Kurzbericht Werte schaffen durch Innovation. nopq

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1 Kurzbericht 2009 Werte schaffen durch Innovation nopq

2 Auf einen Blick Unternehmensverband Boehringer Ingelheim Werte in Mio. EUR, soweit nicht anders vermerkt Veränderung Umsatzerlöse % nach Regionen: Europa 31 % 33 % Nord- und Südamerika 49 % 48 % Asien, Australien, Afrika 20 % 19 % nach Geschäftsfeldern: Humanpharmazeutika 95 % 96 % Tiergesundheit 5 % 4 % Forschung und Entwicklung % Personalaufwand % Durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter % Betriebsergebnis % In % der Umsatzerlöse 17,6 % 17,1 % Ergebnis nach Steuern % In % der Umsatzerlöse 13,9 % 12,3 % Eigenkapital % Eigenkapitalrendite 37,4 % 42,2 % Cashflow % Investitionen in Sachanlagen % Abschreibungen auf Sachanlagen %

3 Inhalte 1 Unsere Vision Werte schaffen durch Innovation 2 Schwerpunkte Auf einen Blick 8 Gremien des Unternehmensverbandes 10 unternehmerische verantwortung 12 Wir leben unsere Werte 13 Unsere Mitarbeiter 17 Nachhaltigkeit 19 Gesellschaftliches Engagement 22 forschung und entwicklung 24 Unsere Strategie in der Forschung und Entwicklung 24 Unsere Forschungsgebiete 26 Ausbau unserer F&E-Pipeline Innovationen aus Partnerschaften 28 Zugang zu neuen therapeutischen Konzepten Der Boehringer Ingelheim Venture Fund 29 Ausgewählte klinische Studien 32 Onkologie 34 Fortschritte in der weiblichen Sexualgesundheit 36 unser geschäft 36 Humanpharmazeutika 38 Verschreibungspflichtige Markenpräparate 43 Selbstmedikation 46 Biopharmazeutika 48 Operations 56 Tiergesundheit 60 impressum Boehringer Ingelheim ist ein forschungsorientiertes Unternehmen, ausgerichtet auf die Erforschung und Entwicklung, die Produktion sowie den Vertrieb von Arzneimitteln, die helfen, Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern. Unsere Tätigkeitsgebiete umfassen Humanpharmazeutika und Präparate für die Tiergesundheit. Wir beschäftigen weltweit mehr als Mitarbeiter in 142 verbundenen Unternehmen, betreiben Forschung und Entwicklung (F&E) an weltweit zwölf Standorten in sieben Ländern und haben Produktionsstätten in 15 Ländern. Die Aufwendungen für F&E im Geschäftsfeld der verschreibungspflichtigen Medikamente entsprechen 21% der dort erzielten Gesamterlöse. Hauptsitz des 1885 gegründeten Familienunternehmens ist Ingelheim am Rhein.

4 humanpharmazeutika Unsere Vision Werte schaffen durch Innovation Die Ziele und Grundsätze von Boehringer Ingelheim können in einer Vision zusammengefasst werden: Werte schaffen durch Innovation. Dies machte es uns möglich, auf unsere Stärken zu bauen und unseren besonderen Charakter zu entwickeln. In einer von Wettbewerb geprägten, sich schnell wandelnden Welt ändern sich auch die Werte von Produkten, Dienstleistungen und Firmen fortwährend. Ein echter Kundenwert kann heute nur geschaffen werden, wenn es kontinuierlich gelingt, Neues zu entwickeln und die bewährten Ansätze zu verbessern.

5 Schwerpunkte 2009 Hubertus von Baumbach, Wolfram Carius, Engelbert Tjeenk Willink, Andreas Barner (von links nach rechts) 2009 war wieder ein erfolgreiches Jahr für Boehringer Ingelheim. Das Unternehmen ist gemessen an den Erlöszahlen auch 2009 wieder, und damit zum zehnten Mal in Folge, stärker gewachsen als der Pharmamarkt weltweit. Und im 125. Jahr der Unternehmensgeschichte war es das am schnellsten wachsende Unternehmen unter den 15 größten Pharmaunternehmen. Das Tiergesundheitsgeschäft war das am schnellsten wachsende Unternehmen unter den zehn größten Unternehmen in der Branche. Auch aus Forschungssicht war es ein erfolgreiches Jahr, da klinisch relevante Fortschritte in Forschung und Entwicklung geleistet und Produktregistrierungen erreicht werden konnten. Das Wichtigste für uns ist, dass unsere innovativen Medikamente Millionen von Patienten helfen. Unsere Kernprodukte wie spiriva, micardis, flomax /alna und sifrol /mirapex zeigten auch 2009 ein deutliches Wachstum und verbesserten erneut ihre Marktposition. Unser Geschäftserfolg 2009 konnte Boehringer Ingelheim seine Nettoerlöse um mehr als 1 Milliarde EUR auf Mio. EUR steigern. Das entspricht einem Anstieg von 9,7% gegenüber dem Vorjahr. In unserem Geschäft mit Humanpharmazeutika haben sich die verschreibungspflichtigen Medikamente auf gutem Wachstumskurs entwickelt. Im Geschäft mit Produkten der Selbstmedikation waren die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Absatzmärkten, wie z. B. in Osteuropa und in Spanien weiterhin spürbar. Unser Tiergesundheitsgeschäft haben wir mit der Akquisition von Teilen von Fort Dodge in den USA und der Aufnahme der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Unternehmensverband von Boehringer Ingelheim wesentlich gestärkt. Damit konnte das Tiergesundheitsgeschäft seine Position bei den Impfstoffen wesentlich stärken, sein ohnehin starkes Portfolio für Kleintiere und für Rinder ausweiten und den Wachstumskurs 2009 weiter fortsetzen. Die Biopharmazie zeichnete sich durch Technologieführerschaft in der biopharmazeutischen Entwicklung aus und erzielte 2009 ein außergewöhnlich gutes Ergebnis. Klinische Studien Fünf therapeutisch viel versprechende innovative Substanzen aus unserer eigenen Forschungspipeline haben sehr robuste, für die Therapie erfolgversprechende Daten in den klinischen Studien geliefert. Diese neuen Medikamente in neuen Indikationsgebieten werden für die Patienten deutliche therapeutische Fortschritte bieten. 2 Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T Schwerpunkte 2009

6 Strategische Ziele Unsere Ziele sind die internationale Einführung der neuen Substanzen und dabei auch die Positionierung des Unternehmens mit neuen innovativen Medikamenten in Therapiegebieten, in denen es bisher nicht vertreten war. Dies sind beispielsweise die Onkologie und Stoffwechselerkrankungen mit dem Indikationsgebiet Diabetes. Unser Ziel ist die Erschließung von neuen Wachstumsregionen in den sich etablierenden Märkten wie Brasilien, Russland, Indien und China. Dazu gehören auch der Ausbau der Selbstmedikation und die aktive Positionierung unserer biopharmazeutischen Expertise. Wir haben die notwendigen strukturellen Veränderungen zur Verbesserung der Organisationsstruktur, der Produktivität und der Flexibilität eingeleitet. Attraktiver Arbeitgeber Die Attraktivität von Boehringer Ingelheim als bevorzugter Arbeitgeber ist seit langem in vielen Ländern anerkannt und wurde mehrfach durch Umfragen angesehener unabhängiger Institute bestätigt. Im Jahr 2009 belegte Boehringer Ingelheim den zweiten Platz in der Top Employer -Liste des Fachmagazins Science. wichtige Umsatzträger auf dem US-Pharmamarkt wie flomax, sifrol /mirapex und catapresan tts unser Wachstum einschränken. Wir erwarten Gesamterlöse auf Vorjahreshöhe. Investitionen in die Markteinführung neuer Produkte und die gleichzeitig bewusste Entscheidung für anhaltend hohe Ausgaben in unsere eigene Forschung und Entwicklung von mehr als 20 % unserer Gesamterlöse werden zu einer Belastung unseres Betriebsergebnisses führen. Wir erwarten bereits 2010 die ersten Neueinführungen, die Boehringer Ingelheim nach nur einem Jahr in eine erneute erfolgreiche Wachstumsphase führen werden, mit neuen innovativen Medikamenten, die den Patienten einen überzeugenden Therapievorteil bei der Behandlung ihrer Erkrankungen bieten. Ausblick Das Geschäftsumfeld im pharmazeutischen Markt wird auch zukünftig von einer zunehmenden Volatilität sowie von steigendem Druck auf die nationalen Gesundheitssysteme geprägt sein. Dazu kommen verstärkte Aufwendungen für die Einführung wichtiger Medikamente aus unserer Produktpipeline. Im Jahr 2010 wird der Generika-Wettbewerb für 4 Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T Schwerpunkte 2009

7 Auf einen Blick Boehringer Ingelheim/Gesamtunternehmen Umsatz nach Geschäftsfeldern (in Mio. EUR) Veränderung Mitarbeiterzahlen Durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter nach Regionen Humanpharmazeutika ,8 % Verschreibungspflichtige Medikamente ,4 % Selbstmedikation (CHC) ,9 % Biopharmazeutika ,9 % Pharmachemikalien und Pharmazeutische Produktion ,8 % Tiergesundheit ,6 % Amerika Europa Asien, Afrika, Australien (AAA) Verschreibungspflichtige Medikamente / Kernprodukte Umsatz (in Mio. EUR) Veränderung Umsatz nach Regionen (in Mio. EUR) Veränderung Amerika ,5 % Europa ,7 % Asien, Afrika, Australien (AAA) ,1 % Spiriva ,2% Flomax ,5% Micardis ,3% Mirapex /Sifrol ,6% Selbstmedikation / Kernmarken Finanzkennzahlen (in Mio. EUR) Veränderung Umsatz (in Mio. EUR) Veränderung Umsatzerlöse ,7% Betriebsergebnis ,1% Umsatzrendite 17,6 % 17,1 % Dulcolax ,0% Mucosolvan ,4% Pharmaton ,2% Buscopan ,1% Forschung und Entwicklung Kennzahlen F&E Aufwendungen ges. (in Mio. EUR) in % der Umsatzerlöse 17,4 18,2 17,4 14,9 14,3 Aufwendungen verschreibungspflichtige Medikamente (in Mio. EUR) in % der Umsatzerlöse verschreibungspflichtige Medikamente 20,9 22,1 21,0 18,1 17,8 Tiergesundheit / Kernprodukte Umsatz (in Mio. EUR) Veränderung Ingelvac CircoFLEX ,6% Metacam ,1% Ingelvac PRRS ,2% Vetmedin ,4% Durchschnittl. Anz. Mitarbeiter Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T Auf einen Blick

8 Gremien des Unternehmensverbandes Gesellschafter ausschuss Beraterkreis Unternehmensleitung Christian Boehringer Vorsitzender des Gesellschafter ausschusses Albert Boehringer Christoph Boehringer Erich von Baumbach Jr. Ferdinand von Baumbach Dr. Mathias Boehringer Prof. Dr. Michael Hoffmann-Becking Rechtsanwalt, Düsseldorf Vorsitzender des Beraterkreises Egbert Appel Trustee des Martin Hilti Familien-Trusts; Mitglied des Stiftungsrats und Geschäftsführer der Hilti Foundation Dr. Andreas Kreimeyer Mitglied des Vorstands und Sprecher der Forschung BASF SE Prof. Dr. Fredmund Malik Verwaltungsrats-Präsident Malik Management Zentrum St. Gallen AG Prof.* Dr. Dr. Andreas Barner Sprecher der Unternehmens leitung Unternehmensbereich Sprecher der Unternehmens leitung und Pharma Forschung, Entwicklung und Medizin Hubertus von Baumbach Unternehmensbereich Finanzen und Tiergesundheit Prof. h. c. Dr. Wolfram Carius Unternehmensbereich Personal und Operations Engelbert Tjeenk Willink Unternehmensbereich Marketing und Vertrieb Human pharma * Republik Österreich 8 Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T Gremien des Unternehmensverbandes

9 unternehmerische verantwortung Boehringer Ingelheim handelt langfristig verantwortlich und werteorientiert. 10 Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T

10 unternehmerische verantwortung Unternehmerische Verantwortung Wir leben unsere Werte Auszug aus unserem Leitbild Unser Ziel ist es, den Menschen durch die Erforschung von Krankheiten und die Entwicklung neuer Arzneimittel und Therapien zu dienen. Wir bewahren unsere Mitarbeiter, unsere Einrichtungen und die Umwelt vor schädlichen Einflüssen, wir erhalten die natürlichen Ressourcen und fördern das Umweltbewusstsein. Wir sind bestrebt, überall dort, wo wir geschäftlich aktiv sind, wirtschaftliches und soziales Wohlergehen zu fördern. Werte schaffen durch Innovation Unsere Ziele und Grundsätze können in einer Vision zusammengefasst werden: Werte schaffen durch Innovation. Dies machte es uns möglich, auf unsere Stärken zu bauen und unseren besonderen Charakter zu entwickeln. In unserem Leitbild sind die Grundwerte unseres Unternehmens verankert. Es gibt Richtung und Ziel für unsere Geschäftsbereiche, Innovationen, Technologien, unsere Organisation und Unternehmenskultur vor. Unsere Vision Werte schaffen durch Innovation ist Motor und Basis unserer unternehmerischen Prinzipien und Werte. Unsere Lead & Learn - Prinzipien beschreiben die Art und Weise, wie wir Werte schaffen durch Innovation umsetzen wollen. Unsere Mitarbeiter Verantwortung für die Mitarbeiter Die soziale Verantwortung von Boehringer Ingelheim fand schon immer mitten im eigentlichen Kerngeschäft statt und soziale Leistungen sind schon seit jeher ein wichtiger Teil der Kultur des familiengeführten Unternehmens Boehringer Ingelheim. Denn bereits in den frühen Jahren des Unternehmens führte der Firmengründer Albert Boehringer soziale Maßnahmen für seine Mitarbeiter ein, die bemerkenswert fort schrittlich und großzügig für die damalige Zeit waren. Diese gelebte Verantwortung auf Gegenseitigkeit hat über die Zeit eine ganz besondere Unternehmenskultur und ein Arbeitsumfeld entstehen lassen, die auf gegenseitigem Respekt und Fairness aufbauen Werte, die Boehringer Ingelheim in seiner 125-jährigen Unternehmens geschichte stets gefördert hat. Top-Arbeitgeber Die Attraktivität von Boehringer Ingelheim ist seit vielen Jahren weltweit anerkannt und wurde durch Umfragen angesehener, unabhängiger Institute bestätigt. Auch weltweit durchgeführte unternehmensinterne Umfragen bestätigen die enge Bindung, die unsere mehr als Mitarbeiter in 50 Ländern zu Boehringer Ingelheim haben. Externe Anerkennung Herausragendes Beispiel für die Anerkennung von außen, die unser Unternehmen 2009 erhielt, war der zweite Platz in der Top-Employer-Umfrage der renommierten Fachzeitschrift 12 Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T Unsere Mitarbeiter

11 unternehmerische verantwortung Science, die von der American Association for the Advancement of Science herausgegeben wird. Die gute Platzierung bei der Umfrage ist eine Auszeichnung für unser beständiges Engagement für Innovationen, an dem das Unternehmen auch in Zeiten der Veränderung in der Pharmaund Biotechnologieindustrie festhält. Interne Umfrage Your view on our culture Die Ziele unserer internen Umfrage Your view on our culture waren die Messung der Einschätzung unserer Firmenkultur durch unsere Mitarbeiter weltweit, die Evaluierung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen Regionen, Ländern und Funktionen und die Identifizierung von Bereichen mit Entwicklungspotenzial. Die Umfrage zeigte einen klaren Trend zur Verbesserung im Vergleich zu den Ergebnissen der ersten Umfrage Mit Antworten von 80 % der Beschäftigten war die Beteiligung erneut sehr hoch. Die Umfrage bestätigte, dass unsere Mitarbeiter Boehringer Ingelheim weiterhin als ein nach ethischen Grundsätzen handelndes Unternehmen mit starker Leistungsorientierung sehen. Über 80 % der Teilnehmer gaben erneut an, dass sie sich gut informiert fühlen über die Geschäftsentwicklung des Unternehmens, seine Ziele und Grundsätze. Neben den Stärken, die 2009 erneut bestätigt werden konnten, wurden auch zwei neue Stärken in der weltweiten Umfrage aufgezeigt: die gut qualifizierten Mitarbeiter des Unternehmens sowie die Erreichbarkeit der Vorgesetzten und das gute Arbeitsverhältnis zu ihnen. Rund 84% der Teilnehmer gaben an, sie würden Boehringer Ingelheim als Arbeitgeber empfehlen. Umfragen 2009 Land Rang Umfrage Brasilien Best Companies to Work for in Brazil (Great Place to Work Institute) China Corporate Social Responsibility Award verliehen von der Regierung von Pudong Deutschland 1 Beliebtester Arbeitgeber (VAA Verband der angestellten Akademiker) 14 TOP Arbeitgeber Deutschland 1 Corporate Health Award 2009 (Initiative von Handelsblatt, EuPD Research und TÜV SÜD Life Service) Finnland 17 Best Place to Work Großbritannien Best Places to Work 2009 (Sunday Times) 1 Pharmafield Survey Employer of Choice Japan Excellent Action Learning Program Award in 2009 (Japan Institute for Action Learning JIAL) Mexiko Socially Responsible Company (Mexican Center of Philanthropy) Clean Industry Certification 2009 (Mexican Environmental Protection Federal Office) Niederlande Best werkgever Nederland 2009 Best Employer the Netherlands 2009 (Corporate Research Foundation) Spanien Family Award for Reconciliation between Work and Family Life USA Best Places to Work for LGBT Equality 100 % Corporate Equality Index Human Rights Campaign Diversity Council Honors Award (Association of Diversity Councils) Top 50 A Top 50 Employer, Reader s Choice: 2009 Workforce Diversity Magazine, Careers & the disabled Magazine Venezuela 4 Great Place to Work in Latin America 14 Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T Unsere Mitarbeiter

12 unternehmerische verantwortung Change Management Wettbewerbsfähige Mitarbeiter als zentraler Erfolgsfaktor Das externe Umfeld des pharmazeutischen Marktes verändert sich mit neuen Markt- und Wettbewerbstrends. Auch die interne Situation von Boehringer Ingelheim wird sich verändern, wenn die Patente wichtiger vermarkteter Produkte ablaufen. Zudem muss das Unternehmen in die Einführung unserer neuen, in der Entwicklung befindlichen Produkte investieren. Unser Ziel ist die Förderung einer neuen Denkweise, mit der sich Veränderung im gesamten Unternehmen erfolgreich umsetzen lässt. Dazu gehören die Analyse und Planung der Veränderungen, ihre Kommunikation, die Schaffung von Akzeptanz für neue Verhaltensweisen, der Übergang vom Status quo zum angestrebten Zustand sowie die Festigung und Institutionalisierung der realisierten Veränderungen. Talentmanagement Mitarbeiterentwicklung Das Ziel des Talentmanagements ist, die besten Mitarbeiter am richtigen Arbeitsplatz und zur richtigen Zeit zu beschäftigen. Durch die Verankerung unseres 2009 eingeführten weltweiten Talentmanagement-Ansatzes als strategische Priorität möchten wir einen Wettbewerbsvorteil erzielen. Dies bedeutet größere Stringenz bei der Art und Weise, wie wir unsere Mitarbeiter weiterentwickeln, ihre Beschäftigungsfähigkeit aufrechterhalten und die Fähigkeiten unserer hochprofessionellen Experten für aktuelle und künftige Aufgaben ausbauen. Nachhaltigkeit Wir schützen unsere Mitarbeiter, unsere Einrichtungen und die Umwelt Jede Herstellung von Arzneimitteln hat Auswirkungen auf die Umwelt. Gemäß unserem Leitbild sind wir bestrebt, solche Auswirkungen auf ein Minimum zu begrenzen. Gleichzeitig und am vordringlichsten unternehmen wir jede Anstrengung, um den Schutz unserer Mitarbeiter zu gewährleisten. Die globalen grundlegenden Standards für zentrale Fragen von Umwelt, Gesundheit und Sicherheit (Environment, Health and Safety, EHS) und ein EHS-Managementsystem stellen die Einhaltung von Unternehmens - richtlinien und gesetzlichen Vorgaben sicher. Die kontinuier liche Verbesserung in Rahmen der Responsible-Care -Initiative der chemischen Industrie hilft, die Anforderungen unserer Principles for Safety, Quality and Environmental Protection zu erfüllen. Regelmäßige unternehmensinterne EHS-Audits stellen die Einhaltung der Standards und Vorgaben sicher. Arbeitssicherheit und Umweltschutz Schutz der Gesundheit unserer Mitarbeiter Der Schutz von Mitarbeitern vor hochwirksamen Substanzen ist von zentraler Bedeutung. Substanzen, die in geringer Dosierung zur Heilung eines Patienten beitragen können, gefährden möglicherweise Mitarbeiter, die die Stoffe in hoher Konzentration einatmen, nachhaltig. Aus diesem Grund berechnen wir die Grenzwerte für alle unsere Wirkstoffe und führen seit 16 Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T Nachhaltigkeit

13 unternehmerische verantwortung Jahren ein inzwischen weit fortgeschrittenes Programm durch, das durch die bauliche Abtrennung von kritischen Geräten und Anlagen dazu beiträgt, die Staubbelastung so weit zu begrenzen, dass Mitarbeiter ohne weiteren Atemschutz sicher arbeiten können. Heizungs-, Lüftungs- und Klimasysteme sind die größten Energie verbraucher des Unternehmens. Interessant: Das von unserer Fahrzeugflotte ausgestoßene CO₂ macht etwa ein Drittel der direkten CO₂-Emissionen von Boehringer Ingelheim aus. Um die Zahl der Arbeitsunfälle zu reduzieren, wurden an mehreren Standorten groß angelegte Initiativen zur weiteren Verbesserung der Sicherheitskultur gestartet und klare Präventionsziele vereinbart. Die Sicherheit unserer Mitarbeiter im Außendienst ist ein weiteres wichtiges Thema. Weltweit arbeitet fast ein Drittel unserer Mitarbeiter außerhalb von Labor, Produktion und Büro. Arzneimittel in der Umwelt Vor der Markteinführung von Medikamenten untersuchen wir die möglichen Umweltauswirkungen der Wirkstoffe, die durch menschliche Ausscheidungen in das Oberflächenwasser gelangen könnten. Die bislang vorliegenden Nachweise bestätigen, dass keiner der Wirkstoffe negative Auswirkungen auf Fische oder Wasserorganismen hat. Reduzierung von Umweltemissionen Der bei Weitem höchste Anteil an Umweltemissionen entsteht bei der chemischen Produktion von Arzneimitteln. Daher ist es von elementarer Bedeutung, dass bei der chemischen Prozessentwicklung bereits die Grundlagen gelegt werden, um Ab fälle, Schmutzwasser und Luftemissionen wie auch den Einsatz von Gefahrstoffen so gering wie möglich zu halten. Energieeffizienz im Fokus Beim Umweltschutz liegt der Schwerpunkt auf der Senkung des Energieverbrauchs und somit auf der Reduzierung des Ausstoßes von klimaschädlichem Kohlendioxid (CO₂). Gesellschaftliches Engagement Wir sind bestrebt, wirtschaftliches und soziales Wohlergehen zu fördern Gesellschaftliches Engagement ist ein integraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Unsere Aktivitäten nehmen ihren Ausgang von unseren operativen Geschäftseinheiten und beziehen Patienten, unsere Nachbargemeinden und die Gesellschaft im Allgemeinen ein. Unser Kampf gegen HIV/Aids bei Kindern Das Boehringer Ingelheim viramune -Spenden-Programm wurde 2000 als Beitrag von Boehringer Ingelheim zur Verhinderung der Mutter-Kind-Übertragung von HIV-1 bei der Geburt in Entwicklungsländern gestartet. Im Rahmen des Programms wird Nevirapin, unser nicht-nukleosidischer Reverse- Transkriptase-Hemmer viramune, als Einmaldosis für Mutter und Kind kostenlos abgegeben. Mit dem Programm wurden bis 2009 insgesamt 170 Hilfsprogramme in 60 Ländern unterstützt. Das Programm dient als Katalysator für den Aufbau einer Gesundheitsinfrastruktur. Weitere Informationen bietet die Website 18 Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T Gesellschaftliches Engagement

14 unternehmerische verantwortung Partnerschaft mit der Elizabeth Glaser Pediatric AIDS Foundation Die Elizabeth Glaser Pediatric AIDS Foundation, eine US-amerikanische gemeinnützige Stiftung, deren Ziel ist es, die HIV- Infektion von Kindern zu verhindern und Aids bei Kindern zu bekämpfen, ist der größte Begünstige unseres viramune - Spendenprogramms. Kooperationen Unsere Aktivitäten umfassen eine Vielzahl von Bereichen, darunter Kinderschutz, Gesundheitsprojekte, Bildungsprogramme, Umweltschutz und Katastrophenhilfe. Diese schliessen z. B. eine Kooperation mit den Health Partners International of Canada, AmeriCares Free Clinics in den USA und der AmeriCares Organisation, sowie dem Catholic Medical Mission Board (CMMB) in Lateinamerika ein. Wir haben eine Vereinbarung mit der Mexikanischen Stiftung für Kinder mit Immunschwäche-Syndrom, und in Südafrika und Botswana unterstützen wir die Gesundheitserziehung und klinische Studien sowie die Entwicklung von Gesundheitsinfrastrukturen. In Indien unterstützt das Unternehmen die International Federatiaon of Chemical, Energy, Mine and General Worker s Unions Projekt. Partnerschaften und Stiftungen IMP der Boehringer-Ingelheim-Ideenpool für Lebenswissenschaften Das Institut für Molekulare Pathologie (IMP) mit Sitz in Wien ist ein Forschungsinstitut für biomedizinische Grundlagenforschung, das hauptsächlich von Boehringer Ingelheim unterstützt wird. Das Institut hat das oberste Ziel, innovative Grundlagenforschung durchzuführen, und hat sich der Entdeckung grundlegender molekularer und zellulärer Mechanismen verschrieben, die komplexen biologischen Phänomenen zugrunde liegen. Boehringer Ingelheim Stiftungen: nachhaltiges gesellschaftliches Engagement Die Boehringer Ingelheim Stiftung als auch der Boehringer Ingelheim Fonds sind gemeinnützige Organisationen, die von dem Unternehmen unabhängig agieren. Beide Stiftungen widmen sich der ausschließlichen und unmittelbaren Förderung der Wissenschaft und Grundlagenforschung. Im Jahr 2009 leistete die Boehringer Ingelheim Stiftung eine besondere Spende. Über einen Zeitraum von zehn Jahren fördert die Stiftung mit einer Spendensumme von insgesamt 100 Mio. EUR die Errichtung und den Betrieb des Instituts für Molekulare Biologie (IMB). Pharmazeutische Biotechnologie Kooperation mit der Hochschule Biberach Boehringer Ingelheim hat eine Kooperation mit der Fachhochschule Biberach für einen Bachelor-Studiengang Pharmazeutische Biotechnologie ein mit dem Schwerpunkt auf der Entwicklung und Herstellung von Biopharmazeutika. 20 Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T Gesellschaftliches Engagement

15 forschung und entwicklung Wir setzen unsere Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten fort, um neue Therapien für Menschen mit Erkrankungen mit hohem medizinischem Bedarf zu finden. 22 Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T

16 forschung und entwicklung Werte schaffen durch Innovation Forschung und Entwicklung (F&E) Unsere Strategie in der Forschung und Entwicklung Unsere Vision bei Boehringer Ingelheim lautet Werte schaffen durch Innovation. Als Familienunternehmen haben wir uns einer langfristigen Forschungs- und Entwicklungs- Beispiele für Krankheitsgebiete Asthma COPD Idiopathische Lungenfibrose Atherosklerose Diabetes Metabolisches Syndrom Thromboembolische Erkrankungen Forschungsgebiete Atemwegserkrankungen Kardiometabolische Erkrankungen Standorte Biberach (Deutschland) Biberach (Deutschland) Ridgefield (USA) strategie verschrieben, die auf die besonderen Herausforderungen und die oft lange Projektdauer in der Medikamentenerforschung und entwicklung ausgerichtet ist. Onkologie Lymphome Leukämie Solide Tumoren Wien (Österreich) Wir investieren kontinuierlich erhebliche Summen in den Bereich F&E und verfolgen mit großer Beharrlichkeit unser oberstes Ziel, innovative Medikamente für schwerwiegende Erkrankungen auf den Markt zu bringen. Unsere hoch qualifizierten Mitarbeiter arbeiten in den Bereichen Wirkstofffindung, Forschung, nichtklinische Medikamentenentwick- Neurologische Erkrankungen Alzheimer-Krankheit Chronischer Schmerz Migräne Parkinson-Krankheit Biberach (Deutschland) lung und Medizin für die Erreichung dieses Ziels. Wir arbeiten mit Wissenschaftlern an Universitäten und Forschungsinstituten in den Bereichen Grundlagenforschung und klinische Forschung zusammen. Immunologie Multiple Sklerose Psoriasis Rheumatoide Arthritis Ridgefield (USA) Unsere Forschungsgebiete Unsere größten Forschungszentren liegen in Biberach Infektionskrankheiten Hepatitis C HIV/Aids Laval (Kanada) (Deutschland), Ridgefield (USA), Wien (Österreich) und Laval (Kanada); sie werden durch kleinere F&E-Standorte in Mailand (Italien) und Kobe (Japan) unterstützt. 24 Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T Unsere Forschungsgebiete

17 forschung und entwicklung Ausbau unserer F&E-Pipeline 2009 Wir arbeiten kontinuierlich daran, neue Arzneimittelkandidaten unserer Forschungsteams auf den Markt zu bringen. Beispiele hierfür sind z. B. Dabigatranetexilat (pradaxa ) zur Therapie von venösen Thromboembolien sowie zur Prävention von Schlaganfällen bei Patienten mit Vorhofflimmern, Linagliptin (BI 1356, geplanter Handelsname ondero ) bei Typ-2-Diabetes, Flibanserin zur Therapie von vermindertem sexuellem Verlangen der Frau mit Leidensdruck, BIBW 2992 bei Lungenkrebs und BIBF 1120 (geplanter Handelsname vargatef ) bei Lungen- und Eierstockkrebs. Auf dem Gebiet der kardiometabolischen Erkrankungen haben wir unsere klinischen DPP-4- und SGLT-2-Entwicklungsprogramme der klinischen Phase II und Phase III für Patienten mit Typ-2-Diabetes um ein Entwicklungsprogramm mit dem 11β-HSD-1-Enzym als Target erweitert. Dieses Programm untersucht mehrere Aspekte des metabolischen Syndroms, einer Kombination aus mehreren Erkrankungen wie Fettsucht, Bluthochdruck und Insulinresistenz oder Glukoseintoleranz. Weiterhin haben wir zur Stärkung unseres Onkologie-Portfolios Entwicklungsprogramme mit einem Biotherapeutikum gestartet, das auf Lymphomzellen bei Leukämie abzielt, sowie mit einem Biotherapeutikum, das auf ein sehr wichtiges Überlebenssignal der Zelle abzielt, das mit fortgeschrittenen Karzinomen in Verbindung gebracht wird. In den neurologischen Erkrankungen betreiben wir umfangreiche Forschungsarbeiten zu neuen Behandlungsmöglichkeiten der Alzheimer-Krankheit. Darüber hinaus haben wir ein Entwicklungsprogramm begonnen, das in die gestörte glutamaterge Neurotransmission eingreift und damit auf den Gedächtnisverlust und weitere kognitive Störungen bei Patienten mit dieser häufigen Erkrankung ausgerichtet ist. Im Jahr 2009 starteten wir jeweils ein neues Entwicklungsprogramm für Osteoarthritis und für neuropathischen Schmerz. Weiterhin haben wir 2009 ein Entwicklungsprogramm in die Wege geleitet, das für Patienten mit den Autoimmunerkrankungen Rheumatoide Arthritis und Multiple Sklerose potenziellen therapeutischen Nutzen verspricht. Unser Onkologie-Entwicklungsprogramm umfasst die aktuellen Leitsubstanzen BIBW 2992, einen oralen Tyrosinkinase- Inhibitor der nächsten Generation, der die Rezeptoren EGFR und HER2 irreversibel blockt, und BIBF 1120 (geplanter Handelsname vargatef ), einen Angiogenese-Hemmer beide in der Phase III der klinischen Entwicklung sowie BI 6727, einen einzigartigen Plk-Hemmer (Polo-like Kinase), der sich in Phase II der klinischen Entwicklung befindet. Unser derzeitiger Entwicklungsschwerpunkt liegt auf Lungenkrebs. Wir sind auch in unserem Bestreben vorangekommen, neue Medikamente für Patienten bereitzustellen, die an chronischen und an lebensbedrohlichen Infektionskrankheiten leiden. Unser Hepatitis-C-Virus-NS3-Protease-Inhibitor BI wurde in die klinische Phase II bei unbehandelten sowie vorbehandelten Patienten mit chronischer Hepatitis C überführt. 26 Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T Ausbau unserer F&E-Pipeline 2009

18 forschung und entwicklung Innovationen aus Partnerschaften Im Rahmen unserer Partnerschaften mit Biotechnologieunternehmen haben wir 2009 gemeinsame Erklärungen über die Erzielung signifikanter Meilensteine, z. B. mit Ablynx NV (Gent, Belgien), Vitae Pharmaceuticals, Inc. (Fort Washington, USA), und Evotec AG (Hamburg, Deutschland), veröffentlichen können. Auch neue Partnerschaften und Initiativen wurden bekannt gegeben. Hierzu zählen Vereinbarungen mit Exelixis Inc. (San Francisco, USA) über die Zusammenarbeit an S1P1-Rezeptoragonisten (Sphingosin-1-Phosphat-Typ-1) zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen, mit DeveloGen AG (Göttingen, Deutschland) auf dem Gebiet des Typ-2-Diabetes, mit Vitae Pharmaceuticals, Inc. (Fort Washington, USA), im Bereich Beta-Secretase-Hemmer für die Behandlung der Alzheimer- Krankheit und mit DxS Ltd. (Manchester, Großbritannien) für Diagnosekits zur Umsetzung eines personalisierten medizinischen Ansatzes hinsichtlich der Substanz BIBW 2992 in der Onkologie. Zugang zu neuen therapeutischen Konzepten Der Boehringer Ingelheim Venture Fund Ziel des Fonds mit einem anfänglichen Betrag von 100 Mio. EUR ist die Zukunftssicherung unseres Unternehmens durch die Investition in Biotechnologieunternehmen mit innovativen Konzepten und/oder Technologien. Diese stellen für Boehringer Ingelheim die Chance dar, neue Therapieansätze kennenzulernen und in neue Therapiebereiche vorzudringen. Die Investitionen werden bewusst über den aktuellen Therapieschwerpunkt von Boehringer Ingelheim sowie über unsere vorhandenen Therapiemodalitäten und Technologien hinausgehen. Unser Fokus liegt dabei einzig und allein auf medizinischen Innovationen, wie neuen Therapiemodalitäten (z. B. regenerativer Medizin, Silencing RNA), neuartigen Impfstoffen sowie Protein- und Antikörpertechnologien der neuen Generation, neuen molekularen Mechanismen, personalisierter Medizin oder krankheitsspezifischen Biomarkern. Investmentchancen werden hier weltweit eruiert. Ausgewählte klinische Studien Vorbeugung und Behandlung von thrombo embolischen Erkrankungen Wir untersuchen weiterhin im Rahmen des globalen kli nischen Studienprogramms re-volution mit weltweit über Patienten die Wirksamkeit und Sicherheit von Dabigatranetexilat bei einer Vielzahl weiterer Erkrankungen. Das klinische Studienprogramm umfasst: die Therapie von akuten venösen Thromboembolien (VTE) in den re-cover - und re-cover -ii-studien Sekundärprävention der VTE in den re-medy - und re-sonate -Studien Schlaganfallprävention bei Patienten mit Vorhofflimmern: Die laufende Studie rely-able ist die über einen längeren Zeitraum laufende Erweiterung der re-ly -Studie. rely-able untersucht Dabigatranetexilat bei Patienten, die die re-ly - Studie abgeschlossen haben. Die RE-LY -Studie Zusammenfassend traten in der re-ly -Studie bei den mit Dabigatranetexilat 150 mg zweimal täglich behandelten Pa tienten mit Vorhofflimmern signifikant weniger Schlaganfälle und systemische Embolien auf als bei mit gut einge- 28 Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T Ausgewählte klinische Studien

19 forschung und entwicklung stellter Warfarin-Therapie behandelten Patienten, ohne dass jedoch das Risiko für schwere Blutungen erhöht war. Bei den mit Dabigatranetexilat in der Dosierung 110 mg zweimal täglich behandelten Patienten mit Vorhofflimmern wurden ganz eindeutig ähnliche Rückgänge im Auftreten von Schlaganfällen und systemischen Embolien im Vergleich zu gut kontrolliertem Warfarin sowie ein mit 20 % eindrucksvoller Rückgang von schweren Blutungen im Vergleich zu Warfarin festgestellt. Ähnlich beeindruckend waren die Ergebnisse der wichtigsten sekundären und anderer Endpunkte, einschließlich der überdurchschnittlichen Reduktion von hämorrhagischen Schlaganfällen in beiden Dosierungen mit 110 und 150 mg BID (zweimal täglich), sowie einer Reduktion der vaskulären Sterblichkeit in der Dosierung 150 mg zweimal täglich. Studie geprüften Dosierungen (110mg und 150 mg zweimal täglich) wurde eine Verminderung der Gerinnungsaktivität festgestellt. Ergebnisse der RE-COVER -Studie Mit re-cover wurde untersucht, ob orales Dabigatranetexilat (150 mg, zweimal täglich) bei sechsmonatiger Behandlung von akuten symptomatischen venösen Thromboembolien nach der Erstbehandlung mit einem parenteralen Antikoagulans ebenso wirksam und sicher ist (d. h. nicht unterlegen) wie Warfarin. Dabigatranetexilat (150 mg, zweimal täglich) zeigte die gleiche Wirksamkeit hinsichtlich der Prävention von wiederholten VTE wie gut kontrolliertes Warfarin. Die Daten bestätigen, dass Dabigatranetexilat die Einschränkungen der derzeitigen Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten wie Warfarin oder Phenprocoumon überwinden kann und somit die Therapie für Patienten mit Vorhofflimmern möglicherweise revolutionieren wird. Allein bei Berücksichtigung der potenziell verhinderten Schlaganfälle könnte Dabigatranetexilat 150 mg zweimal täglich im Vergleich zu Warfarin weltweit mehr als Schlaganfälle pro Tag verhindern. Es wurde ein signifikanter Rückgang um 37 % bei schweren oder kleinen, aber klinisch relevanten Blutungen festgestellt. Das Auftreten schwerer Blutungen war bei Dabigatranetexilat und Warfarin vergleichbar. Bei der Gesamtzahl der Blutungen führte Dabigatranetexilat zu einer signifikanten Verringerung von 29 % im Vergleich zu Warfarin. Diese herausragenden Ergebnisse wurden ohne Hinweise auf Leberschädigungen erzielt. Ergebnisse der RE-DEEM -Studie Im Rahmen der re-deem -Studie wurde nachgewiesen, dass Dabigatranetexilat zusätzlich zur dualen Therapie mit Thrombozytenaggregationshemmern ohne erhöhtes Blutungsrisiko angewendet werden kann. Dabigatranetexilat senkte den Spiegel der Biomarker für die Blutgerinnung. Bei allen in der 30 Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T Onkologie

20 forschung und entwicklung Onkologie Unsere Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet neuer Krebstherapien konzentriert sich dabei aktuell auf drei Hauptbereiche: Signaltransduktions-Inhibitoren, Angio genese- Inhibitoren und Zellzykluskinase-Inhibitoren. Der Signaltransduktions-Inhibitor BIBW 2992 BIBW 2992 wird als neuartiger, wirksamer EGFR/HER1- und HER2-Inhibitor erforscht, der irreversibel an beide Rezeptoren bindet und die Signaltransduktion über die EGFR/HER2- Signalwege unterbindet. Wir gehen davon aus, dass BIBW 2992 sämtliche krebsrelevante Rezeptordimere der erbb- Kinase familie blockieren kann. Der Angiogenese-Inhibitor BIBF 1120 BIBF 1120 (voraussichtlicher Handelsname vargatef ) ist ein neuartiger Dreifach-Angiokinase-Inhibitor, der gleichzeitig die Rezeptoren der Wachstumsfaktoren (VEGFR, PDGFR und FGFR) hemmt die alle entscheidend an der Gefäßbildung beteiligt sind. Da diese Wachstumsfaktoren bzw. Rezeptoren einen wesentlichen Einfluss auf die Angiogenese haben können, ist ihre Hemmung in der Prävention des Wachstums und der Ausbreitung des Tumors ganz entscheidend. Zellzykluskinase-Inhibitor/Polo-like-Kinase-1-Inhibitor Wir untersuchen den potenziellen Firstin-Class-Plk-1-Inhibitor BI 6727 für die Behandlung verschiedener Krebsarten, unabhängig von den Merkmalen der Onkogene. Aus präklinischen Daten geht hervor, dass der Wirkstoff die Plk-1 hemmt und zu einer Störung der Spindelausbildung, zu mitotischem Arrest und zur Einleitung der Apoptose und letztlich somit zur Wachstumshemmung und Tumorregression führt. Klinische Studien Unsere Studien auf dem Gebiet Lungenkrebs Mit dem Start der Studien lume -Lung-1 und lume -Lung-2 wurde das erste klinische Studienprogramm der Phase III für BIBF 1120 (voraussichtlicher Handelsname vargatef ) als Teil des großen lume -Lungenstudienprogramms aufgenommen. Die Studien untersuchen BIBF 1120 in Kombination mit den Standard-Chemotherapeutika Docetaxel und Pemetrexed bei Patienten mit rezidiviertem, fortgeschrittenem NSCLC (Non-Small-Cell Lung Cancer, nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom). Etwa Patienten werden an der Studie teilnehmen, was einem der bislang größten Phase-III-Studienprogramme bei dieser NSCLC-Patientenpopulation entspricht. Für beide Studien findet derzeit die Patientenrekrutierung statt. Da die Angiogenese eine ausschlaggebende Rolle beim Wachstum aller soliden Tumoren spielt, wird BIBF 1120 derzeit in einer Vielzahl von weiteren Indikationen untersucht, unter anderem bei Ovarialkarzinom, Dickdarmkrebs und hepatozellulärem Karzinom. Eine klinische Phase-III-Studie für Ovarialkarzinom mit einer geplanten Rekrutierung von Patientinnen hat im vierten Quartal 2009 begonnen. Das lux -Lung-Studienprogramm von Boehringer Ingelheim umfasst derzeit zwei Phase-III-Studien zur Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit von BIBW 2992 bei verschiedenen NSCLC-Patientenpopulationen. BIBW 2992 befindet sich aktuell in Phase III der klinischen Entwicklung für NSCLC, der häufigsten Art von Lungenkrebs. 32 Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T Onkologie

21 forschung und entwicklung lux -Lung-1 ist eine randomisierte, doppelblinde Studie, in der die Wirksamkeit von BIBW 2992 im Vergleich zu einer Placebogabe bei NSCLC-Patienten geprüft wird. Die in die Studienpopulation aufgenommenen Patienten verzeichneten eine Krankheitsprogression nach der Behandlung mit EGFR-Tumorkinase-Inhibitoren der ersten Generation (d. h. Erlotinib oder Gefitinib). Die aktuellen medizinischen Forschungsergebnisse legen nahe, dass vermindertes sexuelles Verlangen aufgrund eines Ungleichgewichts bestimmter chemischer Pfade im Gehirn entsteht. In der präklinischen Forschung wurde nachgewiesen, dass Flibanserin an bestimmte Serotonin-Rezeptoren bindet und eine besondere Affinität hinsichtlich bestimmter Gehirnareale aufweist. Wir führen mit lux -Lung-3 eine weitere klinische Phase-III- Studie durch, um BIBW 2992 als potenzielle First-line-Therapie für NSCLC-Patienten mit EGFR-Mutationen zu untersuchen. Diese Studie überprüft die Wirksamkeit und Sicherheit des Einzelwirkstoffs BIBW 2992 im Vergleich zur Standard- Chemotherapie (Cisplatin/Pemetrexed). Mit dieser Studie führen wir unser Engagement im Bereich personalisierter Therapien für Lungenkrebspatienten fort. Da EGFR und HER2 bei zahlreichen soliden Tumoren eine ausschlaggebende Rolle spielen, wird BIBW 2992 auch bei weiteren Indikationen untersucht, unter anderem bei Brustkrebs, Dickdarmkrebs sowie Kopf-Hals-Karzinomen. Fortschritte in der weiblichen Sexualgesundheit Vermindertes sexuelles Verlangen der Frau mit Leidensdruck Vermindertes sexuelles Verlangen der Frau mit Leidensdruck oder auch Hypoactive Sexual Desire Disorder (HSDD) lautet der medizinische Fachbegriff für eine seit über 25 Jahren bekannte gesundheitliche Störung und epidemiologischen Studien zufolge leidet nahezu ein Zehntel der Frauen an vermindertem sexuellen Verlangen und der damit verbundenen psychischen Belastung. Dies führt zu einer regionenspezifischen Regulierung der chemischen Faktoren, die für die sexuelle Funktion ausschlaggebend sind. Wir gehen davon aus, dass Flibanserin durch die Regulierung dieser Neurotransmittersysteme dazu beiträgt, ein Gleichgewicht zwischen hemmenden und stimulierenden Faktoren herbeizuführen, wodurch ein gesundes sexuelles Ansprechen erreicht werden kann. Ergebnisse des Bouquet -Studienprogramms Boehringer Ingelheim führte im Rahmen des klinischen Studien programms bouquet eine Reihe von Pivotalstudien mit Flibanserin bei mehr als Frauen vor der Menopause in Nordamerika und Europa durch. Gemäß den Ergebnissen der gepoolten klinischen Pivotalstudien der Phase III erhöhten 100 mg Flibanserin, einmal täglich vor dem Schlafengehen eingenommen, die Anzahl der zufrieden stellenden sexuellen Ereignisse (Satisfying Sexual Events, SSEs) sowie das sexuelle Verlangen signifikant, während gleichzeitig der im Zusammenhang mit HSDD empfundene Leidensdruck erheblich nachließ. 34 Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T Fortschritte in der weiblichen Sexualgesundheit

22 humanpharmazeutika Mit dem oralen Thrombin-Inhibitor benötigte ich keine Injektionen zur Thromboseprophylaxe, sagt Brasilina M. 36 Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T

23 humanpharmazeutika Humanpharmazeutika Im Dienste der Patienten Humanpharmazeutika sind unser Hauptgeschäftsgebiet und machen 95 % unserer Gesamterlöse aus. Alle unsere Medikamente in unterschiedlichen Therapiegebieten sind von besonderer medizinischer Wichtigkeit für unsere Patienten und haben daher auch eine große Bedeutung für Boehringer Ingelheim. Verschreibungspflichtige Medikamente Innerhalb unseres Geschäftsgebietes Humanpharmazeutika bilden die verschreibungspflichtigen Medikamente den Schwerpunkt unserer Tätigkeiten. Unsere Hauptprodukte wie pradaxa, spiriva, micardis, flomax und sifrol / mirapex trugen maßgeblich zu unserem Wachstum im Jahr 2009 bei. Venöse Thromboembolien Pradaxa pradaxa (Dabigatranetexilat) ist ein einmal täglich oral einzunehmender direkter Thrombin-Inhibitor aus unserer eigenen Forschung und Entwicklung. Das Medikament verhindert die Bildung von Thromben durch die spezifische und selektive Hemmung von freiem und im Gerinnsel gebundenem Thrombin, dem zentralen und wichtigsten Enzym der Gerinnungskaskade. pradaxa ist in mehr als 50 Ländern auf dem Markt erhältlich für die Primärprävention von venösen Thromboembolien bei Erwachsenen nach einer elektiven Hüft- oder Kniegelenksersatzoperation. pradaxa wird oral als Kapsel eingenommen und erfordert keine Gerinnungsüberwachung. pradaxa weist ein günstiges Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil sowohl bei stationär als auch bei ambulant behandelten Patien ten auf. Kardiovaskuläre Erkrankungen Micardis Boehringer Ingelheim bietet mit micardis (Telmisartan 20/40/80 mg), unserem Angiotensin-II-Rezeptorblocker (ARB), und micardisplus /micardis hct (Telmisartan in einer fest dosierten Kombination mit dem Diuretikum Hydrochlorothiazid 40/12,5; 80/12,5; 80/25 mg) innovative Optionen für die Behandlung des essenziellen Bluthochdrucks. Bluthochdruck stellt einen maßgeblichen, jedoch beeinflussbaren Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen dar. Zu den Organsystemen, die von Endorganschäden gefährdet sind, zählen vor allem das Herz, das Gefäßsystem, das Gehirn und die Nieren. Das Hauptziel von blutdrucksenkenden Medikamenten ist die Prävention von Herz-Kreislauf-Ereignissen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall und in der Folge die Senkung der Todesrate. Micardis Senkung des kardiovaskulären Risikos micardis 80 mg wurde 2009 von der US Food and Drug Administration (FDA) und der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zur Senkung der kardiovaskulären Morbidität bei Patienten mit manifester atherothrombotischer kardiovaskulärer Erkrankung oder bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mit dokumentiertem Endorganschaden zugelassen. Als erstes 38 Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T Verschreibungspflichtige Medikamente

24 humanpharmazeutika und einziges für diese Indikation zugelassenes Medikament seiner Klasse bietet micardis eine dringend benötigte Alternative zu Ramipril, einem häufig verwendeten ACE-Hemmer und dem früheren Goldstandard für die Verringerung des kardiovaskulären Risikos. micardis ist besser verträglich und führt zu einer höheren Therapietreue als Ramipril. Die neue Indikation für micardis basiert auf den Ergebnissen des Meilenstein-Studienprogramms ontarget. An dem Programm teilgenommen haben über Herz-Kreislauf- Patienten mit hohem Risiko und einer Krankengeschichte mit koronarer Herzkrankheit, Schlaganfall, transitorischer ischämischer Attacke, peripherer Gefäßkrankheit oder Diabetes mit Endorganschäden. ontarget zeigte auf, dass micardis 80 mg ein Fünftel der schwerwiegenden Herz-Kreislauf-Ereignisse oder kardial bedingten Todesfälle verhindern könnte und eine bessere Verträglichkeit sowie eine höhere Therapietreue als Ramipril aufweist. Twynsta Kombinationspräparate wie twynsta, das neue Präparat aus der Telmisartan-Familie, sind immer häufiger kennzeichnend für die moderne Bluthochdrucktherapie, weil die meisten Patien ten mit einem Monopräparat (mit einzelnem Wirkstoff) keine ausreichende Blutdruckkontrolle erzielen. twynsta sorgt für eine hocheffektive Blutdrucksenkung und eine 24-stündige Ansprechrate von bis zu 98 % bei Bluthochdruckpatienten und mit einem Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. twynsta ist in den USA in mehreren Dosierungskombinationen erhältlich (40/5 mg, 40/10 mg, 80/5 mg, 80/10 mg). In Europa und Japan wurden ebenfalls Zulassungsanträge gestellt und auch in anderen Ländern ist dies geplant (geplante zusätzliche Handelsnamen: twynsta, micamlo, micardis amlo, micardis anlo ). Erkrankungen des Zentralen Nervensystems Mirapex /Sifrol Schon über zehn Jahre wurden Parkinson-Patienten erfolgreich mit sifrol /mirapex /mirapexin /pexola (Pramipexol) behandelt, das als dreimal täglich einzunehmende Tablette mit sofortiger Wirkstofffreisetzung verfügbar war. Weltweit summierte sich die Therapiedauer bislang auf über 5 Millionen Patientenjahre. Im Oktober 2009 hat sifrol / mirapexin (Pramipexol) nun die EU-/EEA-weite Zulassung für eine neue, einmal täglich einzunehmende Tablette mit längerer Wirkstofffreigabe zur Behandlung der idiopathischen Parkinson-Krankheit im frühen und fortgeschrittenen Stadium erhalten. Auch bei der FDA wird der Zulassungsantrag für die einmal täglich einzunehmende Tablette von Pramipexol zur Behandlung der Parkinson-Krankheit geprüft. Die Zulassung von twynsta (Telmisartan in einer fest dosierten Kombination mit Amlodipin (40/5, 40/10, 80/5, 80/10 mg) durch die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA erfolgte im Oktober Die neue Formulierung von sifrol /mirapexin Retardtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung führt im Vergleich zur dreimal täglichen Gabe der Tabletten mit sofortiger Wirkstofffreisetzung zu weniger Schwankungen in der 24-stündigen Plasmakonzentration. 40 Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T Verschreibungspflichtige Medikamente

25 humanpharmazeutika sifrol /mirapexin ist zugelassen zur symptomatischen Behandlung der idiopathischen Parkinson-Krankheit. Das Medikament kann als Monotherapie oder in Kombination mit L-Dopa gegeben werden. Weiterhin ist es zugelassen zur symptomatischen Therapie des idiopathischen Syndroms der unruhigen Beine. Atemwegserkrankungen Spiriva spiriva (Tiotropium) ist ein inhalatives, lang wirksames Anticholinergikum. Das Präparat ist das erste und einzige Medikament für COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease chronisch-obstruktive Lungenerkrankung), das nur einmal täglich inhaliert werden muss, da es für eine 24-stündige Bronchodilation sorgt und damit zu einer signifikanten und anhaltenden langfristigen Verbesserung der Lungenfunktion und Lebensqualität führt. Es zählt zur Gruppe der lang wirksamen Bronchodilatoren, die in den internationalen Richtlinien der Global Initiative for Obstructive Lung Disease (GOLD) als Erhaltungstherapie der ersten Wahl für Patienten mit moderater bis schwerer COPD (GOLD-Stadium II IV) empfohlen werden. spiriva, die für COPD weltweit am häufigsten verschriebene Marke, steht COPD-Patienten in 35 Ländern zur Verfügung und wird gemeinsam von Boehringer Ingelheim und Pfizer, Inc., vermarktet. Spiriva HandiHaler Im Dezember 2009 hat auch die FDA den spiriva HandiHaler (Tiotropiumbromid-Inhalationspulver) zur Reduktion von Exazerbationen (Verschlimmerung der Symptome), einem Hauptziel der COPD Therapie, von Patienten mit chronischobstruktiver Lungenerkrankung (COPD) zugelassen. Spiriva Verbesserung der Lungenfunktion Eine neue Analyse der Meilensteinstudie uplift, die im renommierten Journal Lancet von Professor Decramer publiziert wurde, zeigte, dass Tiotropium (spiriva HandiHaler 18 μg) bei Patienten mit chronischer COPD mit moderatem Schweregrad der Erkrankung (GOLD-Stadium II) zu einer signifikanten und dauerhaften Verbesserung der Lungenfunktion von bis zu vier Jahren führte. Diese Analyse umfasste Patienten die größte Gruppe von COPD-Patienten in einem frühen Stadium, die mit einem lang wirksamen Anticholinergikum in einer randomisierten, placebokontrollierten Studie behandelt wurden. Selbstmedikation Unser Geschäftssegment Selbstmedikation (Consumer Health Care, CHC) ist eines unserer Kerngeschäfte und ist bestrebt, den Verbrauchern weltweit bestmögliche Präparate für die Selbstmedikation bereitzustellen. Magen-Darm-Erkrankungen Buscopan buscopan ist das weltweit führende rezeptfreie Spasmolytikum und mittlerweile in mehr als 100 Ländern erhältlich. Die Erweiterung der Marke buscopan zu einer Produktgruppe mit mehreren Untermarken zur Behandlung unterschiedlicher Beschwerden im Bauchraum ist unser oberstes strategisches Ziel. Das bedeutet, dass die buscopan -Produktgruppe in einigen Ländern nicht nur Spasmolytika, sondern beispielsweise auch Mittel gegen Menstruationsschmerzen (buscopan ) umfasst. 42 Boehringer Ingelheim K U R Z B E R I C H T Verschreibungspflichtige Medikamente

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