Projektname Ziele und Hinweise Projektleiter. a) Erstellung eines verbindlichen Übergangskonzepts. Läuft derzeit an.

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1 Übersicht Projekte im Rahmen der Bildungsregion mit Anmerkungen (LRA = Landratsamt Fürth, KM = Kultusministerium, VHS = Volkshochschule, BiR = Bildungsregion, GS = Grundschule, MS = Mittelschule, RS = Realschule, Gymn. = Gymnasium, FAU = Friedrich-Alexander-Universität) Stand: /21 Projektname Ziele und Hinweise Projektleiter Kindertagesstätten und Grundschule a) Verbindliches Übergangskonzept Kindertagesstätten-Grundschule bzw. Elementar-Primär b) Bezuschussung gemeinsamer Fortbildungen der Koop-Treffen (KiTa-GS) Leitbild Frühpädagogik Lotsen an Schulen: a)jährliche Lotsentreffen und b)lotsen erstellen einen Grundlagenkatalog Girlsday, Boysday a) Erstellung eines verbindlichen Übergangskonzepts. Läuft derzeit an. b) Budget im Landkreis, mit dem Fortbildungen selbst gestaltet und Referenten eingeladen werden können für Themen, die noch nicht im Fortbildungsangebot gelistet sind. Jeweiliger Dienstherr. Definition von fachlichen Standards für den Landkreis Fürth (möglichst praxisnah durch Thematisierung von Praxisproblemen, z.b. Vermeidung von Betreuungswechsel). Entwicklung eines Leitbildes für das Fachpersonal. Finanzierung muss über den Projektträger sichergestellt werden. a)wiedereinführung des regelmäßigen Lotsentreffens. Sollte Schulamt machen, da Lotsen Grundschullehrer sind. b) Grundlagenkatalog der wichtigsten Grundfertigkeiten. Gymnasien müssen beteiligt sein; sollte Schulamt machen. Mehr Schüler und Betriebe für die jährliche intensive Unterstützung des bundesweiten Aktionstages Girlsday, Boysday gewinnen. Unterstützung des bundesweiten Aktionstags zum Kennenlernen von Berufen. Der Beteiligungsgrad von Schülern und Betrieben ist noch ausbaubar. Landkreis (Fr. Wenzler) Fr. Seifert, Schule Fr. Gerhards, Schule Fr. Igel, fmf- FamilienBüro Stein a) Fr. Putler, Schule b) Fr. Putler, Schule Landkreis (Hr. Gieler) 1

2 Schulartübergreifendes a)übergangsmanagement b)kennenlerntage/ags Profile und Übergänge der beruflichen Oberschulen a) Vorkurse und Tage der offenen Tür/Werkstatt der Fachoberschule (FOS) für alle Schularten b) Übergang Fachoberschule (FOS) zur Hochschule und Berufsausbildung a)koordinierung des Übergangs von der Schule in den Beruf u.a. Bedarf für das Übergangsmanagement fraglich, da es bereits Schulberatung und Individualgespräche gibt. b) Schulartübergreifendes Denken fördern und Schulen miteinander vernetzen. Kennenlerntage/AGs durch Schulleiter denkbar (besonders für Gymnasium und Mittelschule) a) Durch Ausweitung der Vorklasse den Übergang an die FOS/BOS einfacher gestalten, Hemmschwellen abbauen, Schüler frühzeitig auf das Leistungsniveau einstimmen und so eine gelingende Berufsausbildung initiieren. Schulberatungsstelle in den Mittelpunkt rücken; Aufgabe des Freistaats; Profil und Ziele der Beruflichen Oberschulen bekannter machen. b) Ein Lehrer-Multiplikatoren-Treffen einrichten und intensive Beratung beim Scheitern in der Probezeit Profil und Ziele der Beruflichen Oberschulen bekannter machen. Die Schulberatungsstelle berät zum Übergang. a) Hr. Kunkel, FOS, Max-Grundig- Schule (MGS) b) Hr. Kunkel, FOS, Max- Grundig- Schule (MGS) 2

3 a) Bildungsportal (incl. Bildungskompass, Webseite, Bildungslandkarte, Best-practice- Plattform, Kontaktpersonen für Schulen an den Hochschulen der Region (z.b. FAU Friedrich- Alexander-Universität u.a.) b) Bildungsbroschüre a) Die Trägerschaft übernimmt der Landkreis. Die Finanzierung erfolgt durch den Landkreis im Rahmen des verfügbaren Budgets, eine interaktive Bildungslandkarte ist mit den derzeitigen finanziellen Mitteln nicht umsetzbar. Anbietergepflegtes Portal zur Abbildung der Angebote für Bildung für den Landkreis mittels Kurzbeschreibung u. entsprechenden Links auf die Anbieter. Zu bereits bestehenden Best-Practice-Plattformen werden Links angeboten. Kontaktpersonen für Schulen an den Hochschulen der Region (z.b. an der Friedrich-Alexander-Universität u.a.) werden im Bildungsportal ebenfalls dargestellt. b) Verkürzte Übersicht in Druckform. Kann aus dem Bildungsportal erstellt werden. Die Trägerschaft übernimmt der Landkreis. Finanzierung erfolgt durch den Landkreis/Werbung. Landkreis (Herr Ell) Verbesserung 3x3 Ehrenamtliche Dolmetscher Interkulturelle Begegnungsstätten Inklusion in die Regelschulen Die Präventionsarbeit an den Schulen soll ansprechender/jugendgemäß gestaltet werden. Umsetzung als Kooperationsprojekt mit den Mittelschulen und dem Förderzentrum. Ziel ist es, zum einen die Kommunikationsschwierigkeiten im Alltag (nicht bei rechtsverbindlichen Gesprächen) zu vermeiden, z.b. bei Eltern- Lehrer/Erzieher-Gesprächen, und zum anderen vorhandene ehrenamtliche Dolmetscher in ein Portal einzustellen und ggf. weitere ehrenamtliche Dolmetscher zu gewinnen. Die Projektgruppe sollte sich um die Gewinnung der Dolmetscher und ggf. um Weitergabe der Kontaktdaten kümmern. Die Dolmetscher können dann in die Ehrenamtsbörse auf der Landkreis-Seite aufgenommen werden. Voneinander und miteinander lernen. Aufgabe der Gemeinden. An den Regelschulen sollten weitere Kooperationsklassen geschaffen werden. Wunsch nach mehr Kooperationsklassen und Mobiler Sonderpädagogischer Dienst (MSD) an KM weitergeben durch Landkreis; Schulbegleiter nach 3 LRA/Gesund-heitsamt (Hr. Kohl) Hr. Arslan, Mittelschule Zirndorf/ Landkreis (Fr. Bacik) Hr. Arslan, Mittelschule Zirndorf Fr. Weber, Förderzentrum Cadolzburg

4 Gruppenangebot Jugendliche in Krisen Gesunde, aktive Schule Gesundheitsförderliche Schule aktivierende Mittagspause Konzentrationstraining, z.b. Marburger Modell Schüler helfen Schülern (ShS) gesetzlichen Vorschriften; Förderzentrum könnte vorhandene Strukturen weiter ausbauen. Hilfe zur Selbsthilfe kann durch offene Gruppenangebote erfolgen. Mehr Jugendliche sollten aufgefangen und im Extremfall sollte deren Suizidalität u.a. erkannt werden. Angebote in Einrichtungen der örtlichen offenen Jugendarbeit (Zuständigkeit der Gemeinden). Eine Projektgruppe könnte hier weiter konkretisieren und ein eigenes Angebot generieren. Das Thema Gesundheit in Schule und Zuhause sollte ausgebaut werden mit einem Gesamtkonzept, das den gesundheitsbelastenden Faktoren entgegenwirkt und präventive Maßnahmen vorstellt. Fehlhaltungen sollen vermieden, Verspannungen gelöst und das Gehirn mit Sauerstoff versorgt werden, um das Kind leistungsfähiger zu machen. Schule als Träger möglich, vgl. Sport nach eins oder Angebote an Ganztagsschulen. Direkt im Abschlussjahr, idealerweise auch vor der Prüfungszeit sollen Lern-, Konzentrations- und Sozialtraining angeboten werden. Es bestehen bereits div. Angebote. Die Finanzierung müsste über die Eltern/Vereine erfolgen. Das Angebot soll auf alle Schulen ausgedehnt werden. Findet derzeit am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium statt. Ausbau des Angebots. Fr. Prowinsky-Prell, Realschule Langenzenn und Fr. Schadinger, RS Langenzenn Fr. Seegets, Mittelschule Stein Hr. Dr. Brehm, Mittelschule Zirndorf Hr. Pappler, Verein Schüler helfen Schülern Schüler-Coaches Das Schülercoaching soll so ausgebaut werden, dass zukünftig ca. 240 Ehrenamtliche die jungen Menschen begleiten können. Ggf. Teilfinanzierung über den Landkreis unter dem Vorbehalt der Sicherstellung der Co-Finanzierung über eine Stiftung bzw. sonstige Dritte. Ehrenamtl. Engagement an Schulen a)grundschul-power durchs Ehrenamt mit b)grundschulpaten a) Jeder Grundschüler verlässt die Grundschule mit ausreichenden Lese- und Rechenfertigkeiten. Über Verein e.v. und Grundschulen. b) Ehrenamtliche Mitarbeiter unterstützen Schüler im Unterrichtsalltag und/oder bei der Hausaufgabenbetreuung. 4 Hr. Goßler, Stiftung Der Schülercoach (SC) Hr. Rudolph, Verein e.v. Lesekoch

5 c) Förderpaten für Kinder mit Förderbedarf Naturführungen für alle Klassen Jugendarbeit intensivieren & beleben Angebote zur Alphabetisierung. Schulen und Öffentlicher Nahverkehr a) Schülerinteressen im Nahverkehrsplan berücksichtigen b) Woche des ÖPNV Bildungsticket In Stein schon Praxis, über die Grundschulen laufen lassen. c) Es sollen mehr Paten für Schüler mit Förderbedarf akquiriert und deren Eltern in der Schule unterstützt werden. Es soll eine Börse für ehrenamtliche Paten aufgebaut werden. Über die Schulen regeln. a) c): Unterstützung durch Ehrenamtsbörse des Landkreises möglich. Schüler sollen einen erlebnisreichen und schönen Vormittag in der heimatlichen Umgebung erleben, bei dem sie auch vieles über Natur und Kulturlandschaft erfahren. Kooperation über Verein e.v., ohne Spielmobil und ohne Bund Naturschutz (BN). Gewinnung junger Menschen für die Jugendarbeit. Offene Jugendarbeit; über Vereine, Verbände und Kreisjugendring (KJR); Projekt konkret machen!, z.b. Flyer. Dialog und Unterstützungsangebote zur Alphabetisierung, auch individuell. Die VHS Oberasbach bietet neu für den gesamten Landkreis Alphabetisierungskurse in Kleingruppen durch Coaches an (Förderung durch private Stiftung); evtl. auch niedrigschwellig am PC. a) Einbringen von speziellen Interessen von Schülern, Auszubildenden und Bildungseinrichtungen in den Nahverkehrsplan b) Förderung des Bewusstseins des aktuell vorhandenen Angebots im Öffentlichen Nahverkehr, Lernen der Möglichkeiten der Nutzung des Öffentlichen Nahverkehrs, Steigerung der Nutzerzahlen, kulturelle Angebote im Landkreis bekannter machen Konkrete Ausgestaltung und Federführung durch Herrn Alter (Sachgebietsleiter ÖPNV-Öffentlicher Personennahverkehr - im Landkreis). Die Finanzierung erfolgt ggf. über die Budgetmittel des ÖPNV. Projekte, die vom Landkreis an die zuständigen Stellen weitergemeldet, aber vom Landkreis nicht weiterverfolgt werden: Lotsen auch an die Mittelschule Lotsen auch an der Mittelschule. Schulamt für Grundschulen (GS) und Mittelschulen (MS). Landkreis leitet Wunsch an das KM. LRA/Umweltschutz (Hr. Lessmann) KJR (Frank Reißmann) Hr. Hable, VHS OAS Landkreis (Hr. Alter) Berufseinstiegsbegleitung Flächendeckende Berufseinstiegsbegleitung, nahtloser Übergang zwischen Schule und Ausbildung, Stärkung der Jugendlichen im Übergang, Vermittlung 5

6 Beschulungskonzept für Schüler mit erhöhtem sozial-emotionalem Förderbedarf Inklusionshelfer für Kindertagestätten zur Vereinfachung des Verfahrens zur Beantragung eines Integrationsplatzes zwischen Eltern, Lehrern und Betrieben. Anlehnend an die Orte Oberasbach, Roßtal, Zirndorf und Langenzenn kann der Landkreis das Projekt als Wunsch an die Arbeitsagentur und das KM richten. Die Schüler mit entsprechendem individuellem Förderbedarf sollen an ihrer Schule bleiben können. Aufgabe Freistaat; Schulen und Schulpsychologen; Landkreis kann Wunsch über Bildungsregion an KM herantragen. Vereinfachung des Verfahrens, bzw. Inklusionshelfer, zur Unterstützung der Kitas. Der Landkreis kann den Wunsch an den Bezirk/Freistaat weitergeben. Die Projektgruppe könnte hierzu inhaltliche Informationen liefern. 1 Sozialarbeiter/in an jeder Schule Unterstützung von Schülern, Lehrern, Eltern durch mind. 1 Sozialarbeiter an jeder Schule. Aufgabenbereich des Freistaats Bayern; Landkreis kann Wunsch über Bildungsregion an KM weitergeben. Projektideen, die im Rahmen der Bildungsregion ausgewählt wurden, für die aber kein Projektleiter/Schule gefunden werden konnte und damit zurückgestellt werden: Förderung Vorkurs (Sprachförderung in der Es soll eine sprachliche Schulreife für alle Vorschulkinder erreicht werden. Der Vorschule) Erweiterte Vorkurs soll erhalten und flexibler werden. Jedes Vorschulkind mit Sprachförderbedarf soll auch nach Anmeldeschluss einen schulischen Vorkurs besuchen können. Vorkurse sind aufnahmebereit; Beförderung ist das Problem; MOVE-TNT (motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen) Stipendium etc. für soz. benachteiligte junge Menschen Aufgabenbereich der Gemeinden. Finden eines Tandem-Partners aus dem Bereich Schule für die Trainer- Ausbildung. Für Lehrer gibt es hierzu keine Freistellung. Es wird ein weiterer Tandem- Partner für die Train new Trainer-Schulung gesucht, um Weiterbildung in den Schulen anbieten zu können. Sozial benachteiligte junge Menschen sollten Stipendien erhalten können. Kinder, die über 28 SGB II nicht ausreichend gefördert werden können, sollten unterstützt werden. 6 LRA/Gesundheitsamt (Hr. Kohl) + Schule?

7 Schwimmunterricht Elterngesprächskreis Karneval der Kulturen Bzgl. des Stipendiums kommen private Initiativen und private Stiftungen in Betracht. Die Landkreis-Stiftung fördert keine Einzelpersonen. Kinder in Not kann hier schnell und unbürokratisch helfen. Die Projektgruppe könnte die Transparenz gemeinnütziger Einrichtungen/Stiftungen und/bzw. deren finanzielle Unterfütterung unterstützen. Jedes Kind soll schwimmen lernen. Auch sehr gute Schwimmer sollen adäquat gefördert werden können. Landkreis finanziert bereits Schulsport und Schülerbeförderung für seine eigenen Schulen; Teil des Lehrplans. Bei gemeindlichen Schulen Kooperation mit Vereinen zweckmäßig und Finanzierung beim jeweiligen Sachaufwandsträger. Austausch von Eltern jeglicher Herkunft zu einem Thema, incl. Integration, im Sinne einer Selbsthilfegruppe. Die Schulen sollten Elterngesprächskreise in die Konzepte zur Bildungs-und Erziehungspartnerschaft (BuEP) einarbeiten. Entwicklung interkultureller Kompetenzen an der Schule. Im Lehrplan der Grundschulen enthalten, sonst freiwillig über die Schulen möglich. 2. freier Nachmittag fürs Ehrenamt Es sollen Freiräume für ehrenamtliches Engagement von Schülern geschaffen werden, z.b. indem neben dem Freitagnachmittag an einem 2. Nachmittag pro Woche kein Pflichtunterricht stattfindet. Schüler sollen an diesem Nachmittag zwischen schulischen und außerschulischen Angeboten frei wählen können. Kooperationsvereinbarungen zwischen Schule und außerschulischen Trägern nötig; Kinder brauchen Zeit und Gelegenheit für informelles Lernen. Stärkung bzgl. Zielgruppe ältere Menschen. Gründung einer sozialen und unabhängigen Landkreis-Stiftung (mehr) Veranstaltungsangebote an den VHS für ältere Menschen. Bildungsangebote für ältere Menschen müssen noch konkretisiert werden. Die Landkreis-Stiftung gibt es. Die Projektgruppe könnte als Projekt die Aufstockung des Stiftungstopfes übernehmen. 7

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