Strategiemeeting & Challenge Weekend 2012

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1 MHPAlumni 06/12 MHPEvents Strategiemeeting & Challenge Weekend MHPler zogen ins Allgäu, um ein spannendes & erlebnisreiches Wochen ende zu erleben... Marijana Prce (HR) H otel Allgäu Stern, Sonthofen, 16. November 15:30 Uhr: die Stühle des Konferenzsaales sind bis auf den letzten Platz belegt, um nicht zu sagen es ist brechend voll und es herrscht ei ne freudige Erwartung auf das, was folgen sollte, nämlich das Strategie meeting und Challenge Weekend. kanischen Kollegen anwesend waren, erfolgte die visuelle Präsentation in Englisch, aber er, Frank Dettke und die übrigen Redner zogen es dann doch noch vor auf Deutsch zu präsentieren. Und es gab durchaus Beeindruckendes zu berichten: Ein sehr erfolgreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Ja, es war mal wieder soweit! Ralf Hofmann hat gerne gewartet, bis auch die Kollegen des verspäteten Fluges anwesend waren, um seine Rede zu eröffnen. Da erstmals auch die ameri Der Umsatz wird sich auf ca. 127 Mio. Euro belaufen und der Headcount steht bei 821 Kolleginnen und Kollegen. Das bedeutet, für viele Kollegen war dieses Challenge Weekend Premiere. Nach der Pause standen die Beförde rungen und Jubilare auf dem Pro gramm. Anschließend gab es ein leckeres Abendessen und der lange Tag konnte gemütlich ausklingen. Um 22 Uhr soll te die Karaoke Bar eröffnet werden, aber selbst um halb elf sah es eher nicht danach aus, dass hier eine Rie senparty steigen sollte, aber nachdem einige Kollegen den Anfang gewagt 01 M H PA l u m n i

2 MHPEvents hatten, gab es kein Halten mehr. Der DJ kam fast nicht hinterher, die Wün sche zu koordinieren, da standen schon die nächsten Singwütigen an. Es wurde wirklich zu einem Riesenspaß und wahre Gesangstalente kamen zum Vorschein. Dieter Bohlen wäre erblasst vor Neid! Aber nicht nur beim Karaoke, auch sonst tummelten sich viele Kollegen in den Räumlichkeiten und auf den Gängen, um die Gele genheit zu nutzen, miteinander zu re den und einfach die gute Stimmung zu genießen. So spät sollte es aber an diesem Abend nicht werden, denn bereits am nächsten Vormittag stand Wandern auf dem Programm. Zehn verschiede ne Gruppen machten sich auf den Weg die nähere Umgebung zu erkun den, dabei waren wir in drei verschie dene Schwierigkeitsstufen unterteilt. Am frühen Nachmittag trafen sich dann aber wieder alle an einer nahe gelegenen Hütte um ja, was zu tun? Das Geheimnis war bald gelüftet es sollte ein Gruppenfoto geben. Ausge stattet mit blauen und weißen Regen capes durften wir das MHP Logo nachstellen. Wer aber mit einem nor malen Foto gerechnet hatte, irrte sich gewaltig, denn schon bald tauchte ein Helikopter am Horizont auf, der uns von oben fotografierte, auf diese Wei se sind fantastische Bilder entstanden. Bevor es zum Abendessen ging, hatten wir noch etwas Zeit uns zu er holen und auf die bevorstehende Party einzustimmen. Wer dachte, dass das Karaoke Event vom Vortag nicht ge toppt werden könnte, der kennt MHP nicht! Es wurde bis in die frühen Mor genstunden getanzt und gefeiert. Selbst der DJ, der auch letztes Jahr auf dem Nürburgring dabei war, konnte es kaum glauben. MHP ist einfach gut drauf und einige hätten auch gerne noch weitergemacht, aber irgendwann ist jede Party vorbei ). Ich möchte mich im Namen aller Kolleginnen und Kollegen für dieses tolle Wochenende bedanken. Das Team um Melanie Stroezel und die Event Agentur haben eine logistische Meisterleistung vollbracht, sehr beein druckend vor Ort war auch das überall gegenwärtige MHP CI. Wir haben viel Interessantes und Informatives mitge nommen, viele neue Kolleginnen und Kollegen kennengelernt und gemein sam gefeiert. Zuhause musste sicher der eine oder andere ein paar Stunden Schlaf nachholen : ). Doch nach dem Challenge ist vor dem Challenge in diesem Sinne freuen wir uns auf eine neue Runde in M H PA l u m n i

3 MHPManagement MHP goes China! MHP 去中 国 Mit Gründung der Niederlassung in Shanghai Anfang 2013 setzt MHP die movemhp Strategie konsequent um und das internationale Wachstum fort. Dennis Kuhlmann, Florian Frederik Deutgen & Xiangyu Zhu (MHP China) +++ China bald größter Markt für Porsche +++ Volkswagen: China treibt den Absatz, Europa schwächelt +++ Rekordabsatz: Deutsche Auto bauer profitieren von chinesischer Kauflust +++ Chinas BIP steigt weiter rasant +++ China will 2020 weltgrößte Volkswirtschaft sein +++ Schlagzeilen wie diese sind es, die für das enorme Inter esse der globalen Wirtschaft an der Entwicklung der Volks republik China gesorgt haben und das Land auch jetzt täglich in den Fokus der Weltwirtschaft rücken. Über viele Jahre hinweg bewegte sich das Wachstum des Bruttoin landsprodukts im zweistelligen Bereich, Unternehmen ver zeichnen jährlich neue Rekordabsätze und errichten zahlreiche Produktionsstätten und Niederlassungen China gilt seit langem als Wachstumsmotor der Weltwirtschaft. Doch nach dem steilen Wachstum, das vor allem auf der Basis von billig produzierter Massenware für den Rest der Welt erfolgte, ist spätestens mit dem jüngsten Fünfjahres plan der chinesischen Zentralregierung von 2011 deutlich zu erkennen, dass China mit seinem Image als verlängerte Werkbank der Welt aufräumen möchte. Das Streben nach Qualität, Nachhaltigkeit und eigenen Innovationen soll lang fristig zu einer höheren Wertschöpfung in der chinesischen Wirtschaft führen und so die Zukunftsfähigkeit des bevölke rungsreichsten Landes der Erde auch bei rasant steigenden Lebensstandards und Wohlstandsansprüchen sichern. Diese Entwicklungen bieten insbesondere für deutsche Unternehmen allen voran der innovativen Automotive Branche weiterhin große Potenziale, denn deutsche Un ternehmen und ihre Produkte werden in China oft mit den genannten Werten in Verbindung gebracht und sind in Ge sellschaft und Wirtschaft hoch angesehen. Es steht jedoch angesichts dieser Entwicklung außer Frage, dass sowohl in ternationale Unternehmen, als zunehmend auch chinesische Unternehmen mit immer komplexeren, anspruchsvolleren Prozessen und Anforderungen konfrontiert werden He rausforderungen, denen MHP mit seinem ganzheitlichen Beratungsansatz und der einzigartigen Symbiose aus Prozess und IT Beratung begegnet und bestehende Part nerschaften mit Schlüsselkunden künftig auch in internatio nalen Märkten fortführt. Spätestens seit dem Challenge Weekend ist es of fiziell: MHP goes China. Bereits im Oktober durften wir unseren ersten Mitarbeiter für die neue Niederlassung in Shanghai bei MHP willkom men heißen Ruixiang Yu (Manager SCM). Zudem war eine MHP Delegation bestehend aus Frank Dettke, Andreas Hir ning, Martin Ruoff sowie dem zukünftigen Standortleiter Markus Muessig in China, Singapur und Kuala Lumpur und besuchte vor Ort (potenzielle) Kunden wie Volkswagen, Bosch, Continental, Magna oder Quoros. Aber auch die SAP und nicht zuletzt Porsche China in Shanghai standen auf der Agenda. Bereits Anfang nächsten Jahres also wird die Gründung einer weiteren Niederlassung in Übersee neben der MHP Americas, Inc. erfolgen. Ein wichtiger Schritt Richtung In ternationalisierung und ein klares Statement für die konse quente Umsetzung der movemhp Strategie. Aktuell trifft MHP Vorbereitungen für die Registrierung des Unterneh mens und definiert die für den operativen Betrieb notwen digen Standards, Richtlinien und Systeme. Dafür ist MHP mit den zuständigen Regierungsbehörden in Shanghai in Kon takt und kann dabei auch auf die Unterstützung der Porsche (Motors) China bauen, in deren Headquarter sich auch künftig das Office der MHP China befinden wird (No Dongfang Road, Shanghai Pudong). Auch die Corporate Shared Services von MHP sehen sich nun beinahe täglich mit den Vorbereitungen für die geplante Niederlassung kon frontiert das Human Resource Management soll auch in China einen reibungslosen Ablauf ermöglichen, das Marke ting sieht sich vor der Herausforderung eines weiteren zu bearbeitenden Marktes und auch die Komplexität der zu bewältigenden Aufgaben durch das FiCo steigt abermals mit dem Eintritt des Prozesslieferanten in die zweitgrößte Han delsnation der Welt. Neben den sprachlichen und kulturellen Hürden tritt MHP als in China nahezu unbekanntes Unternehmen in einen starken Wettbewerbsmarkt ein. Dennoch ist nicht weiter verwunderlich, dass MHP mit der Vision 2020 auch für Chi na nicht weniger ambitionierte Ziele hat: So soll MHP China Ende 2013 bereits 12 Mitarbeiter beschäftigen und bis 2017 soll diese Zahl sogar auf über 100 steigen. Die Marktein trittsstrategie zielt im Zuge des Client Following Ansatzes auf die Ausrichtung der Vertriebsaktivitäten an derzeitigen 03 M H PA l u m n i

4 MHPManagement Schlüsselkunden von MHP im deutschen Markt. Darüber hinaus ist die Fokussierung auf ein schlankes Portfolio mit ausgewählten Unternehmensschwerpunkten und Spezial themen insbesondere zu Beginn ein entscheidender Erfolgs faktor für die Positionierung von MHP im chinesischen Markt. Die konsequente Umsetzung der movemhp Strategie: MHP goes China. +++ Det t ke, Andrea s Hirning, Ma rt in Ruoff 中 国 即 将成为 保时捷最大 的 市 场 了 销 售 额 +++ 大众 而 在 欧洲 却 减少 了 +++ 销 售 记 录 生 产 商 们 获 利 于 中 国 人 的购 买 欲望 +++ 继续 快 速 增 长 +++ 中 国 要在 2020 中 国 促进 德国 的 汽 车 中 国 国 内 生 产 总值 年 成为 世 界 最大 的 国 民 来 的 中 国 分公司 主 管 团 在中 国 大众, 正如 这 个 醒目 的 标 题 所 说 中 国 的 发 展 吸引 了 全 球经 济对 这 个国 家 逐渐 成为 了 世 界经 济 的焦点 国 内 生 产 总值多 年 来一 直 保持两 位数增 长 新 的销 售 纪 录 笋般的涌现 中国的 企业 不断创 造 大 量的生 产 基地和 分公司 在 中 国 如 雨 后 春 新加 坡 博世 还 有 SAP 经 济体 +++ 它 的 兴 趣 Eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit einem einzelnen Schritt. Laotse, Ma rkus Mues s ig 组 建 的 MHP 德国 大 陆, 麦格纳 明 年 年 初 再建 立 一 个 除 了 新 的海 外 分公司 这 个 目 标就 要 实 现 展 迈 出 的重要 一 步 准则 和 体 系 浦 东东方 路 国 家 形象 在 质量 中 国 是世 界 工 厂 人 的 可持 续 发 展 以及 自 身 创 新 能 力 方 面的 号 同时 参与 到 分公司 的筹 备 工 作中 顺 利 进行 MHP MHP 度也 由 于 财 务 审 核 被 再度提 高 目 前 所 致 力 于 的质量 因 为 德国 公司 以及其产 品 与 中 国 可持 续 发 展 和 创 新力 紧 密 相连 并在 社 会中 获 得 较高的认 可 鉴 于 该 发 展 趋 势 不 能被 忽 略 不仅仅是国 际 公司 一 个 重要问 题 还 有 更 多 的 中 国 公司 要 面 对愈加 复 杂 的 高要 求 的 公司 流 程 并更 高的能 力 要 求 如今 MHP 带 着 它 全 面的 咨 询 服务 和 公司 流 程 与 信息技术 的 完 美融 合来 迎 接 这 个挑战 不断推 进 与 核心 顾 客 现 在 和 将 这 个 MHP 在 2020 的目 标 MHP 确 定 Cha llenge Weekend 中 今年 十 月 份我们 最新 组 建 的 第 一 个员 工 他叫 Ruixia ng Yu MHP MHP 去中 国 尽管如 此 在中 国 还 人们 也无 须 吃惊 年底拥 有 12 名 员工 到 1 00 鉴 于 追随顾 客 的 原 则 我们 进 我们 精选 出 公司 的重 心并且 确 定对于 初 始 阶 段 确立 中 国 市 场 地位 起 决定性作 用 因 素的特 殊 项目 MHP 在 基于 这 些工 在 中 国 市 场 我们 聚焦 于 少 数 的 服务 项目 movemhp 战 略 MHP 去中 国 被 正式 上 海 分公司 迎 来了 此外 由 完成 这 个任 务 的 复 杂 程 入市 场 的策略 也 要致 力 于 服务 目 前 我们 德国 的 核心客户 坚持不懈 的 实 施 在 上 次的 流程 年 的 展 望 中 写 入 针 对中 国 市 场 野 心勃 勃 中 国 要在 年 这 个数字 要超过 作 重 心和 项目 来在 国 际 市 场 上 的 合作 内 部的 各 个 部门 也 逐渐的 除 了 语言 和 文 化 的障碍 之外 在 激烈的竞 争中 MHP 几乎是一 个不 知 名 的 公司 与上 中 国 的 办公室 上 海 市 场 部门 要面 对开 辟 一 个新市 场 的 挑战 平 和 富 裕程 度 的迅速 提 高 领 域提 供 了 巨 大 的潜 力 MHP 人力 资源管理 工 作 要 尽可 能 供 应商 要进 入世 界第 二 大 贸 易 国 尤其是具有 创 新 精神的 汽 车 为此 并且在 保时捷中 国 的 帮 助 努力 要长 期 促 进 价值创 新 的 发 展 以及保 障 未来人民 生 活水 这 样 的 发 展 趋 势为 德国 公司 向 国 际 化发 movemhp 策略 现 如 今我们 正在 为 公司 注册做准备 确 定 增 长 之后 这 是 MHP 以外 的 也明 确 地体 现 了 我们 坚持不懈地 贯 彻 下 将 要 在 其公司 总 部 所在 处 设立 年 由 中 国 政府 制 定 的 最新五 年 计 划 中 当然 MHP America s, I nc. 在 中 国 经 济发 展 依 靠 向 西 方 国 家 出 口 大 量 廉价产 品 呈 直线 或 者观致 汽 车 比如 和 坐 落 在 上 海的 保时捷中 国 海的 有 关政府 部门 进行 了 沟 通 们 明 确 地感受 到 了 中 国 要 彻 底 改变 代表 吉 隆 坡拜 访 了 当 地 的潜 在 客户 详细 且必 要的 企业 运行 标准 中 国 正在 逐渐 成为 世 界经 济 的 发 动 机 以及未 千 里 之 行 始于 足 下 老子 Fra nk 04 M H PA l u m n i

5 MHPEvents MHPForum E Mobility: Veränderungen der automobilen Supply Chain Wirtschaft, Wissenschaft und Politik gestalten partnerschaftlich die mobile Zukunft. Fabian Kehle (P&I) A m 22. November diesen Jahres fand im Reithaus Lud wigsburg die erste Veranstaltung unserer SU SCM zum Thema Elektromobilität statt Finale einer tollen Arbeit für das Jahr Insgesamt 60 Teilnehmer konnten sich in ex zellenten Vorträgen und praktischen Fahrübungen vom Reiz dieser neuen Technologie überzeugen. Speziell der Schul terschluss zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik fand bei den anwesenden Pressevertretern aus Fachmedien und lokaler Presse großen Anklang. Eines der vielen High lights, die aber nicht unerwähnt bleiben sollen, war der Rennwagen des Greenteams der Uni Stuttgart. Wohin geht die Reise der Elektromobilität? Eine Frage, die vermutlich keiner richtig beantworten kann. Das hoch ge steckte Ziel von 1 Mio. Elektrofahrzeugen auf Deutschlands Straßen im Jahr 2020 scheint schon an einer grundlegenden Sache zu scheitern, der Messbarkeit. Eine genaue Definition, welche Fahrzeuge hierzu zu zählen sind, gibt es seit kurzem. Allerdings wird eine Erfassung der bislang bereits auf Deutschlands Straßen fahrenden Fahrzeuge doch deutlich schwieriger. Neuzulassungen PKW nach ausgewählten Kraftstoffarten (Quelle Nicht unerwähnt soll aber auch der Vortrag von Henning Hinderer und Thomas Savoir bleiben. Henning hatte in sei nem Vortrag sehr authentisch seine These zur Diskussion gestellt: Warum Batterie? Kann und wird das Elektroauto der Zukunft rein batteriebetrieben sein und wie sieht die dazugehörige Energiegewinnung aus? Sofern der benötigte Strom nicht regenerativ erzeugt wird, ist die gesamte Öko bilanz Makulatur. Hierauf aufsetzend spann Thomas Savoir die Geschichte weiter, ordnete den Wandel in Bezug auf Globalisierung, technologische Herausforderungen, CO2 Anforderungen und referierte über seltene Erden und die Anforderungen an das Rohstoffmanagement von immer wertigeren und auch wiederverwendbaren Materialien, was anschaulich verdeutlichte, dass auch das Thema Recycling zu einem nachhaltigen Konzept hinzugehören muss. Dies sind alles Prozesse, die in der Supply Chain unserer Kunden be dacht werden müssen, wenn unsere Kunden den Wandel hin zur Elekromobilität managen müssen. Es wird allgemein die Frage sein, welche Technologie sich künftig durchsetzen wird. Aktuell wird von Firmen wie Por sche der Plug In Hybrid favorisiert. Der Leiter Elektronik/ Elektrik, Uwe Michael kam bereits mit einem solchen Fahr zeug zur Veranstaltung. Auch sein Vortrag konnte mit be eindruckenden Zahlen glänzen und zeigte die aktuellen technischen Fortschritte auf. Der Prototyp des 918 RSR konnte kürzlich in beeindruckender Manier die Bestzeit des Carrera GT um 16 Sekunden unterbieten. Knapp 800 PS in einem Fahrzeug, das mit knapp 3 Litern herkömmlichem Treibstoff fortbewegt werden kann wahrlich sagenhaft! Gerade mit diesen Themenstellungen haben sich die Kol leginnen und Kollegen der SU SCM im abgelaufenen Jahr beschäftigt und können stolz auf ein fundiertes Repertoire an Fachwissen blicken. Besonders hervorzuheben ist sicher lich die Arbeit von Eva Maria Streppel mit der Ermittlung des CO2 Ausstoßes in der Supply Chain. Sie hat mit ihrer Mas terarbeit ein vollständig neues Themenfeld für MHP er schlossen und die bestehende Lieferantenbewertung um eine nachhaltige Kennzahl zur Bewertung von Lieferanten erweitert. Porsche 918 RSR 05 M H PA l u m n i

6 MHPEvents Vor einigen Jahren sagten viele Personen, dass die Elektromobilität der Untergang für OEMs wie Porsche sein wird! Heute sage ich Ihnen, es wird die Chance schlechthin. Denn wir können damit Fahrdynamik und Verbrauchswerte erzielen, die wir mit bisheriger Verbrennungstechnologie nie erreicht hätten. (Uwe Michael, Leiter EE, Dr. h.c. F. Porsche AG). Aber auch die anderen Referenten gaben hilfreiche Anre gungen für eine erfolgreiche Zukunft. So wies Franz Loogen in seinem Vortrag speziell auf die Chancen hin. Viele Unter nehmen, die bisher nichts mit dieser neuen Technologie an fangen konnten, werden künftig interessante Player auf dem Markt der Zulieferer werden. Allerdings fehlt diesen Firmen vollständig das Prozess Know how der Automobilin dustrie, eine enorme Chance für MHP. Im weltweiten Vergleich dürfen aber die Risiken nicht ver nachlässigt werden. Gerade die Industrie in China ist dem deutschen Automarkt in Sachen Elektromobilität mindestens gleichauf. Interessant war auch der Vortrag von Herrn Reck, Projektleiter für das Pilotprojekt der EnBW zum Thema nachhaltige Stadt Leutkirch im Allgäu. Er nannte eine Viel zahl von Aspekten, die aus Sicht eines Energieversorgers für die Infrastruktur wichtig sind, um zur Durchsetzung beizu tragen. und zwei Roller mit elektrischen Antrieben nach Herzenslust vor der Veranstaltungshalle ausprobiert werden. Auch Roger Kehle, Präsident des Gemeindetages BW und damit Vertreter für Kommunen in Baden Württem berg wies in seiner Rede darauf hin, dass wir Elektromobili tät erleben müssen und vor allem einen Masterplan für deren Umsetzung benötigen. Mit vielen kleinen und zer klüfteten Ideen werden wir das gesteckte Ziel nicht errei chen. Ingo Guttenson (Marketing) auf einem E Bike MHP dankt allen Referenten und Teilnehmern sowie allen Helfern für einen tollen Tag im Reithaus Ludwigsburg. Vermutlich ein sehr kleiner Schritt zur Erreichung der Klimaziele des Kyoto Protokolls, aber auf je den Fall einer in die richtige Richtung. Ein spezieller Dank gilt hier dem Team von Thomas Savoir, Oliver Kelkar für seine Moderation und die exzellente Orga nisation von Susanne Klein. Handlungsfelder der nachhaltigen Stadt (Quelle EnBW) Mit eines der interessantesten Erlebnisse für alle Teilneh mer war sicherlich der bunte Fuhrpark verschiedenster Fort bewegungsmittel zum eigenen Ausprobieren. Neben einem E Smart der Stadt LB, konnte ein Mitsubishi i MiEV zu Pro befahrten getestet werden. Ebenso konnten zahlreiche Fahrräder, ein Segway, das futuristisch anmutende YikeBike Eines der beiden Elektrofahrzeuge zum Testen 06 M H PA l u m n i

7 MHPBusiness Best of Consulting 2012 MHP wurde zum zweiten Mal beim Beraterwettbewerb der WirtschaftsWoche ausgezeichnet. Jan Appl (TIS) vergab die WirtschaftsWoche den Beraterpreis Best of Consulting zum dritten Mal, in diesem Jahr allerdings nach einem neuen Verfahren. So bewerten ein wissen schaftlicher Fachbeirat und eine Jury die in fünf Kategorien eingereichten Projekte neben der Informationstechnologie wird der Beraterpreis für Strategie, Marketing und Vertrieb, Supply Chain Management und Personal vergeben. Ergänzt wurden diese Ergebnisse um eine Einschätzung der Mar kenstärke des Beratungshauses und der Wertsteigerung, die es für seine Kunden realisieren konnte. MHP stieg zum zweiten Mal in den Ring und räumte auch zum zweiten Mal eine Auszeichnung ab. Oliver Oswald (MHP), Franz W. Rother (WirtschaftsWoche) & Dr. Erwin Schuster (Wittenstein AG) Zukunftsfähiges IT System: Projekt bei der Wittenstein AG Dafür hatte die Service Unit TIS von MHP im Frühjahr aus führliche Ausschreibungsunterlagen zu einem Projekt bei der Wittenstein AG eingereicht. Das Maschinenbauunterneh men entwickelt, produziert und vertreibt unter anderem hochpräzise Planetengetriebe, komplette elektromechani sche Antriebssysteme sowie AC Servosysteme und moto ren. Einsatzgebiete für die High Tech Produkte sind Roboter, Werkzeugmaschinen, die Verpackungstechnik, die Förder und Verfahrenstechnik, Papier und Druckmaschinen, die Medizintechnik sowie die Luft und Raumfahrt. Im Zuge des Wachstums der letzten Jahre hatte sich an den weltweit verteilten Standorten der Wittenstein AG nach und nach eine heterogene Systemlandschaft herausgebildet. An ERP Systeme von BaaN waren unter anderem Lösungen für das Produktdatenmanagement (Agile), das Data Warehouse (Cognos) oder die Buchhaltung (Datev) angebunden. Damit wurde es immer schwieriger, den steigenden Anforderun gen z. B. kürzeren Produktlebenszyklen oder dem elektro nischen Austausch mit Geschäftspartnern gerecht zu werden. Das komplexe System zu managen und zu überwa chen war kaum noch möglich. Erfolg in vier Phasen Daher plante das Unternehmen, die alte Landschaft durch ein SAP basiertes und zukunftsfähiges System zu ersetzen. Die Berater von MHP sollten dazu ein fachliches und tech nisches Konzept erarbeiten und umsetzen, mit dem die Sys temumstellung bei der Wittenstein AG begleitet und ge steuert werden konnte. Eng damit verknüpft war die Perspektive, das Maschinenbauunternehmen langfristig bei der Bebauung der Integrationsschicht bzw. des EAI Layers (Enterprise Application Integration) zu beraten. Leitend wa ren bei diesen Aufgaben folgende Aspekte: die Prozessorientierung bei der Systemumstellung die Wirtschaftlichkeit des neuen Systems die Innovation der Know how Aufbau bei der Wittenstein AG die Stabilität des Systems und der reibungslose Betrieb Daraus ließen sich Ziele für die untergeordneten Teilpro jekte ableiten, so z. B. für die Analyse der EDI, SAP PI oder PDM Schnittstelle. Um die vorgegeben Ziele zu erreichen, untergliederte MHP das gesamte Projekt also die Erstellung eines Kon zeptes für die geplante Systemumstellung in vier Phasen. Während der einzelnen Phasen betrachtete MHP unter schiedliche Aspekte: die Prozess und Informationsflüsse (Phase 1), die externe Integration (Phase 2), die interne Inte gration (Phase 3) und die Transformation der Prozesse in den einzelnen Unternehmensteilen. Vielfacher Mehrwert für die Wittenstein AG Die Mitarbeiter der Wittenstein AG und die Berater von MHP arbeiteten dabei eng zusammen und erzielten ge meinsam für den Maschinenbauer Mehrwert auf verschie denen Ebenen und in verschiedenen Bereichen: Prozess und Kosteneffizienz bei der elektronischen Bestellabwicklung darin enthalten: die Wittenstein AG überhaupt in die EDI Welt einzuführen 07 M H PA l u m n i

8 MHPBusiness Betriebsoptimierung und Risikominimierung bei der be stehenden Schnittstellenlandschaft Strategische Bebauung der Integrationslandschaft (EDI/EAI), inkl. eines entsprechenden Programm Manage ments (Abstimmung aller laufenden Aktivitäten) Coaching und Qualifizierung von Mitarbeitern der Wittenstein AG Realisierung von Schnittstellen (Kernsysteme PDM und ERP) auf Basis SAP PI Innovation: Prototypen im Bereich Web Services Hinzu kommt, dass MHP die Wittenstein AG weiterhin strategisch und kontinuierlich in den Themenbereichen EDI und EAI begleitet. MHP goes international QuickWin Interkulturelles Warming Up Wir bei MHP sind stolz darauf, dass wir inzwischen begonnen haben, neben der Schweiz auch die USA und China zu erobern. Klar Andere Länder, an dere Sitten so sagt man, aber was heißt das und wie geht man damit um? Hagen Baumann (CSM) A m 18. Oktober gab es im Office Essen mit einem spannenden QuickWin zum Thema 'Interkulturelles Warming Up' eine erste Runde zum Thema Kulturen, deren Unterschiede und Besonderheiten, moderiert von Prof. Dr. rer. Pol. Marcus Laumann von der Hochschule Münster. Was ist denn eigentlich 'Kultur'? Die Definitionen sind vielschichtig und im Wandel der Zeit mehrfach überarbei tet, aber letztlich ist der Inhalt von Kultur etwas, was wir Menschen als Mitglieder einer Gesellschaft gelernt bzw. gemacht haben. Somit ist Kultur keine gegebene oder angeborene Fä higkeit von uns Menschen. So kommt es, dass ein Kind, das in einem ande ren Kulturkreis als seine Eltern auf wächst auch genau diese eigentlich fremde Kultur verkörpern kann. Ein Bayer auf Rügen kann unter Umstän den tatsächlich funktionieren, genau wie Japaner in Lederhosen wenn er nämlich in den Dingern groß wird. Aber was heißt das nun für unser Business? Wenn wir uns als deutsches Unternehmen mit geschäftlichen Be ziehungen im deutschsprachigen 'DACH Raum' bewegen, dann machen wir uns zunächst einmal über kulturel le Unterschiede kaum Gedanken nach dem Motto Die sind uns doch so nah, da werden wir uns schon verstehen. Wenn wir aber im engeren Kontakt mit unseren Nachbarn z. B. in der Schweiz sind, dann stellen wir schnell fest, dass die Schweizer, gerade im Business Umfeld, so alles andere als typisch deutsch sind obwohl sie Harter Kern und weiche Schale vs. Außen Hart und innen weich. Symbolisiert werden soll hier das typische Kommunikationsverhalten der Amerikaner als 'Peaches' ge genüber dem typisch deutschen 'Coconut Verhalten' im Business uns kulturell als die nächsten gelten. Und wer schon mal in den USA war, der hat sicher schnell gemerkt, dass man dort vieles anders sieht und ver steht, als wir es hier gewohnt sind. Wie ist es da dann bloß bei den Chi nesen? Ja, ja die sind anders, total an ders, das weiß doch jedes Kind nur was ist denn eigentlich anders? Wie ticken sie und wie gehen wir damit um? Um mit unterschiedlichen Kulturen richtig umgehen zu können, bedarf es zunächst erst einmal deren Wahrneh mung, unserem Bewusstsein und ganz wichtig, unserem gebührenden Res pekt und der Toleranz gegenüber an deren Kulturen. Und dazu müssen wir gar nicht mal in die Ferne schweifen. Denn wenn wir noch einmal genauer hinschauen, dann stellen wir schnell fest, dass es auch innerhalb dem typisch deut schen reichlich kulturelle Unterschie de gibt. Allein unsere Kunden unterscheiden sich deutlich mit ihrem typischen Unternehmens Habitus und das dann noch vermengt mit regiona len Ausprägungen. Desto größer und gewachsener ein Unternehmen, eine 08 M H PA l u m n i

9 MHPBusiness MHPEvents Struktur oder eine Berufsgruppe ist, desto deutlicher zeichnen sich deren kulturelle Unterschiede ab einen Bänker unterscheiden wir doch zielsi cher von einem Ingenieur, und einen echten Boschianer würden wir in Wolfsburg treffsicher herausfinden. Genauso wie wir einen waschechten Friesen schnell und eindeutig von ei nem Bayern oder gar einem echten Schwaben zu unterscheiden vermö gen. Das nächste was wir brauchen ist Wissen über Kulturen, wie wir sie er kennen und wie wir mit ihnen umge hen. Das hat uns Prof. Laumann in seinem äußert kurzweiligen QuickWin anhand von Kulturmodellen näher ge bracht. Auch wenn uns am Ende die Zeit nicht reichte, um alle der ausgewähl ten Kulturmodelle im Detail durchzu arbeiten, lassen sich doch als gemein sames Fazit die folgenden Aussagen ableiten (Grafik rechts). Und genau auf diesem Fazit aufbauend könnten weiterführende QuickWins zum The ma Kultur durchgeführt werden. sere Beine besser nicht übereinander schlagen oder wann wir unserem Ge genüber besser die blanke Fußsohle zeigen, als unsere Schuhsole ich bin auf jeden Fall dabei ). Also lasst uns lernen, wann wir un Wer will nicht mit 300 PS seine Karriere beschleunigen? Die Studenten auf der Hochschulemesse am in Pforzheim waren jedenfalls heiß darauf, auch wenn es Minusgrade hatte ). Anika Knillmann (HR) 09 M H PA l u m n i

10 MHPEvents MHP Americas does Oktoberfest In Helen, Georgia a town with Bavarian character. But before that we had a team meeting and mountain bike tour. A bull ride in a pub completed this amazing event. Colton Thompson (MHP Americas) I n lieu of a Christmas Party, the MHP Americas team decided to have a different type of company outing in order to make travel during the holi day season less hectic. A town named Helen, Georgia, which is about 75 mi les north of Atlanta, GA, hosts a rela tively authentic Oktoberfest. Helen is in the North Georgia Mountains and is part of the southernmost reaches of the Appalachian Mountains. The entire town has a Bavarian feel to it as the buildings are constructed in authentic Bavarian style (even the McDonalds). The objective for the event was to ha ve everyone meet face to face and do some team building events and this was certainly accomplished. We all arrived from our two hour drive from Atlanta and had a team meeting discussing important topics li ke MHP Americas actual status and forecast going forward. We also high lighted each Service Unit and their successes in 2012 along with the chal lenges that we are faced with in the future. Since this was the first meeting of its kind, we also spent a lot of time where each team member described their experiences and skill sets. The meeting went great and was very be neficial to all as it is a rare occasion when we all come together, as our project work keeps us located a great distance from each other. After our team meeting and lunch, we headed off to our afternoon activi ty, mountain biking! Shaun Syvertsen had worked with a local business to arrange for rental equipment and a suggested biking path. The main path we took was around ten miles through the beautiful fall scenery and it was very challenging even for those who mountain bike frequently. Despite the degree of difficulty, the entire team showed great determination in finis hing the course. A few of the more brave people decided to take a few detours onto some more difficult trails where they got a little muddy and wet as they rode through mud holes and streams. The ride itself was amazing as all of the team members were able to get to know each other while taking in the sights of the mountains. There was also a short hike to a waterfall that was said to be big, however when we finally arrived at the base, it was less than impressive. This did not matter as the event itself was more about the journey than the destination. Once we arrived back at the hotel, it was time for a quick shower and everyone got ready for Oktoberfest where we would have dinner and drinks. Our fearless leader, Rico Schir mer, was dressed to impress in his au thentic Lederhosen. We walked from our hotel to the Festhalle, where to our surprise, was a pretty good Okto berfest. Many Bavarian beers were on tap and the food was authentic as well. As you can see from the pictures, 10 M H PA l u m n i

11 MHPEvents MHPBusiness Miller Lite sponsored the event, howe ver we made sure that no one in our group was consuming any of this beer. We drank mostly Paulaner from a 100oz (approx. 3 liters) Tower. The music was also genuine and for the Americans in the group, we were able to hear our first Yodeling. We ate, drank and sang the night away all while getting to know each other bet ter on a personal and professional le vel. The Oktoberfest itself closed down at around 10:30 PM, however the night had only just begun as we found the only open pub in the entire town. We walked up the stairs and to our delight, there were two mechanical bulls side by side in the pub. We all sat down for drinks and after some serious negotiation, we achieved over 70% cost savings on bull ride rates. The entire team got to take their turn challenging each other to bull rides in a best of three series. After the first go round on the bulls the team conti nued to socialize, dance and drink. The DJ at the bar had some interesting light up gloves that he danced with and let our team try out for ourselves. It was getting late and the bar was about to close so we decided we would have one more go round on the bulls. It was determined that Shaun Syvertsen was the winner after an in tense match with Colton Thompson to end the night. cess as the entire team got to know each other better, had some physical exercise and were able to enjoy great food, great beer and great company! For many of us, this event was a warm up exercise for the Challenge Weekend in November. A special thanks to Shaun Syvertsen for planning the event and also thanks to Rico Schirmer for approving the event and making this great experi ence possible. Overall, the event was a great suc Trolleykoffer ade wenn Berater sesshaft werden In der Computerwoche ist ein Artikel in Zusammenarbeit mit MHP zum Thema regionalere Einsätze in der Beratungsbranche entstanden MHPPress W enn man sich für die Beratungsbranche entscheidet, hat das oft folgende Gründe: Man möchte interna tional arbeiten, verschiedene Unternehmen im Rahmen der Projektarbeit kennenlernen, Wissen und Erfahrungen ver größern und schnell Verantwortung übernehmen. Das alles setzt aber auch immer eine Bereitschaft zum Reisen voraus und das Übernachten in Hotels. Für einige ist das ein groß artiges Modell, das sie nicht ändern möchten, aber vielen reicht es irgendwann, ständig nur unterwegs zu sein, aber den Job an sich finden sie immer noch spannend. In der Computerwoche vom 15. Oktober ist dazu ein Ar tikel erschienen, der genau diese Problematik aufgreift: Wenn Berater sesshaft werden. Dazu wurde MHP als eine Firma präsentiert, die sich mit dieser Thematik auseinander setzt, und diese Reisemüderen halten möchte und lokale Einsatzgebiete für sie sucht. Christoph Joos sagte im Inter view: Das Unternehmen bemühe sich, mit jedem Mit arbeiter, der diesen Wunsch hat, Möglichkeiten für einen regionalen Einsatz ausfindig zu machen. Das kommt ein wenig der Quadratur des Kreises gleich. Denn natürlich kann man auf die Reisewilligen in Zukunft nicht verzichten, aber gerade die erfahrenen Kolleginnen und Kollegen möchte man gerne halten. Nicht umsonst ist die Fluktuationsrate in der Beratungsbranche allgemein sehr hoch. Das ständige Unterwegssein trägt mit Sicherheit einen wesentlichen Teil dazu bei. In dem Artikel werden zwei Kollegen vorgestellt, für die 11 M H PA l u m n i

12 MHPBusiness MHPEvents eine zufriedenstellende Lösung gefunden werden konnte, wie sie ihre Reisetätigkeit deutlich verringern konnten und sich somit zukünftig mehr auf Kind bzw. Familie im Allge meinen konzentrieren können, was letztlich zu ihrem Wunsch geführt hat, sesshafter zu werden. Im Interview mit Thomas Ady (AM) und Marita Schubert (BI): Endspurt für den Fast Forward Day Studenten und Berufseinsteiger blickten an den Standorten Essen und München hinter die Kulissen von MHP Marianne Terre & Melanie Düben (HR) W MHP hieß es für die Teilnehmer unseres diesjährig letzten Fast Forward Days (FFDs) in unseren Offices in Essen und Mün chen. Auch wenn sich das Motto und die Team Challenge nicht verändert haben, war vom Aufbau her doch einiges neu. So standen wir im Hin blick auf unsere Räumlichkeiten vor zahlreichen Herausforderungen. Je 40 Studenten mussten untergebracht, Dockingstations abgebaut und Sch reibtische clever versteckt werden. gab es diesmal eine spannende 'Talk runde', bei der MHPler über ihren Ein stieg aus den unterschiedlichsten Per spektiven im Dialog berichteten. Ein Witz an der einen oder anderen Stelle lockerte die Stimmung unter den Zu hörern schnell auf. Nach dem ersten, doch eher ruhigeren Teil ging es mit der altbewährten Team Challenge weiter. Neben erfolgreicher Teamar beit war sowohl in Essen, als auch in München Sportlichkeit gefragt, sei es beim Treppensteigen im schönen Schloss Schellenberg oder beim Er klimmen der MHP Schreibtische ) Nach einer kurzen Verschnaufpause bei Kaffee und Kuchen folgte ein klei ner Einblick in movemhp durch Mi chael Hecker (Essen) und Stefano Esposito (München). Anschließend hatten alle Teilnehmer während der Guided Tour die Möglichkeit, sich ein Bild von den täglichen Aufgaben und Herausforderungen eines realen Kun denprojektes zu machen. Für Fragen und detailliertere Informationen stan den die MHPler beim anschließenden Nach monatelanger Vorbereitung und vieler Kreativrunden konnten die Studenten kommen. Getreu dem Motto 'Speed up your career' wagten sich ca. 40 Studenten und sogar zwei Professoren in die Aufzüge der High light Towers in München. In Essen kam ein Großteil der 40 Studenten in den Genuss eines, von MHP arrangierten, Taxi Shuttles. Nach einem Welcome Drink und einer kleinen Stärkung ging es mit dem Programm dann los Im Gegensatz zu den ersten beiden FFDs in Ludwigsburg und Wolfsburg 12 M H PA l u m n i

13 MHPEvents Get together und diskreten Face to Face Gesprächen zur Verfügung. Einige Studenten waren so begeis tert von den verschiedenen Einstiegs möglichkeiten bei uns, dass sie letztendlich nicht mehr wussten, wel che SU sie am interessantesten fanden. Man kann sagen, dass die Kollegen einen tollen Job gemacht haben, die Teilnehmer so von sich und dem Bera terleben zu begeistern! Sehr gut fan den einige Studenten, dass man bei MHP auch mal mit einem Dreitagebart arbeiten kann : ). Einblicke in die SUs bis hin zum regen Austausch mit den Beratern. Ein großes Dankeschön nochmals an alle fleißigen Helfer unserer Fast Forward Days. Good Job! Fazit der Veranstaltung: Es läuft. Die Feedbacks der Teilnehmer waren durchweg positiv angefangen von der Organisation, über die gezielten Unsere FFD Tournee wird sich in 2013 fortsetzen und wir haben bereits 4 Termine im Auge... SU AM Strategie & Bereichsmeeting Eigeltingen In diesem Jahr fand das jährliche Strategiemeeting der Service Unit Applica tion Management vom 21. bis 22. September in der idyllischen Lochmühle in Eigeltingen statt. Hier wurde jeder direkt bei der Ankunft herzlich von Enten und sonstigem Getier in Empfang genommen. Stephanie Schmidt (AM) den. Bezogen auf die externe Analyse sollten die Chancen und Risiken identifiziert werden. Das Ziel liegt darin, den Nutzen aus Stärken und Chancen zu maximieren bzw. zu realisieren und auch die Folgen (Verluste) aus Schwächen und Risiken zu minimieren. Hier wurden jeweils drei Kombinationen pro Arbeitsgrup pe von einem Teammitglied vorgestellt. Im Nachgang konn te jeder Mitarbeiter die vier für ihn wichtigsten Punkte markieren, um eine Priorisierung für die weitere Bearbeitung zu erhalten. T ag 1: Die zwei gemeinsamen Tage begannen mit dem offiziellen Teil, dem AM Strategiemeeting. Nachdem je der seine Tasse Kaffee vor sich stehen hatte, wurden die ak tuellen Zahlen, Daten, Fakten und Neuigkeiten aus unserer SU durch die SU Leitung vorgestellt. Wie bei jedem SU Meeting stellen sich auch die neuen und insbesondere auch zukünftigen Mitarbeiter vor. Anschließend konnten wir uns gemeinsam bei einem Mit tagessen stärken und neue Energie für den Nachmittag sammeln. Workshop Im Anschluss starteten wir mit dem eigentlichen Thema des Tages in Form eines Workshops. Hierzu wurden den AMlern die einzelnen Arbeitsgruppen und das zu bearbei tende Thema vorgestellt. Das Ziel des Workshops war, an hand einer SWOT Analyse ein Feedback zur strategischen Standortbestimmung MHP AM 2012 zu erhalten. Thomas Breuer Im ersten Teil sollten, bezogen auf die interne Analyse, die Stärken und Schwächen der Service Unit gesammelt wer Zu Beginn des zweiten Teils wurden die Ergebnisse des Vormittags präsentiert. Aus jeweils drei Kombinationen der 13 M H PA l u m n i

14 MHPEvents MHPPanorama Arbeitsgruppen wurden die zwei Kombinationen ausge wählt, die die häufigsten Markierungen erhielten. Ziel für die weitere Gruppenarbeit war, geeignete Maßnahmen für die genannten Kombinationen zu definieren. Diese wurden zum Abschluss des Meetings präsentiert. Um ca. 17 Uhr konnten die Zimmer bezogen werden, um die Chance zu nutzen, sich für den Abend frisch zu machen. Pünktlich gegen 19 Uhr fanden sich alle Kollegen in der Festscheune ein und stürmten gemeinsam das Buffet inklu sive Spanferkel. Abgeschlossen wurde der Abend mit einer Disco. Auch dem bereits traditionellen spätabendlichen Bad im Pool konnten sich einige Abgehärtete nicht verkneifen ). Tag 2: Am nächsten Morgen war es für viele Kollegen ein echter Kampf, rechtzeitig zum Frühstück zu erscheinen. Zum um 10 Uhr stattfindenden Event war das Team aber wieder vollständig am Start. Zu den angebotenen Attraktionen ge hörten unter anderem Quadracing, Oldtimer Traktorrennen, Duo Gaudi Bullenreiten, Wettmelken und vieles mehr. Bilder sagen bekanntlich mehr als Worte Spaß hatten wir eine Menge! MHPCares 2012 ein gebührender Abschluss Bevor wir das MHPCares Jahr 2013 einläuten, wollten wir mit einem Get to gether im Rittersaal im persönlichen Gespräch mehr über die Arbeit der so zialen Einrichtungen, an die MHP 2012 insgesamt Euro gespendet hat, erfahren und somit ein weiteres Kapitel erfolgreicher MHPCares Ge schichte schließen. Marijana Prce (HR) S eit Jahren engagiert sich MHP in sozialen Projekten. Ne ben dem Kinderherzzentrum des Olgahospitals in Stutt gart und der Ludwigsburger Schlossfestspiele haben im Rahmen von MHPCares die Mitarbeiter die Möglichkeit zu entscheiden, wohin die Spenden fließen. wurden im Jahr 2012 fünf soziale Einrichtungen durch MHPCares unterstützt: Heimstatt Engelbert, Wir sind Freun de e. V., Ambulanter Kinderhospizdienst Ludwigsburg, Net help4u und die Kindertagesstätte Schatzkiste. Sie wurden im Artikel genauer vorgestellt. Wie wir bereits in der Ausgabe 03/12 berichtet haben, Bevor wir aber die nächste Runde in Angriff nehmen, 14 M H PA l u m n i

15 MHPPanorama MHPEvents wollten wir gerne das MHPCares Jahr 2012 gebührend ab schließen und haben dazu am die Vertreter der Insti tutionen in den Rittersaal des Schlossgut Harteneck eingeladen, zudem natürlich die MHPCares Gremiumsmit glieder und involvierten Kollegen. Leider konnten nicht alle teilnehmen, zumal zwei Projekte im Norden Deutschlands angesiedelt sind. Eins davon ist die Kindertagesstätte Schatzkiste. Das Foto zeigt die offizielle Spendenübergabe durch Wolfgang Eisele vor Ort. Aber die Jugendpfarrerin Pe tra Dais vom Evangelischen Kirchenkreis Stuttgart, die das Projekt Nethelp4u betreut und Frau Sabine Horn vom am bulanten Kinderhospizdienst Ludwigsburg haben sehr be eindruckend von ihrer Arbeit erzählt. Das ist etwas ganz anderes, als nur darüber zu lesen. Die Spende hat wirklich die Richtigen getroffen und wir sind sehr froh, dass wir diese wertvolle und ehrenhafte Arbeit im Namen von MHP ein stückweit unterstützen können. Für 2013 haben uns bereits einige Vorschläge erreicht, vielen Dank dafür, aber selbstverständlich habt ihr weiterhin die Möglichkeit Vorschläge zu machen Bis zum 31. Januar werden wir diese sammeln und die wei teren Schritte einleiten. Noch einmal kurz zu den Bedingun gen: Es kann jedes Projekt vorgeschlagen werden, das zu einer dieser drei Kategorien passt: MHP Projekt (z. B. die Ludwigstafel, bei der MHP im Rahmen des Führungskräfte Programms das soziale Praktikum gestaltet) betroffene Mit arbeiter, das heißt der Mitarbeiter oder ein Familienangehö riger steht in direktem Bezug zur Organisation und als letztes das Mitarbeiter Engagement, (z. B. ehrenamtliche Arbeit beim THW usw.). Im Gremium entscheiden wir dann, wohin die Spenden gelder 2013 fließen werden. Wir werden berichten BC Nord Paintball oder Teambuilding mal ganz anders Paintball will vermutlich jeder Mal ausprobieren, schreckt vielleicht vor den bunten Kügelchen zurück, die mit über 200km/h einen bleibenden Eindruck hinterlassen bei uns nicht nur auf unseren Körpern. Hakan Civelek (CSM) G enau 15 MHP Kollegen trafen sich abends im Aloha Sport Club in Braunschweig also kaum Verluste bis hierher! Da es sich bei dem Mar kierer um eine mit Luftdruck betriebe Waffe handelt, dürfen nur Personen ab 18 Jahren teilnehmen. Unsere Kampfuniformen bestanden aus al ten, lumpenreifen Klamotten. Nur zwei Kollegen hatten tatsächlich eine Art Uniform dabei beide trugen einen Bademantel, dessen Weiß womöglich für unsere Unschuld und Naivität stand, mit der wir dieses Spiel angin gen. chen Verletzungen führen kann. Daher bekamen die Frauen auf Wunsch eine Art Brustpanzer. Auf der Outdoor Fläche bekamen wir unsere Masken und die Waffen mit den Kügelchen. Zugleich erfolgte eine strikte Anweisung, wie wir mit der Waffe auf und außerhalb des Spiel felds umzugehen hatten. Die Bewe gungsenergie der Paintball Kugeln ist nämlich so stark, dass sie zu gefährli Wir taffen Männer hingegen hätten jegliche Art von zusätzli chem Schutz abgelehnt heute empfehle ich jedem, so viel Schutz wie möglich! Es war bereits dunkel, kühl und der Regen hatte etwas Feuchtigkeit hin 15 M H PA l u m n i

16 MHPEvents terlassen, als wir wie Gladiatoren das Spielfeld endlich betreten durften. Ideale Bedingungen, um sich richtig schmutzig zu machen! Wir teilten uns dann in zwei Teams auf, die sich an beiden Enden des Spielfelds positio nierten. Dann ging es los. Jede vorge fasste Strategie verlor sich just in dem Moment, in dem die Teams los liefen. Schnell fanden sich die ersten Opfer. Unter ihnen die Bademantelträger, denn das Waschmittel hatte ganze Ar beit geleistet. Die Bademäntel strahl ten förmlich im Dunkeln und zogen die Farbkugeln magisch an. Auch sonst zeichnete sich jedes Match durch eine hohe Anfangsgeschwindigkeit aus. Die Draufgänger eliminieren den Gegner oder sich selbst, dann blieben nur noch die Vorsichtigen übrig. Manch mal verharrten sie dabei so lange in ihrem Versteck bis nur noch sie selbst übrig geblieben waren, aber das nicht mitbekamen. Die besten Aktionen gingen von den Damen aus, besonders eine verdient Erwähnung! Wir sitzen zu dritt in einer kleinen Hütte, wähnen uns sicher und wissen nicht so recht, was wir jetzt als nächstes tun sollen, als plötzlich sie mit Geschrei aus den Büschen springt und wie wild auf unser Teammitglied bal lert, der eben noch völlig entspannt auf dem Boden saß und an seiner Zi garette zog. Interessant wird ihr Mie nenspiel in jenem Moment, wo ihr Triumph von Überraschung direkt in Entsetzen übergeht, in jenem Mo ment, wo sie also entdeckt, dass sich zwei weitere von uns in der Hütte be Obere Reihe: Björn Fink, Michael Appel, Evita Descho, Christian Kruppenbacher, Benjamin Schmal, Marco Stachel, Kristofer Floyd(Organisator), Rainer Burgstaller, Marc Pohlmann, Henry Seifert, Marius Pieper // Untere Reihe: Cuong Le, Pia Stummbillig, Hakan Civelek, Hongyu Chen finden. Alles spielt sich wie in Zeitlupe ab, als hätten irgendwelche Filmema cher aus dramaturgischen Gründen auf Slomo umgeschaltet. Ich sehe, wie sich ihre Augen weiten und sich zur Seite in unsere Richtung drehen. Ihre Mundwinkel, die eben noch sie gessicher und fast gemein lächelten, verzerren sich entsetzt. Sie landet di rekt vor unseren Waffen. Wir sind immer noch völlig perplex und re gungslos, aber dann drücken wir beide ab. Diverse bunte Kugeln prasseln wie wild auf sie ein und explodieren aus nächster Nähe direkt überall auf ihrem Körper. Ihr Siegesschrei verliert sich in einem Gemisch von Ärger, Schmerz und Verlust. auf dem Spielfeld gegeneinander ge kämpft hatten, niemals aber waren wir wirkliche Gegner, sondern hatten gemeinsam Spaß! Das Phänomen für mich bleibt mein Eindruck, dass es uns teamübergreifend näher brachte, besser als jede mir bisher bekannte Teambuilding Veranstaltung, die ich in Firmen mitgemacht hatte. Am nächsten Tag hatten viele von uns blaue Flecken, verursacht durch rosa Bällchen. Dennoch, der Termin für das nächste Paintball Treffen war schnell organisiert... Das Überraschende für uns am Ende war nicht, dass wir wirklich Spaß ge habt hatten, sondern, dass wir zwar Impressum E Mail: mhppress@mhp.de Redaktion: Diana Ott Sarah Böning Alexandra Sobek Wagenbach Erscheinungstermin nächste Ausgabe: Februar M H PA l u m n i

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