Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum. Betriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen (HTL) Grundlagen der Wirtschaftsinformatik.

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1 Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeichen Betriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen (HTL) Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Prüfungsleistung Datum Ausgegebene Arbeitsbögen Ausgegebene Arbeitsblätter Ort, Datum Name in Druckbuchstaben und Unterschrift Aufsichtführende(r) Abgegebene Arbeitsbögen Abgegebene Arbeitsblätter Ort, Datum Prüfungskandidat(in) Aufgabe Note max. Punktezahl Bewertung Prüfer ggf. Gutachter 1 Prüfer (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift ggf. Gutachter (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift 1 ggf. Gutachten im Rahmen eines Widerspruchsverfahrens Mantelbogen, Prüfungsleistung 07/09, WIG, BB/HB 2009 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH

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4 Mantelbogen, Prüfungsleistung 07/09, WIG, BB/HB HFH Hamburger Fern-Hochschule Anmerkungen Prüfer: Datum, Unterschrift Anmerkungen Gutachter: Datum, Unterschrift Sonstige Anmerkungen: Datum, Unterschrift 2009 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite

5 Studiengang Betriebswirtschaft / Wirtschaftsingenieurwesen (HTL) Modul Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Prüfer zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen (kein Bleistift). Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Die Klausur-Aufgaben können einbehalten werden. Dies bezieht sich nicht auf ausgeteilte Arbeitsblätter, auf denen Lösungen einzutragen sind. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Anzahl Aufgaben: 8 HFH-Taschenrechner Höchstpunktzahl: 100 Aufgabe max. Punktezahl Viel Erfolg! Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 07/09, WIG, BB, HB 2009 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH

6 Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 07/09, WIG, BB, HB Aufgabe 1 2 Punkte In einem Fachgeschäft wurde eine Inventur durchgeführt und dabei der tatsächlich vorhandene Bestand (IST) für jeden Artikel ermittelt. Dieser IST-Bestand soll mit dem im Warenwirtschaftssystem des Geschäfts buchmäßig vorhandenen Bestand (SOLL) verglichen werden. Dazu sind für jeden Artikel die Artikelnummer, der IST-Bestand, der SOLL-Bestand und der Einkaufspreis (EKP) in einem Zyklus (Steuerung mit Abfrage Weiterer Artikel? (Ja/Nein ) einzugeben. Alle Artikel mit einer Abweichung zwischen IST- und SOLL-Bestand sollen mit Artikelnummer, SOLL, IST, der stückzahlmäßigen Differenz STCK = IST - SOLL und der wertmäßigen Differenz WE = (IST - SOLL) * EKP in einer Druckliste ausgegeben werden. Die Summe über alle wertmäßigen Differenzen (GWE) soll am Ende der Druckliste ausgegeben werden! 1.1 Erstellen Sie für diese Aufgabenstellung einen fein strukturierten Algorithmus in Form eines Struktogramms (Nassi-Shneidermann-Diagramm)! 1.2 Stellen Sie das Prinzip einer fußgesteuerten und einer kopfgesteuerten Wiederholung (Zyklus) einer Aktion in je einem Programmablaufplan (PAP) dar! Die Beschriftung der einzelnen PAP-Elemente ist nicht erforderlich. 1.3 Was verstehen Sie unter einem rekursiven Algorithmus? Aufgabe 2 10 Punkte Um ein ausführbares Programm zu erzeugen, muss ein Algorithmus in ein Maschinenprogramm des entsprechenden Zielrechners umgewandelt werden. 2.1 Welche Funktionen haben Editor, Compiler und Linker? Während der Programmherstellung können Fehler auftreten. Erklären Sie kurz die beiden Begriffe Syntaxfehler und Semantikfehler! Aufgabe 3 1 Punkte Ein mittelständisches Unternehmen sucht eine Warenwirtschaftssoftware. Da auf dem Markt eine Vielzahl von Softwareprodukten für diese Aufgabenstellung existiert, empfehlen Sie die Auswahl und Einführung einer Standardsoftware. 3.1 Nennen Sie je drei Vor- und Nachteile von Standardsoftware im Vergleich zu Individualsoftware! 3.2 Nennen Sie vier auf den Hersteller bezogene Beurteilungskriterien für die Auswahl einer Standardsoftware! 3.3 Was verstehen Sie im Kontext des Einsatzes von Standardsoftware unter den Begriffen Parametrisierung und Customizing? HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 1/3

7 Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 07/09, WIG, BB, HB Aufgabe 6 Punkte Die Evaluierung einer neuen Anwendung wird durch Bewertungskriterien ermöglicht. Nennen Sie je zwei wirtschaftliche, personelle und betrieblich-organisatorische Bewertungskriterien! Aufgabe 5 10 Punkte Das Prototyping ist eine spezielle Methode der Anwendungsentwicklung. 5.1 Erläutern Sie kurz die Grundidee des Prototyping! 5.2 Was verstehen Sie in diesem Kontext unter dem Begriff Rapid Prototyping? 5.3 Nennen Sie zwei mögliche Arten von Prototypen! 2 Aufgabe 6 12 Punkte Das Outsourcing von Prozessen der Informationsverarbeitung ist eine Möglichkeit der Gestaltung des Informationsmanagements. 6.1 Erklären Sie kurz zwei mögliche Anlässe für eine Make-or-Buy Entscheidung! Beschreiben Sie kurz die Varianten des Komplett- Outsourcings und des partiellen Outsourcings! 6 Aufgabe 7 6 Punkte Die Nutzwertanalyse ist eine Möglichkeit der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung der Informationsverarbeitung. 7.1 Für welche Fälle der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung sollte die Nutzwertanalyse vorrangig zum Einsatz kommen? 7.2 Erklären Sie kurz das Verfahrensprinzip der Nutzwertanalyse! HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 2/3

8 Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 07/09, WIG, BB, HB Aufgabe 8 18 Punkte Für einen Online-Shop soll der Prozess der Auswahl von Zahlungsarten aufgrund von zahlreichen Zahlungsausfällen neu organisiert werden. Der in der Shop-Software zu implementierende Prozess wird (stark vereinfacht) verbal wie folgt beschrieben: Der Kunde löst den Prozess durch Klick auf den Button Bestellung abschicken aus. Es erfolgt eine Prüfung ob der Kunde ein Neu- oder Bestandskunde ist. Für Neukunden erfolgt eine Bonitätsprüfung. Hat der Neukunde eine gute Bonität werden alle verfügbaren Zahlungsarten angeboten. Hat der Neukunde eine schlechte Bonität wird als Zahlungsart Vorauskasse angeboten. Für Bestandskunden erfolgt die Prüfung der Zahlungsmoral anhand früherer Aufträge. Hat der Bestandskunde eine gute Zahlungsmoral werden alle verfügbaren Zahlungsarten angeboten. Hat der Bestandskunde offene, überfällige Rechnungen wird der Kunde informiert und der Bestellprozess beendet. In allen anderen Fällen muss der Kunde eine der angebotenen Zahlungsarten aktivieren und damit den Prozess beenden. Stellen Sie diesen Ablauf als ereignisgesteuerte Prozesskette EPK - dar! 2009 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 3/3

9 Korrekturrichtlinie zur Prüfungsleistung Grundlagen der Wirtschaftsinformatik am Betriebswirtschaft / Wirtschaftsingenieurwesen (HTL) Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren roten Schrift vor. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie bitte in den Klausur-Mantelbogen ein. Unterzeichnen Sie bitte Ihre Notenfestlegung auf dem Mantelbogen. Gemäß der Prüfungsordnung ist Ihrer Bewertung das folgende Notenschema zu Grunde zu legen: Punktzahl von bis einschl. Note ,0 sehr gut 90 9,5 1,3 sehr gut 85 89,5 1,7 gut 80 8,5 2,0 gut 75 79,5 2,3 gut 70 7,5 2,7 befriedigend 65 69,5 3,0 befriedigend 60 6,5 3,3 befriedigend 55 59,5 3,7 ausreichend 50 5,5,0 ausreichend 0 9,5 5,0 nicht ausreichend Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 22. Juli 2009 in Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich dem Prüfungsamt der Hochschule anzuzeigen (Tel. 00 / bzw. birgit.hupe@hamburger-fh.de). Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 07/09, WIG, BB, HB 2009 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH

10 Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 07/09, WIG, BB, HB Bitte beachten Sie: Die jeweils im Lösungstext angeführten Punkte ( ) geben an, für welche Antwort die einzelnen Teilpunkte für die Aufgabe zu vergeben sind. Lösung 1 vgl. SB, Kap. 2 2 Punkte 1.1 Es sind alternative Lösungen möglich, Lösung dann sinngemäß bewerten! 1 GWE:=0 Eingabe ARTNR, IST, SOLL, EKP ja SOLL-IST = 0? Wdhlg. wenn Weiterer Artikel? = Ja Ausgabe GWE STCK:= IST-SOLL WE:= STCK*EKP nein Ausgabe ARTNR, SOLL, IST, STCK, WE GWE:= GWE + WE Zyklus Alternative GWE Eingaben Ausgaben WE, STCK 3 Punkte 3 Punkte 2 Punkte 2 Punkte 2 Punkte 2 Punkte fußgesteuert kopfgesteuert Je 0,5 Punkte für richtig angeordnete Elemente (max. 2 je PAP); je 2 Punkte für die richtige Rückführung der Ablauflinie. 1.3 Algorithmen sind rekursiv, wenn sie sich selbst aufrufen HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 1/

11 Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 07/09, WIG, BB, HB Lösung 2 vgl. SB, Kap. 3.2 und Punkte 2.1 Editor: Texterfassungssystem zum Erfassen und Korrigieren von Quellprogrammen. (2) Compiler: Programm zur Übersetzung eines in einer höheren Programmiersprache geschriebenen Programms als Ganzes in den Maschinencode. (2) Linker: Dienstprogramm, das den Objektcode durch Einbinden von Systembibliotheken in lauffähigen Maschinencode umsetzt. (2) 2.2 Syntaxfehler: Fehlerhafte, vom Compiler erkannte und angezeigte Anwendung der Regeln der Programmiersprache. (2) Semantikfehler: Diskrepanz zwischen vorgegebenen und tatsächlichen Funktionen eines Programms. Durch Programmierer verursachte Fehler. (2) 6 Lösung 3 vgl. SB 5, Kap. 1.2 und 1. 1 Punkte 3.1 Vorteile: günstige Kosten; schnelle Einführung; Erweiterungen am Markt erhältlich; verringertes Einführungsrisiko; vorhandene Referenzen; vermindertes Entscheidungsrisiko; Übernahme Organisationskonzept; Anlehnung an Standards; hoher Reifegrad; gesicherte Qualität; Nachteile: Anpassungsprobleme; verringerte Individualität; Herstellerabhängigkeit; Übernahme unnützer Funktionen; Verlust von eigenem Know-how; mangelnde Transparenz; geringer Einfluss auf das Produkt; Übernahme fremder Organisationslösungen; wenig eigene Optimierungsmöglichkeiten; Abhängigkeit von externen Dienstleistern; je 1 max. 3 je 1 max Referenzen; Mitarbeiteranzahl; örtliche Nähe, Branchenimage; Evaluierung; je 1 max. 3.3 Parametrisierung: Anpassung der Software an spezielle Belange des Nutzers, ohne dass eine Änderung des Programmcodes selbst erfolgen muss. (2) Customizing: Anpassung der Standardsoftware an die Kundenwünsche. (2) Lösung vgl. SB 5, Kap Punkte Wirtschaftliche Kriterien: Kosten; Einsparungen; Erträge; (je 1 max. 2) Personelle Kriterien: Personalbedarf; Schulungsbedarf; Motivation; (je 1 max. 2) Betrieblich-organisatorische Kriterien: Informationsqualität; Lagerbestände; Betriebsmittelnutzung; (je 1 max. 2) HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 2/

12 Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 07/09, WIG, BB, HB Lösung 5 vgl. SB 5, Kap Punkte 5.1 Prototyping: mittels eines verkürzten Verfahrens (2) den Nutzer früh in die Entwicklung einzubeziehen (1) und somit mehr Transparenz (1) in den Entwicklungsprozess zu bringen. 5.2 Rapid Prototyping: Ein Prototyp wird schnell als Vorlagemuster erstellt. (2) Nach Bestätigung durch den Nutzer wird dieser nicht mehr weiterentwickelt (1). Es erfolgt eine komplett neue Entwicklung der zukünftigen Anwendung. (1) 5.3 Demonstrationsprototyp; Entwurfsprototyp; Labormuster; Pilotsystem; je 1 max. 2 Lösung 6 vgl. 7.02, Kap. 3.2 und Punkte 6.1 Das interne Know-how reicht nicht um technische Herausforderungen zu bewältigen. (3) Der Strukturwandel führt zu Bestrebungen die Organisationstiefe zu verringern bzw. Prozesse die beim Wachstum des Unternehmens entstehen auszulagern. (3) Kostenvorteil: Dienstleister kann durch besser ausgelastete Ressourcen viele Leistungen kostengünstiger anbieten. (3) Planbarkeit der Kosten: Aufgrund vertraglicher Vereinbarungen werden die Kosten für den Auftraggeber besser planbar. (3) 6.2 Komplett-Outsourcing: alle betrieblichen Informationsverarbeitungsprozesse und die zugehörige technische Infrastruktur wird an einen Dienstleister übergeben. (3) Partielles Outsourcing: klar abgegrenzter, homogener Bereich der Informationsverarbeitung wird ausgelagert, wie z. B. der Betrieb des Rechenzentrums. (3) 6 6 Lösung 7 vgl. SB 7.02, Kap Punkte 7.1 Wenn Leistungsfaktoren nicht in Geldgrößen bewertet werden können. (1) Wenn komplexe Handlungsalternativen untersucht werden sollen. (1) 7.2 Die NWA ist ein Verfahren, das qualitative Faktoren mit Hilfe von Leistungskriterien bewertet. (1) Die Kriterien werden gewichtet (1) und die Alternativen bewertet. (1) Durch Zusammenfassung der Teilwerte wird der Gesamtnutzwert berechnet. (1) HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite 3/

13 Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 07/09, WIG, BB, HB Lösung 8 vgl. SB 6; Kap Punkte Es sind alternative Lösungen möglich, Lösung dann sinngemäß bewerten! Bestellung ausgelöst Kundenzuordnung prüfen xor Bestandskunde Neukunde Zahlungsmoral prüfen Bonität prüfen xor xor gut schlecht gut schlecht Alle ZA aktivieren Kunde informieren Alle ZA aktivieren ZA Vorauskasse aktivieren xor Prozess beendet Punkte für die Einhaltung des Prinzips Ereignis Funktion. 2 Punkte (max. 8) für jede Alternative 6 Punkte für die logische Abfolge 2009 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH Seite /

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