fallstudie Stephan Kasperczyk (Stand: ) Vorlesungszeiten: freitags: 15:00 Uhr bis 21:00 Uhr samstags: 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr Vorlesungsort: VWA-Haus, Wolframstr. 32, Stuttgart Bitte beachten Sie die Raumangabe auf dem Bildschirm im Eingangsbereich! Bitte wenden!

11 Voraussichtlicher Ablaufplan (Phasen) der freiwilligen Projektarbeit 1. Phase: Überlegung und Entscheidungsfindung Thema der Arbeit überlegen / Themensuche, ggf. Abstimmung mit Arbeitgeber oder VWA / Betreuer (falls Projektarbeit ohne Arbeitgeber erwünscht) Dauer: bis ca. Anfang/Mitte Juni Phase: Anmeldung der Projektarbeit Verbindliche Anmeldung mit Nennung des Themas und der Zielsetzung der Arbeit Zeitpunkt: ca. Anfang/Mitte Juni Phase: Anfertigung der Grobgliederung Dauer: ca. 4 Wochen Einreichung der Grobgliederung bei VWA / Betreuer: ca. Mitte/Ende Juli 2016 Erstberatung und Feinabstimmung der Grobgliederung zwischen Betreuer und Teilnehmer bis Ende ca. Juli Phase: Anfertigung der schriftlichen Ausarbeitung und anschließende Abgabe Dauer: 2 Monate ab ca. Anfang August 2016 Während Bearbeitungszeit: tutorielle Unterstützung durch Betreuer Abgabe der Projektarbeit: ca. Anfang Oktober 2016 Danach: Vorbereitung der mündlichen Abschlusspräsentation 5. Phase: Abschließende mündliche Präsentation mit Fachgespräch Zeitpunkt: ca. 2 bis 4 Wochen nach Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung (Oktober 2016) Dauer: 30 Minuten (20 Minuten Präsentation, 10 Minuten Fachgespräch) Bekanntgabe der Bewertung Genaue Hinweise zu den formalen Anforderungen an die Projektarbeit (Inhalt und Umfang der schriftlichen Ausarbeitung, Bewertungskriterien der mündlichen Abschlusspräsentation) sowie zum exakten Abgabe- und Präsentationstermin werden rechtzeitig bekannt gegeben. Die Projektgebühr von 700,--, die die Betreuung und Bewertung der Projektarbeit sowie die Abnahme der Präsentation mit mündlicher Prüfung beinhaltet, wird erst nach verbindlicher Beantragung der Projektarbeit erhoben.

Vorsprung durch Wissen

Vorsprung durch Wissen Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e.v. Berufsbegleitende Weiterbildung Kontaktstudiengang Personal- und Organisationsentwicklung Studienprogramm Vorsprung durch Wissen Der Kontaktstudiengang

Mehr

Personalentwicklung. Master-Studiengang (M. A.)

Personalentwicklung. Master-Studiengang (M. A.) Personalentwicklung Master-Studiengang (M. A.) Allgemeine Informationen zum Studiengang Studiendauer: Studienbeginn: Anmeldeschluss: Zielgruppe: Ihre Investition: Studienort: Studienform: Wochenend-Präsenzen:

Mehr

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:

Mehr

Systemische Beratung und Prozessbegleitung

Systemische Beratung und Prozessbegleitung BERUFSBEGLEITENDE FORTBILDUNG Systemische Beratung und Prozessbegleitung Veränderungsprozesse gestalten, steuern und begleiten INHALTE DER AUSBILDUNG Zielgruppen Führungskräfte Personalleiter/-innen,Personalentwickler/-innen,

Mehr

Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung

Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Stand 10/2014 Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Diese Richtlinien legen fest, unter welchen Bedingungen der Weiterbildungsgang eines

Mehr

Der Mensch im Mittelpunkt: Team- und Führungskompetenzen stärken

Der Mensch im Mittelpunkt: Team- und Führungskompetenzen stärken Der Mensch im Mittelpunkt: Team- und Führungskompetenzen stärken TEAMS - unsere i-em-schlüsselkompetenz Seit vielen Jahren sind wir in Teamentwicklungs- und Teamberatungsprozessen von Unternehmen und Organisationen

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten

Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten Seminar Change Management Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten Eine praxisorientierte Qualifizierung für Führungskräfte, Projektleiter/innen, Qualitätsbeauftragte, Personalentwickler/innen

Mehr

Afterwork-Workshops 2015 Führungskompetenz entwickeln

Afterwork-Workshops 2015 Führungskompetenz entwickeln Afterwork-Workshops 2015 Führungskompetenz entwickeln Drei Abende - drei Führungsthemen Insbesondere etablierte Führungskräfte kommen oft zu kurz, wenn es um die eigene Weiterbildung geht. Die Zeit ist

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

prozessorientiertes teamcoaching scherer & walzik KoSy-Coaching sigrid scherer diplom-kauffrau, diplom-sozialpädagogin

prozessorientiertes teamcoaching scherer & walzik KoSy-Coaching sigrid scherer diplom-kauffrau, diplom-sozialpädagogin sigrid scherer diplom-kauffrau, diplom-sozialpädagogin ebersstrasse 68 10827 berlin f: +49 (030) 53062875 m: +49 (0176) 96756715 conjunctio@sigrid-scherer.org www.systemische-loesungen.de sebastian walzik

Mehr

KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER

KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER KARRIERE DURCH KOMPETENZ STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE DER STUDIENGANG STARKE PARTNER SCHAFFEN KOMPETENZ IN KOOPERATION MIT DER STAS GMBH Die Ausbildung

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching

Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Die Ausbildung zum Projektcoach versetzt Sie in die Lage als professionelle systemische Coaches auch in der Rolle als Führungskraft

Mehr

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) AUSBILDUNGSGANG Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMINE 06.-08. April 2016 - Großraum Rhein-Neckar/Rhein-Main 11.-13. Mai 2016 - Großraum Stuttgart 08.-10. Juni 2016 - Großraum

Mehr

Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis

Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis Das Know-how. Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

dr. alexander tiffert weiterbildung coaching-kompetenz für die führungskraft im vertrieb seite 1

dr. alexander tiffert weiterbildung coaching-kompetenz für die führungskraft im vertrieb seite 1 dr. alexander tiffert weiterbildung coaching-kompetenz für die führungskraft im vertrieb seite 1 HERZLICH WILLKOMMEN ZU IHRER WEITERBILDUNG! Sehr geehrte Damen und Herren, Beständig ist nur der Wandel

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Coaching und Mee(h)r. 2. Tagung zu aktuellen Fragen des Coachings an Hochschulen auf Sylt. 27. 30. November 2012 Akademie am Meer, List / Sylt

Coaching und Mee(h)r. 2. Tagung zu aktuellen Fragen des Coachings an Hochschulen auf Sylt. 27. 30. November 2012 Akademie am Meer, List / Sylt Coaching und Mee(h)r 2. Tagung zu aktuellen Fragen des Coachings an Hochschulen auf Sylt 27. 30. November 2012 Akademie am Meer, List / Sylt 2 Coaching und Mee(h)r Coaching und Mee(h)r Nachdem sich die

Mehr

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29

Mehr

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Personalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen!

Personalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen! Personalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen! Qualifizierung für ältere Beschäftigte?! Sind Menschen ab 40 weniger lernfähig?! Probleme der Weiterbildung erfahrener Beschäftigter!

Mehr

ASSESSMENT-CENTER AUSBILDUNG ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE:

ASSESSMENT-CENTER AUSBILDUNG ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE: ASSESSMENT-CENTER ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE: I. Beobachterschulung: 11.09.2014 13.09.2014 II. Assessor/in AC: 02.10.2014 04.10.2014 III. Praxisimplementierung:

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

Mit Effectuation Projekte agil planen und steuern

Mit Effectuation Projekte agil planen und steuern Seminar-Ankündigung Ein neuer und vielversprechender Ansatz, um auch in stürmischen Zeiten mit dem Projektmanagement auf Kurs zu bleiben Seminartermin 19. April 2016 zum Thema Ungewissheit, Komplexität

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Schriftliche Prüfung Handlungsspezifische Qualifikationen Die

Mehr

KURZINFO Präsenzlehrgang zur geprüften Schutz- und Sicherheitskraft

KURZINFO Präsenzlehrgang zur geprüften Schutz- und Sicherheitskraft Der Lehrgang zur der Akademie für Sicherheit bereitet Sie fundiert auf Ihre schriftliche und mündliche Prüfung bei der Industrie- und Handelskammer vor. Alle erforderlichen Kenntnisse werden Ihnen umfassend

Mehr

Zertifizierter Projektleiter (S&P)

Zertifizierter Projektleiter (S&P) Zertifizierter Projektleiter (S&P) Setzen Sie einen Qualitätsstandard - Zertifizieren Sie Ihre Qualität als Fach- und Führungskraft. S&P Zertifizierungen: Ihr Vorsprung in der Praxis! Das Zertifikat Zertifizierter

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Herbst 2013 Modul 1: 24. 25.10.2013 Modul 2: 09. 11.12.2013

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Ausbildung der Ausbilder (IHK)

Ausbildung der Ausbilder (IHK) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Berufsbegleitende Weiterbildung Ausbildung der Ausbilder (IHK) 7. März bis 18. April 2015 (4 Samstage) 30. März bis 2. April 2015 (Blocktage) Ihre Ansprechpartnerin

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Regeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14

Regeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14 Fachgebiet PHYSIK Regeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14 0. Einleitung Die hier genannten Regeln dienen einem geordneten und

Mehr

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben.

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. gutes bewahren oder verbessern, notwendiges verändern, altes und neues kombinieren oder einfach ganz neue wege gehen.

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

Zertifizierte(r) Fördermittelberater(in) (FH)

Zertifizierte(r) Fördermittelberater(in) (FH) Zertifizierte(r) Fördermittelberater(in) (FH) Die erste deutsche Hochschulausbildung zum Thema Fördermittel Möchten Sie auch umfangreiche Mandate sicher zum Erfolg führen? Studieren Sie nebenberuflich

Mehr

Studienzentrum IT-Management & Informatik Informationen für neue Duale Partner

Studienzentrum IT-Management & Informatik Informationen für neue Duale Partner Studienzentrum IT-Management & Informatik Informationen für neue Duale Partner Als Dualer Partner können Sie in Zusammenarbeit mit der DHBW in nur drei Jahren Hochschulabsolventen maßgeschneidert auf die

Mehr

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben DIE OE-WERKSTATT In unserer hochspezialisierten Arbeitswelt

Mehr

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter:

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Informationen zum Workshop Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Langfristige Kundenbeziehungen auf- und ausbauen Hintergrund Als leitender Mitarbeiter einer

Mehr

Rhetorikkurse und Workshops für Wiwis im SoSe 2013

Rhetorikkurse und Workshops für Wiwis im SoSe 2013 Rhetorikkurse und Workshops für Wiwis im SoSe 2013 6 Rhetorikkurse: Grundlagen der Präsentationstechnik 1 Rhetorikkurs: Grundlagen der Präsentationstechnik - englisch 2 Workshops: Zeitmanagement und Stressbewältigung

Mehr

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic 2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting

Mehr

AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek

AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek Die erfolgreiche Teilnahme an der Ausbildung zum Spiegelgesetz-Coach

Mehr

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe! Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Betriebswirtschaftliche Kompetenz im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Betriebswirtschaftliche Kompetenz im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte Fachseminare für die Versicherungswirtschaft im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Projektarbeit REFA-Ingenieur

Projektarbeit REFA-Ingenieur Das Know-how. Projektarbeit REFA-Ingenieur Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525

Mehr

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen

Mehr

Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG

Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium im Düsseldorfer Modell Das Düsseldorfer

Mehr

1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit

1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit 1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit 1. Kennenlernen im Kurs. Suchen Sie sich aus dem Fragebogen sechs Fragen aus uns stellen Sie sich Ihren KollegInnen. Was essen Sie gerne? Was fasziniert Sie?

Mehr

BWL für HR-Spezialisten

BWL für HR-Spezialisten HCAcademy Excellence in Human Capital Manage Weiterbildungskurs BWL für HR-Spezialisten Damit Sie die Sprache des Managements sprechen Inhalt Weshalb Sie diesen Kurs besuchen sollten S. 3 Kursübersicht

Mehr

SEMINAR KuNdENoRIENtIERuNg leben. gemeinsam MIt den KuNdEN wachsen.

SEMINAR KuNdENoRIENtIERuNg leben. gemeinsam MIt den KuNdEN wachsen. SEMINAR Kundenorientierung leben. Gemeinsam mit den Kunden wachsen. DAS SEMINAR IHR NUTZEN Ihr individuelles Management-SEMINAR zu Wissen, Erkenntnis UND Wachstum ihres unternehmens Haben Sie bereits einmal

Mehr

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,

Mehr

Whole Brain Thinking

Whole Brain Thinking Whole Brain Thinking Wie Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter, Führungskräfte und der gesamten Organisation besser erkennen, passender positionieren und gezielter entwickeln. Verschieden anders HBDI als

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified)

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) AUSBILDUNGSGANG in Kooperation mit bueroszene.ch Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum "Gepr. ArbeitsplatzExperten"

Mehr

~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen

~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen Das erweiterte Nachmittagsangebot für die Klassen 5, 6 und 7 ~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Mehr

Qualitätsmanagement. Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how.

Qualitätsmanagement. Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. Das Know-how. Qualitätsmanagement Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum "Geprüften ArbeitsplatzExperten" notwendig.

Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum Geprüften ArbeitsplatzExperten notwendig. AUSBILDUNGSGANG Gepr. BüroEinrichter European Office Professional (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen 1 Kurs 2 Zertifikate: Wenn Sie das Zertifikat "Gepr. BüroEinrichter" besitzen, können

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Studieren neben dem Beruf. Bachelor of Arts Betriebswirtschaft STUDIENZENTRUM FULDA

Studieren neben dem Beruf. Bachelor of Arts Betriebswirtschaft STUDIENZENTRUM FULDA Studieren neben dem Beruf Bachelor of Arts Betriebswirtschaft STUDIENZENTRUM FULDA Das Studium auf einen Blick Vier Jahre studieren zwei Abschlüsse: Bachelor of Arts (B. A.) Betriebswirtschaftslehre und

Mehr

Mediation als Arbeitsmittel des Alltags

Mediation als Arbeitsmittel des Alltags Fortbildung der Körperbehinderte Allgäu ggmbh Immenstädter Straße 27 87435 Kempten Mediation als Arbeitsmittel des Alltags Kurs Nr. 12KA07 Inhalte: Gespräche sind manchmal alles andere als einfach. Schließlich

Mehr

Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen Seminar

Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen Seminar www.pwc.de/mannheim www.mcon-mannheim.de www.ieca-mannheim.de Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen Seminar 18. Februar 2015, Mannheim Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen

Mehr

Von Profis lernen. Existenzen gründen. Grunder Schule. Die GründerSchule 2013: 25. 2. bis 1. 3. 2013

Von Profis lernen. Existenzen gründen. Grunder Schule. Die GründerSchule 2013: 25. 2. bis 1. 3. 2013 Die GründerSchule 2013: 25. 2. bis 1. 3. 2013 Grunder Schule Von Profis lernen. Existenzen gründen. Eine Initiative der Sparkasse Bielefeld und der Sparkasse Herford Die GründerSchule: Für Existenzgründer

Mehr

Webinar Virtuelle Teams

Webinar Virtuelle Teams Webinar Virtuelle Teams Wie führt man virtuelle Teams erfolgreich? We bring your strategy to life! Katrin Koch 05. Oktober 2015 16:30Uhr Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?

Mehr

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen Trainings für Führungskräfte mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen ZESIM: Dienstleister auf höchstem Niveau Wir wissen: Eine erfolgreiche Organisation braucht motivierte,

Mehr

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Ausbildung zum Berufungs-Coach (xpand)

Ausbildung zum Berufungs-Coach (xpand) Informationen zur Ausbildung zum Berufungs-Coach (xpand) Die Module der Ausbildung zum Berufungs-Coach richten sich an Menschen, die andere bei der Klärung in Berufungsfragen unterstützen Personal Coaches

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Weiterbildung Traumapädagogik - Inhalt und Schwerpunkte

Weiterbildung Traumapädagogik - Inhalt und Schwerpunkte Institut für Traumapädagogik Berlin Zertifizierte Weiterbildung Supervision Graefestr. 14 10967 Berlin www.traumapaedagogik-berlin.de Kreisverband Rostock e.v. Weiterbildung Traumapädagogik - Inhalt und

Mehr

Trainer/in C - Leistungssport 2016

Trainer/in C - Leistungssport 2016 Ausbildung zum Trainer/in C - Leistungssport 2016 Der Hessische Ringer-Verband e.v. bietet in Zusammenarbeit mit dem Landessportbund Hessen e.v. eine Ausbildung zum Trainer/In C Leistungssport an. Informationen

Mehr

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte Landeswohlfahrtsverband Hessen Hauptverwaltung Postf. 10 24 07, 34024 Kassel oder Ständeplatz 6-10, 34117

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Dienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr. Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation

Dienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr. Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation Unser nächster Vortrag: Dienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation 1 Erfolgsfaktoren bei Einführung von FmZ und Zielvereinbarungen Die wichtigsten Faktoren

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Risikomanagement von der Identifizierung bis zur Überwachung, 15.09.2016 in dem PTS Connect Webinar-Raum

Risikomanagement von der Identifizierung bis zur Überwachung, 15.09.2016 in dem PTS Connect Webinar-Raum Risikomanagement von der Identifizierung bis zur Überwachung, 15.09.2016 in dem PTS Connect Webinar-Raum Risikomanagement, wie geht das? Von der Identifizierung von Risiken bis zu deren Überwachung. Relevante

Mehr

Vorsprung durch Wissen

Vorsprung durch Wissen Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Berufsbegleitende Qualifizierung Mediator/in (VWA) 08.07.2016 25.06.2017 in Freiburg i. Br. Vorsprung durch Wissen Mediator (VWA): Konflikte praxisgerecht lösen, Eigenverantwortung

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Einladung Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Am Mittwoch, den 29. Mai 2013, in Hamburg Am Dienstag, den 11. Juni 2013, in Köln Am Donnerstag,

Mehr

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen! - Hermann Hesse -

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen! - Hermann Hesse - Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen! - Hermann Hesse - Liebe Kunden & Partner, in unserer schnelllebigen Zeit werden die Anforderungen an jeden Einzelnen immer höher. Die Gesellschaft

Mehr

Arbeitgeber vorgestellt: SuperOffice GmbH

Arbeitgeber vorgestellt: SuperOffice GmbH Arbeitgeber vorgestellt: SuperOffice GmbH Name: Manfred Kaftan Funktion/Bereich: Geschäftsführer Organisation: SuperOffice GmbH Liebe Absolventen/-innen und Nachwuchskräfte, im Rahmen der Competence Site

Mehr

Studiengang Versicherung

Studiengang Versicherung Studiengang Versicherung Prozessbeschreibung zur Anmeldung sowie Erstellung und Abgabe von Projektarbeiten des zweiten Praxismoduls (PAII) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Jeske Stand: 12.10.2014 (v0.1) www.dhbw-mannheim.de

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr