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1 Sagen was stört Ergebnisse einer Verkehrsumfrage 2012 Seite 1 von 24

2 IHK Ostwürttemberg die regionale Selbstverwaltung der Wirtschaft Die IHK Ostwürttemberg ist die regionale Selbstverwaltung der Wirtschaft im Landkreis Heidenheim und im Ostalbkreis. Wir vertreten die Gesamtinteressen unserer knapp Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung. Für den Staat nehmen wir hoheitliche Aufgaben wahr. Als kritisch-konstruktiver Partner der Politik und unabhängiger Anwalt des Marktes sind wir das wirtschaftspolitische Sprachrohr in Ostwürttemberg. Mit unseren sechs Geschäftsfeldern Standortpolitik Starthilfe und Unternehmensförderung Aus- und Weiterbildung Innovation I Umwelt International Recht I Fair Play sind wir kundenorientierter Dienstleister für die Unternehmen der Region. In dem, was wir tun, folgen wir unserem Kundencredo: Wir machen uns stark für Ihren Erfolg. Herausgeber Industrie- und Handelskammer Ostwürttemberg Branchenkoordination Verkehr Postfach 14 60, Heidenheim Büroanschrift: Ludwig-Erhard- 1, Heidenheim Tel Fax zentrale@ostwuerttemberg.ihk.de Günther Bauer Tel Fax bauer@ostwuerttemberg.ihk.de Stand: November IHK Ostwürttemberg. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auf Papier und elektronischen Datenträgern sowie Einspeisung in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfältigkeit erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die IHK Ostwürttemberg keine Gewähr. Seite 2 von 24

3 INHALT I. Ergebnisse Seite 02 I.1 Highlights: B 29 und Ampelschaltungen Seite 03 I.2 Radler überproportional vertreten Seite 03 I.3 Deutliches Stimmungsbild Seite 03 II. Auswertung Seite 05 Allgemeines Seite 05 III. Seite 06 III.1 Allgemeines Seite 06 III.2 Ostalbkreis Seite 06 III.3 Ostalbkreis / Stadt Aalen Seite 10 III.4 Ostalbkreis / Stadt Schwäbisch Gmünd Seite 11 III.5 Kreis Heidenheim Seite 11 III.6 Kreis Heidenheim / Stadt Heidenheim Seite 12 IV. Radwege Seite 16 IV.1 Allgemeines Seite 16 IV.2 Ostalbkreis Seite 16 IV.3 Kreis Heidenheim / Stadt Heidenheim Seite 17 V. ÖPNV Seite 19 V.1 Allgemeines Seite 19 V.2 Kreis Heidenheim Seite 19 VI. Schiene Seite 21 Seite 3 von 24

4 Sagen was stört I. Ergebnisse einer Verkehrsumfrage 2012 RKEHRSUMFRAGE 2012 FÜR DIE REGION NECKAR-ALB Ziel der Umfrage war es, Problemzonen bei allen Verkehrsträgern aus Nutzersicht zu identifizieren. Zielgruppe / Adressaten waren alle Verkehrsteilnehmer, also Auto-, Taxi- und Lkw-Fahrer, Fußgänger, Radfahrer und ÖPNV-Nutzer. Die Umfrageinstrumente waren insbesondere Postkarten, auf denen die Adressaten die Verkehrsprobleme, die sie im Alltag beschäftigen, mit Angabe von Ort,, Richtung sowie Uhrzeit aufschreiben und an die IHK zurücksenden konnten. Eine Teilnahme war ebenfalls möglich über: verkehr@ostwuerttemberg.ihk.de und ein Webformular auf Einsendeschluss war der 15. Oktober; vereinzelte verspätete Einsendungen konnten noch bis zum 23. November berücksichtigt werden. Die IHK hatte knapp Postkarten an Unternehmen des Güterkraftverkehrs (Speditionen / Transportunternehmen) und des Personenbeförderungsverkehrs (Omnibus- und Taxen-/Mietwagen-Unternehmen) verteilt. Ferner sind beide Landkreise und alle Städte und Gemeinden und einige weitere Institutionen gebeten worden, Postkarten auszulegen. Über 160 Rückmeldungen erreichten die IHK. Seite 4 von 24

5 Eine der ersten eingegangenen Antworten leider anonym auf die Frage, was stört, war: Es stört, dass unsere IHK-Beiträge für so eine sinnlose Umfrage ausgegeben werden. Tröstlicher waren dann die folgenden anderer Teilnehmer: Ich finde es beeindruckend, dass Sie sich diesem Thema widmen und Ihre Initiative hinsichtlich der Befragung zur Verkehrszufriedenheit stellt m.e. einmal den Bürger an erste Stelle. Es gab auch Antworten, die nicht direkt die Region betreffen, vielmehr bundesweit Geltung haben können, z.b.: Unverständlich ist es, dass gerade eine Grüne Landesregierung sich gegen Lang-Lkw wehrt; der Feldversuch hat die wesentlichen Kritikpunkte beiseite geräumt oder die Klage über die zunehmende Zahl von rücksichtslosen und zu schnell fahrenden Autofahrern, was eine höhere Kontrolldichte sowie höhere Strafen erfordere, wie aber auch die Klage über eine zu hohe Kontrolldichte (Blitzer und Knöllchen). I.1 Highlights: B 29 und Ampelschaltungen Die Liste der Problemfälle wird von Staus auf den Bundesstraßen und Ampelproblemen im innerstädtischen Verkehr angeführt. Im Zentrum der Kritik steht die Bundesstraße 29, und zwar sowohl westlich als auch östlich von Aalen. Von Bopfingen kommt man schneller nach München als in die eigene Landeshauptstadt, so eine plakative Aussage. Die Ortsumfahrung Mögglingen spielte bei der Umfrage entgegen ersten Erwartungen nicht die ganz große Rolle; zu erklären ist das damit, dass dieses Problem so bekannt ist, dass es keiner besonderen Erwähnung mehr bedarf. Weiterer Schwerpunkt sind, insbesondere in Heidenheim, Ampelschaltungen, die als unpraktisch empfunden werden, wobei sich nicht nur Autofahrer sondern auch Fußgänger und Radfahrer beschwert fühlen. I.2 Radler überproportional vertreten Insgesamt kommen 50 Prozent aller Beschwerden vom motorisierten Individualverkehr, also Auto-, Lkw- und Motorradfahrern. Fußgänger, Anwohner sowie ÖPNV-Nutzer (Bus) liegen mit Werten von insgesamt knapp 20 Prozent dahinter. Radfahrer hatten sich mit knapp 16 Prozent zu Wort gemeldet, was als überproportional erscheint, aber vermutlich von deren hohen Organisationsgrad herrührt. Knapp 8 Prozent der Antworten betreffen die Schiene, zum Teil auch den Fernverkehr. Allgemeine Antworten bzw. Kritikpunkte, die nicht direkt der Region zuzurechnen sind, machen etwas über 5 Prozent aus. I.3 Deutliches Stimmungsbild Die Ergebnisse der Umfrage sind zwar nur ein Stimmungsbild, aber sie zeigen und bestätigen viele bekannte Problemstellen. Die IHK wird die Umfrageergebnisse allen betroffenen Kommunen und den Landkreisen zur Verfügung stellen. Die IHK hofft auf Fortschritte, auch im Kleinen: Es werden gefährliche Stellen oder ungünstige Ampelschaltungen gemeldet. Das müssen sich die Fachleute vor Ort ansehen, und da lassen sich bestimmt Lösungen finden. Seite 5 von 24

6 Bei den großen Verkehrsprojekten der Region wird die IHK am Ball bleiben. Insbesondere die B 29 bleiben auf der Tagesordnung, auch wenn wir dafür sicher noch Jahre brauchen werden. Deutlich wird auch der bekannte Antagonismus Radfahrer einerseits und Fußgänger und Autofahrer andererseits. Es sind bei den Antworten erwartungsgemäß gegenseitige Beschwerden zu verzeichnen. Seite 6 von 24

7 Sagen was stört II. Auswertung Allgemeines: Es stört, dass unsere IHK-Beiträge für so eine sinnlose Umfrage ausgegeben werden. Ich finde es beeindruckend, dass Sie sich diesem Thema widmen. Ihre Initiative hinsichtlich der Befragung zur Verkehrszufriedenheit stellt m.e. einmal den Bürger in demokratischer Weise an erste Stelle. Die Verkehrspolitik ist in den letzten 15 bis 20 Jahren von der Landespolitik sträflich vernachlässigt worden. Das Verkehrsressort ist lange Zeit vom Innenministerium wahrgenommen worden. Bis heute wurde es verschlafen, die notwendigen langfristigen Akzente in der Verkehrspolitik nebst den Verkehrsinfrastrukturen zu setzen und einzuleiten. Zunehmende Zahl von rücksichtslosen und zu schnell fahrenden Autofahrern erfordert eine höhere Kontrolldichte und höhere Strafen. Überregulierung durch Verkehrsschilder Unverständlich ist es, dass gerade eine Grüne Landesregierung sich gegen Lang-Lkw wehrt; der Feldversuch hat die wesentlichen Kritikpunkte beiseite geräumt. 2x Seite 7 von 24

8 III. III.1 Allgemeines: Einige Baustellen werden in Baden-Württemberg nach dem Motto betrieben: Wir sperren erst mal alles ab und irgendwann einmal bei Gelegenheit kümmern wir uns darum. Kontrolldichte des ruhenden und fließenden Verkehrs (Blitzer, Knöllchen) grenzt an Kontrollwahn. III.2 Ostalbkreis A 7 von Aalen in Richtung Heidenheim B 29 zwischen Aalen und Nördlingen Geschwindigkeitsbeschränkung hat sich zwischenzeitlich als unsinnig herausgestellt. Überlastung der Strecke; 30 km/h-zonen in Pflaumloch und Aufhausen betreffen auch den Pkw-Verkehr, und das auf einer überregional wichtigen Bundesstraße; Mautausweichverkehr? 2x Ostalbkreis / Böbingen Ortsdurchfahrt Ampeln in Böbingen sind nicht koordiniert; Grüne Welle einrichten, ggf. auch Kreisverkehre Ostalbkreis / Bopfingen Bahnhofstraße Kreuzung B 29 / Am Stadtgraben / Hauptstraße / Aalener B 29 / L 1070 DRK- Kreuzung Bahnschranken Ausfahrt von der Stadtmitte auf die B 29 ist eine Katastrophe, zum Feierabend beinahe unmöglich. Ein Kreisel wird angemahnt. Ampelschaltung sehr kurz; Grüner Pfeil wurde abmontiert, daher in Stoßzeiten Stau bis mindestens zur Innenstadtkreuzung 4x 3x Seite 8 von 24

9 Kreuzung B 29 / L 1078 Neue Nördlinger / Am Stadtgraben / Kirchheimer Kreuzung B 29 / Kirchheimer (L 1078) / Am Stadtgraben (L 1070) wird allgemein moniert Auf die Ampelregelung könnte ab 20:00 Uhr verzichtet werden; Ampelschaltzeiten von Montag bis Freitag von 6 bis 20 Uhr und samstags von 6 bis 12 Uhr würden ausreichen 2x Ostalbkreis / Bopfingen-Flochberg Neubausiedlung, Teilabschnitt Marienstraße wird als Hauptweg ins Industriegebiet benutzt; daher sehr hohes Verkehrsaufkommen und Geschwindigkeitsüberschreitungen; hohes Risiko wegen spielender Kinder und Kindergarten Ostalbkreis / Bopfingen-Oberdorf Hartleinweg Verbindungsstraße nach Aufhausen beliebtes Gebiet zum Spazieren laufen; zahlreiche Pkw mit überhöhter Geschwindigkeit Ostalbkreis / Dischingen Mautausweichverkehr Ortsdurchfahrt Fleinheimer Geschwindigkeitsbeschränkung von Schwer-LKW renovierungsbedürftig Verkehrslärm im Allgemeinen; im Speziellen: Motorradfahrer, Jugendliche im Pkw mit Disco-Beschallung; Geschwindigkeitsüberschreitungen Seite 9 von 24

10 Ostalbkreis / Essingen B 29 Staus von Hermannsfeld bis zur Abzweigung B 29 / B 19: 4spuriger kreuzungsfreier Ausbau gewünscht L 1080 in Richtung B 29 Zu lange Wartezeiten an der Ampel bei Scholz Edelstahl von Forst kommend Ostalbkreis / Heubach innerorts Mautausweichverkehr Ostalbkreis / Heuchlingen L 1158 Heuchlingen Mögglingen L 1158 Heuchlingen Schechingen L 1075 Heuchlingen Leinzell desolater Zustand desolater Zustand desolater Zustand 2x 2x Ostalbkreis / Leinzell Fußgänger-Überquerung Mulfinger Ortsdurchfahrt Installierung eines Zebrastreifens Fahrzeuge täglich; Geschwindigkeitsbeschränkung für Schwer-LKW auf 30 km/h Seite 10 von 24

11 Ostalbkreis / Mögglingen B 29 Dauerstau; Ortsumfahrung wird angemahnt 4x B 29 in Richtung Stuttgart, insbesondere zwischen Aalen und Schwäbisch Gmünd B 29 B 29 schleppender Verkehr; von Bopfingen kommt man schneller nach München als in die eigene Landeshauptstadt keine Grüne Welle; stattdessen oft mutwillig eingeschaltete Fußgänger-Ampeln Ampeln in Mögglingen sind nicht koordiniert; Grüne Welle einrichten, ggf. auch Kreisverkehre Ostalbkreis / Neresheim und Umgebung Neresheim Ballmertshofen renovierungsbedürftig Ostalbkreis / Oberkochen B 19 Zufahrtrampen von L 1084 B 19 Zufahrtrampen Oberkochen Die beiden abfallenden Rampen erwecken gerade bei ortsunkundigen Fahrern den Eindruck, dass sich am Ende der Rampen Einfädelspuren befinden, was nicht der Fall ist und zu gefährlichen Situationen führt. Verlängerung der Rampen nebst Einfädelspur; Geschwindigkeitsbeschränkung auf der B 19 im betreffenden Bereich auf 70 km/h. Geschwindigkeitsbeschränkung auf der B 19 im betreffenden Bereich auf 70 km/h. 2x Seite 11 von 24

12 Ostalbkreis / Schimmelberg Waldsee K 3325 kein sicherer Fußgänger-Überweg III.3 Ostalbkreis / Stadt Aalen Innenstadt Aalen, insbesondere Friedrichstraße Innenstadt Aalen B 29 in Richtung Unterrombach Westumgehung Steigungsstrecken von Aalen Welllandstraße bis fast zur K 3325 innerorts innerorts Steigungsstrecken von Hüttlingen, Kocherstraße bis zur Querstraße Onatsfeld-Wasseralfingen Ampelschaltungen nicht nachvollziehbar, kaum Grüne Welle, zu viele Ampelanlagen Überregulierung durch Verkehrsschilder Rotphase für Linksabbieger zu lang Bei Rückstau an der Ampelanlage an der Welllandstraße bis zum Tunneleingang kann es zu Auffahrunfällen führen insbesondere wegen des Helligkeitsunterschieds und der Linkskurve am Tunneleingang: Kreuzungsfreiheit bei Welllandstraße 3spuriger Ausbau Parkhäuser sehr eng mehr Blitzer als im ganzen Saarland 3spuriger Ausbau Oberalfingen Westhausen 4spuriger Ausbau Aalen-Ebnat, Ebnater Steige Version Ebnat Oberkochen-Ost wäre ideal Aalen-Hofherrenweiler Wohngebiet Wehrleshalde: Verbindung zum Wohngebiet fehlt Seite 12 von 24

13 III.4 Ostalbkreis / Stadt Schwäbisch Gmünd innerorts B 29 innerorts innerorts Baustellen-Chaos (Ampel-Ampel-Zebrastreifen-Kreisverkehr- Zebrastreifen-Kombination) Fußgänger-Überführung von und zum Bahnhof, zumindest solange die derzeitigen Baumaßnahmen andauern unklare Verkehrsführung, insbesondere Kreuzung B 29 Mutlangen / Innenstadt Umweltzone hat nichts gebracht Ostalbkreis / Schwäbisch Gmünd Lindach innerorts Zunehmende Zahl von rücksichtslosen und zu schnell fahrenden Autofahrern erfordert eine höhere Kontrolldichte und höhere Strafen III.5 Kreis Heidenheim A 7-Auffahrt in Richtung Ulm A 7-Abfahrt bei Heidenheim, aus Richtung Ulm Die Länge des dankenswerterweise verlängerten Beschleunigungsstreifens sollte mit einem Hinweisschild angezeigt werden: dreispurig 1 Km / 500 Meter ; denn insbesondere ortsfremde LKW gehen viel zu früh nach links auf die rechte und nunmehr mittlere Fahrspur; alternativ bzw. kumulativ: Ändern der Fahrbahnmarkierung (dünne Striche ab ca. 50 Metern hinter der Auffahrt statt breiten. Das würde verdeutlichen, dass es sich um eine Fahrspur und nicht um eine Beschleunigungs- / Einfädelspur handelt) nbelag: Wellblech A 7, Bereich Brenztalbrücke mangelnder Lärmschutz; Flüsterbelag auf der Brenztalbrücke, Lärmschutzwände, Geschwindigkeitsbeschränkung auf 130 km/h im Bereich der Brücke Seite 13 von 24

14 Kreis Heidenheim / Steinheim Umgehungsstraße Nach Erstellung der Umgehungsstraße ist eine Zufahrt zum Hof (Galgenbergweg 18) nicht mehr möglich III.6 Kreis Heidenheim / Stadt Heidenheim Grabenstraße bei Schlossarkaden Aus- und Einfahrt Stadtmitte St. Pöltener, Bahnhofstraße, Ploucquet- St. Pöltener, Bahnhofstraße, Ploucquet- Die Fußgängerampel sollte in die Ampelfolgen eingebunden werden und nicht von den Fußgängern allein gesteuert werden keine Grüne Welle; Fußgänger-Ampeln bei Schlossarkaden und Eugen-Jaeckle-Platz stehen oft unnötig auf Grün für Fußgänger; Ampeln an verkehrsarmen Zeiten ausschalten. Ampelschaltungen und zweispuriger Ausbau der St. Pöltener in Richtung Osten ab Erchenstraße mit längerer Grünphase bzw. Bypass Ampelschaltungen und Umbau zu Kreisverkehr sowie Aufweitung der Einmündung in der Ploucquet- Heckentalstraße / Beethovenstraße / Friedrich- Pfennig- / Lisztstraße Zusammenfassung der Einmündungen in einen Kreisverkehr, evtl. mit Bypass-Lösung Galgenberg / Zanger Berg; Kreuzungen Bergstraße / Friedrich-Pfennig- / Zanger / Sudetenstraße Nachrüsten der Ampeltechnik Sämtliche Ampelregelungen im Hinblick auf Umweltverträglichkeit überprüfen Friedrich-Pfennig- / Heckentalstraße zum Berufsschul-Zentrum. Ampelanlage könnte von Freitag, 13:00 Uhr bis Montag, 06:30 Uhr abgeschaltet werden Seite 14 von 24

15 Heckentalstraße / Beethovenstraße Kreuzung Einmündung Marienstraße / Paulinenstraße August-Lösch- mit Querstraßen Schlossberg Zanger Berg, Kreuzung Waldfriedhof Galgenberg, Kreuzung Aquarena B 466 Innenstadt / Ortsdurchfahrt B 466 / B 19 Innenstadt B 466 / B 19 Innenstadt Kreuzung Brenzstraße / Ploucquetstraße in Richtung Oststadt B 466, Nürnberger Innenstadt Unterführung Bärenstraße in Richtung Voith Strecke von Schillergymnasium über Forststraße zu Voith / Hartmann Ampelanlage könnte von Freitag, 13:00 Uhr bis Montag, 06:30 Uhr abgeschaltet werden. Ein flüssiges Rechtsabbiegen (Hauptverkehrsstrom) ist nicht möglich, da die verbleibende Fahrspur von den geradeaus fahrenden Fahrzeugen bei roter Ampel blockiert wird; da die Linksabbiegespur nur selten benutzt wird, sollte sie mit der Geradeausspur zusammengelegt werden und die bisherige Geradeausspur zur Rechtsabbiegespur umgewandelt werden. Fahren und Parken von Autos in der Fußgängerzone ist gefährlich für Kinder. Parksituation unbefriedigend Kreisverkehr gefordert Kreisverkehr gefordert Verlegung der B 466 in Galgenbergtunnel (900 Meter): Heckentalstraße / Heckentalkreuzung bis Seewiesenbrücke Ortsumfahrung als Westumfahrung: Seewiesenkreuzung Mittelrain Jahnsportplatz Ortsumfahrung, aber nicht als Tunnel, wird angemahnt Linksabbieger in Richtung Bahnhof scheren oft beim Abbiegen nach rechts aus, um besser abbiegen zu können und behindern und gefährden damit die rechts Fahrenden; Fahrbahnmarkierung zwischen der linken und mittleren Fahrbahn sollte ganz durchgezogen werden. Dehner-Ampel: schnelle Grün-Schaltung für den Abbiegeverkehr (Richtung Dehner) bringt den Hauptverkehrsfluss zum Stocken; Wartezeit für den Abbiegeverkehr sollte erhöht werden. Überregulierung durch Verkehrsschilder geringe Höhe der Unterführung; Warnmarkierungen und Warnschild sind / waren efeu-überwuchert Navigationsgerät leitet (Lkw) zur Unterführung Bärenstraße, die für hohe Lkw ungeeignet ist; Schilder für Trucker im Kreisverkehr am Schillergymnasium Richtung Voith / Hartmann anbringen und auf die niedrige Höhe der Unterführung Bärenstraße hinweisen Seite 15 von 24

16 Ampelschaltungen allgemein Ampelschaltungen Karlstraße / Eugen-Jäckle- Platz / Brenzstraße Ampelschaltungen Karlstraße / Schlossarkaden (Olgastraße) Ploucquet- / Brenzstraße unterschiedliche Varianten von Ampelschaltungen; manche Ampelschaltungen sind zur Hauptverkehrszeit ungünstig gewählt (werktags zwischen 6:30 Uhr und 8:30 Uhr und zwischen 16:00 Uhr und 18:00 Uhr); manche Ampelschaltungen sind zur restlichen Tageszeit ungünstig; manche Ampelschaltungen sind nachts ungünstig oder unnötig. Die dortige Fußgängerampel steht längere Zeit auf Rot, und die Autofahrer-Ampel zeigt Grün; es fährt aber gar kein Auto, weil beide Ampeln an der Kreuzung Bergstraße / Clichystraße auf Rot geschaltet sind; die Fußgänger müssen unnötig warten (verschenkte Grünphase). Die dortige Fußgängerampel zeigt Rot, obwohl weder aus der Marienstraße (dort ist Rot) noch aus der Olgastraße (dort ist Grün) Autos kommen können, weil in der Olgastraße aufgrund anderer noch weiter außerhalb befindlicher Rotschaltungen die Fahrzeuge blockiert sind (verschenkte Grünphase). Ampelschaltungen: Zur Hauptverkehrszeit bekommt die Ploucquet- an der Brenzstraße Grün, keine 50 Meter weiter an der Olgastraße schaltet die Ampel auf Rot, gerade wenn die Fahrzeuge ankommen. Es kommt zu einem Rückstau, das Grün der Ampel Ploucquet- / Brenzstraße kann nur von wenigen Fahrzeugen genutzt werden (verschenkte Grünphase). Zu den obigen Ausführungen betreffend Ampelschaltungen siehe auch den Plan am Ende B 19 und Entlastung der Ploucquet- nach Zang, zwischen Mittelrain und dem Kreisverkehr Auf der B 19 von Mergelstetten kommend sollte der Hauptverkehr nicht über das Ohr St.-Pöltener- und Ploucquet- in Richtung Göppingen / Weststadt geleitet werden, sondern über die Friedrich-Ebert- und den ampelfreien Kreisverkehr am Schiller-Gymnasium und die Feuchtingersche Unterführung, was die Ploucquet- entlasten würde. langzeitige Sperrung erscheint kurios, weil diese Strecke erst vor einigen Jahren vollständig neu hergerichtet worden ist. Seite 16 von 24

17 Kreis Heidenheim / Heidenheim-Schnaitheim Ortszentrum, Kreuzung B 19 / Würzburger / Kapellstraße / Am Rathaus Der Verkehr, der vom Rathaus kommend nach rechts in Richtung Heidenheim abbiegen will, erhält ca. 5 Sekunden später Grün als der in Richtung Aalen linksabbiegende Verkehr, obwohl insbesondere in der Nebenverkehrszeit weder in der Kapellstraße noch auf der B 19 in Richtung Süden ein Rückstau dies erfordern würde. B 466: Einmündung Nattheimer / Nürnberger B 19 IHK-Kreuzung B 19 IHK-Kreuzung intelligente Ampelregelung Fußgänger-Ampel: Rechtsabbieger von Ludwig-Erhard- in Richtung Aalen übersehen Fußgänger, insbesondere, wenn der Autofahrer sich auf den permanenten Grün- Pfeil verlässt und meist ohne anzuhalten in die Kreuzung fährt, wenn kein Querverkehr (Heidenheim Aalen) auf der B 19 zu sehen ist; Grün-Pfeil abmontieren oder zusätzliche Ampel für Rechtsabbieger, die auf Rot schaltet, wenn (zusätzliche Einrichtung erforderlich!) Fußgängerampel nur auf Anforderung auf Grün schaltet. Da dort wenig Fußgänger-Verkehr stattfindet, ist eine Ausgestaltung mit Anforderung sowieso sinnvoll; da sich dort ja auch eine Verkehrsinsel befindet, ist auch eine zweigeteilte Phase für die Fußgänger denkbar der grüne Rechtsabbieger-Pfeil führt dazu, dass übersehen wird, dass ein Ampel-Grün für Linksabbieger aus der Seewiesenstraße in Richtung Aalen höherwertig ist und diese Linksabbieger Vorfahrt haben; zusätzliche Rechtsabbieger-Ampel 3x 2x Kreis Heidenheim / Heidenheim-Schmelzofenvorstadt B 19 B 19 Zufahrtstraße vom Bodyfit vor in die B 19 sehr eng, künstlich verengt Abbiegen auf die B 19 in Richtung Aalen problematisch; intelligente Ampelschaltung (Kontakt) wäre nützlich, unter Einbeziehung der bereits bestehenden Fußgänger-Ampel Seite 17 von 24

18 IV. Radwege IV.1 Allgemeines: abschließbare Fahrradboxen in den Gemeinden und Städten Absenkung der Kanten auf Null Schnellstrecken für Radler durch die Ortschaften anlegen Flickstellen im Fahrbahnbelag insbesondere innerorts stellen eine hohe Gefährdung für Fahrradfahrer dar. Mehr Leerrohre mit festgelegten Zugangsstellen würden das ständige Aufreißen der n erübrigen. Kombinierung von Geh- und Radweg verhindert für Fahrradfahrer ein zügiges Vorankommen. Es fehlt an ausreichend breiten Radwegen. Die Benutzung des rechten Randes der n ist wegen Schlaglöchern, Gullys, Scherben, Rollsplitt und (von Landwirtschaftsverkehr) verdreckten Fahrbahnen gefährlich. Angemahnt wird Gleichberechtigung. Überhöhte Geschwindigkeit von Autofahrern, Missachtung der Vorfahrtsregeln und knappes Überholen Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h innerorts ermöglicht es, dass der Radverkehr auch auf n flüssig mitfließen könnte. Fahrradfahrer sollten vorsichtiger fahren und nicht immer meinen, sie seien im Recht. Zu beklagen sind undisziplinierte Radfahrer 4x Rotlicht scheint für Fahrradfahrer nur Empfehlung zu sein Zebrastreifen werden zu Radwegen Seite 18 von 24

19 IV.2 Ostalbkreis Radwegenetz, insbesondere Leintalradweg Radweg entlang der B 29 Mögglingen Aalen, ab Essingen ist auszubauen schlechte Führung IV.3 Kreis Heidenheim / Stadt Heidenheim Clichystraße Jäckle-Platz, Christianstraße, Badhaus, Marineheim (Holzbrücke), Im Haintal, Alte Landstraße von Mergelstetten nach Bolheim Fußgänger-Unterführung an der Karl-Rau-Halle Kreuzungsbereich Brenzstraße / An der Stadtwaage Olgastraße, Wilhelmstraße, vor allem sonntags vor den Schlossarkaden (Marienkirche) innerorts Grabenstraße dortiger Radweg erlaubt kein zügiges Radfahren; Aufhebung der Benutzungspflicht ( Gebot für Radfahrer ), sodass geübte Radfahrer auch auf der fahren können Poller und Schranken gefährden den Radverkehr und sollten grundsätzlich nicht im Bereich von Radwegen stehen für Radfahrer nicht freigegeben fahrraduntauglich, obwohl hier mehrere Fernradwege entlang führen (2 x Bettel-Ampel) Radwege werden als Pkw-Parkplätze missbraucht Polizei führt keine Fahrrad-Verkehrskontrollen durch; dadurch fahren Radfahrer kreuz und quer durch die Stadt, insbesondere als Geisterfahrer entgegen der Fahrtrichtung auf Radwegen. Behinderung und Gefährdung von Fußgängern und Radfahrern durch Fahrzeuge, die eigentlich die Grabenstraße nicht benutzen dürfen; es fehlt an Polizei-Kontrollen Seite 19 von 24

20 Bushaltestelle kurz vor der Heckentalkreuzung stadtauswärts Schlossstrasse SG-Kreisel beim Konzerthaus Schnaitheimer / Einmündung Seewiesenbrücke Theodor-Heuß- / Brenzstraße Heckentalkreuzung Mittelrainstraße zwischen Am Waldsaum und Paul-Klee- Gehweg endet, sodass hier Fahrgäste auf dem Radweg stehen und warten. sollte als wichtige Verbindung zur Weststadt, insbesondere zu den Schulen und den Wohngebieten, für Fahrradfahrer in der Gegenrichtung freigegeben werden. Bei der dortigen Einfahrt werden die Fahrradfahrer in den fließenden Verkehr geschickt und sind wartepflichtig. keine Einfädelmöglichkeit für den Radverkehr (Wartepflicht) Radweg Ziegeläcker Seewiesenbrücke stadteinwärts: bei roter Ampel fließt gleichwohl der parallele Autoverkehr; gleichzeitige Grünphase für Radler notwendig (ohne besondere Anforderung) Im Zuge des Hohenlohe-Ostalb-Fernradweges muss zur einmaligen Überquerung zweimal Grün angefordert werden Radler aus der Innenstadt kommen in einer Grünphase über die Kreuzung, aber: zwei Grünphasen notwendig von Westen kommend Innenstadt, von Heckentalstraße Stadtmitte, von Innenstadt Richtung Schloßhaustraße; drei Grünphasen von Schloßhaustraße Richtung Weststadt, von Weststadt Richtung Heckentalstraße Es gibt dort keine Radfahrerspur, obwohl Platz genug vorhanden wäre, insbesondere zum Nutzen der bergauf fahrenden Radfahrer. Kreis Heidenheim / Stadt Heidenheim-Mergelstetten sonntags vor der Kirche Radwege werden als Pkw-Parkplätze missbraucht. Seite 20 von 24

21 V. ÖPNV V.1 Allgemeines Busbenutzung mit Elektro-Rollstuhl nicht möglich Seit der Wahl-Pleite hat sich nicht wirklich etwas verbessert; Taktverkehr fehlt V.2 Kreis Heidenheim / Herbrechtingen Strecke Während mancher Zeiten auch außerhalb der Zeiten der Schülerfahrten fahren mehrere Busse kurz hintereinander. Abends fahren wenige Minuten nacheinander zwei Busse nach Herbrechtingen, in der Stunde zuvor gar keiner. Einen wirklichen Spätbus gibt es nicht. Herbrechtingen Giengen Die Anbindung nach Giengen, z.b. zum IRE nach Ulm, gibt es nur morgens. Kreis Heidenheim / Niederstotzingen Strecke Der zukünftige Archäopark ist mit ÖPNV nicht erreichbar. Kreis Heidenheim / Stadt Heidenheim Strecke allgemein Ausfahrt aus dem ZOB Buslinie 1 (Zanger Berg Richtung Innenstadt) Buslinie 1 (Haltestelle Westsiedlung) Es fehlen Busspuren. Es wird moniert, dass Busse bei der Ausfahrt aus dem ZOB keine Vorfahrt haben. sollte einen Schlenker über das Einkaufs-Zentrum West (Kaufland, Lidl, BayWa) machen. Der Bus kommt so zeitig an der Haltestelle Westsiedlung an, dass die Anbindung an die Buslinie zum Krankenhaus nicht mehr erreicht wird. Seite 21 von 24

22 Bushaltestelle kurz vor der Heckentalkreuzung stadtauswärts Gehweg endet, sodass hier Fahrgäste auf dem Radweg stehen und warten. Seite 22 von 24

23 VI. Schiene Typ Strecke RE Stuttgart Aalen München durchgehender Zug an Wochenenden fehlt; letzter Zug Stuttgart Aalen: mit Abfahrt Stuttgart um 23:36 Uhr; viel zu früh; früher war es mal 0:30 Uhr. IC Aalen Stuttgart und vice versa Anbindung der ICs an die ICEs in Stuttgart: Aus Aalen mit IC kommend fährt bei Ankunft in Stuttgart der ICE nach Mannheim gerade ab; aus Mannheim mit dem ICE kommend fährt bei Ankunft in Stuttgart der IC nach Aalen gerade ab. IC Stuttgart - Aalen Ab 18:00 Uhr gibt es nur noch REs nach Aalen. RE Aalen Herbrechtingen Der letzte Abendzug aus Aalen kommt um 21:33 Uhr in Herbrechtingen an; dies ist unzureichend. RE Brenzbahn Wiedereinführung des fehlenden Zuges ab Ulm um 21:00 Uhr (Taktlücke) RE Brenzbahn Zusätzlicher Spätzug ab Aalen 22:23 Uhr (aktuell letzter Zug 21:33 Uhr) IRE Brenzbahn Füllen der fehlenden Abendverbindungen des IRE (letzter Zug ab Ulm 18:00 Uhr, ab Aalen 19:00 Uhr) IRE / RE / RB Brenzbahn Teilweise zweigleisiger Ausbau im südlichen Abschnitt. Dies ermöglicht - Stundentakt des IRE, - Wiedereinführung eines echten Taktes beim RE (wichtig für Busverknüpfungen) - dauerhafter Halt HDH-Voithwerk, was auch nach Schaffung einer kurzen Fußwegverbindung für Hartmann interessant wäre. RE Brenzbahn Weiterer teilweise zweigleisiger Ausbau zur Realisierung folgender Halte und Einhaltung eines 30 Minuten-Taktes: - Haltepunkt Zeiss SMT - HDH-Seewiesen IRE / RE / RB Brenzbahn Elektrifizierung Seite 23 von 24

24 RE Brenzbahn Verlängerung des Bahnsteigs Itzelberg als Voraussetzung für drei Wagen beim RE; bei zwei Wagen ist die Kapazitätsgrenze erreicht. RE / RB Brenzbahn Verlegung des Haltes HDH-Mergelstetten in die Weilerstraße; ein Umstieg in den Stadtbus wäre dann sinnvoll. Güterverkehr Gleisanschlüsse VOITH / Hartmann in Heidenheim sind aufgegeben; Güterverkehr zwischen Heidenheim und Vohenstein erfolgt per Lkw. 2x Seite 24 von 24

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