Stress, Burnout und Co Ursachen, Bedeutsamkeit, Möglichkeiten Einfluss zu nehmen

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1 Stress, Burnout und Co Ursachen, Bedeutsamkeit, Möglichkeiten Einfluss zu nehmen Nicolas Stepanek BGW und Heidi Krampitz Compass Consulting; Hamburg XXX X11X/ Seiten - 1

2 Aufgaben und Leistungen der BGW XXX X11X/ Seiten - 2

3 Arbeitsschutzphilosophie der BGW XXX X11X/ Seiten - 3

4 Ziele des Workshops Grundlagenwissen über psychische Belastungen; Stress und Burnout (Einordnung) Ursachen von Stress und Burnout Bedeutsamkeit für die Branche Kita Kennenlernen von Interventionsmöglichkeiten, Handlungsmöglichkeiten und Angebote der BGW der Arbeitssituationsanalyse XXX X11X/ Seiten - 4

5 Belastungs- und Beanspruchungsmodell XXX X11X/ Seiten - 5

6 Belastungs- und Beanspruchungssituation Erweiterte Anforderungen Anspruch Eltern Bildungsauftrag betriebswirtschaftlich denken/ handeln müssen Qualitätssicherung Hohe Arbeitsbelastungen Arbeitszeiten Arbeitsinhalt Arbeitsschwere Unzureichende Ressourcen personell organisatorisch hohe körperliche und psychische Beanspruchung XXX X11X/ Seiten - 6

7 Was ist schädigender Stress? (Arbeits-) Psychologische Erkenntnisse Stressreaktionen sind natürliche überlebensnotwendige Reaktionen auf Gefahren Physiologisch wird ein komplexer Regelmechanismus in Gang gesetzt, in dem Hirn und Hormonsystem die Hauptrolle spielen Nach einer durchlebten Stressreaktion braucht der Körper (Seele und Geist) Erholung Dauerstress kann krank machen, weil der Organismus auf ständige Alarmbereitschaft schaltet unsere Arbeitswelt stellt erhöhte psycho-mentale Anforderungen (auf die Menschen oft nicht vorbereitet sind) Fatal: Dauerstress macht unempfindlich gegenüber den Stressreaktionen XXX X11X/ Seiten - 7

8 Vollständige Stressreaktion Vorphase Akute Alarmphase Handlungsphase Erholungsphase! XXX X11X/ Seiten - 8

9 Unvollständige Stressreaktion Vorphase Akute Alarmphase Verharren in der Stresssituation Andauern der Erregung krankheitsfördernde Umwandlung XXX X11X/ Seiten - 9

10 Bewertung einer (Stress-) Situation (nach der Stresstheorie von Lazarus 1981) Eine Situation wird bewertet als: günstig / positiv (z.b. Herausforderung) oder als stressend (Schädigung / Verlust, Bedrohung). Diese Bewertung ist abhängig davon, als wie bedrohlich die Situation wahrgenommen wird (primäre Bewertung), ob und welche Bewältigungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen (sekundäre Bewertung). Danach erfolgt eine Neubewertung der Situation (tertiäre Bewertung), die das Selbstbild und die Bewertung künftiger Stresssituationen beeinflusst XXX X11X/ Seiten - 10

11 Teufelskreis der Stressreaktion Situation Reaktion der Umwelt Gedanke Verhalten Gefühl Gefühl Gedanke Körperliche Reaktion XXX X11X/ Seiten - 11

12 Kurzfristige und langfristige Beanspruchungsfolgen (nach Kaufmann, Pornschlegel und Udris 1982) Ebene kurzfristige / aktuelle Reaktionen mittel- bis langfristige Reaktionen physiologisch psychisch PE verhaltensbezogen Blutdrucksteigerung Adrenalinausschüttung OE psychosomatische Beschwerden Anspannung Unzufriedenheit Frustration Depression Ärger Burnout Monotonie/ Sättigung Leistungsabnahme vermehrter Nikotin-, Aggression Alkohol- & sozialer Rückzug Tablettenkonsum Absentismus (Fehlzeiten) XXX X11X/ Seiten - 12

13 Wie der Mensch auf Stress reagiert OE PE XXX X11X/ Seiten - 13

14 Burnout ein inflationär verwendeter Modebegriff? Burnout ist keine Diagnose vielmehr handelt es sich um einen fortschreitenden Prozess infolge von Erschöpfung ( Arbeitswissenschaftliches Konstrukt) Fr. Prof. Peuter: Burnout als Risikozustand Burnout als Prozess des Ausbrennens, der geprägt ist von: starker körperlicher und/ oder psychischer Erschöpfung, von Negativismus Zynismus gegenüber sich selbst, seinen Mitmenschen und der eigenen Arbeit und von einem Gefühl der Sinnlosigkeit und Ineffektivität bekannt geworden in den 70er Jahren (Freudenberger) XXX X11X/ Seiten - 14

15 Wie entsteht Burnout? Stress und Burnout Burisch beschreibt 2 Persönlichkeitstypen: der/ die Aktive ( Selbstverbrenner ) der/ die Passive (der/ die Verschlissene ) Energiezufluss Energiedefizit Energiepegel Energieabfluss XXX X11X/ Seiten - 15

16 Burnout und Stress ein gesellschaftliches Phänomen Die gesellschaftlichen Bedingungen und die Arbeitswelt sind einem Wandel unterworfen mit positiven Folgen (z.b. mehr Freiheitsgrade) aber auch mit negativen Folgen (z.b. mehr Unsicherheit, sich entscheiden müssen) XXX X11X/ Seiten - 16

17 XXX X11X/ Seiten - 17

18 Fazit Dr. Frank Jacobi* zur Frage: Nehmen psychische Störungen zu? *Institut für klinische Psychologie und Psychotherapie AG Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung der TU Dresden XXX X11X/ Seiten - 18

19 Ein Blick auf die Situation in der Pädagogischen Branche (Kita) hohe Anforderungen durch Sozialstruktur des Klientels bzw. sich verändernde Sozialstruktur (regionale Unterschiede) Anspruch an Arbeitsinhalte Älter werdende Mitarbeitende (Teamstruktur) Politische / Gesellschaftliche Anforderungen (z.b. Bildungsauftrag) hohe Anforderungen an Qualität Kostendruck, Wettbewerb Die Situation unterscheidet sich unter den Kitas erheblich: Aufgrund der hohen Dynamik im Setting ändern sich Belastungs- Konstitutionen permanent und erfordern eine hohe Anpassungsfähigkeit. (Quelle: Vortrag Dipl. Psych. Marleen Thinschmidt 05/2012) XXX X11X/ Seiten - 19

20 Es gibt gute Gründe Psychische Belastungen zu vermeiden bzw. reduzieren: vier Ansätze in der Arbeitswelt institutionell individuell Belastungen Organisationsmängel beseitigen Stressoren wie z.b. Zeitdruck reduzieren Ressourcen Hilfsmittel bereit stellen, Tätigkeitsspielraum erweitern, soziale Unterstützung berufliche Handlungskompetenzen erweitern XXX X11X/ Seiten - 20

21 Haus der Arbeitsbewältigungsfähigkeit Arbeitsorganisation/-gestaltung Körperl., psych., soz. Anforderungen... Gesundheit Körperl., psych., soz. Leistungsfähigkeit... Entwicklung der Person Berufliche Qualifikation Fähigkeiten, Kenntnisse... Arbeitsplatzgemeinschaft Werte, Führung, Personalmanagement... Modifiziert durch Berger/Zimber nach Ilmarinen (Ilmarinen/Tempel 2005) plus Entwicklung der Organisation XXX X11X/ Seiten - 21

22 Arbeitsfähigkeit Arbeitsfähigkeit Inwieweit ist ein Arbeitsnehmer in der Lage, seine Arbeit angesichts der Arbeitsanforderungen, Gesundheit und mentalen Ressourcen zu erledigen? die individuellen Ressourcen des Arbeitnehmers (körperliche, mentale, soziale Fähigkeiten, Gesundheit, Kompetenz, Werte) sowie die Arbeit (Arbeitsinhalt, Arbeitsorganisation, soziales Arbeitsumfeld, Führung) Arbeitsfähigkeit und Alter Arbeitsfähigkeit kann mit zunehmendem Alter abnehmen, gleich bleiben und sich sogar verbessern. Dieser Prozess kann durch gezielte Maßnahmen unterstützt werden. Damit gewinnt die alterns- und altersgerechte Gestaltung des Arbeitslebens erheblich an Bedeutung. Dies ist eine Voraussetzung zur Bewältigung des demographischen Wandels der Erwerbsbevölkerung. XXX X11X/ Seiten - 22

23 Einige Angebote der BGW Seminare (für Führungskräfte, QMB, Sicherheitsbeauftragte u.ä. ) Beratungen (Erstberatung kostenfrei) Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung ein Programm zur Stärkung der Kompetenzen Informationen: Broschüren, Ratgeber (Praxishilfen) Unterstützung bei der Analyse (Betriebsbarometer; Arbeitssituationsanalyse) XXX X11X/ Seiten - 23

24 Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit Ansprechpartner bei der BGW/ Abteilung Präventionskoordination: Nicolas Tel.: 040/ Heidi Krampitz Compass Consulting Organisations- und Personalentwicklung Königstrasse Hamburg 0179/ XXX X11X/ Seiten - 24

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