BIL_12_062_SPE_TOP100_Aufm.qxp :26 Seite 63. Die 100 Besten

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1 BIL_12_062_SPE_TOP100_Aufm.qxp :26 Seite 63 Die 100 Besten Welche Schweizer Firma hat am meisten Wert geschaffen? Welche hat wie viele Milliarden vernichtet? Das Top-100-Rating der BILANZ gibt die Antwort. Und zeigt, wer das beste Branding hat, wer wie gut kommuniziert, wo es bei der Strategie hapert und wie es um die Corporate Governance steht. 12/2005 BILANZ 63

2 BIL_12_062_SPE_TOP100_Aufm.qxp :26 Seite 64 Spezial Top 100 And the winner is: UBS. Die Grossbank hat mit über 7,6 Milliarden Franken mehr Wert geschaffen als die drei Erstplatzierten des Jahres 2003 zusammen. Von Carmen Gasser und Stefan O. Waldvogel And the winner is» Bei den Oscars gibt es mindestens 70 Kategorien vom besten Schauspieler bis zum besten Spezialeffekt. Die jährliche Wahl der besten Filme ist stark subjektiv und teilweise politisch gefärbt. Die Rangliste der besten Unternehmen beruht dagegen auf klaren Messzahlen. Seit 15 Jahren ermittelt BILANZ die führenden Schweizer Firmen. Das Rating basiert auf der Wertschaffung. Die anderen Kategorien sind Kommunikation, Strategie, Corporate Governance und Branding. Hier spielen die subjektiven Eindrücke eine grössere Rolle. Für jedes der Spezialgebiete haben Experten die 100 besten Firmen nochmals bewertet. Vor allem die Corporate Governance gab jüngst viel zu reden. Im internationalen Vergleich hat sich hier einiges verbessert, die Spezialstudie zeigt aber immer noch erstaunliche Defizite. Das gilt speziell für Nestlé der Nahrungsmittelmulti erhält für seine Organisation nur die Häfte der maximalen Punkte. Viel schlimmer ist aber das Ergebnis für die Eigentümer. Wie viel Wert hat eine Gesellschaft im Jahr 2004 für ihre Aktionäre geschaffen oder allenfalls vernichtet? Das bleibt die Grundfrage, und hier schneidet der Nahrungsmittelmulti besonders schlecht ab. Bei genauer Betrachtung hat Nestlé nämlich fast 7,8 Milliarden Franken Wert für die Anleger zerstört. Dabei geht es nicht um die selbst erarbeiteten Mittel, hier erreichte Nestlé einen Cashflow von 10,4 Milliarden. Entscheidend ist die Bewertung einer Firma durch die Finanzgemeinde. Die Wertschaffung setzt sich zusammen aus dem Kursgewinn des vergangenen Jahres und der ausgeschütteten Dividende. Allerdings enthalten die Kursveränderungen immer auch allgemeine Börsenbewegungen. Die wahren Firmenwerte müssen in komplizierten Berechnungen für jede einzelne Gesellschaft ermittelt werden. Berücksichtigt wurden von den Experten von OLZ & Partners die Markteinflüsse und die Risiken bei den Firmen selbst (siehe «Hohe Gewinne reichen nicht» auf Seite 70). Untersucht wurden kotierte Unternehmen, die eine Börsenkapitalisierung von mindestens 100 Millionen Franken auf die Waage bringen. Insgesamt war 2004 das Jahr der «Kleinen». Der breit gefasste SPI legte um fast sieben Prozent zu, die Blue Chips im SMI stiegen im Schnitt nur halb so stark. Vor allem bei den Nebenwerten kam es zu teilweise spektakulären Kursavancen. Mit Quadrant, Unique, Hiestand und Ascom brachten vier Unternehmen ihren Eigentümern eine Wertverdoppelung. Für kleine Firmen sind solche Sprünge deutlich einfacher. Deshalb wird im Ranking der Top 100 auch die Firmengrösse berücksichtigt. So wird ermittelt, wer die grössten Frankenwerte geschaffen hat. And the winner is: UBS. Die Grossbank hat mit über 7,6 Milliarden Franken mehr Wert geschaffen als die drei Erstplatzierten des Jahres 2003 zusammen. Auf Platz zwei der Top 100 rangiert die Basler Syngenta. Rang drei geht an Richemont, auch diese hat mit gut 3,7 Milliarden mehr Wert geschaffen als der Sieger des Vorjahres, Inhalt Top 100 Beste Unternehmen 66 Finanzen 70 Branding 72 Corporate Governance 74 Strategie 76 Kommunikation 82 die CS. Die dauernde Umstrukturierung bei der Grossbank hat im Jahr 2004 wenig gebracht; die Aktie legte zwar gleich stark zu wie der Gesamtmarkt, doch das Risiko ist bei der CS überdurchschnittlich, und damit gehörte die CS im vergangenen Jahr zu den grossen Wertvernichtern für die Anleger. Damit ist die CS durchaus in prominenter Begleitung. Neben der letztplatzierten Nestlé schneiden auch die Pharmagrössen Novartis und Roche im Jahresvergleich besonders schlecht ab. Zusammen kamen allein die drei grössten Firmen im SMI auf eine Wertzerstörung von 17,7 Milliarden Franken. Bei der Frankenberechnung der Wertschaffung spielt, wie erwähnt, die Grösse einer Firma eine wichtige Rolle. Bei den weicheren Faktoren wie Corporate Governance oder Kommunikation dagegen nicht. Das zeigt beispielhaft die Georg-Fischer- Gruppe. Die Schaffhauser schafften es sowohl bei der guten Unternehmensführung als auch punkto Informationspolitik ganz an die Spitze der Spezialwertung. Am Top-100-Ranking 2004 haben renommierte Firmen mitgearbeitet. Mit der Stärke der Marken hat sich Advico Young & Rubicam befasst, eine der führenden Werbeagenturen. Im Bereich Corporate Governance konnte Heidrick & Struggles als Expertenteam gewonnen werden. Das weltweit grösste Executive-Search-Unternehmen führt alle zwei Jahre eine internationale Studie zur Corporate Governance durch. Die Strategie ausgesuchter Firmen unter die Lupe genommen hat die Monitor Group. Immer wieder unterschätzt wird der Stellenwert der Unternehmenskommunikation. Die Profis der auf Entwicklung von Kommunikationsstrategien ausgerichteten Agentur Zenhäusern & Partner sehen hier bei den Firmen denn auch noch einiges im Argen liegen. 64 BILANZ 12/2005

3 BIL_12_002_SPE_TOP100_Unter.qxp :15 Seite 67 Top 100: die grössten Wertschöpfer 2004 Während die UBS den Thron besteigt, stürzt die CS als letztjähriger Sieger auf Platz 149 ab. gut genügend ungenügend Rang 2004 Unternehmen 1 UBS Syngenta Com. Financ. Richemont Swisscom Kühne + Nagel Holcim Nobel Biocare Schindler Banque Cant. Vaudoise Lindt & Sprüngli BKW FMB Energie Pargesa Geberit Givaudan Logitech Swatch Group Straumann Phonak SIG Centralschweiz. Kraftwerke Unique Zurich Airport Sulzer Sika Luzerner Kantonalbank Ascom Kaba Leica Geosystems Como. Vaudoise d Electricité St. Galler Kantonalbank PSP Swiss Property Swiss Prime Site Jelmoli Hiestand Kuoni Reisen Generali Schweiz Rieter Ems-Chemie Rätia Energie Valiant Galenica Bucher Industries Banque Edmond de Rothschild Zuger Kantonalbank Allreal Zehnder Group Berner Kantonalbank Conzzeta Barry Callebaut Clariant Quadrant Georg Fischer Dätwyler Metall Zug Bank Coop Huber + Suhner Saia-Burgess 116 Wertschöpfung in Mio. Fr. Branding* Corporate Covernance* Informationspolitik* Strategie* Rang 2004 Unternehmen 57 Saurer Vetropack Belimo Mövenpick Walliser Kantonalbank Soc. Elettr. Sopracenerina Liechtensteinische Landesbank Bell Bobst Group Unilabs Komax Amazys Energiedienst Schulthess Group Jungfraubahn Eichhof Basellandschaftliche KB Graubündner Kantonalbank Harwanne Basler Kantonalbank Affichage Genf Sources Minerales Henniez Vaudoise Assurance Banque Cantonale de Genève Temenos Industrie Cham AFG Arbonia-Forster Bossard Intershop Bank CA St. Gallen Precious Woods Adval Tech Warteck Invest Zschokke Hypothekarbank Lenzburg Gurit-Heberlein CPH Chemie & Papier Interroll National Versicherung Kardex Züblin Immobilien Von Roll Maag Schweizerhall 12 Die grössten Wertvernichter Nestlé Adecco Roche Swiss Re Serono Novartis Swiss Life Converium Credit Suisse Group ABB 1198 Wertschöpfung in Mio. Fr. Branding* Informationspolitik* Strategie* Corporate Covernance* *Detaillierte Informationen auf den Seiten 70, 72, 74, 76 und /2005 BILANZ 67

4 BIL_12_003_SPE_TOP100_Finan.qxp :44 Seite 70 Spezial Top 100 Finanzen: Hohe Gewinne reichen nicht Wert zu schaffen, bedeutet mehr, als Gewinne zu steigern und schöne Aktienrenditen zu erzielen. Die Top-100-Firmen haben es geschafft und mehr geleistet. Foto: Simone Broder Viele Unternehmen melden Umsatzrekorde und Gewinnsteigerungen, und trotzdem verlieren die Aktien an Wert. Die Erwartungen der Analysten und Investoren seien nicht eingetroffen, heisst es dazu im Markt. Die Erwartungen und die Ansprüche der Investoren sind zentrale Elemente für den Wert einer Aktie. Ein glaubhaftes Rating schliesst deshalb nicht nur den Markt ein, sondern nimmt ihn als Grundlage. Die Grundidee für die Berechnung des Ratings der Top 100 ist einfach: Ist die gesamte Aktienrendite (inklusive Dividenden und Ausschüttungen) höher als vom Markt erwartet, schafft das Unternehmen Wert. Im Fachjargon spricht man von einer Überschussrendite. Je höher diese Überschussrendite und die Marktkapitalisierung eines Unternehmens sind, desto mehr Frankenwerte schafft das Unternehmen für seine Aktionäre. Nur mit der Überschussrendite allein würden Kleinunternehmen gegenüber Grossunternehmen tendenziell bevorteilt. Die Kombination von Überschussrendite und eingesetztem Kapital erlaubt eine objektive Beurteilung aller Unternehmen. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass es bedeutend schwieriger ist, auf 100 Milliarden Franken Kapital eine Überschussrendite zu erzielen als auf 100 Millionen Franken. BILANZ und OLZ & Partners, Murten, haben zum zweiten Mal für die SPI-Unternehmen mit mehr als 100 Millionen Franken Börsenkapitalisierung die Wertschaffung gemessen. Im Jahr 2004 setzten die Unternehmen die Latte noch etwas höher. Mindestens zwölf Millionen Franken Wertschaffung waren notwendig, um die Top 100 zu erreichen. Im Vorjahr genügten noch bescheidene fünf Millionen. UBS, die Siegerin im Jahr 2004, hat mehr als zweieinhalbmal mehr Wert geschaffen als die CS, Siegerin des Jahres Insgesamt konnten die Top-Firmen klar zulegen. Von den 157 Unternehmen, welche die Anforderungen des Ratings erfüllten, haben 111 Firmen insgesamt über 45,6 Milliarden Franken Wert geschaffen erzielten 102 Unternehmen eine Wertvermehrung von 34,3 Milliarden. OLZ & Partners OLZ & Partners Asset and Liability Management ist ein Team aus unabhängigen Finanzspezialisten. Die Firma wurde von Ex-Mitarbeitern des Instituts für Finanzmanagement der Uni Bern gegründet mit dem Ziel, faire, transparente und wissenschaftlich fundierte Finanzdienstleistungen anzubieten. OLZ ist spezialisiert auf Firmenbewertung, Entschädigungspläne und Risikomanagement. OLZ bietet zudem Vermögensverwaltung für private und institutionelle Kunden und für Family-Offices. Die Projektverantwortlichen: Pius Zgraggen, Carmine Orlacchio, Eveline Baeriswyl, Stefan Reusser, Nico Müller, Markus Ochsner, Roger Trunz (v. l.). Die klare Gewinnerin in diesem Jahr ist die UBS mit einer Wertschaffung in Höhe von mehr als 7,6 Milliarden Franken. Im vergangenen Jahr mit 1,9 Milliarden Franken noch auf Rang 4, hat die Grossbank diesmal die Poleposition von der Credit Suisse übernommen. Die CS ist im abgelaufenen Jahr sogar unter den grossen Wertvernichtern zu finden. Sie fiel vom 1. auf den 149. Rang zurück. Das höhere Risiko, das in der CS-Aktie steckt, wurde vom Markt nicht belohnt. Eine lediglich durchschnittliche Performance reichte für die Zürcher Grossbank nicht. In Franken resultierte eine Wertverlust von gut 1,8 Milliarden. In der Liste der Verlierer wird die CS von einigen prominenten Grossfirmen noch übertroffen. Nestlé hat mit dem Geld der Aktionäre den grössten Wertverlust von beinahe 7,8 Milliarden Franken auf dem Gewissen. Grosse Enttäuschungen gab es aber auch bei Novartis, Roche und Swiss Re. Alle vier SMI-Schwergewichte waren überdies schon 2003 unter den grossen Wertvernichtern aufgetaucht. Übrigens haben ingesamt 46 der untersuchten 157 Firmen zusammen nicht weniger als 41,9 Milliarden Franken an Werten zerstört. Wie erläutert, geht es hier nicht um die erzielten Gewinne oder Cashflows, sondern um die erzielten Renditen im Vergleich zum Gesamtmarkt. Die Unterschiede zwischen Gewinnern und Verlierern wurden im Vergleich zum Vorjahr grösser. Die drei Erstplatzierten der Top-100-Liste erzielten alle eine Wertschaffung von mehr als 3,7 Milliarden Franken. Dies gelang letztes Jahr nicht einmal dem Sieger. Die zweitplatzierte Syngenta und die drittplatzierte Richemont schafften es vergangenes Jahr nicht in die Liste der Top- 70 BILANZ 12/2005

5 BIL_12_003_SPE_TOP100_Finan.qxp :44 Seite 71 Unternehmen. Sehr positiv abgeschnitten hat unter anderem auch Swisscom. Der Telekommunikationskonzern schaffte den Turnaround von den Verlierern direkt in die ersten fünf. Konstanter zeigen sich die Leistungen bei zwei kleineren Firmen. Nur Kühne + Nagel und die Waadtländer Kantonalbank klassierten sich (neben der UBS) zum zweiten Mal hintereinander in den ersten zehn Rängen. Berechnungsmodell Wertschaffung in der Theorie Die UBS-Namenaktie stieg 2004 um 15,7 Prozent, während der Swiss Performance Index (SPI) als Vergleichsmassstab um 6,9 Prozent zulegte (siehe «Rechenbeispiel»). Die Risiken von SPI und UBS sind nicht identisch. Firmen, die in operativ risikoreicheren Branchen tätig sind oder mit mehr Fremdkapital finanziert sind, haben im Schnitt ein höheres Risiko als der Markt. Dieses wird als Beta-Faktor bezeichnet. Der Beta-Faktor misst also, wie riskant eine einzelne Aktie im Vergleich zum Markt ist. Die UBS-Aktie schwankt stärker als der SPI, der Beta- Faktor liegt über 1. Bei der UBS beträgt er 1,15. Deshalb muss die Rendite des SPI noch um den Beta-Faktor korrigiert werden, um mit der UBS-Gesamtaktienrendite verglichen werden zu können. Die erwartete risikoadjustierte Rendite beträgt somit 7,9 Prozent (1,15 6,9 Prozent). Damit wird dem Grundsatz Rechnung getragen, dass Anleger für die Übernahme grösserer Risiken eine höhere Rendite verlangen. Die UBS hat mit den 15,7 Prozent über den Markterwartungen (7,9 Prozent) abgeschnitten. Es resultiert eine Überschussrendite von 7,8 Prozent (15,7 7,9 Prozent). Eine Firma hat dann Wert geschaffen, wenn die risikoangepasste Rendite höher ist als Rechenbeispiel Die Nettowertschaffung der UBS im Detail diejenige des Vergleichsmassstabs. Diese Überschussrendite ist ein zentrales Element der Wertschaffung. Zusätzlich wird die Grösse der Firma respektive deren Börsenkapitalisierung berücksichtigt. Anfang 2004 lag der Börsenwert der UBS bei 100 Milliarden Franken. Die Überschussrendite von 7,8 Prozent brachte also eine so genannte Bruttowertschaffung der UBS von 7,84 Milliarden. In dieser Bruttorechnung sind die Auswirkungen von Kapitalzuflüssen und Kapitalabflüssen innerhalb des Jahres unberücksichtigt. Bei Dividenden oder anderen Rückzahlungen an die Aktionäre wird die Kapitalbasis geschmälert, und darauf muss keine Rendite mehr erwirtschaftet werden. Letztes Jahr schüttete die UBS 2.60 Franken pro Aktie oder insgesamt 3,076 Milliarden aus. Auf dieser Summe musste ab dem Zeitpunkt der Ausschüttung keine Überschussrendite mehr erzielt werden. Deshalb wird die Bruttowertschaffung um 170 Millionen Franken reduziert. Die Nettowertschaffung der UBS liegt somit bei 7,67 Milliarden. Diese Bewertungsmethodik wurde auf alle Firmen angewandt, die Ende 2003 mit mindestens einer Aktienkategorie im SPI vertreten waren und deren Börsenkapitalisierung zumindest 100 Millionen betrug. 1/3_ hoch_r RA 68 x275 r 1 Rendite 2004, UBS-Aktie 15,7% 2 Marktrendite SPI ,9% 3 Beta-Faktor per ,15 4 Überschussrendite = 1 (2 3) 7,8% 5 Investiertes Kapital per (Börsenwert in Mio. Fr.) Bruttowertschaffung = 4 5 (in Mio. Fr.) 7836,6 7 Dividenden-/Kapitalkorrektur (Dividende/Kapitalveränderung Überschussrendite Zeitfaktor) (in Mio. Fr.) 170,7 8 Nettowertschaffung = 6 7 (in Mio. Fr.) 7665,9 9 Kapitalherabsetzung 0 10 Kapitalerhöhung 0 11 Nettowertschaffung II (in Mio. Fr.) 7665,9 Datenquellen: Bloomberg, SWX, Aktienführer

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