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1 Geschäftsbericht 2010

2 Kennzahlen Nettoerlös aus Lieferungen und Leistungen Gruppengewinn (inkl. Minderheiten) EBIT-Marge % Eigenkapitalrendite % Anlagevermögen Umlaufvermögen Eigenkapital (inkl. Minderheiten) Fremdkapital Investitionen ins Anlagevermögen Angaben je Aktie Nennwert CHF 1.00 Börsenkurs am CHF 9.00 Höchstkurs CHF Tiefstkurs CHF 5.50 Dividende (Antrag an die Generalversammlung) CHF 0.05 Das Bild auf der Titelseite zeigt das im Berichtsjahr neu erworbene Kleinwasserkraftwerk der Birseck Hydro SAS in Trébas Les Bains (Tarn - France). 2

3 Vorwort des Präsidenten Geschätzte Aktionäre und Aktionärinnen 2010 war ein spannendes Jahr für die Kleinkraftwerk Birseck AG (KKB), welches im Börsengang gipfelte. Ganz unbestritten wird die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien eine grosse Zukunft haben. Dabei haben dezentrale Stromerzeugungsanlagen in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, da die Realisierung von Grosskraftwerken in der Schweiz und in Europa immer schwieriger wird. Darüber hinaus werden mittel- oder langfristig regenerative Lösungen die fossilen Energien ersetzen und gleichzeitig noch durch landesspezifische Subventionen, wie z.b. Einspeisevergütungen, gefördert. Die Wasserkraft stellt traditionell eine der wichtigsten Primärenergiequellen dar und leistet den höchsten Beitrag an der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen. Seit Ihrer Gründung im 2005 ist die Kleinkraftwerk Birseck AG im Bereich der Erzeugung und Abgabe von Energie aus umweltfreundlicher Produktion tätig. In der Anfangsphase beinhaltete das Produktionsportfolio der Gruppe zwei Kleinwasserkraftwerke sowie mehrere Fotovoltaikanlagen in der Region Nordwestschweiz, welche seit 2010 durch die beiden Tochterfirmen Birseck Hydro AG und Birseck Solar AG gehalten und betreut werden. Mit der Gründung von zwei Tochterfirmen im 2010, der Birseck Solaire SAS und der Birseck Hydro SAS, wird eine Erweiterung der Geschäftstätigkeit ins nahe Frankreich angestrebt. Mit dem Kauf von mehreren Kleinwasserkraftwerken in Frankreich konnten im 2010 bereits erste Geschäftsabschlüsse getätigt werden. Die Kleinkraftwerk Birseck Gruppe will sich in den kommenden 10 Jahren ein Produktionsportfolio im Bereich der erneuerbaren Energien aufbauen. Der Hauptpfeiler dieser Strategie ist die Kleinwasserkraft in der Schweiz und im nahen Ausland. Chancen in der Solar- und Windkraft sollen aber auch wahrgenommen werden, um das Portfolio abzurunden. Kurz: Die KKB will langfristig nachhaltige und interessante Geschäftsmöglichkeiten nutzen, ihre Kernkompetenz breiter anwenden und in den wachsenden Markt der regenerativen Lösungen mit Schwergewicht Wasserkraft investieren. Wir danken Ihnen, dass Sie die Kleinkraftwerk Birseck AG dabei begleiten. Dr. Hans Büttiker Präsident des Verwaltungsrates 3

4 Die Kleinkraftwerk Birseck AG Die Kleinkraftwerk Birseck AG ist die Muttergesellschaft der Kleinkraftwerk Birseck - Gruppe. Ihr sind per vier operative Gesellschaften unterstellt: Kleinkraftwerk Birseck AG (Holding) 100 % 100 % 87.5% 100 % Birseck Hydro AG (CH) Wasserkraftwerke NWCH Birseck Solar AG (CH) Fotovoltaikanlagen NWCH Birseck Hydro SAS (F) Wasserkraftwerke und Beteiligungen F Birseck Solaire SAS (F) Fotovoltaikanlagen und Beteiligungen F Birseck Hydro AG in Münchenstein (Schweiz): Die Gesellschaft bezweckt die Ausübung sämtlicher mit der Erzeugung und der Abgabe von Energien aller Art verbundenen Tätigkeiten, v.a. im Bereich Wasserkraft. An der Birseck Hydro AG ist die KKB seit mit 100 % beteiligt, zuvor waren es 51 %. Birseck Solar AG in Münchenstein (Schweiz): Die Gesellschaft bezweckt die Ausübung sämtlicher mit der Erzeugung und der Abgabe von erneuerbaren Energien aller Art verbundenen Tätigkeiten, v.a. im Bereich Sonnenkraft. Birseck Hydro SAS in Saint-Louis (Frankreich): Die Gesellschaft bezweckt die Finanzierung, Entwicklung und den Unterhalt von Produktionseinheiten v.a. im Bereich der Energie aus Wasserkraft sowie den Verkauf der produzierten Energie. Im Dezember 2010 wurde das Aktienkapital der Birseck Hydro SAS von 1 auf 16 Mio. Euro erhöht - gleichzeitig übernahm die UNITe Energy SAS, eine Tochtergesellschaft der UNITe SA, 12,5 % der Aktien der Birseck Hydro SAS. Birseck Solaire SAS in St-Louis (Frankreich): Die Gesellschaft bezweckt die Finanzierung, Entwicklung und den Unterhalt von Produktionseinheiten v.a. im Bereich der Energie aus Sonnenkraft sowie den Verkauf der produzierten Energie. UNITe SA in Lyon (Frankreich): Die Gesellschaft wurde 1985 gegründet und ist heute zu 100 % in den erneuerbaren Energien tätig. UNITe SA ist eine der grössten unabhängigen Gesellschaften für erneuerbare Energien im französischen Markt und besitzt neben Windund Sonnenkraftwerken 22 Kleinwasserkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 39 MW. Die Birseck Hydro SAS hält seit % an der UNITe SA. Weitere Beteiligungen. Weiter ist die Birseck Hydro SAS auch an den Gesellschaften Le Moulin de St Nazaire SNC, Société Hydroéléctrique du Guiers vif SNC, Direct Energie Hydro SAS, Société d'energie Electrique de Grandrif und Pyrénées Hydro SAS beteiligt. 4

5 Wasserkraft Schweiz Im Geschäftsjahr 2010 betrieb die Birseck Hydro AG ganzjährig die in ihrem Eigentum stehenden Kleinwasserkraftwerke Wasserfall in Laufen (BL) und Dornachbrugg. Per hat die KKB die restlichen 49% der Aktien der Birseck Hydro AG übernommen und hält nun 100 Prozent der Gesellschaft. Das Kraftwerk Dornachbrugg (Dornach SO und Reinach BL) wurde 1996 in Betrieb genommen und hat eine Leistung von 1,54 MW. Die mögliche jährliche Produktion liegt bei rund 7,35 Mio. Kilowattstunden (kwh), womit der Strombedarf von rund 2000 Haushalten gedeckt werden kann. Das Kraftwerk Wasserfall nahm den Betrieb 1995 auf und hat eine Leistung von 0,68 MW, womit eine Produktion von 2,2 Mio. kwh pro Jahr möglich ist. Diese beiden Birskraftwerke speisten im Jahr 2010 zusammen 8'497 MWh Strom in die Netze der EBM und der BKW ein. Dies entspricht einer Steigerung von 17% gegenüber dem schlechten Produktionsjahr 2009 (7'261 MWh) Abweichung MWh MWh MWh % Kleinwasserkraftwerke Schweiz KW Dornachbrugg 6' % KW Wasserfall 2' % Total Birskraftwerke ' % Der mittlere Birsabfluss 2010 war mit 14.8 m 3 /s etwas höher als 2009 (13.2 m 3 /s). Im Oktober 2009 wurde anlässlich der ordentlichen Revision ein Getriebeschaden bei der Turbine 2 des Kraftwerks Dornachbrugg festgestellt. Dieser führte danach zu Produktionsausfällen. Die Reparaturarbeiten wegen dem defekten Getriebe verhinderten ein noch besseres Ergebnis für Im August und September 2009 erschwerten die extrem tiefen Pegelstände und einige Pegelschwankungen den Betrieb der Birskraftwerke und führten in Laufen zu einigen Produktionsausfällen. In Folge der Hochwasserereignisse vom 9. August 2007 wurde durch das AUE BL eine Studie zur Analyse der Hochwassersicherheit der Birskraftwerke durchgeführt. In der Folge wurden die HQ100-Werte (Abflussmenge eines 100-jährigen Hochwassers) auch für die Kraftwerke um ca. 10% angehoben. Am 16. September 2010 wurde das Kraftwerk Wasserfall durch den Verein Umweltfreundliche Energie (VUE) offiziell mit dem Label naturemade Star zertifiziert. Das Kraftwerk Dornachbrugg ist bereits seit längerer Zeit mit dem gleichen Gütesiegel zertifiziert. Die Zertifizierung ist mit einigen Auflagen verbunden, insbesondere mit der Erfüllung der vom Kanton in der Konzession geforderten Verbesserung des Fischpasses und die Minimierung von Pegelschwankungen. Der für Naturemade Star zertifizierte Wasserkraftwerke vorgeschriebene Fonds für ökologische Verbesserungsmassnahmen wird für die beiden Kraftwerke Laufen und Dornach gemeinsam geführt. Im Jahr 2009 wurde beim KW Dornachbrugg eine Biberrampe erstellt. Bereits im Herbst 2010 wurden auch Biberspuren im Oberwasserbereich in Aesch gesichtet. 5

6 Sonnenstrom Schweiz Die Fotovoltaikanlagen der Birseck Solar AG haben in den Kalenderjahren 2009 und 2010 nachstehende Energiemengen in das Netz der EBM eingespeist: Abweichung MWh MWh MWh % Fotovoltaik-Anlagen Schweiz Grossbühl Rodersdorf* % Gewerbeschule Muttenz % Gerenmatte 2 Arlesheim* % Industriestrasse 121 Aesch % Burggarten Bottmingen % Kirchmatt Birsfelden % Hofmatt Arlesheim % EBM WSG 33 Münchenstein** 0.01 EBM MZG 13 Münchenstein** 0.02 EBM Personalrestaurant Münchenstein** 0.03 Total PVA Markt % EBM WSG 31 Münchenstein* (KEV) % Produktion PV CH % *) Verschiedene betriebliche Ausfälle. **) Diese Anlagen wurden am 21. Dezember 2010 in Betrieb genommen Der spezifische Ertrag der Fotovoltaikanlagen war mit 564 kwh/kwp im 2010 ausserordentlich gering (Vorjahr: 760 kwh/kwp). Dies ist nur zum Teil auf die um 5.9 % geringere Globalstrahlung mit 1125 kwh/m2a und auf viele Tage mit schneebedeckten Modulen zurückzuführen. Der Hauptgrund lag - neben den Neuanlagen, welche nur pro rata temporis Energie lieferten - in mehreren betriebsbedingten Produktionsausfällen der Anlagen. So musste beispielsweise die PVA Weidenstrasse 31 wegen Bauarbeiten für einen Neubau teils abgedeckt werden oder die PVA Gerenmatte Arlesheim wegen der Gebäudesanierung für mehrere Monate demontiert werden. Im Jahr 2011 werden sämtliche Anlagen systematisch überprüft und allenfalls Reparaturen und Massnahmen zur Steigerung der Produktion ergriffen. Die Anlage auf dem Werkstattgebäude der EBM (Weidenstrasse 31) liefert die Energie inklusive ökologischem Mehrwert während 25 Jahren (bis zum Jahre 2033) zu einem Ansatz von 68.8 Rp./kWh an die Bilanzgruppe Erneuerbare Energie (KEV). Aufgrund des Produktionsausfalls wegen des Neubaus Weidenstrasse 33 betragen die Einnahmen aus KEV im Jahr 2010 nur CHF 14' anstelle der erwarteten ca. CHF 17' Auch die bereits 2009 erstellte PVA an der Industriestrasse in Aesch steht auf der KEV- Warteliste und wird voraussichtlich 2011 eine Zusage von Swissgrid erhalten. Aufgrund der steigenden Nachfrage der EBM-Kunden nach Solarstrom, durfte die Birseck Solar AG im Dezember 2010 noch drei Anlagen auf den Dächern der EBM realisieren. Dank grossem Einsatz konnten die Anlagen noch vor Weihnachten 2010 in Betrieb genommen werden. Die drei Anlagen haben Leistungen von 18.9 kwp, 25.0 kwp und 11.1 kwp installiert. 6

7 Wasserkraft Frankreich Mit der Gründung von zwei Tochterfirmen im März 2010, der Birseck Hydro SAS und der Birseck Solaire SAS, hat die KKB eine Erweiterung der Geschäftstätigkeit nach Frankreich eingeleitet. Mit dem Kauf von mehreren Kleinwasserkraftwerken in Frankreich konnten im 2010 bereits erste Geschäftsabschlüsse getätigt werden. Nicht nur in den Alpen, sondern im ganzen Land wird die Wasserkraft durch kleine und grosse Kraftwerke genutzt. Die Franzosen decken rund fünfzehn Prozent ihres gesamten Stromverbrauchs mit Wasserkraft ab. Derzeit sind Kraftwerke in Betrieb. Mit 70 TWh Stromproduktion aus Wasser ist Frankreich der grösste Stromproduzent dieser Art in Europa. Davon haben 2006 Einheiten eine Leistung von unter zehn Megawatt. Diese Kleinkraftwerke eignen sich besonders für das Portfolio der Birseck Hydro SAS. Die Wasserkraftwerke erleben derzeit eine Renaissance, weil auch in Frankreich das ökologische Bewusstsein wächst und nachhaltig produzierter Strom vermehrt nachgefragt wird. Dies bietet die Chance einer Konsolidierung der Branche, insbesondere in Frankreich, wo die bestehende Einspeisevergütungsordnung (so genannte H 97) im 2012 fällig ist. Generell ist mit der Strommarktöffnung die Komplexität gestiegen (regulatorische Hemmnisse, Marktzugriff ist komplex und benötigt einen teueren Aufbau von Expertisen und Infrastruktur, was sich Kleinwasserkraftwerk-Betreiber nicht leisten können) und die kleinen Produzenten sind meistens überfordert. Viele dieser Kleinkraftwerke sind renovationsbedürftig und gehören kleinen Gesellschaften. Die bestehenden Eigentümer müssen 1'000 EUR pro installierte kw investieren um einen neuen zwanzigjährigen Einspeisevergütungsvertrag beantragen zu können. Diese Investitionen können nur durch ein finanzkräftiges Unternehmen, das mit dem entsprechenden Know-how ausgerüstet ist, realisiert werden. In diesem Bereich entfaltet die neugegründete Birseck Hydro SAS ihre Aktivitäten. Staumauer des 2010 übernommenen Kraftwerks Pradeaux mit einer Leistung von 5 MW. 7

8 Im Dezember wurde das Aktienkapital der Birseck Hydro SAS auf 16 Mio. Euro erhöht - gleichzeitig übernahm die UNITe Energy SAS, eine Tochtergesellschaft der UNITe SA, 12,5 % der Aktien der Birseck Hydro SAS. Die Kleinkraftwerk Birseck AG hält seither 87,5 % der Aktien. Im Gegenzug ist die Birseck Hydro SAS seit mit % an der UNITe SA beteiligt. UNITe SA ist eine der grössten unabhängigen Gesellschaften für erneuerbare Energien im französischen Markt und besitzt neben Wind- und Sonnenkraftwerken 22 Kleinwasserkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 39 MW. Die gegenseitige Beteiligung festigt die strategische Partnerschaft zwischen UNITe SA und der Kleinkraftwerk Birseck AG. Die Birseck Hydro SAS hat mit ihren Beteiligungskäufen in Saint Nazaire d Aude (Aude), Saint Pierre d Entremont (Savoie/Isère), Lunéville (Meurthe et Moselle), Le Tholy (Vosges), Castillon (Ariège) Lédar (Ariège), Trébas les Bains (Tarn), insgesamt sieben Kleinkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 18 Megawatt übernommen. Die jährliche Gesamtproduktion aller neun Kraftwerke zusammen wird auf 11 Millionen Kilowattstunden geschätzt. Dazu kommen Beteiligungen an der UNITe SA, die 22 Kleinwasserkraftwerke betreibt. Der operative Betrieb der Kleinkraftwerke wird von der Direct Energie SA in Paris und von UNITe SA sichergestellt, welche über alle erforderlichen Kompetenzen verfügen, um Wasserkraftwerke zu betreiben. 9 Lunéville 90% 0.36 MW 8 Le Tholy 90% 0.22 MW 7 St. Pierre d Entremont 100% 0.63 MW 6 Pradeaux 100% 5 MW 1 Trébas 100% 4.50 MW 5 Pradel 100% 2,5 MW 2 Lédar 45% 4 MW Castillon 45% 4 MW 3 4 Saint Nazaire 100% 2.40 MW Am übernahm die Birseck Hydro SAS zudem 100% der Société d'energie Electrique de Grandrif (SEEG), mit Sitz in Paris (F). Die SEEG ist Eigentümerin von 2 Wasserkraftwerken in Frankreich mit einer Gesamtleistung von 7.5 MW (Speicher- und Laufkraftwerke). Die beiden Kraftwerke Pradeaux und Pradel stehen in den Departementen Puy-de-Dôme und Ardèche. Mit dieser Übernahme baut die Kleinkraftwerk Birseck AG ihre Marktposition im Sektor Kleinwasserkraft weiter aus. Die jährliche Gesamtproduktion wird somit von 11 auf geschätzte 13 Millionen Kilowattstunde erhöht. 8

9 Sonnenstrom Frankreich Frankreich ist aufgrund der hohen Sonnenscheindauer und der dort geltenden Einspeisevergütungen für die Installation von Fotovoltaikanlagen äusserst interessant. Die Birseck Solaire SAS baut derzeit in Frankreich drei Fotovoltaikanlagen, die im 2011 in Betrieb genommen werden. Diese Anlagen haben folgende technischen Spezifikationen: Donnadieu Leistung: Panelfläche: Soulié Leistung: Panelfläche: Taurines Leistung: Panelfläche: 110,88 kwc / 103,8 kva 800 m2 90,16 kwc / 97 kva 650 m2 160,16 kwc / 160 kva m2 Somit wird Birseck Solaire SAS ab 2011 jährlich ca kwh Strom produzieren können. Solche neuen Anlagen wie diejenige in Münchenstein (erstellt im Dezember 2010) werden ab 2011 auch in Frankreich für die Birseck Solaire SAS Strom produzieren. 9

10 Corporate Governance Die nachfolgenden Ausführungen folgen den Empfehlungen zur Corporate Governance des Berner Börsenvereins, der Betreiberin der BX Berne Exchange. Statuten und Kapitalstruktur Die Statuten der Kleinkraftwerk Birseck AG wurden 2010 zwei Mal revidiert, um die Gesellschaft kapitalmarktfähig zu machen. Sie enthalten keine Regelungen, die wesentlich von denjenigen des OR abweichen, insbesondere keine Vinkulierungsbestimmungen oder Stimmrechtsbeschränkungen. Das Aktienkapital beträgt aktuell 1,1 Mio. CHF und ist eingeteilt in 1,1 Mio. Namenaktien zum Nennwert von CHF Das Aktienkapital ist voll liberiert. Bis zur Generalversammlung vom 17. Mai 2010 betrug der Nennwert der Aktien CHF und das Aktienkapital CHF 600' Die Aktien der Kleinkraftwerk Birseck AG sind an der BX Berne Exchange unter ISIN CH kotiert. Die Marktkapitalisierung betrug am CHF 9'900'000. (1,1 Mio. Aktien zum Schlusskurs von CHF 9.0). Konzernstruktur und Aktionariat Die Konzernstruktur per ist auf Seite 4 des Geschäftsberichts graphisch dargestellt. Die Kleinkraftwerk Birseck AG hält seit dem rückwirkend auf dem % an der Birseck Hydro AG in Münchenstein (Schweiz). Weiter hält die KKB 100% an der Birseck Solar AG in Münchenstein und an der Birseck Solaire SAS in St-Louis (Frankreich). An der Birseck Hydro SAS in St-Louis (Frankreich) hielt sie bis zum ebenfalls 100%, seither sind es 87.5 %. Die Birseck Hydro SAS wiederum hält seit % an der UNITe SA in Lyon (Frankreich). Weiter ist die Birseck Hydro SAS auch an den Gesellschaften Le Moulin de St Nazaire SNC, Société Hydroéléctrique du Guiers vif SNC, Direct Energie Hydro SAS, Société d'energie Electrique de Grandrif und Pyrénées Hydro SAS beteiligt. Einzige bedeutende Aktionärin (> 5%) der KKB war per die EBM Trirhena AG mit einer Beteiligung von %. Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat ist verantwortlich für die Oberleitung und die strategische Ausrichtung der Kleinkraftwerk Birseck Gruppe sowie für die Aufsicht über die Geschäftsführung. Der Verwaltungsrat besteht gemäss Statuten aus mindestens drei Mitgliedern. Er wird in der Regel an der ordentlichen Generalversammlung und jeweils für die Dauer von einem Jahr gewählt. Er setzt sich per wie folgt zusammen: Dr. Büttiker, Hans, Präsident, Schweizer, gewählt bis zur ordentlichen GV 2011, im Verwaltungsrat der Kleinkraftwerk Birseck AG seit CEO der EBM-Gruppe, Dr. sc. techn., Dipl. El.-Ing. ETH. Baier, Dominik, Schweizer, gewählt bis zur ordentlichen GV 2011, im Verwaltungsrat der Kleinkraftwerk Birseck AG seit Bereichsleiter Kommunikation + Recht der EBM-Gruppe, lic. iur., Advokat. 10

11 Christmann, Cédric, Franzose, gewählt bis zur ordentlichen GV 2011, im Verwaltungsrat der Kleinkraftwerk Birseck AG seit CFO der EBM-Gruppe, MSc IECS, MBA IMD. De Parcevaux, Tanguy, Franzose, gewählt bis zur ordentlichen GV 2011, im Verwaltungsrat der Kleinkraftwerk Birseck AG seit Directeur Hydraulique bei Direct Energie Génération in Frankreich, Ingénieur Agronome. Imgrüth, Urs, Schweizer, gewählt bis zur ordentlichen GV 2011, im Verwaltungsrat der Kleinkraftwerk Birseck AG seit Projektleiter Hochspannungsanlagen bei der EBM Netz AG, Elektromonteur/ Netzfachmann. Renggli, Mauro, Schweizer, gewählt bis zur ordentlichen GV 2011, im Verwaltungsrat der Kleinkraftwerk Birseck AG seit Geschäftsführer EBM Energie AG, lic. phil. I. Wälchli, Thomas, Vizepräsident, Schweizer, gewählt bis zur ordentlichen GV 2011, im Verwaltungsrat der Kleinkraftwerk Birseck AG seit Bereichsleiter Marketing + Vertrieb der EBM-Gruppe, Dipl. Masch.-Ing. ETH. Alle Mitglieder des Verwaltungsrats vertreten die Gesellschaft mit Kollektivunterschrift zu zweien. Der Verwaltungsrat versammelte sich im Berichtsjahr zu 12 Sitzungen. Es bestehen keine Ausschüsse des Verwaltungsrates. Rechte und Pflichten der Mitglieder des Verwaltungsrates ergeben sich aus Gesetz, Statuten und dem Organisations- und Geschäftsreglement. Der Verwaltungsrat führt die das operationelle Tagesgeschäft übersteigenden, wichtigen Geschäfte der Gesellschaft. Er schliesst Verträge von längerer Dauer und Rahmenverträge ab. Seine Finanzkompetenz ist im Organisations- und Geschäftsregelement geregelt. Die Geschäftsführer nehmen auf spezielle Einladung an den Sitzungen des Verwaltungsrates mit beratender Stimme und Antragsrecht teil und vollziehen die Aufträge des Verwaltungsrates. Sie erstatten dem Verwaltungsrat quartalsweise und schriftlich Bericht über den laufenden Geschäftsgang und informieren periodisch und zeitgerecht über die wesentlichen Geschäftsvorfälle. Über ausserordentliche Geschäftsvorfälle orientieren sie sofort. Geschäftsführung Die Geschäftsführung der Kleinkraftwerk Birseck AG wurde durch den Verwaltungsrat an die EBM Management AG, Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein delegiert. Die Geschäftsführung der operativen Gesellschaften wird durch nachfolgende Gesellschaften betreut: EBM Energie AG, vertreten durch Schmidlin, Meinrad, Schweizer, Geschäftsführer der Birseck Hydro AG und der Birseck Solar AG im Auftragsverhältnis seit Ausbildung zum Elektroingenieur FH mit Weiterbildungen zum Umweltingenieur NDS FH und CAS Erneuerbare Energie. Er ist angestellt bei der EBM-Gruppe als Manager Erneuerbare Energien. Direct Energie SA, vertreten durch De Parcevaux, Tanguy, Franzose, Geschäftsführer der Birseck Hydro SAS und der Birseck Solar SAS im Auftragsverhältnis seit Ausbildung zum Ingénieur Agronome und angestellt als Directeur Hydraulique bei Direct Energie Génération. Mit den geschäftsführenden Gesellschaften wurden Managementverträge abgeschlossen. Sie führen das laufende, operationelle Tagesgeschäft und vertreten die Kleinkraftwerk Bir- 11

12 seck AG und die Beteiligungsgesellschaften der Kleinkraftwerk Birseck - Gruppe nach Massgabe von Gesetz, Statuten, Reglementen und Weisungen und konkretem Auftrag nach innen und aussen. Insbesondere sind sie berechtigt mit Zweitunterschrift Einzelverträge nach betriebswirtschaftlicher Rechnungsweise abzuschliessen. Entschädigungen, Beteiligungen und Darlehen des VR und GL Den Verwaltungsräten wurde für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2010 eine fixe Entschädigung von CHF 2' pro Mitglied zugesprochen, wobei aufgrund der erst im zweiten Halbjahr mit der Vorbereitung des Börsengangs gestiegenen Intensität der Aufmerksamkeit bloss CHF 1' pro Mitglied ausbezahlt wurde. Die Auszahlung erfolgte im Jahr 2011; die Gesamtentschädigung belief sich somit für das 2. Semester 2010 auf CHF 7' Mit den geschäftsführenden Gesellschaften wurden Honorare zu Marktbedingungen vereinbart. Die innerhalb dieser Gesellschaften zuständigen Mitarbeitenden erhalten von der KKB keine zusätzlichen Entschädigungen, Boni, Sachleistungen oder dergleichen. Beteiligungsprogramme existieren nicht. Darlehen an Mitglieder des VR oder der Geschäftsführung bestehen keine. Aktienbesitz Per hielten die Mitglieder des VR und der Geschäftsführung Total 60'200 Namenaktien der Kleinkraftwerk Birseck AG. Weitere Details sind aus dem auf Seite 35 publizierten Anhang des Jahresabschlusses 2010 der Kleinkraftwerk Birseck AG, erstellt nach handelsrechtlichen Grundsätzen, ersichtlich. 12

13 Finanzbericht Die finanzielle Berichterstattung erfolgt für die KKB-Gruppe nach dem Rechnungslegungsstandard Swiss GAAP FER. Aufgrund der im Geschäftsjahr 2010 getätigten Akquisitionen ist die Vergleichbarkeit mit dem Vorjahr in vielerlei Hinsicht erschwert. Details zu den Konsolidierungs- und Bewertungsgrundsätzen sind im Anhang ersichtlich. Erfolgsrechnung Die Steigerung des Umsatzes um 1,4 Mio. CHF (+91 %) auf 2,9 Mio. CHF widerspiegelt die substanziellen Zugänge von Gesellschaften in den Konsolidierungskreis sowie die Akquisitionen von Wasserkraftwerken als Asset-Deal. Dadurch stiegen auch die Aufwandspositionen für Energie, Material und Dienstleistungen um 36 % auf 0,6 Mio. CHF. Dabei handelt es sich um Entschädigungen von Dienstleistungen, vorab zum Unterhalt der Anlagen. Der übrige Betriebsaufwand nahm auf 0,3 Mio. CHF zu, wovon drei Viertel Versicherungsprämien und Kapitalsteuern betreffen. Der EBIT liegt mit 1,3 Mio. CHF 128 % über dem Vorjahreswert von 0,6 Mio. CHF. Die EBIT-Marge beträgt 45 % (VJ 38 %). Aufgrund des volatilen Euro-Wechselkurses während den verschiedenen Phasen der Akquisitionen ergaben sich netto Währungsgewinne von 0,7 Mio. CHF. Im übrigen Ergebnis sind vorwiegend einmalige Kosten im Zusammenhang mit den erworbenen Anlagen (Asset-Deals) der Birseck Hydro SAS enthalten. Die gesamte KKB-Gruppe erarbeitete einen Jahresgewinn von 0,7 Mio. CHF. Davon stehen den beteiligten Minderheitsaktionären 0,4 Mio. CHF zu. Bilanz Die Sachanlagen nahmen um 17,1 Mio. CHF (nach Abschreibungen) auf 24,2 Mio. CHF zu. Diese Zunahme ist einerseits auf Akquisitionen von Wasserkraftgesellschaften wie auch auf direkte Anlagenzukäufe (Wasserkraft) in Frankreich entstanden. Der Zugang bei den Finanzanlagen von 33,1 Mio. CHF ist hauptsächlich auf den Erwerb der Pyrénées Hydro SAS (45%) und der UNITe SA (21,77%) zurückzuführen. Beim immateriellen Anlagevermögen handelt es sich um mit den französischen Kraftwerken erworbene Wassernutzungsrechte. Diese repräsentierten per einen Wert von 17,0 Mio. CHF. Der erworbene Goodwill ist nach Abschreibungen mit 0,8 Mio. CHF bilanziert. Die der Gruppe zur Verfügung stehenden flüssigen Mittel betrugen 1,8 Mio. CHF. Die Bilanzsumme nahm um 70,1 auf 83,3 Mio. CHF zu. Das Aktienkapital wurde im Berichtsjahr durch die Ausgabe neuer Aktien an den bisherigen sowie einen erweiterten Aktionärskreis von 0,6 auf 1,1 Mio. CHF erhöht. Der Eigenkapitalanteil beträgt mit 7,3 Mio. CHF 8,8 % des Gesamtkapitals. Die Finanzverbindlichkeiten nahmen wachstumsbedingt um 65,5 auf 68,5 Mio. CHF zu. Es handelt sich um Bankkredite und Darlehen in der Schweiz und in Frankreich. Die langfristigen Rückstellungen bestehen vorwiegend aus Rückstellungen für latente Steuern. Das gesamte langfristige Fremdkapital beträgt 89 %. Das kurzfristige Fremdkapital umfasst 3 % der Bilanzsumme. Vorschau Nach der starken Wachstumsphase im 2010 soll 2011 genutzt werden, um das Geschäft in Frankreich zu optimieren, die Produktionsbasis in der Schweiz weiter auszubauen und die Eigenkapitalbasis zu verstärken. Aus steuerlicher Sicht erhielt die Kleinkraftwerk Birseck AG zudem rückwirkend auf das Geschäftsjahr 2010 das Holdingprivileg eingeräumt. 13

14 Konsolidierte Erfolgsrechnung Anhang Ziffer Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen Übriger Betriebsertrag Gesamtleistung 1 2'894 1' '931 1'575 Aufwand für Energie, Material und Dienstleistungen Konzessionsabgabe Übriger Betriebsaufwand Betriebsaufwand Abschreibungen Sachanlagen Abschreibungen immaterielles Anlagevermögen Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 1' Ergebnis assoziierte Organisationen Finanzergebnis Übriges Ergebnis 4-1'116 0 Unternehmensergebnis vor Steuern (EBT) Ertragssteuern Unternehmensergebnis nach Steuern (inkl. Minderheiten) Anteil Minderheiten am Ergebnis Jahresergebnis (exkl. Minderheiten)

15 Konsolidierte Bilanz Anhang Ziffer AKTIVEN Sachanlagen 6 24'161 7'028 Finanzanlagen 7 33'123 0 Immaterielles Anlagevermögen 8 17'877 0 Anlagevermögen 75'161 7'028 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 9 1' Übrige Forderungen 10 3'687 4'236 Rechnungsabgrenzungen '517 Wertschriften Flüssige Mittel 1' Umlaufvermögen 8'090 6'100 Total Aktiven 83'251 13'128 PASSIVEN Aktienkapital 1' Kapitalreserven 4'907 3'407 Gewinnreserven -1' Jahresgewinn (exkl. Minderheiten) Eigenkapital vor Minderheiten 4'730 3'568 Minderheitsanteile 2'556 4'689 Gesamtes Eigenkapital 7'286 8'257 Finanzverbindlichkeiten 13 68'464 2'980 Langfristige Rückstellungen 14 5'363 1'071 Langfristiges Fremdkapital 73'827 4'051 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Dritte Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Dritte Rechnungsabgrenzungen Kurzfristiges Fremdkapital 2' Total Passiven 83'251 13'128 15

16 Geldflussrechnung Gruppengewinn einschliesslich Minderheiten Abschreibungen auf Sach- und immateriellem Anlagevermögen Badwill aus Übernahme Minderheitsanteile Anpassung Equity-Wert auf Beteiligung 50 0 Veränderung latente Steuern Steueraufwand auf Zuwendung Aktionäre Veränderungen Rückstellungen Zunahme (-) Abnahme (+) der Forderungen Zunahme (+) Abnahme (-) der Verbindlichkeiten Zunahme (-) Abnahme (+) der Transitorischen Aktiven Zunahme (+) Abnahme (-) der Transitorischen Passiven Übrige geldunwirksame Veränderungen (unreal. Buchgewinne und -verluste) 1'655 0 Geldfluss aus Unternehmenstätigkeit 2' Investitionen in Sachanlagen -11'025 0 Erwerb Minderheitsanteile -4'755 0 Gewährung Darlehen -2'858 0 Erwerb assoziierte und übrige Gesellschaften -32' Erwerb konsoliderte Beteiligungen (abzüglich Flüssige Mittel) -9'060 0 Investitionen in immaterielle Anlagen -4'691 0 Geldfluss aus Investitionstätigkeit -64' Dividendenausschüttung an Aktionäre der Kleinkraftwerk Birseck AG Dividendenausschüttung an Minderheitsaktionäre von Tochtergesellschaften Rückzahlung langfristige Finanzverbindlichkeiten Kapitalerhöhung Kleinkraftwerk Birseck AG 2'000 0 Kapitalerhöhungen von Minderheitsaktionären in Konzerngesellschaften 2'883 0 Aufnahme Darlehen 60'068 0 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit 64' Saldo Geldfluss 2' Bestand flüssige Mittel am Währungseinfluss Veränderung flüssige Mittel 2' Bestand flüssige Mittel am '

17 Eigenkapitalnachweis Aktienkapital Kapitalreserven Gewinnreserven Total exkl. Minderheiten Minderheiten Total inkl. Minderheiten Eigenkapital '768 4'735 Zuwendung Aktionär (inkl. Steuern) ' '407 Dividendenausschüttung Jahresgewinn Eigenkapital am '568 4'689 8'257 Eigenkapital Kapitalerhöhungen Dividendenausschüttung Zugang in den Konsolidierungskreis Erwerb MiA Hydro Schweiz Ergebnis Währungseinfluss Eigenkapital am Das Aktienkapital der Kleinkraftwerk Birseck AG, Münchenstein, ist wie folgt eingeteilt: 1'100'000 Namenaktien zu nominal CHF 1 (Vorjahr 6'000 Namenaktien zu CHF 100) Per Bilanzstichtag bestehen in der Kleinkraftwerk Birseck AG nicht ausschüttbare Reserven von

18 Konsolidierungs- und Bewertungsgrundsätze Grundsätze Die Grundsätze zur Konsolidierung, Bewertung, Gliederung und Darstellung richten sich nach den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER). Sie kommen bei allen Gesellschaften des Konsolidierungskreises zur Anwendung. Konsolidierungskreis In der vorliegenden Konzernrechnung sind sämtliche Beteiligungen der Kleinkraftwerk Birseck AG, Münchenstein, (KKB) voll mit einbezogen, an denen die KKB, direkt oder indirekt, mehr als 50 Prozent der Stimmen hält oder durch vertragliche Vereinbarung die Leitung ausübt. Anteile an Gesellschaften von über 20 Prozent wurden zum tatsächlichen Eigenkapitalanteil bewertet und bilanziert. Beteiligungen von einem Anteil von weniger als 20 Prozent wurden zum historischen Anschaffungskurs bewertet. Wo eine Wertminderung angezeigt war, wurde dies durch eine entsprechende Wertberichtigung berücksichtigt. Die Beteiligung an der UNITe SA an welcher die KKB 21.77% hält, wurde aufgrund der nicht vorhandenen wesentlichen Einflussnahme infolge der Aktionärsstruktur nicht zum anteiligen Eigenkapital, sondern zum Anschaffungswert bilanziert. Veränderungen 2010 im Konsolidierungskreis Per wurde die Société Hydroéléctrique du Guiers vif SNC sowie die Le Moulin de St Nazaire SNC zu hundert Prozent erworben. Die Direct Energie Hydro SAS wurde per zu neunzig Prozent und die Sociéte d Energie Electrique de Grandrif per zu hundert Prozent erworben. Alle Gesellschaften wurden zum Swiss GAAP FER Eigenkapital per Übernahmezeitpunkt neubewertet. Die Birseck Hydro SAS wurde per gegründet. Bei der Kapitalerhöhung vom beteiligte sich die UNITe Energy SA. Diese hält per Bilanzstichtag 12.5 Prozent Aktienanteile an der Birseck Hydro SAS. Per wurde die Birseck Solaire SAS gegründet, an welcher die Kleinkraftwerke Birseck AG hundert Prozent hält. Fremdwährungsumrechnung Die Bilanzen von Gesellschaften in fremden Währungen wurden zum Jahresendkurs per 31. Dezember und die Erfolgsrechnungen dieser Gesellschaften zum Jahresdurchschnittskurs umgerechnet. Differenzen aus Umrechnung der Eingangs- und Schlussbilanz sowie Differenzen aus der Anwendung unterschiedlicher Umrechnungskurse in Bilanz und Erfolgsrechnung wurden erfolgsneutral ausgeglichen. Umrechnungskurse Bilanz: 1 EUR = CHF (Im Vorjahr waren keine Gesellschaften in EUR im Konsolidierungskreis enthalten) Erfolgsrechnung: 1 EUR = CHF (Im Vorjahr waren keine Gesellschaften in EUR im Konsolidierungskreis enthalten) Konsolidierung der Guthaben und Verbindlichkeiten, Innenumsätze und Zwischengewinne Sämtliche konzerninternen Guthaben und Verbindlichkeiten wurden im Rahmen der Konsolidierung gegenseitig verrechnet und eliminiert. Sämtliche konzerninterne Lieferungen und Leistungen wurden im Rahmen der Konsolidierung gegeneinander aufgerechnet und eliminiert. Auf eine Elimination von Zwischengewinnen konnte verzichtet werden, da die Gesellschaften 18

19 untereinander zu marktüblichen Bedingungen liefern und die Auswirkungen auf die Gruppenerfolgsrechnung unbedeutend sind. Kapitalkonsolidierung Die Kapitalkonsolidierung erfolgte nach der Purchase-Methode. Diese Methode nimmt das Kapital einer Gesellschaft zum Zeitpunkt des Erwerbs (nach Neubewertung) und verrechnet dieses mit dem Kaufpreis, wobei die Erwerbskosten dem Kaufpreis zugeschlagen werden. Ein solcherart in Erscheinung tretender Goodwill wird aktiviert und über eine Laufzeit von fünf Jahren über die Erfolgsrechnung abgeschrieben. Ist eine Wertverminderung angezeigt, wird dieser mittels einer Wertberichtigung Rechnung getragen. Ein allfälliger negativer Goodwill wird bei Erstkonsolidierung erfolgswirksam verbucht. Bewertungsgrundsatz Im Grundsatz wurden historische Wertansätze gewählt. Dabei wird das Umlaufvermögen zum Anschaffungswert oder zum tieferen Marktwert bewertet. Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungswerten abzüglich betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen bilanziert. Die Bewertung erfolgte für alle Konzerngesellschaften nach denselben Grundsätzen. Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel enthalten nebst den Beständen in Kasse, Post und Bank auch Festgelder und Geldmarktforderungen mit einer Laufzeit unter 90 Tagen, welche zum Nominalwert bewertet wurden. Wertschriften Die Wertschriften umfassen marktgängige Titel. Diese werden zum Kurswert vom 31. Dezember bilanziert. Forderungen Die Forderungen wurden zum Nennwert eingesetzt. Erkennbare und eingetretene Verluste werden im Jahr ihres Eintretens der Erfolgsrechnung belastet. Die Gesamtsumme der Wertberichtigung ist im Anhang ausgewiesen. Vorräte Per Bilanzstichtag bestehen keine Vorräte. Es gilt der Grundsatz, dass die Bewertung der Vorräte zu den durchschnittlichen Gestehungskosten erfolgt. Die Bewertung der angefangenen Installationen erfolgt zu Herstellkosten. Liegt eine Wertbeeinträchtigung vor, wird eine Wertverminderung vorgenommen. Risiken aus der Lagerhaltung werden, soweit erkennbar, berücksichtigt. Skonto Lieferantenskonti wurden als Finanzertrag verbucht. Finanzanlagen Die Position Finanzanlagen beinhaltet Beteiligungen an assoziierten Gesellschaften sowie Beteiligungen mit einem Kapitalanteil der KKB unter 20 Prozent, latente Steueraktiven und Darlehen. Letztere werden zu Nominalwerten, Beteiligungen an assoziierten Gesellschaften zum anteiligen Eigenkapital und Beteiligungen von unter 20 Prozent zu Anschaffungskosten (s. Konsolidierungskreis) bewertet. Latente Steueraktiven werden auf Verlustvorträgen, welche als steuerlich realisierbar erachtet werden, gebildet. Allfälligen Wertbeeinträchtigungen wurde Rechnung getragen. 19

20 Sachanlagen Die Bewertung der Sachanlagen erfolgte zu Anschaffungswerten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen und dauerhaften Wertminderungen. Die Abschreibungen wurden linear entsprechend der Nutzungsdauer vorgenommen. Nutzungsdauer Sachanlagen: Gebäude Jahre Wasserkraftwerke - Wassernahe Verbauungen 50 Jahre - Mechanische Installationen Jahre - Wasserfassungsinstallationen Jahre - Elektrische Installationen Jahre Fotovoltaikanlagen EDV Hardware Übrige Sachanlagen 15 Jahre 3-5 Jahre 5-15 Jahre Immaterielle Anlagen Die immateriellen Anlagen umfassen EDV-Software sowie Goodwill und Konzessionen. Die Abschreibungen wurden linear entsprechend der Nutzungsdauer vorgenommen. Jährlich wird die Werthaltigkeit überprüft und gegebenenfalls eine entsprechende Wertkorrektur vorgenommen. Nutzungsdauer immaterieller Anlagen EDV-Software Goodwill Konzessionen 5 Jahre 5 Jahre gem. Vertrag max. 50 Jahre Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten werden zu ihrem Nominalwert bilanziert. Rückstellungen Die Rückstellungen wurden nach objektiven sowie betriebswirtschaftlichen Grundsätzen gebildet und bewertet und tragen den erkennbaren Risiken ausreichend Rechnung. Vorsorgeverpflichtung Die KKB-Gruppe hat keine Arbeitnehmer, daher entfällt die Offenlegung nach Swiss-GAAP FER 16. Latente Steuern Die latenten Steuern sind nach der Liability-Methode auf sämtlichen Differenzen zwischen den FER-Werten und den steuerlich massgebenden Buchwerten gebildet worden. Für Gesellschaften in der Schweiz kommt ein Steuersatz von 20% (Holdinggesellschaften 0%) und für Gesellschaften in Frankreich ein Steuersatz von 33% zur Anwendung. Eigenkapital Kapitalveränderungen aus Umrechnungen von Fremdwährungen wurden mit den Gewinnreserven verrechnet. 20

21 Rabatte und Rückvergütungen Diese werden in der entsprechenden Anlageklasse direkt in Abzug gebracht, was die Einstandswerte entsprechend reduziert. Anzahlungen Anzahlungen an Lieferanten werden der entsprechenden Anlageklasse zugeordnet. Nahestehende Personen Als nahestehende Personen gelten die nach der Equity-Methode konsolidierten Gesellschaften, wesentliche Aktionäre, geschäftsführende Gesellschaften, natürliche Personen sowie Verwaltungsräte. Die Transaktionen mit nahestehenden Personen erfolgen zu marktüblichen Konditionen. Die Bestandespositionen gegenüber assoziierten Organisationen sind in den jeweiligen Positionen im Anhang dargestellt. Geldflussrechnung Als Fonds werden die flüssigen Mittel ohne Wertschriften verwendet. Der Fonds setzt sich somit aus Kassenbeständen, Sichtguthaben bei der Post und bei Banken sowie Festgeldern und Geldmarktforderungen mit einer Laufzeit von unter 90 Tagen zusammen. 21

22 1 Segmentierung der Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen Erlös Wasserkraft 2'815 1'430 Erlös Photovoltaik Debitorenverluste 0 0 Total Nettoerlös 2'894 1' Erlös gegenüber Dritten Erlös gegenüber Nahestehenden 1'974 1'486 Total Nettoerlös 2'894 1' Erlöse in der Schweiz 1'768 1'517 Erlöse in Frankreich 1'126 0 Total Nettoerlös 2'894 1'517 2 Aufwand für Energie, Material und Dienstleistungen Fremdleistungen Material 39 - Unterhalt und Reparaturen 44 - Stromverbrauch Total Aufwand für Energie, Material und Dienstleistungen * Die KKB-Gruppe beschäftigt kein eigenes Personal. Der Unterhalt der Anlagen wird durch Drittfirmen erbracht. * Davon gegenüber Nahestehenden 391 (VJ 398) 22

23 3 Finanzergebnis Zinsertrag Dritte 1 3 Zinsertrag Nahestehende 40 0 Skonti 0 2 Fremdwährungsgewinn Übriger Finanzertrag 34 0 Badwill aus Übernahme Minderheitsanteile Zinsertrag gegenüber Nahestehenden 0 11 Total Finanzertrag 1' Zinsaufwand gegenüber Dritten 30 9 Zinsaufwand gegenüber Nahestehenden Buchverluste aus Equitybewertung assozierte Gesellschaften 50 0 Total Finanzaufwand Total Finanzergebnis (inkl. Ergebnis assoziierte Organisationen) Übriges Ergebnis Einmalige ausserordentliche Kosten * -1'116 0 *Im Zusammenhang mit dem Erwerb von Anlagen durch die Birseck Hydro SAS (Asset Deal) in Frankreich, fielen einmalige und ausserordentliche Kosten für die Umschreibungen von Grundstücken an. 5 Steuern Laufende Ertragssteuern Latente Ertragssteuern* Total Ertragssteuern Per Bilanzstichtag bestehen latente Steueransprüche für noch nicht genutzte Verlustvorträge in der Höhe von 93 (VJ 0) 23

24 6 Anlagevermögen Entwicklung Sachanlagen in Anlagen und Einrichtungen Übrige Sachanlagen Anlagen im Bau Land und Gebäude Total Sachanlagen Erstellungswert ' '729 Zugang Konsolidierungskreis 7' '250 Investitionen 2' '858 11'025 Abgänge Währungseffekt '766 Erstellungswert ' '466 33'238 Kumulierte Abschreibungen ' '701 Planmässige Abschreibungen Währungseffekt Kumulierte Abschreibungen ' '077 Bilanzwert ' '028 Bilanzwert ' '426 24'161 Erstellungswert ' '729 Investitionen Reklassifikation Abgänge Erstellungswert ' '729 Kumulierte Abschreibungen ' '285 Planmässige Abschreibungen Ausserplanmässige Abschreibungen Reklassifikation Kumulierte Abschreibungen ' '701 Bilanzwert ' '444 Bilanzwert ' '028 Die Nettobuchwerte der Anlagen und Einrichtungen setzen sich wie folgt zusammen: Wasserkraftwerke 15'201 6'826 Fotovoltaikanlagen Total Anlagen und Einrichtungen 15'723 7'026 Brandversicherungswert 38'489 (Vorjahr 22'842) 24

25 7 Finanzanlagen Darlehen an assozierte Unternehmen 2'589 0 Beteiligungen an assozierten Unternehmen 8'283 0 Übrige Beteiligungen 22'103 0 Langfristige aktive latente Steuern Total Finanzanlagen 33' Entwicklung immaterielles Anlagevermögen in Wassernutzungsrechte Goodwill Total immaterielle Anlagen Erstellungswert Zugang Konsolidierungskreis 14'331 1'007 15'338 Investitionen 4' '691 Währungseffekt -1' '872 Erstellungswert ' '157 Kumulierte Abschreibungen Planmässige Abschreibungen Währungseffekt Kumulierte Abschreibungen Bilanzwert Bilanzwert ' '877 25

26 9 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten* gegenüber Nahestehenden* Total 1' * Es bestehen per Bilanzstichtag keine Wertberichtigungen. 10 Übrige Forderungen Übrige Forderungen gegenüber Dritten 2' Übrige Forderungen gegenüber Nahestehenden* 785 4'215 Total 3'687 4'236 * davon 758 Kontokorrentforderung EBM Trirhena AG (VJ 4'171 EBM Finanz AG) 11 Aktive Rechnungsabgrenzung Abgrenzung für Energieverkauf (Konzession) ggü. Dritten Abgrenzung Rückvergütungen (Zertifikate) ggü. Nahestehenden Abgrenzung Versicherungsleistungen 96 0 Abgrenzung Aktionärszuwendung 0 1'407 Abgrenzung diverse Kosten 30 0 Total 775 1' Passive Rechnungsabgrenzung Ertrags- und Kapitalssteuer Fremdleistungen Dritte Total

27 13 Langfristige Finanzverbindlichkeiten Gegenüber Dritten 8' Gegenüber Nahestehenden 60'154 2'830 Total 68'464 2'980 Die Finanzverbindlichkeiten gegenüber Nahestehenden beinhalten ein Darlehen in Höhe von 60'052, welches von der EBM Finanz AG, Müchenstein, gewährt wurde. Die Laufzeit des Darlehens dauert bis Ende Es wird mit einem effektiven Jahreszins von 1.9% verzinst. 14 Rückstellungen Entwicklung Rückstellungen Stand Zugang Konsolidierungskreis Bildung Verwendung Auflösung Währungseffekt Stand Naturemade Übrige Rückstellungen* 0 1' '137 Passive latente Steuerrückstellung 913 3' '226 Total Rückstellungen 1'071 4' '363 Davon kurzfristig 0 0 Total langfristige Rückstellungen 1'071 5'363 Stand Zugang Konsolidierungskreis Bildung Verwendung Auflösung Währungseffekt Stand Naturemade Passive latente Steuerrückstellung Total Rückstellungen '071 Davon kurzfristig 0 0 Total langfristige Rückstellungen 957 1'071 *Die übrigen Rückstellungen beinhalten gesetzlich verordnete Schadensbehebungen an Druckleitungen, welche zur Betreibung der Anlagen vorausgesetzt werden. 27

28 Anhang ergänzende Angaben Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Der Verwaltungsrat der Kleinkraftwerk Birseck AG, Münchenstein, hat die Konzernrechnung am 23. März 2011 genehmigt. Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung Die KKB-Gruppe verfügt über ein implementiertes Risikomanagement. Ausgehend von einer periodisch durchgeführten Risikoidentifikation werden die für die KKB-Gruppe wesentlichen Risiken auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und deren Auswirkung bewertet. Mit entsprechenden Massnahmen werden diese Risiken vermieden, vermindert oder überwälzt. Die selbstgetragenen Risiken werden überwacht. Die letzte Risikobeurteilung durch den Verwaltungsrat der Kleinkraftwerk Birseck AG gemäss den vorangehenden Erläuterungen wurde im August 2010 vorgenommen. Aufgrund dieser Risikobeurteilung sind keine besonderen Rückstellungen und Wertberichtigungen in der vorliegenden Jahresrechnung erforderlich. Bilanz per Übernahmezeitpunkt (provisorisch) Société d'energie Electrique de Grandrif TEUR Anlagevermögen 6'712 Umlaufvermögen 920 Aktiven 7'632 Langfristiges Fremdkaptial 6'186 Kurzfristiges Fremdkaptial 209 Eigenkapital 1'237 Passiven 7'632 Direct Energie Hydro SAS (provisorisch) TEUR Anlagevermögen 2'141 Umlaufvermögen 89 Aktiven 2'230 Langfristiges Fremdkaptial 2'457 Kurzfristiges Fremdkaptial 41 Eigenkapital -268 Passiven 2'230 28

29 Société Hydroéléctrique du Guiers vif SNC (provisorisch) TEUR Anlagevermögen 4'266 Umlaufvermögen 51 Aktiven 4'317 Langfristiges Fremdkaptial 1'225 Kurzfristiges Fremdkaptial 23 Eigenkapital 3'069 Passiven 4'317 Le Moulin de St Nazaire SNC (provisiorisch) TEUR Anlagevermögen 3'308 Umlaufvermögen 75 Aktiven 3'383 Langfristiges Fremdkaptial 968 Kurzfristiges Fremdkaptial 56 Eigenkapital 2'359 Passiven 3'383 Eigentumsbeschränkungen bilanzierter Aktiven zur Sicherung eigener Verpflichtungen Buchwert verpfändetes Aktivum 20'

30 Anhang wesentliche Beteilgungen Gesellschaft/Sitz Wesentliche Beteiligungen Gesellschaften der Kleinkraftwerke Birseck AG, Münchenstein Aktien- und Anteil KKB Stammkapital in % Konsolidierungsmethode Birseck Hydro AG, Münchenstein CHF 2'100' V Birseck Solar AG, Münchenstein CHF 400' V Birseck Hydro SAS, F-Saint Louis EUR 16'000' V Birseck Solaire SAS, F-Saint Louis EUR 1'000' V Gesellschaften der Birseck Hydro SAS, F-Saint Louis Société d'energie Electrique de Grandrif, F-Saint Louis EUR 1'167' V Société Hydroéléctrique du Guiers vif SNC, F-Saint Louis EUR 544' V Le Moulin de St Nazaire SNC, F-Saint Louis EUR 375' V Direct Energie Hydro SAS, F-Saint Louis EUR 507' V Pyrénées Hydro SAS, F-Lyon EUR 37' E UNITe SA, F-Lyon EUR 28'245' A V= Vollkonsolidiert E= at Equity (zum anteiligen Eigenkapital) A= Anschaffungswert 30

31 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Kleinkraftwerk Birseck AG Münchenstein PricewaterhouseCoopers AG St. Jakobs-Strasse 25 Postfach 4002 Basel Telefon Fax Bericht der Revisionsstelle zur Konzernrechnung Als Revisionsstelle haben wir die Konzernrechnung der Kleinkraftwerk Birseck AG, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Eigenkapitalnachweis, Geldflussrechnung und Anhang (Seiten 14 bis 30), für das am 31. Dezember 2010 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Konzernrechnung in Übereinstimmung mit den Swiss GAAP FER und den gesetzlichen Vorschriften verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Konzernrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Konzernrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Konzernrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Konzernrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Konzernrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Konzernrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Konzernrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden.

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

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Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

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