01/05. Geschäftsstelle GeQiK bei der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft

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1 QS AKTUELL Informationsbroschüre Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus 01/05 Geschäftsstelle GeQiK bei der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft Birkenwaldstr Stuttgart Tel.: (07 11) /48 Fax: info@geqik.de

2 Inhaltsverzeichnis 3 Inhalt Seite In eigener Sache 5 Themenübersicht /7 Teilnahme am indirekten Verfahren /9 Positivliste Zertifizierung - Zertifikat Minimaldatensatz (MDS) - Zertifikat Sollstatistik 11 Statistik online 12 Prüfverfahren zur Dokumentationsqualität: Probebetrieb in Baden-Württemberg 13 QS Pneumonie 14 QS Ambulantes Operieren ab QS Schlaganfall 16/17 QIKDTA 18 Anhang: - BWKG-Mitteilung 66/ Formular Ansprechpartner Ambulant erworbene Pneumonie - Dokumentationsbogen Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Redaktionsschluss: 24. März 2005

3 4 Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt. (George Bernard Shaw)

4 In eigener Sache 5 Das Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung in Baden-Württemberg wird seit 1997 praktiziert. Während sich vor Ort und auf Landesebene eine gewisse Routine mit dem Verfahren eingestellt hat, haben sich zum die Zuständigkeiten auf Bundesebene mit Einführung des Gemeinsamen Bundesausschusses geändert. War bis einschließlich 2003 das Bundeskuratorium unter Beteiligung der Deutschen Krankenhausgesellschaft, der Spitzenverbände der Krankenkassen, der Bundesärztekammer sowie des Deutschen Pflegerates gemeinsam und einstimmig für das Verfahren verantwortlich, so werden die Entscheidungen jetzt mehrheitlich und nur noch unter Beteiligung der Deutschen Krankenhausgesellschaft, der Spitzenverbände der Krankenkassen sowie den Vorsitzenden getroffen. Mit diesen Änderungen verbunden ist nun, dass einerseits die Organisation des Verfahrens eine Tendenz zur Zentralisierung auf Bundesebene zeigt, andererseits das Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung grundsätzlich und in seiner Umsetzung hinterfragt wird. Das in diesem Zusammenhang geplante Verfahren zur Überprüfung der Datenvalidität betrifft direkt das Verhältnis zwischen unserer Geschäftsstelle und den Krankenhäusern. Aus diesem Grund wollen wir die Ausgestaltung nicht Anderen überlassen. An der grundsätzlichen Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses, dieses Prüfverfahren zur Dokumentationsqualität einzuführen, wird sich voraussichtlich nichts mehr ändern. Wir haben uns daher bereit erklärt, mit Nordrhein-Westfalen und Hessen am Probebetrieb, welcher sich auf des Verfahrensjahr 2004 bezieht, teilzunehmen. Wir appellieren an die ausgewählten Krankenhäuser, durch eine aktive und konstruktive Teilnahme ihre Einflussmöglichkeiten auf die Verfahrensgestaltung zu nutzen. Ihre Geschäftsstelle GeQiK

5 6 Themenübersicht 2004 Themenübersicht QS Aktuell- Ausgaben 2004 Betreff Ausgabe Seite 3. Ergebniskonferenz der Bundesebene Ausfüllhinweise Datenbankstand Datenübermittlung Einbezogene Leistungen / Anwenderinformation 3/04 4/04 2/04 3/04 4/04 3/04 4/04 2/04 3/04 2/ * 7 6/ Fachabteilungsschlüssel * Jahresauswertung /04 2/04 3/ Jahresauswertung /04 14 Plausibilitätsregeln QS Ambulantes Operieren 3/04 4/04 1/04 2/04 4/ / /17 18/19 QS in /04 12 QS Kardiologie 1/04 3/04 12/13 19 QS Operative Gynäkologie 3/04 19 QS Perinatologie 1/04 9 QS Pneumonie QS Schlaganfall QS-Filter-Software / Sollstatistik 3/04 4/04 1/04 2/04 3/04 4/04 1/04 2/04 * Zu diesem Thema war in der jeweiligen Ausgabe von QS Aktuell ein entsprechender Anhang beigefügt 13/14* 18/19 14/15* /16 10/11* 16/17

6 Themenübersicht Themenübersicht QS Aktuell- Ausgaben 2004 Betreff Ausgabe Seite Statistik online 3/04 7 Überlieger 2003 / /04 15 Unterausschuss evqs 2/04 16/17 Verschlüsselung der QS-Daten 4/04 18/19 Verträge 1/ Zertifizierung 1/04 4/04 * Zu diesem Thema war in der jeweiligen Ausgabe von QS Aktuell ein entsprechender Anhang beigefügt 17 6/7

7 8 Teilnahme am indirekten Verfahren 2004 Insgesamt Datensätze Zertifizierung Datensätze Im abgelaufenen Verfahrensjahr wurden fristgerecht und gemäß gültiger Spezifikation insgesamt Datensätze an unsere Geschäftsstelle übermittelt. Der Annahmeschluss war wie auch im Vorjahr der 15. Februar. Gemäß Landesvertrag sind wir verpflichtet, nur die bis zu diesem Zeitpunkt fristgerecht und gemäß gültiger Spezifikation vollständig übermittelten Datensätze zu zertifizieren. Dateneingänge nach diesem Zeitpunkt dürfen wir leider für das Zertifikat nicht berücksichtigen. Auf Anfrage können wir jedoch den Eingang dieser Datensätze formlos bestätigen. Datenbankstand mehr als verdoppelt Im Vergleich zum Datenbankstand 8. Dezember 2004 (QS Aktuell 4/04) hat sich bis zum Zeitpunkt des Annahmeschlusses der Datenbankstand mehr als verdoppelt. Die Übersicht über die Gesamtzahl zertifizierter Datensätze pro Modul finden Sie in nachfolgender Tabelle.

8 Teilnahme am indirekten Verfahren Gesamtzahl zertifizierter Datensätze pro Modul (Stand: ) Modul Bezeichnung Gesamtzahl zertifizierter Datensätze 09/1 Herzschrittmacher-Erstimplantation /2 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel /3 Herzschrittmacher-Revision / -Explantation /2 Karotis-Rekonstruktion /1 Cholezystektomie /1 Gynäkologische Operationen /1 Geburtshilfe /1 Hüftgelenksnahe Femurfraktur /2 Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation /3 Hüft-Endoprothesen-Wechsel /5 Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation /7 Knie-Totalendoprothesen-Wechsel /1 Mammachirurgie /3 Koronarangiographie und perkutane transluminale Koronarangioplastie (PTCA) /1 Schlaganfall (landesspezifisch) MDS Minimaldatensatz 157 Gesamt

9 10 Positivliste 2004 Mindestens 80 % > 90 % Markierung mit (*) Gemäß Beschluss des Lenkungsgremiums Baden-Württemberg werden in die Positivliste die Krankenhäuser aufgenommen, deren Anteil an fristgerecht (bis einschließlich 15. Februar 2005) und gemäß gültigem Pflichtenheft vollständig dokumentierten Fälle mindestens 80 % der qualitätssicherungspflichtigen Leistungen beträgt. Gesondert mit Stern (*) gekennzeichnet sind die Einrichtungen, deren Anteil > 90 % ist. Beteiligung am Verfahren Direktes Verfahren bei BQS Im Verfahrensjahr 2004 haben sich in Baden-Württemberg insgesamt 176 Krankenhäuser am Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung beteiligt. Einbezogen waren in diesem Jahr bei den sogenannten indirekten Verfahren die Fachbereiche Chirurgie, Kardiologie, Operative Gynäkologie, Orthopädie sowie Perinatologie und bei den direkten Verfahren die Leistungsbereiche Herztransplantation sowie Herzchirurgie. Da die direkten Verfahren von der Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung in Düsseldorf betreut werden, liegen uns über die Vollständigkeit der Dokumentationen in den Leistungsbereichen Herztransplantation und Herzchirurgie keine Informationen vor. Eine Bewertung der Gesamtdokumentationsrate pro Krankenhaus und damit die Aufnahme in die Positivliste ist somit bei den Krankenhäusern, die Leistungen aus dem direkten Verfahren erbringen, derzeit nicht möglich. Positivliste auf Homepage der Geschäftsstelle Die Liste der Krankenhäuser, die mindestens 80 bzw. 90 % der in den indirekten Verfahren qualitätssicherungspflichtigen Leistungen dokumentiert und übermittelt hatten, ist nun auf unserer Homepage abzurufen. Die Einrichtungen, deren Dokumentationsrate aufgrund der Teilnahme an den direkten Verfahren (Herzchirurgie, Herztransplantation) nicht beurteilt werden kann, werden gesondert aufgeführt. Gesamtdokumentationsrate Erfreulich ist, dass die Gesamtdokumentationsrate über alle indirekten Verfahren für Baden-Württemberg 96,45 % beträgt. Dies ist insbesondere unter Berücksichtigung der Problematik bei der Einführung des QS-Filters eine bemerkenswerte Leistung der baden-württembergischen Krankenhäuser.

10 Zertifizierung 11 Minimaldatensatz (MDS) - Zertifikat Erklärung MDS Beispiel Minimaldatensätze müssen angelegt werden, wenn zwar der QS-Filter eine Verpflichtung zur Dokumentation auslöst, der klinische Fall hingegen aus bestimmten Gründen im geforderten Modul nicht abzubilden ist. Dies trifft beispielsweise dann zu, wenn während eines Eingriffs bei einem Herzschrittmacherfall einerseits das Herzschrittmacher-Aggregat gewechselt, andererseits aber auch eine Kupplungskorrektur vorgenommen wird. Bei diesem einzeitigem Eingriff löst der QS-Filter die Dokumentationsbögen 9/2 Schrittmacher-Aggregatwechsel sowie 9/3 Schrittmacher- Revision / -Explantation aus. Zu dokumentieren sind hier jedoch das Modul 9/3 sowie statt des Moduls 9/2 ein Minimaldatensatz. Zertifizierung MDS Somit ist jeder Minimaldatensatz einem Modul, statt dessen er angewandt wird, zuzuordnen. Um die Dokumentationsraten für die einzelnen Leistungsbereiche zu errechnen, ist eine Zuordnung der über Minimaldatensätze dokumentierten Fälle zu den eigentlichen QS-Modulen erforderlich. Auf dem Zertifikat Dokumentation ist daher bei den Einrichtungen, die Minimaldatensätze übermittelt hatten, eine tabellarische Zuordnung der Minimaldatensätze zum QS-Modul angefügt. Sollstatistik - Zertifikat Methodische Sollstatistik inkl. Konformitätserklärung Zertifizierung Sollstatistik 2004 Erstmals für das Verfahrensjahr 2004 waren alle Krankenhäuser, die DRGs abrechnen, verpflichtet, eine methodische Sollstatistik sowie eine Erklärung der Krankenhausleitung (Konformitätserklärung) an die zuständige Landesgeschäftsstelle sowie die Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung zu übermitteln. Auch wenn die Einführung des QS-Filters anfangs zum Teil nicht unproblematisch war, haben wir zwischenzeitlich von sämtlichen Einrichtungen, die am Verfahren teilgenommen hatten, diese Unterlagen übermittelt bekommen. Der Eingang dieser Unterlagen wurde von uns durch das Zertifikat Sollstatistik 2004 am bestätigt.

11 12 Statistik online Rückmeldung Einen Großteil der verantwortlichen ärztlichen Abteilungsleiter haben mittlerweile ihr Passwort für den kennwortgeschützten Zugang zur modulbezogenen Online-Basisstatistik angefordert. Zur Verbesserung der Serviceleistung für die badenwürttembergischen Krankenhäuser sind wir jedoch auf konstruktive Rückmeldung von Seiten der Nutzer angewiesen, um das Angebot zur Prozesskontrolle und dem internen Qualitätsmanagement ausbauen zu können. Verbesserungsvorschläge versuchen wir gerne umzusetzen. Derzeit wird mit Hochtouren an der Anpassung an das Verfahrensjahr 2005 gearbeitet. Auf einen Sachverhalt muss noch hingewiesen werden: Wechsel Neues Kennwort Sollte ein Wechsel der Zuständigkeit stattfinden (z. B. Chefarztwechsel), so muss dies unbedingt unserer Geschäftsstelle mitgeteilt und eine neues Kennwort angefordert werden. Nur so wird sichergestellt, dass der Einblick in die krankenhausindividuellen Auswertungen geschützt bleibt. Eine turnusmäßige automatische Neuvergabe ist nicht vorgesehen. Die Verantwortung liegt hier beim teilnehmenden Krankenhaus. Wir bitten um Weitergabe dieser Information.

12 Prüfverfahren zu Dokumentationsqualität 13 Probebetrieb in Baden-Württemberg Validität der Datenerhebung In der BWKG-Mitteilung 66/2005 wurden bereits alle badenwürttembergischen Krankenhäuser Mitte Februar über das Pilotprojekt informiert, welches 2005 zur Überprüfung der Validität der Datenerhebung des Verfahrensjahres 2004 in unserem Bundesland durchgeführt wird. Näheres kann der Mitteilung im Anhang entnommen werden. April 2005 schriftlich Prüftermin vor Ort Da der Zeitplan zur Durchführung sehr eng gesteckt ist, werden die betroffenen Kliniken / Abteilungen voraussichtlich bereits im April 2005 kontaktiert, um im Rahmen des "Strukturierten Dialoges" schriftlich Auffälligkeiten bzgl. ihrer Datenvalidität zu erläutern. Wird ein Krankenhaus im Stichprobenverfahren der BQS ermittelt, so wird ein Prüftermin vor Ort mit der Krankenhausverwaltung abgestimmt. Dieser Probebetrieb ist vom regulären Ablauf des Verfahrens zu trennen. Anschreiben der Geschäftsstelle mit der Bitte um Stellungnahme bezüglich möglicher medizinisch-inhaltlicher Auffälligkeiten der Jahresauswertung 2004 in den einzelnen Leistungsbereichen werden voraussichtlich frühestens Mitte Mai diesen Jahres erfolgen. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass die zuständigen Arbeitsgruppen erst nach Erstellung der Auswertungen in der Lage sind, statistische Auffälligkeiten im Krankenhausvergleich zu identifizieren.

13 14 QS Pneumonie Ambulant erworbene Pneumonie Benennung Ansprechpartner Fax-Formular Neuer Leistungsbereich Ambulant erworbene Pneumonie seit Benennung Ansprechpartner Bereits in der letzten Ausgabe von QS Aktuell hatten wir um die Benennung eines verantwortlichen leitenden Abteilungsarzt für den neuen Leistungsbereich gebeten. Aufgrund des spärlichen Rücklaufes, finden Sie im Anhang zu dieser Ausgabe ein Fax-Formular, welches Ihnen die Rückmeldung erleichtern soll. Bitte teilen Sie uns nur einen zukünftigen Empfänger der Jahresauswertung mit. Sollte uns 2006 noch kein Ansprechpartner benannt worden sein, so wird nach derzeitigem Stand der vertraglichen Vereinbarungen keine klinikindividuelle Jahresauswertung versandt.

14 QS Ambulantes Operieren 15 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren ab Die Verpflichtung zur Qualitätssicherung Ambulantes Operieren in Baden-Württemberg war seit dem an die Vereinbarungen zur Förderung Ambulanter Operationen gekoppelt. Diese Fördervereinbarungen beinhalten als Grundlage für die bessere Vergütung die Verpflichtung zur Dokumentation und Qualitätssicherung. Einführung EBM- 2000plus Mit Einführung des EBM-2000plus verlieren die derzeitigen Fördervereinbarungen ihre Gültigkeit. Die BWKG-Geschäftsstelle wird daher mit den entsprechenden Krankenkassen über Anschlussvereinbarungen verhandeln. Darin wird auch die weitere Verpflichtung sowie Vergütung von Qualitätssicherungsmaßnahmen zu regeln sein. Neuer Erhebungsbogen Überarbeitung BWQSA Aufgrund der neuen EBM-Systematik sind unabhängig vom Verhandlungsergebnis die ambulanten Leistungen nach 115 b SGB V mit dem bisherigen Basisdokumentationsbogen nicht mehr abbildbar. Damit diese dennoch erfasst werden können, wurde jetzt der Basisdokumentationsbogen entsprechend angepasst (Anlage). Eine Überarbeitung des Erfassungsprogramms BWQSA wird ebenfalls bis Anfang April erfolgen. Somit ist es möglich, auch weiterhin diese Dokumentationen auszuwerten. Über den weiteren Verhandlungsverlauf werden wir zeitnah im GeQiK-Newsletter und auf unserer Homepage berichten.

15 16 QS Schlaganfall ICD-Liste Angepasste ICD- Liste 2005 Dokumentationsverpflichtung Für das Qualitätssicherungsverfahren Schlaganfall steht zur Identifikation der dokumentationspflichtigen Leistungen für das Jahr 2005 eine angepasste ICD-Liste auf der Homepage der Geschäftsstelle ( zum Download bereit. Die relevanten ICD-Codes können somit in den QS-Filter eingebunden werden. Ergänzend zu den in der ICD-Liste aufgeführten Codes sind jedoch gemäß Beschlussfassung der Facharbeitsgruppe weitere Informationen zur Dokumentationsverpflichtung für Schlaganfallpatienten zu beachten. Diese Dokumentationshinweise sind auf der Homepage der Geschäftsstelle unter QS Schlaganfall / Was ist zu dokumentieren? aufgelistet. Jahresauswertung 2004 Versand bis Ende April Die Auswertungen für das Erhebungsjahr 2004 werden bis Ende April an die teilnehmenden Häuser versandt. Die Gesamtauswertung, bestehend aus einer Basisstatistik sowie der Aufbereitung der Qualitätsmerkmale im Krankenhausvergleich, werden auf CD- ROM zur Verfügung gestellt. Eine Übersicht der Ergebnisse in den Qualitätsmerkmalen, sofern ein Haus mindestens 20 Datensätze übermittelt hat, sowie eine Einzelbasisstatistik für alle Krankenhäuser, wird in Papierform beigelegt. ADSR - Zusatz freiwillig Wie bereits in der letzten Ausgabe von QS Aktuell mitgeteilt, können die Krankenhäuser in Baden-Württemberg ab 2005 freiwillig am Verfahren der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schlaganfall Register (ADSR) teilnehmen. Die ADSR ist ein Zusammenschluss regionaler Schlaganfallregister zur Qualitätssicherung und Versorgungsforschung in Deutschland. Poolungszentrum und Koordinierungsstelle der ADSR ist derzeit das Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin der Universität Münster. Weitere Informationen zur ADSR finden sie unter

16 QS Schlaganfall 17 schriftlich ADSR- Zusatzbogen Die Teilnahme an dem ADSR-Verfahren ist nicht verpflichtend. Falls ein Krankenhaus daran teilnehmen möchte, ist uns dies schriftlich mit einer Erklärung zur Weiterleitung der Daten an den Datenpool der ADSR mitzuteilen. Bei einer erklärten Teilnahme am Verfahren der ADSR muss dann in den Systemparametern der Dokumentationssoftware der ADSR-Zusatzbogen aktiviert werden. Die Daten sind dann vollständig zu erheben und zusammen mit dem Basisbogen und dem Pflegebogen an unsere Geschäftsstelle zu übermitteln.

17 18 QIKDTA Ab keine Verschlüsselung über QIKDTA Da die in QIKDTA integrierte Verschlüsselung nicht dem von der BQS festgesetzten Sicherheitsstandard genügt, darf ab dem das Programm QIKDTA nicht mehr zur Verschlüsselung der QS-Daten eingesetzt werden. Mittlerweile haben fast alle Softwareanbieter die von der BQS geforderte Verschlüsselung in ihrer QS-Dokumentations-Software umgesetzt. Trotzdem ist einigen Anwendern noch nicht bekannt, dass sie die in ihrer Software integrierte Verschlüsselung verwenden können und greifen stattdessen immer noch auf QIKDTA zurück. Bitte informieren Sie sich daher bei Ihrem Softwareanbieter über die in Ihrem Programm integrierte Verschlüsselung, sofern Sie noch QIKDTA benutzen. Keine Annahme unverschlüsselter Daten Sollte die Verschlüsselung in Ihrem Programm tatsächlich noch nicht integriert sein, machen Sie bitte Ihren Softwareanbieter darauf aufmerksam, dass dies unbedingt nachzuholen ist und wir ab dem keine mit QIKDTA verschlüsselten Daten mehr annehmen. Auch unverschlüsselte Daten können wir nicht annehmen.

18 Anhang

19 Verband der Krankenhäuser, Rehabilitations- und Pflegeeinrichtungen BWKG Mitteilung 66/2005 QUALITÄTSSICHERUNG Stuttgart, den Az.: Dr. Susanne Elsner 07 11/ Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Probebetrieb eines Prüfverfahrens zur Dokumentationsqualität Das Thema Validität der Datenerhebung in der externen Qualitätssicherung wurde gerade im letzten Jahr mehrfach in der Presse behandelt (z.b. Der SPIEGEL 12/2004: Operieren und Frisieren ). Im Zusammenhang mit dem 2005 erstmalig durch die Kliniken zu veröffentlichenden Qualitätsbericht gibt es schon vorab Befürchtungen, ob die dort aufgeführten Ergebnisse verlässlich sind. Obwohl die Geschäftsstelle Qualitätssicherung (GeQiK ) stets von korrekter Dokumentation in den beteiligten Kliniken ausgeht, kann solchen Befürchtungen nicht mit Fakten entgegentreten werden. Zur Überprüfung der Dokumentationsqualität deutscher Krankenhäuser im Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung ist aus diesem Grund geplant, 2006 bundesweit ein Prüfverfahren einzuführen. Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 Abs. 7 SGB V hat daher im Jahr 2005 einen Probebetrieb befürwortet. Ziel des Probebetriebs ist, die Entscheidungsgrundlage für die Einführung des Verfahrens zu schaffen. Baden-Württemberg nimmt derzeit an diesem 2-stufigen Probebetrieb zur Methodenentwicklung teil, um die Möglichkeit zur aktiven Mitwirkung an der Verfahrensentwicklung wahrzunehmen. Ausgewählt wurde für den Probebetrieb der Leistungsbereich 17/2 Hüftendoprothesen- Erstimplantation auf Basis der Daten aus den Verfahrensjahr Stufe 1 (voraussichtlich im April 2005): Eine Basisprüfung ausgewählter und modifizierter Qualitätsmerkmale identifiziert Dokumentationsauffälligkeiten (z. B. unwahrscheinlich positive Ergebnisse). Hierzu wird der verantwortliche Chefarzt im Rahmen des "Strukturierten Dialogs" von der Geschäftsstelle Qualitätssicherung kontaktiert und eine Stellungnahme angefordert. Eine eventuelle Kontaktaufnahme von Seiten der Arbeitsgruppe Orthopädie / Unfallchirurgie, sollten medizinischinhaltliche Auffälligkeiten in der Jahresauswertung 2004 festgestellt werden, wird zu einem späteren Zeitpunkt separat erfolgen. Baden-Württembergische Postfach Birkenwaldstraße 151 Telefon 0711 / Krankenhausgesellschaft e.v Stuttgart Stuttgart Telefax 0711 /

20 - 2 - Stufe 2: Gleichzeitig werden in einer zufälligen Stichprobe zentral bei der Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung (BQS) in Düsseldorf 9 baden-württembergische Krankenhäuser, das entspricht etwa 5 % der Einrichtungen, die diesen Leistungsbereich erbringen, ermittelt und aus deren Datensätzen im Modul 17/2 20 Vorgangsnummern gezogen (ebenfalls Zufallsstichprobe). Diese werden vorab der Klinik mitgeteilt und dann vor Ort mit der Krankenakte verglichen, um eine Aussage über die Qualität und Validität der Dokumentation in dieser Abteilung und hochgerechnet der Qualitätssicherung bundesweit treffen zu können. Die Prüfung beschränkt sich ausschließlich auf Aspekte der externen vergleichenden Qualitätssicherung. Der Besuch zur Stichprobenprüfung vor Ort wird von max. 2 Mitarbeitern unserer Geschäftsstelle nach Abstimmung mit dem betroffenen Krankenhaus vorgenommen. Über das genaue Vorgehen wird entsprechend informiert. Außerhalb Ihrer Klinik bleiben die Resultate anonym. Welche Vorteile bietet der Probebetrieb in Baden-Württemberg für Krankenhäuser? Möglichkeit zur aktiven Teilnahme bei der Entwicklung des Prüfverfahrens Steigerung der Repräsentativität der eigenen Jahresauswertungen durch: 1. Prozessoptimierung nach Identifizierung von Schwachstellen 2. Feststellung von Schulungsbedarf Bei Stichprobenprüfung vor Ort: Externe Analyse der Dokumentationsqualität im eigenen Haus mit schriftlicher Ausarbeitung durch die Geschäftsstelle Qualitätssicherung Stuttgart Möglichkeit der Darstellung des Ergebnisses im Systemteil des strukturierten Qualitätsberichtes Das dargestellte Verfahren dürfte im Interesse aller teilnehmenden Kliniken liegen, um belastbare und vertrauenswürdige Statistiken als Grundlage zur Transparenz und Außendarstellung zu erhalten. Bitte informieren Sie die betroffenen Mitarbeiter. Die Geschäftsstelle Qualitätssicherung wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen, sobald die Ergebnisse der Basisprüfung einen Hinweis auf Dokumentationsauffälligkeiten geben, bzw. Ihr Haus im Stichprobenverfahren ermittelt wurde.

21 zurück an: Geschäftsstelle GeQiK Qualitätssicherung im Krankenhaus Birkenwaldstr Stuttgart Fax: (07 11) Ansprechpartner Ambulant erworbene Pneumonie Name, Vorname: Bezeichnung: Straße: PLZ, Ort: Telefon / Fax: -Adresse: Datum / Unterschrift: Bitte senden Sie dieses Formular ausgefüllt bis spätestens 22. April 2005 an die GeQiK.

22 BASISDOKUMENTATION ZUR QUALITÄTSSICHERUNG AMBULANTES OPERIEREN Basisdokumentation nach 6 Abs. 1 der Vereinbarung von Qualitätsicherungsmaßnahmen beim ambulanten Operieren gem. 14 des Vertrags nach 115 b Abs. 1 SGB V zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen, der DKG und der KBV. Alle Eintragungen linksbündig 01 Lfd. int. Vorgangs-Nr. 02 OP-Datum (TTMMJJ) (OP-Nr., System-Nr. u.a.) Niedergelassene Anästhesie 03 Arztnummer 15 Art der Anästhesie 0= keine Anästhesie KV-Nr. des operierenden Arztes 1= Allgemein Krankenhaus 2= Regional 04 IK-Nr. des Krankenhauses 16 Anästhesie erbracht 1= vom Operateur 2= vom Anästhesisten 05 Fachgebiet laut LKA 17 Dauer der Anästhesie Minuten Angaben zum Patienten Verlauf 06 Geburtsjahr 18 Behandlungsbedürftige Komplikationen 07 Geschlecht 1=männlich, 2=weiblich 18.1 Blutung 08a Einweisungsdiagnose 1= intraoperativ 08b Präoperative Diagnose 18.2 Narkosezwischenfall ICD-10-Schlüssel der Indikation 2= postoperativ zum Haupteingriff 18.3 Pneumonie bis zum 12. Tag (Eigenbefund) Operation 18.4 Wundinfektion 3= postoperativ 09.1 EBM-Nr. (2000plus) 18.5 Gefäß-oder Nervenläsion bis zum 12. Tag (Fremdbefund) 09.2 OPS : 18.6 Lagerungsschäden : : : 18.7 Venenthrombosen 10 Dauer der Operation Minuten Schnitt-Naht-Zeit 19 Revisionseingriff erforderl. 0= Nein, 1= Ja Operateure 20 Histologie 0= Nein, 1= Ja 11 Operateur hat Facharzt- 0= Nein 21 Histologischer Befund status 1= Ja bei Malignität (ICD-10) 12 Anzahl ärztlicher 0= Keine 21a Postoperative Diagnose OP-Assistenten (ICD-10-Schlüssel) 13 (Ein) OP-Assistent hat 0= Nein 22 Stationäre Weiterbehand- 0= Nein Facharztstatus 1= Ja lung erforderlich 1= unmittelb. Aufnahme zur stationären Weiterbehandl. 14 Anzahl nichtärztlicher 0= keine 2= stat. Aufnahme zur OP-Assistenten bei OP Weiterbehandl. bis 12. Tag *).. gilt als Anästhesie-/Narkosedauer die Zeit von der Applikation des Anästhetikum/Narkosemittels - bzw. bei Regionalanästhesien vom Eintritt der vollständigen Anästhesiewirkung - bis 10 Minuten nach Beendigung des Eingriffs. Stand 21. März 2005

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