Leitspruch der Bremer Kaufleute über dem Eingang zum Haus Schütting

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2 Anno 1451 gaben sich die Elterleute der bremischen Kaufmannschaft eine Satzung, in der sie ihre eigenen Anliegen, die Interessenvertretung gegenüber dem Rat und ihren Einsatz für Bremen festlegten. Im Frühjahr 1538 direkt am Marktplatz, gegenüber dem Rathaus stand der Schütting als Sitz der Kaufmannschaft kurz vor der Vollendung, der Neubau des Johann den Buschener aus Antwerpen. Er sollte das Ansehen und Selbstbewußtsein der Kaufleute zum Ausdruck bringen. Zum Blickfang wurde die zweiläufige Freitreppe mit dem zentralen prunkvollen Portal und dem bekrönenden Schüttingwappen. Das Wappen zeigt, entsprechend dem historischen Selbstverständnis der bremischen Händler als Kaufleute des Reiches, den bekrönten doppelköpfigen Reichsadler als dualistisches Zeichen des römisch-deutschen Kaisers und deutschen Königs. Typisch bremisches Attribut ist die silberne Bremer Schlüssel im roten Feld des Brustschildes. Als Intessenvertretung der heute mehr als bremischen Mitgliedsunternehmen ist die Handelskammer wie auch in den Jahrhunderten zuvor im republikanischen Sinne am Gemeinwohl orientiert. Die Handelkammer ist Impulsgeber für den Standort Bremen. Sie steht an der Nahtstelle zwischen Staat und Witschaft und ist somit das Rathaus der Wirtschaft.

3 Leitspruch der Bremer Kaufleute über dem Eingang zum Haus Schütting

4 Darstellung der Prudentia als Personifikation der Klugheit am Giebel des Hauses Schüttung

5 Einführung und epidemiologische Aspekte des Alkoholkonsums Stephan Teyssen Medizinische Klinik Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen

6 ALKOHOLKONSUM über die JAHRHUNDERTE Bier Spirituosen Wein 20 Liter pro Kopf pro Jahr

7 ALKOHOLKONSUM IN DEUTSCHLAND Quelle: Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren 2005 Angaben in Liter pro Kopf / * in diesen Jahren zum Wein gerechnet Spirituosen Jahr Bier Wein Sekt Gesamt ,6 4,7 * 2,5 42, ,7 10,8 1,9 4,9 112, ,1 15,3 1,9 6,8 165, ,9 21,4 4,4 8,0 179, ,7 21,9 5,1 6,2 175, ,5 19,0 4,1 5,8 154, ,4 19, ,8 152, ,5 20,3 3,9 5,9 151, ,5 19,8 3,8 5,9 147,0

8 Alkoholverbrauch je Einwohner an reinem Alkohol , , , , , ,4 Jahrbuch Sucht ,2 Veränderungen zum Vorjahr: -1,9%

9 Alkoholkonsum in verschiedenen Ländern 2002 Schweiz Zypern Östereich Dänemark Großbritanien Spanien Portugal Frankreich Deutschland Tschechien Irland Ungarn Luxenburg Quelle: Commision for Distilled Spirits, ,4 Liter Liter pro Kopf pro Jahr

10 Anteil der Bevölkerung am Totalalkoholkonsum 7% 43% 50% 37% 44% 13% 6% Bevölkerung (15- bis 74 jährige) Alkoholkonsum

11 9,3 Millionen Menschen mit Alkoholproblemen Riskanter Konsum Schädlicher Gebrauch Alkoholabhängigkeit Häufigkeit von Alkoholproblemen in der Bevölkerung

12 TAGESKONSUM VON REINEM ALKOHOL in Prozent (%) Quelle: Kraus & und Bauernfeind 1998; aus Fokus Nr. 52, 2000

13 Moderater Alkoholkonsum - 20g Alkohol sind enthalten in: nach Terry Whelan, ADAC 3/2001

14 ALKOHOLISMUS und MORTALITÄT Die Lebenserwartung bei Alkoholikern ist gegenüber Nichtalkoholikern um 10 Jahre verkürzt. Ihre Mortalität ist bei Männern um das 2,5-fache, bei Frauen um das 5,1-fache im Vergleich zur Normalbevölkerung erhöht, ebenso ist die Inzidenz von Tumoren und Blutzirkulationsstörungen mit 13% bzw. 15% erhöht Ciompi et al. 1976, Berglund 1984

15 MORTALITÄT IN DEUTSCHLAND John & Hanke 2001, 2003, Peto et al. 1994, Ruff et al. 2000, Falldatei Rauschgift, DHS 2005 Killer Nr. 2 ist der Alkohol Tabak Alkohol Illegale Drogen

16 Gesundheitliche, wirtschaftliche und sozialen Auswirkungen des Alkoholmißbrauchs 2,5 Mio. Alkoholkranke, die behandlungsbedürftig krank sind. 5-7 Mio. Mitbetroffene (v.a. Familienmitglieder). Jährlich sterben in Deutschland etwa Menschen an den Folgen übermäßigen Alkoholkonsums, von Ihnen an Leberzirrhose. Mehr als alkoholgeschädigte neugeborene Kinder. Ca Kinder und Jugendliche sind alkholabhängig oder stark alkoholgefährdet. Gewalttaten innerhalb der Familie mit einem Anteil alkoholisierter Tatverdächtiger von bis zu 35%. Die volkswirtschaftlichen Gesamtkosten beträgt ca Mrd. Euro. Der Jahresumsatz der Alkoholwirtschaft beträgt ca. 20 Mrd. Euro. Insgesamt zählt die Alkoholwirtschaft Beschäftigte. Mehr als 3,5 Mrd. Euro jährlich betragen alkoholbedingten Steuereinnahmen.

17 Kein 0-0,9 1,0-1,9 2,0-2,9 3,0-3,9 4,0-4,9 5,0-5,9 6,0+ 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,0 0,9 0,8 0,7 Frauen Männer Drinks pro Tag RELATIVES RISIKO

18 Ärztezeitung Nr. 228 / Montag 18. Dez. 2000, Seite 6

19 Estimated Probality of Death from Any Cause in the General U.S. Population from 35 to 69 Years of Age for Four Combinations of Alcohol Consumption and Smoking Thun et al Nondrinkers MEN Nondrinkers WOMEN 26 Nonsmokers Smokers 30 Drinkers 22 Nonsmokers Drinkers Smokers PROBALITY (%) PROBALITY (%)

20 Global Burden of Disease Studie Disability Adjusted Life Years - Indikator (DALY s) Adjustiert jede Zeitperiode, in der ein Individuum mit einer bestimmten Behinderung lebt, mit einem Gewichtungsfaktor für den Schweregrad der Behinderung. Es werden drei Effekte von Alkoholkonsum unterschieden: der negative Einfluß von Alkohol auf Unfälle / Verletzungen der negative Einfluß von Alkohol auf Krankheiten der positive Einfluß auf ischämische Herzkrankheiten Murray & Lopez 1996, 1997

21 Global Burden of Disease Studie - ERGEBNISSE ALKOHOL ist die URSACHE von: Murray & Lopez ,5% der globalen Belastung mit Krankheiten 2,2% der Mortalität 2,5% aller durch frühzeitige Mortalität verlorenen Lebensjahre 6,0% aller durch Behinderung verlorenen Lebensjahre Der relative Einfluß von Alkohol auf Behinderungen wird sehr viel wichtiger beurteilt als der relative Einfluß auf die Mortalität.

22 Die Ergebnisse der Global Burden of Disease Studie deuten darauf hin, daß Alkohol mehr Einfluß auf nicht tödliche Krankheiten haben könnte als auf die Mortalität!

23 Weltweite alkoholbedingte Mortalität in Toten nach Krankheitskategorien Krankheitskategorie Weiblich Männlich Total Anteil an der ges. alkoholbed. Mortalität Perinatale Bedingungen % Maligne Neoplasien % Neuro-psych. Bed % Kardiovaskuläre Erkr % Andere nichtübertragbare % chron. Krankheiten Nicht intendierte Unfälle % und Verletzungen Intendierte Verletzungen % Alkoholbedingte Mortalität % - gesamt Gesamte Mortalität (Todesfälle) % aller alkoholbed. Todesfälle 0.6% 5.6% 3.3% an allen Todesfällen J. Rehm 2003/2005

24 Weltweite alkoholbedingte Krankheitsbelastung in DALYs* Für das Jahr 2000 Krankheitskategorie Weiblich Männlich Total Anteil an der ges. alkohol- *) DALYs = disability adjusted life years bed. Mortalität Perinatale Bedingungen % Maligne Neoplasien % Neuro-psych. Bed % Kardiovaskuläre Erkr % Andere nichtübertragbare % chron. Krankheiten Nicht intendierte Unfälle % und Verletzungen Intendierte Verletzungen % Alkoholbedingte Mortalität % - gesamt Gesamte Krankheitsbelastung in DALYs % aller aller DALYs, die 1.3% 6.5% 4.0% alkoholbedingt sind J. Rehm 2003/2005

25 PATIENTEN MIT ALKOHOLPROBLEMEN IN ARZTPRAXEN UND ALLGEMEINKRANKENHÄUSERN In Arztpraxen 17% In Allgemeinkrankenhäusern 20% Innerhalb der letzten 12 Monate 11,9% Zu einem früheren Zeitpunkt 5,3% Innere Medizin 20,7% Chirurgie % Hill et al John et al. 1999, Volz et al. 1998

26 HAUPTPROBLEM Der Hausarzt / Internist behandelt überwiegend die Alkoholfolgekrankheiten, die Organschäden. Er betrachtet weniger die Hintergründe, die zum Alkoholmissbrauch bzw. zur Alkoholabhängigkeit führen!

27 Institutionen, die Alkoholabhängige behandeln ,5 Anteil (%) ,7 3,1 0 Fachkliniken Fachberatungsstellen Psychiatrische Kliniken Krankenhäuser Arztpraxen, niedergelassene Ärzte

28 Behandlungsnetz für Alkoholabhängige - K R A N K E N H Ä U S E R - 91% aller alkoholabhängigen Patienten werden ausschließlich wegen ihrer somatischen Alkoholfolgekrankheiten behandelt. 9% erhalten eine spezifische Hilfe bezüglich der zugrunde liegenden Alkoholerkrankung. 6% werden in speziellen Suchtabteilungen psychiatrischer Kliniken weiterbehandelt. 3% werden in Suchtfachkliniken eingewiesen. John et al. 1996, Mann 2002

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31 Behandlungsnetz für Alkoholabhängige - THERAPIEZIELE - Behandlung von Alkoholfolge- und Begleiterkrankungen Krankheitseinsicht Motivationssteigerung zur Behandlung Erreichen von individuell erreichbaren Zwischenzielen Dauerhafte Abstinenz Verbesserung der Lebensqualität Verlängerung der Lebenserwartung durch Schadensbegrenzung

32 Gibt es überhaupt ein entsprechendes Netzwerk? Ja, die Vorraussetzungen sind mittlerweile (auch gesetzlich) gegeben, aber sie werden aber nur unzureichend genutzt. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Genannt seien vor allem: die Vorurteile gegenüber den Alkoholabhängigen, der hohe Arbeitsaufwand mit dieser Patientengruppe in den Praxen und somatischen Kliniken, Verleumdung der Alkholkrankheit bei den Patienten und Familienangehörigen Ängste bei Patienten und z.t. auch bei Ärzten und nicht zuletzt das generelle Tabuthema Alkohol.

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