Soziale Ungleichheit im Kontext Ernährung oder: Was is(s)t die Unterschicht. Friedrich Schorb Universität Bremen

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1 Soziale Ungleichheit im Kontext Ernährung oder: Was is(s)t die Unterschicht Friedrich Schorb Universität Bremen

2 Gliederung 1) Die Unterschichtsdebatte 2) Betroffenheit von Übergewicht und Essverhalten nach Schichten: Die Ergebnisse der Zweiten Nationale Verzehrsstudie 3) Erklärungsmuster für schichtspezifisches Essverhalten

3 Die Unterschichtsdebatte Bis vor wenigen Jahren ging man in Deutschland davon aus, in einer nivellierten Mittelschichtsgesellschaft zu leben. Trotz fortbestehender Sozialer Ungleichheit und Sockelarbeitslosigkeit sollte die bundesrepublikanische Gesellschaft noch in den 1980er Jahren Dank des Fahrstuhleffekts von verschärfter Armut verschont bleiben. Seit der Jahrtausendwende ändert sich diese Wahrnehmung. Jetzt wird die Existenz einer Unterschicht nicht länger geleugnet. Die neue Armut wird dabei nicht als ein strukturelles bzw. materielles Problem angesehen, sondern als ein Problem der Verhaltenssteuerung und als ein Versagen der Eliten.

4 Die Unterschichtsdebatte Das Konstrukt einer kulturalistischen Unterschicht ist ein Import aus den USA. Hier hat sich im Anschluss an Arbeiten des Sozialantrophologen Oscar Lewis der Begriff der Kultur der Armut herausgebildet. Mit Kultur der Armut bezeichnete Oscar Lewis in die Alltagskultur der Bewohner urbaner Slums in Mexiko und Puerto Rico. Der Begriff der Kultur der Armut wurde ab Ende der 1970er Jahre auf die US-amerikanische Armutsbevölkerung in den verfallenden Innenstädten übertragen.

5 Die Unterschichtsdebatte Charakteristika der Armutskultur nach Oscar Lewis: Unregelmäßige Beschäftigungsverhältnisse Kurzfristige Bedürfnisbefriedigung Lose Familienstrukturen Misstrauen gegenüber staatlichen und zivilgesellschaftlichen Institutionen Vererbung der Kultur der Armut an die nächste Generation

6 Die Unterschichtsdebatte Weitere zentrale Werke für die Entwicklung des Begriffs der Unterschichtskultur waren das Buch des Journalisten Ken Aulettas: The Underclass (1983) und Losing Ground (1984) des Politikwissenschaftlers Charles Murray. The Underclass ist ein essayistisches Porträt einer überwiegend hispanischen und afroamerikanischen jugendlichen und urbanen Armutskultur. Losing Ground erklärt mit Hilfe von rational choice- Modellen die kontraproduktive Wirkung von Wohlfahrtsprogrammen. Abweichendes Verhalten werde durch die Logik von Sozialleistungen etwa für alleinerziehende Mütter und durch milde Strafen für jugendliche Delinquenten erst hervorgebracht.

7 Die Unterschichtsdebatte Folge der von Murray und anderen eingeforderten Reformen war die Politik des Zero Tolerance. Sie sorgte dafür, dass sich die Zahl der Inhaftierten in den USA zwischen 1982 und 2005 von auf über 2 Millionen vervierfachte. Die Sozialhilfe für alleinerziehende Mütter, die sog. Welfare Queens wurde an die Bereitschaft zur Arbeitsaufnahme gekoppelt. Die Zahl der unehelichen Kinder in Armutshaushalten blieb unverändert hoch.

8 Die Unterschichtsdebatte Die abweichenden Verhaltensweisen, die im USamerikanischen Unterschichtendiskurs problematisiert werden, sind Kleinkriminalität, Drogenhandel, Gewaltverbrechen und Promiskuität (vgl. die Diskussion zu Teenageschwangerschaften und den als Welfare Queens diffamierten alleinerziehenden Müttern) Die underclass blieb im US-amerikanischen Diskurs lange Zeit mehrheitlich schwarz bzw. hispanic. Erst ab den 1990er Jahren wird der sog. White Trash bzw. Trailer Park Trash verstärkt als Teil der underclass wahrgenommen.

9 Die Unterschichtsdebatte In der Übertragung der Unterschichtsdebatte auf den bundesdeutschen Kontext (ab etwa 2000) spielen alltägliche und auf den ersten Blick weniger spektakuläre Verhaltensweisen eine große Rolle. Dazu zählen u.a. der Fernseh-, Computer-, Internet, Handy- und Nahrungsmittelkonsum sozial benachteiligter Bevölkerungsschichten. In Großbritannien machte sich die Zugehörigkeit zur Unterschicht früher noch als in Deutschland an abweichendem Essverhalten und übergewichtigen Körpern fest.

10 Berichterstattung zur NVS II Dick und doof? (Stern online) Die dicke Unterschicht (taz) Armes dickes Deutschland (Focus)

11 2. Nationale Verzehrsstudie BMI>=25 BMI>=30 Mann Frau

12 2. Nationale Verzehrsstudie Übergewicht und Adipositas

13 Adipositas in Prozent bei Kindern in Deutschland nach Sozialstatus (KiGGS) Hoch Mittel Niedrig Jahre 7-10 Jahre J J.

14 2. Nationale Verzehrsstudie Essverhalten

15 2. Nationale Verzehrsstudie Essverhalten

16 2. Nationale Verzehrsstudie

17 2. Nationale Verzehrsstudie Essverhalten

18 Erklärungsmuster für schichtspezifisches Essverhalten Schichtspezifisches Essverhalten wird mit zwei Modellen erklärt: 1) Durch eine sozialstaatlich und gesellschaftlich verschuldete Krise der Verhaltenssteuerung sozialer Unterschichten, die sich in einer Kultur der Verantwortungs- und Disziplinlosigkeit äußert. 2) Durch einen habituell geprägten Notwendigkeitsgeschmack, der Ausdruck und nicht Ursache sozialer Ungleichheit ist. Schorb ZeS

19 Erklärungsmuster für schichtspezifisches Essverhalten Unterschichten mangelt es nicht an Geld, sondern an (Ernährungs-) wissen bzw. an der Bereitschaft und dem notwendigen Druck das Wissen umzusetzen. Unterschichten werden durch eine permissive Sozialpolitik (Geld ohne Gegenleistung) zur Unmündigkeit und zur kollektiven Unverantwortlichkeit geradezu erzogen.

20 Erklärungsmuster für schichtspezifisches Essverhalten Verteidigung eigener Ernährungsweisen: Die Eß- und Trinkkultur ist sicherlich einer der wenigen Bereiche, wo die unteren sozialen Schichten der Bevölkerung in einem expliziten Gegensatz zur legitimen Lebensart stehen (Bourdieu 1979: 293). Wahrscheinlich resultiert die Resistenz des Notwendigkeitsgeschmacks daraus, daß von der Ernährungsberatung ein Eßstil, der dem Luxusgeschmack ähnelt, allgemein verbindlich gemacht werden soll und damit gleichzeitig der Notwendigkeitsgeschmack kulturell entwertet soll. (Barlösius 1995: 314)

21 Erklärungsmuster für schichtspezifisches Essverhalten Unterschichten mangelt es nicht an Geld, sondern an (Ernährungs-)wissen bzw. an der Bereitschaft und dem notwendigen Druck dieses Wissen umzusetzen. Unterschichten werden durch eine permissive Sozialpolitik (Geld ohne Gegenleistung) zur Unmündigkeit und zur kollektiven Unverantwortlichkeit geradezu erzogen. Schorb ZeS

22 Erklärungsmuster für schichtspezifisches Essverhalten Nicht Armut ist das Hauptproblem der Unterschicht. Sondern der massenhafte Konsum von Fast Food und TV. (Paul Nolte in DIE ZEIT 2003) Der schlechte Gesundheitszustand der Unterschicht ist keine Folge des Geldmangels, sondern des Mangels an Disziplin. Disziplinlosigkeit ist eines der Merkmale der neuen Unterschichtskultur." (Walter Wüllenweber in Stern: 52/2004) Schorb ZeS

23 Erklärungsmuster für schichtspezifisches Essverhalten Viele Sozialhilfeempfänger sehen ihren Lebenssinn darin, Kohlenhydrate oder Alkohol in sich hinein zu stopfen, vor dem Fernseher zu sitzen und das Gleiche den eigenen Kindern angedeihen zu lassen. Die wachsen dann verdickt und verdummt auf. (Oswald Metzger 2007) Schorb ZeS

24 Erklärungsmuster für schichtspezifisches Essverhalten Gegen das Argument, mangelndes Ernährungswissen und nicht Geldmangel sei Grund für die schlechte Versorgungslage Einkommensschwacher, spricht: 1) Dass die Kosten für Ernährung im Gegensatz zu fast allen anderen Haushaltsposten dehnbar sind und das Ernährungsbudget entsprechend als Puffer eingesetzt wird. 2) Dass Ernährung zumindest im Haushalt im Gegensatz zu Kleidung, Handy und Teilhabe an sozialen Ereignissen eine geringe Bedeutung für den Sozialstatus zukommt. 3) Dass angesichts elementarem Mangels die Frage nach gesunder Ernährung hinter der Bereitstellung ausreichender Quantität zurückgestellt wird. Schorb ZeS

25 Literatur Auletta, Ken (1983): The Underclass. New York Barlösius, Eva/Feichtinger, Elfriede/Köhler, Barbara (1995): Ernährung in der Armut. Gesundheitliche, soziale und kulturelle Folgen in der BRD. Berlin BMELV (2008): 2. Nationale Verzehrsstudie: Bourdieu, Pierre (1979/1987): Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt a. M. Kersting, M./Clausen, K. (2007): Wie teuer ist eine gesunde Ernährung für Kinder und Jugendliche? Die Lebensmittelkosten der optimierten Mischkost als Referenz für sozialpolitische Regelleistungen. In: ErnährungsUmschau 09/07: Lewis, Oscar (1963): Die Kinder von Sanchez. Selbstporträt einer mexikanischen Familie. Düsseldorf/Wien

26 Literatur Lewis, Oscar (1966): La Vida. A Puerto Rican Family in the Culture of Poverty. San Juan and New York. New York Murray, Charles (1984): Losing Ground. American social policy New York Schorb, Friedrich (2008): Keine Happy Meals für die Unterschicht! Zur symbolischen Bekämpfung der Armut. In Schmidt-Semisch, H./ Schorb, F. (Hrsg.) Kreuzzug gegen Fette. Sozialwissenschaftliche Aspekte des gesellschaftlichen Umgangs mit Übergewicht und Adipositas. Wiesbaden Schorb, Friedrich (2008): Das Essen der Anderen. In: taz Schorb, Friedrich (2009): Dick, doof und arm? Die große Lüge vom Übergewicht und wer von ihr profitiert. München (erscheint )

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