Kapitel 7 Prozessarchitektur und BPM Governance

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1 Kapitel 7 Prozessarchitektur und BPM Governance Unternehmensstrukturen und Prozesse HS 2013 Prof. Dr. Jana Köhler jana.koehler@hslu.ch

2 Agenda Prozessarchitektur/Prozesslandschaft APQC und Referenzprozesse Reifegradmodelle BPM Governance 2 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

3 Prozessarchitektur Überblick über die wichtigsten Prozesse des Unternehmens (oder Unternehmensbereich) sowie ihren Leistungsaustausch Ziel ist das Identifizieren und Abgrenzen der für die Wettbewerbsfähigkeit entscheidenden Makro-Prozesse oft auch Prozesslandschaft genannt und in Prozesslandkarte dargstellt 3 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

4 Prozessarten Führungsprozesse Gewährleisten die prozessübergreifende Planung, Steuerung und Kontrolle (z.b. strategische Planung) Kernprozesse Erstellen und vermarkten die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens (z.b. Verkauf) Supportprozesse Ermöglichen die Ausführung der Kernprozesse (z.b. Informatik, Personalverwaltung) 4 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

5 Beispiele der verschiedenen Prozessarten Managementprozesse Kernprozesse Unterstützungsprozesse Strategieplanungsprozess Qualitätsmanagementprozess Controllingprozess Innovationsprozess Vertriebsprozess (Leistungsverwertung) Auftragsabwicklungsprozess (Leistungserstellung) Serviceprozess Personalmanagementprozess Finanzmanagementprozess Ressourcenmanagementprozess IT-Manangementprozess 5 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

6 Typische Makro-Prozessgruppen nach Prozessarten 6 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

7 Beispiel Führungsprozesse x Mitarbeiterumfragen Projektmanagement 7 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

8 APQC Process Classification Framework (PCF) APQC (American Productivity & Quality Center) Allgemeine, industrieneutrale Klassifikation für Prozesse industrie-spezifische Varianten exisitieren seit Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

9 Entwicklung des PCF Geschäftsprozess-Taxonomie und gemeinsame Grundlage, damit APQC Mitglieder ihre Prozesse einheitlich organisieren, vergleichen und messen können (benchmarking) Seit 1992, ursprünglich durch 80 Unternehmen entwickelt 12 funktionale Bereiche mit über 1000 Prozesselementen Hierarchisch organisierte und funktional zerlegte Liste "Its elements are mutually exclusive and collectively exhaustive business processes." Prozesse sind umfassend und ohne Redundanzen definiert keine konkreten Prozessabläufe (Modelle)! 9 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

10 Aufbau des PCF 10 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

11 Ausschnitt aus Prozessgruppe 1 Unternehmen können hinter den einzelen Aktivitäten konkrete Prozesse hinterlegen ergibt unternehmensspezif. Prozessarchitektur/Prozesslandschaft Beratungsunternehmen definieren Referenzprozesse 11 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

12 Aufgabe 7-1: APQC und Alma Mater Entwickeln Sie eine Prozesslandkarte für die Alma Mater und definieren Sie mindestens 4 wichtige Prozessgruppen für jede der 3 Prozessarten. Welchen Prozessarten würden Sie diejenigen Prozesse zuordnen, die in den Interviews erwähnt werden? Schauen Sie sich die APQC Prozessgruppe 5.0 Manage Customer Service an (Excel auf ILIAS). Überlegen Sie sich konkrete Umsetzungen von 3 Aktivitäten, die Sie für die Alma Mater als besonders wichtig ansehen. Begründen Sie Ihre Auswahl. 12 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

13 Referenzprozesse Sammlung von industriespezifischen Prozessen, die als Musterlösung für eine Aktivität gelten allgemein anerkannt und bewährt basierend auf sogenannten best practices Repräsentieren oft Industrie-beste Lösungen besitzen Empfehlungscharakter sind an unternehmenspezifische Anforderungen anpassbar 13 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

14 Aufbau von Referenzmodellen im BPM Umfeld Quelle: IBM Banking Referenzmodelle 14 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

15 Beispiel IBM Banking Referenzmodelle 15 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

16 Banking Beispielprozesse Quelle: IBM Banking Referenzmodelle 16 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

17 Referenzprozess Auszahlung Schadensdeckung (Version 2006) 17 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

18 Referenzprozess Detect Fraud (Version 2012) 18 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

19 Warum Referenzprozesse? "IBM Value Proposition" Increase adaptivity and faster response to changing customer needs Accelerated Time to Value in the modeling, design and deployment phase of a project Proven design templates reduce project time and costs Improve Operational Efficiency and Effectiveness Strengthen Business/Technology Linkage Focus on achieving competitive differentiation Identify and leverage best-practice behaviors across the organization Proven leading practice content validated by world leading financial services organizations over many years Results delivered a predictable, less risky outcome 19 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

20 Potentieller Nutzen von Referenzmodellen Erhöhung der Kundenzufriedenheit durch bewährte Prozesslösungen Wiederverwendung von bekannten Prozessoptimierungen Abdeckung regulatorischer Anforderungen, Vervollständigung der eigenen Prozessarchitektur Schnellere Entwicklung neuer Produkte/Dienstleistungen Ausrichtung der BPM Projekte an in der Industrie bekannten strategischen Zielen Unterstützung bei der Anforderungsanalyse 20 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

21 Motivation für Banken Prozesse straffen und vereinheitlichen nach Fusionen oder Übernahmen Kundenservice als Wettbewerbsvorteil stärken Operative Kosten reduzieren, Prozesse optimieren Regulatorische Vorgaben schneller umsetzen Neue Markttrends übernehmen Neue Produkte, Kanäle oder Technologie übernehmen 21 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

22 Eigenschaften der Banking Referenzlösungen nach IBM Reduzierte Entwicklungszeiten bis zu 40% Fertige, auf den Kunden ausgerichtete Prozesslösungen Kontrollfluss-Logik "pre-analyzed" Konsistente Namensgebung aller Prozessaktivitäten für gemeinsames Verständnis in Business und IT Parallelisierung von Aktivitäten für reduzierte Durchlaufzeiten Start- und Endereignisse beschrieben Vorgefertigte, wiederverwendbare Technologiekomponenten, basierend auf Standards 22 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

23 Reifegradmodelle 23 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

24 Reifegradmodelle Inspiriert durch CMMI und sehr populär in den letzten 10 Jahren Fischer 2004, De Bruin/Rosemann 2005, Wolf/Harmon 2006, Gartner 2007, Hammer 2007, OMG 2008, viele mehr 24 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

25 Die CMMI Stufen auf BPM angewandt ProcessMaturityTools.asp 25 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

26 Wolf und Harmon 2006 Unaware Opportunistic Standards Enterprise Transformative Level 1 No organized processes A culture of heroes Level 2 Some organized processes Processes improved at work group or department level Level 3 Most processes organized Processes organized and redesigned at enterprise level Level 4 Processes are managed Processes measured and managed systematically Level 5 Processes continuously improved Process teams continuously improve processes 26 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

27 Gartner Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

28 Aufgabe 7-2: Reifegradmodelle anwenden Wozu kann ein BPM Reifegradmodell in einem Unternehmen eingesetzt werden? Nennen Sie mindestens 3 Möglichkeiten und begründen Sie diese. Auf welcher Reifestufe befindet sich die Universität Alma Mater aus dem Campus Connect Projekt? Belegen Sie ihre Einschätzung mit konkreten Zitaten aus den Interviews. In den letzten 5 Jahren ist es ruhiger um Reifegradmodelle geworden. Woran könnte das liegen? 28 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

29 Aufgabe 7-3: PEMM von Michael Hammer Das PEMM (Process and Enterprise Maturity Model) unterscheidet 4 Reifegrade basierend auf den 5 Enablern design, performers, owner, infrastructure und metrics und kombiniert sie mit 4 Enterprise Capabilities leadership, culture, expertise und governance. PEMMs Fokus liegt auf der Führung von Transformationsprozessen. Lesen Sie den Artikel von Hammer aus der Harvard Business Review auf ILIAS und fassen Sie das vorgestellte Modell mit seinen Enablern und Enterprise Capabilities zusammen. Wenden Sie ihre Zusammefassung auf die Alma Mater an. Welche Capabilities und Enabler sollten Ihrer Meinung nach im Fokus von BPM Projekten der Alma Mater liegen. Begründen Sie ihre Auswahl. 29 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

30 BPM Governance 30 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

31 SAP BPM Governance Modell Governance: Steuerung und Regelung der Verantwortlichkeiten BPM+Governance 31 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

32 Schritt 1: Ausrichtung an der Strategie 32 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

33 Schritt 2: Systematisches Aufsetzen des BPM Projekts 33 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

34 Schritt 3: Umsetzung der Prozessänderungen 34 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

35 Schritt 4: Kontinuierliches Änderungsmanagement 35 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

36 Diese Fragen sollten Sie beantworten können Was versteht man unter einer Prozessarchitektur oder Prozesslandschaft? Welche Prozessarten kennen Sie? Nennen Sie Beispiele. Was beinhaltet das APQC Process Classification Framework und wofür wird es eingesetzt? Was beinhaltet es nicht? Was sind Referenzmodelle und worin besteht ihr Nutzen? Welche Reifegrade unterscheidet das Reifegradmodell von Wolf und Harmon? Wie bestimmen Sie den BPM Reifegrad? Was sind die wesentlichen Schritte des SAP BPM Governance Modells? 36 Unternehmensstrukturen und Prozesse - Architektur & Governance

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