Holzofen mit Verbrennungsretorte und zweistufiger Verbrennung!!!! Peter Odermatt! Thomas Nussbaumer!! Hochschule Luzern Technik & Architektur!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Holzofen mit Verbrennungsretorte und zweistufiger Verbrennung!!!! Peter Odermatt! Thomas Nussbaumer!! Hochschule Luzern Technik & Architektur!"

Transkript

1 Holzofen mit Verbrennungsretorte und zweistufiger Verbrennung!!!! Peter Odermatt! Thomas Nussbaumer!! Hochschule Luzern Technik & Architektur!

2 Titel-Folie Kapitel 1! 1. Einleitung! 2. Zielsetzung! 3. Funktionsprinzip! 4. Strömungsoptimierung mit CFD! 5. Versuchsdurchführung! 6. Resultate! 7. Schlussfolgerungen!

3 Arbeitszahl einer geregelten Luftwärmepumpe im Minergie-Gebäude! AZ H+A Heizleistung: [Gasser & Wellig 2012]!

4 Titel-Folie Kapitel 2! 1. Einleitung! 2. Zielsetzung! 3. Funktionsprinzip! 4. Strömungsoptimierung mit CFD! 5. Versuchsdurchführung! 6. Resultate! 7. Schlussfolgerungen!

5 Zielsetzung! 1. Hoher Komfort und hohe Effizienz:! Heizleistung!5 bis 10 kw! Holzmenge!6 bis 12 kg! Abbrand in einer Charge ohne Eingriff während > 4 h! Einfache Regelung mit Temperatur-Messung! Feuerungs-Wirkungsgrad > 80%!! 2. Tiefe Emissionen: 50% der LRV! CO!!< 750 mg/m n 3 bei 13 Vol.-% O 2! VOC!!< 100 mg/m n 3! Gesamtstaub!< 37.5 mg/m n 3!

6 Titel-Folie Kapitel 3! 1. Einleitung! 2. Zielsetzung! 3. Funktionsprinzip! 4. Strömungsoptimierung mit CFD! 5. Versuchsdurchführung! 6. Resultate! 7. Schlussfolgerungen!

7 Aufbau! Wärmeabfuhr! Modul 3! Wärmeübertrager! T N! SL! Gasausbrand! Modul 2 Nachbrennkammer & Füllschacht! T P! Feststoffvergasung! PL2! PL1! T S! Modul 1 Primärzone!

8 Varianten: Sekundärlufteindüsung! Modul 3! Wärmeübertrager! SL! Modul 2 Nachbrennkammer & Füllschacht! PL2! PL1! Modul 1 Primärzone!

9 Varianten: Prototypen 1 bis 3! Modul 3! Wärmeübertrager! SL! Modul 2 Nachbrennkammer & Füllschacht! PL2! PL1! Modul 1 Primärzone!

10 Befüllung! Fichte fein! Buche fein! Buche grob!

11 Titel-Folie Kapitel 4! 1. Einleitung! 2. Zielsetzung! 3. Funktionsprinzip! 4. Strömungsoptimierung mit CFD! 5. Versuchsdurchführung! 6. Resultate! 7. Schlussfolgerungen!

12 Modellierungs-Kenngrössen! Parameter Wert Feuerungswärmeleistung 12 kw Verbrennungswirkungsgrad 90% Primärluftzahl λ P 0.4 Sekundärluftzahl λ S 1.1 Luftüberschuss λ = λ P + λ S 1.5 Holzfeuchtigkeit u 18% Temperatur Vergasungsprodukte 700 C Temperatur Sekundärluft 25 C

13 Strömungs-Kenngrössen! Turbulenz:! Re = u!l " u L ν!geschwindigkeit der Strömung [m/s]!!charakteristische Länge der Strömung [m]!!kinematische Viskosität des Fluides [m 2 /s]! Impulsverhältnis: IV DG =! D "u D 2! G "u G 2 u D!Geschwindigkeit Düsenströmung [m/s]! u G!Geschwindigkeit der Grundströmung [m/s]! ρ D!Dichte der Düsenströmung [kg/m 3 ]! ρ G!Dichte der Grundströmung [kg/m 3 ]!

14 Geometrie! Abgas! E 4! E 3! SL! E 2! E 1! SL! CO, H 2, CH 4! CO 2, H 2 O, O 2, N 2! Vergasung! Holz! PL!

15 Variantenvergleich für D = 12 mm! Ref

16 Sekundärluft! einseitig beidseitig!! E 4! E 4!

17 Titel-Folie Kapitel 5! 1. Einleitung! 2. Zielsetzung! 3. Funktionsprinzip! 4. Strömungsoptimierung mit CFD! 5. Versuchsdurchführung! 6. Resultate! 7. Schlussfolgerungen!

18 Messung und Auswertung! Start:!Nach Anzünden und Schliessen der Türe! Ende:!CO 2 /CO < 10 oder O 2 > 17 Vol.-%! Auswertung: Emissionen gewichtet mit Volumenstrom!

19 Titel-Folie Kapitel 6! 1. Einleitung! 2. Zielsetzung! 3. Funktionsprinzip! 4. Strömungsoptimierung mit CFD! 5. Versuchsdurchführung! 6. Resultate! 7. Schlussfolgerungen!

20 Vergleich Prototypen 1 bis 3!

21 Vergleich Prototypen 1 bis 3!

22 Vergleich Prototypen 1 bis 3!

23 λ Prototyp 2! Prototyp 3! λ [ ]! [-] 2.00 [ ]! [-] ! ! CO! 3 [mg/m n ] [mg/m 3 n ]! h 1h 2h 3h 4h0h 5h1h 2h 3h 4h 5h λ λ ! CO! 3 [mg/m n ] [mg/m 3 n ]! ! t! t! t! t! 0 0 0h 1h 2h 3h 4h0h 5h1h 2h 3h 4h 5h CO CO t!

24 Titel-Folie Kapitel 7! 1. Einleitung! 2. Zielsetzung! 3. Funktionsprinzip! 4. Strömungsoptimierung mit CFD! 5. Versuchsdurchführung! 6. Resultate! 7. Schlussfolgerungen!

25 Schlussfolgerungen (1/2)! Konzept erfüllt Ziele an Komfort, Effizienz & Emissionen: Heizleistung! 7.4 kw Abbranddauer 5.4 h Charge!! ohne manuellen Eingriff CO!! 530 mg/m 3 n bei 13 Vol.-% O 2 VOC!! 20 mg/m 3 n Staub!! 15 mg/m 3 n! Zur Optimierung der Sekundärluft ist CFD geeignet! Hohes Impulsverhältnis verbessert die Mischung, erhöht aber auch den Druckverlust, weshalb für Naturzug eine Optimierung erfolgt!

26 Schlussfolgerungen (2/2)! Gute Strömungsverhältnisse sind notwendig aber nicht hinreichend für eine hohe Ausbrandqualität! Die Herausforderung ist die kleine Leistung!! Dazu sind zu limitieren: Dimension der Vergasungszone Primärluftmenge Wärmestrom von der Flamme in die Vergasungszone Wärmekapazität und damit instationären Wärmestrom!

27 Verdankung! TIBA AG, Bubendorf!! Kommission für Technologie! und Innovation (KTI)!!

Strömungsoptimierung einer Vorschubrostfeuerung mit CFD und PIV"!!! Martin Kiener! Thomas Nussbaumer!! Hochschule Luzern Technik & Architektur!

Strömungsoptimierung einer Vorschubrostfeuerung mit CFD und PIV!!! Martin Kiener! Thomas Nussbaumer!! Hochschule Luzern Technik & Architektur! Strömungsoptimierung einer Vorschubrostfeuerung mit CFD und PIV" Martin Kiener Thomas Nussbaumer Hochschule Luzern Technik & Architektur Titel-Folie Kapitel 2 1. Einleitung 2. Zielsetzung 3. Strömungsoptimierung

Mehr

Strömungsoptimierung von Feuerräumen mittels Experiment und Computational Fluid Dynamics (CFD)

Strömungsoptimierung von Feuerräumen mittels Experiment und Computational Fluid Dynamics (CFD) Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor TIFF (LZW) benötigt. Strömungsoptimierung von Feuerräumen mittels Experiment und Computational Fluid Dynamics (CFD) Marc-André Baillifard Thomas Nussbaumer Hochschule

Mehr

13. Holzenergie-Symposium!

13. Holzenergie-Symposium! www.holzenergie-symposium.ch! 13. Holzenergie-Symposium! Leitung:!Prof. Dr. Thomas Nussbaumer!! Zürich und Hochschule Luzern! Patronat:!Bundesamt für Energie! Ort:!ETH Zürich! Datum:!Zürich, 12. September

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

KASTO. Von Anfang an. Metall-Sägen und Lagersysteme für den Werkstattbereich.

KASTO. Von Anfang an. Metall-Sägen und Lagersysteme für den Werkstattbereich. KASTO. Von Anfang an. Metall-Sägen und Lagersysteme für den Werkstattbereich. Keine Kompromisse! Im Kompakt- und Universalsägenprogramm steckt das ganze KASTO Know-how. Wirtschaftlichkeit ist immer auch

Mehr

13. Holzenergie-Symposium!

13. Holzenergie-Symposium! www.holzenergie-symposium.ch! 13. Holzenergie-Symposium! Leitung:!Prof. Dr. Thomas Nussbaumer!!Verenum Zürich und Hochschule Luzern! Patronat:!Bundesamt für Energie! Ort:!ETH Zürich! Datum:!Zürich, 12.

Mehr

Kombispeicher im Einsatz für Solarwärme & Wärmepumpen. Michel Haller, Robert Haberl, Daniel Philippen

Kombispeicher im Einsatz für Solarwärme & Wärmepumpen. Michel Haller, Robert Haberl, Daniel Philippen Kombispeicher im Einsatz für Solarwärme & Wärmepumpen Michel Haller, Robert Haberl, Daniel Philippen Übersicht Vorteile der Kombination Wärmepumpe und Solarwärme Kombispeicher: Vorteile Wärmeverluste vermeiden

Mehr

STADLER Technik von ihrer besten Seite

STADLER Technik von ihrer besten Seite Technik von ihrer besten Seite Ballistik Separatoren Der Ballistik Separator Aufgabematerial Typ Papier, Pappe, Kartonagen PPK LVP, Papier/Kartonagen-, Folien- und Hohlkörpergemische STT2000 Ungefährliche

Mehr

White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012

White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4

Mehr

TRT an geothermischen Flächensystemen

TRT an geothermischen Flächensystemen HOCHSCHULE BIBERACH TRT an geothermischen Flächensystemen - erste Betrachtungen & Ergebnisse - Symposium Jahre Thermal Response Test in Deutschland Universität Göttingen, 16.09.09 Prof. Dr.-Ing. Roland

Mehr

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von spy & track - Unternehmen Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen Die vorliegende Dokumentation umfasst eine kleine Auswahl von Webseiten, bei denen automatisch (ohne Benutzer vorab zu informieren oder

Mehr

Teil II: Elektroabscheider. Entwicklung eines kleinen E- Filters für Biomassekessel

Teil II: Elektroabscheider. Entwicklung eines kleinen E- Filters für Biomassekessel Teil II: Elektroabscheider Prof. Dr. S. Beer Fachhochschule Amberg-Weiden, Amberg Amberg - Weiden Entwicklung eines kleinen E- Filters für Biomassekessel Prof. Dr. - Ing. Stefan Beer Einführung Projektziel:

Mehr

Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Wie geht es den Schweizer Pensionskassen wirklich?

Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Wie geht es den Schweizer Pensionskassen wirklich? Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Wie geht es den Schweizer Pensionskassen wirklich? Dr. Schweizer Leadership Pensions Forum Zürich, 29. Oktober 2014 2 Inhalt Ausgangslage Unser Fokus:

Mehr

Kurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz

Kurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz Die Zukunft ist erneuerbar. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg dorthin. Kurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz zum Forschungsprojekt Sol2Pump Fördergeber Das Projekt wird aus Mitteln

Mehr

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg, 22. Juni 2010 Christian Hollmann 1 Motivation

Mehr

Durchdringungen von wärmetechnischen Anlagen durch Holzbauteile

Durchdringungen von wärmetechnischen Anlagen durch Holzbauteile Kamindetails Durchdringungen von wärmetechnischen Anlagen durch Holzbauteile Nachfolgend sind einige Lösungen von wärmetechnischen Anlagen, welche Holzbauteile durchdringen, aufgezeigt. Diese Ausführungsdetails

Mehr

Sprühtrocknung inhalierbarer Partikel

Sprühtrocknung inhalierbarer Partikel Sprühtrocknung inhalierbarer Partikel Stefan Blättler Horw 26. Mai 2010 Master-Thesis / Präsentation SGVC CC Thermische Energiesysteme & Verfahrenstechnik Prof. Dr. Beat Wellig, 18 Mitarbeiter af&e- und

Mehr

NTCS WIEDERHOLFAKTURA & SAMMELRECHNUNG 10/04/13. BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

NTCS WIEDERHOLFAKTURA & SAMMELRECHNUNG 10/04/13. BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! NTCS WIEDERHOLFAKTURA & SAMMELRECHNUNG 10/04/13 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT WIEDERHOLFAKTURA... 3 STAMMDATEN... 3 Erfassungsart /

Mehr

Kennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte

Kennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte Forschungs-Informations-Austausch R. P. Strauß, T. Seebörger Kennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte Forschungsberichte ISBN 3-938210-17-6 FGK Nr. 128 11/06 zeta - Zentrum für energieeffiziente

Mehr

Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR

Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Ausprägung der af&e Tätigkeiten in der Schweiz Es gibt sehr viele Daniel Düsentrieb in der Schweiz: pro

Mehr

Neue Prüfung ergibt neue Werte. Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D

Neue Prüfung ergibt neue Werte. Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D Neue Prüfung ergibt neue Werte Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D Härte A und Härte D Die Spitze des Stahl-Stifts drückt bei Shore A bzw. dringt bei Shore D in das Material ein. Die Eindruck-/Eindringtiefe

Mehr

Preise für Netznutzung NS orl

Preise für Netznutzung NS orl Anlage 4 a Preise für Netznutzung NS orl Netzanschluss Niederspannung / ohne registrierende Lastgangmessung 1 Preise für Netznutzung netto brutto *) Jährlicher Grundpreis 24,19 28,79 Arbeitspreis 5,36

Mehr

Reflow -Technologie Produktübersicht

Reflow -Technologie Produktübersicht Reflow -Technologie Produktübersicht Anforderungen an THR-Komponenten THR-Bauteile Für den THR-Prozess geeignete Bauteile müssen höhere Temperaturen aushalten können als beim sonst üblichen Wellenlöten.

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Verkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015

Verkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015 n Vorlesungsinhalte: - ungeregelte VkStätt - geregelte VkStätt - Brandabschnitte (Brandwände / Ladenstraßen) - Decken - geregelte VkStätt, Bsp. K in KL 1 n Wesentliche geregelte Sonderbauten; LBauO 50

Mehr

Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik

Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg : Gliederung 7 Folgen und Reihen 8 Finanzmathematik 9 Reelle Funktionen 10 Differenzieren 1 11 Differenzieren 2 12 Integration

Mehr

Umstellung von Inlandssammelaufträgen in SEPA-Sammelaufträge

Umstellung von Inlandssammelaufträgen in SEPA-Sammelaufträge Umstellung von Inlandssammelaufträgen in SEPA-Sammelaufträge Die neue Funktion "Auf SEPA konvertieren" wird standardmäßig im Hauptnavigationspunkt [Banking] unter dem Navigationspunkt [Sammler-Vorlagen]

Mehr

Sie nehmen Gas, wir steuern was bei.

Sie nehmen Gas, wir steuern was bei. Mainova Erdgas UmstellerPaket Sie nehmen Gas, wir steuern was bei. Das limitierte Förderpaket für Ihre Heizungsumstellung. Klimaaktiv! www.mainova.de Schnell bis zu 800 Förderung sichern! Mainova Erdgas

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Langzeit-Frostschutzkonzentrat mit Korrosionsinhibitoren für Kühl- und Heizanlagen (z.b. Wärmepumpen, Klimaanlagen, etc.)

Langzeit-Frostschutzkonzentrat mit Korrosionsinhibitoren für Kühl- und Heizanlagen (z.b. Wärmepumpen, Klimaanlagen, etc.) Produktinformation Kühlsolekonzentrat N Langzeit-Frostschutzkonzentrat mit Korrosionsinhibitoren für Kühl- und Heizanlagen (z.b. Wärmepumpen, Klimaanlagen, etc.) Produktdaten: Aussehen: klare, grün eingefärbte

Mehr

EEG 3.0 Ausschreibungen für die Bioenergie Position der Wissenschaft. Daniela Thrän, Mattes Scheftelowitz

EEG 3.0 Ausschreibungen für die Bioenergie Position der Wissenschaft. Daniela Thrän, Mattes Scheftelowitz EEG 3.0 Ausschreibungen für die Bioenergie Position der Wissenschaft Daniela Thrän, Mattes Scheftelowitz Rahmenbedingungen Ausschreibungsmodelle - Ausschreibungen für EE im Rahmen des EEG ab 2016 - Fördersystematik

Mehr

Software PFS Prämienlohn - Ergänzung

Software PFS Prämienlohn - Ergänzung Vorstellung Wetter Unternehmensberatung Software PFS Prämienlohn - Ergänzung 1 PFS Prämienlohnmodul Beschreibung: Prämienlohnergänzung zum Arbeitswirtschaftsystem PFS. Die in PFS ermittelten Produktivitätswerte

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Simulation und Implementierung des Kühlnotbetriebes in einem Serverraum der OeNB. August 2014

Simulation und Implementierung des Kühlnotbetriebes in einem Serverraum der OeNB. August 2014 Simulation und Implementierung des Kühlnotbetriebes in einem Serverraum der OeNB August 2014 Übersicht der Simulation und Umsetzung des Kühlnotbetriebes in einem Serverraum der OeNB Aufgabe Simulation

Mehr

Weiterleitung Ihrer htlwien10.at-mails

Weiterleitung Ihrer htlwien10.at-mails Weiterleitung Ihrer htlwien10.at-mails Hinweise zu Exchange 2010 (ab 2015) und Exchange 2003 (bis 2015) Inhalt: Inhalt:... 1 1 Weiterleitung Ihrer htlwien10.at-mails an Office-365-Mail-Adresse... 2 1.1

Mehr

Gesundheit als Managementsystem

Gesundheit als Managementsystem Gesundheit als Managementsystem Robert Jugan-Elias, Fa. www.jemacon.de EFQM Excellence Assessor im Ludwig-Erhard-Preisverfahren 2014 Fa. o o o Fa. ist spezialisiert auf Beratungs-, Personalqualifizierungs-

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes

Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Messprinzip: Ein Quarz der unter mechanischer Belastung steht, gibt eine elektrische Ladung ab. Die Ladung (Einheit pc Picocoulomb=10-12

Mehr

Investitionen und Abschreibungen ab 2012

Investitionen und Abschreibungen ab 2012 Investitionen und Abschreibungen ab 2012 1 Einleitung Per 1. Januar 2011 sind die neue Finanzverordnung und die neue Vollzugsverordnung in Kraft getreten. Für die Kirchgemeinden bedeutete dies, dass bereits

Mehr

Flüchtlinge in Hamburg

Flüchtlinge in Hamburg Flüchtlinge in Hamburg Repräsentative Bevölkerungsumfrage Nov. 2015 Durchführung, Auswertung, Aufbereitung: Trend Research Gesellschaft für Markt- und Kommunikationsforschung mbh 22299 Hamburg, Grasweg

Mehr

Hochschulentwicklung Governance Qualitätsmanagement: Was hat das mit der Akkreditierung zu tun?

Hochschulentwicklung Governance Qualitätsmanagement: Was hat das mit der Akkreditierung zu tun? Hochschulentwicklung Governance Qualitätsmanagement: Was hat das mit der Akkreditierung zu tun? Veranstaltungsreihe zur Vorbereitung auf die Akkreditierung nach HFKG Ausgangslage Die schweizerischen Hochschulen

Mehr

Im Winter wird die Straße manchmal zur Piste. Aber als Sportler schreckt Sie das ja nicht ab.

Im Winter wird die Straße manchmal zur Piste. Aber als Sportler schreckt Sie das ja nicht ab. Winterkompletträder Tequipment 2009/2010 Im Winter wird die Straße manchmal zur Piste. Aber als Sportler schreckt Sie das ja nicht ab. Der 18-Zoll Carrera IV Winterkomplettradsatz von Porsche Tequipment.*

Mehr

!(0) + o 1("). Es ist damit möglich, dass mehrere Familien geschlossener Orbits gleichzeitig abzweigen.

!(0) + o 1(). Es ist damit möglich, dass mehrere Familien geschlossener Orbits gleichzeitig abzweigen. Bifurkationen an geschlossenen Orbits 5.4 167 der Schnittabbldung konstruiert. Die Periode T (") der zugehörigen periodischen Lösungen ergibt sich aus =! + o 1 (") beziehungsweise Es ist also t 0 = T (")

Mehr

16.4 Luft-Wasser-Boiler-Wärmepumpen

16.4 Luft-Wasser-Boiler-Wärmepumpen 16.4 Luft-Wasser-Boiler-Wärmepumpen Unser Lieferprogramm umfasst: Wasser - Wasser - Wärmepumpen Sole - Wasser - Wärmepumpen Luft - Wasser - Wärmepumpen Brauchwasserkompaktwärmepumpen mit Anschlussmöglichkeit

Mehr

vid Schappert Matthias Kipper Vladimir Bušljeta

vid Schappert Matthias Kipper Vladimir Bušljeta Die Projektgruppe David Schappert Installateur Heizungsbauermeister 55457 Gensingen Heizungstechnik, Sanitärtechnik, Kalkulation Matthias Kipper Gas- und Wasserinstallateur, Betriebswirt HWK 67578 Gimbsheim

Mehr

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe

Mehr

Ich beantrage die Ausstellung einer vorläufigen Sachkundebescheinigung für

Ich beantrage die Ausstellung einer vorläufigen Sachkundebescheinigung für An die Kreishandwerkerschaft Münster Innung für Kälte- und Klimatechnik Münster Ossenkampstiege 111 48163 Münster Antrag auf Ausstellung einer vorläufigen Sachkundebescheinigung gem. 9 Abs. 2 Chemikalien-Klimaschutzverordnung

Mehr

Auswertung des Einflusses einer Hypoglykämie

Auswertung des Einflusses einer Hypoglykämie Auswertung des Einflusses einer Hypoglykämie Anmerkungen: In der unten stehenden Tabelle sind es 2191 Pa5enten, dies sind alle in 211 erhobenen Pa5enten. Nimmt man eine Abfrage vor und unterscheidet zwischen

Mehr

Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in:

Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in: Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Wir Unterscheiden grundsätzlich in: Feste Flüssige Gasförmige Biomasse Feste Torf Holz Kohle Brikett Koks Anthrazit Holz: Anwendung: Kachelofen,

Mehr

Der neue Schöck Isokorb XT Wärmeschutz

Der neue Schöck Isokorb XT Wärmeschutz Wärmeschutz Die ÖNorm B 8110-1 und die Anforderungen an Wärmebrücken Die ÖNorm B 8110-1 vom August 2007 regelt die Anforderungen an den Heizwärmebedarf. Einer Verschärfung der Anforderungen um ca. 20 %

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Kollektorverglasung aus Kunststoff Chancen und Risiken

Kollektorverglasung aus Kunststoff Chancen und Risiken Kollektorverglasung aus Kunststoff Chancen und Risiken Stefan Brunold Institutsleiter Stv. SPF Institut für Solartechnik Hochschule für Technik HSR Rapperswil 1 Preis & Leistung Klassifizierung Polymere

Mehr

IMW - Institutsmitteilung Nr. 37 (2012) 79

IMW - Institutsmitteilung Nr. 37 (2012) 79 IMW - Institutsmitteilung Nr. 37 (2012) 79 Thermografie, IR-Kamera macht Wärmestrahlung bei Versuchen am Institut darstellbar Siemann, E.; Maatz, M Seit November 2012 kann zur Prüfstandsund Versuchsüberwachung

Mehr

Holzenergie, die natürliche Energie mit Zukunft

Holzenergie, die natürliche Energie mit Zukunft SOCASA 2008 Holz die natürliche Energiequelle Bürgergemeinden und Waldeigentümer Verband Kanton Solothurn BWSo Holzenergie, die natürliche Energie mit Zukunft Andreas Keel, Holzenergie Schweiz Im Wald

Mehr

STLB-Bau Kundenmanager

STLB-Bau Kundenmanager STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen

Mehr

7.12 Einrichtung PK GastroSuisse (GastroSocial) Lohnbasis für die Berechnung der BVG-Basis

7.12 Einrichtung PK GastroSuisse (GastroSocial) Lohnbasis für die Berechnung der BVG-Basis 7.12 Einrichtung PK GastroSuisse (GastroSocial) Für die Einrichtung der Pensionskasse (BVG-Abzug) GastroSocial sind einige Einrichtungs-Schritte notwendig. In diesem Beispiel verwenden wir folgende Voraussetzungen

Mehr

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn.

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.

Mehr

PICALIKE API DOKUMENTATION

PICALIKE API DOKUMENTATION PICALIKE API DOKUMENTATION 2 INDEX EINFÜHRUNG PICALIKE 3 ABLAUF 3 VORAUSSETZUNG 4 PFLICHTFELDER 4 WEITERE FELDER 4 API 5 ÄHNLICHKEITSSUCHE 5 RECOMMENDOR 5 WEITERE EINSTELLUNGEN 6 KONTAKT 7 3 EINFÜHRUNG

Mehr

Schweizer Photovoltaik Programm Forschung, Innovation, Umsetzung

Schweizer Photovoltaik Programm Forschung, Innovation, Umsetzung Bundesamt für Energie BFE Schweizer Photovoltaik Programm Forschung, Innovation, Umsetzung, NET Nowak Energie & Technologie AG Programmleiter Photovoltaik BFE 2 Photovoltaik in einigen Zahlen 2013: > 38

Mehr

Zusatzinformationen zu Wärmelehre/Energieumsetzung

Zusatzinformationen zu Wärmelehre/Energieumsetzung Zusatzinformationen zu Wärmelehre/Energieumsetzung Katalysator Dieses Kapitel überschreitet die Fächergrenze zur Chemie. Da heute vielfach fächerübergreifende Themen für die Unterrichtspraxis empfohlen

Mehr

Hauptschule Online-Diagnose Deutsch und Mathematik Klasse 5/6

Hauptschule Online-Diagnose Deutsch und Mathematik Klasse 5/6 Hauptschule Online-Diagnose Deutsch und Mathematik Klasse 5/6 Verpflichtend ab 2008/2009 im ersten Schulhalbjahr Stärkung der Hauptschule von Klasse 5 bis 10 I. Online-Diagnose II. Vergleichsarbeiten III.

Mehr

Effiziente Wärme- und Kältetechnologien. Prof. Stefan S. Bertsch, PhD Institut für Energiesysteme IES

Effiziente Wärme- und Kältetechnologien. Prof. Stefan S. Bertsch, PhD Institut für Energiesysteme IES Effiziente Wärme- und Kältetechnologien Prof. Stefan S. Bertsch, PhD Institut für Energiesysteme IES NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs Inhalt + Vorstellung IES + Übersicht Technologien +

Mehr

Preisliste ALLFI. Fokussierrohre Schneiddüsen Abrasivmittel

Preisliste ALLFI. Fokussierrohre Schneiddüsen Abrasivmittel Fokussierrohre Schneiddüsen Abrasivmittel Übersicht Düsen wie Fokussierrohre sind Verschleissteile, die einen hohen Anteil an den Maschinen-Betriebskosten ausmachen. Folglich wird der Wasserstrahl-Schneider

Mehr

Produktentwicklung und Produktdatenblätter Fenster und Glas im Bestand

Produktentwicklung und Produktdatenblätter Fenster und Glas im Bestand Produktentwicklung und Produktdatenblätter Fenster und Glas im Bestand Hinweis: Diese vereinfachten Standardisierungen können nicht als Rechtsgrundlage herangezogen werden. Die Entwicklung der Fenstertechnik

Mehr

Ringversuch: Thermische Ausdehnung im Tief- und Hochtemperaturbereich. Erhard Kaschnitz Österreichisches Gießerei-Institut Leoben

Ringversuch: Thermische Ausdehnung im Tief- und Hochtemperaturbereich. Erhard Kaschnitz Österreichisches Gießerei-Institut Leoben Ringversuch: Thermische Ausdehnung im Tief- und Hochtemperaturbereich Erhard Kaschnitz Österreichisches Gießerei-Institut Leoben Ringversuch mit einer einzigen Probe, die von Teilnehmer zu Teilnehmer gewandert

Mehr

Überschlägiger hydraulischer Abgleich bestehender Fußbodenheizungskreise

Überschlägiger hydraulischer Abgleich bestehender Fußbodenheizungskreise Überschlägiger hydraulischer Abgleich bestehender Fußbodenheizungskreise Regelgenauigkeit und Effizienz werden nur durch ein hydraulisch abgeglichenes System erzielt Eine wichtige Voraussetzung für die

Mehr

ein neues Geschäftsfeld, das Energie einspart

ein neues Geschäftsfeld, das Energie einspart Gaswärmepumpen ein neues Geschäftsfeld, das Energie einspart Dr. Jochen Arthkamp ASUE www.asue.de Melle, 7. Dezember 2011 Herausforderungen Energie einsparen Klima schützen Kernkraftwerke ersetzen Strom

Mehr

WINKHAUS Schließzylinder / Schließtechnik System X-tra

WINKHAUS Schließzylinder / Schließtechnik System X-tra System X-tra Schutz, Sicherheit und Komfort Sicherheit oder Komfort? Seit vielen Jahren bestehen zwei verschiedene Sperrprinzipien am Markt. Auf der einen Seite das klassische Profilsystem mit variablen

Mehr

AWO-Qualitätsbericht. stationär

AWO-Qualitätsbericht. stationär AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich

Mehr

Förderprogramm Zelená úsporám Grün für Einsparungen. Jaroslav Maroušek, SEVEn

Förderprogramm Zelená úsporám Grün für Einsparungen. Jaroslav Maroušek, SEVEn Förderprogramm Zelená úsporám Grün für Einsparungen Jaroslav Maroušek, SEVEn Grün für Einsparungen für Wohngebäude Das Programm wird vom tschechischen Umweltministerium geleitet und wird vom Staatlichen

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung. 2. Ausblick. Gegenstand und Motivation Problemstellung Zielsetzung Fragestellungen. Weiteres Vorgehen

Inhalt. 1. Einleitung. 2. Ausblick. Gegenstand und Motivation Problemstellung Zielsetzung Fragestellungen. Weiteres Vorgehen Auswahl und prototypische Entwicklung eines integrierten Berichtswerkzeugs für die Planung von Schulungen und Erstellung von Informationsmaterialen am Universitätsklinikum Leipzig Einführungsvortrag Martin

Mehr

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Kassensystem (X&D6RIW Š )XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Diese Funktion erlaubt es Ihnen, bestimmte gebuchte Artikel auf einen anderen Platz umzubuchen. Sie können variabel Artikel und Mengen auf einen anderen Tisch

Mehr

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte: Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Screening for Illustrator. Benutzerhandbuch

Screening for Illustrator. Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch Contents 1. Einführung... 3 2. Screening for Illustrator - Übersicht... 4 3. Screening for Illustrator - Arbeitsverfahren... 5 4. Zusätzliche Leistungsmerkmale der InkManager-Tabelle...7

Mehr

Beurteilung der Energieeffizienz von Lüftungsgeräten

Beurteilung der Energieeffizienz von Lüftungsgeräten Ing. Norbert LEX Key Account Manager Beurteilung der Energieeffizienz von Lüftungsgeräten Können Werte, Richtlinien und Zertifizierungen verglichen werden oder steht jede Beurteilung für sich? Beurteilung

Mehr

Upsolar Smart-Module. optimiert durch Tigo Energy. Höhere Rendite ohne Investitionskosten. Build 30% Longer Strings

Upsolar Smart-Module. optimiert durch Tigo Energy. Höhere Rendite ohne Investitionskosten. Build 30% Longer Strings Upsolar Smart-Module optimiert durch Energy Höhere Rendite ohne Investitionskosten Durch Energy optimierte Smart-Module, liefern mehr Strom und ermöglichen ein aktives Management. Sie bieten mehr Sicherheit

Mehr

ECO-Manager - Funktionsbeschreibung

ECO-Manager - Funktionsbeschreibung ECO-Manager - Funktionsbeschreibung Version Autor Datum Kommentare 1.0 A. Sterzenbach 24.03.2006 - Generell Das Einarbeiten und das damit verbundene Aktualisieren eines großen Zusammenbaus (z.b. Werkzeugaufbau)

Mehr

Tracking-Beispiele. Inhalt: Standard Tracking / Cookie Tracking Anchor-Tracking Direct Tracking Referer Tracking Tracking von Produkt-Feeds

Tracking-Beispiele. Inhalt: Standard Tracking / Cookie Tracking Anchor-Tracking Direct Tracking Referer Tracking Tracking von Produkt-Feeds -Beispiele Inhalt: Standard / Cookie Anchor- Direct Referer von Produkt-Feeds NetSlave GmbH Simon-Dach-Straße 12 D-10245 Berlin Telefon +49 (0)30-94408-730 Telefax +49 (0)30-96083-706 E-Mail mail@netslave.de

Mehr

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN 3-446-40589-5 Leseprobe Weitere Informationen oder

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt! Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung

Mehr

Einflussparameter bei gepulster GD-ToF- MS für Echtzeit-Speziierungsanalyse

Einflussparameter bei gepulster GD-ToF- MS für Echtzeit-Speziierungsanalyse Einflussparameter bei gepulster GD-ToF- MS für Echtzeit-Speziierungsanalyse Daniel Fliegel 1, Vahid Majidi 2 und Detlef Günther 1 1 ETH Zürich, Institut für anorganische Chemie 2 Los Alamos National Laboratory

Mehr

HR mural. Radialventilatoren in TAC Technologie

HR mural. Radialventilatoren in TAC Technologie HR mural Die HR mural 4, 6, 8 und 12 sind mechanische Lüftungsgeräte mit einem Luft/Luft- Aluminiumplattentauscher und hoher Effizienz (über 9%), die aus einem hochwirksamen Gegenstromwärmetauscher, einer

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Expertenforum Beton. Geothermische Simulations- und Wirtschaftlichkeitsberechnungen als Planungsgrundlage. C) Untergrund: D) Behördliche Auflagen:

Expertenforum Beton. Geothermische Simulations- und Wirtschaftlichkeitsberechnungen als Planungsgrundlage. C) Untergrund: D) Behördliche Auflagen: Geothermische Simulations- und Wirtschaftlichkeitsberechnungen als Planungsgrundlage Ing. Rainer Bayer ENERCRET Nägele Energietechnik, Vorarlberg Für die Dimensionierung geothermischer Systeme, welche

Mehr

Die Kurzsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten

Die Kurzsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten Die Kurzsichtigkeit Korrekturmöglichkeiten Der Aufbau des kurzsichtigen Auges Das Auge ist im Verhältnis zum Brechwert zu lang. Das Licht bündelt sich vor der Netzhaut. Deshalb müssen Minuslinsen aus parallele

Mehr

Wieviel Geld steht in Berliner Kitas für das Mittagessen zur Verfügung?

Wieviel Geld steht in Berliner Kitas für das Mittagessen zur Verfügung? Wieviel Geld steht in Berliner Kitas für das Mittagessen zur Verfügung? Eine komplizierte Antwort auf eine einfache Frage Roland Kern, DaKS, 10.12.14 23 -Missverständnis Für das Mittagessen müssen die

Mehr

Projekt-Ideenskizze. Markt: Telekommunikation

Projekt-Ideenskizze. Markt: Telekommunikation Projekt-Ideenskizze Markt: Telekommunikation 1. Zu untersuchende Fragestellung 2. Zielsetzung des Marktforschungsprojektes 3. Geplante Marktforschungsmethoden + Begründung 4. Planung der Durchführung 5.

Mehr

Ein Leitfaden für die Dimensionierung der Umwälzpumpe in kleinen und mittleren Heizungsanlagen

Ein Leitfaden für die Dimensionierung der Umwälzpumpe in kleinen und mittleren Heizungsanlagen Stromsparchance Umwälzpumpe Ein Leitfaden für die Dimensionierung der Umwälzpumpe in kleinen und mittleren Heizungsanlagen Fünf Schritte zur Auswechslung der Umwälzpumpe Die wichtigsten Grundlagen Was

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

GIFAS - Austria, Eugendorf

GIFAS - Austria, Eugendorf GIFAS - Austria, Eugendorf Überprüfen der elektrischen Arbeitsmittel itt Gesetzliche Grundlagen Informationen zur Hard- und Software Allgemeine Informationen und Vorbereitungsarbeiten Prüfablauf Einzelne

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Bedienungsanleitung LCQ-Meter (DG5MK) Stand 24.10.2014

Bedienungsanleitung LCQ-Meter (DG5MK) Stand 24.10.2014 Bedienungsanleitung LCQ-Meter (DG5MK) Stand 24.10.2014 Das Bild zeigt die Bedienungs- und Anschlußelemente des LCQ-Meters: Adjust LCD Contrast UB1 7 30 V Potentiometer zum Einstellen des Display-Kontrastes

Mehr

LOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP

LOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP LEISTUNGSÜBERSICHT 2014 ÜBERBLICK Seite 2 Das Unternehmen Seite 3 Datenanalyse Seite 4 Prozessoptimierung Seite 5 Treuhand & Revision Seite 6 Interim Management Seite 7 Referenzen Seite 8 Kontakt Seite

Mehr

Wirtschaftliche Aspekte beim Einsatz von Speichersystemen

Wirtschaftliche Aspekte beim Einsatz von Speichersystemen Wirtschaftliche Aspekte beim Einsatz von Speichersystemen Prof. Stefan Roth Institut für Biomasse und Ressourceneffizienz Hochschule für Technik Fachhochschule Nordwestschweiz Benötigen wir für die «Energiewende»

Mehr

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Diese Frage kann und darf aus wettbewersrechtlichen Gründen die AGFS nicht beantworten. 24 F12 Siehe Chart Seite 43 F22 Grundsätzlich funktionieren

Mehr

Barcodedatei importieren

Barcodedatei importieren Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1

Mehr

Anlage 1 B zur Spezifikation Anbieterwechsel Teil 1, Abläufe bei der Vorabstimmung

Anlage 1 B zur Spezifikation Anbieterwechsel Teil 1, Abläufe bei der Vorabstimmung Anlage 1 B zur Spezifikation Anbieterwechsel Teil 1, Abläufe bei der Vorabstimmung Version: 1.0.0 Status: abgestimmt Editoren: Jürgen Dohle, Telekom Deutschland Tel: +49 228 181-45638 E-Mail: juergen.dohle@telekom.de

Mehr

Heizen mit Wärmepumpe. Erich Achermann Achermann AG Sanitär Heizung Solar

Heizen mit Wärmepumpe. Erich Achermann Achermann AG Sanitär Heizung Solar Heizen mit Wärmepumpe Erich Achermann Achermann AG Sanitär Heizung Solar Funktionsprinzip der Wärmepumpe Niederdruck- Niedertemperatur-Bereich Verdichter elektrische Energie Hochdruck- Hochtemperatur-Bereich

Mehr