GK 013 Glas-/Porzellan-/Keramikfachhandel

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1 GK 013 Glas-/Porzellan-/Keramikfachhandel Stand: 04/2014

2 Inhalt 1 Markt 2 Sortiment und Konzeptplanung 3 Geschäftsadresse 4 Werbung 5 Bezugsquellen 6 Kalkulationshilfen 7 Investitionen / Finanzierung 8 Spezielle Gründerinfos 9 Recht 10 Gründerkontakte / -informationen 11 Fachkontakte / -informationen

3 VR-GründungsKonzept GK Markt Die Branche auf einen Blick: Branche rd Unternehmen (2012) Branchenumsatz rund 500 Mio. EUR (2012, netto) Kapitalbedarf um die EUR Durchschnittsumsatz rund EUR (2012, netto) Wettbewerber Haushaltswaren-Fachhandel, Möbelhäuser, Hersteller-Shops Um als Newcomer überhaupt noch eine Marktlücke bzw. einen geeigneten Standort finden zu können, ist eine gründliche Standortanalyse unerlässlich. Das Einzugsgebiet des Glas-, Porzellan- und Keramikhandels ist recht groß, verglichen etwa mit Geschenkartikeln, Heimwerker oder Bürobedarf - Experten empfehlen zentrale Lagen der Großstädte oder in Mittelzentren. Marktvolumen GPK / Hausrat *) Volumen GPK-Kernsortiment Branchenumsatz ca. 5,8 Mrd. EUR (2013, GPK) rund 1,3 Mrd. EUR rund 500 Mio. EUR (2012, netto, destatis) *) destatis, GPK-Sortiment, Zierporzellan, Geschenkartikel, Küchengeschirr, sonst. Haushaltsartikel Der Bereich Tavola rund um den gedeckten Tisch verlor 2013 erneut an Umsatz, minus 3,1 Prozent laut Branchenverband GPK. Schon seit Jahren kämpft der spezialisierte Handel mit Glas, Porzellan und Keramik (GPK-Handel) mit einem andauernden Abwärtstrend. Die Krux für den Fachhandel: Die traditionelle Sortimentsbreite und -tiefe kann bei schnell wechselnden Modetrends kaum durchgehalten werden. Andererseits bieten Hausrathandel und branchenfremde Konkurrenten, seien es Möbelhäuser oder Lebensmittelhandel, eine immer breitere Palette an GPK- Waren an. Dies wurde teils von renommierteren Herstellern unterstützt, die ihre hochwertige Ware (Überproduktion!) als Bonusartikel großer Supermärkte oder über Online-Shopping-Clubs verramschten. Außerdem richten immer mehr Hersteller Factory-Outlets ein, wo auch ganze Service angeboten werden. Demgegenüber wächst der Bereich Cucina, zuletzt um 1,7 Prozent (GPK, 2013). Dies ist dem neuen Interesse am Kochen zu verdanken, unterstützt von zahllosen Kochsendungen im Fernsehen. Das IfH Köln sieht den gesamten Markt für Home & Interior bei knapp 40 Mrd. EUR (2012). Seit 2009 wächst dieser Sortimentsbereich stetig. Besonders stürmisch war das Wachstum bei den Online-Händlern, die im gesamten Einrichtungssortiment um gut 17 Prozent zulegen konnten. Ein ähnliches Wachstum erwarten die Experten bis 2017, bis dahin soll der Anteil des Onlinehandels an der Branche auf 13,2 bis knapp 20 Prozent zulegen. Insgesamt meldet der Branchenverband 2013 für den Haushaltswarenbereich stagnierende Umsätze und erwartet für 2014 keine Marktausweitung. Branche rd Unternehmen (2012) davon rund 45 % Kleinbetriebe mit nur 1 bis 2 Beschäftigten *) rund 24 % Betriebe mit 3-5 Mitarbeitern *) Einrichtungen inkl. sonstiger Hausrat, 2011 destatis

4 VR-GründungsKonzept GK013 4 Vom Gesamtvolumen rund um den gedeckten Tisch und Wohnaccessoires erreichen die GPK-Fachgeschäfte kaum noch 30 Prozent Marktanteil, wichtigste Konkurrenten sind der Möbelhandel und der Onlineversand, in erweiterten Sortiment auch SB-Warenhäuser und Lebensmittelhandel (zusammen 21 % Marktanteil). Marktanteile (2012, IfH Retail) Fachhandel (inkl. Hausrat/Eisenwarenhandel) rund 37 % Möbelhandel rund 13 % Versand- und Onlinehandel rund 11 % Fachabteilung / Warenhäuser rund 10 % Dem Fachhandel bleiben in bestimmten Regionen nur mehr Ersatz- und Ergänzungskäufe. Zudem: Immer weniger Kunden sind bereit, in den Luxus edler Porzellane und Kristallwaren zu investieren. Und wenn sie es tun, reicht heute das 6-teilige Service, wo früher 12-teilige eine Selbstverständlichkeit waren. Das klassische Komplettservice verliert an Interessenten. Demgegenüber nimmt nach Beobachtung der Branche die Arbeitsbelastung durch Nachbestellungen zu. Für Geschenkartikel verzeichnet das Institut für Handelsforschung ein Gesamtvolumen von rund 10,4 Mrd. EUR (2011, inkl. Kosmetika). Den Anteil der GPK- Geschäfte daran sieht die Studie bei einem Volumen von etwa 940 Mio. EUR. Etwa 70 Prozent der Käufe tätigen die Konsumenten als Geschenke, vor allem im Weihnachtsgeschäft. Das Marktpotential für die früher so bedeutenden Hochzeitsausstattungen liegt heute bei noch rund 30 Mio. EUR.

5 VR-GründungsKonzept GK Sortiment und Konzeptplanung Sortimentsstruktur Gedeckter Tisch rund 30 % Wohnen, Dekor rund 20 % Küche rund 33 % Sonstiges rund 17 % *) Quelle: GPK Bundesverband 2013 *) Diese Randsortimente werden von den Geschäften ganz unterschiedlich eingesetzt, abhängig vom Einzelhandelsumfeld vor Ort, den Käuferströmen und speziellen günstigen Beschaffungswegen. Elektrokleingeräte für die Liste dieser Sortimentsteile an, sie werden von 19 Prozent der Läden geführt. 14 Prozent der Geschäfte führen auch (hochwertige) Lebensmittel, 12 Prozent Modeschmuck, auch Uhren, andere persönliche Accessoires führen 8 Prozent der Geschäfte (GPK, 2013). Insgesamt gilt der Trend, dass bekannte Marken, gutes Design und Produkte mit Zusatznutzen nachgefragt werden. Geschirr ist mit über 40 Prozent vom Umsatz die wichtigste Warengruppe im Sortiment. Hier weist schon seit längerem der Kundengeschmack in Richtung weißes Porzellan, das dekorierte Ware ablöst. Geschenkartikel aus Glas sind "Schnelldreher", sie werden drei- bis viermal im Jahr umgeschlagen. Demzufolge lohnt es sich auch für Existenzgründer, entsprechende Gedanken und das nötige Kapital in ein individuelles Glas- und Bestecksortiment und dessen effektive Präsentation zu investieren. Allerdings verliert das Glassegment an Umsatzgewicht, weil die Nachfrage sich den einfachen Formen und preiswerteren Qualitäten zuwendet. Lichtblick in einem stagnierenden Umfeld: Die boomenden Kochsendungen im Fernsehen sorgen für Umsatzzuwachs bei Küchenaccessoires und Kochtöpfen. An manchen Standorten lohnt u.u. eine entsprechende Erweiterung des Sortiments auf Küchenhilfen und kleinere Elektrogeräte (Paradebeispiel Espressomaschinen: Die Hersteller melden regelmäßig Absatzsteigerungen um 20 Prozent jährlich) im GPK-Handel eigentlich ein Randsortiment. So finden sich mittlerweile in den Fachgeschäften edle Produkte auch aus anderen Bereichen: Papeterie, Spielwaren, hochwertige Lebensmittel (z.b. Öle) und eine breitere Palette an Geschenkartikeln. Sortimentspolitik: Erfahrungswerte zum Quadratmeterabsatz liegen im Geschirrsortiment bei EUR Jahresumsatz pro Quadratmeter, bei Glas werden rund EUR pro Quadratmeter und bei Besteck rund EUR pro Quadratmeter erzielt. Weitere Hinweise: Von einer älteren zahlungskräftigeren Kundschaft werden weiterhin hochwertige Einzelstücke oder originelle Geschenkartikel honoriert. Dennoch kann der Fachhandel nicht nur ein hochpreisiges Sortiment führen. Der Geschirrkauf ist für jüngere Konsumenten keine Investition mehr fürs Leben. Phantasievolles oder witziges Design zu moderaten Preisen wird von dieser Zielgruppe nachgefragt.

6 VR-GründungsKonzept GK013 6 Das modische Komplett-Sortiment für den "gedeckten Tisch" sollte neben Porzellan und Glas auch passende Artikel aus Edelstahl oder sogar Produkte aus hochwertigem Kunststoff umfassen. Neuartige Präsentation von Themenschwerpunkten, farblich oder inhaltlich zueinander passender Ware und Selbstbedienungskonzepte konnten in den letzten Jahren bei jüngeren Konsumenten punkten. Service. Selbstverständlich im guten Sortiment ist die langjährige Nachbestellungsmöglichkeit, dies sollte der Händler entsprechend mit seinen Lieferanten sicherstellen. Allerdings machen spektakuläre Pleiten von Markenherstellern die Kunden heute skeptisch. Dies allein macht ein neu auf den Markt gekommenes Geschäft noch nicht bekannt sichtbare Aktionen helfen weiter, z.b. Kochkurse, Kaffee-Warenkundeseminare für edle Kaffees, Weine oder Tee, themenorientierte Deko-Wochen. Dem Einfallsreichtum sind in dieser kreativen Branche kaum Grenzen gesetzt. Häufig gewünschter Service für Präsente aus Glas und Metall sowie Bestecke werden Gravuren; dafür sollten Musterbücher bereitgehalten werden. Hochzeitslisten: Ein wichtiger Umsatzträger, der in seiner Bedeutung für den GPK-Fachhandel auf keinen Fall unterschätzt werden darf, hat sich um die Hochzeitsliste bzw. der Hochzeitstisch entwickelt. Zur Hochzeit werden noch immer gerne Glas, Porzellan und Keramik geschenkt, darüber hinaus werden durch solch eine Liste Doppelgeschenke und "Missgriffe" vermieden. Aufgabe des Händlers ist es, immer wieder durch Anzeigen in der Regionalpresse oder auch durch eine entsprechende Schaufensterdekoration darauf hinzuweisen, dass es in seinem Geschäft diese Möglichkeit für Hochzeitspaare gibt.

7 VR-GründungsKonzept GK Geschäftsadresse Haushaltsausgaben für Glaswaren, Tafelgeschirr Bestecke, Schneid- und Silberware destatis 2011 rund 45 EUR im Jahr rund 15 EUR im Jahr Die Kaufkraft unterschiedlicher Haushalte und das Preis- / Qualitätsniveau des Geschäfts spielen ineinander. Differenzierte Daten aus dem Jahr 2011 (Stat. Bundesamt) zeigen, für den Bereich GPK: rund 276 EUR im Jahr in einem Durchschnittshaushalt; überdurchschnittliche Aufwendungen haben v.a jährige (336 EUR) und wiederum Paare mit Kindern (444 EUR) besonders wenig geben hierfür Alleinstehende und Alleinerziehende aus (beide Haushaltstypen durchschnittlich 144 EUR im Jahr) für den Bereich Einrichten / Möbel: rund 600 EUR im Jahr in einem Durchschnittshaushalt; überdurchschnittlich sind die Aufwendungen für Möbel von Paaren mit Kindern (852 EUR im Jahr, Durchschnittshaushalt rund 600 EUR) bzw. Haushalten von 45-55jährigen (756 EUR) überdurchschnittlich. Deutlich unterdurchschnittliche Ausgaben in diesem Bereich weisen Haushalte von alleinstehenden Männern (288 EUR) und von Rentnern (348 EUR) auf. Je mehr Konkurrenten in der Nähe des Geschäfts ein ähnliches Sortiment führen, desto geringer der Umsatzanteil für einen weiteren, also Ihren neuen Laden. Andererseits bevorzugen Käufer die Vergleichsmöglichkeiten, die eine Ballung von Ladengeschäften erlaubt - der Kundenkreis kann durch die Konkurrenz tendenziell wachsen, wenn Zielgruppe und Sortiment zu Ihrer Planung passen. Mietkosten vs. Werbeausgaben. Die Entscheidung für Ladenräume an einem guten Standort bzw. in Einkaufszentren kann dem Existenzgründer durch die hohen Mietpreisforderungen oft schwer gemacht werden. Gerade zu Beginn möchte man die Kosten meist begrenzen. An der Miete sparen, also in schlechtere Geschäftslagen auszuweichen, bedeutet fast immer sehr hohe Ausgaben für Werbung, um überhaupt Kunden anzulocken. Kaufkraft (nur Einzelhandel) pro Kopf rund EUR im Jahr davon für mittelfristigen Bedarf (u.a. Haushaltswaren) rund EUR IfH Köln, 2013 auf Basis der Differenzierung dieser Studie lässt sich die gesamte einzelhandelsrelevante Kaufkraft pro Kopf und Jahr regional abschätzen: Baden-Württemberg rund EUR Bayern rund EUR Berlin rund EUR Bremen rund EUR Hamburg rund EUR Mecklenburg-Vorpommern rund EUR Niedersachsen rund EUR Nordrhein-Westfalen rund EUR Rheinland-Pfalz rund EUR Schleswig-Holstein rund EUR

8 VR-GründungsKonzept GK013 8 Hinweise für eine Standortanalyse. Vor der Suche nach geeigneten Geschäftsräumen sollten Sie die Detailfragen mit Ihrer Industrie- und Handelskammer oder dem Einzelhandelsverband abklären; Untersuchungen der Kaufkraft in Ihrem Zielgebiet, Mietpreisspiegel oder Zahlen zur Passantenfrequenz (Laufkundschaft) und Konkurrenzdichte liegen dort vielleicht schon vor. Routinemäßig sind folgende Punkte zu prüfen: Größe und Reichweite des Einzugsgebietes (hängt auch von der Exklusivität Ihres Angebotes ab) Kaufkraft im Einzugsgebiet und erreichbare Umsätze (wie viele Kunden müssten täglich kommen, damit Sie Ihr Umsatzziel erreichen?) Zahl, Größe, Entfernung und Attraktivität vergleichbarer Geschäfte in der Umgebung Qualität Ihres Standortes hinsichtlich Laufstraßenlage, Verkehrsverbindungen und Parkplätzen, auch im Vergleich zur Konkurrenz umliegende Geschäfte anderer Branchen, die evtl. eine Magnetwirkung auch für Ihre potentiellen Kunden haben könnten Erweiterungsmöglichkeiten der Geschäftsräume Ladenumfeld. Achten Sie bei der Besichtigung in Frage kommender Ladenlokale auf das engere Umfeld, dazu gehören: Optik, Farbe und Gliederung der Hausfassade (abblätternder Putz kann trendigen Designerläden einen willkommenen Kontrapunkt bieten; die meisten Kunden erwarten hier aber kein hochwertiges Sortiment) die Breite des Gehsteigs (lädt er zum Flanieren ein?) auf die Einteilung der Schaufensterfläche (unterschiedliche Warengruppen werden besser in verschiedenen Schaufenstern präsentiert) auf die Zahl der Stufen vor dem Eingang (mehr als eine Stufe kosten nach Expertenmeinung 5 bis 8 Prozent vom möglichen Umsatz: pro Stufe!).

9 VR-GründungsKonzept GK Werbung Betrachten Sie Werbeausgaben als Investitionen, genau wie die Einrichtung oder das erste Warenlager. Auch bei begrenzten Geldmitteln sollten Sie sich zur Eröffnung etwas Besonderes einfallen lassen, etwas, das der örtlichen Presse eine Meldung wert ist. Überlegen Sie, ob Sie nicht - zwecks professioneller Einführungswerbung - mit Werbeagenturen oder freiberuflichen Werbeberatern oder Werbetextern zusammenarbeiten sollten. Unverwechselbares Image. Entwickeln Sie mit der Zeit bei Ihrer Zielgruppe ein Image, das Sie von der örtlichen Konkurrenz unterscheidet, beispielsweise durch: professionell dekorierte Schaufenster, die Sie des Öfteren variieren sollten wiederholte Aktionen in den Verkaufsräumen (Glasmaler in Aktion oder Keramiker beim Formen ihrer Tonkunst) regelmäßige Werbung in den Tageszeitungen, Stadtteil- bzw. Stadtzeitungen oder Anzeigenblättern, bei der Sie versuchen sollten, aktuelle Attraktionen herauszustellen eine größere Anzeige im Branchentelefonbuch eine Homepage im Internet, die Stärken und Sortiment wie auch Sonderaktionen des Geschäfts herausstellt, auf der aber auch Zusatznutzen wie virtuelle Hochzeitslisten oder Haushaltstipps geboten werden Werberecht. Mittlerweile beschränkt der Gesetzgeber Sonderaktionen und Rabatte nicht mehr auf besondere Anlässe wie Jubiläen. Einschränkungen von Werbeaktivitäten macht das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb aber nach wie vor, vor allem bei der direkten Ansprache von (potentiellen) Kunden: Aus Unkenntnis dieser Gesetze werden immer wieder Fehler gemacht, die von sogenannten Abmahnvereinen umgehend mit Bußgeldern geahndet werden. Informationssuche zu Waren im Internet Online-Käufe / -Bestellungen davon Haushaltswaren u.ä. (z.b. Möbel, Spielwaren) 88 % aller Internetuser 80 % aller Internetuser 49 % aller Onlinekäufer 2012, destatis Internet-Marketing. Rund 42 Mio. Menschen haben 2012 Waren oder Dienstleistungen online bestellt. Anders ausgedrückt: 80 Prozent der Bundesbürger nutzen das Internet und nur rund ein Fünftel dieser Nutzer hat 2012 nicht online Waren gekauft oder Dienstleistungen geordert (destatis). Vor allem die 25- bis 44-jährigen Web-Surfer nutzen dieses Medium zum Einkaufen (94 % dieser Altersgruppe), ebenso Erwerbstätige (89 %) und Hochqualifizierte (90 %). Doch auch die kaufkräftigen Jährigen werden zu 80 Prozent mit Online-Angeboten erreicht, und noch zwei Drittel der über 65-Jährigen. Grund genug auch für kleinere stationäre Einzelhändler, das eigene Angebot, Stärken, aber auch Lücken, professionell auf die eigene Webpage zu hieven,

10 VR-GründungsKonzept GK auch wenn kein E-Commerce beabsichtigt ist. Dies gilt vor allem für Spezialanbieter mit exklusiven Bezugsquellen, die so ihr Einzugsgebiet, zumindest theoretisch, ausweiten und ein zweites Standbein aufbauen können. Wichtig: Die Seiten sind die elektronische Visitenkarte des Geschäfts und sollten genauso aufgeräumt und übersichtlich wie das Ladengeschäft daherkommen. Vorsicht: Auch die einfachsten Websites unterliegen mehr oder weniger umfänglich dem Telemediengesetz vor allem ein fehlerhaftes Impressum kann Abmahnprofis in die Hände spielen. Der Teufel steckt dabei im Detail, neben (Firmen-) Namen und ladungsfähiger Anschrift, ggf. Umsatzsteuer-ID sowie E- Mail-Adresse muss auch eine zweite Kontaktmöglichkeit angeboten werden; dabei ist noch nicht höchstrichterlich geklärt, ob eine Telefonnummer genügt, die nur auf einen Anrufbeantworter aufläuft. Newsletter: Die Gesetzeslage ist hier eindeutig: Elektronische Newsletter dürfen nur auf ausdrückliche Anforderung an eigene Kunden versandt werden. Sie dienen also in erster Linie der Pflege von Stammkunden. Immerhin sind solche Newsletter (gut die Hälfte der Bezieher wünschen einen vierzehntägigen oder monatlichen Rhythmus) auf Dauer preiswerter zu organisieren als Werbeschreiben und gedruckte Handzettel. Internet-Volumen / Haushaltswaren + Hausgeräte rund 2,24 Mrd. EUR / Möbel und Dekoartikel rund 1,23 Mrd. EUR bevh 2013 Der Marktanteil der Online-Versender beträgt am gesamten Einzelhandelsumsatz 7,7 % am Umsatz mit Möbeln und Einrichtungsaccessoires 7,4 % Damit hat sich der Marktanteil in Segment Wohnen und Einrichten in den letzten 5 Jahren nahezu verdreifacht. IfH Köln, 2012 Der Anteil des Onlinegeschäfts am gesamten Branchenumsatz beträgt differenziert nach Warengruppen: Haushaltsgegenstände 8,0 % Glas/Porzellan/Keramik 9,2 % 2011, destatis Insgesamt 42 Prozent der GPK-Fachgeschäfte verkaufen auch online, davon rund ein Viertel im eigenen Shop, die übrigen über die verschiedenen Internet- Marktplätze (2012, GfK). Dieses Potential gilt es, zu nutzen, vor allem von Spezialanbietern, die so ihr Einzugsgebiet, zumindest theoretisch, ausweiten und ein zweites Standbein aufbauen können. Fast ein Drittel der Online-Umsätze (31 %, ohne Tickets und Dienstleistungen) wird mittlerweile von stationären Händlern mit zusätzlichen Internetangeboten erwirtschaftet (IfH Köln, 2011). Dazu gehören natürlich auch Branchenriesen wie der Outdoor-Spezialist Globetrotter oder auch die Elektronikdiscounter aber kleine Spezialanbieter und Boutiquen im Modebereich oder im Buchhandel, selbst aus der Lebensmittelbranche haben im Internet ihr Einzugsgebiet ausgedehnt. Online-Handel auf fremden Plattformen. Eine Studie von OC&C listet Ebay auf Rang 14 der beliebtesten Einkaufsstätten (2012, stationäre Geschäfte sind hier eingeschlossen). Dem Fachhandel wie dem produzierenden Gewerbe bieten die Internet-Auktionen eine Alternative zum eigenen Online-Shop, um am

11 VR-GründungsKonzept GK wachsenden Onlinehandel zu partizipieren. Zweifellos profitieren gewerbliche Anbieter vom breit gestreuten Kundenpotenzial und den niedrigen Transaktionskosten, die degressiv gestaffelt sind. Zusätzlich zu den Auktionen bietet ebay mit seinen ebay-shops die Möglichkeit, einen klassischen Internethandel aufzubauen, ohne das Kundenpotenzial der Plattform zu verlieren. In der Einstiegsvariante für wenige Euro monatlicher Grundpreis kann der Anbieter in seinen "Geschäftskatalog" Artikel zum Festpreis aufnahmen und länger als die max. 10 Auktionstage dort stehen lassen. Der ebay-shop ist auf Extra-Seiten gelistet, verfügt über eine eigene Webadresse unter der ebay-domain und kann frei layoutet werden. Online-Shops. Alternativ kann professionelle Software für den eigenen Online- Shop für unter EUR erworben bzw. für monatliche Beträge unter 200 EUR gemietet werden. (auf die Vertragslaufzeit achten!). Die Standard- Softwarepakete erlauben in unterschiedlichem Maße individuelle Gestaltung der Warenpräsentation sowie Verwaltung und/oder die Anbindung bestehender Warenwirtschaftssoftware (Bestellabwicklung, Rechnungswesen, Versandwesen). Empfehlenswert für Händler, die dieses Geschäft ausbauen möchten: Eines der Gütesiegel für den sog. B2C-Handel erwerben, das mit festgelegten Qualitätsstandards für Inhalt und Kaufabwicklung für die Seriosität des Anbieters bürgt. Fachinformationen zum E-Commerce siehe: VR-GründungsKonzept 032 Versandhandel bzw. VR-GründungsKonzept 017 ebay-händler.

12 VR-GründungsKonzept GK Bezugsquellen Der Direktbezug spielt in Ihrer Branche die entscheidende Rolle. Die Zusammenarbeit mit den Herstellern muss sich nicht auf den Einkauf beschränken. Neben den traditionellen Shop-in-Shop-Lösungen und gemeinsamen Marketing-/Werbekonzepten gibt es auch Anbieter, die Lizenzgeschäfte mit einheitlichem Konzept an Händler vor Ort vergeben. Sortimentsbezogen liegen die Einkaufspreise bei rund 54 Prozent vom Nettoumsatz Bei der Zusammenstellung des Sortiments sollten Sie das gesamte, langfristige Leistungsangebot des Herstellers beurteilen, das Preis- / Leistungsverhältnis der Produkte, die Höhe und Sicherheit der Handelsspanne, Unterstützung beim Verkauf durch Maßnahmen der Verkaufsförderung bis hin zur intensiven Publikumswerbung. Prüfpunkte: Verhandeln Sie mit möglichst vielen Lieferanten, bis Sie Bezugsquellen gefunden haben, denen Sie vertrauen und die Ihnen günstige Konditionen einräumen. Überlegen Sie auch, welche der folgenden Punkte bei Ihren Verhandlungen mit den Lieferanten besonders ins Gewicht fallen: gleichbleibende Qualität der Ware, Nachbestellung von Einzelstücken, Lieferfristen, Rabatte, Kulanz bei Materialfehlern, Zahlungsweise und Zahlungsziel sowie ggf. regionaler Konkurrenzschutz. Der Lagerumschlag der Branche liegt laut Angaben der BBE Münster im Schnitt bei 2,5 dieser Wert gibt, unabhängig vom tatsächlichen Bestellverhalten, an, in welchem Zeitraum das ins Lager investierte Kapital zurück in die Kasse fließt (Umsatz geteilt durch Lagerbestand, beides zu Einstandspreisen bewertet). Einkaufskooperationen. Problematisch sind für den Existenzgründer die Mindestabnahmeerwartungen der Hersteller. Gerade für den Start bietet es sich daher an, neben dem Direktbezug auch mit Einkaufskooperationen zusammenzuarbeiten. Durch den Gemeinschaftseinkauf erreicht der einzelne Händler nicht nur günstigere Einkaufskonditionen, die Einkaufskooperationen leisten auch wichtige Hilfestellungen bei der Sortiments-, Laden- und Preisgestaltung.

13 VR-GründungsKonzept GK Kalkulationshilfen Durchschnittsumsatz / Unternehmen rund EUR (2012) Durchschnittsumsatz / Beschäftigter rund EUR (2011) / Beschäftigter in Betrieben bis 2 Mitarbeiter rd EUR (2011) Der durchschnittliche Umsatz (ohne Umsatzsteuer) lag deutlich unter der von Experten für erforderlich gehaltenen Umsatzgröße von EUR. Allerdings: Neben etlichen Betrieben, die nach den Ergebnissen von Betriebsvergleichen von der Substanz leben und in ihrer Existenz gefährdet sind, gibt es auch erfolgreiche Läden mit zugkräftigem Sortiment am "richtigen" Standort. Saisonale Schwankungen: Zu beachten sind auch die saisonalen Schwankungen in der Branche. Die umsatzstärkste Zeit des Jahres ist nach Auswertungen des Statistischen Bundesamtes das Weihnachtsgeschäft in den Monaten November und Dezember erzielt die Branche im Schnitt zwischen 26 und 28 Prozent ihrer Einnahmen (Minimum und Maximum der Jahre 1998 bis 2006). Allerdings kommt es hierbei auch auf die Sortimentsschwerpunkte des einzelnen Ladens an: Besonders gut gehen Edelmetallwaren, Keramik und Glaswaren. Für die Planung Ihres Unternehmens, insbesondere für die Kreditverhandlungen mit der Bank, benötigen Sie detaillierte Informationen über alle betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Personalkosten, Umsatzchancen oder Handelsspanne. Daten aus Betriebsvergleichen liegen nicht mehr vor, die letzte Veröffentlichung bezieht sich auf das Jahr 2000 (Institut für Handelsforschung in Köln): Betriebshandelsspanne *) Gesamtkosten Steuerliches Betriebsergebnis 40,3 % v. Umsatz 37,4 % v. Umsatz 2,9 % v. Umsatz *) Differenz zwischen Wareneinsatz und Umsatz, ohne Vorsteuer oder MwSt zu berücksichtigen; von diesem Umsatzanteil sind sämtliche Kosten zu bestreiten. Kostenstruktur: Aktueller sind die Daten des Statistischen Bundesamtes zu den Kosten von GPK-Geschäften aus dem Jahr 2011 (in % v. Nettoumsatz): Wareneinsatz 54,7 % v. Nettoumsatz Personalkosten 16,8 % v. Nettoumsatz Miete / Pacht 7,5 % v. Nettoumsatz Material und Hilfsstoffe 2,1 % v. Nettoumsatz Sonstiger Aufwand 12,9 % v. Nettoumsatz Daraus ergibt sich ein rechnerisches Betriebsergebnis vor Steuern von im Schnitt der Branche 6,0 Prozent vom Nettoumsatz. Daten der BBE-Betriebsberatung Münster setzen bei einem Wareneinsatz von 62 bis 64 Prozent und Personalkosten von 18 bis 20 Prozent vom Umsatz einen Wert von rund EUR Jahresumsatz pro Mitarbeiter als Mindestwert an, um das Bestehen des Geschäfts langfristig abzusichern (2008).

14 VR-GründungsKonzept GK Mehrwertsteuerinkasso: Rechnen Sie sich nicht reicher, als Sie sind: In den Ladenpreisen, also im Tagesumsatz in der Kasse, sind die Mehrwertsteuern enthalten, die vom Einzelhändler für den Staat einbehalten werden. Der Gesamtbetrag darf mit den Vorsteuern für betriebliche Ausgaben verrechnet werden und wird dann monatlich ans Finanzamt abgeführt. Branchenübliche 15,97 Prozent vom Umsatz kalkulieren die Betriebe daher schon vorneweg als "durchlaufenden Posten". Betriebliche Versicherungen. Unabdingbar sind Haftpflichtversicherungen für Schäden, die Inhaber oder Mitarbeiter im Rahmen der betrieblichen Tätigkeit verursachen. Wichtig sind Betriebsunterbrechungsversicherungen, die zusätzlich zu den entsprechenden Sachversicherungen wie Feuer, Sturm oder Maschinenschaden die Ausfallzeit abdecken. Arbeitslosenversicherung. Selbständige können freiwillig (gegen einen pauschalen Monatsbeitrag) Mitglied der Arbeitslosenversicherung bleiben (Kündigung erstmals nach 5 Jahren möglich, dann mit jeweils 3 Monaten Frist). Wesentliche Voraussetzungen: mind. 15 Wochenstunden selbständige Tätigkeit; innerhalb der letzten 24 Monate vor Aufnahme der selbständigen Tätigkeit mind. 12 Monate versicherungspflichtig beschäftigt oder Bezieher von Arbeitslosengeld; Antragstellung innerhalb von 3 Monaten nach Existenzgründung. Krankenversicherung. Wer selbständig ist, kann wählen, ob er in der gesetzlichen Krankenkasse bleibt oder sich privat versichert. Die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung sind von Alter, Geschlecht und Anzahl der nicht erwerbstätigen Familienangehörigen unabhängig, während die Privatversicherer für jedes Mitglied einen eigenen Beitrag berechnen. Für junge, gesunde Einsteiger ohne mitzuversichernde Familienangehörige ist eine Privatversicherung meist günstiger. Alters- / Risikovorsorge. Bei der Altersvorsorge gibt es für Selbständige meist die Möglichkeit zwischen gesetzlicher Rentenversicherung, Versorgungswerken bei einigen Berufsgruppen und/oder privaten Versicherungen zu wählen. Berufsunfähigkeit ist in der gesetzlichen Rentenversicherung für alle, die ab geboren sind, nur äußerst unzureichend abgesichert (Erwerbsminderungsrente); eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte zusätzlich privat abgeschlossen werden. Derzeit gilt eine private Vorsorge als günstiger, doch Prognosen über lange Zeiträume sind immer mit Unsicherheiten behaftet.

15 VR-GründungsKonzept GK Investitionen / Finanzierung Kapitalbedarf um die EUR Der Kapitalbedarf für die Existenzgründung in dieser Branche ist nicht zu unterschätzen: Kunden, die das Besondere suchen und dafür dem Fachhandel die Treue halten, erwarten eine anspruchsvolle Präsentation des Sortiments, die dem Qualitäts- und Preisniveau der Waren entspricht. Für ein Unternehmen, das in Zukunft solide wirtschaften kann, sollten Sie kein zu kleines Geschäft ins Auge fassen; selbst enge Spezialisierungen auf einen einzelnen Lieferanten oder etwa skandinavisches Design erfordern ausreichend (optischen) Raum. Laut der BBE-Unternehmensberatung (Betriebswirtschaftliche Beratungsstelle des Einzelhandels) sind 150 qm Verkaufsfläche eine gute Größe, um einen auskömmlichen Umsatz erzielen zu können - wenn die übrigen Rahmenbedingungen stimmen. Um einen Laden in dieser Größenordnung angemessen mit professionellen Regalsystemen, Lichtquellen und Bodenbelag einzurichten, sollten Sie mit Investitionen um EUR rechnen. Hinzu kommt ein Betrag von mindestens EUR, um ein erstes Warenlager mit ausreichender Sortimentsbreite und -tiefe anzuschaffen sowie die Betriebsmittel für die erste Anlaufzeit (im GPK- Bereich über ein Jahr). Kredithilfen. Neben den Kredithilfen des Bundes bzw. der KfW- Mittelstandsbank (z.b. ERP-Gründerkredit-StartGeld bis EUR, ERP- Gründerkredit-Universell für höhere Kreditsummen bis 10 Mio. EUR oder ERP- Kapital für Gründung mit Eigenkapitalfunktion bis EUR) können Existenzgründer auch Förderung aus Landesprogrammen beantragen. Dazu gehören zinsgünstige Darlehen, in mehreren Ländern aber auch zusätzliche Beratungsmittel, in einigen Regionen und Branchen auch direkte Zuschüsse. Das aus eigenen Mitteln aufgebrachte Kapital sollte 15 bis 20 Prozent des Gesamtbedarfs nicht unterschreiten. Zu beachten: Öffentliche Förderkredite für Existenzgründer erhält nur, wer den Antrag darauf stellt, bevor er Investitionen tätigt, Räume mietet oder das Gewerbe anmeldet. Haftungsfreistellung: Förderkredite werden in aller Regel über die Hausbank ausgeliehen, die ihrerseits für die Rückzahlung des Darlehens gegenüber der Förderbank haftet. Diese Haftung wird für einige Programme, wie z.b. das StartGeld der KfW, mit der Haftungsfreistellung für einen Teil des Kredits (um max. 80 %) reduziert, Hausbank und Förderbank teilen sich also das Kreditrisiko. Der Gründer profitiert hiervon indirekt, weil dies der Hausbank die Gewährung des Kredits auch bei geringeren Sicherheiten erleichtert. Ausfallbürgschaft: Die Bürgschaftsbanken der Länder ersetzen mit öffentlichen Bürgschaften fehlende bankübliche Sicherheiten des Gründers für Bank- und/oder Förderkredite. Bei einem Scheitern des Vorhabens zahlen sie den besicherten Anteil der Finanzierung (max. 80 %, zwischen EUR und 1 Mio. EUR) an die Hausbank. Der Gründer haftet für diesen Anteil gegenüber der Bürgschaftsbank, für den Rest gegenüber der Hausbank. Der Antrag auf eine öffentliche Bürgschaft wird über die Hausbank gestellt (bis EUR in einigen Ländern auch direkt). Die Bürgschaftsbanken holen i.d.r. eine Stellungnahme der zuständigen Kammer oder

16 VR-GründungsKonzept GK Branchenvereinigung ein. Wesentlich ist eine absehbar ausreichende Rentabilität des Vorhabens. Ausfallbürgschaften gibt es nicht für Förderkredite mit Haftungsfreistellung. Förderprogramme der Länder Ausführliche Informationen bei den Landesförderinstituten. Adressen und Webadressen siehe unter Gründerkontakte / -informationen. Baden-Württemberg u.a.: Gründungsfinanzierung - Kredite ab EUR bis 5 Mio. EUR (stille Beteiligung bei Vorhaben bis max EUR möglich) + Startfinanzierung 80 - Kredite für Vorhaben bis max EUR Gesamtvolumen (Darlehensbetrag bis max EUR zu 100 % des Finanzierungsbedarfs) + Exi-Gründungs-Gutscheine für kostenlose Gründungsberatungen, bis 10 Tage Intensivberatungen zu reduzierten Kosten (bis zu 80 % verbilligt) Bayern u.a.: Startkredit bis 40 % der förderfähigen Kosten (vorwiegend Investitionen, ohne Pkw) zwischen EUR und EUR Darlehenssumme + Startkredit 100 zur Aufstockung auf höhere Finanzierungsanteile, mind EUR Darlehen, max. 10 Mio. EUR Gesamtfinanzierung + Universalkredit bis 100 % Finanzierung (inkl. Betriebsmittel), mind EUR, höchstens 10 Mio. EUR Darlehensbetrag + stille Beteiligung zwischen EUR und EUR + Existenzgründercoaching bis 70 % Zuschuss zum Beraterhonoraren bis 800 EUR pro Tagewerk, max. 10 Tagewerke Berlin u.a.: Berlin Start - Darlehen für Investitionen, ggf. den Übernahmepreis oder ein erstes Warenlager sowie Betriebsmittel zwischen EUR und EUR + Mikrokredite bis EUR aus KMU-Fonds Bremen u.a.: BAB-Starthilfekredit (als Eigenkapitalaufstockung) bis max EUR (bei max EUR Finanzierungsbedarf) + Ergänzungsdarlehen ab EUR (max. 50 % des Hausbankdarlehens) + Bremer Gründerkredit bis 5 Mio. EUR + Beratungsförderung als Zuschuss bis max. 80% bei max. 700 EUR Honorar pro Tagewerk (insgesamt max EUR Zuschuss) Hamburg u.a.: Darlehen bis max EUR ( EUR bei Gemeinschaftsgründung) für erwerbslose oder von Erwerbslosigkeit bedrohte Existenzgründer Mecklenburg-Vorpommern u.a.: Mikrodarlehen für Gründer bis EUR, Kooperationsdarlehen mit der Hausbank auch bis EUR + Kleindarlehen zwischen EUR und EUR + 50 % Zuschuss zur Unternehmensberatung von max. 500 EUR pro Tagewerk, im Rahmen von Unternehmensnachfolgen insgesamt max EUR Niedersachsen u.a.: Niedersachsen-Gründerkredit zwischen EUR und EUR für Investitionen sowie bis zu EUR für Betriebsmittel und ggf. ein erstes Warenlager + Gründercoaching von 3-20 Tagewerken, je nach Region bis 75 % Zuschuss zu max. 600 EUR pro Tag (nur bei NBank akkreditierte Berater; Sonderkonditionen für bestimmte Regionen bzw. Gründungen)

17 VR-GründungsKonzept GK Nordrhein-Westfalen u.a.: NRW.BANK Gründungskredit, mind EUR, max. 10 Mio. EUR Kreditvolumen (zu 100 % der förderfähigen Kosten) + NRW/EU-Mikrodarlehen von bis EUR Darlehensbetrag + Gründungsberatung (max. 50% / 400 EUR pro Tagewerk Zuschuss, i.d.r. für 4 Tagewerke) Rheinland-Pfalz u.a.: Darlehen aus dem Mittelstandsförderungsprogramm bis zu 100% der Investitionen (max. 2 Mio. EUR, dabei Betriebsmittel bis EUR) + Existenzgründungsberatung bis 50% Zuschuss für max. 9 Tagewerke zu 800 EUR Schleswig-Holstein u.a.: Starthilfedarlehen bis EUR Investitionsbedarf und/oder EUR Betriebsmittelbedarf (je Gründer, ab EUR Finanzierungsbedarf 15 % Eigenkapital erforderlich) + Zuschuss aus dem Zukunftsprogramm Arbeit zur Gründungsberatung / -schulung von 50 % der Kosten / max. 300 EUR für max. 5 Tagewerke Geno-Star: Finanzierungsplaner im Internet. Wie eine auf Ihren Kapitalbedarf zugeschnittene Finanzierung mit dem vorhandenen Eigenkapital, öffentlichen Mitteln und Bankdarlehen im Idealfall aussehen könnte, ermitteln Sie im ersten Schritt selbst mit GENO-Star. Das DV-gestützte Beratungssystem der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Spar- und Darlehenskassen errechnet aufgrund Ihrer Angaben ganz unverbindlich einen optimalen Finanzierungs- und Kapitaldienstplan. So können Sie erst einmal verschiedene Modelle durchspielen. Damit erhalten Sie erste konkrete Zahlen für Ihren Businessplan, die dann im Gespräch mit Ihrer Hausbank verfeinert und noch besser auf Ihr Vorhaben zugeschnitten werden können. Internet-Service unter Förderrechner mit optimalem Finanzierungsplan und Kapitaldienstplan sowie Hinweisen auf einzureichende Unterlagen Förderprogramme und Förderlexikon Adressen der lokalen genossenschaftlichen Bank(en)

18 VR-GründungsKonzept GK Spezielle Gründerinfos Starttermin. Verkaufsspitzen erreicht der GPK-Handel traditionell im Weihnachtsgeschäft, vor allem November und Dezember. Wer mit einem neuen Laden auf den Markt will, sollte spätestens im Oktober die organisatorischen Anfangsschwierigkeiten im Griff und ausreichend Ware geordert haben. Businessplan. Ein Gründungs- bzw. Investitionskonzept für die Finanzierung sollte u. a. folgende Informationen enthalten: Marktbedingungen und voraussichtliche Entwicklung der Branche Angebotspalette, Spezialisierungen, Preise, Service Kundenpotenzial im Einzugsgebiet und ggf. daraus begründete Standortwahl Konkurrenzsituation notwendiger Mitarbeiterstamm Erfolgsaussichten des Unternehmens als Vollexistenz: Die oben genannten Themen müssen mit einer Umsatz-, Kosten- und Ertragsvorschau quantifiziert bzw. untermauert werden, um von der Wirtschaftlichkeit des jeweiligen Vorhabens zu überzeugen. Gründungsplaner der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Bei der Erstellung von ersten professionellen Businessplänen unterstützt Sie der Gründungsplaner der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Mit Hilfe dieses umfangreichen und effizienten Planungsinstruments schärfen Sie den Blick für die Chancen Ihres zukünftigen Unternehmens, senken durch genaue Kalkulation die Risiken und betrachten ganz realistisch die Erfolgsaussichten aus verschiedenen Blickwinkeln. Zentrale Bestandteile des Gründungsplaners, den interessierte Gründer bei jeder Volksbank und Raiffeisenbank erhalten: Das Simulationsprogramm: Unternehmensgründung" für Ihren heimischen PC bildet den Gründungsprozess in betriebswirtschaftlich logischer Reihenfolge ab. Im Ergebnis erarbeiten Sie schrittweise Ihren individuellen Businessplan, der eine detaillierte Grundlage für das Finanzierungsgespräch mit Ihrer Hausbank bildet. Im Gründerplanspiel planen Sie gemeinsamen mit anderen (max. 20) Unternehmensgründern einen ganzen Tag lang Ihre eigene Firma, unter kompetenter Leitung, über einen Zeitverlauf von drei Jahren. Fragen Sie in Ihrer Genossenschaftsbank nach den nächsten Terminen. Persönliche Kreditwürdigkeit. Neben den wirtschaftlichen Aussichten des geplanten Unternehmens werden auch die persönliche Vermögens- und Einkommenssituation und die Kreditsicherheiten des Gründers eine Rolle spielen. In Bezug auf diese Frage kann es leicht zu Enttäuschungen kommen, da die Bank die aufgeführten Sicherheiten manchmal nicht so hoch bewertet, wie ein Gründer sich das erhofft. Übliche Bewertungen: in voller Höhe Kontoguthaben bei einem Kreditinstitut, Rückkaufwerte von Lebensversicherungen und Bausparguthaben, zu drei Vierteln des Wertes festverzinsliche Wertpapiere (für ausländische Wertpapiere gelten besondere Regelungen), mit fünfzig Prozent Aktien. Franchising. Beim Franchising kann der Existenzgründer im Idealfall einen mehr oder weniger bekannten Markennamen und ein bewährtes Geschäftskonzept

19 VR-GründungsKonzept GK nutzen sowie weitere Serviceleistungen der Mutterfirma. Dafür ist eine Lizenzgebühr zu entrichten, einmalig zu Beginn der Zusammenarbeit oder als regelmäßige Umsatzbeteiligung des Franchisegebers. Der Franchisenehmer ist dabei selbständiger Geschäftsmann; er sorgt für Finanzierung, Personal und Verkauf. Dabei wird er in der Regel vom Franchisegeber unterstützt und beraten. (Weitere Informationen und Adressen von Franchiseanbietern: siehe VR- GründungsKonzept 120 Franchising.) Unternehmenskauf. Die Möglichkeit, einen bereits eingeführten Betrieb zu übernehmen, kann von Vorteil sein. Die Anlaufphase ist leichter, wenn der Betrieb schon einen Namen hat und über eingearbeitete Mitarbeiter verfügt. Der oft schwierige Aufbau eines Kundenstamms entfällt. Auch eine bestehende gute Zusammenarbeit mit Lieferanten kann den Start erleichtern. Der Arbeitsablauf ist eingespielt. Prüfpunkte. Der zum Verkauf stehende Betrieb sollte einer gründlichen betriebswirtschaftlichen Prüfung unterzogen werden. So auch die Verkaufsgründe des bisherigen Inhabers. Unter Umständen hat der Vorbesitzer in den letzten Jahren nicht ausreichend investiert. Das bedeutet zusätzlich zum Kaufpreis hohe Zusatzinvestitionen z.b. für ein attraktives Ladeninventar. Besonders sorgfältig recherchiert werden sollten: Verkaufsgründe des bisherigen Inhabers alle betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Personaldaten, Verträge, Verbindlichkeiten und Außenstände; die Jahresabschlüsse der letzten 3 bis 5 Jahre (Bilanzen / Gewinn- und Verlustrechnungen), laufende Verbindlichkeiten laufende Verträge mit Herstellern und Lieferanten und die Berechtigung, als Nachfolger in diese Verträge eintreten bzw. sie kündigen zu können (Rest-)Laufzeit des Mietvertrags und ggf. neue Auflagen oder Bauplanungen der Behörden Kaufpreis. Der Unternehmenswert setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen: Zeitwert für Einrichtung und Ausstattung Wert des Warenbestandes, soweit vorhanden; Geschäftswert, der sich aus den Umsatzzahlen, der Geschäftslage und dem Kundenstamm ergibt. Die Finanzierung des Kaufpreises sowie der erforderlichen Zusatzinvestitionen kann - wie jede Existenzgründung - vom Staat mit zinsgünstigen Mitteln erleichtert werden. Haftung gegenüber dem Finanzamt: Bei einer Geschäftsübernahme haften der Käufer gegenüber dem Finanzamt für alle betrieblichen Steuern wie Gewerbesteuer, Umsatzsteuer und Lohnsteuer, die ein Jahr vor und ein Jahr nach der Geschäftsübergabe anfallen. Begrenzt ist diese Haftung auf den Unternehmenswert. Das Haftungsrisiko kann eingeschränkt werden, indem man sich vom Veräußerer eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes vorlegen lässt, die besagt, ob betriebliche Steuern auf dem Unternehmen lasten.

20 VR-GründungsKonzept GK Recht Die Eröffnung und selbständige Führung eines GPK-Fachgeschäfts wird durch keinerlei spezielle Rechtsvorschriften eingeschränkt. Gewerbeanmeldung bei der für Ihren Betriebssitz zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Davon werden automatisch in Kenntnis gesetzt das Finanzamt das Gewerbeaufsichtsamt die Ordnungsbehörden die Berufsgenossenschaft Mit der Aufnahme eines Gewerbes wird jedes Unternehmen kammerzugehörig und damit beitragspflichtig. Sollte das Finanzamt innerhalb von wenigen Wochen keine Steuernummer zugeteilt haben, ist der Gewerbetreibende verpflichtet, eine persönliche Mitteilung zu machen. Personal. Wenn Sie Mitarbeiter beschäftigen wollen, brauchen Sie für die Anmeldung zur Krankenkasse eine Betriebsnummer. Die bekommen Sie von Ihrem zuständigen Arbeitsamt zugeteilt. Natürlich müssen Ihre Mitarbeiter gegen Unfall versichert sein. Deshalb ist innerhalb von 8 Tagen nach Aufnahme der Geschäftstätigkeit die Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft fällig. Der Beitrag richtet sich nach der Höhe der Brutto-Entgelte. REACH-Verordnung der EU. Einzelhändler sind verpflichtet, Verbraucher auf Anfrage über besorgniserregende Stoffe in Nonfood-Produkten zu informieren, und zwar auf Basis von Informationen, die ihre jeweiligen Lieferanten bereits zur Verfügung gestellt haben, oder indem sie die Anfrage an den betreffenden Lieferanten weiterleiten. Die Frist für die Auskunftserteilung beträgt 45 Tage. Gewerblichen Kunden sind Informationen über etwaige Inhaltsstoffe nach REACH unaufgefordert zu übermitteln. Die Liste der betroffenen Stoffe die laufend ergänzt wird führt die ECHA (Europäische Chemikalienagentur). Steuerfallen. Auch Gründer, die sich beim Thema Unternehmenssteuern von Anfang an der Hilfe eines Steuerberaters bedienen, müssen sich selbst in Grundzügen mit den rechtlichen und steuerlichen Aspekten einer Unternehmensgründung befassen. Wichtig für viele, wenn sie (in der Anfangsphase) ohne Mitarbeiter arbeiten: Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) kann bereits durch die gemeinsame Tätigkeit / Kooperation zweier Personen entstehen und dann ohne dass die Partner dies wissen zu weit reichenden steuerlichen Konsequenzen führen, ggf. verbunden mit erheblichen steuerlichen Nachteilen für die Partner.

21 VR-GründungsKonzept GK Gründerkontakte/-informationen Anlaufstellen für Gründer Baden-Württemberg: ifex - gruendung-bw.de Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Neues Schloss, Schlossplatz 4, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/ ifex@mfw.bwl.de Bayern: Startup in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Prinzregentenstraße 28,, München Tel. 089/ , Fax 089/ info2010@mittelstand-in-bayern.de Berlin: gruenden-in-berlin.de -> Kontaktformular Existenzgründer-Telefon: 030/ Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Martin-Luther-Str. 105, Berlin poststelle@senwtf.berlin.de Bremen: B.E.G.IN-Gründungsleitstelle c/o RKW Bremen, Langenstr. 30, Bremen Info-Line Bremen: 0421/ Info-Line Bremerhaven: 0471/ info@begin24.de Hamburg: H.E.I. Hamburger ExistenzgründungsInitiative Habichtstr. 41, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ Kontaktformular: Mecklenburg-Vorpommern: Gründertelefon -> Kontaktformular Ansprechpartner Mo-Do Uhr unter: Online-Beratung:

22 VR-GründungsKonzept GK Niedersachsen: Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank Günther-Wagner-Allee 12-16, Hannover Existenzgründung in Niedersachsen: Nordrhein-Westfalen: STARTERCENTER NRW Standorte der Startercenter in NRW: Infoline: 0211/ (Montag-Freitag 8-18 Uhr) Kontaktformular: Förderlotse: Rheinland-Pfalz: Gründungsinitiative Ministerium f. Wirtschaft, Klimaschutz, Energie u. Landesplanung Kaiser-Friedrich-Straße 1, Mainz, Tel / Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Beratertelefon: 06131/ (Mo.-Do Uhr; Fr Uhr) Förderfinder: Schleswig-Holstein: Existenzgründungsoffenssive Förderberatung: Förderlotsen einschließlich GründerInnenberatung Investitionsbank Schleswig-Holstein Tel. 0431/9905-0, Fax 0431/ Initiative "Gründerland Deutschland" auf dem Existenzgründerportal Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Kammern Service der Industrie- und Handelskammern: Existenzgründungsberatung Vermittlung/Benennung von Spezialisten und weiterführenden Beratungseinrichtungen Auskunft über gewerberechtliche Fragen Wegweiser zu den Förderprogramme aus Bundes- und Landesmitteln etc. Links zu allen IHKs: Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag e.v. Jägerstraße 40, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/

23 VR-GründungsKonzept GK IHK Bodensee-Oberschwaben: IHK Ulm: IHK Ostwürttemberg: IHK Reutlingen IHK Hochrhein-Bodensee: IHK Rhein-Neckar: IHK Karlsruhe: IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg: IHK Nordschwarzwald: IHK Südlicher Oberrhein: IHK Heilbronn-Franken: IHK Region Stuttgart: Bayerischer Industrie- und Handelskammertag BIHK e.v. Balanstraße 55 59, München Tel. 089/5116-0, Fax 089/ IHK Aschaffenburg: IHK zu Coburg: IHK für München und Oberbayern: IHK für Niederbayern in Passau: IHK Nürnberg für Mittelfranken: IHK für Oberfranken Bayreuth: IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim: IHK Schwaben: IHK Würzburg-Schweinfurt: Industrie- und Handelskammer Berlin Fasanenstr. 85, Berlin Tel. 030/ , -667, Fax 030/ Handelskammer Bremen Am Markt 13, Bremen Tel. 0421/3637-0, Fax 0421/ IHK Bremerhaven: Handelskammer Hamburg Adolphsplatz 1, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ IHKs in Mecklenburg-Vorpommern: Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, Schwerin Tel. 0385/ , Fax 0385/ IHK Neubrandenburg: IHK Rostock: Niedersächsischer Industrie- und Handelskammertag Hinüberstraße 16-18, Hannover Tel. 0511/ , Fax 0511/ IHK Hannover: IHK Lüneburg-Wolfsburg: Oldenburgische IHK: IHK Osnabrück Emsland Grafschaft Bentheim: IHK für Ostfriesland und Papenburg: IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum: IHK NRW - Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen e. V. Marienstraße 8, Düsseldorf Tel. 0211/ , Fax 0211/ info@ihk-nrw.de IHK Aachen: IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland: IHK Ostwestfalen zu Bielefeld: IHK Mittleres Ruhrgebiet:

24 VR-GründungsKonzept GK IHK Bonn / Rhein-Sieg: IHK Lippe zu Detmold: IHK zu Dortmund: IHK zu Düsseldorf: Niederrheinische IHK Duisburg Wesel Kleve zu Duisburg: IHK für Essen, Mülheim a. d. Ruhr, Oberhausen zu Essen: Südwestfälische IHK zu Hagen: IHK zu Köln: IHK Mittlerer Niederrhein: IHK Nord Westfalen: IHK Siegen: IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid: IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz c/o IHK Koblenz, Schlossstraße 2, Koblenz Tel. 0261/106-0, Fax 0261/ service@koblenz.ihk.de IHK zu Koblenz: IHK für die Pfalz: IHK Rheinhessen: IHK Trier: Arbeitsgemeinschaft IHK Schleswig-Holstein Flensburg Kiel Lübeck Bergstraße 2, Kiel Tel. 0431/5194-0, Fax 0431/ ihk@kiel.ihk.de Betriebs-/Existenzgründungsberatung Beratung der Länder: IFH Institut für Handelsforschung GmbH Dürener Str. 401b, Köln Tel. 0221/ , Fax 0221/ info@ifhkoeln.de BBE Handelsberatung Westfalen GmbH von-esmarch-straße 168, Münster Tel. 0251/ , Fax 0251/ info@bbe-muenster.de BBE Handelsberatung GmbH Brienner Straße 45, München Tel. 089/ , Fax 089/ info@bbe.de RKW - Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.v. Düsseldorfer Str. 40 A, Eschborn Tel / Kontakt: RKW Deutschland GmbH Kontorhaus Charlottenstraße 65, Quartier 203 Kronenstraße 18-19, Berlin Tel. 030/ , Fax 030/ info@rkw-d.de Das RKW Deutschland GmbH (RKW-D) ist die Dachorganisation der regionalen RKWs. Das RKW Kompetenzzentrum ist eine Einrichtung des RKW-Bundesvereins. Es bietet schnelle, pragmatische Lösungen für heutige und künftige Herausforderungen in kleinen und mittleren Unternehmen. Beratung vor Ort: Linkkarte auf dem RKW Portal: Die folgenden Verbände legen an die Qualität ihrer beratenden Mitglieder hohe Maßstäbe an und können Existenzgründungsberater aus den Regionen benennen. Die Beratungskosten werden im Allgemeinen vom Bund bezuschusst. Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) e.v. Zitelmannstraße 22, Bonn Tel. 0228/9161-0, Fax 0228/ info@bdu.de

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