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1 70. Jahrgang Partner des Handwerks Tel.: ZEITUNG DER HANDWERKSKAMMER FÜR DIE REGION AACHEN Studie So kann NRW sein großes Potenzial nutzen Meinung & Hintergrund...Seite 2 Innovationen Wie macht man eine Erfindung zu Geld? Nachrichten Hintergrund...Seite 3 Möbelmesse Rosenberger präsentieren sich bei der imm cologne Nachrichten Hintergrund...Seite 4 Modernisierung Die BGE und ein Bahnhof schonen jetzt Ressourcen Thema: Energieeffizienz...Seite 6 Trends So wirkt die Wand elegant und entspannt Fachmärkte...Seite 12 Ab jetzt geht es um Inhalte Karnevals-Kritiker halten der Jahreszeit, die der joviale Jeck ja gern die fünfte nennt, regelmäßig vor, dass die Fröhlichkeit so aufgesetzt sei wie eine, nun ja, Pappnase. Dabei ist das Fest alles andere als oberflächlich. Ja, man würde nicht zwingend einen Tusch heraufbeschwören, behauptete man: Beim Karneval, da geht es um Inhalte. Stehen doch stets Fragen im Raum wie: Wer versteckt sich unter diesem Kostüm? Was mag wohl in diesem Puffel sein? Und in wessen Plastiktüte haben nach dem Zug die meisten Kalorien Platz gefunden? So oder so: Entscheidend ist, was drin steckt. Ein Motto, dass der Jeck an Karneval noch mehr beherzigt als im Rest des Jahres. Und damit er am Ende nicht völlig von Sinnen ist, steht ihm hoffentlich rechtzeitig der Sinn nach Puffeln oder vergleichbarem Fettgebäck, nach Puttes oder Fleischwurst. Und für die Orden muss ja auch jemand sorgen. Spätestens an dieser Stelle wird dann klar wie Wacholder: Karneval ohne Handwerk, das würde so recht gar nicht funktionieren. Muss es ja auch nicht. Man feiert ja gerne mit. So lässt es sich die Kreishandwerkerschaft Aachen nicht nehmen, den jeweils aktuell amtierenden Prinzen einen standesgemäßen Empfang zu bereiten. Und die Stimmung beim Bäckerball dürfte mal wieder derart gut gewesen sein, dass sich selbst routinierte Raketenzünder gefragt haben: Was ist denn eigentlich hier gebacken? Ach, und nicht zuletzt steht auch die Handwerkskammer Aachen für karnevalistische Inhalte. Für die des Aachener Rosenmontagszugs, um genau zu sein. Da sind ihre Mitarbeiter nämlich dabei Und, genau: Dat is prima. chc/foto: fotolia / Weiterer Bericht: Seite 16 Ausbildung wird noch attraktiver Mit der neu verabschiedeten Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Bildungsgänge des Berufskollegs, die im Sommer des laufenden Jahres in Kraft tritt, ist die Rechtsgrundlage dafür geschaffen, dass Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Bildungsabschluss, zum Beispiel nach Absolvieren der Realschule, ihre Schullaufbahn nicht an einem Berufskolleg fortsetzen müssen, um die Hochschulreife zu erwerben. Der Gesetzgeber hat geregelt, dass die Fachhochschulreife ganz regulär im Rahmen der dualen Ausbildung erworben werden kann. Zeit sparen Das spart Zeit für die Jugendlichen, verbindet den Bildungsweg über duale Ausbildung unmittelbar mit Ausbildungsvergütung und erhöht weiter die Attraktivität der betrieblichen Ausbildung. Jetzt sind Betriebe, Jugendliche und Berufskollegs aufgefordert, genau diese Möglichkeit offensiv und schnell anzunehmen und umzusetzen. Je früher Handwerksbetriebe das Angebot des dualen Partners Berufsschule nutzen, umso besser können sie motivierte und leistungsorientierte Jugendliche als Nachwuchs für sich gewinnen. Mit dem Erwerb der Fachhochschulreife kommt ein weiteres, besonders bedeutsames Instrument zu den Auslandsaufenthalten und anderen Zusatzqualifikationen wie Betriebsassistent, Europaassistent und Assistent für Energie und Ressourcen hinzu. Kammerbezirk Aachen Tag des Ehrenamtes Berufskollegs informieren Lukas Prell fährt zur WM Ehrung der Jubilare Kammerbezirk...Seite 7-9 G 3342 E Postversandvertriebsstück Entgelt bezahlt VWB Media Service Verlag GmbH Ritterstraße Aachen Schießt über Brüssel hinaus Aachen. Die neue Arbeitsstättenverordnung schießt im Einzelfall sogar über die Vorgaben der EU hinaus, kritisiert Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, in einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Umfang verdoppelt Die bürokratische Regulierung in der Arbeitswelt nimmt überhand, gerade beim Arbeitsschutz. Die Arbeitsstättenverordnung ist mit elf Seiten doppelt so lang wie zuvor, wird Wollseifer in dem Beitrag zitiert. Das sei kurz zuvor auch bereits mit der neuen Betriebssicherheitsverordnung geschehen. Der Aufwand für die Betriebe, die neuen Regelungen zu verstehen und umzusetzen, sei immens. Wollseifer: So sollen künftig alle Pausen- und Bereitschaftsräume ausreichend Tageslicht und eine Sichtverbindung nach außen haben. Damit schießt die Verordnung sogar über Vorgaben aus Brüssel hinaus. In vielen Fällen machten die Vorgaben so umfangreiche und teure Umbauten erforderlich, dass ein erheblicher Teil der Betriebe daran scheitern würde. Das ist Schilda! Der Verordnungsgeber muss bei seiner Regelungswut aufpassen, dass er noch ernst genommen wird, wird Wollseifer zitiert. Betrieben noch mehr Bürokratie aufgebürdet Mindestlohn: Zentralverband fordert Korrekturen bei den Aufzeichnungspflichten Aachen. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks kritisiert, dass die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns in zahlreichen Betrieben des Handwerks zu erheblichen administrativen Zusatzbelastungen geführt hat. So sind sie verpflichtet, Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit ihrer geringfügig Beschäftigten zu dokumentieren und zwei Jahre lang aufzubewahren. Darüber hinaus sind die im Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Branchen verpflichtet (im Handwerk Baugewerbe, Gebäudereiniger und Fleischer), auch für alle übrigen Arbeitnehmer die tägliche Arbeitszeit in gleicher Weise zu dokumentieren. Bei einem Verstoß drohen Bußgelder von bis zu Euro. Nur Beschäftigte mit einem monatlichen Bruttoverdienst ab Euro (ursprünglich waren sogar Euro geplant) werden von den Aufzeichnungspflichten befreit. Vorgesehen ist darüber hinaus eine sanktionsbewehrte Pflicht zur Aufzeichnung von Überstunden gemäß Paragraph 16 Arbeitszeitgesetz. Problem: Generalverdacht Mit der jetzigen Rasenmähermethode werden alle Unternehmen mit unnötigen generalpräventiven Aufzeichnungspflichten belastet. Dabei identifiziert gerade die Einrich- tung einer Mindestlohn-Hotline beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die konkrete Beschwerden an die Kontrollbehörden weiterleitet, die so genannten schwarzen Schafe, sodass deren Verstöße bekannt werden. Eine anlassbezogene Überprüfung von Betrieben bei Beschwerden von Arbeitnehmern wäre ausreichend, wie das Beispiel Großbritanniens belegt. Problem: Verdienstgrenze Auch die nachgebesserte Absenkung der Verdienstgrenze auf Euro greift zu kurz und geht immer noch an den betrieblichen Realitäten vieler Betriebe vorbei. Betroffen sind vor allem jene, die nicht über elektronische Arbeitszeiterfassungssysteme verfügen. Die Frage der Sinnhaftigkeit stellt sich auch im Branchenvergleich: Warum müssen gut verdienende kaufmännisch/technische Angestellte im Baugewerbe sowie im Gebäudereiniger- und Fleischerhandwerk ihre Arbeitszeiten aufzeichnen, die in der Praxis gar nicht vom Mindestlohn betroffen sind? Um den betrieblichen Realitäten gerecht zu werden, muss die Verdienstgrenze auf Euro abgesenkt werden. Rasenmähermethode: Die allgemeinen Aufzeichnungspflichten beim Mindestlohn stellen Handwerksbetriebe unter Generalverdacht. Foto: fotolia Am besten sollten die Dokumentationspflichten nur auf gewerbliche Arbeitnehmer beschränkt werden. Problem: Erfassung Warum ist ein kleiner Fleischerbetrieb zur Aufzeichnung der Arbeitszeiten aller seiner Beschäftigten verpflichtet, wenn der Bäcker gegenüber dies nur für seine Minijobber tun muss? Hier muss der Begriff der Fleischwirtschaft in Paragraph 2a Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz enger gefasst werden. Darüber hinaus sollte bei geringfügig Beschäftigten die Pflicht zur Aufzeichnung der täglichen Arbeitszeit auf die bloße Dauer beschränkt werden. Besser wäre noch, auf die Aufzeichnungspflicht ganz zu verzichten, wenn Arbeitszeit und Stundenlohn in einem Arbeitsvertrag schriftlich niedergelegt sind.

2 SEITE 2 KOMMENTAR MEINUNG & HINTERGRUND Unser Land soll Zukunft haben Eine Studie empfiehlt, was zu tun ist, damit NRW auch morgen noch gut dasteht Von Christoph Classen Stellen wir uns die Regierungsmannschaft von Hannelore Kraft doch mal als Fußballteam vor. Der Einfachheit halber in rot-grünen Trikots. Wirklich zwingend war nicht, was bislang auf den Platz gebracht wurde. Aber jetzt ist da eben eine gigantische Chance. Es ist nicht so, dass die Mannschaft sich diese herausgespielt hätte. Die Chance ist ihr gewissermaßen in den Schoß gefallen. Potenzial? Reichlich vorhanden. Das Forschungsinstitut Prognos AG hat sich NRW genau angeschaut, die Beobachtungen in einer Studie zusammengefasst und deren Ergebnisse jüngst an Ministerpräsidentin Kraft überreicht. Sie lesen sich gut. Prognostiziert wird, dass es möglich ist, in NRW bis zum Jahre 2030 nahezu Vollbeschäftigung zu erreichen. Dass im gleichen Zeitraum die Wirtschaftsleistung um jährlich 1,3 Prozent steigen, allein die Digitalisierung ein Umsatzplus in Höhe von 16 Milliarden Euro herbeiführen könne. Nimmt man diese Aussichten und verkürzt sie zu einer Botschaft, dann ist das folgende: NRW hat großes Potenzial. In den regelmäßig veröffentlichen Wachstums- und Bildungsrankings der Bundesländer taucht NRW allerdings oft nur im Mittelfeld auf. Oder gar auf einem Abstiegsplatz. Auch hierin steckt eine Botschaft: NRW mag Potenzial haben, aber aktuell liegt es noch weitgehend brach. Im Fußball spricht man dann gerne von der Leistung, die nicht abgerufen wird. Als drängendstes Problem nennt die Studie den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. An dieser Stelle hat die Landesregierung bereits die richtige Taktik gewählt, die Bildungspolitik als zentrales Handlungsfeld erkannt und ihr den entsprechenden Stellenwert eingeräumt. Wichtig ist es jetzt, gezielt Dinge wie die Erhöhung der Erwerbstätigkeit von Das offizielle Mitteilungsorgan der Handwerkskammer für die Region Aachen Gegründet 1946 von Walter Bachmann Herausgeber: Handwerkskammer Aachen Verleger: VWB Media Service Verlag GmbH, Ritterstraße 21, Aachen, Telefon 0241/ , Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: As sessor Peter Deckers, Hauptge schäftsführer der Handwerkskammer Aachen, Sandkaulbach 21, Aachen Redaktion: Elmar Brandt, Christoph Classen, Pres se stelle der Handwerks kammer Aachen, Sandkaulbach 21, Aachen, Tel. 0241/ Anzeigen: VWB Media Service Verlag GmbH, Ansprechpartner: Andreas Vincken, Ritterstraße 21, Aachen, Tel. 0241/ Druck: Grenz-Echo, Marktplatz 8, B-Eupen Postverlagsort Köln Die Zeitung (ISSN ) erscheint einmal monatlich und wird an alle eingetragenen Handwerksbetriebe im Kammerbezirk Aachen geliefert Jährlicher Bezugspreis 18,84 einschl. Vertriebsgebühren und 7% Mwst.; für Mitgliedsbetriebe der Handwerkskammer Aachen ist der Bezugspreis im Beitrag enthalten Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 36 vom Artikel, die mit Namen oder Initialien gekennzeichnet sind, stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Heraus gebers dar Für unverlangt eingesandte Bücher und Manuskripte keine Gewähr Die veröffent lichten Beiträge sind urheberrechtlich ge schützt. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil darf ohne die schrift liche Genehmigung des Ver la ges oder der Hand werkskammer Aachen nach ge druckt oder durch Fotokopien oder auch an de re Ver fah ren repro duziert werden Personenbe zo ge ne Daten im Sin ne des Bundes daten schutz ge setzes werden im Rah men der Ge schäfts tätigkeit des Verlags ge speichert und verarbeitet sowie ge gebenenfalls auf grund ge setz licher Auf be - wah rungsfristen auch über den Zeit punkt der Vertrags erfüllung hinaus aufbe wahrt. Die Leistung abrufen Müttern und die Förderung von Migranten anzugehen. Daneben muss dringend in die Infrastruktur des Landes investiert werden. Geschieht dies nicht, wird Wirtschaftswachstum auf maroden Straßen und Schienen ausgebremst. NRW verfügt über eines der größten Straßen-, Schienen- und Wasserstraßennetze in Europa. Das ist zunächst mal ein riesiger Standortvorteil, klar. Damit er das bleibt, muss an dieser Stelle investiert werden. Wovon gerade das Handwerk doppelt profitieren würde, als Nutzer und als Auftragnehmer. Natürlich ist es legitim, dass die Landesregierung vom Bund mehr Mittel für die Sanierung von Straßen und Schienen fordert, die in dessen Zuständigkeit fallen. Gleichzeitig stagnieren die Ausgaben der Landesregierung in die Verkehrsinfrastruktur seit Jahrzehnten. Das ist nicht nur ein falsches Signal. Das ist der falsche Weg. Eine vergebene Chance Neben dem Straßen- bietet auch das Breitbandnetz eine Menge Potenzial. Aktuell geben 70 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen des Landes an, dass eine Digitalisierung für sie keine oder geringe Relevanz hat. Auf der anderen Seite kann man davon ausgehen, dass allein eine Erhöhung der Breitbandnutzer um zehn Prozent das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf um 1,5 Prozent steigern kann. Als es in den jüngsten Koalitionsverhandlungen in Berlin um die Verteilung von Milliarden für den Breitband-Ausbau ging, war Ministerpräsidentin Kraft nicht dabei. Sie kümmerte sich stattdessen um Kohlepolitik. Kraft hat damals eine riesige Chance vergeben. Passiert so etwas zu oft, wird es bestraft. Nicht nur im christoph.classen@hwk-aachen.de In dieser Form indiskutabel Aachen. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) ist in einem Brief an die Finanzminister der Länder und in einem Statement für die Presse der Darstellung in einigen Medien entgegengetreten, das Handwerk sei mit Kürzungen beim sogenannten Steuerbonus für Handwerkerleistungen einverstanden. Nachfolgend das Statement von ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer: Der ZDH hat der Politik mehrfach signalisiert, dass er hinsichtlich der Kritik der Länder an den hohen Fallzahlen bei der steuerlichen Geltendmachung von Handwerkerleistungen gesprächsbereit ist. Der ZDH hat konkrete Lösungen präsentiert, die den bürokratischen Aufwand reduzieren können. Die vorgeschlagene Einschränkung des Steuerbonus auf Handwerkerleistungen in Form einer Reduzierung des Höchstbetrags sowie einer Absenkung des Fördersatzes ist indiskutabel. Das bewährte Instrument des Steuerbonus zur Schwarzarbeitsbekämpfung kann nicht gegen die Aufgabe des Klimaschutzes ausgespielt und aufgerechnet werden. Düsseldorf. Werden heute die Weichen richtig gestellt, blickt Nordrhein-Westfalen in eine positive Zukunft. Das zeigt die Prognos Veröffentlichung Wirtschaftsstandort NRW 2030, die jetzt in Düsseldorf vorgestellt wurde. Ein wirtschaftlich erfolgreiches NRW 2030 ist möglich, wenn die Chancen richtig genutzt werden. Anstrengen lohnt sich also, sagt Dr. Axel Seidel, Chief Operating Officer und Partner der Prognos AG. Die Wirtschaft wächst In seiner Prognose geht das Expertenteam davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt je NRW- Einwohner bis 2030 um jährlich knapp 5 Prozent steigt, von auf Euro. Das Bruttoinlandsprodukt des Landes läge dann bei 747 Milliarden Euro verglichen mit 600 Milliarden Euro in Voraussetzung hierfür sei allerdings richtiges politisches Handeln vor allem auf den folgenden drei Themenfeldern: Arbeitskräfte sichern Innerhalb der nächsten 15 Jahre droht Nordrhein-Westfalen eine Arbeitskräftelücke von Fachkräften. Die möglichen Gegenmaßnahmen lassen sich dabei den folgenden fünf Handlungsfeldern zuordnen: Beschäftigungschancen durch Weiterbildung verbessern Erwerbsbeteiligung erhöhen Arbeitszeiten ausweiten Bildungsoffensive starten Rahmenbedingungen für eine gezielte Zuwanderung schaffen Aktuelle Erhebungen zeigen, dass in Nordrhein-Westfalen noch erhebliche Potenziale gehoben werden können. So liegt die Müttererwerbstätigkeit in Nordrhein-Westfalen mit 61,1 Prozent mehr als 5 Prozentpunkte unter dem Bundesdurchschnitt. Und auch die Erwerbsvolumina der erwerbstätigen Mütter sind in Nordrhein-Westfalen unterdurchschnittlich: Das mittlere Erwerbsvolumen liegt in Nordrhein- Westfalen bei 14,5 Stunden pro Woche und liegt damit um rund 2,5 Stunden niedriger als im bundesweiten Durchschnitt. Die Lücke schließen Und die Mutter wünschen sich durchaus, (mehr) zu arbeiten. Beste Voraussetzungen also, um die Potenziale zu nutzen. Allein ein Anstieg der beiden Werte auf den bundesweiten Durchschnitt würde dazu beitragen, dass ein erheblicher Teil der aufkommenden Arbeitskräftelücke geschlossen wird. Dabei muss die Lücke vor allem qualitativ geschlossen werden. Dies wird nur erreicht, wenn die Talente weitestgehend ausgeschöpft werden, reibungsfreie Zu- sowie Übergänge in Bildung und Beruf eingerichtet und Weiterbildungsmöglichkeiten eröffnet werden. Im Bereich des Übergangs von der Schule in den Beruf greift Nordrhein- Westfalen bereits heute mit einem flächendeckenden systematischen Ansatz ein. Wirtschaftsstruktur stärken Digitalisierung ist der Megatrend unserer Zeit. Sie wird die bestehenden Wertschöpfungsprozesse grundlegend verändern. Die Industrie 4.0 hat mit ihrer selbstständigen Fertigungssteuerung von Produkten das Potenzial, bis zum Jahr 2025 die Bruttowertschöpfung in den industriellen Kernbranchen in Nordrhein- Westfalen um 15,6 Milliarden Euro zu steigern. Zugleich bestehen aber auch Gefahren, wenn die Veränderungen der Digitalisierung nicht aktiv angegangen werden. «Ein wirtschaftlich erfolgreiches NRW 2030 ist möglich, wenn die Chancen richtig genutzt werden. Anstrengen lohnt sich also. So hat bei 70 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen die Digitalisierung in der Unternehmensstrategie keine oder nur eine geringe Relevanz. Dabei belegen Studien, dass eine Erhöhung der Breitbandnutzer um 10 Prozentpunkte das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf um bis zu 1,5 Prozent steigern kann. Regionalisierte Prognose der Erwerbstätigkeit bis 2025 [ , Prozent, p. a.] Niederrhein Region Aachen «Dr. Axel Seidel Chief Operating Officer und Partner der Prognos AG. Metropole Ruhr Münsterland Region Düsseldorf Bergisches Dreieck Region Köln/Bonn Südwestfalen Ostwestfalen-Lippe Erwerbstätigkeit real 2015 bis 2025, Veränderung, %, p. a. 0,7 0,5 0,3 0,2 0,0 Quelle: Prognos AG 2014 Prognos 2014 Infrastruktur aufbauen Digitale Netze, Verkehrswege, Strom- und Gasnetze und andere Infrastrukturen sind die Nerven- und Anzeige Blutbahnen der nordrhein-westfälischen Wirtschaft und Gesellschaft. Die Qualität von Versorgungs-, Kommunikations- und Verkehrsstrukturen ist ein wichtiger und oft unterschätzter Standortfaktor. Eine positive wirtschaftliche Entwicklung ist ohne eine funktionierende Infrastruktur nicht möglich. Dies gilt umso stärker, je verflochtener die Wertschöpfungsketten sind. Das Land Nordrhein-Westfalen ist durch seine zentrale Lage in der Mitte Europas und seinen großen Exportsektor dabei in besonderem Maße in die Weltwirtschaft eingebunden. Zukünftige Wachstumsimpulse werden in Nordrhein-Westfalen stärker als in anderen Bundesländern vom Außenhandel ausgehen. Nordrhein-Westfalen verfügt über eines der größten und dichtesten Straßen-, Schienen- und Wasserstraßennetze in Europa, doch dieser wichtige Standortvorteil ist durch Qualitätsverluste zunehmend gefährdet. Die Kapazitätsgrenzen sind vielfach bereits erreicht oder überschritten. Dabei geht die Verkehrsprognose der Bundesregierung im Güterverkehr bis 2030 davon aus, dass die Bedarfe noch um weitere rund 40 Prozent ansteigen werden. Die Verkehrsinvestitionen stagnieren und sind real sogar rückläufig. Der Anteil der Verkehrsinvestitionen am Bruttoinlandsprodukt ist seit dem Jahr 1992 von rund 1 Prozent auf nur noch 0,7 Prozent im Jahr 2008 abgesunken. Nordrhein-Westfalen muss dringend umsteuern. Es braucht für die nächsten 10 bis 15 Jahre einen Masterplan zur Infrastruktur. Dabei bietet der notwendige Erneuerungs- und Anpassungsprozess der Infrastrukturen auch eine Reihe von Chancen für das Land. Diese resultieren unter anderem aus den wirtschaftlichen Effekten, die sich auf der einen Seite aus den Investitionen selbst und auf der anderen Seite aus der stark verbesserten Wettbewerbsfähigkeit durch funktionierende Infrastrukturen ergeben. Das Fazit Insgesamt ergeben die Prognosen ein weitgehend positives Bild der wirtschaftlichen Zukunft Nordrhein- Westfalens mit zahlreichen Chancen. Vor dem Hintergrund des umfassenden Strukturwandels in den vergangenen Jahrzehnten steht das Bundesland zwar im bundesweiten Vergleich vor besonders großen Herausforderungen. Gleichwohl ist zu beachten, dass diese positive Wirtschaftsentwicklung auf der Grundannahme beruht, dass auch künftig die richtigen wirtschaftspolitischen Weichenstellungen vorgenommen werden. Sie ist also kein Selbstläufer.

3 NACHRICHTEN HINTERGRUND SEITE 3 Erfinde Gutes und rede nicht darüber Zumindest, bis das Patent angemeldet ist: Infos zur Vermarktung neuer Ideen Aachen. Grundsätzlich soll und darf man Peter Kuschel natürlich schon ansprechen, aber der Patent-Experte vom Erfinderzentrum Norddeutschland schränkt das zu Beginn seines Vortrages gleich mal ein. Kuschel sagt: Wenn Sie mich etwas Spezielles zu ihrer Erfindung fragen wollen: Halten Sie bloß den Mund. Na ja, zumindest bis zur Pause, dann könne man das in einem Vier-Augen- Gespräch klären. Solange es keinen Patentschutz gibt, habe eine Erfindung in der Öffentlichkeit nämlich nichts zu suchen. Die Öffentlichkeit, in diesem Fall ist das das Konferenzzentrum der Handwerkskammer Aachen. Mit Erfinden Sie noch oder vermarkten Sie schon? Erfindungen wirtschaftlich verwerten ist die Informationsveranstaltung, die die Handwerkskammer Aachen gemeinsam mit AGIT, Patent- und Normenzentrum der RWTH Aachen und der Industrieund Handelskammer Aachen anbietet, überschrieben. Und das Interesse ist groß: Rund 70 Besucher sind gekommen, nicht wenige von ihnen dürften ein Geheimnis mit sich herumtragen. Und Peter Kuschel, rät dazu, es wenn, dann nur mit ihm und nicht mit allen anderen Anzeige Veranstaltungsbesuchern zu teilen. Damit eine Erfindung eine Erfindung ist, muss sie vor allem eines sein: neu, sagt er. Nicole Tomys, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Handwerkskammer, hatte bei ihrer Begrüßung den Schritt vom Tüfteln an einer Erfindung in der Werkstatt hinein ins gleißende Licht der Vermarktung als sensible Phase bezeichnet. Was Kuschel in seinem Vortrag nur bestätigen konnte. Zu den Fehlern, die es zu diesem Zeitpunkt unbedingt zu vermeiden gelte, gehöre etwa der, seine Erfindung in Form einer Bastellösung zu präsentieren. Bei einer Messe zum Beispiel. Kuschel: Bitte gehen Sie das Ganze professionell an. Dazu gehöre auch, Fragen nach Lieferzeitpunkt und Preis konkret beantworten zu können. Apropos Preis: Wer seine Erfindung patentieren lassen möchte, der muss dafür Geld in die Hand nehmen. Martin Reuther empfiehlt vor dieser Entscheidung genau abzuwägen. Ein Patent ist auch immer mit Kosten verbunden. Es kann sein, dass es sinnvoller ist, das Das Interesse war groß und entsprechend der Andrang: Peter Kuschel, einer der Referenten bei der Infoveranstaltung, sprach zum Thema Vom Schutz einer Idee bis zur wirtschaftlichen Verwertung. Foto: Christoph Claßen Geld in die Produktentwicklung oder das Marketing zu investieren, sagt der Patentanwalt aus Düren. Gerade bei internationalen Anmeldungen seien die Kosten hoch, weswegen er dringend zur Erstellung eines Finanzplans rate, sagt Urban Stricker. Der Diplom- Ingenieur, der sich seit 25 Jahren auch als Erfinder betätigt, erinnert sich gut an seine Idee, mit einer speziellen UV-Lichttechnik Rolltreppenhandläufe zu desinfizieren. Er hatte sie bereits zum Patent angemeldet, dafür rund Euro investiert. Erst dann erfuhr Stricker im Rahmen einer Offenlegung, dass die Technik in Südkorea bereits erfunden worden war, sie war auch vor seiner zum Patent angemeldet worden. Wegen langer Übersetzungsarbeiten hat er nicht früher davon erfahren. Stricker zog sein Patent schließlich zurück. chc INFO Diplom-Ingenieur Ulrich Gorny, Technologieberater der Handwerkskammer Aachen, % 0241 ulrich.gorny@hwk-aachen.de Zehn Maschinen, drei Arbeitshallen, fünf Büros... ein Gefahrenmeldesystem. Wir geben Antworten. Einbruch-/Brandmeldung, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, Störungsübertragung. Modernste Elektronik, sicheres Arbeiten, solide Qualität.Wir schützen die Dinge, die Ihre Zuverlässigkeit garantieren. Planung Montage Service % 02 41/ Aachen Hergelsbendenstr / info@sec.aixx.de Industrie, Handel, Banken Handwerk, Dienstleistung. Die Sicherheitsansprüche sind unterschiedlich. Wir projektieren maßgeschneiderte Sicherheitssysteme. beraten sie mit Kompetenz, diskutieren Ihre Wünsche und Vorstellungen diskret. Technik Boukes Mit uns kennt Ihr Erfolg keine Grenzen. Überall an Ihrer Seite: die Sparkassen und ihr internationales Netzwerk. Ob Sie mit Ihrem Unternehmen international expandieren wollen oder Unterstützung bei Import-/ Exportgeschäften suchen als einer der größten Mittelstandsfinanzierer sind wir mit unseren globalen Kontakten und langjähriger Beratungskompetenz auf der ganzen Welt für Sie da. Mehr dazu bei Ihrem Berater oder auf Wenn s um Geld geht Sparkasse.

4 SEITE 4 NACHRICHTEN HINTERGRUND Die gelben Seiten der Möbelmesse Erst für Anschlüsse sorgen Tisch als Stopper: Designakademie präsentiert sich bei der imm cologne Position des ZDH zur Reform des Vergaberechts Aachen. Es war dann Silvien Mettig zu verdanken, dass am Stand der Akademie für Handwerksdesign Gut Rosenberg bei der internationalen Möbelmesse imm cologne noch ein paar mehr Menschen stehen blieben als das ohnehin der Fall gewesen wäre. Denn Mettig hatte seinen Tisch mit zur Messe gebracht. Unten ein Metallgestell, die Platte aus? Ja, aus was eigentlich? Das war die große Frage, die viele der Messebesucher beschäftigte, nachdem sie am Stand der Rosenberger vorbeigekommen waren. Sie blieben stehen, sie fühlten über diese merkwürdige Tischplatte, sie suchten das Gespräch. Beate Amrehn war sehr froh, dass sie dieses Objekt mit zur Messe genommen hatten. Anzeige Amrehn ist Gestaltungsberaterin an der Designakademie. Sie hat jetzt schon ein paar Möbelmessen mitgemacht und über die Wirkung von Mettigs Tisch sagt sie: Der war ein echter Stopper. Und sowas braucht man, um die Aufmerksamkeit der Menschen zu erregen. Mettig hat eine Lehre zum Steinmetz gemacht. Aktuell studiert er auf Gut Rosenberg. Es gehört zur Philosophie der Ausbildung dort, dass Handwerker sich mit Materialien beschäftigen, die weitab der Standards ihres erlernten Gewerks liegen. Steinmetz Mettig ist da ein gutes Beispiel. Er hat für seinen Tisch ein Metallgestell gefertigt und die Platte sieht aus als wäre sie aus Glas. Oder aus Metall. Das zumindest dachten die meisten Besucher am Stand. Aber weil sie nicht sicher waren, fragten sie eben nach. Eine Platte aus Papier Tatsächlich ist die Tischplatte nämlich aus Papier. Aus Gelben Seiten, um genau zu sein. Epoxidharz gibt der Platte Stabilität. Da das Branchenbuch seinen Namen nicht zufällig trägt, macht der Tisch auch dank seiner markanten Farbe auf sich aufmerksam. Apropos: Gelb, das war bei der Möbelmesse so etwas wie das Gebot der Stunde. Für Amrehn kam das nicht sonderlich überraschend. Sie hatte einen Vortrag über Farbtrends gehört, da war von Gelb bereits die Rede gewesen. Was sie allerdings erstaunlich findet, ist, dass die Studierenden an der Designakademie dies Trends erkennen, ohne dafür Seminare besuchen zu müssen. Es überrascht mich immer wieder, wie präzise es unsere Leute schaffen, den Zeitgeist zu treffen. Manchmal habe ich das Gefühl, sie merken einfach, wenn irgendwas in der Luft liegt, sagt Amrehn. In Serie produzieren Bei Pascal Bosetti war es auf jeden Fall so. Auf der Messe war der Beistelltisch zu sehen, den der Absolvent der Designakademie entworfen hat. Und einige Besucher fanden, dass diese Arbeit derartig den Nerv der Zeit trifft, dass sie ihn am liebsten sofort in Serie produziert hätten. Bosetti lehnte das aber ab weil das ja schon längst passiert. Rolf Benz führt den Beistelltisch, für den der Designer übrigens mit einem German Design Award ausgezeichnet wird, im Angebot. Latex und Kork Für Aufsehen sorgte am Stand der Akademie darüber hinaus auch ein Sessel aus Latex, natürlich in, genau, Gelb gestaltet. Wobei sich beinahe jeder für die Optik des Sitzmobiliars begeistern konnte. Blieb es aber nicht beim Anschauen, fielen die Reaktion sehr unterschiedlich aus. Latex ist nun mal nicht jedermanns Sache. Kork scheint da eine deutlich weniger polarisierende Wirkung zu haben. Ein Hocker aus diesem Material wurde jedenfalls viel gelobt. Was daneben auch für das Iglootel gilt. Auf der Messe zeigten die Rosenberger, was sie kürzlich bei Die Akademie für Handwerksdesign Gut Rosenberg steht auch für ausgefallenes Sitzmobiliar zu sehen bei der Möbelmesse imm cologne. Foto: Elmar Heimbach ihrem Aufenthalt in Lappland geleistet hatten. Dort übernahmen sie nämlich die Innengestaltung eines Iglus, das als Hotel genutzt wird. Von den Besuchern oft thematisiert worden, sei die gelungene Kombination, die die Akademie auszeichne, sagt Amrehn: Man bescheinigt uns eine gute Mischung aus professionellem Umgang mit dem Material und Leichtigkeit im Design. Nicht zuletzt dafür steht der Tisch von Silvien Mettig. chc Berlin. Die Bundesregierung hat jüngst Eckpunkte zur Umsetzung einer Vergaberechtsreform verabschiedet. Aufgrund neuer EU-Richtlinien ist eine Anpassung des deutschen Vergaberechts für Vergaben im Oberschwellenbereich bis April 2016 erforderlich. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) positioniert sich folgendermaßen zur geplanten Reform des Vergaberechts: Wir begrüßen das grundsätzliche Bekenntnis der Bundesregierung zur Mittelstandsgerechtigkeit der Vergaberechtsreform. Ob Mittelstand und Handwerk von der Reform letztlich profitieren können, ist jedoch noch keinesfalls sicher. Die Umsetzung der EU-Richtlinien bietet ebenso Chancen wie Gefahren. Nicht noch komplizierter Ein fairer Zugang gerade für kleine und mittelgroße Unternehmen könne nur gewährleistet werden, wenn weitere bürokratische Auflagen vermieden werden. Insbesondere dürfe das deutsche Vergaberecht nicht mit immer neuen vergabefremden Anforderungen aus dem sozialen und ökologischen Bereich belastet werden. Bereits heute verzichteten Handwerker zunehmend aufgrund der Komplexität der Verfahren auf die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen. Gute Ansätze der EU-Richtlinien zur Vereinfachung der Nachweispflichten von Bietern gelte es unter Wahrung der in Deutschland etablierten Präqualifizierungssysteme in deutsches Recht umzusetzen. Weiter heißt es beim ZDH: Der durch EU-Recht vorgegebene schrittweise Übergang auf eine elektronische Abwicklung des gesamten Vergabeprozesses muss mit Blick auf die Kapazitäten der kleinen und mittleren Betriebe behutsam gestaltet werden. Sicherzustellen sei, dass allen Betrieben vor einer verpflichtenden elektronischen Vergabe auch ein hinreichend schneller Internetanschluss zur Verfügung stehe. Die Definition von vergaberechtsfreien in-house-vergaben und interkommunaler Zusammenarbeit solle auf Basis der EU-Richtlinien sehr eng erfolgen, um den örtlichen Mittelstand nicht durch eine wachsende wirtschaftliche Betätigung der Anzeige Kommunen zu beeinträchtigen. Gerade in Hinblick auf weitere Anpassungen, die über den Bereich des Oberschwellenbereichs hinaus auf der nationalen Regelungsebene (im Bau unter 5 Millionen Euro) noch erfolgen werden, seien in der Praxis bewährte Strukturen des deutschen Vergaberechts, wie etwa die VOB/A, zu erhalten. Energiecheck Energieberatung direkt vom Experten. Sparen Sie CO 2 ein und profitieren Sie so dauerhaft von niedrigen Energiekosten. 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5 NACHRICHTEN HINTERGRUND SEITE 5 Sparkasse Aachen erteilt negativen Zinsen eine klare Absage Kreditinstitut präsentiert seine Geschäftsergebnisse 2014: Rekordwachstum bei privaten Einlagen Überschuss von 44,5 Millionen Euro Aachen. Es gibt wohl niemanden, der ernsthaft bestreiten würde, dass die Finanz- und Kreditwirtschaft aktuell turbulente Zeiten durchlebt, auch Hubert Herpers sieht das so. Umso erfreulicher sind die Wachstumsraten des Geschäftsjahres 2014, die sich deutlich positiv von den bereits guten Vorjahresergebnissen abheben, sagte der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Aachen bei der Vorstellung des Geschäftsergebnisses für Zusammengefasst liest sich die Entwicklung im vorangegangenen Jahr wie folgt: Rekordwachstum bei den privaten Einlagen Spitzenwerte im Kreditgeschäft Überzeugende Ertragslage Aufgrund der guten Bestandsentwicklungen stieg die Bilanzsumme der Sparkasse Aachen um 172 Millionen Euro (+1,7 Prozent) auf 10,3 Milliarden Euro. Die Einlagen der privaten Kunden der Sparkasse Aachen expandierten trotz der anhaltenden Niedrigzinsphase im zurückliegenden Geschäftsjahr um 203 Millionen Euro (+4,0 Prozent) auf 5,3 Milliarden Euro. Das ist ein absoluter Rekordwert, sagte Herpers: 40 Prozent mehr als im bislang besten Jahr Im Übrigen schließt der Vorstand für seine Sparkasse negative Zinsen im originären Einlagengeschäft aus. Darin sähe er das Ende jeglicher Sparkultur und einen gravierenden Eingriff in das Geschäftsmodell der Sparkasse. Die Kreditkonditionen sind günstig wie nie, sagte Norbert Laufs, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Aachen. Dies schlägt sich ebenso wie die vielfältigen Aktivitäten der Sparkasse in den Daten des Geschäftsjahres 2014 nieder, so dass die Sparkasse auch im Kreditgeschäft von einem Spitzenjahr sprechen kann. Die Sparkasse Aachen hat ihren Kunden im vergangenen Jahr 1,3 Milliarden Euro an mittel- und langfristigen Darlehensmitteln zur Verfügung gestellt (+18,2 Prozent). Dabei zogen die gewerblichen Finanzierungen mit 622 Millionen Euro (+22 Prozent) am stärksten an. Die überdurchschnittliche Ertragslage der Sparkasse Aachen hat sich im Jahr 2014 trotz der schwierigen Rahmenbedingungen bestätigt. Nach Bewertung und unter Berücksichtigung des neutralen Ergebnisses sowie der gewinnabhängigen Steuern von etwa 46 Millionen Euro wird die Sparkasse voraussichtlich einen Jahresüberschuss in Höhe von 44,5 Millionen Euro ausweisen, nach 47,9 Millionen Euro im Vorjahr. Der Vorstand beabsichtigt, dem Verwaltungsrat und dem Träger der Sparkasse vorzuschlagen, wie im Vorjahr insgesamt 16,4 Millionen Euro (brutto) an die Städteregion Aachen und die Stadt Aachen auszuschütten. Zum Stichtag waren bei der Sparkasse Mitarbeiter beschäftigt. Damit erhöhte sich der Personalbestand stichtagsbezogen um 13 Personen. Hinzu kommen 338 Beschäftigte in den Tochtergesellschaften der Sparkasse (2013: 322). Kosmetik künftig meisterlich Berlin. Erfolg für das Kosmetiker- Gewerbe: Zwölf Jahre nach Einführung einer dualen Ausbildung tritt zum 1. Juli 2015 erstmalig auf Grundlage der Handwerksordnung eine Meisterprüfungsverordnung für dieses handwerksähnliche Gewerbe in Kraft. Mitte Januar 2015 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Meisterprüfungsverordnung erlassen. Sie ist mittlerweile auch im Bundesanzeiger veröffentlicht ( Nach der Schaffung eines eigenständigen dualen Ausbildungsberufs im Jahre 2003, in dem gegenwärtig rund 500 junge Menschen eine qualifizierte Ausbildung erhalten, war die Entwicklung einer Meisterprüfungsverordnung ein weiterer konsequenter berufsbildungspolitischer Schritt. Zwar bildet die Meisterqualifikation im Kosmetiker-Gewerbe keine Voraussetzung für die selbstständige Gewerbeausübung, allerdings wird hiermit ein bundeseinheitlicher Fortbildungsstandard auf Meisterebene etabliert, der für Kunden ein verlässliches Qualitätssiegel darstellt. Die Meisterprüfungsverordnung orientiert sich an dem breiten und kundenorientierten Dienstleistungsspektrum der Kosmetikbetriebe, das von der Entwicklung individueller Behandlungs- und Pflegekonzepte, über die kosmetische Hand- und Fußpflege bis hin zu apparativen kosmetischen Behandlungen reicht. Wir fördern das Gute in NRW. Anlaufstelle für Aussteiger Aachen. Eine neue Internetseite bietet Studienaussteigern ab sofort eine landesweit gut vernetzte Fachstelle. Sie richtet sich an diejenigen, die entweder ein konkretes Interesse an einer dualen Ausbildung haben oder sich zwecks Anschlussmöglichkeiten beraten lassen wollen. Ziel ist es, durch regionale Ansprechpartner mit Kontakten zu Unternehmen, Studienaussteiger individuell zu beraten, zu vermitteln und somit einen zügigen Anschluss an das Studium über ein Kennenlernpraktikum in eine Ausbildung und berufliche Karriere zu gewährleisten. Eingerichtet wurde auch ein Servicetelefon, um direkt Kontakt mit der Fachstelle aufzunehmen. Angesiedelt ist die Stelle beim Westdeutschen Handwerkskammertag. KONTAKT Rainer Schaar, % 0241 rainer.schaar@hwk-aachen.de www. studienaussteiger-nrw.de Nils und Julian Stentenbach, zukunftsorientierte Unternehmer dank der Fördermittel der NRW.BANK Weitsicht ist die Basis für eine aussichtsreiche Zukunft unserer Region. Für die NRW.BANK Grund genug, neue Wege mitzugehen. Zum Beispiel mit attraktiven Fördermitteln für Elektromobilität und mehr Energieeffizienz in der Produktion. Die Vermittlung eines maßgeschneiderten Förderangebotes erfolgt über Ihre Hausbank. Sprechen Sie mit Ihrem Berater, damit die Energiewende Realität wird.

6 SEITE 6 THEMA: ENERGIEEFFIZIENZ E steht jetzt auch für Effizienz Bildungszentrum BGE Aachen verbraucht nach Modernisierung weniger Energie Nächster Halt: Zukunft Metallbau Jansen aus Heinsberg am Bahnhofbau beteiligt Aachen. Natürlich hat die Modernisierung der BGE Aachen Energie gekostet, vor allem, weil sie ja im laufenden Betrieb umgesetzt wurde. Das sei schon eine Belastung für Lehrgangsteilnehmer und Mitarbeiter gewesen, sagt Wilhelm Grafen, Geschäftsführer der Bildungszentren der Handwerkskammer Aachen, von denen die BGE eines ist. Und deren Betriebsleiter, Theo Goertz, erinnert sich gut daran, wie sie das Dach der Bildungsstätte aufgemacht haben und sich je nach Wetterlage ein ganz besonderes Naturschauspiel bot: Wir hatten hier die wohl ersten Indoor-Wasserfälle Deutschlands. Mittlerweile kann er darüber lachen. Die BGE ist keine Baustelle mehr und wenn die Modernisierung die involvierten Menschen Energie gekostet hat, dann ist es jetzt so, dass das Bildungszentrum eine Menge Energie einspart. In der BGE werden Ressourcen nun deutlich effizienter genutzt, was nicht nur die Umwelt schont, sondern auch das Portemonnaie. Apropos: Damit für die Modernisierung öffentliche Fördermittel fließen konnten, war es zwingende Voraussetzung, dass eine Innovation in Sachen Energieeffizienz realisiert wird. Dafür steht das neue Lüftungs- und Heizsystem. Geplant ist, dass die modernen Anlagen und die Technik, die dahinter steckt, in die Lehrgangspläne des Bildungszentrums Einzug halten, wovon besonders die Bereiche Sanitär-, Heizung-, Klimatechnik, Steuerungstechnik für Elektroniker und Energieberatung profitieren werden. Darüber hinaus gehende positive Effekte Drei Männer und 15 Heizkreise: Theo Goertz, Wilhelm Grafen und Hartmut Mathée (v.l.) zeigen die inneren Werte der BGE Aachen. Foto: Christoph Claßen haben die Anlagen natürlich bereits jetzt. Zur Steigerung der Energieeffizienz trägt maßgeblich die neue Heizung bei. Die Wärmeversorgung des Bildungszentrums wird jetzt über 15 Heizkreise geregelt. Jeder von ihnen ist einzeln zu- und abschaltbar, über ein entsprechendes Computerprogramm wird das Ganze gesteuert. Es wird also nur dort geheizt, wo es nötig ist. Das neue Blockheizkraftwerk (BHKW) verbrennt Gas und verwandelt es so in Strom. Als Abfallprodukt entsteht dabei genug Wärme, um von April bis September die Erhitzung des Wassers im gesamten Bildungszentrum zu gewährleisten. Auch die Lüftung arbeitet möglichst effizient, weshalb zu ihr auch elf Absauganlagen gehören. Sie sorgen dafür, dass einmal investierte Energie nicht völlig verloren geht. Die Luft mag verbraucht sein, aber warm ist sie ja immer noch, sagt Hartmut Mathée, der die Modernisierung der BGE federführend betreute. Darüber hinaus wurde dem Dach eine Kunststoffhaut spendiert; die neue Dämmung sorgt dafür, dass an dieser Stelle bis zu 70 Prozent weniger Energie entweicht. Die Lichtanlagen und Wasserhähne sind jetzt mit Sensoren ausgestattet, sodass sie sich automatisch abschalten. Türen und Tore wurden gegen besser gedämmte ausgetauscht und das Sonnenschutzsystem sorgt dank steuerbarer Lamellen und Vorhänge dafür, dass auch die Kühlung nicht mehr Energie als nötig kostet. chc Heinsberg. Am Bahnhof Kerpen- Horrem wurden die Weichen Richtung Zukunft gestellt, ein bisschen auch für die Metallbau Jansen GmbH und Co. KG, ansässig in Heinsberg, spezialisiert auf Fenster- und Fassadentechnik. Es ist ein wegweisendes Gebäude, das dort eingeweiht wurde, denn der Bahnhof trägt den Titel CO2-frei und damit ist er (noch) einzigartig in Europa. 4,3 Millionen Euro hat die Deutsche Bahn dafür investiert. Die Firma Metallbau Jansen war am Projekt beteiligt. Nein, nein, von Stolz wolle man in diesem Zusammenhang gar nicht sprechen, sagt Geschäftsführer Philipp Jansen. Aber etwas besonderes sei die Arbeit schon gewesen: Die nehmen wir natürlich gerne in unsere Liste der Referenzprojekte auf. Was den Bahnhof CO2-frei macht, ist das Zusammenspiel vieler Maßnahmen. Eine Photovoltaikanlage produziert rund Kilowattstunden Strom pro Jahr, Wegweisend: Der CO²-freie Bahnhof Kerpen-Horrem. Heizung und Kühlung des Gebäudes gewährleistet eine Geothermieanlage, eine Solarthermie erwärmt das Wasser. Bei der Toilettenspülung kommt Regenwasser zum Einsatz, für die Beleuchtung wird Tageslicht möglichst effizient genutzt. Metallbau Jansen steuerte innovative Fassaden- und Fensterund Türtechnik bei. Allesamt abgestimmt auf die bauphysikalischen Anforderungen des Gebäudes und deswegen absolut keine Massenware. Die Teile wurden in der Heinsberger Niederlassung des Unternehmens einzeln angefertigt und schließlich in Horrem montiert. Aus unserer subjektiven Sicht kommen Anforderungen, wie sie an uns beim klimaneutralen Bahnhof gestellt wurden, noch nicht regelmäßig vor, sagt Jansen. Aber klar, letztlich sei es auch eine Kostenfrage für den Bauherren. Die Deutsche Bahn jedenfalls plant nach eigenen Angaben weitere CO2-freie Bahnhöfe. chc Foto: Deutsche Bahn Autohaus Weber Roitzheimer Str Euskirchen (Zufahrt: Felix-Wankel-Straße) Tel.: Fax: autohaus-h.j.weber@t-online.de

7 SEITE 7 konnte ein Kollege beweisen, dass er mehr als nur den Service bietet, für den er eben gerade bezahlt wird. Er hatte gerade den Heizkörper ausgetauscht. War nötig, weil das gute Teil zwar eine Art avantgardistischen Soundcluster, bestehend aus dezentem Gurgeln und Röcheln, regelmäßig unterbrochen nur von einem knatternden Urknall, von sich gab. Dafür aber keine Wärme mehr. Der Kunde, obwohl vom Thermokino erlöst, schien trotzdem nicht glücklich. Brütete er doch gerade über einem Wälzer biblischen Ausmaßes: Der Anleitung für das neue Auto. Zu viele Knöpfe und Kombinationen jammerte der. Die Auto-Enzyklopädie flugs zugeklappt, setzte sich der Kollege mit dem Mann ins Auto. Ein Knopfdruck und der Motor sprang an, ein Griff und der Schlitten rollte. Mit Handgriffen kennen wir uns eben aus. Und der Service ist unbezahlbar, meint Beratung für Existenzgründer Aachen. Existenzgründern und Jungunternehmern bietet die Handwerkskammer für die Region Aachen unter Mitwirkung der NRW.BANK und der Bürgschaftsbank Nordrhein- Westfalen eine Finanzierungsberatung vor Ort an. Dabei können sich Betriebsinhaber über eine maßgeschneiderte Finanzierung ihres Vorhabens mit öffentlichen Mitteln informieren lassen. Im Vorfeld sollten die Planungen soweit konkretisiert sein, dass ein aussagefähiges Konzept mit einem detaillierten Investitionsplan zumindest im Entwurf erarbeitet wurde. Der nächste Beratertag in der Handwerkskammer wird am Mittwoch, 18. März, organisiert. Anmeldungen: Gudrun Lang, % 0241/ gudrun.lang@hwk-aachen.de, und Peter Havers, % 0241/ peter.havers@hwk-aachen.de DAS HANDWERK IM KAMMERBEZIRK Kleines Dankeschön für großes Engagement Handwerkskammer verleiht Verdienstnadeln für ehrenamtlichen Einsatz im Dienste des Wirtschaftszweiges Von Elmar Brandt Niederzier. Menschen, die sich für andere einsetzen, Zeit opfern für das Gemeinwohl diese Menschen sind sehr wichtig. Wer ehrenamtlich tätig ist, der hat es auch verdient, dass er dafür die angemessene Anerkennung erhält. Deswegen zeichnet die Handwerkskammer Aachen bei ihrer Festveranstaltung Tag des Ehrenamtes Frauen und Männer aus, die sich seit Jahren unentgeltlich für den Wirtschaftszweig engagieren. In feierlicher Atmosphäre verliehen Kammerpräsident Dieter Philipp Wem können Sie als Unternehmer uneingeschränkt vertrauen? INFO Anzeige und Kammer-Hauptgeschäftsführer Peter Deckers in der Burg Obbendorf in Niederzier-Hambach Verdienstnadeln in Gold (für mindestens 25 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit) und in Silber (für mindestens 15 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit). Gold und Silber Die zahlreichen Ehrenamtler beteiligen sich in den Gesellen-, Meister-, Ausgezeichnete Ehrenamtler Verdienstnadeln in Gold erhielten: Studiendirektorin Angelika Beer, Aachen; Maurermeister Karl-Josef Claßen, Schleiden; Oberstudiendirektor Rolf-Dieter Crott, Aachen; Straßenbauermeister Hans Heinen, Heinsberg; Elektroinstallateurmeister Günter Höfels, Herzogenrath; Schlossermeister Martin Krings, Monschau; Oberstudienrätin Eva-Marie Müller-Engels, Herzogenrath; Friseurmeisterin Ute Richarz, Mechernich. Verdienstnadeln in Silber erhielten: Tischlermeister Johannes Abramov, Schleiden; Friseurin Elvira Anselment, Blankenheim; Maler- und Lackierermeister Bernd Bardon, Aldenhoven; Feinwerkmechaniker Helmut Bergrath, Würselen; Oberstudienrat Stephan Bode, Monschau; Oberstudienrat Thorsten Bohm, Aachen; Barbara Conrads, Geilenkirchen; Maurermeister Karl-Heinz Drießen, Gangelt; Technischer Lehrer Reinhold Finders, Herzogenrath; Straßenbauermeister Ralf Fischer, Düren; Dieter Jansen, Wassenberg; Modistenmeisterin Beate Kahl, Solingen; Oberstudienrat Christian Krause, Geilenkirchen; Studiendirektor Bernhard Pohl, Wegberg; Fleischermeister Roland Ruhwiedel, Niederzier; Konditor Hubertus Schmitz, Geilenkirchen; Maler und Lackierer Peter Steuding, Kall; Studiendirektor Lutz Thelen, Aachen; Elektroinstallateur Johannes Thur, Dahlem; Konditor Walter Willems, Simmerath; Betriebswirt des Handwerks Johannes Willms, Geilenkirchen; Studienrat Christoph Wilms, Hückelhoven; Friseurmeister Willi Xhonneux, Inden; Konditor Manfred Zimmermann, Aachen. Ehrenamtler mit goldener oder silberner Verdienstnadel: In feierlichem Rahmen zeichnete die Handwerkskammer Aachen Frauen und Männer aus, die sich freiwillig für das Handwerk einsetzen. Foto: Elmar Brandt Abschluss- und Fortbildungs-Prüfungsausschüssen. Darüber hinaus entscheiden und diskutieren sie in den Berufsbildungsausschüssen und tragen zur Schlichtung bei Lehrlingsstreitigkeiten bei. Insgesamt engagieren sich im Kammerbezirk rund Menschen ehrenamtlich im Handwerk. Sie alle übernehmen sehr wichtige Aufgaben, die Sie mit großem Einsatz und bewundernswerter Bereitschaft erledigen, sagte Philipp in seiner Begrüßung. Ohne Sie geht es nicht. Das Handwerk braucht Sie. Denn ohne Sie wäre unser bewährtes Prüfungswesen keinen Tag länger aufrechtzuerhalten. Nicht hoch genug einzuschätzen Die Ehrenamtler sicherten durch ihren wichtigen Beitrag nicht nur die zuverlässige Erledigung gesetzlicher Aufgaben, die den Handwerksorganisationen obliegen, sondern trügen darüber hinaus auch maßgeblich zur beständigen Weiterentwicklung des Wirtschaftszweiges bei. Der große Einsatz und das herausragende Engagement jedes Einzelnen sind gar nicht hoch genug einzuschätzen, sagte Philipp. Nicht zuletzt deshalb ist der Tag des Ehrenamtes für die Handwerkskammer auch die Gelegenheit, sich bei den vielen engagierten Menschen für ihren langjährigen Einsatz zu bedanken. Das geschah mit einem unterhaltsamen Programm und der Musik des Saxotett Classique und einem gemeinsamen Essen. Anerkennung vom Minister Als besonderen Gast begrüßte die Kammer in diesem Jahr den NRW- Wirtschaftsminister Garrelt Duin, der einen Festvortrag zum Thema Ehrenamt hielt. Er sagte: Großes Engagement und hohe Verantwortung das zeichnet die ehrenamtliche Arbeit im Handwerk aus, die ich sehr zu schätzen weiß. Die Tradition der Familienunternehmen und das Meisterwesen sind ein ausgezeichneter Nährboden für das gesellschaftlich unentbehrliche Ehrenamt. Wollte man die Worte des Ministers in nur einem zusammenfassen, müsste man wohl das folgende wählen: Danke. Wer macht alle kaufmännischen Prozesse einfach? Anzeige NISSAN QASHQAI LEASEN OHNE ANZAHLUNG! 2) NISSAN QASHQAI VISIA 1.5 l dci, 81 kw (110 PS) Bluetooth-Freisprecheinrichtung Geschwindigkeitsregelanlage nur 3,8 l Kraftstoffverbrauch auf 100 km im Normverbrauch 1) Mtl. Leasingrate: ab 205, netto 2) HERZLICH WILLKOMMEN ZUR PROBEFAHRT! 1) Gesamtverbrauch l/100 km: innerorts 4,2, außerorts 3,6, kombiniert 3,8; CO 2 -Emissionen: kombiniert 99,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effizienzklasse: A+. Abb. zeigt Sonderausstattungen. 2) Berechnungsbeispiel für das gewerbliche Leasing bei einer Laufzeit von 36 Monaten bis km zzgl. MwSt., Überführung und Zulassung. Gültig für alle bis zum abgeschlossenen Leasingverträge für das ausgewiesene Modell. Ein Angebot für Gewerbekunden von NISSAN FLEET SERVICES, einem Produkt der ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, Hamburg, in Kooperation mit der RCI Banque S.A., Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, Neuss. Das Angebot gilt nur für Mitglieder eines Verbandes mit Rahmenabkommen der NISSAN CENTER EUROPE GmbH über Abrufschein. Bei allen teilnehmenden NISSAN Händlern. Fragen Sie Ihren NISSAN Händler nach seinen aktuellen Angeboten. Moll Automobile GmbH & Co. KG Neuenhofstraße Aachen Tel.: 02 41/ Moll Automobile GmbH & Co. KG Rudolf-Diesel-Straße Düren Tel.: / Autohaus Kirch Hauptstraße Monschau Tel.: / NISSAN CENTER EUROPE GMBH, BRÜHL Autozentrum P&A Vonderbank GmbH Industriestraße Heinsberg Tel.: /

8 SEITE 8 ZUKUNFT HANDWERK Sonderveröffentlichung Innovation: Garant für Wettbewerbsfähigkeit von Handwerksunternehmen Der Kunde ist König. Er möchte alles in bester Qualität, möglichst das Neueste und das natürlich preislich sehr günstig. Dabei verlangt er selbstverständlich von einem Handwerksbetrieb, von der Anfrage bis zum Abschluss des Projektes bestens beraten und begleitet zu werden. Auch das Handwerk kann sich den Anforderungen nach Innovationen und nach mehr Dienstleistungsverständnis nicht entziehen. Das wissen die meisten Handwerksunternehmen gut Wie kann ein kleines Handwerks - unternehmen aber den Spagat zwischen bester Lösung und bestem Preis gut vollziehen? Beste Lösungen sind oft teuer meint man generell. Dem ist aber bei näherem Hinsehen nicht so. Im Gegenteil! Havva Coskun-Dogan, Bereichsleiterin bei der AGIT mbh, der Wirtschaftsförderungsagentur für die Region Aachen, spricht da aus ihrer nun rund 18-jährigen Beratungs - erfahrung im Bereich Innovationen: Billig ist teuer! Wenn Unternehmen lediglich kurzzeitige Entwicklungen beachten und sich nicht eine Gesamtstrategie zu eigen machen, ist es nicht verwunderlich, dass sie im Tagesgeschäft ziellos verloren gehen, von den Anforderungen der Kunden und Lieferanten überfordert sind, dem Markt hinterherlaufen oder ständig mit Liquiditätsengpässen kämpfen müssen. Kurzum: Sie reagieren nicht, sondern werden zu Gejagten, anstatt selbst die Richtung zu bestimmen und die Agierenden zu sein. Berät gerne: Havva Coskun-Dogan Foto: AGIT mbh/gaby Mahr-Urfels Ist es für ein Handwerksunternehmen machbar, zu agieren? Wenn ja, wie? Natürlich gibt es viele Faktoren, die den unternehmerischen Erfolg beein- flussen, meint die Diplom-Betriebswirtin. Nach ihrer Beobachtung lässt es sich nicht an einem Punkt festmachen. So können die Faktoren z. B. die Gesamtkapitalisierung, Personalpolitik, Rohstoffpreise oder Konjunkturentwicklungen sein. Aber die Innovationsfähigkeit ist oft ein entscheidender Faktor. Dabei muss man nicht einmal eine revolutionäre Erfindung tätigen oder unbedingt hochtechnologische Forschung und Entwicklung betreiben. Es reicht für den Wettbewerbsvorsprung aus, wenn man die Bedürfnisse des Marktes und des Kunden genauer sieht, zuhört, beobachtet, Probleme oder nicht ideale Lösungen identifiziert und diese als Ansporn für die Entwicklung neuer Lösungen begreift, rät Coskun-Dogan. Beispielsweise hat eine Optikerin aus dem Kreis Düren es geschafft, einen Probieraufsatz für das Einpassen von individuell angepassten Gleitsichtgläsern zum Patent anzumelden. Ein anderes Beispiel ist eine Reinigungsvorrichtung für Solardächer, bei der man die Solarplatte nicht selbst betreten muss. Beide Lösungen liefern den Nutzern eine kostengünstigere Alternative zu den herkömmlichen Produkten. Innovationspreis Region Aachen 2008, Preisträger und Nominierte in der Kategorie Handwerk, v.l.n.r.: Dirk Giesa, Orthopädie- & Berufsschuhtechnik Giesa, Martin und Peter Dohmen, Waagenbau Dohmen, Walter Heinrichs, Heinrichs Stahl- und Metallbau, zusammen mit Wolfgang Spelthahn, Landrat Kreis Düren Foto: AGIT mbh/carl Brunn Es gibt auch genügend preiswürdige Innovationen aus dem Handwerk. Einige Handwerksbetriebe wurden so beispielsweise für den Innovationspreis Region Aachen nominiert bzw. haben ihn entgegennehmen dürfen (Beispiele hierzu: siehe Infokasten). Leider wagen aber eher weniger Unternehmen aus dem Handwerksbereich diesen Schritt in die Öffentlichkeit. Wo erhalten Handwerksunternehmen auf dem Weg zu mehr Innovationen denn Hilfestellung? Die AGIT bietet zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten für Handwerksunternehmen. Sie fördert bereits seit 1995 im Rahmen des Programms SIGNO (Schutz von Ideen für gewerbliche Nutzung) des Bundeswirtschaftsministeriums BMWi Unternehmen bei der Anmeldung von Patenten und Gebrauchsmustern. Auch andere Schutzrechte können ergänzend gefördert werden, wie z. B. Designschutz, welcher auch im Handwerk immer wichtiger wird. Des weiteren gehören Ideen- und Patentbewertung, Möglichkeiten des Prototypenbaus, Suche nach Koopera - tionspartnern für Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, Beratung zu Lizenzierung von Schutzrechten und Verwertungsmöglichkeiten etc. zum Service der AGIT, den sie zum Teil gemeinsam so mit der Handwerkskammer Aachen anbietet. Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten bestehen von der Ideenphase bis zur Markteinführung von INFO Produkten, bemerkt Coskun- Dogan. In der Ideenentwicklungsphase gibt es neben dem SIGNO- Programm die Innovationsgutscheine NRW für F&E-Dienstleistungen, die Unternehmen von Hochschulen und von Forschungseinrichtungen einkaufen können. Bei der Markteinführung bietet sich das RWP-Programm NRW an, als Förderpaket für Personalkosten ist das ZIM-Programm des BMWi wiederum passend, für Projektmanagement eines Innovationsprojektes gibt es das Go-Inno-Programm, ebenfalls vom BMWi. Das sind nur einige Beispiele. Welches Förderprogramm in welcher Phase zu welchen Bedingungen und mit welcher Auswirkung passend ist, kann die AGIT in ihrer Innovationsberatung individuell mit jedem Unternehmen ausführlich klären. Die Beratung und Unterstützung bei der Akquise von Co-Finanzierungsmöglichkeiten oder Erwerb von Eigenkapital für Innovationen neben den Fördermöglichkeiten ist auch unser Geschäft, fügt Coskun-Dogan hinzu. Neben guten Kontakten zu sogenannten Venture Capital Gesellschaften besteht für die Frühphase ein eigenes Business Angels Netzwerk namens euban als mögliche Akquiseplattform für Investoren. Als Wirtschaftsförderungseinrichtung bieten wir unsere Dienstleistungen natürlich kostenfrei an. Ganz wichtig: Mein Tipp ist, dass Unternehmen sich im Vorfeld ausführlich beraten lassen und sich genauestens informieren, sagt Havva Coskun- Dogan abschließend. KONTAKT AGIT mbh Dipl.-Betriebswirtin Havva Coskun-Dogan % h.coskun-dogan@agit.de Innovationsbeispiele aus dem regionalen Handwerk Entwicklung eines Hochfrequenzprüfgeräts zur Analyse von Gasen bzw. Vakuum Computergesteuerte Anlage zum Vakuumhärten und Gasnitrieren Besondere Technik zur Herstellung von individuellen Einlagen für Schuhe Speziell für den Schreiner entwickeltes Computerprogramm Spezielle Montageverfahren zum Verschrauben von Treppenwangen Technik zur Leistungssteigerung von Lüftungsanlagen, Wärmepumpen, Solaranlagen etc. Neue Lösung zur Sanierung und Errichtung von Balkonen Unterflur-Straßenfahrzeugwaage mit Software zum sehr einfachen Verwiegen der Ladung durch den Fahrer selbst Neues Gussverfahren in offenen Formen bei geschlossener Prozesseinheit Mechanisch-physischer Einbruchschutz für Baustellenfahrzeuge

9 KAMMERBEZIRK SEITE 9 Aus Aldenhoven zur Weltmeisterschaft Stuckateurmeister Lukas Prell tritt bei den Berufsweltmeisterschaften in Brasilien an Von Auszubildenden gefertigt, von Rolf Dieter Crott, Peter Deckers und Dr. Michael Vondenhoff, (v.l.) getestet: Der aus Holz gefertigte Kicker sorgte beim Infotag der Heinsberger Berufskollegs für Spaß. Foto: Kreishandwerkerschaft Heinsberg Handwerk stellt sich vor Heinsberger Berufskollegs informieren über Ausbildung Aachen. Der Andrang war groß beim 2. Informationstag der Berufskollegs Wirtschaft und Ernährung, Sozialwesen und Technik des Kreises Heinsberg in Geilenkirchen. Auch das Heinsberger Handwerk nutzte erneut die Plattform, um sich und einen Großteil seiner Innungsbetriebe einem jungen Publikum vorzustellen. Schließlich suchen die Handwerksbetriebe Nachwuchs für eine fundierte Ausbildung in allen Bereichen. Im Forum und in der Pausenhalle trafen die Besucher auf zahlreiche Gewerke. Bauberufe, Tischler, Maler/Lackierer, das Metall- und JUNGE MEISTER Es bestanden die Meisterprüfung als Elektrotechniker Benjamin Huppertz, Broichbachtal 28, Herzogenrath. Friseur Kirsten Day, Bachstr. 14, Gangelt. Kraftfahrzeugtechniker Sebastian Geisler, Königshügel 1, Aachen; Eduard Heinz, Walbecker Str. 5, Erkelenz; JUBILARE Wir beglückwünschen zum Geburtstag Georg Gier, Eschweiler, Lehrlingswart der Innung Sanitär-, Heizungsund Klimatechnik Aachen-Land, 60 Jahre; Heinz-Willi Holzweiler, Aachen, Mitglied der Vollversammlung der Handwerkskammer Aachen, Obermeister der Tischler-Innung Aachen, 65 Jahre; Jürgen Rosskamp, Düren, Obermeister der Innung Aachen Rollladen + Sonnenschutz, 65 Jahre; Dieter Schmitz, Langerwehe, Vorsitzender des Gesellenprüfungsausschusses der Innung Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Aachen-Land, 70 Jahre; Oberstudienrat Werner Schücking, Aachen, Vorsitzender des Kammerprüfungsausschusses für Bürokauffrau/-mann Büromanagement, 65 Jahre. 25-jährigen Meisterjubiläum Dietmar Leo Ahn, Karosserie- und Fahrzeugbauer/in, Aachen; Günter Braun, Maurer/in, Aachen; Harald Hanbücken, Zentralheizungs- und Lüftungsbauer/in, Aachen; Konrad- Elektrohandwerk sowie die Friseur-, Bäcker- und Fleischer-Innungen waren vertreten und zeigten anhand von praktischen Beispielen, was der Mittelstand zu leisten vermag. Peter Deckers, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Aachen, Dr. Michael Vondenhoff, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Heinsberg, und Schulleiter Rolf Dieter Crott testeten den von Azubis aus Holz gefertigten Kicker und hatten dabei ihren Spaß. Währenddessen setzten die Maurer-Lehrlinge Stein auf Stein, so dass die später wieder zu entfernende Mauer zu stattlicher Größe anwuchs. Daniel Hoster, Auf der Höhe 48, Stolberg; Michael Kanters, Gangelter Str. 14 a, Gangelt; Benedikt Kroll, Quirinusstr. 62, Düren; Markus Reinartz, Limburger Str. 51, Weilerswist; Kevin van Rienen, Starenweg 30, Köln. Maler und Lackierer Marc Breuer, Im Hanfgarten 14, Keuzau; Tobias Nießen, Froitscheidter Str. 6, Nideggen. Tischler Sebastian Maximilian Kutzner, End 7, Waldfeucht; Lisa Merkens, Am Waischbach 9, Monschau. Josef Jansen, Gas- und Wasserinstallateur/in, Erkelenz; Robert Jünger, Schornsteinfeger, Kall; Franz Rudolf Kaiser, Maschinenbaumechaniker/in, Kall; Michaela Loomans, Friseur, Gangelt; Franz- Peter Schmitz, Karosserie- und Fahrzeugbauer, Heinsberg; Lutz Textoris, Behälter- und Apparatebauer, Düren; Peter Josef Tümmers, Maurer/in, Heinsberg. 50-jährigen Meisterjubiläum Josef Beulen, Maurermeister, Waldfeucht; Hans Heinz, Kfz.-Mechanikermeister, Overath; Günter Müller, Dachdeckermeister, Herzogenrath; Franz Scheufens, Maurermeister, Gangelt; Hermann Spiertz, Maurermeister, Geilenkirchen; Josef Vorscheln, Maurermeister, Waldfeucht. Nicht immer sind uns alle Jubilare bekannt. Zum Beispiel dann nicht, wenn die Meisterprüfung außerhalb des Aachener Kammerbezirks abgelegt wurde. Deshalb freuen wir uns über alle Hinweise, die uns über ein 25- oder 50-jähriges Meisterjubiläum informieren. Ansprechpartnerin bei der Handwerkskammer für die Region Aachen ist Karin Jende, % , Fax: Düsseldorf. Mit großer Freude und mit Stolz haben der Vorsitzende des Fachverbands Ausbau und Fassade Nordrhein-Westfalen, Rolfgeorg Jülich, und der Hauptgeschäftsführer der Baugewerblichen Verbände, Lutz Pollmann, auf die Nachricht reagiert, dass Lukas Prell aus Aldenhoven sich im Ausscheidungsverfahren für die World- Skills 2015 in Sao Paulo durchgesetzt hat und damit Deutschlands Stuckateure bei diesen Berufsweltmeisterschaften in Brasilien vertreten wird. Gegen 18 Nationen Der 20-jährige Stuckateurmeister hat sich zusammen mit seinen Kollegen aus dem Nationalteam der Stuckateure seit einigen Monaten vorbereitet. In Ausscheidungswettkämpfen in Nürnberg und zuletzt auf der Bau 2015 in München konnte sich Prell gegen seine Mitstreiter aus dem Nationalteam der Stuckateure durchsetzen. Nun gehört er auch dem Nationalteam des Deutschen Baugewerbes an und wird sich in den kommenden Monaten auf die Weltmeisterschaft in Brasilien vorbereiten, wo es sich gegen 18 Nationen zu behaupten gilt. Das ist ein enormer persönlicher Erfolg für Sie. Sie haben damit ein weiteres Mal unter Beweis gestellt, dass Sie die an Sie gestellten Anforderungen sowohl fachlich als auch planerisch und von der Nervenstärke her zu lösen bestens in der Lage sind. Darauf können Sie sehr stolz sein, denn Sie zeigen auf diese Weise, dass Sie schon jetzt eine optimale Basis haben für die Herausforderungen des Berufsalltags, heißt es in den Glückwünschen, die Jülich und Pollmann an den 20-Jährigen Jung- Stuckateur schickten. Er stamme aus einer sehr traditionsreichen Stuckateurfamilie und setze dieser Tradition nun eine Krone auf. Hervorragende Werbung Prells Nominierung für die World- Skills sei zugleich eine hervorragende Werbung für die Ausbildung und die Karriere in einem der Bauberufe sowie insgesamt für das Duale Ausbildungssystem. Jülich und Pollmann weiter: Natürlich sind wir auch sehr stolz und glücklich, dass einer aus unseren nordrhein-westfälischen Reihen als bester deutscher Jung-Stuckateur nach Sao Paulo reisen wird. Und mit Jonas Beckmann aus Troisdorf und David Reingen aus Düsseldorf hätten übrigens zwei weitere junge Handwerker aus dem Bundesland dieses große Ziel nur sehr knapp verfehlt. In den kommenden Monaten würden viele Berufskollegen aus NRW Prell nun heftig die Daumen drücken, damit die Vorbereitung auf die großen Tage im August optimal verläuft. Volksbanken Raiffeisenbanken Rentieren sich Investitionen in meine Firma auch für meine Familie? H. Hankemeier, Hankemeier Automobile Genossenschaftsmitglied seit 1973 Finden wir gemeinsam mit unseren Partnern der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Antworten: Persönlich, fair, genossenschaftlich. Mehr Informationen erhalten Sie vor Ort oder unter vr.de/firmenkunden Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Meister ist er bereits und jetzt kann er sogar Weltmeister werden: Stuckateur Lukas Prell aus Aldenhoven reist mit dem Nationalteam nach Brasilien. Foto: HW-Archiv Sprechen wir über Ihre Zukunft! Wir machen den Weg frei.

10 SEITE 10 BERUFE UND WEITERBILDUNG MITTEILUNGEN DER HWK AACHEN Außenwandbekleidung Start: Vollzeit 9 Altdeutsche Schieferdeckung Start: Vollzeit 9 INFOVERANSTALTUNGEN ZU MEISTERSCHULEN, SONDERLEHRGÄNGEN UND UNTERNEHMENSFÜHRUNG Meisterschule Dachdecker Uhr BGZ Simmerath, Kranzbruchstraße 10, Simmerath Meisterschule Maurer u. Betonbauer Uhr BGZ Simmerath, Kranzbruchstraße 10, Simmerath Meisterschule Stuckateur Uhr BGZ Simmerath, Kranzbruchstraße 10, Simmerath Meisterschule Zimmerer Uhr BGZ Simmerath, Kranzbruchstraße 10, Simmerath Meisterschule Tischler Uhr BGZ Simmerath, Kranzbruchstraße 10, Simmerath Meisterschule Strassenbauer Uhr BGZ Simmerath, Kranzbruchstraße 10, Simmerath Meisterschule Fahrzeuglackierer Uhr TraCK Düren, Rurstraße 160, Düren Meisterschule Kraftfahrzeugtechniker Uhr TraCK Düren, Rurstraße 160, Düren Meisterschule Feinwerkmechaniker Uhr BGE Aachen, Tempelhofer Straße 15-17, Aachen Meisterschule Metallbauer Uhr BGE Aachen, Tempelhofer Straße 15-17, Aachen Meisterschule Elektrotechnik Uhr BGE Aachen, Tempelhofer Straße 15-17, Aachen Meisterschule Sanitär- und Heizungstechnik Uhr BGE Aachen, Tempelhofer Straße 15-17, Aachen Falls für Ihr Handwerk keine Infoveranstaltung angeboten wird, nehmen Sie bitte die persönliche Weiter - bildungsberatung der Kammer wahr. Sie erreichen sie montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr unter % oder , LEHRGÄNGE MEISTERSCHULEN Meisterschule Elektrotechniker Start: Teilzeit Meisterschule Installateur und Heizungsbauer Start: Teilzeit Meisterschule Tischler Two in one (Teilzeit mit Vollzeitanteilen) Start: Teilzeit mit Vollzeitanteilen 935 Meisterschule Elektrotechniker Start: Vollzeit Meisterschule Installateur und Heizungsbauer Start: Vollzeit Meisterschule Friseur Start: Teilzeit 430 Meisterschule Dachdecker Start: Vollzeit Meisterschule Maurer u. Betonbauer Start: Vollzeit Meisterschule Stuckateur Start: Vollzeit Meisterschule Straßenbauer Start: Vollzeit Meisterschule Zimmerer Start: Vollzeit Meisterschule Tischler Start: Vollzeit 935 Meisterschule Fahrzeuglackierer Start: Teilzeit 650 Meisterschule Friseur Start: Vollzeit 430 Meisterschule Kraftfahrzeugtechnik Start: Vollzeit 810 Meisterschule Metallbauer Start: Teilzeit 850 Meisterschule Metallbauer Two in one (Teilzeit mit Vollzeitanteilen) Start: Teilzeit mit Vollzeitanteilen 850 Meisterschule Feinwerkmechaniker Start: Teilzeit 850 Meisterschule Kraftfahrzeugtechnik Start: Teilzeit 810 Die Weiterbildungsberatung der Handwerkskammer für die Region Aachen empfiehlt, vor dem Besuch der fachlichen Module die gewerkeübergreifenden Lehrgänge Fachkauffrau/-mann HWK (Teil III der Meisterprüfung) und Ausbildung der Ausbilder AdA (Teil IV der Meisterprüfung) zu absolvieren. Auskunft und Beratung sind erhältlich bei: Larissa Hüllenkremer, % , oder Melanie Bronneberg, % Informationen zur BAföG-Förderung geben Sandra Steltzner oder Simone Weiner, % WEITERBILDUNG BAUBEREICH Dichtheitsprüfung Fortbildung für Sachkundige gem. 13 Abs. 4 SüwVO Abw. Start: oder Vollzeit 18 Generalinspektion für Leichtflüssigkeits-Abscheider DIN /101 Start: Vollzeit 16 Asbest erkennen richtig handeln Start: Teilzeit 16 Retten aus Tiefen Start: Vollzeit 8 Generalinspektion für Fett- Abscheider, DIN Start: Vollzeit 16 Eigenkontrolle an Abscheideranlagen Start: Vollzeit 8 PRÜFUNGSVORBEREITUNG FÜR LEHRLINGE IM DACHDECKER- HANDWERK Ziegeldeckung Start: Vollzeit 9 Metallbearbeitung Start: Vollzeit 9 Flachdach (Kunststoff) Start: Vollzeit 9 Flachdach (Bitumen) Start: Vollzeit 9 WINTERSCHULUNG IM DACHDECKER-HANDWERK Blitzschutz Start: Vollzeit 30 Luftdichtheit Start: Vollzeit 18 ELEKTROTECHNIK Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) - Erstschulung Start: oder Teilzeit 16 Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) Sicherheitstraining (Nachschulung) Start: oder Teilzeit 1 Unterrichtsstunde ENERGIE- UND UMWELTTECHNIK Gebäudeenergieberater/in (HWK) Start: Teilzeit 240 Weiterbildung für Gebäudeenergieberater Start: Teilzeit 16 FARBE, HOLZ, METALL Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten im Bereich Farbe, Holz, Metall Erstschulung Start: oder Teilzeit 112 Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Nachschulung Start: oder Teilzeit 12 FRISEURE UND KOSMETIKER Osteokos Schulung nach Dr. Beate Kranz-Obgen-Rhein (Start: oder Vollzeit 24 Aktuelle Modetrends Start: oder Vollzeit 9 Hochstecken Start: oder Vollzeit 9 Nageldesign Acryl Start: Teilzeit 40 Nageldesign Gel Start: Teilzeit 40 Nageldesign Fiberglas Start: Teilzeit 40 Einstieg in den Friseurberuf Start: Teilzeit 8 Visagisten-Seminar Start: Vollzeit 48 Farb-Typ-Stil-Beratung Start: Teilzeit 16 PRÜFUNGSVORBEREITUNG FÜR LEHRLINGE IM FRISEUR-HAND- WERK Make-up Start: Teilzeit 5 Herrenhaarschnitt Start: Vollzeit 9 Damenhaarschnitt Start: Vollzeit 9 Dauerwelle und technische Frisur Start: Vollzeit 9 KRAFTFAHRZEUGTECHNIK Abgasuntersuchung (AU-Schulung) Start: laufend Teilzeit 1 bis 2 Tage Foto: HW-Archiv Infos unter % oder PRÜFUNGSVORBEREITUNG FÜR LEHRLINGE IM KRAFTFAHR- ZEUGTECHNIKER-HANDWERK Praxis in KFZ-Technik (GP Teil I und GP Teil II) Start: oder Teilzeit 16 KUNSTSTOFFTECHNIK Lehrgänge zur Be- und Verarbeitung von Kunststoffen. Abschluss ist die jeweilige Prüfung nach DVS- und DVGW-Richtlinien sowie nach DIN-/ EN-Norm Ansprechpartner ist Jens Heyer, % 0241/ SANITÄR HEIZUNG KLIMA Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten im Bereich Sanitär- Heizung-Klima Erstschulung Start: oder Teilzeit 48 Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Nachschulung Start: oder Teilzeit 12 Solarthermische Anlagen Start: oder Teilzeit 18 Hydraulischer Abgleich Solarthermische Anlagen Start: oder Teilzeit 8 Ölfeuerung Start: Teilzeit 30 Wärmepumpen Start: Teilzeit 32 PRÜFUNGSVORBEREITUNG FÜR LEHRLINGE IM SHK-HANDWERK Prüfungsvorbereitung auf die Gesellenprüfung im SHK-Handwerk Theorie Start: Teilzeit 24 Prüfungsvorbereitung auf die Gesellenprüfung im SHK-Handwerk Praxis Start: Teilzeit 12 SCHWEISSTECHNIK Schweißlehrgänge und Lehrgänge für Schweißaufsichtspersonen der Schweißtechnischen Lehranstalt des DVS. Abschluss ist die jeweilige Prüfung nach DIN-/EN-Vorschriften beziehungsweise DVS-Richtlinie. Die Schweißtechnische Lehranstalt der Handwerkskammer Aachen ist eine anerkannte Stelle zur Erteilung von Herstellerqualifikationen nach DIN Über diese Qualifikation müssen Betriebe verfügen, die Stahlbauarbeiten im bauaufsichtlichen Bereich ausführen. Schweißtechnische Beratung: Neben fachmännischer individueller Beratung bei schweißtechnischen Problemen werden in unserem Prüflabor zerstörende und zerstörungsfreie Prüfungen von Grundwerkstoffen und Schweißverbindungen vorgenommen. Ansprechpartner ist Rolf Willenbacher, % 0241/ UNTERNEHMENSFÜHRUNG Ihre Mitarbeiter Ihre Visitenkarte beim Kunden Start: oder Teilzeit 10 Knigge für Lehrlinge Start: oder oder Vollzeit 6 Stressmanagement Start: Teilzeit 4 Betriebswirt/in (HWK) Start: Teilzeit 500 Betriebswirt/in (HWK) Start: Vollzeit 500 Von der Finanzbuchhaltung zur Kosten- und Leistungsrechnung Start: oder Teilzeit 4 Personal akquirieren und binden in Zeiten des Fachkräftemangels. Personalauswahl, -führung und - management Start: oder Teilzeit 4 Betriebsnachfolge/Betriebsübergabe klug planen + Notfallordner entwickeln, falls Sie als Unternehmer mal ausfallen Start: oder Teilzeit 4 Außenwirtschaft grenzüberschreitend Geschäftsfelder eröffnen Start: Teilzeit 4 Wie komme ich an mein Geld? Start: Teilzeit 4 Informationen zur Bildungsscheckförderung und zur Bildungsprämie geben Larissa Hüllenkremer, % , Melanie Bronneberg, % , und Sofia Krahnen, % Lassen Sie sich vor Lehrgangsbuchung über Förderprogramme beraten. Damit können Sie gegebenenfalls viel Geld sparen. Nähere Informationen erhalten Sie im Internet: Weiterbildung, Förderprogramme. Beratung zur beruflichen Entwicklung für Ratsuchende in beruflichen Veränderungsprozessen gibt Sofia Krahnen, %

11 GERÜST- UND HALLENBAU SEITE 11 Die Halle heizen? Dezentral ist die beste Lösung! Eine neue Situation: Die Energieeinsparverordnung verschärft allein die Vorgaben für zentrale Systeme E u s k i r c h e n. Den Ergebnissen einer Studie zum Thema Rutschsicherheit realisiert von der Romex Produktionsgesellschaft mbh zur Folge, ist ein sogenanntes Gleitreibungsmessgerät am besten geeignet für Messungen der Rutschhemmung von Industrieböden, wie sie besonders in Hallen und Werkstätten Verwendung finden. Die Vorteile der Methode des Einsatzes eines Gleitreibungsmessgerätes sind laut Studie folgende: Bei diesem Verfahren misst ein bewegliches Gerät mit unterschiedlichen Gleitern zuverlässig den Widerstand, den der Boden gegen die Prüfgleiter aufbringt. Das bedeutet, dass auch eine nachträgliche Messung vor Ort möglich ist. Praktisch und sinnvoll für den Bodenverleger und den Endkunden. A achen. Seit Mitte 2014 ist die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft und sie hat tatsächlich eine neue Situation geschaffen: Viele Planer und Bauherren von Hallenneubauten, deren Decken höher als vier Meter sind, müssen sich nicht mehr lange mit der Frage beschäftigen, ob eine zentrale oder dezentrale Heizungstechnologie die bessere Lösung ist. Denn in vielen Fällen wird die Antwort lauten: dezentral! Erzeugt und abgegeben Der Begriff dezentral ist klar definiert: Wird die Heizwärme direkt dort erzeugt, wo sie auch abgegeben wird, also ohne den Einsatz eines Wärmeträgermediums (zum Beispiel Wasser), handelt es sich um dezentrale Heizsysteme. Wärmeerzeugung und Abgabe werden praktisch vereint, teure und träge Wärmeverteilung und Speicherung fallen nicht an. Dabei wird in der Praxis meistens Gas oder Öl als Energiequelle eingesetzt, also eine nichtregenerative Energie, scheinbar gegen den Trend in der aktuellen Energiepolitik. Allerdings zeigt die neue EnEV, dass der Gesetzgeber sich ernsthaft (und mit Erfolg) um eine sachgerechte und ökologische Lösung bemüht hat. Gegenüber der alten Regelung weist die EnEV 2014 zwei drastische Verschärfungen auf: Nicht-Wohngebäude mit Innentemperaturen ab 19 Grad Celsius müssen dann ab dem 1. Januar 2016 um 20 Prozent besser isoliert werden. Der zulässige Primärenergiebedarf aller Nichtwohngebäude wird zudem ab dem 1. Januar 2016 pauschal um 25 Prozent reduziert. Gleichzeitig bestimmt die neue EnEV, dass dezentrale Heizsysteme von genau diesen Verschärfungen ausdrücklich ausgenommen werden. Das bedeutet: Gegenüber der alten EnEV bleibt für diese Systeme alles beim Alten, während für zentrale Heizungssysteme ein erheblicher Mehraufwand betrieben werden muss. Damit verschafft die Gesetzgebung den dezentralen Lösungen einen deutlichen Bonus und trägt der Tatsache Rechnung, dass diese sowohl ökologisch wie ökonomisch Heizen mit (dezentralem) Konzept: In der Halle hat das nicht nur ökonomische, sondern auch ökologische Vorteile. Das sieht jetzt auch endlich der deutsche Gesetzgeber so. Foto: figawa geber bares Geld. Zudem kann er den energetischen Vorteil nutzen, um an anderer Stelle flexibel zu planen. besser dastehen: Sie sind effizienter, sparsamer, emissionsärmer und das bei günstigeren Investitions- sowie Betriebskosten. Flexibel sein Für Hallengebäude sind dezentrale Heizsysteme mit direktbeheizten Warmluft- und Infrarotstrahlungstechnologien bei vielen Aufgaben die ökologisch und ökonomisch beste Lösung. Gründe dafür sind: Schnelle Reaktionszeiten auf nutzungsbedingt wechselnde Heizanforderungen. Teilbeheizung in Großräumen. flexible Anpassung an wechselnde Hallennutzung. verringerte Lufttemperaturen auch gerade bei hohen Räumen. keine Übertragungs-, Stillstands-, Speicher- und Verteilungsverluste. Was hat dazu geführt, dass die neue EnEV die dezentralen Heizsysteme jetzt so klar favorisiert? Die EnEV basiert auf der gültigen DIN-V 18599, die entsprechende Normreihe wurde in 2011 neu gefasst. Bis dahin Anzeige Die Vorgaben der EnEV und des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes werden klar erfüllt, meistens sogar übererfüllt. Und durch die Verringerung der Investitionskosten gewinnt der Planer Spielraum für andere Ausgaben oder spart dem Auftrag- Tel Fax en s rt rep p Timmermann GmbH Hallenbau & Holzleimbau Typ Piaffe info@hallenbau-timmermann.de Ih Typen o. angepasst mit Dacheindeckung + Rinnenanlage, prüffähiger Statik, mit + ohne Montage. Absolut preiswert! Reithallentypen 20 / 40 m + 20 / 60 m besonders preiswert! *1000-fach bewährt, montagefreundlich, feuerhemmend F-30 B wurden Nicht-Wohngebäude undifferenziert betrachtet. Kindergärten und Krankenhäuser wurden genauso behandelt wie Produktionshallen und Flugzeughangars, obwohl die Energieeffizienz entscheidend von der Raumhöhe und der Nutzung des Gebäudes bestimmt wird. Eine Studie (Gesamtanalyse Energieeffizienz Hallengebäude /GAEEH-Studie), mit der die Unterschiedlichkeit von Hallengebäuden untersucht wurde, brachte klare Erkenntnisse, mit dem Resultat, dass die neue DIN V die Unterschiede berücksichtigt und damit die unrealistische Bewertung beendet. Entsprechend fließt die Regelung in die aktuelle EnEV ein. AUSBLICK In der nächsten Handwerkswirtschaft berichten wir ausführlich über die Schwerpunktthemen Rund ums Auto Nutzfahrzeuge, Gesundheitstipps und Mit Energie ins Frühjahr. Auf der schiefen Bahn Anders die in Deutschland hauptsächlich angewandten Messmethode der Schiefen Ebene. Dabei wird der zu prüfende Belag auf eine Kippvorrichtung montiert und beispielsweise mit Motorenöl eingestrichen. Anschließend begeht dann eine Testperson mit normierten Arbeitsschuhen die schräge Ebene mit kleinen Schritten vor und zurück. Dabei wird der Neigungswinkel so lange verändert, bis sich die Testperson unsicher fühlt. Nachteil: Eine nachträgliche Prüf-Messung vor Ort ist nahezu unmöglich, da der Belag praktisch aus dem bereits verlegten Boden entnommen werden müsste. Die Studie kritisiert auch den sogenannten Pendeltest: Denn die aus diesem Verfahren gewonnenen Werte gelten als unsicher und werden von den deutschen Berufsgenossenschaften nicht anerkannt. Zudem kommt der Pendeltest vorwiegend in Außenbereichen zum Einsatz, kaum in Hallen. Der Hauptverband der Berufsgenossenschaften gibt in Richtlinie (BGR 181) allerdings vor, dass in Deutschland Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr durch R-Werte klassifiziert werden. Diese liefert nur die Messmethode nach der Schiefen Ebene. Um nicht schief zu liegen, Böden besser rutschfest gestalten! An- und Verkauf CONRADS pe zia lis t Hallenkonstruktionen mit Holzleimbinder F-30 B Kamen Ein Gerät gegen die Rutschgefahr Werkzeugmaschinen Ständig große Auswahl für das Handwerk, insbesondere Blechbearbeitung. KOMPETENT FÜR HALLEN Treppenstufen Eiche 40 mm ab 48,50 Ganzholztreppen ab Stahltreppen laut Anfrage Tel.: / Fax: PREISBEISPIEL: Lagerhalle 15,00m x 20,00m Traufe 4,35 mit Dach, Wand und 1 Tor ab Lagerhalle ,- (zzgl. MwSt.) inkl. Bauantrag + Statik Hallenbreite 10,00-25,00m Fordern Sie bitte unser Gesamtprospekt an: Lagerhallen Produktionshallen Lagerschuppen /98 94 Kurt Steiger, Werkzeugmaschinen Wiesbaden Flachstraße 11 Tel.: 06 11/ Fax: Piano-Willms, Nideggen Konrad-Adenauer-Straße 38, Ruf 02427/1523 Industriestr Stolberg Fax: 02402/ Werkstatt + Büro Eußem & Lönes GmbH massiv schnell preiswert massiver Fertigbau variabel! 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12 SEITE 12 Warum Weiß eine gute Wahl bleibt Aachen. Die Wahl des richtigen Farbtons ist bei der Renovierung und Neugestaltung von Wohnräumen eine der wichtigsten Entscheidungen und oft auch eine der wohl schwierigsten. Viele Faktoren spielen eine Rolle, unter anderem der persönliche Stil, die individuelle Einrichtung und natürlich auch aktuelle Trends. Dabei spielt Weiß eine ganz besondere Rolle, immerhin erstrahlen fast 60 Prozent der deutschen Wohnzimmer in dieser Farbe. Hell und großzügig Zahlreiche Gründe sprechen für die Gestaltung in Weiß. Von vielen Menschen wird die so entstehende, ruhige Atmosphäre als wohltuend und entspannend wahrgenommen gerade auch im Kontrast zur lauten und bunten Außenwelt mit ihrer permanenten Reizüberflutung. Die weiß gestrichenen Wände wirken sauber und lassen die Räume hell, licht und großzügig erscheinen. Wer sich für Weiß als bestimmenden Farbton entscheidet, lässt andere Dinge wirken: Möbel, Bilder und Accessoires werden besonders hervorgehoben. Und auch farbige Akzente werden oft bewusster und intensiver wahrgenommen. Zum Trendsetter wird Weiß, wenn Wände mit kreativen Oberflächentechniken in Szene gesetzt werden. Edle Strukturen wirken hier stärker als bei jedem anderen Farbton und vermitteln in Verbindung mit weiteren gestalterischen Elementen wie hochwertigen Böden und klug eingesetztem Licht eine ganz besondere Stimmung. Problemlos kombinieren Problemlos lässt sich Weiß mit nahezu allen anderen Farben gut kombinieren. Farbig abgesetzte Wandflächen setzen Akzente und machen dort Sinn, wo etwas betont oder ein Raum optisch gegliedert werden soll. Damit eine Akzentwand so zum wirkungsvollen Blickfang wird, sollten kraftvolle, intensive Farbtöne gewählt werden. Diese bilden einen starken Kontrast und erscheinen neben Weiß besonders brillant. Sonderveröffentlichung FACHMÄRKTE 80 Jahre Otto Bollmann ein Unternehmen aus der Region Ein starker und kompetenter Partner für das Handwerk mit Zukunftsperspektive Gegründet am 1. Februar 1935 wird das Unternehmen inzwischen in der vierten Generation von Dr. Elmar Bülling, Enkel des Firmengründers, sowie von dessen Sohn Ekkehard Bülling geleitet. Die Firma Otto Bollmann ist heute ein mittelständisches, modernes Familienunternehmen. Am aktuellen Standort in der Sophienstraße in Mönchengladbach wird neben den qualitativ hochwertigen Primus Farben sowie Putzen und Lacken aus Eigenproduktion auch ein umfangreiches Handelssortiment angeboten. Seit über 50 Jahren auch in Aachen Bereits 1962 wurde eine Filiale für den Raum Aachen eingerichtet, die jetzt an der Charlottenburger Allee 52 zu finden ist. Die Betriebseinrichtung sowie die Produktpalette wurden ständig erweitert und vor allem den Anforderungen der Kunden an- Familienbetrieb: Geschäftsführer Dr. Elmar (l.) und Ekkehard Bülling Fotos: Bollmann Regionale Anlaufstelle: Bollmann-Filiale in Aachen gepasst: Der Malershop ist dabei Zentrum und Kontaktstelle für regionale Kunden. Das Tapeten- und Bodenbelagsstudio im 1. Stock ist ein visuelles Highlight und das mehrgeschossige Hochregallager mit Fahrzeugpark ist ein Garant für perfekte Logistik. Herausforderungen annehmen Ein versiertes Mitarbeiterteam sorgt zudem mit Herz und Wissen für die menschliche Komponente. Entspannt und elegant an der Wand Klare Optik statt Opulenz: Tapeten in nordischem Design sind ein Trend im laufenden Jahr Aachen. Tapeten in nordischem Design sind wunderbar klar und aufgeräumt. Sie kommen sozusagen mit schlichter Eleganz um die Ecke oder an die Wand. Wo andere Muster opulent und überbordend hier schreien, bedeutet einem skandinavisches Design: Wozu die ganze Aufregung, man kann auch ganz entspannt guten Geschmack beweisen. Und das nicht nur hier und heute, sondern ganz zeitlos. Legendäre Namen Ob Iittala, Marimekko, Georg Jensen, Alvar Aalto oder Poul Poulsen die großen Namen skandinavischer Designer sind legendär. Allen gemeinsam ist die klare Optik, die Schachbrett-Optik für Fortgeschrittene: Die Gegenüberstellung von dunklen und hellen Flächen, wie sie Tapeten im nordischen Design auszeichnet, sorgt für eine belebte Fläche. Foto: Tapetenagentur Otto Bollmann ist ein starker und kompetenter Partner für Handwerk, Handel, Industrie und Behörden, gehört zu den führenden Großhändlern für Farben, Lacke, Tapeten, Bodenbeläge und Malerwerkzeuge in Mönchengladbach und Aachen. Juniorchef Ekkehard Bülling ist überzeugt: Für die Herausforderungen und Chancen der nächsten Jahre sind wir gut gerüstet. Mehr unter ww.otto-bollmann.de Reduktion auf das Wesentliche und die harmonische Proportion. Tapeten mit skandinavischen Mustern und Designs bilden einen ästhetischen Fond für Wohn-, Schlaf- oder Kinderzimmer, ohne sich in den Vordergrund zu spielen. Trotz ihrer Einfachheit sind sie nie sachlich nüchtern, sondern bringen mit einem Quäntchen Verspieltheit immer nordischen Charme in die gute Stube. Rauten, Dreiecke oder Fischgrät in sanften Farben verleihen Flächen ihren ganz eigenen Rhythmus. Und die Schachbrett-Optik für Fortgeschrittene: Die Gegenüberstellung von hellen und dunklen Feldern sorgt für belebte Flächen. So erhalten nackte Wände ein elegantes Erscheinungsbild. In Kombination mit geradlinigen Wohnobjekten oder dem schlichten Charme dänischer Holzmöbel der 50er oder 60er Jahre ergibt sich so ein harmonisches Ganzes für Fans eines klaren Stilgefühls. Less is more dieser Leitsatz puristischer Gestaltung lässt sich auch auf skandinavische Tapeten anwenden. Durch das Weglassen aller überflüssigen Details wird eine Konzentration auf die pure Form und Farbe erzeugt. Skandinavische Tapetenmuster können aber auch gegenständlich daherkommen. Wie minimalistische Illustrationen zeigen sie abstrahierte Früchte im Querschnitt oder windgebeugte Bäume im Sturm. ALLES WAS WIR KÖNNEN. Damit Sie rundum erfolgreich sind. BESUCHEN SIE UNSERE GROSSE BAD- UND FLIESENAUSSTELLUNG! 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13 FACHMÄRKTE SEITE 13 Beständiger und begehrter Baustoff für Boden, Bad und mehr Bei der Auswahl von Natursteinen sollte nicht allein auf die Optik, sondern auch auf die Eignung für den Einsatzbereich geachtet werden Aachen. Naturstein ist ein begehrter Baustoff für Bodenbeläge oder Treppen. Seine Schönheit und Dauerhaftigkeit werden von Bauherren und Architekten hoch geschätzt. Mit der fachgerechten Oberflächenbearbeitung bietet Naturstein Sicherheit und Freude für viele Jahrzehnte. In einer Weltmeisterschaft der Baustoffe wäre Naturstein ein heißer Titelanwärter. Kein anderer Werkstoff ist so beständig, kaum einer so vielseitig. Terrassen, Gartentreppen und Treppenhäuser, aber auch Böden in Küche und Bad werden immer öfter mit hochwertigen Natursteinen gestaltet. In Verbindung mit einer trittsicheren Oberflächenbearbeitung verschönern robuste Natursteinsorten wie Granit und Quarzit, aber auch kompakte Kalksteine, Muschelkalke und bestimmte Marmorsorten anspruchsvolle Projekte im Innen- und Außenbereich. Auf feuchten Sohlen unterwegs Bei der Auswahl des Natursteins sollte es nicht nur auf das Aussehen, sondern auch auf die passende Eignung ankommen. Dabei spielen die rutschhemmenden Eigenschaften eine ganz entscheidende Rolle. Grundsätzlich bestimmt die Oberflächenstruktur, wie trittsicher ein Bodenbelag ist. Bei trockenen Oberflächen ist die Rutschgefahr meist kein Problem. Schnee, Eis, Nässe, feuchte Sohlen oder verschüttete Flüssigkeiten hingegen können die Haftung verringern. Für Arbeitsbereiche in Bürogebäuden, alle Arten von öffentlich genutzten Räumen, aber auch für So warm kann Stein sein: Auch im Badezimmer ist das natürliche Material vielseitig einsetzbar. Um Gefahren hier bestmöglich zu vermeiden, gilt es gerade hier auf die Beschaffenheit der Oberfläche zu achten. Foto: Solnhofer Naturstein Kompetenzgruppe Schwimmbäder, Saunen und Wellnesszentren gelten Richtwerte für die erforderliche Rutschhemmung. Demnach müssen Treppenstufen und Bodenbeläge in öffentlichen Gebäuden rutschhemmend sein, wenn sie nicht ausschließlich trocken begangen werden. Die Rutschhemmung einer begehbaren Oberfläche wird anhand einer geneigten Ebene in genormten Versuchen geprüft. Gemäß DIN geben fünf Klassen von R9 bis R13 Auskunft, ab wann ein Bodenbelag rutschig wird: R9 weist die geringste, R13 die höchste Rutschhemmung auf. Im Privatbereich gibt es keine Vorgaben zur Rutschhemmung. Hier sind meist in erster Linie Kriterien wie Optik, Wohnstil, Komfort und die gewünschte Pflegeleichtigkeit entscheidend. Trotzdem sollte man sich über die Nutzung und die damit gewünschte Sicherheit Gedanken machen. Dies ist besonders dort wichtig, wo Kinder und ältere Menschen leben. Bauherren und Archi- tekten können hier gut aus einer Vielzahl verschiedener Oberflächen auswählen. Werkzeug und Intensität der Bearbeitung bestimmen die Rauheit der Oberflächen. Alternativ zu polierten Flächen entscheiden sich Bauherren heute für geschliffene oder gebürstete Beläge, die die Natürlichkeit des Steins unterstreichen. Steinmetze beraten gerne Die Oberflächen besitzen einen seidenmatten Glanz und sind barfuß angenehm zu begehen. Für den bewitterten Außenbereich eignen sich gut rauere Platten mit sand - gestrahlter oder beflammter Bearbeitung. Diese Flächen sind ebenfalls bequem begehbar, passen sich optisch jeder Gestaltung an und bieten einen ausreichenden Halt bei schlechtem Wetter. Als Naturprodukt verdient Naturstein eine fachkundige Planung und Verarbeitung. Hierfür ist der Steinmetz ein idealer Ansprechpartner. Er präsentiert nicht nur die große Vielfalt und Schönheit der Steine, sondern berät auch über die Vorteile der einzelnen Materialien und ihre besonderen Eignungen. Mit der für den Verwendungszweck abgestimmten Oberflächenbearbeitung und der fachgerechten Montage sorgt er für eine lange und sichere Nutzung, sagt Gustav Treulieb, Bundesinnungsmeister aus Stuttgart. Der Steinmetz berät bereits während der Planungsphase über den Unterhalt der Flächen und stellt schonende Reinigungs- und Pflegeprodukte bereit. DER SPEZIALIST FÜR BOSCH IN IHRER R REGION! Unschlagbar im Set! * + Akku-Schlagbohrschrauber auber GSB 18-2-LI Professional + Laser-Entfernungsmesser GLM 30 Professional 199, zzgl. MwSt. 236,81 inkl. MwSt Der leichteste und kompakteste Akku-Bohrschrauber seiner Klasse bietet Ihnen kombiniert mit Laser- Entfernungsmesser die beste Unterstützung für Ihr Projekt. Geringes Gewicht für perfekte Handhabung, ein neu entwickeltes 2-Gang-Planetengetriebe für kraftvolle Schraub- und Bohranwendungen in Holz, Metall und Mauerwerk sowie die Beleuchtung durch ein integriertes LED-Licht auch bei schlechten Lichtverhältnissen sind nur einige der Vorteile des Akku- Bohrschraubers. Der Laser-Entfernungsmesser ist per Ein-Knopf-Bedienung ganz einfach zu steuern. Wenn s Bosch sein soll direkt zu Scheins Eisenwaren GmbH Grüner Weg Aachen Telefon info@scheins.de * Angebot gültig lange Vorrat reicht so-

14 SEITE 14 MITTEILUNGEN DER HWK AACHEN WAHL DER MITGLIEDER DER VOLLVERSAMMLUNG DER HANDWERKSKAMMER AACHEN Auf die Aufforderung des Wahlleiters vom 03. September 2014 ("Handwerkswirtschaft" Nr. 10, Oktober 2014, S. 30) ist nur je ein gültiger Wahlvorschlag für die Wahl der Vertreter der Unternehmer der Handwerkswirtschaft und der Vertreter der Gesellen und anderen Arbeitnehmer mit abgeschlossener Berufsausbildung eingegangen. Der Vorschlag trägt auf Seiten der Unternehmer das Kennwort "Kreishandwerkerschaften" und auf Seiten der Gesellen und anderen Arbeitnehmer das Kennwort "DGB-Region NRW Süd-West/Kolpingwerk Aachen". Der Wahlausschuss hat in seiner Sitzung vom 2. Februar 2015 diese beiden eingereichten Wahlvorschläge zugelassen und festgesetzt. Da somit nur je ein Wahlvorschlag für die Wahl der Vertreter der Unternehmer der Handwerkswirtschaft und der Vertreter der Gesellen und anderen Arbeitnehmer mit abgeschlossener Berufsausbildung vorliegt, gelten gem. 20 der Wahlordnung für die Wahlen der Mitglieder der Vollversammlung der Handwerkskammern (Anlage C zum Gesetz zur Ordnung des Handwerks in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. September 1998 (BGBl. I S. 3074, ber I S. 2095), zuletzt geändert durch Art. 19 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749) die darauf bezeichneten Bewerber als gewählt. Die Namen der gewählten Mitglieder der Vollversammlung der Handwerkskammer Aachen und die Namen der Stellvertreter werden nachstehend gem. 11 (6) und 18 (1) der Wahlordnung veröffentlicht: Lfd. Nr. Zu- und Vorname Beruf Anschrift Gewerbegruppe A) Unternehmer der Handwerkswirtschaft 1. Philipp, Dieter Maler- und Lackierermeister Aachen, Ritterstr. 21 ordentl. Mitgl. d. VV I 1a Plum, Bruno Maler- und Lackierermeister Aachen, Schervierstr. 68 stv. Mitgl. d. VV I 2. Philippen, Ralf Straßenbauermeister Aachen Weststr. 46 ordentl. Mitgl. d. VV I 2a Starmanns, Karl-Heinz Zimmerermeister Aachen, Auf der Hüls 60 stv Mitglied d. VV I 3. Steinmetz, Dietmar Dachdeckermeister Aachen, Roermonder Str. 52 ordentl. Mitgl. d. VV I 3a Klinkhammer, Addi Stuckateurmeister Aachen, Engelbertstr. 23a stv. Mitglied d. VV I 4. Reitzenstein, Volkmar Maurer- und Beton- und Stahlbetonbauermeister c/o Fa. H.-K. Jansen GmbH & Co.KG Erkelenz, Luxemburger Str. 13 ordentl. Mitgl. d. VV I 4a Frenken, Dietmar Dipl.-Ing. c/o Fa. Schneider-Straßenbau, Erkelenz, Hatzrodestr. 26 stv. Mitgl. d. VV I 5. Schömer, Axel Maurer- und Betonbauermeister Düren, Alte Jülicher Str. 20 ordentl. Mitgl. d. VV I 5a Croé, Elvira Stuckateurmeisterin Düren, Büngeler Str. 3 stv. Mitgl. d. VV I 6. Carl, Detlef Maurer- und Betonbauermeister Euskirchen, Münstereifeler Str. 73 ordentl. Mitgl. d. VV I 6a Dederichs, Peter Maurermeister Nettersheim, Am Silberberg 9 stv. Mitgl. d. VV I 7. May, Herbert Gas- und Wasserinstallateurmeister Aachen, Trierer Str ordentl. Mitgl. d. VV II 7a Höfels, Günter Elek.-Inst.-Meister Herzogenrath, Burgstr. 1 stv. Mitgl. d. VV II 8. Herwartz, Marco Elek.-Inst.-Meister Aachen, Rödgerbachstr. 10 ordentl. Mitgl. d. VV II 8a Glasmacher, Gero Metallbauermeister Eschweiler, Nothbergerstr. 83 stv. Mitgl. d. VV II 9. Welter, Franz-Josef Schlossermeister Gangelt, Geilenkirchener Str. 59 ordentl. Mitgl. d. VV II 9a Rademacher, Adolf Kfz-Mech.-Meister Heinsberg, Unterbrucher Str. 19 stv. Mitgl. d. VV II 10. Ross, Josef Zentralheizungs- und Lüftungsbauermeister Hückelhoven, Rheinstr. 9 ordentl. Mitgl. d. VV II u. Gas- u. Wasser.- Inst.-Meister 10a Wirtz, Josef Landmaschinenmechanikermeister Selfkant, Dechant-Kamper-Str. 41 stv. Mitgl. d. VV II 11. Krings, Helmut Schlossermeister Düren, Willi-Bleicher-Str. 20 ordentl. Mitgl. d. VV II 11a Herten, Hans-Jörg Kfz-Mech.-Meister Düren, Aachener Str. 19 stv. Mitgl. d. VV II 12. Schneider, Wilfried Schlossermeister Zülpich, Aachener Str. 2 ordentl. Mitgl. d. VV II 12a Krosch, Barthel Dipl.-Ing Zülpich, Aachener Str. 100 stv. Mitgl. d. VV II 13. Ferebauer, Rudolf (Rolf) Düren, Monschauer Str ordentl. Mitgl. d. VV II 13a Bühl, Georg Installateur- und Heizungsbauermeister Kreuzau, Andreasstr. 21 stv. Mitgl. d. VV II 14. Witt, Werner Elek.-Inst.-Meister Euskirchen, Palmersheimerstr. 90 ordentl. Mitgl. d. VV II 14a Bohnen, Bernward Elek.-Inst.-Meister u. Inst.-u. Heizungsbauermeister c/o Bohnen & Mies GmbH & Co.KG Dahlem, Hauptstr. 94 stv. Mitgl. d. VV II 15. Zittel, Markus c/o Autohaus MB Zittel KG Eschweiler, Rue de Wattrelos 8-10 ordentl. Mitgl. d. VV II 15a Tholen, Hans-Peter Elek.-Inst.-Meister Gangelt, Johann-Conen-Str. 1 stv. Mitgl. d. VV II 16. Jennes, Jochen Elek.-Inst.-Meister Titz, Weidenstr. 16 ordentl. Mitgl. d. VV II 16a Kathrin Peiffer-Schlenger Dipl.-Ing. Fachrichtung Elektrotechnik Düren, Berzbuirer Str. 216 stv. Mitgl. d. VV II 17. Classen, Hermann-Josef Tischlermeister Erkelenz, Ferdinand Clasen-Str. 5 ordentl. Mitgl. d. VV III 17a Holzweiler, Heinz-Willi Tischlermeister c/o Fa. Burtscheidt Aachen, Schroufstr. 81 ordentl. Mitgl. d. VV III 18. Nobis, Michael Bäckermeister Aachen, Charlottenburger Allee 30 ordentl. Mitgl. d. VV IV 18a Wilms, Rainer Fleischermeister Roetgen, Hauptstr. 63 stv. Mitgl. d. VV IV 19. Cäsar, Elfriede Augenoptikermeisterin Düren, Weierstr. 10 ordentl. Mitgl. d. VV V 19a Schümmer, Hans-Josef Augenoptikermeister Würselen, Hauptstr. 16 stv. Mitgl. d. VV V 20. Weinitschke, Antonio Friseurmeister Aachen, Peterstraße ordentl. Mitgl. d. VV V 20a Niessen, Christof Friseurmeister Simmerath, Zum Rathaus 1a stv. Mitgl. d. VV V 21. Bein, Heinz Friseurmeister Düren, Kölner Landstr. 78 ordentl. Mitgl. d. VV V 21a Schenk, Marcel Friseurmeister Düren, Nideggener Str. 14 stv. Mitgl. d. VV V Gewerbe gemäß Anlage B1 22. Häseler, Claudia Fliesenlegermeisterin Herzogenrath, Im Straßenfeld 8 ordentl. Mitgl. d. VV 22a Kriescher, Ulrich Uhrmachermeister c/o Fa. Kriescher GbR Würselen, Kaiserstr. 104 ordentl. Mitgl. d. VV 23. Theißen, Gerd Raumausstattermeister Übach-Palenberg, Wurmstr. 35 ordentl. Mitgl. d. VV 23a Comouth, Georg Goldschmiedemeister Aachen, Monheimsallee 11 stv. Mitgl. d. VV 24 Kügeler, Michael Raumausstattermeister Nörvenich, Hardtstr. 1+5 ordentl. Mitgl. d. VV 24a Spallek, Burkhard Dipl.-Ing. c/o Fa. Aretz GmbH & Co. KG, Putz-Fliesen-Akustik, stv. Mitgl. d. VV Geilenkirchen, Kreuzstr. 28 Gewerbe gemäß Anlage B2 25. Dohlen, Reiner Teppich- und Schnellreiniger Geilenkirchen, An Fürthenrode 1 ordentl. Mitgl. d. VV 25a Offermann, Marco Schnellreiniger Simmerath, Hauptstr. 59 stv. Mitgl. d. VV 26. Hein, Bernadette Kosmetikerin Nettersheim, Höhenweg 27 ordentl. Mitgl. d. VV 26a Franzen, Britta Kosmetikerin Hellenthal, Hohlweg 1 stv. Mitgl. d. VV 27. Cremer, Matthias Bodenleger Wassenberg, Auf dem Taubenkamp 6 ordentl. Mitgl. d. VV 27a Landmesser, Ernst Friedrich Tischlermeister u. Bestatter Erkelenz, Tannenweg 1 stv. Mitgl. d.vv 28. Bringmann, Frank Bodenleger Kreuzau Andreas-Str. 47 ordentl. Mitgl. d. VV 28a Domes, Gerhard Bestatter und Tischlermeister Niederzier, Niederzierer Str. 26 stv. Mitgl. d. VV B) Gesellen und andere Arbeitnehmer mit abgeschlossener Berufsausbildung 1. Riemenschneider, Thomas Straßenbauer Übach-Palenberg, Friedensstr. 20B ordentl. Mitgl. d. VV I 1a Kailus, Frank Straßenbauer Herzogenrath, Lindenstr. 32 stv. Mitgl. d. VV I 2. Schmitz, Carsten gepr. Polier Simmerath, Eicherscheid 10 ordentl. Mitgl. d. VV I 2a Lejeune, Johann Dachdecker Würselen, Südstr. 29 stv. Mitgl. d. VV I 3. Schmidt, Guido W. Maurer- und Betonbauermeister Kall, Eichelhäherweg 10 ordentl. Mitgl. d. VV I 3a Pütz, Rudi Maurer Kall, Eisenauerstr. 69 stv. Mitgl. d. VV I 4. Kendziora, Felix Kfz-Mechaniker Jülich, Franziskusstr. 18 ordentl. Mitgl. d. VV II 4a Windrath, Michael Kfz-Mechatroniker Aachen, Schopenhauerstr. 30 stv. Mitgl. d. VV II 5. Lauer, Luise Sekretärin Aachen, Steinkaulplatz 10 ordentl. Mitgl. d. VV II 5a Frauenrath, Paul Karosseriebauermeister Herzogenrath, Schlehenweg 8 stv. Mitgl. d. VV II 6. Jansen, Dirk Kfz-Mech.-Meister Jülich, Wolfshovener Str. 71 ordentl. Mitgl. d. VV II 6a Bongartz, Ralf Kfz-Mechaniker Aachen, Fringsgraben 24 stv. Mitgl. d. VV II 7. Möller, Jens Carl Herbert Installateur- und Heizungsbauermeister Baesweiler, Claude-Monet-Ring 31a ordentl. Mitgl. d. VV II 7a Heitkämper, Jan Installateur- und Heizungsbauermeister Stolberg, Rickelssief 16 stv. Mitgl. d.vv II 8. Holländer, Markus Kfz-Mechaniker Jülich, Wasserhof 11 ordentl. Mitgl. d. VV II 8a Karduck, Marcel Kfz-Mechaniker Aldenhoven, Schulstr. 4 stv. Mitgl. d. VV II 9. Juszku, Andrea Konditorin Aachen, Von-Coels-Str. 74 ordentl. Mitgl. d. VV IV 9a Salm, Ulrike Konditorin Aachen, Turpinstr. 29 stv. Mitgl. d. VV IV 10. Effenberg, Peter Orthopädieschuhmacher Stolberg, Konrad-Adenauer-Str. 76 ordentl. Mitgl. d. VV V 10a Bialostolei, Artur Orthopädieschuhmacher Würselen, Haupstr. 62 stv. Mitgl. d. VV V Gewerbe gemäß Anlage B1 11. Werner, Manfred Fliesenleger Düren, Wechselsaat 77 ordentl. Mitgl. d. VV 11a Meuter, Markus Fliesenleger Jülich, Zur Inde 8 stv. Mitgl. d. VV 12. Zimmermann, Gert-Willi Fliesenleger Eschweiler, Spessartstr. 23 ordentl. Mitgl. d. VV 12a Schöller, Marita Gebäudereinigerin Inden, Parkstr. 3 stv. Mitgl. d. VV Gewerbe gemäß Anlage B2 13. Leder, Holger Bodenleger Alsdorf, An der Mönch Hof Sod 24 ordentl. Mitgl. d. VV 13a Koch, Rolf Bodenleger Langerwehe, Am Fasanenhang 12 stv. Mitgl. d. VV 14. Birekoven, Daniel Bestatter Düren, Dr.-Decker-Str.28 ordentl. Mitgl. d.vv 14a Speckbrock, Melanie Kosmetikerin Baesweiler, Maarstr. 10 stv. Mitgl. d. VV Rechtsbehelfe Nach 101 des Gesetzes zur Ordnung des Handwerks in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. September 1998 (BGBl. I S. 3074, ber I S. 2095), zuletzt geändert durch Art. 19 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749) kann jeder Wahlberechtigte innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses gegen die Rechtsgültigkeit der Wahl Einspruch erheben; der Einspruch eines Inhabers eines Betriebes eines Handwerks oder handwerksähnlichen Gewerbes kann sich nur gegen die Wahl der Vertreter der Handwerke und handwerksähnlichen Gewerbe, der Einspruch eines Gesellen oder anderen Arbeitnehmers mit abgeschlossener Berufsausbildung nur gegen die Wahl der Vertreter der Arbeitnehmer richten. Der Einspruch gegen die Wahl eines Gewählten kann nur auf eine Verletzung der Vorschriften der 96 bis 99 HwO gestützt werden. Richtet sich der Einspruch gegen die Wahl insgesamt, so ist er binnen eines Monats nach der Bekanntgabe des Wahlergebnisses einzulegen. Er kann nur darauf gestützt werden, dass 1. gegen das Gesetz oder gegen die aufgrund des Gesetzes erlassenen Wahlvorschriften verstoßen worden ist und 2. der Verstoß geeignet war, das Ergebnis der Wahl zu beeinflussen. Die Einsprüche sind bei der Handwerkskammer Aachen, Sandkaulbach 17-21, Aachen, einzulegen. Aachen, 02. Februar 2015 Der Wahlleiter Prof. Dr. Limpens Verwaltungsgerichtspräsident a.d. Wahl der Mitglieder der Vollversammlung der Handwerkskammer Aachen Am 02. Februar 2015 fand eine öffentliche Abschlusssitzung des Wahlausschusses statt. Da von den Unternehmern der Handwerkswirtschaft sowie den Gesellen und anderen Arbeitnehmern nur je ein Wahlvorschlag eingegangen ist, gelten nach 20 der Wahlordnung für die Wahlen der Mitglieder der Vollversammlung der Handwerkskammern (Anlage C zum Gesetz zur Ordnung des Handwerks in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. September 1998 (BGBl. I S. 3074, ber I S. 2095), zuletzt geändert durch Art. 19 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749) die auf den Wahlvorschlägen bezeichneten Bewerber als gewählt. Die Wahlvorschläge werden auf dieser Seite der Zeitung "Handwerkswirtschaft" (amtliches Organ der Handwerkskammer Aachen) veröffentlicht. Aachen, 02. Februar 2015 Der Wahlleiter Prof. Dr. Limpens Verwaltungsgerichtspräsident a.d.

15 MITTEILUNGEN DER HWK AACHEN SEITE 15 Eintragungen in die Handwerksrolle der Handwerkskammer Aachen Bäcker: Andreas Klein, Bäckermeister, Franzstr. 91, Aachen; Dachdecker: Bernd Spahn, Dachdeckermeister, Südstr. 160, Herzogenrath; Elektrotechniker: Torben Bulig, Apfelweg 13, Zülpich; Lucas Goloiuch, Elektrotechnikermeister, Aachener Str. 3 a, Kall; Frank Meurer, Hetzerather Str. 3, Erkelenz; Jürgen Schmitz, Elektroinstallateurmeister, Heistardstr. 26, Mechernich; Benjamin Sebastian Soppa, Elektrotechnikermeister, Am alten Sportplatz 15, Geilenkirchen; Christoph Zerfas, Elektrotechnikermeister, Bachstr. 28, Vettweiß; Fleischer: GERPOL Sp. z o.o. Sp. K., Paradiesstr. 19, Düren; Daniel Müller, Fleischermeister, Aachener Str. 8, Merzenich; Rolf Ritter, Fleischermeister, Heimbacher Str. 8, Nideggen; Pieter Vermee, Schumacherstr. 6, Zülpich; Friseur: Alan Ali, Parkhofstr. 88, Hückelhoven; Anschütz & Ofer ohg, Adalbertsteinweg 45, Aachen; Eren Türkes Günes u. Masut Karabiyik, Neustr. 12, Eschweiler; HairGroup AG, Antwerpener Str. 4, Erkelenz; Michael Hoss, Friseurmeister, Prämienstr. 100, Stolberg; Jessica Krieger u. Elisabetha Avdi, Neustr. 24, Eschweiler; Janine Maaßen, Friseurmeisterin, Lothringerstr. 108, Aachen; Melanie Schmoll, Ostpreußenstr. 3, Alsdorf; Angela Schöpgens, Friseurmeisterin, Hauptstr. 12, Wegberg; Installateur und Heizungsbauer: Armin Wolfgang Brix, Cusanushof 3, Erkelenz; Udo Klinker, Gartenstr. 28, Zülpich; Marco Nobis, Installateur- und Heizungsbauermeister, Johannstr. 38, Aachen; Pro-Heating- Products-UG (haftungsbeschränkt), Am Wingert 108, Düren; Kraftfahrzeugtechniker: Wilfried Finder u. Sebastian Finder, Meisenweg 4, Kall; Dietmar Greven, Kraftfahrzeugtechnikermeister, Niederbardenbergerstr. 50, Würselen; Jacobsen Nutzfahrzeuge GmbH, Am Billig 12, Mechernich; KFZ-Reparaturwerkstatt Wilhelm van der Zander OHG, Zum Wirtsberg 22, Gangelt; Maler und Lackierer: Ralf-Peter Franzen, Talstr. 5, Vettweiß; Jörg Hamacher, Hauptstr. 131, Alsdorf; I.W. Color Design UG (haftungsbeschränkt), Vlohtenstr. 8, Übach-Palenberg; Mario Mischke, Maler- und Lackierermeister, Genenderstr. 55, Erkelenz; Thomas Proft, Dürener Str. 404, Eschweiler; Wolfgang Zinken, Schützheide 61, Stolberg; Maurer und Betonbauer: Frank Kaczmarczyk, Maurer- u. Betonbauermeister, Am Wenauer Hof 3, Merzenich; Edward Maurice Nellißen, Maurer- u. Betonbauermeister, Jakob-Kneip-Str. 18 a, Nettersheim; Yahya Schirin-Sokhan, Auf der Pief 42, Herzogenrath; Metallbauer: Markus Ludwigs, Metallbauermeister, Würselener Str. 48, Aachen; Metallbau Görres GmbH, Gew.-Gebiet Zingsheim-Süd 39, Nettersheim; Orthopädieschuhmacher: Robert Brüning, Orthopädieschuhmachermeister, Alter Römerweg 7, Schleiden; Schornsteinfeger: Pascal Huppertz, Schornsteinfegermeister, Rurstr. 12, Niederzier; Patrick Pala, Schornsteinfegermeister, Salmanusplatz 7, Würselen; Guido Urrigshardt, Schornsteinfegermeister, Düserhofstr. 76, Aachen; Straßenbauer: Daniel Brack, Rurtalstr. 39, Heinsberg; Stuckateur: Guido Bauer, Elisabethstr. 23, Übach-Palenberg; Metin Kerman, Stuckateurmeister, Falderstr. 10, Heinsberg; Tischler: Michael Dahmen, Tischlermeister, Welkenrather Str. 122, Aachen; Karin Oberschelp, Tischlermeisterin, Pippinstr. 1, Aachen; Zahntechniker: Ulrich Solm, Brauhausstr. 2, Eschweiler; Zulassungsfreie Handwerke Behälter- und Apparatebauer: Andreas Heucken, Höhenstr. 16, Hürtgenwald; Estrichleger: Daniel Dreßen, Wiesenstr. 3, Stolberg; Fliesen-, Platten- und Mosaikleger: Marius-Eugen Albu, Bücklersstr. 5, Düren; Cristinel-Madalin Apostol, Josef- Schregel-Str. 42, Düren; Bruno Da Silva Ferreira, Rurstr. 49, Linnich; Simion-Dorel Finis, Bücklersstr. 5, Düren; Jaroslaw Marcin Gut, Bourscheidtstr. 60, Eschweiler; Heiko Heinz-Georg Gutteck, Euchener Str. 106, Würselen; Marc Andreas Kominatzki, Ederener Str. 38, Linnich; Krzysztof Grzegorz Kwasniewski, Meroderhofstr. 17, Geilenkirchen; Robin Roger Lemaire, Werkstr. 30, Aachen; Markus Pofandt, Militscher Str. 27 a, Euskirchen; Bela Serban, Zur Kesselkaul 50, Düren; Ralf Werner Siemons, Fliesen-, Platten- u. Mosaiklegermeister, Mühlental 108, Aachen; Robert Stanislaw Stachowiak, Peter-Simons-Str. 46, Euskirchen; Miroslaw Swidowski, Rurstr. 92, Düren; Bilente Tasholli, Oberwichterichstr. 21, Euskirchen; Remus-Cosmin Zainea, Josef-Schregel-Str. 42, Düren; Fotograf: CUE-RECORDS Jörg Strawe, Kaller Str. 9, Schleiden; Jana Frömbgen, Achterstr. 37, Aachen; Stephan Ink, Bubenheimer Weg 24, Kreuzau; Jessica Jehnen, In den Kuhlen 19 a, Simmerath; Markus Klügel, Jakobstr. 165, Aachen; Gebäudereiniger: Manuela Domnik, Alfred-Nobel-Str. 47 a, Euskirchen; Rachid El Kabali, Waldstr. 16, Aachen; Er-Ka Objekt-Service UG (haftungsbeschränkt), In Katzem 42, Erkelenz; Thomas Jülich, Auf der Komm 51, Eschweiler; Helmut Josef Lambertz, Von-Pforzheim-Str. 14, Aldenhoven; Nikolas Schmitz, Walter-Voegels-Str. 4 a, Zülpich; Erkan Thiel, Potsdamer Str. 8, Alsdorf; Metallbildner: Bernd Wolken, Kleinkölnstr. 7, Aachen; Raumausstatter: Vijayakumar Gunaratnam, Zedernweg 20, Wegberg; Burhan Hajdini, Im Auel 31, Euskirchen; Bastian Jaquemot, Grenzweg 25, Alsdorf; Jürgen Schillings, Kongreßstr. 23, Aachen; Handwerksähnliche Betriebe Änderungsschneider: Adam Ahmed Ibrahim, Horbacher Str. 68, Aachen; Bestattungsgewerbe: Horst Dreßen, Rossberg 15, Heinsberg; Bodenleger: Sylvia Engelbrecht, Welldorfer Str. 24, Jülich; Willi Jansen, Mispelweg 3, Wassenberg; Sigurd Kreuser, An der Windmühle 68 a, Merzenich; Einbau von genormten Baufertigteilen (z.b. Fenster, Türen, Zargen, Regale): EZ Vertrieb GmbH & Co. KG, Schleidener Str. 33, Weilerswist; Dawid Andrzej Karstein, Hochhausring 19, Aachen; Ignace Benjamin Wentz, Promenadenstr. 39, Aachen; Eisenflechter: Dumitru Agaci, Miesheimer Weg 5, Düren; Stepan Agaci, Miesheimer Weg 5, Düren; Ion Chirilenco, Miesheimer Weg 5, Düren; D.Y.K. Bau UG (haftungsbeschränkt), Quellstr. 50, Gangelt; Veaceslav Zmeu, Miesheimer Weg 5, Düren; Fuger: Wolfgang Lindholm, Grabenstr. 14, Erkelenz; Holz- und Bautenschutzgewerbe: BASA-ST UG (haftungsbeschränkt), Südstr. 38, Herzogenrath; Zbigniew Kazmierowicz, Am Obersee 16, Simmerath; Bernd Wilhelm Lorenz Schreiber, Gladbacher Str. 86, Hückelhoven; Kabelverleger im Hochbau: Denis Ahmed, Linnicher Str. 41, Hückelhoven; Kosmetiker: Jürgen Dederichs, Prämienstr. 16, Titz; Elke Kornder, Quittenweg 33, Zülpich; Ilkay Mansuroglu, Binsfelder Str. 99, Düren; Ewa Maria Strack, Im Buschfeldchen 4, Vettweiß; Rohr- und Kanalreiniger: Michael Josef Himmels, Pfarrer-Akens-Str. 6, Wassenberg; Speiseeishersteller: Heinz-Peter Böhling, Sofia Maria Böhling u. Angelo Venticinque, Veybachstr. 3, Euskirchen; Karunanithy Kanagarathinam, Lövenicher Str. 51, Hückelhoven; Teppichreiniger: Kurt Hartmann, Johannismarkt 3, Erkelenz; Löschungen in der Handwerksrolle Bäcker: Ralf Arnolds, Bäckermeister, Paulstr. 49, Düren; Johannes Schmitz, Bäckermeister, Alte Aachener Str. 12, Alsdorf; Dachdecker: NIHE UG (haftungsbeschränkt), Lövenicher Str. 1, Zülpich; Elektromaschinenbauer: STEINHAUER ELEK- TROMASCHINEN AG, St. Jobser Str. 47 a, Würselen; Elektrotechniker: Benjamin Degner, Hüttenstr. 12, Mechernich; Heinrich Hettinger, Elektroinstallateurmeister, Orionstr. 22, Euskirchen; Josef Kettenihs, Elektroinstallateurmeister, Dechant- Brock-Str. 16, Stolberg; Siegfried Manheller, Elektroinstallateurmeister, Michelsbergstr. 3, Bad Münstereifel; Willi Schibilla, Elektroinstallateurmeister, Aachener Str. 3 a, Kall; Ludwig Schmitz, Elektroinstallateurmeister, Heistardstr. 26, Mechernich; Erich Seibert, Zum Belgenbach 2, Simmerath; Karl-Heinz Willems, Apfelhofstr. 1, Stolberg; Feinwerkmechaniker: BESH Aachener Maschinenbau- Dienstleistungsgesellschaft mbh, Krantzstr. 7/ Halle 32, Aachen; HS Marine GmbH, Zehnthofweg 2, Aachen; Fleischer: Hermann Müller, Fleischermeister, Aachener Str. 8, Merzenich; Margarete Ritter, Heimbacher Str. 8, Nideggen; Friseur: Elke Claßen, In Bissen 2, Wegberg; Daniela Ermes, Friseurmeisterin, Im Hoverfeld 10, Merzenich; ESSANELLE HAIR GROUP AG, Breslauer Str. 35 (real), Aachen; Elisabeth Hellebrandt, Oppener Str. 1 g, Würselen; Manfred Lindgens e.k., Pontstr , Aachen; Maria Mebesius, Friseurmeisterin, Ostpreußenstr. 3, Alsdorf; Sebastian Minderjahn, Friseurmeister, Lothringer Str. 108, Aachen; Josef Nelles, Friseurmeister, Jülicher Str. 1, Jülich; Jennifer Proenen, Friseurmeisterin, Zum Knipp 8, Düren; Renate Reiners, Eibenweg 11, Aachen; Beate Reyer, Friseurmeisterin, Theodor-Heuss-Str. 127, Jülich; Ute Schneider- Thalheim, Friseurmeisterin, Apolloniastr. 14, Herzogenrath; Aysel Sirin, Friseurmeisterin, Adalbertsteinweg 287, Aachen; Ursula Swoboda, Jakobstr. 174, Aachen; Dirk Tirtey, Marktstr. 14, Aachen; T.M. Hairdesign UG (haftungsbeschränkt), Pontstr , Aachen; Ulrike Uhr, Friseurmeisterin, Kleinbüllesheimer Str. 1 a, Euskirchen; Gerüstbauer: Manfred Lindholm u. Wolfgang Lindholm, Grabenstr. 14, Erkelenz; Installateur und Heizungsbauer: GL Systemtechnik Andreas Plum Bad & Wärme GmbH, Easingtonstr. 2, Baesweiler; Christian Klinker u. Udo Klinker, Nemmenicher Str. 7 b, Zülpich; Richard Tings, Zentralheizungs- u. Lüftungsbauer- u. Gas- u. Wasserinstallateurmeister, Zum Blümling 49, Düren; Kraftfahrzeugtechniker: Wilfried Finder, Kfz.-Mechanikermeister, Meisenweg 4, Kall; Detlef Ruhrig, Kfz.-Technikermeister, Willy-Brandt-Ring 6, Würselen; Wilhelm van der Zander e.k., Zum Wirtsberg 22, Gangelt; Landmaschinenmechaniker: A C N Agrar Centrum Niederrhein GmbH, Am Kloster 25, Erkelenz; Maler und Lackierer: Roland Rosenthal, Maler- u. Lackierermeister, Johannesweg 40, Mechernich; Maurer und Betonbauer: Güllü Deniz, Lüssemer Str. 32, Zülpich; Gheorge Ihnatiuc, Venloer Str. 6-10, Erkelenz; Peter Löhnenbach u. Peter Schulze-Brockhoff, Auf Gitzem 8 a, Bad Münstereifel; Lukas Massivbau UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Industriestr. 4, Düren; Reiner Anton Sistig, Dotteler Weg 8, Mechernich; Metallbauer: Bentz Alwin u. Jablonski Hans, Krantzstr. 7 (Halle 11), Aachen; Holz Niessen GmbH & Co. KG, Sootstr. 22, Heinsberg; Ernst Johnen, Niedermerzer Str. 61, Aldenhoven; Andreas Klinski, Metallbauermeister, Endstr. 30, Wegberg; Werner Werres, Schmiedemeister, Mittelstr. 17, Nörvenich; Schornsteinfeger: Harald Müllejans, Schornstein-fegermeister, Am Brändchen 5, Stolberg; Wolfgang Tempel, Schornsteinfegermeister, Chlodwigplatz 14, Düren; Straßenbauer: Erwin Neumann u. Günther Neumann, Friedrichstr. 38, Aachen; Willibert Antons GmbH, Kaiserstr. 26, Titz; Tischler: Ernst Bungart, Tischlermeister, Odinstr. 39, Bad Münstereifel; Oliver Iglhaut, Tischlermeister, Adenauerallee 190, Aachen; Willi Weyers, Krefelder Str. 1, Wegberg; Zahntechniker: EP-Dental GmbH, Rotter Bruch 26 a, Aachen; Rolf Mommertz, Karlstr. 29, Aachen; Jose Manuel Navarro Munive, Bendstr. 54, Herzogenrath; Zimmerer: Peter Hartwigsen, Teverenstr. 24, Übach-Palenberg; Ralf Thelen, Zimmerermeister, Eldernstr. 24, Zülpich; Zulassungsfreie Handwerke Brauer und Mälzer: Sebastian Sonnenschein-Lüngen, Katrin Sonnenschein u. Arndt Sonnenschein, Am Roßtor 8, Wassenberg; Fliesen-, Platten- und Mosaikleger: Lukasz Bielecki, Trierer Str , Aachen; Meik Alois Blecking, Emil-Nolde-Str. 2, Euskirchen; Kadir Bozüslü, Sendesweg 13, Wassenberg; Miroslav Cerny, Gärtnerstr. 32, Mechernich; Mihai Chindris, Im Hech 2, Simmerath; Florin Chindris, Gasborn 41, Aachen; Norbert Groß, Auf dem Stützgen 24 a, Kall; Dariusz Dominik Gryc, Albertstr. 57 a, Eschweiler; Krzysztof Jacek Guzik, Am Billig 1, Mechernich; Konrad Maurycy Janicki, Am Billig 1, Mechernich; Jacek Kaczmarzewski, Aldenhovener Str. 38, Düren; Marek Andrzej Lisiecki, Baumstr. 17, Euskirchen; Michael Oestreich, Neustr. 16, Eschweiler; Andrzej Okulski, Röthgener Str. 20, Eschweiler; Romeo Onofrei, Lüssemer Str. 32, Zülpich; Krzysztof Organisciak, Nordstr. 13, Eschweiler; Durmus Öztürk, Carl-Alexander-Str. 19, Übach-Palenberg; Tomasz Paniak, Heideweg 31, Heinsberg; Mladen Petkov, Kessenicher Str. 63, Euskirchen; Ion Rarancean, Flemingstr. 25, Düren; Josef Scheufen, Tulpenstr. 16, Herzogenrath; Dieter Siemons, Hubertusstr. 25, Aachen; Wojciech Splitt, Südstr. 2, Heinsberg; Fotograf: Christopher Emondts, Hohenzollernstr. 1 a, Düren; Sandra Anette Ern-Neubauer, Kempener Ring 10, Erkelenz; Karolina Golkowska, Charlottenstr. 19, Aachen; Ringfoto Schaffer e.k., Marktstr. 11, Eschweiler; Gebäudereiniger: Daniel Chelariu, Beeckstr. 16 a, Aachen; Günter Dietz, Mittelstr. 2, Baesweiler; Marion Exner, Mühlenstr. 9, Erkelenz; Anna Jadwiga Scecewicz, Krefelder Str. 9, Würselen; Andreas Wirtz, Quellenstr. 27, Mechernich; Maßschneider: Veronika Lamberty, Goethestr. 8, Herzogenrath; Parkettleger: Detlef Beckers, Parkettlegermeister, Haus-Heyden-Str. 105, Herzogenrath; Raumausstatter: Sven Baurschafter, Weyresstr. 28, Heinsberg; Demetre Pantelios, Gerhart-Hauptmann-Platz 11, Alsdorf; Krystian Andrzej Sieradzki, Steinfelder Str. 6, Bad Münstereifel; Marco von Bracht, Hauptstr. 36, Würselen; Sattler und Feintäschner: Oleg Tsvaigert, Hans-Böckler-Allee 78, Aachen; Robert Veg, Gut von Mallinckrodt 0, Mechernich; Schilder- und Lichtreklamehersteller: Ghazi-Michael Ayed, Banker Str. 27, Herzogenrath; Handwerksähnliche Betriebe Änderungsschneider: Anna Schieren, Münsterstr. 4, Langerwehe; Bodenleger: Ivan Nikolov, Von-Coels-Str. 53, Aachen; Michael Pauels, Zur Lohe 17, Baesweiler; Klaus Sokolowski, Zur Fernsicht 11, Stolberg; Marcel von St. Vith, Rather Str. 131, Nideggen; Dekorationsnäher: Ercan Köksoy, Breite Str. 148, Hückelhoven; Einbau von genormten Baufertigteilen (z.b. Fenster, Türen, Zargen, Regale): Florin-Liviu Ani, Heinrichsallee 18, Aachen; Roman Josef Eron, Neuhausstr. 14, Aachen; Jochen Kettner, Heisterner Str. 41 a, Eschweiler; Sabine Kurtze u. Ellen Kleine, Hindenburgstr. 5, Nideggen; Marc Nolden, Gereonstr. 65, Vettweiß; Andreas Schönherr, Turmgasse 7, Bad Münstereifel; Robert Worschech, Vaalser Str. 127, Aachen; Eisenflechter: Mitja Kampus, Roermonder Str. 222, Übach-Palenberg; Dean Mrsnik, Aachener Str. 141, Eschweiler; Holz- und Bautenschutzgewerbe: Radu-Christian Bejinariu, Ovidiu- Sorin Muntean u.marius-mihai Lehene, Gewerbestr. Süd 58 a, Erkelenz; Gheorghe Dobrin u. George-Daniel Mirea, Konrad- Adenauer-Str. 64, Geilenkirchen; Alexandru Folgosi, Steinweg 52, Stolberg; Andreas Gruth, Brunnenstr. 20, Geilenkirchen; Elisabeth Maria Röttgens, )Rosenweg 2, Wassenberg; Kosmetiker: Susanne Braun, Odilienstr. 15, Eschweiler; Hans- Josef Derichs, Jenngesfeldstr. 50, Wegberg; Simone Gautrois, Nordstr. 12, Simmerath; Renate Götz, Hochstr. 62, Euskirchen; Monika Grau, Duffenterstr. 58, Stolberg; Sandra Grospietsch, Böttcherstr. 30, Düren; Brigitte Holdosi, Stammelner Str. 47, Niederzier; Karin Linzenich, Monschauer Str. 26, Aachen; Ilona Moll, Jägerhausstr. 16, Stolberg; Dagmar Gertrud Niwa, Markfestestr. 35, Aldenhoven; Petra Marina Reiß, Krewinkeler Str. 35, Stolberg; Sandra Schingen, Im Mariental 9, Euskirchen; Edith Steven, Klosterhof 8, Hürtgenwald; Sevinj Sultanova, Im Auel 87, Euskirchen; Marianne Thelen, Bert-Brecht-Str. 17, Würselen; Uta Tschöke, Nordstr. 5, Würselen; Tanja Zens, Auf der Komm 6, Nideggen; Maskenbildner: Juliane Sowka, Fichtenpfad 2, Mechernich; Anzeige Prävention durch Information Liquidität durch Inkasso Tel.: 02405/80920 service@buergel-aachen.de BETRIEBSVERMITTLUNG Pluspunkte: alle Angebote und Gesuche auf einen Blick, schnelles Filtern von Vermittlungsangeboten oder -gesuchen nach Gewerken, informative Details zu den Inseraten, online direkte Kontaktaufnahme mit dem Anbieter oder dem Suchenden. Sie möchten gut vorbereitet in den Prozess der Betriebsübergabe beziehungsweise Betriebsübernahme einsteigen? Dann steht Ihnen das Beraterteam im Übergabecenter Ihrer Handwerkskammer Aachen gerne zur Seite. Terminvereinbarung bitte unter: berater@hwk-aachen.de

16 SEITE 16 DAS BESTE ZUM SCHLUSS Wenn Pferde zu Zugtieren werden... Oche. Da mögen die Sportler bei der Reit-Europameisterschaft (hoffentlich) noch so fest im Sattel sitzen: Eines wirft das sportliche Großereignis jetzt schon längst nämlich seine Schatten voraus. Für die Menschen, die am Wegesrand den Aachener Rosenmontagszug bejubeln, wird das offensichtlich werden. Spätestens dann, wenn die Mitarbeiter der Handwerkskammer Aachen und ihrer Tochterfirma, der QualiTec GmbH, an ihnen vorüberziehen. Und für die führte an der Reit-Europameisterschaft, die ja bekanntlich in diesem Jahr in der Aachener Soers ausgetragen wird, kein Weg vorbei. Wir nehmen jedes Hindernis lautet folgerichtig ihr Motto. Und sie beherzigen es glücklicherweise nicht nur im beruflichen Alltag, sondern auch wenn es darum geht, zu feiern. Dafür ist der Bäckerball im Aachener Eurogress eine ganz hervorragende Adresse und weil sich das längst rumgesprochen hat, war er auch in seiner mittlerweile 63. Auflage ausverkauft. Was nicht zuletzt daran liegt, dass es dem Karnevalsverein der Aachener Bäcker Alaaf Handwerk: Beim 63. Bäckerball im Aachener Eurogress tobte der Saal nicht nur beim Auftritt der 4 Amigos. Der Elferrat der Bäcker brachte ein grandios jeckes Programm auf die Bühne. Anschließend wurde bis zum Morgen durchgefeiert. Foto: Andreas Steindl Fast ein Zuchthaus Das konnte übrigens bereits bei der Vorbereitung auf den Rosenmontagszug unter Beweis gestellt werden. Im BGZ Simmerath, einem Bildungszentrum der Handwerkskammer, erblickten in den vergangenen Wochen derart viele Pferde das Licht der Welt, dass, wären die Vierbeiner nicht aus Holz, eine Umwidmung zum Zuchthaus wohl unumgänglich gewesen wäre. So aber sägten und bastelten und malten die Mitarbeiter von QualiTec und Handwerkskammer in ihrer Freizeit bis sie schließlich eine ganze Herde zusammenhatten. Sicher ist: Es steht deutlich mehr als ein Pferd auf dem Flur. Für die Kammerkarnevalisten dürfte also beim Rosenmontagszug nichts anbrennen. Apropos: Das ist übrigens auch ein gutes Motto für Aachens Bäcker. Gern gesehener Gast: Kreishandwerksmeister Herbert May (l.) begrüßte den Aachener Karnevalsprinz Axel II. (Schwartz) Foto: Kreishandwerkerschaft Aachen Echte Zugtiere: So nehmen die Mitarbeiter von Handwerkskammer und QualiTec tatsächlich jedes Hindernis. Fotos: Wilhelm Grafen in den vergangenen Jahren gelungen ist, sein traditionelles Rezept für einen gelungene Veranstaltung immer weiter zu verfeinern. Tradition, die hat auch der Prinzenempfang bei der Kreishandwerkerschaft Aachen (KH). Eine Veranstaltung, die Jahr für Jahr deutlich macht, dass der Wirtschaftszweig ein durchaus enges Verhältnis zum Karneval pflegt. So konnten Kreishandwerksmeister Herbert May und KH-Geschäftsführer Ludwig Voß mit dem Prinz der KG Hoorenter Jonge 1956 Guido I. (Moll) einen Fleischer, mit dem Prinz der KG Roetgen 1954 Ralf I. (Kauper) einen Steinmetz und mit der Prinzessin der KV Hölze Päed Weiden, Steffi I. (Glaser), eine Elektromaschinenbauerin begrüßen. Und im Dreigestirn des Ausschuss Kohlscheider Karneval findet sich mit Prinz Josef X. ein Elektroinstallateur. All diese Tollitäten beherrschen demnach nicht nur ihr närrisches Handwerk. So ist dann an Aschermittwoch doch nicht alles vorbei. chc Tragende Rolle: Peter Havers, Außenwirtschaftsberater der Handwerkskammer Aachen, organisiert die Teilnahme am Rosenmontagszug maßgeblich. Kopfarbeit: Christine Erben, Mobilitätsberaterin der Handwerkskammer (l.), und Monika Hennes von der GründerRegion Aachen tragen Farbe auf. Foto: fotolia.com

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