Case Management als Verfahren in der Arbeitsintegra4on Forschungsergebnisse zum Fallmanagement und deren Relevanz für die Arbeitsintegra9on

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1 Case Management als Verfahren in der Arbeitsintegra4on Forschungsergebnisse zum Fallmanagement und deren Relevanz für die Arbeitsintegra9on 3. Fachtagung Eingliederungsmanagement 23. Januar 2014 Prof. Dr. Peter Löcherbach Katholische Hochschule Mainz Stv. Vorsitzender DGCC

2 Case Management- State of the Art 2014 Case Management wird (als Verfahrensweise) dann angewendet, wenn die Problemlage komplex ist Die Instrumente, die dabei Verwendung finden, sollten standardisiert sein Die Haltung eines CM ist immer: Klienten und Angehörigen sind Experten in eigener Sache Der interne wie externe Vernetzungsgrad ist bedeutsam für den AuXau einer CM- Struktur

3 FM, CM, THM, BEM opera9ve Ebene strategische Ebene norma9ve Ebene Steuerung in Koopera9on Fall Fallaufnahme Bedarfserhebung Zielvereinbarung und Hilfeplanung Leistungssteuerung Evalua9on Netzwerk Organisa9on Netzwerkanalyse NetzwerkauXau und - pflege Angebotssteuerung Konzep9on Prozess- und Dokumen- ta9onsstandards interne und externe Vernetzung

4 Forschungsfragen sind (auch) Praxisfragen Qualität überindividuell, zeitlich rel. stabil einzelfallbezogen 1) Wie wird das FM umgesetzt? Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität Organisationsstruktur FM-Konzeption Personelle und sachliche Ausstattung Qualifikation Fort-/Weiterbildung Verfahrensstandards Planung, Dokumentat. Angebotsstruktur Int. u. ext. Vernetzung Leistungssteuerung Kooperation und Partizipation, z. B. - Leistungsberecht. - Leistungserbringer Bedarfsfeststellung Gesamtplanung Beratungsqualität Verfahrensweisen der Fallsteuerung (Linking, Monitoring, Abstimmungen,...) Zielerreichung Teilhabequalität effects (objektviert) - Abbau Problemlagen - Ressourcenförderung - Reduktion Interventionsbedarf Impacts (subjektiv) - Zufriedenheit, - Lebensqualität 2) Was bewirkt das FM? Kosten Effizienz Kosten/Nutzen- Relation Nutzen Effektivität Nutzenerreichung 3) Wie kann FM optimiert werden?

5 Forschungsdesign: Vergleichsgruppenbildung Kri4erien geleitete Auswahl der Modellregionen Regionale und infrastrukturelle Aspekte Konzep9onelle Umsetzung des Fallmanagements (FM) Implemen9erungsgrad auf den (Steuerungs- )Ebenen Einzelfall, Organisa9on und Netzwerk Screening anhand eines standardisierten Fragebogens Kontrastbildung: Gruppen mit höherem vs. niedrigerem Implemen9erungsgrad (- > best prac9ce - Iden9fizierung)

6 Übersicht Untersuchungsinstrumente Wer? Wann? Wo? Womit? Rücklauf Was? Fallmanager- /innen t1 u. t2 MK: jeder Einzelfall Leistungsberech4gte (wenn nö4g unterstützt durch Bezugspersonen) t2 MK: Einzelfall 2x 581 standard. Dokumenta9ons- instrumente der KH t1: 100% t2: 99,8% 581 Fragebögen n = 238 (41,0%) Prozesse, Ergebnisse und Kosten Prozesse und Ergebnisse Leistungserbringer/ Dienstleister Anfang 2012 MK: Über- individuell 121 Fragebögen n = 61 (50,4%) Strukturen, Netzwerke, Prozesse und Ergebnisse Fallmanager/innen u. Koordinator/innen Anfang 2012 MK: Über- individuell Vor- Ort- Interviews (6 Termine) 100% Strukturen und Netzwerke Verwaltungsebene (u. a. Leitung, Sozial- planung) Anfang 2012 MK: Über- individuell Vor- Ort- Interviews (6 Termine) 100% Strukturen, Netzwerke, Prozesse und Kosten Gesamtumfrage Anfang 2012 Alle Kreise in BW 44 Fragebögen 100% Strukturen und Netzwerke Abkürzungen: MK = Modellkreise BW = Baden- Würnemberg

7 (Objek9vierte) Effects Effek4vität des Fallmanagements

8 Effek9vität (- sunterschiede) ,4 +20,4 +38,4 +50,6 +41,7 MK mit höherer Effektivität MK mit niedrigerer Effektivität 10 0 Gesamteffektindex +1,7 Effektindex (ohne ZE) Zielerreichungsindex alle Unterschiede sind sta4s4sch hoch signifikant (p<0.01) Bedeutung der Skalenwerte: ab +20: kleine posi9ve Effekte ab +50: minlere bis starke pos. Effekte

9 Kosten Ist das Fallmanagement effizient?

10 Ausgangslage: Kosten S9chtag t1 (pro Monat/Fall) Gesamt stationär ambulant sonstige Tagesstruk. u./o. Teilhabe Einnahmen

11 Kosteneinsparungen im Vergleich zwischen t1 und t2 (pro Monat/Fall) 100,00 75,00 69,91 86,66 posi9ver Betrag: Kosteneinsparung nega9ver Betrag: Kostensteigerung 50,00 25,00 20,67 0,00-25,00-50,00 Gesamt stationär ambulant sonstige Tagesstruk. u./o. Teilhabe -38,24 1,77 Einnahmen

12 Wirkungen: Impacts Wie sehen die Leistungsberech4gten das Fallmanagement?

13 Expliziter Wunsch der Leistungsberech9gten: Mitbes9mmung! 21,3% Bei möglichst vielen Fragen selbst bestimmen 78,7% Vertrauen in Entscheidungen des Sozialamts

14 (Haupt- )Vorteile des FM aus Sicht der Leistungserbringer/Dienstleister ,6 52,4 48,7 47, , ,9 0 passgenau./ bedarfsgerechtere Maßnahmen schnellere Entscheidungsprozesse Wohnortnahe Versorgung Versorgung komplexe Fälle Bedeutung der Skalenwerte: 100 = sehr stark; 67 = stark; 33 = etwas; 0 = gar nicht Weniger Abbrüche/ Maßnahmenwechsel Aktivierung ehrenamtl. Unterstützung

15 Wirkfaktoren Strukturqualität (inkl. System- u. Netzwerkebene)

16 Beurteilungsdimensionen: Ergebnisüberblick Index für Verfahren Index für FM- (Netzwerk) Strukturen Index für Personalentwicklung Index für Leistung/ Netzwerk MK - höhere Effektivität Index für FM- Organisation MK - niedrigere Effektivität

17 Strukturelle Wirkfaktoren: Bereich 1 - Verfahren Folgende Verfahrenselemente haben sich im Sinne der Effek9vität von Fallmanagement als wich9g erwiesen: eine umfassende Falleinschätzung Weiterentwicklung der Strukturen und Angebote Konzept Fallmanagement als Standard etabliert

18 Strukturelle Wirkfaktoren: Bereich 2 Leistung/Netzwerk Folgende Leistungen und Netzwerkak4vitäten haben sich im Sinne der Effek9vität von Fallmanagement als wich9g erwiesen: gute Kontakte zu den Leistungserbringern eine funkaonierende Zusammenarbeit mit dem Jugendamt (interne KooperaAon); Angebotssteuerung der Eingliederungshilfe in der Zusammenarbeit mit den Trägern; die regionale Netzwerksteuerung in Gremien.

19 Strukturelle Wirkfaktoren: Bereich 3 - Organisa9on Folgende organisatorische Faktoren haben sich im Sinne der Effek9vität von Fallmanagement als wich9g erwiesen: Fallmanagement als organisa9onsprägendes Element Fallmanagement spezifische Instrumente Erweiterung bestehender EDV um Fallmanagement- Elemente die alleinige Fallverantwortung beim Fallmanagement oder zumindest die GleichberechAgung gegenüber den anderen Bereichen ein funkaonierendes Wissens- und InformaAonsmanagement

20 Strukturelle Wirkfaktoren: Bereich 4 - Personalentwicklung Unter personalentwicklerischen Gesichtspunkten haben sich im Sinne der Effek9vität von Fallmanagement folgende Faktoren als wich9g erwiesen: FM- Weiterbildung ausgewiesenes Konzept zur Gewinnung der FM- Mitarbeiter Supervision

21 Strukturelle Wirkfaktoren: Bereich 5 (Netzwerk- )Strukturen Folgende (Netzwerk- )Strukturen haben sich im Sinne der Effek9vität von Fallmanagement als güns9g erwiesen: eine differenziertes Angebot mit verschiedenen Trägern Fallmanagement spezifische Gremien System- und Netzwerksteuerung durch die Eingliederungshilfe wird als Paradigmenwechsel erkennbar.

22 Zusammenfassung und Ergänzung Forschungsergebnis 1: Alle Fallmanager/innen haben an einer (anerkannten) Weiterbildung vollständig teilgenommen...und erhalten regelmäßig Supervision (Forschungsprojekt WiFein 2014) Prozessdimension: CM- Intensität in der Anwendung braucht CM- Kompetenz Forschungsergebnis 2: Die Passung (das Ausbalancieren) von Patientenbedürfnissen und Versorgungsbedarf ist zentraler Wirkmechanismus (Forschungsprojekt Patientenbegleitung 2010) Par9zipa9onsdimension: Verantwortungsteilung und beteiligung erweisen sich als hoch relevant Forschungsergebnis 3: 4: Die Eine Effektivität funktionierende hängt signifikant Zusammenarbeit von der Kontaktqualität ist für die Effektivität (direkt) ein und zentraler Wirkfaktor Entlastungserfahrung diese Komponente der Kooperationspartner kann als besonders ab. wirksame (Forschungsprojekt Patientenbegleitung hervorgehoben 2010, werden Forschungsprojekt Demenz 2014) Vernetzungsdimension: Abges9mmtes Vorgehen benö9gt hochwer9ge Kooperatonsbeziehungen (Forschungsprojekt WiFein 2014)

23 Folgerungen für Arbeitsintegra9on CM ist als grundsätzliches Verfahren für alle Klienten anwendbar, aber mit Abstufungen wenig intensiv CM Regelkreis Anwendung mit geringer Ausprägung in den Phasen (da auch geringes Steuerungspoten9al ) mäßig intensiv teilweise ver9exe Anwendung (symptombezogen oder systembezogen) sehr intensiv aufwändige Anwendung (Fallmanagement im engen Sinne)

24 Case Management Programme CM- Programmstufe CM- Regelkreis Anwendungen Kontakt- dichte Anwendung NWM Informa9on and referral Auskunx und Beratung einmaliger Kontakt Auskunx und Verweis nein short term advocacy kurzfris9ges Case Management Assessment wenige Kontakte Beratung und Erschließung von Hilfen nein comprehensive case management umfangreiches Case Management Asssessment Planning Linking minel- bis langfris9ge Kontakte Beratung, Begleitung und Arrangement von Hilfen ja (Wright 2000, )

25 Case Management 2.0 Im Case Management ausgebildete Mitarbeiter/innen verfügen über die Kompetenz, fachlich über den Einsatz von Case Management entscheiden zu können: ü Ob und wie viel CM im jeweiligen Fall anzuwenden ist ü Welche CM- Programmintensität notwendig ist ü Wie CM für die Netzwerkarbeit im Fall und Feld zu nutzen ist ü Wie CM evaluiert werden kann

26 Kontakt Prof. Dr. Peter Löcherbach Saarstr Mainz loecherbach@kh- mz.de

27 Literatur DGCC (2009) Rahmenempfehlungen der DGCC zum Handlungskonzept Case Management. München: Economica Froese E/Wenzel G (2003) Kosten- und Qualitätseffekte des dialogischen Reha- Managements. Die BG 5/2003, S Geisen T/Lichtenauer A/Roulin C/Schielke G (2008) Disability Management in Unternehmen in der Schweiz. Forschungsbericht Nr. 03/08. Bern: Bundesamt für Sozialversicherungen Monzer M (2014) Case Management Grund lagen. Heidelberg: medhochzwei Lauer S (2011) Case Management in der Rehabilita9on von Unfallverletzten. In: Wendt WR/Löcherbach P (Ed.) Case Management in der Entwicklung - Stand und Perspek9ven in der Praxis, S ). Heidelberg: medhochzwei. Löcherbach P/Klug W/Remmel- Faßbender R/Wendt WR (Hrsg.) (2005): Case Management - Fall- und Systemsteuerung in Theorie und Praxis. 3 erw. Aufl. München: Reinhardt. Löcherbach et al. (2010) Evalua9onsstudie Pa9entenbegleitung. hnp:// mainz.de/ifib/pdf/ Evalua9onsstudie_BKK.pdf [ ] Löcherbach et al. (2014) Wirkungsanalyse des Fallmanagements in der Eingliederungshilfe (WiFEin). Abschlussbericht Juni Hrsg. KVJS Stungart hnp:// mainz.de/ifib/pdf/ab_wifein_ pdf [ ] Löcherbach et al. (2014)Effek9vität und Effizienz des Case Managements in der ambulanten, sektorübergreifenden Basisversorgung Demenkranker, Abschlussbericht, KH- Mainz, Eigendruck. Reis C/Geideck S/Hobusch T/Kolbe C/Wende L(2010) Produk9onsnetzwerke und Dienstleistungskenen. Neue Ansätze nachhal9ger Unterstützungsstrukturen für Alleinerziehende. Hrsg. Bundesministerium Familien, Senioren Frauen und Jugend. hnp:// bmas.de/tl_files/nwhfa_downloads/ publika9onen/produk9onsnetzwerke%20und%20dienstleistungskenen_reis_bmfsfj_2010.pdf [ ] Wendt WR/Löcherbach P (Ed.) (2009) Standards und Fachlichkeit im Case Management. München: Economica

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