JAHRESBERICHT Geschäftsjahr.

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1 JAHRESBERICHT Geschäftsjahr

2 Vorwort 3 Die Vorstände der Volksbank Halle, Rainer Peters (rechts) und Harald Herkströter. Vorwort Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kundinnen und Kunden, wenn wir uns hier mit Bauhelmen und Werkzeug präsentieren, hat das seinen Grund: Das Geschäftsjahr 2014 war von außerordentlicher Dynamik, von Wachstum und Veränderungen geprägt. So hat sich unsere Bilanzsumme auf 440 Mio. Euro erhöht und das von uns betreute Depotvolumen im Wertpapiergeschäft stieg erstmals über die 100-Mio.-Euro-Grenze. Stärkster Wachstumsmotor waren aber Sie, liebe Kunden und Mitglieder. Ihre Investitionslust hat dafür gesorgt, dass wir im Kreditgeschäft überdurchschnittlich wachsen konnten und unter anderem als VR-Förderbank des Jahres ausgezeichnet wurden. Unser Dank dafür gilt Ihrem Vertrauen und unseren Mitarbeitern für ausgezeichnete Beratung. Wir werden unsere Qualitätsoffensive weiter konsequent verfolgen: Mit Investitionen in die Aus- und Weiterbildung unserer mehr als 100 Mitarbeiter und mit dem Ausbau unserer Haupt- und Geschäftsstellen in Halle, Werther und Borgholzhausen. Freuen Sie sich schon jetzt auf ein absolut zeitgemäßes Umfeld, das den perfekten Rahmen für unsere ganzheitliche genossenschaftliche Beratung bietet. Sie sehen, die Volksbank Halle wächst stetig weiter und die Bauhelme werden uns als Symbol des Wachstums noch lange erhalten bleiben. Viel Spaß beim Lesen unseres Jahresberichts. Wenn Sie Fragen haben, dürfen Sie uns jederzeit gerne ansprechen. Ihr Rainer Peters Harald Herkströter Die Entwicklung unserer Bank im statistischen Überblick (in TEUR/Anzahl) Bilanzsumme Kreditvolumen Einlagen Eigenkapital Mitglieder

3 2 Volksbank Halle/Westf. eg. Inhaltsverzeichnis Vorwort des Vorstandes 3 Spiegel der Wirtschaft 4 7 Unsere Leistungsbilanz 8 11 Genossenschaftliche Beratung Firmenkundenberatung Jahresbilanz Gewinn- und Verlustrechnung 18 Geschäftsverlauf Unser Team Vermögensberatung Bericht des Aufsichtsrates 30 Organe und Leitung Vorstand Rainer Peters (Vorsitzender) Harald Herkströter Prokuristen Frank Hellmann Thomas Stumpe Jörn Treichel Oliver Winzker Dirk Mardmöller Handlungsbevollmächtigte Gerd Bardelmeyer Dennis Blomeyer Martin Krämer Florian Müller Thorsten Niemeyer Ulrich Niemeyer Markus Peperkorn Ansgar Potthoff Sebastian Respondek Ulrich Risse Rainer Scheibig Astrid Winzker Aufsichtsrat Eckart Lüker (Vorsitzender), Steuerberater, Halle (Westf.) Helmut Reingruber (stellv. Vorsitzender), Rechtsanwalt, Halle (Westf.) Jürgen Uthmann, Diplom-Ingenieur, Versmold Wolfgang Rötger, Kaufmann, Werther Antje Siekendiek, selbstständige Hotelfachfrau, Halle (Westf.) Harald Schacht, Radio- und Fernsehmechanikermeister, Borgholzhausen Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e.v., Münster Zentralinstitut WGZ Bank AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Düsseldorf Impressum Herausgeber Volksbank Halle/Westf. eg, Lange Str , Halle (Westf.) Fotos Volksbank Bildarchiv, Haller Willem, Haller Kreisblatt, Westfalen-Blatt, Fotolia (Seite 5 estherpoon, Seite 6 auremar, Seite 7 beugdesign) Druck Günter Druck GmbH, Georgsmarienhütte

4 4 Volksbank Halle/Westf. eg. Spiegel der Wirtschaft Die regionale Wirtschaft Im Jahr 2014 erwirtschaftete das verarbeitende Gewerbe in Ostwestfalen einen Umsatz von 39,5 Mrd. Euro. Damit sind die Umsätze um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Dabei sanken die Inlandsumsätze leicht um 0,6 Prozent, während die Auslandsumsätze um 2,5 Prozent zunahmen (NRW: Inland + 1,8 Prozent, Ausland + 0,7 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten in der ostwestfälischen Industrie blieb mit stabil (NRW: + 0,1 Prozent). Zuversichtlich in die Zukunft Die Konjunktur in der ostwestfälischen Wirtschaft erweist sich weiterhin als robust. Zu diesem Ergebnis kommt die Industrie und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) in ihrer Frühjahrskonjunkturumfrage 2015, an der sich Unternehmen mit Beschäftigten aus Industrie, Handel und Dienstleistungen beteiligten. So ist der Konjunkturklimaindikator, der die momentane Lageeinschätzung der Betriebe mit ihren Erwartungen in Relation setzt, für die ostwestfälische Industrie zwar von 120 auf 116 Punkte etwas gefallen, liegt aber immer noch über der 100er Marke welche für eine ausgeglichene Stimmungslage steht. Die ostwestfälischen Unternehmen bewerten ihre aktuelle Geschäftslage auch zum Frühjahr gut. Der niedrige Ölpreis und die günstigen Zinsen senken konjunkturelle Risiken. Die Nachfrageschwäche in der Eurozone und steigende Arbeitskosten bereiten insbesondere der Industrie Sorgen. Die zuletzt eher geringere Investitionsbereitschaft der Unternehmen steigt aber wieder an, so die Umfrageergebnisse. Stärkeres Wachstum trotz globaler Krisen Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde in 2014 erneut durch die schwierigen internationalen Rahmenbedingungen beeinträchtigt. Neben den Folgen der europäischen Staatsschuldenkrise, welche die Konjunktur bereits in den beiden Vorjahren merklich gedämpft hatten, belasteten auch die Auswirkungen geopolitischer Konflikte das Wirtschaftswachstum. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt ist 2014 nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes mit 1,5 Prozent dennoch deutlich stärker gestiegen als in den Jahren 2012 (+ 0,4 Prozent) und 2013 (+ 0,1 Prozent). Zum Anstieg der Wirtschaftsleistung trug vor allem das erste Quartal bei, welches

5 Spiegel der Wirtschaft 5 vom ungewöhnlich milden Winterwetter begünstigt sehr wachstumsstark ausfiel. Im weiteren Jahresverlauf ließ die Konjunkturdynamik allerdings spürbar nach. Faktoren wie die gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Ostukraine, in Syrien und im Irak sowie die unerwartet schwach verlaufende wirtschaftliche Erholung im Euroraum ließen die Hoffnung auf eine kräftige Belebung der inländischen Investitionstätigkeit unerfüllt bleiben. Auch vom Außenhandel kamen insgesamt nur verhaltene Impulse. Die Konsumausgaben blieben aber eine verlässliche Stütze des gesamtwirtschaftlichen Wachstums. rechnerisch mit 0,4 Prozentpunkten zum Anstieg des Bruttoinlandsproduktes bei. Konsum weiterhin wichtigste Wachstumsstütze Die privaten Konsumausgaben wurden 2014 um 1,1 Prozent erhöht. Der Zuwachs fiel damit etwas kräftiger aus als im Vorjahr (+ 0,8 Prozent). Zur Ausweitung der Konsumausgaben trugen die nach wie vor aufwärtsgerichtete Beschäftigungsentwicklung, die zunehmenden Tarifverdienste und ein vergleichsweise geringer Anstieg der Verbraucherpreise bei, der die Kaufkraft der privaten Haushalte nur wenig verminderte. Befördert wurde die Ausgabebereitschaft der Konsumenten zudem durch eine Anhebung des Einkommensteuer- Grundfreibetrages sowie umfangreiche Grunderhöhungen und Leistungsausweitungen in der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Konsumausgaben des Staates legten ebenfalls zu (+ 1,0 Prozent). Ihr Beitrag zum Wirtschaftswachstum war mit 0,2 Prozentpunkten jedoch erneut geringer als der Beitrag des Privatkonsums mit 0,6 Prozentpunkten. Außenhandel ohne Schwung In 2014 konnte die deutsche Wirtschaft ihren grenzüberschreitenden Handel abermals ausweiten. Sowohl die Exporte (+ 3,7 Prozent) als auch die Importe (+ 3,3 Prozent) stiegen, allerdings weniger schwungvoll als in früheren Jahren. Das Exportgeschäft wurde durch den nur schleppend in Fahrt kommenden Aufschwung im Euroraum, die in Reaktion auf den Ukraine-Konflikt ergriffenen Wirtschaftssanktionen gegen Russland und die insgesamt schwache weltwirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigt. Der Außenhandel als Ganzes trug Gedämpftes Investitionsklima Das Investitionsklima blieb insgesamt verhalten. Der Hauptgrund für die Zurückhaltung ist in den Absatzund Gewinnerwartungen der Unternehmen zu sehen, die sich vor dem Hintergrund der höheren globalen Unsicherheiten im Sommer spürbar eintrübten. Die Ausrüstungsinvestitionen sind daher trotz der weiterhin sehr günstigen Finanzierungsbedingungen im langjährigen Vergleich nur moderat expandiert (+ 3,7 Prozent). Darüber hinaus sind die Investitionen in Vorräte deutlich zurückgegangen und haben für sich genommen das gesamtwirtschaftliche Wachstum um 0,3 Prozentpunkte vermindert. In gewerbliche Bauten wurden aber trotz der globalen Unsicherheiten erheblich mehr investiert (+ 2,7 Prozent). Auch im Wohnungsbau (+ 3,7 Prozent) und im öffentlichen Bau (+ 3,4 Prozent) nahm das Investitionsvolumen zu. Die Wohnungsbauinvestitionen wurden dabei weiterhin durch die gute Arbeitsmarktlage und die niedrigen Hypothekenzinsen stimuliert. Bei den öffentlichen Bauinvestitionen wirkte sich die bessere Finanzlage vieler Kommunen stützend aus.

6 6 Volksbank Halle/Westf. eg. Beschäftigungswachstum hält an Am deutschen Arbeitsmarkt setzte sich der Aufschwung fort. Nach vorläufigen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes stieg die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber dem Vorjahr um auf rund 42,7 Millionen Menschen. Der Anstieg basierte vor allem aus einem deutlichen Zuwachs von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen. Arbeitslose konnten hiervon allerdings nur in begrenztem Umfang profitieren, da jeweils ein gutes Drittel des Beschäftigungsaufbaus aus der gestiegenen Erwerbstätigkeit von deutschen Frauen und ausländischen Arbeitskräften beruhte. Die Anzahl der Arbeitslosen ist deswegen nur leicht gesunken. Sie ging nach ersten Angaben der Bundesagentur für Arbeit im Jahresdurchschnitt um auf knapp 2,9 Millionen zurück. Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Prozentpunkte auf 6,7 Prozent. Inflationsrate waren die Energiepreise, die vor allem in der zweiten Jahreshälfte spürbar nachgaben. Auf Jahressicht sind insbesondere die Preise für leichtes Heizöl (- 7,8 Prozent) und Kraftstoffe (- 4,4 Prozent) deutlich zurückgegangen. In anderen Bereichen wurden die Preise hingegen moderat angehoben. So mussten die Verbraucher beispielsweise für Nahrungsmittel (+ 1,0 Prozent) und Wohnungsmieten (+ 1,5 Prozent) etwas mehr Geld aufwenden als im Vorjahr. Durchwachsene Bilanz an den Finanzmärkten. Die Bilanz an den internationalen Finanzmärkten fällt für das Jahr 2014 durchwachsen aus. Sowohl der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland, der Bürgerkrieg in Syrien und die Bürgerproteste in Hong Kong als auch die Angst vor einer Abkühlung des chinesischen Wirtschaftsmotors ließen die Nervosität an den Märkten steigen. Insbesondere ab der zweiten Jahreshälfte reagierten Anleger und Investoren zunehmend sensibel auf negative Meldungen, was zwischenzeitlich deutliche Kursschwankungen an den einzelnen Teilmärkten provozierte. Schwerwiegende Verwerfungen blieben an den Finanzmärkten aber aus. Niedrige Inflationsrate Die auf Basis der jährlichen Veränderung des Verbraucherpreisindexes gemessene Inflationsrate hat sich in 2014 merklich vermindert. Sie ist im Vorjahresvergleich um 0,6 Prozentpunkte auf niedrige 0,9 Prozent zurückgegangen. Hauptgrund für den Rückgang der EZB senkt erneut Leitzinsen Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im vergangenen Jahr ihre Geldpolitik für den Euroraum noch weiter gelockert. Ausgangspunkt der neuen Maßnahmen war die auf niedrigem Niveau nachlassende Inflation bei gleichzeitig schwacher Konjunktur. Darüber hinaus verminderte der rückläufige Ölpreis den Preisdruck im Währungsraum. In dieser Gemengelage befürchtete der geldpolitische Rat der EZB ein ernstzunehmendes Risiko dauerhaft zu niedriger Inflationsraten sowie abnehmender Inflationserwartungen. Die europäische Notenbank begegnete diesem Risiko mit Leitzinssenkungen im Juni und September. Dabei senkte sie den Hauptrefinanzierungssatz für die Geschäftsbanken im Euroraum um insgesamt 0,2 Prozentpunkte auf 0,05 Prozent. Der Einlagesatz, d.h. der Zins für Übernachteinlagen der Geldhäuser bei der EZB, fiel in zwei Zinsschritten auf - 0,2 Prozent. Erstmals verlangte die EZB damit einen Strafzins für bei der EZB geparkte

7 Spiegel der Wirtschaft 7 Gelder. Die europäischen Notenbanker erhofften sich insbesondere vom negativen Einlagezins eine Belebung der Weitervergabe von Geldern innerhalb des Währungsraumes. und beschließt zusätzliche Sonderprogramme Flankiert wurde die Zinssenkung von weiteren geldpolitischen Sondermaßnahmen. Zum einen wurde im Juni ein neues langfristiges Refinanzierungsgeschäft ins Leben gerufen. Über dieses können Banken bis 2016 Gelder der EZB mit Laufzeiten von bis zu vier Jahren erhalten, wobei Laufzeit und Umfang der Mittel von der Kreditvergabe der Bank im Bezugszeitraum abhängen. Ziel ist die Belebung der schwachen Unternehmenskreditvergabe im Währungsraum. Zum anderen beschloss der EZB-Rat im September Programme zum Aufkauf von verbrieften Krediten (ABS-Papieren) und gedeckten Schuldverschreibungen, wie z.b. Pfandbriefe, die im vierten Quartal gestartet wurden. Zum Ende des Jahres gab EZB-Präsident Draghi bekannt, dass die europäische Notenbank die Machbarkeit und Wirkung weitergehender geldpolitischer Maßnahmen, wie z.b. den breiten Ankauf von Staatsanleihen, prüfe. Quartal um die Marke von Punkten geschwankt war, knackte der deutsche Leitindex im zweiten Quartal die Marke von Punkten. Konjunkturhoffnungen für den Euroraum und die expansivere Geldpolitik der EZB waren dabei die treibenden Kräfte. Allerdings fand der Höhenflug des DAX mit Beginn der zweiten Jahreshälfte ein jähes Ende. Ausschlaggebend waren überraschend schwache Konjunkturdaten aus Deutschland, Europa und den Schwellenländern sowie die anhaltenden Konflikte in der Ostukraine und im Nahen Osten. Der DAX verlor im Zuge dessen zunehmend an Höhe und sank bis Mitte Oktober auf rund Punkte. Im November kam es allerdings zu einer Erholung, in deren Verlauf der deutsche Leitindex ein neues Allzeithoch von Punkten erreichte. Im Zuge der Regierungskrise in Griechenland und der Furcht vor einem Wiederaufflammen der Euro-Schuldenkrise gab der Deutsche Aktienindex zum Ende des Jahres aber wieder einen Teil seiner Kursgewinne ab. Der DAX beendete das Jahr bei einem Stand von Punkten und lag damit 2,7 Prozent höher als am Vorjahresende. Auf und Ab am DAX Trotz neuer Allzeithochs dies- wie jenseits des Atlantiks blieb an den Aktienmärkten der große Befreiungsschlag in 2014 aus. Zwar hatten sich Aktien in der ersten Jahreshälfte hoffnungsvoll entwickelt. Nachdem sich der DAX im ersten

8 8 Volksbank Halle/Westf. eg. Unterstützung für die musikalische Arbeit der ev. Kirchengemeinde Halle Unsere Leistungsbilanz Als Mitglied der Volksbank Halle/Westf. eg sind Sie mehr als nur Kunde, Sie sind als Teilhaber aktiver Bestandteil des täglichen Bankgeschäfts. Mit vereinten Kräften arbeiten wir für Ihren Erfolg, denn die Förderung unserer Mitglieder steht an oberster Stelle. Unsere Mitglieder profitieren von einer überdurchschnittlich hohen Dividende und attraktiven Mitgliederveranstaltungen. Unser Prinzip Was einer allein nicht kann, das schaffen viele kann auf eine über 125 Jahre gewachsene Erfolgsgeschichte zurückblicken. Bei uns können Sie mitbestimmen, mitmachen und mitgewinnen! Gesellschaftliches Engagement wird bei der Volksbank Halle von allen Mitarbeitern gelebt. Deshalb verbinden wir wirtschaftlichen Erfolg mit verantwortlichem Handeln. Wir fördern die Region und die Menschen und übernehmen Verantwortung. Wir sind ein wichtiger Steuerzahler unserer Region und sichern durch unsere Geschäftstätigkeit viele Arbeits- und Ausbildungsplätze. Wir beauftragen Firmen unserer heimischen Wirtschaft und unterstützen Projekte für Kinder und Jugendliche, für Bildung und Ausbildung, für Vereine, Kultur und für soziale Belange. Insgesamt Euro hat die Volksbank Halle 2014 gespendet. Darin enthalten waren Euro an Spenden aus dem Fonds des Gewinnsparvereins - jeder, der bei uns ein Los kauft, kann nicht nur gewinnen, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag für unsere Heimat. Wir stärken unsere Volksbank: Zahlreiche Weiterbildungen, interne Qualitätsverbesserungsprojekte und eine stetige Erhöhung unseres verfügbaren Eigenkapitals sorgen für eine sichere, erfolgreiche Zukunft. Wir sind für Sie aktiv. Wir packen mit an. Informationsveranstaltungen mit aktuellen Themen, sowie die aktive Teilnahme an den Gewerbeschauen in unserer Region gehören zu unserem vielfältigen Engagement. Auf unseren drei Mitgliederversammlungen in Halle, Borgholzhausen und Werther bzw. bei der Vertreterversammlung können Sie unsere Geschäftspolitik mitgestalten.

9 Unsere Leistungsbilanz Trainingsanzüge für den SC Halle Für den Neustart des SC Halle unterstützten das Haller Kreisblatt und die Volksbank Halle gemeinsam einen einheitlichen Auftritt aller Abteilungen des heimischen Vereins. So konnten sich alle Mitglieder, gerade auch Kinder, mit Hilfe einer geringen Eigenleistung einen SC- Halle-Trainingsanzug leisten. Die offizielle Übergabe der Trainingsanzüge fand in der Hauptstelle der Volksbank statt. Gewerbeschau Gartnisch und Pium Aktiv Auf der Gewerbeschau Gartnisch und Pium Aktiv präsentierte sich die Volksbank Halle mit Ihrer Tochter IVB Immobilien. Am gemeinsamen Messestand wurden Immobilien mit passenden Finanzierungslösungen vorgestellt und jeder, der mit der Volksbank sein Traumhaus finanziert, bekommt einen Obstbaum in seinen neuen Garten gepflanzt. Für die Kinder gab es lustig geknotete Luftballons von den bekannten Luftballon-Modellierern Cordula und Rüdiger Paulsen aus Werther. Trikotspende für die Minikicker des BV Werther Bestens gekleidet gehen seit dieser Saison die Minikicker des BV Werther in jedes Spiel und Training. Martin Krämer von der Volksbank Werther (oben, links) überreichte dem Team von Trainer Morten Stiller die neuen Trainingsshirts und wünschte allen Beteiligten eine erfolgreiche Saison mit vielen Toren und tollem Teamgeist.

10 10 Volksbank Halle/Westf. eg. Unsere Leistungsbilanz Unsere Mitglieder und Kunden Zinszahlungen an unsere Kunden 2014 Kreditanträge für Investitionen von Unternehmen, Landwirten und Privatkunden öffentliche Fördermittelanträge für Unternehmen, Landwirte und Privatkunden Familien, denen wir zu ihren eigenen 4 Wände verholfen haben 8 % Dividende auf Geschäftsguthaben unserer Mitglieder Unser Beitrag für Wirtschaft und Gesellschaft in der Region Steuern an Bund, Länder und Gemeinden Kaufkraft durch Mitarbeitergehälter Aufträge an die heimische Wirtschaft Spenden an soziale, wohltätige, sportliche und kulturelle Einrichtungen Teilnahme am Int. Jugendwettbewerb jugend creativ mit einer Bundessiegerin Stärkung unserer Volksbank Erhöhung unseres verfügbaren Eigenkapitals Durchführung interner Projekte zur Qualitätsverbesserung Wir bilden aus Wir bilden uns weiter (darunter 3 Bankfachwirte) Wir stärken unser Team (Neueinstellungen) Unsere Aktivitäten Bauherrenabend Bankbesichtigung Kindergarten Pusteblume Landwirte-Abend Frühlingserwachen in Werther Gewerbeschau Gartnisch Ausstellung Günter Schlömann Mitgliederversammlung in Halle Mitgliederversammlung in Borgholzhausen Mitgliederversammlung in Werther Stadtfest Haller Willem Werther feiert Gewerbeschau Pium Aktiv Vertreterversammlung Fahrt in den Freizeitpark Heidepark Primax-Party 9. Immobilien- und Energiespartag Ausstellung NABU - Halle Unternehmer-Veranstaltung Herbsttreff: Goldener Oktober in Werther VR-Future-Fahrt nach Amsterdam Wirtschaftstag 2014 in Bochum Wertpapier-Veranstaltung Offener Adventskalender Hauptstelle Halle

11 Unsere Leistungsbilanz 11 4,0 Mio. EUR TEUR TEUR TEUR 840 TEUR 71 TEUR 1 Mitgliederehrung in Borgholzhausen 826 TEUR 8 durchschnittlich 10 Auszubildende 494 Tage 5 9. Januar 6. Februar 24. Februar 16. März 5. und 6. April April 12. Mai 13. Mai 14. Mai 29. Mai 15. Juni 22. Juni 24. Juni 14. August 6. September 7. September September 22. September 28. September 3. Oktober 12. November 24. November 11. Dezember Spende für den Mensa-Verein der PAB Gesamtschule Borgholzhausen 50 Jahre Volkstanzkreis

12 12 Volksbank Halle/Westf. eg. Genossenschaftliche Beratung Genossenschaftliche Beratung bedeutet, dass Sie als Mitglied und Kunde mit Ihren Interessen, Ihren Zielen und Wünschen bei uns im Mittelpunkt stehen und das in jeder Lebensphase. Wir suchen gemeinsam mit Ihnen nach den passenden Lösungen und entwickeln Ihre ganz persönliche Finanzstrategie, die Ihrem individuellen Bedarf entspricht und verschiedene Beratungsthemen umfasst. Die Grundlage für unsere Genossenschaftliche Beratung ist das persönliche und partnerschaftliche Gespräch, in dem Sie uns Ihre Ziele und Wünsche nennen. Dabei nehmen wir uns solange Zeit, bis wir Sie und Ihren persönlichen Antrieb ganz genau kennen und verstehen. Kein Aspekt bleibt unbeachtet, gemeinsam mit Ihnen analysieren wir Ihre aktuelle Finanz- und Lebenssituation. Alle diese Daten stellen wir unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Bedürfnisse sowie Ihrer kurz-, mittel- und langfristigen Ziele zusammen und unterbreiten Ihnen auf dieser Grundlage entsprechende Lösungsvorschläge.

13 Genossenschaftliche Beratung 13 Egal ob zum Berufsstart, zur Gründung einer Familie, mitten im Leben oder im Hinblick auf einen sorglosen Ruhestand wir machen Ihnen Lösungsvorschläge, die Ihren Bedürfnissen entsprechen. Und wenn sich in Ihrem Leben etwas ändert, dann passen wir Ihre persönliche Finanzstrategie entsprechend an. Damit Sie unerwartete Ereignisse nicht aus der Bahn werfen ist es wichtig, dass Sie sich und Ihre Familie sinnvoll gegen die Risiken des täglichen Lebens und ihre finanziellen Folgen absichern. Im Rahmen unserer Genossenschaftlichen Beratung helfen wir Ihnen, die Absicherung zu finden, die zu Ihren individuellen Bedürfnissen passt. Wir begleiten Sie bei allen Finanzfragen rund um das Thema Immobilien, egal, ob Sie bauen, kaufen, verkaufen oder renovieren möchten. Wir erstellen mit Ihnen einen individuellen Zukunftsplan für Sie und Ihr Eigenheim. Beim Thema Liquidität geht es darum, seinen Zahlungsverpflichtungen überall und jederzeit nachkommen zu können. Wir helfen Ihnen und finden Lösungen, die zu Ihnen passen, damit Sie Ihre Wünsche finanzieren, Zahlungen abwickeln oder Reserven für kurzfristig nicht vorhersehbare Situationen aufbauen können. Im Rahmen unserer Genossenschaftlichen Beratung zeigen wir Ihnen Möglichkeiten für Ihren persönlichen Vermögensaufbau und -ausbau. Dabei beraten wir Sie immer individuell und partnerschaftlich und finden die passende Lösung. Bei der Altersvorsorge und bei der Vorsorge für die Kinder gilt: je früher desto besser. Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen eine Vorsorgestrategie, die zu Ihnen passt. Wir verschaffen Ihnen Überblick und finden die Lösung für Ihre Alters- und Zukunftsvorsorge.

14 14 Volksbank Halle/Westf. eg. Die Firmenkundenberater der Volksbank Halle mit (von links) Ulrich Risse, Sebastian Respondek, Judith Grüninger, Ansgar Potthoff, Thorsten Niemeyer, Bärbel Meier, Dennis Blomeyer und Leiter Jörn Treichel. Starker Partner des Mittelstands Geschäfts- und Firmenkunden der Volksbank Halle haben einen Finanzpartner, der sich in der Region bestens auskennt und somit weiß, was Unternehmer um- und antreibt. Unser engagiertes und hoch spezialisiertes Firmenkundenberaterteam sorgt mit Wissen um die regionalen Märkte und einem lösungsorientierten und ganzheitlichen Beratungsansatz dafür, dass unsere Unternehmen erfolgreich wirtschaften können. Wir kommunizieren auf Augenhöhe, weil uns im Umgang mit Menschen nicht nur wichtig ist, dass man miteinander spricht, sondern vor allen Dingen wie. Im abgelaufenen Geschäftsjahr war das Firmenkundengeschäft von einer weiterhin erfreulichen Investitionsbereitschaft geprägt. Das Kreditvolumen konnte im Vergleich zu 2013 um 5 Prozent auf 128 Mio. Euro erhöht werden. Gefragt waren vor allem gewerbliche und wohnwirtschaftliche Immobilienfinanzierungen in Halle mit

15 Firmenkundenberatung 15 langen Zinsbindungen bis zu 30 Jahren. Auch die Landwirtschaft hat in 2014 rege investiert und wurde dabei von der Agrar-Offerte der Volksbank Halle begleitet. Ein unverändert starker Partner blieb die Volksbank Halle bei der Einbindung von Förderkrediten, von denen in 2014 insgesamt 231 vermittelt wurden (+ 40 Prozent). Bemerkenswert ist dabei vor allem die Volumensteigerung bei den landwirtschaftlichen Förderdarlehen, die gegen den Trend um 17 Prozent anstiegen. Zudem hat die Volksbank Halle im abgelaufenen Geschäftsjahr acht Vollexistenzgründungen begleitet doppelt so viele wie in DANKE FÜR HERZLICHE REZEPTE UND DUFTE IDEEN. DANKE FÜR DEN MUT ZU INVESTIEREN, DIETER UND CHRISTIAN BRINKKÖTTER. DANKE FÜR DEN ERFOLG VON HEUTE UND DIE IDEEN VON MORGEN. DEUTSCHLAND MADE BY MITTELSTAND. DEUTSCHLAND MADE BY MITTELSTAND. Investitionen und nachhaltiges wirtschaften sichern den langfristigen Erfolg von Unternehmen. So wie bei der Firma Holz-Speckmann haben vier von fünf deutschen Mittelständlern im letzten Jahr in neue Gebäude, neue Verfahren und Produkte investiert. Dadurch wurden viele, wichtige Arbeitsplätze gesichert. Deshalb gilt den geschäftsführenden Gesellschaftern Dieter und Christian Brinkkötter, stellvertretend für den regionalen Mittelstand, unser DANK. Mehr zur Erfolgsgeschichte aus dem Mittelstand und unserem Allfinanzangebot für Unternehmen erfahren Sie in Ihrer Volksbank Halle/Westf. eg oder unter deutschland-made-by-mittelstand.de. Werte schaffen Werte. DANKE, HERR KNAUST, DASS WIR SIE BEI DER FORTSETZUNG PIUMER LEBKUCHENGESCHICHTEN UNTERSTÜTZEN DÜRFEN. Sie sorgen dafür, dass Borgholzhausen bis heute die Lebkuchenstadt genannt wird. Wenn dank Ihrer Rezepte der Duft von Koriander, Ingwer, Nelken und Muskat durch Pium zieht, halten wir inne und genießen. Schon seit 1830 backt Ihr Familienunternehmen köstliche Gebäck- und Lebkuchenspezialitäten nach traditionellen Rezepten und mit besten Zutaten. Gutes bewahren und Neues wagen gehört für Sie dabei stets zusammen. Und mit Ihrem Sohn Arne ist auch die Zukunft in dann bereits sechster Generation gesichert. Dafür sagen wir Danke mit einem für den Mittelstand optimierten Allfinanzangebot und individuellen Nachfolgelösungen. Unsere Zusammenarbeit mit Peter Knaust und der Heinrich Schulze Ladencafé GmbH ist eine von vielen Erfolgsgeschichten. Erfahren Sie mehr und entdecken Sie auch Ihre Möglichkeiten in einer der acht Filialen Ihrer Volksbank Halle/Westf. eg und unter deutschland-made-by-mittelstand.de Nirgendwo wird das Thema Nachhaltigkeit so aktuell behandelt wie in der Agrarwirtschaft und der Lebensmittelindustrie. Bei der Kartoffelmanufaktur Pahmeyer in Werther ändert dies jedoch gar nichts. Hier wird schon seit Jahren nach dem Konzept Vom Feld bis zum Teller aus einer Hand produziert. Und diese bewusste Entscheidung zu einem nachhaltigen Dasein hat nicht nur Tradition, sondern auch Zukunft. Dessen sind wir uns ganz sicher. Danke, Marion und Uwe Pahmeyer. Mehr zur Erfolgsgeschichte aus dem Mittelstand und zu unserem Allfinanzangebot für Unternehmen erfahren Sie bei der Volksbank Halle/Westf. eg oder unter deutschland-made-by-mittelstand.de. Werte schaffen Werte. Zur Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken gehören außerdem: Bausparkasse Schwäbisch Hall, Union Investment, easycredit und Münchener Hypothekenbank. Volksbank Halle/Westf. eg Ihre Experten für Mittelstandsfinanzierung Tel.: serviceteam@vb-halle.de Zur Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken gehören außerdem: Bausparkasse Schwäbisch Hall, Union Investment, easycredit und Münchener Hypothekenbank. Volksbank Halle/Westf. eg _DZB_AZ_DmbM_Brinkkoetter_A4_210x297+3_Halle.indd : _DZB_AZ_DmbM_Pahmeyer_A4_210x297+3_Halle.indd : Deutschland made by Mittelstand Mit der Initiative Deutschland made by Mittelstand würdigen die Volksbanken Raiffeisenbanken die Leistungen deutscher Unternehmen. Denn der deutsche Mittelstand stellt über 60 Prozent aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze. Vier von fünf Ausbildungsplätzen werden nicht etwa von Großkonzernen, sondern von kleinen und mittleren Unternehmen geschaffen. Diese Leistungen sind so beeindruckend, dass wir Danke sagen. Während die Genossenschaftliche FinanzGruppe in ihrer bundesweiten Kampagne vor allem große Projekte in ihren Erfolgsgeschichten darstellt, haben wir von der Volksbank Halle die Kampagne auch bei uns vor Ort mit heimischen Unternehmern lebendig werden lassen. Unser Dank gilt Holz-Speckmann aus Halle, der Heinrich Schulze Ladencafé GmbH aus Borgholzhausen und der Kartoffelmanufaktur Pahmeyer aus Werther, denen wir stellvertretend für alle anderen Firmen- und Geschäftskunden von Herzen Danke sagen durften.

16 16 Verkürzte Wiedergabe des Jahresabschlusses AKTIVA Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,99 (2.736) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,89 (79.875) darunter: Kommunalkredite ,71 (3.046) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,63 (4.250) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,25 (73.765) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,33 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,72 (1.753) darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (0) darunter: bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,83 32 darunter: Treuhandkredite ,83 (32) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 1.179,00 8 c) Geschäfts oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern 0, Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0,00 0 Summe der Aktiva ,

17 Verkürzte Wiedergabe des Jahresabschlusses Jahresbilanz 17 PASSIVA Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist aa) von drei Monaten , ab) von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten ,83 32 darunter: Treuhandkredite ,83 (32) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,80 22 c) andere Rückstellungen , , Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB ,00 (35) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0)

18 18 Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands , Sonstige betriebliche Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,65 (280) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn ,

19 Geschäftsverlauf 19 Geschäftsverlauf Entwicklung unserer Bank Die Volksbank Halle/Westf. eg ist weiterhin gut aufgestellt und konnte ihren Wachstumskurs in 2014 fortsetzen. Wichtig für den Erfolg ist unser Selbstverständnis, eine eigenständige genossenschaftliche Bank zu bleiben mit kurzen Entscheidungswegen, Kundennähe und kompetenter Beratung und Betreuung. Für die Region übernehmen wir gesellschaftliche Verantwortung durch die Förderung zahlreicher Einrichtungen, als Kreditgeber für private und gewerbliche Investitionen sowie als Arbeitgeber und Steuerzahler. Damit wir weiter sicher in die Zukunft blicken können, planen wir jährlich ein angemessenes Bilanz- und Ertragswachstum und begrenzen das unternehmerische Risiko, ohne auf Marktchancen zu verzichten. Mit der geschäftlichen Entwicklung in 2014 ist die Volksbank Halle/Westf. eg insgesamt zufrieden. Bilanzsumme: 440 Mio. EUR Die Bilanzsumme erhöhte sich um 4,8 % auf rund 440,0 Mio. Euro und lag damit auf dem von uns formulierten Planansatz. Dabei spielte unter anderem die Entwicklung der Kundenkreditnachfrage für Investitionsfinanzierungen eine entscheidende Rolle. Die damit einhergehende starke Nachfrage nach entsprechenden Fördermitteln korrespondierte mit der Entwicklung bei den Bankenrefinanzierungen. Die Entwicklung der Bilanzsumme von 2010 bis 2014 Mio. EUR Forderungen an Kunden: 277 Mio. EUR Unsere Kundenforderungen stiegen um 12,1 % auf rund 277,3 Mio. Euro und lagen damit über unserer Planung. In 2014 wurden Kredite in Höhe von 105,5 Mio. Euro neu bewilligt, weitere 27,0 Mio. Euro (Vorjahr: 18,9 Mio. Euro) konnten an kooperierende Institute der genossenschaftlichen FinanzGruppe vermittelt werden. Für den Wohnungsbau wurden dabei rund 59,1 Mio. Euro zugesagt (Vorjahr: 33,4 Mio. Euro). Die Ausleihungen an gewerbliche Kreditnehmer lagen mit 36,1 Mio. Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahres (37,4 Mio. Euro). An öffentlichen Fördermitteln haben wir für unsere Kunden rund 14,9 Mio. Euro (Vorjahr: 17,7 Mio. Euro) beantragt. Der Strukturanteil bei den neu ausgelegten Krediten stieg bei den Privatkunden von 54,9 % auf 65,8 %, während er bei den gewerblichen Kunden von 45,1 % auf 34,2 % abnahm. Die Entwicklung der Kundenforderungen von 2010 bis 2014 Mio. EUR Um das allgemeine Kreditrisiko in Grenzen zu halten, sind unsere Kredite auch weiterhin branchen- und größenmäßig breit gestreut. Für erkennbare Risiken aus dem Kreditgeschäft wurde entsprechend unseren strengen Bewertungsmaßstäben angemessene Vorsorge getroffen.

20 20 Volksbank Halle/Westf. eg. Kundeneinlagen: 327 Mio. EUR Die Kundeneinlagen wuchsen um 5,4 % auf 326,9 Mio. Euro. Traditionell unterliegen die täglich fälligen Einlagen aufgrund der Dispositionen großen Schwankungen. Sie stiegen um 18,9 Mio. Euro oder 15,2 % auf 143,4 Mio. Euro. Die Spareinlagen reduzierten sich leicht um 1,3 Mio. Euro oder 1,2 % auf 111,2 Mio. Euro. Der rückläufige Trend bei den Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist hielt weiter an. Sie reduzierten sich ebenfalls leicht um 1,1 % auf 72,3 Mio. Euro. Generell ist weiterhin der Trend bei den Kundengeldern spürbar, die Einlagen in täglich fälligen Einlagen zu halten. Leasing) zum Bilanzstichtag einen Bestand von 118,6 Mio. Euro aus. Somit beträgt das gesamte von uns betreute Kundenkreditvolumen 395,9 Mio. Euro (Vorjahr: 358,0 Mio. Euro). Betreutes Kundenvolumen: 874 Mio. Euro Bilanzielles Kundenkreditvolumen 277,3 Mio. EUR Bilanzielles Kundenanlagevolumen 326,9 Mio. EUR Die Entwicklung der Kundeneinlagen von 2010 bis 2014 Mio. EUR Betreutes Kundenvolumen: 874 Mio. EUR Neben 326,9 Mio. Euro bilanziellen Kundeneinlagen verwalten wir zusätzliche 151,3 Mio. Euro Kundengelder außerhalb unserer Bilanz. In 2014 vertrauten die Anleger weiter auf Wertpapier- und Fondsanlagen. Die Entwicklung an den Wertpapiermärkten spiegelte sich auch in den Wertpapierdepots unserer Kunden wider. Die Vermögen unserer Kunden außerhalb der Bank in den Wertpapierdepots und auf den Anlagekonten der Union Investment Service Bank AG erhöhten sich um 14,7 Mio. Euro oder 16,2 % auf 105,1 Mio. Euro. Insgesamt nahm das zu betreuende Kundenanlagevolumen um 31,8 Mio. Euro oder 7,1 % zu und liegt bei 478,1 Mio. Euro. Zusätzlich zu den 277,3 Mio. Euro bilanzwirksamen Kundenforderungen wiesen die an Verbundpartner vermittelten Kredite (einschließlich Außerbilanzielles Kundenkreditvolumen 118,6 Mio. EUR Außerbilanzielles Kundenanlagevolumen 151,3 Mio. EUR Dienstleistungsgeschäft Unser Dienstleistungsergebnis betrug TEUR und liegt bei 0,73 % unserer Bilanzsumme. Im Jahr 2014 haben wir für unsere Kunden 689 Bausparverträge (Vorjahr: 765) mit einer Bausparsumme von 20,4 Mio. Euro (Vorjahr: 19,5 Mio. Euro) vermitteln können. Im Bereich der Sach- und Lebensversicherungen wurden Verträge abgeschlossen. Die Kauf- und Verkaufsumsätze auf den Wertpapierdepots unserer Kunden und den Anlagekonten bei der Union Investment Service Bank AG lagen leicht unter den Werten des Vorjahres. Immobilien Unsere Immobilientochter, die IVB Immobilien Vermittlungs- und Beteiligungs-GmbH & Co. KG, hat im Jahr 2014 ihr bestes Ergebnis seit Bestehen des Unternehmens erzielt. Es konnten 62 Objekte vermittelt werden. Neu aufgenommen wurden insgesamt 79 Objekte. Das Provisionsergebnis lag somit über dem Ergebnis aus dem Rekordjahr Im Hinblick auf das

21 Geschäftsverlauf 21 niedrige Zinsniveau waren Immobilien für viele Käufer zwischenzeitlich wieder eine sehr gute Geldanlage. So wurden die positiven Rahmenbedingungen genutzt, um den Traum von den eigenen vier Wänden zu realisieren oder als Kapitalanleger zu investieren. Besonders stark nachgefragt sind Immobilien in zentraler Stadtlage sowie zeitgemäße Gewerbeimmobilien. Die Preise selber blieben moderat. Vermögenslage Angemessene Eigenmittel, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bilden neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Zahlen zur Vermögenslage Veränderung T E T E T E % gezeichnetes Kapital ,3 Rücklagen ,0 Fonds für allgemeine Bankrisiken gem. 340g HGB ,1 Eigenmittel gem. Art. 72 CRR ,0 Gesamtkapitalquote 12,1 % 10,4 % 1,7 Die Geschäftsguthaben betrugen zum Bilanzstichtag 5,1 Mio. Euro, die Rücklagen 18,9 Mio. Euro. Das bilanzielle Eigenkapital hat sich damit im Berichtsjahr um insgesamt 0,8 Mio. Euro erhöht und beträgt zum Bilanzstichtag 5,7 % der Bilanzsumme. Die anrechenbaren Eigenmittel gem. Art. 72 CRR beliefen sich zum Jahresende auf 37,6 Mio. Euro und haben sich durch Zuführung und aufsichtsrechtliche Änderungen um 8,7 Mio. Euro erhöht. Gefordert nach den derzeit gültigen Eigenkapitalvorschriften ist ein haftendes Eigenkapital von mindestens 8,0 % der gewichteten Risikoaktiva. Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen. Die Vermögenslage ist geordnet. Die nach dem Kreditwesengesetz bestehenden Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung wurden im Geschäftsjahr stets eingehalten. Die Eigenkapitalausstattung der Bank stellt das in den nächsten zwei Jahren zu erwartetende Geschäftswachstum ausreichend sicher. Finanz und Liquiditätslage Die Finanz- und Liquiditätslage unserer Bank ist geordnet, die Zahlungsbereitschaft war jederzeit gegeben. Unsere Bank profitiert von der vom Interbankengeschäft weitgehend unabhängigen Refinanzierungsstruktur, welche überwiegend aus den Geschäftsbeziehungen mit unseren Privat- und Firmenkunden resultiert. Zusätzliche Refinanzierungsmöglichkeiten bestehen innerhalb der Genossenschaftlichen FinanzGruppe oder bei der Europäischen Zentralbank. Die bei der Europäischen Zentralbank zu unterhaltende Mindestreserve wurde ordnungsgemäß vorgehalten. Die Kennzahl nach der Liquiditätsverordnung betrug zum Bilanzstichtag 2,00 (Vorjahr: 2,13). Dieser zur Beurteilung der Liquiditätslage von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellte Liquiditätsgrundsatz wurde während des Geschäftsjahres jederzeit eingehalten. Auch für die Zukunft erwarten wir keine Beeinträchtigung unserer Zahlungsfähigkeit. In Relation zum Volumen der Risikoaktiva unserer Bank ergibt sich eine Gesamtkapitalquote von 12,1 %.

22 22 Volksbank Halle/Westf. eg. Ertragslage Die Ertragslage unserer Bank hat im Berichtsjahr unsere Erwartungen grundsätzlich erfüllt. Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Bank stellen sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar: Ertragslage Veränderung T T T % Zinsüberschuss 1) ,9 Provisionsüberschuss 2) ,1 Nettoergebnis Handelsbestand ,5 Personalaufwand ,2 Andere Verwaltungsaufwendungen ,6 Aufwandsüberhang aus der Bewertung ,2 Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit ,1 Steueraufwand ,4 Jahresüberschuss ,8 1) GuV-Posten 1 abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3 2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6 Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat sich aufgrund unseres aktiv durchgeführten Bilanzstrukturmanagements der absolute Zinsüberschuss auf 11,1 Mio. EUR erhöht. Der Provisionsüberschuss liegt deutlich über dem Niveau des Vorjahres (+ 10,1 % oder 0,2 Mio EUR). Der Anstieg resultiert insbesondere aus der gestiegenen Kreditvermittlung. Als Resultat aus den Marktentwicklungen verzeichneten wir ein positives Handelsergebnis. Die Personalaufwendungen nahmen aufgrund weiter steigender Mitarbeiterzahlen sowie der tariflichen Gehaltserhöhungen zu. Die anderen Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich insbesondere durch Inanspruchnahme von Beratungsleistungen und durch gestiegene Datenverarbeitungskosten. Neben dem Jahresüberschuss ist das Betriebsergebnis vor Bewertung für die Beurteilung der Ertragslage von Bedeutung und eine wichtige interne Steuerungsgröße unserer Bank. Es ermittelt sich aus dem Jahresüberschuss zuzüglich des Steueraufwandes und des Bewertungsergebnisses sowie bereinigt um wesentliche periodenfremde Erfolgsposten sowie Sondereinflüsse. Das Betriebsergebnis vor Bewertung stieg 2014 auf 4,2 Mio. EUR (Vorjahr: 3,8 Mio. EUR) und beträgt 0,95 % (Vorjahr: 0,89 %) der durchschnittlichen Bilanzsumme. Die Aufwands-Ertrags-Relation (Cost Income Ratio), die wir als Verhältnis der Verwaltungs- und sonstigen betrieblichen Aufwendungen zu den Zins-, Provisionsund sonstigen betrieblichen Erträgen ermittelt haben, ist im Vergleich zum Vorjahr von 71,6 % auf 70,9 % gesunken. Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss von T wie folgt zu verwenden: Ergebnisverwendung in Euro 8,00 % Dividende ,93 Einstellung in die gesetzliche Rücklage ,00 Einstellung in andere Ergebnisrücklagen ,00 insgesamt ,93 Mitglieder Die Mitgliederentwicklung verlief im Jahr 2014 für unsere Bank außerordentlich erfreulich. 982 Zugängen standen 231 Abgänge gegenüber, so dass zum Jahresschluss Mitglieder mit Anteilen Teilhaber unserer Volksbank waren. Unsere geschäftspolitische Ausrichtung sieht seit Jahren vor, dass wir nur solche Kunden als Bankteilhaber aufnehmen, die ihre Bankgeschäfte mehrheitlich mit uns abwickeln. Damit wollen wir einer Anonymisierung entgegentreten und eine

23 Geschäftsverlauf 23 für beide Seiten sinnvolle Zusammenarbeit erreichen. Die Höhe des Geschäftsanteils und die Höhe unserer Haftsumme beträgt jeweils 300 Euro. Für die Treue zu ihrer Volksbank Halle/Westf. eg konnten wir zwei Mitglieder für eine 60-jährige, 29 Mitglieder für eine 50-jährige, 135 Mitglieder für eine 40-jährige und 129 Mitglieder für eine 25-jährige Mitgliedschaft ehren. Voraussichtliche Entwicklung In Erwartung einer weiteren positiven regionalen sowie bundesweiten konjunkturellen Wirtschaftsentwicklung gehen wir für die nächsten zwei Jahre jeweils von einem im Verhältnis zu unserem strategischen Wachstumspfad in Höhe von ungefähr 3 % überdurchschnittlichen Wachstum im betreuten Kundenkreditgeschäft aus. Diese Prognose basiert auch auf der Prämisse eines weiterhin niedrigen Zinsniveaus sowie einer Nutzung der vorhandenen potentiellen Marktchancen. Wesentliche Risiken könnten bei einer Verschärfung der Staatsschuldenkrise im Euroraum und einer Eskalation im Ukrainekonflikt auftreten, was sich negativ auf die Kreditnachfrage und die Qualität unseres bilanziellen Kredit- und Wertpapierportfolios auswirken könnte. Im bilanziellen Einlagengeschäft würden ein deutliches Absinken der Sparquote oder signifikante Umschichtungen in Kapitalmarktanlagen negative Auswirkungen haben. Halle (Westf.), den 29. Januar 2015 Der Vorstand Beim betreuten Kundenanlagevolumen rechnen wir jeweils mit einer Steigerung um 3 % für das Jahr 2015 und die Folgejahre. Veränderungen werden weiterhin von den Entwicklungen am Kapitalmarkt bzw. dem zunehmenden Bewusstsein unserer Kunden zur privaten Altersvorsorge geprägt sein. Peters Herkströter Im Dienstleistungsgeschäft prognostizieren wir unter der Annahme schwankender Aktienkurse weiter erhöhte Umsätze im Wertpapiergeschäft mit Kunden und aus der Vermittlung von Investmentfondsanteilen. Sowohl das Wertpapiergeschäft als auch die Vermittlung von Versicherungen werden nach unserer Einschätzung von dem zunehmenden Bedarf an privater Altersversorgung profitieren. Die Vermittlung von Wohnungsbaukrediten an unsere Verbundpartner soll nach unseren Zielsetzungen auf dem vorhandenen Niveau fixiert werden. Wesentliche Chancen sehen wir im Hinblick auf den voraussichtlichen Geschäftsverlauf, insbesondere, wenn die konjunkturelle Entwicklung besser als von uns unterstellt verläuft. Dies würde sich positiv auf das Kreditgeschäft insbesondere die Ausfallrisiken auswirken.

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