Supply Chain Manager/in
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- Karoline Babette Pfeiffer
- vor 8 Jahren
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1 Modulbeschreibung: C.1 Informationssysteme C.1. Informationssysteme ggf. Kürzel C.1 MBA & Eng. M. Weigle MBA & Eng. M. Weigle, Kursblock C, Praktische Umsetzung des SCM 1,5 Tage Dipl. Wirtsch.-Ing. (FH) Marika Weigle MBA & Eng. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Hochschule 1 CP Grundlagen zu Informationstechnologie und Prozessmanagement, grundsätzliches Verständnis des Supply Chain Management (SCM) Die Teilnehmer kennen die Beziehungen zwischen Electronic Business und Supply Chain Management. Die Konzepte des SCM sowie deren beispielhafte Umsetzung aus informationstechnischer Sicht sind den Teilnehmern geläufig. Ihnen sind ferner Nutzen und Grenzen des Informationstechnologie-Einsatzes im Supply Chain Management bekannt. Inhalt Electronic Business als Ausprägung der Informationstechnologie (IT) und dessen Auswirkungen als Enabler und Treiber für das Supply Chain Management Grundsätzliche Anwendungsfelder der IT im SCM: Planung, Ausführung, Integration Konzepte des Supply Chain Management (wie z. B. Efficient Consumer Response (ECR), Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR), Continuous Replenishment (CR), Cross Docking, Tracking und Tracing) mit Beispielen zur Umsetzung in SCM-Software SCM-Einführung in der Praxis: Verknüpfung von Software-Projekten mit Prozessund Organisationsanpassungen Anmerkungen zu Anwendungen des schlanken und nachhaltigen Supply Chain Management Nutzen und Grenzen des Informationstechnologie-Einsatzes im Supply Chain Management Schriftliche Prüfung Medienform Seminaristischer Unterricht, praktische Übungen an Beispiel-Strukturen Literatur Weigle, M.: Skript zur Vorlesung Böhnlein, Claus-Burkard: Erfolgreiches Supply Chain Management, Projektberichte aus der Praxis 2010, GUBUS, Würzburg 2011; ISBN: Palevich, Robert: The Lean Sustainable Supply Chain, How to Create a Green Infrastructure with Lean Technologies, Prentice Hall International, Upper Saddle River 2012; ISBN-13: Schulze, Ulrich: Informationstechnologieeinsatz im Supply Chain Management: Eine konzeptionelle und empirische Untersuchung zu Nutzenwirkungen und Nutzenmessung, Gabler Verlag, Wiesbaden 2009: ISBN:
2 Modulbeschreibung: C.2 Verkehrstechnik C.2. Verkehrstechnik ggf. Kürzel C.2 Prof. Dr. F. Fischer Prof. Dr. F. Fischer, Kursblock C, Praktische Umsetzung des SCM 1,5 Tage Prof. Dr.-Ing. Franz Fischer Hochschule Rosenheim Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen 1 CP Die Teilnehmer sollen einen fundierten Einblick erhalten in die neuesten Technologien, Entwicklungen und Einsatzmöglichkeiten verschiedener Verkehrsträger und Technologien in der Verkehrstechnik, sowie einen Überblick der Einsatzmöglichkeiten neuester Hilfsmittel zur Transport- und Tourenplanung. Inhalt Technologie der Verkehrsträger - Anlagen und Fahrzeuge im Straßenverkehr - Anlagen und Fahrzeuge im Schienengüterverkehr - Kombinierter Verkehr Straße/Schiene - Schifffahrtstechnik in der Binnen- und Seeschifffahrt - Flughafenanlagen und Luftfahrttechnik Technologien in der Verkehrstechnik - Verkehrsleitsysteme und Verkehrsleittechnik - Telematik im Verkehr - Mautsysteme Transport- und Tourenplanung - Grundlagen - Vorstellung aktueller Softwaremodule und deren praktische Anwendung auf einem Tablet PC Schriftliche Prüfung Medienform Seminaristischer Unterricht Literatur Clausen, Vastag: Handbuch der Verkehrs- und Transportlogistik Springer 2008 ISBN , neue Auflage 2012 Pfohl, H.-Chr.: Güterverkehr Eine Integrationsaufgabe für die Logistik Erich Schmidt Verlag 2003 ISBN Daduna,J., Voss,S. : Informationsmanagement im Verkehr Physica-Verlag 2008 ISBN Berndt, Thomas: Eisenbahngüterverkehr Teubner 2001 ISBN BGL- Jahresberichte
3 Modulbeschreibung: C.3 Logistiksysteme und -technologien C.3. Logistiksysteme und -technologien ggf. Kürzel C.3 Prof. Dr. Müller-Steinfahrt Prof. Dr. Müller-Steinfahrt, Kursblock C, Praktische Umsetzung des SCM 3 Tage Prof. Dr. Ulrich Müller-Steinfahrt Hochschule Würzburg- Schweinfurt, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Voraussetzung nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen Angestrebte Lernergebnisse 3 CP Erfolgreicher Abschluss Modulblöcke A und B. Erfahrungen im Bereich Logistik oder verfügbares Grundwissen in der Logistik (ggf. durch vorzubereitende Pflichtliteratur) Die Studierenden kennen die Grundlagen sowie Teilsysteme der Logistik von der Beschaffungs-, Produktions-, Distributionsund Entsorgungslogistik; sind in der Lage eine Logistikstrategie aus Unternehmenssicht zu planen und ein effektives und effizientes Logistiksystem für ein Unternehmen aufzubauen und können Gestaltungsalternativen kosten- und leistungsseitig bewerten. In den Bereichen Transport, Umschlag und Lager sowie Verpackungen sind die Gestaltungsmöglichkeiten bekannt und sind den Studierenden auch die Zweckmäßigkeit des Technologieeinsatzes bekannt. Inhalt Wesen, Ziele und Leistungsmerkmale von Logistiksystemen Logistiksysteme und die Teilsysteme im Überblick Strategieentwicklung in der Logistik a. Vorgehen der strategischen und operativen Logistikplanung b. Strategieportfolio und die situativen Faktoren der Strategieplanung c. Aktuelle Praxisbeispiele aus Handel und Industrie Gestaltungsfokus: Logistik- bzw. Distributionssystem a. Fragen der Transportlogistik (Verkehrsträgerwahl, Offene und geschlossene Gütertransportsysteme, Systemverkehre im Stückgut und KEP; Ladungsverkehre) b. Fragen der Lagerlogistik (Netzfragen, Stufigkeit des Distributionssystem, Standortfragen, Gestaltung der Lagerprozesse u.a. Kommissioniertechniken) c. Fragen des Umschlags (Umschlagsorganisationen, technische Hilfsmittel) d. Fragen der Verpackung (Standardisierung, innovative Verpackungslösungen, Verpackungsarten und funktionen) Technologien in der Logistik a. Materialflusstechniken: Lager-/Fördertechnik b. Identifikationstechniken (RFID in logistischen Prozessen) c. Informationstechnik/Software in der Logistik Studien-/ Schriftliche Prüfung Prüfungsleistungen Medienform Seminaristischer Unterricht Gruppenarbeiten vor Ort Literatur Kummer, Grün, Jammering: Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik, Mc Pearson Verlag 2010 Pfohl, Hans-Christian, Logistiksysteme Betriebswirtschaftliche Grundlagen, 7. Auflage, Springer Verlag Schulte, Christof:; Logistik: Wege zur Optimierung der Supply Chain Vahlen Verlag, 2009 Günter Prockl, Angela Bauer, Alexander Pflaum und Ulrich Müller-Steinfahrt, Entwicklungspfade und Meilensteine moderner Logistik: Skizzen einer Roadmap, Gabler Verlag, 2004
4 Modulbeschreibung: C.4 Realisierung ausgewählter SCM-Prozesse C.4. Realisierung ausgewählter SCM-Prozesse ggf. Kürzel C.4 Prof. Dr. Müller-Steinfahrt Prof. Dr. Müller-Steinfahrt, Kursblock C, Praktische Umsetzung des SCM 3 Tage Prof. Dr. Ulrich Müller-Steinfahrt Hochschule Würzburg- Schweinfurt, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 3 CP Grundkenntnisse zum SCM Die Studierenden kennen, wie in der Praxis im Bereich Beschaffung, Produktion und Distribution die Ziele des SCM durch Prozessgestaltung erreicht werden können. Den Studierenden sind die aktuellen Gestaltungsalternativen der Prozesse im SCM bekannt und ist ihnen bewusst, welche Herausforderungen bei der Realisierung von Prozessen wie in der Praxis gelöst werden. Inhalt Einkaufs- und Beschaffungsprozesse - Gestaltungsalternativen und Branchenlösungen: Strategische Allianzen, Lieferantensysteme/-parks, Sourcingkonzepte, E-Procurement (Plattformen, Auktionen), Einkaufsgemeinschaften, Green Purchasing, VMI/C-Teile- Management Praxisbeispiele: Automotive, Büroartikel-Handel, C-Teile-Dienstleistungsunternehmen Fertigungsprozesse - Gestaltungsalternativen und Branchenlösungen: Lean Produktion/- Management, Anliefermodelle und -konzepte, Outsourcing von Fertigungsprozessen/Vormontagen Praxisbeispiele: Elektronik-Branche, Fast Food Distributionsprozesse: Neuartige Geschäftsmodelle (3PL/4PL, Kontraktlogistik), strategische Allianzen, Green Logistics, Riskmanagement in der Frischlogistik Praxisbeispiele: Handelskonzern, globaler Logistik-Dienstleister, Frischelogistik (Handel) Finanzprozesse - Gestaltungsalternativen und Branchenlösungen: Faktura, Zahlungs- und Lieferkonditionen, Finanzierungsalternativen von Investitionen Praxisbeispiele: Internethandel, Bankenlogistik, Elektronikkonzern, Logistikimmobilien-Anbieter Service- und After Sales Prozessen - Gestaltungsalternativen und Branchenlösungen: Reparaturservices, Retourenmanagement, Ersatzteilservices, Refurbishment und Redistribution Praxisbeispiele: FMCG, Textilhandel, Internethandel, Elektronik-Branche, Logistik- Dienstleister/Innight-Services Prozesse im Kundenmanagement- Gestaltungsalternativen und Branchenlösungen: Beschwerde- /Reklamationsmanagement, Kundenkontakt und Customer-Relationship-Management Praxisbeispiele: Internethandel, Textilhandel Zusammenfassung: Hürden, Herausforderungen und Erfolgskonzepte bei der Realisierung der Prozessgestaltungen Schriftliche Prüfung und Hausarbeit als Praxisbeitrag passend zu den einzelnen Prozessen (anteilig) Medienform Seminaristischer Unterricht, Fallstudien Virtuelle Unternehmensbesuche/Filme Vorträge von Praxisbeiträgen (durch die Studenten) Literatur Kracklauer, A.; Mills, D.Q., Seifert, D., Kooperatives Kundenmanagement - Wertschöpfungspartnerschaften als Basis erfolgreicher Kundenbindung, Gabler, Wiesbaden, 2002 Schulte, Ch., Logistik: Wege zur Optimierung der Supply Chain Vahlen, München, 2009 Slack, N. et.al., Operations Management, 6th Ed. Prentice Hall, Person, Essex, 2010 Werner, H., Supply Chain Management, 2. Auflage, Gabler, Wiesbaden, 2010
5 Modulbeschreibung: C.5 Beschaffungs- und Lieferantenmanagement C.5. Beschaffungs- und Lieferantenmanagement ggf. Kürzel C.5 Dipl.-Kunststofftechnik.-Ing. Hagendorn Dipl.-Kunststofftechnik.-Ing. Hagendorn, Kursblock C, Praktische Umsetzung des SCM 2 Tage Dipl.-Kunststofftechnik.-Ing. (FH) Michaela Hagendorn Beraterin und Trainerin, Hagedorn Consulting 2 CP Grundlagen: Betriebswirtschaftslehre, Datenverarbeitung, Konstruktionslehre Der Handlungsbereich Beschaffungs- und Lieferantenmanagement wird im Gesamtprozess der betrieblichen Leistung verstanden. Dazu können die verschiedenen Ziele, Aufgaben und das praktische Leistungsspektrum der beschaffungspolitischen Instrumente erläutert und in der betrieblichen Wertschöpfungskette bewertet werden. Inhalt Grundlagen: Der Beschaffungsprozess, die Bedeutung des Einkaufs in modernen Unternehmen, die Einkaufsorganisation mit Lieferantenmanagement, Ablauf der Beschaffung im Betrieb Beschaffungsstrategien im betrieblichen Umfeld, Sourcing Konzepte, Beschaffungsziele, Bedarfsrechnung, Angebotsvergleich, Verhandlung, Bestellung usw. Lieferantenmanagement: Beschaffungsmarktforschung, Datenmanagement, Marktsituation, Lieferantenstrukturanalyse, Lieferantenbewertung, Lieferantenbeobachtung und Steuerung, Lieferantenentwicklung, präventive Qualitätssicherung, Normenanforderungen, Auditierungen usw. Prüfungs-Studienarbeit mit schriftlichem Test Medienform Seminaristischer Unterricht, Praktische Übungen und Projektarbeit Literatur Rudolf Large: Strategisches Beschaffungsmanagement, Gabler Verlag; Auflage: 4, vollst. überarb. Aufl (28. Juli 2009), ISBN-10: Günther Hofbauer, Tarek Mashhour, Michael Fischer: Lieferantenmanagement, Die wertorientierte Gestaltung der Lieferbeziehung, ISBN-10: , Oldenbourg Wissenschaftsverlag (4. März 2009) Matthias Grossmann: Einkauf: Kosten senken - Qualität sichern - Einsparpotenziale realisieren, Redline Verlag (15. September 2011), ISBN-10:
6 Modulbeschreibung: C.6 Management von SCM-Projekten C.6. Management von SCM-Projekten ggf. Kürzel C.6 Prof. Dr.-Ing. R. Schugmann Prof. Dr.-Ing. R. Schugmann, Kursblock C, Praktische Umsetzung des SCM 1,5 Tage 1 CP Prof. Dr.-Ing. Reinhard Schugmann Leiter des Studienganges Master of Business Administration and Engineering Die Teilnehmer kennen die Grundstrukturen modernen Projektmanagements und deren Handwerkzeuge. Sie können das Projektmanagement auf die besonderen Anforderungen des SCM anpassen. Sie sind in der Lage, ein einfacheres Projekt aus dem Gebiet des SCM zu planen. Inhalt Projektmanagement Grundlagen: Die Kerneigenschaften und grundlegenden Strukturen von Projekten und deren Management werden vorgestellt. Das Projektmanagement als Teil des Umwandlungsprozesses wird heraus gearbeitet. Hilfsmittel und Werkzeuge: Die wesentlichen Hilfsmittel und Werkzeuge des Projektmanagements werden aufgezeigt und in kleinen Übungen vertieft. Besonderheiten des Projektmanagements im SCM: Unter wesentlicher Berücksichtigung der Besonderheiten, die sich aus der Gestaltung von Supply Chains ergeben, werden ausgewählte Aspekte des Projektmanagements eingeführt und in kleinen Übungen vertieft. Fallprojekte als Übungsinhalte: In einzelnen Projektaufgaben wird die Planung eines Projektes geübt. Aus dem Gebiet des SCM erstellt jeder Projektteilnehmer eine Projekt-Kurzbeschreibung und die Hauptstruktur eines PM-Handbuches für dieses Projekt. Prüfungs-Studienarbeit mit schriftlichem Test Medienform Seminaristischer Unterricht, Teamarbeit Angeleitete Übungen und Hausarbeit Literatur Div.: Projektmanagement, WEKA Praxis-Handbuch, WEKA-Verlag, 2000, Augsburg Josse, G: Projektmanagement, CC-Verlag GmbH, 2001, ISBN Probst, H.-J.; Haunerdinger, M.: Projektmanagement leicht gemacht, Ueberreuter- Verlag, 2001, ISBN Schemme, M.: Projektmanagement, Vorlesungsskript, Rosenheim, 2003
7 Fachliche Leitung und Weiterbildungskontakt: Fachliche Leitung der Supply Chain Management -Weiterbildung Prof. Dr. Heinrich Seidlmeier Leiter des Instituts für Organisation und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr.-Ing. Reinhard Schugmann Leiter des Studienganges Master of Business Administration and Engineering Kontakt LKZ Prien GmbH Stephan Hartl Tel / Fax / Für eine ausführliche Beratung oder weitere Informationen sind wir immer gerne für Sie da. Wir freuen uns auf Sie!
Modulübersicht. A. Grundlagen des SCM B. SCM Planung. D. Führungs- und Sozialkompetenzen. E. SCM Fallstudien C.5. C.3. C.6. C.4. C.2. C.1.
Modulübersicht Die berufliche Weiterbildung Supply Chain Management erstreckt sich über zwei Semester und gliedert sich in fünf Blöcke A. bis E. Das Programm startet einführend mit A. Grundlagen des SCM
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