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1 Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften School of Engineering A. Aders Projektarbeit Speicherung, Backup und Austausch (Synchronisation) von Kontaktdaten auf bzw. zwischen verschiedenen Plattformen Maik Berchten Studium: Unternehmensinformatik Semester: 5 Geburtstag: Adresse: Bahnhofstrasse Arbon Telefon: berchmai@students.zhaw.ch Winterthur,

2 Inhalt 1 ABSTRACT PROBLEMSTELLUNG THEORETISCHER TEIL STANDARDS CSV/TSV: Comma Seperated Values/Tabulator Seperated Values PST Personal Storage Table (PAB Personal Address Book) LDIF LDAP Data Interchange Format vcard Andere Formate DATENMODELL DEFINITION EINES STANDARDS Notwendige Informationen Nice to have Ergebnis PRAKTISCHER TEIL TECHNISCHE VERSUCHE Anlage Durchführung Outlook Express Outlook Outlook OSX ADB iphone 3G mit itunes Evolution Android Ergebnis SOZIALE VERSUCHE Anlage Durchführung Swisscom Shop Sunrise Shop Orange Shop Nokia Swisscom Sunrise Apple Google Sony Ericson Microsoft Mozilla Ergebnis SCHLUSSFOLGERUNGEN LITERATURVERZEICHNIS ANHANG...I A AUSTAUSCH ANALYSE...I B KORRESPONDENZ...VIII C FRAGEN KATALOG...XIII D GLOSSAR...XIV ii

3 Liste der Bilder Bild 1: Hierarchische Baumstruktur von LDAP...4 Bild 2: vcard Beispiel...5 Bild 3: Modell einer Kontaktdatenbank...6 Bild 4: Legende zu ERM...6 Bild 5: Anlage Überblick...9 Bild 6: System der Sozialversuche...13 Liste der Tabellen Tabelle 1: Überblick der Formate...3 Tabelle 2: Bewertung Importe...12 Tabelle 3: Service Support Level...17 Tabelle 4: Initiale vcard Support Analyse...I Anhänge A Austausch Analyse...I B Korrespondenz...VIII C Fragen Katalog...XIII D Glossar...XIV iii

4 1. Abstract 1 Abstract Kontaktdaten sind in unserer mobilen und Technologie-dominierten Welt allgegenwärtig und an verschiedensten Positionen gespeichert. Sie können migriert, synchronisiert und in Form einer Sicherheitskopie konserviert werden. Eine Recherche zu den gängigsten Formaten hat gezeigt, dass es den unterschiedlichen interoperablen Standards wesentlich an Kompatibilität mangelt und nur ein einziger gemeinsamer Nenner existiert: vcard. Die Untersuchungen von Outlook, Android, iphone, etc. haben beim Datenaustausch zum Teil enorme Verluste generiert, was zu einer Situations- Analyse des Unternehmens-Support veranlasst hat, um die Qualität des Services bezüglich Kontaktdaten festzustellen. Die Antworten der befragten Dienste fielen bescheiden bis ungenügend aus. Diese Tatsache lässt darauf schliessen, dass die Verantwortung der Unternehmen in diesem Bereich nicht erkannt wird und man als Konsument mit Schein-Aussagen abgefertigt wird. Aus diesem Grund ist der Bedarf einer einheitlichen Lösung umso dringender notwendig. Aufgrund der Ergebnisse dieser Arbeit wurde ein Modell erstellt, welches sämtliche relevanten Informationen fassen kann. Weiterführend kann dies verwendet werden, um eine Software zu erstellen, welche alle nötigen Bereiche abdeckt. 1

5 Erklärung betreffend das selbständige Verfassen einer Projektarbeit an der School of Engineering Mit der Abgabe dieser Projektarbeit versichert der/die Studierende, dass er/sie die Arbeit selbständig und ohne fremde Hilfe verfasst hat. (Bei Gruppenarbeiten gelten die Leistungen der übrigen Gruppenmitglieder nicht als fremde Hilfe.) Der/die unterzeichnende Studierende erklärt, dass alle zitierten Quellen (auch Internetseiten) im Text oder Anhang korrekt nachgewiesen sind, d.h. dass die Projektarbeit keine Plagiate enthält, also keine Teile, die teilweise oder vollständig aus einem fremden Text oder einer fremden Arbeit unter Vorgabe der eigenen Urheberschaft bzw. ohne Quellenangabe übernommen worden sind. Bei Verfehlungen aller Art treten die Paragraphen 39 und 40 (Unredlichkeit und Verfahren bei Unredlichkeit) der ZHAW Prüfungsordnung sowie die Bestimmungen der Disziplinarmassnahmen der Hochschulordnung in Kraft. Ort, Datum: Unterschriften:... Das Original dieses Formulars ist bei der ZHAW-Version aller abgegebenen Projektarbeiten zu Beginn der Dokumentation nach dem Abstract bzw. dem Management Summary mit Original-Unterschriften und -Datum (keine Kopie) einzufügen. Zürcher Fachhochschule

6 2. Problemstellung 2 Problemstellung In der heutigen technisch dominierten Zeit ist die multimediale Welt allgegenwärtig. Viele Menschen haben ihre persönlichen Kontaktdaten an diversen Orten in verschiedenen Applikationen und Geräten in verschiedenen Datenbank-ähnlichen Formaten gespeichert -Server, -Client, Mobil- und / oder Festnetz-Telefon, Adressbuch-Funktionen auf PC, PDA, usw.. Die Synchronisation solcher Daten würde den Zeitaufwand enorm minimieren. Bei der Ersetzung solcher Produkte durch andere möchte man die Daten migrieren. Oft entstehen aber Probleme, z.b. im Zusammenhang mit Zeichensätzen (Umlauten, Sonderzeichen, usw.), oder mit dem Datenformat (welche Information stellt welches Attribut dar? Telefonnummern mit oder ohne internationale Vorwahl, usw.). Diese Projektarbeit soll einen möglichst kompakten Überblick der gültigen Standards geben. Dies beinhaltet zur Zeit verbreitete Programme wie Outlook & Outlook Express, die Opensource Lösung Evolution, OSX Adressbook, aber auch Mobile-Software wie Android. Diese Arbeit beschreibt Schwierigkeiten bei dem Austausch von Kontaktdaten und den Versuch, mit Hilfe von Support-Service, Probleme zu lösen. Dazu wurden Dienstleister (Swisscom, Sunrise, Orange), Software Hersteller (Microsoft, Google, Mozilla, Apple) und Mobile Device Hersteller (Nokia, Sony Ericson, Google, Apple) nach besten Möglichkeiten kontaktiert. Um dies zu erreichen, wird folgende Fragestellung in das Zentrum gestellt: Wie gut ist die Synchronisation zwischen diverser Software möglich? Auf welchen Standards basiert dies? 2

7 3. Theoretischer Teil 3 Theoretischer Teil 3.1 Standards Die Verbreitung von Kontakt Formate ist sehr bescheiden. Nach einer ausführlichen Evaluation hat sich folgender Überblick ergeben: Outlook 2010 Thunderbird Evolution2 OSX 10.6 Android iphone CSV x x x* x PST x vcard x x* x x x x LDIF x evolution tar.gz Entourage x x Tabelle 1: Überblick der Formate Folgend wird auf die einzelnen Formate und ihre Spezifikationen eingegangen CSV/TSV: Comma Seperated Values/Tabulator Seperated Values CVS ist ein sehr altes Text Format, welches Daten, die durch spezielle Zeichen (meist ein Komma oder Tabulator) getrennt sind, speichert wurde dieses Format bereits vom IBM Fortran unterstützt. Ein allgemeiner Standard existiert nicht. Eine grundlegende Beschreibung erfolgt aber seit Oktober 2005 durch RFC Auch ist keine Zeichen-Kodierung festgelegt, was 7-Bit-ASCII 1 zum kleinsten gemeinsamen Nenner macht. Trotzdem wird es auch heute noch verwendet, meist für den Import/Export einfacher Tabellen Kalkulationen. Das Format eignet sich für Kontaktdaten nur mässig, da Überschriften von jedem Produkt selbst gewählt werden können. Dies bedeutet eine umständliche Verarbeitung der Daten und eine grosse Wahrscheinlichkeit für den Verlust von Daten PST Personal Storage Table (PAB Personal Address Book) Dieses Format wird innerhalb der Microsoft Domäne verwendet, um Nachrichten, Kalender Events und andere Positionen zu speichern. Es kann auch für das persönliche Adressbuch verwendet werden. Die im binär Format gespeicherte Datei eignet sich für eine Verwendung von Nicht-Microsoft- 1 Jedem Zeichen wird ein Bitmuster aus 7 Bit zugeordnet 3

8 3. Theoretischer Teil Software nur sehr schlecht. Das Format wurde seit Outook 2003 um einige Felder ausgebaut LDIF LDAP Data Interchange Format Basierend auf dem LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) Standard dient dieses Format dem Austausch von Rekords mit einem hierarchischen Aufbau. Definiert im RFC 2849 ist LDIF offen und im Klartext gespeichert. Durch eine ASCII Kodierung mit base64, könnten auch binäre Daten wie Photos gespeichert werden. Der Fokus liegt auf dem Zugriff und der Pflege von verteilten Verzeichnisinformationen über das Internet Protokoll in einem Client-Server-Modell. LDAP wird über ASN.1 2 definiert und mit Hilfe von BER 3 übertragen und besteht aus einem Information-Verzeichnis-Baum, bzw. einem Schema, welches die Objekt-Klassen definiert. Ein Objekt ist eigenständig und aus Attributen zusammengesetzt. Ein grosser Vorteil ist, dass man ein Verzeichnis partitionieren und somit auf mehrere Server aufteilen kann. Bild 1: Hierarchische Baumstruktur von LDAP Der LDAP Standard bietet keine Normalform 4, wegen dem hierarchischen Aufbau und zugelassenen Multi-Value-Attributen. Massive Schreibzugriffe sind beim heutigen Stand der Technik nicht mehr so schwer in den Griff zu bekommen, obwohl keine Transaktionen, skalierbare Replikationen oder Blockierung von Datensätzen möglich sind. Die Stärken sind vor allem die Autorisierung und Authentifizierung, der schnelle Lesezugriff, ein flexibles voll objektorientiertes Datenmodell und breite Anwendungsunterstützung. 2 Abstract Syntax Notation One: Beschreibungssprache zur Definition von Datenstrukturen 3 Basic Encoding Rules: Kodierung durch genaue Festlegung der 8-bit-Zeichen Sequenzen. 4 Normalform: Die Darstellung von Daten mit bestimmten vorgegebenen Eigenschaften wie die Entfernung von Redundanzen. 4

9 3. Theoretischer Teil vcard Zu Beginn der 90er Jahre haben Apple, AT&T, IBM und Siemens das Versit-Consortium gegründet, unter anderem, um einen Standard für den Austausch persönlicher Daten zu entwickeln wurde dann vcard 2.1 Bild 2: vcard Beispiel veröffentlicht. V steht dabei nicht für Visitenkarte, sondern für Versit. Ende 1996 wurde das Konsortium aufgelöst und alle Rechte an das Internet Mail Consortium (ICM) übertragen. ICM hat das Format weiterentwickelt und ist nun auf Version 4. Die Unterstützung dieses Standards ist qualitativ sehr unterschiedlich, was später in dieser Arbeit erläutert wird. Eine unformatierte ASCII Datei dient als Basis für den Austausch. Diese besteht aus einem oder mehreren vcard-objekten, welche begrenzt sind durch BEGIN:VCARD und END:VCARD. Attribut-Werte-Paare beschreiben ein solches Objekt. Eine weitere Entwicklung ist xcard. Eine auf XML basierte Ausgabe von vcard. Ein sehr interessantes flexibles Format, das einfach zu verarbeiten und zu erweitern ist, dem es aber leider massiv an Unterstützung der Programme mangelt Andere Formate Es existieren diverse programmspezifische Formate, wie das Evolution oder Entourage Archive. Die Evolution-Daten werden in SQLite Format gespeichert. Dies minimiert die Nutzbarkeit für die Interoperabilität, da jedes Programm ein anderes Schema implementiert und somit die Daten nur mit produktabhängigen Export/Import -Funktionen genutzt werden können. 5

10 3. Theoretischer Teil 3.2 Datenmodell Das Ziel der aufgezeigten Problemsituation ist es, eine flexible und universelle Datenbank zu entwickeln, mithilfe derer man alle möglichen Daten eines Kontaktes abspeichern kann, um diese später an viele Programme zu übergeben: Sozusagen als zentrale vermittelnde Plattform. Als Vorbild wurden die zu untersuchenden Programme und Mobil-Telefone verwendet. Dabei wurde darauf geachtet, die ganze Vielfalt der Daten speichern zu können und auf nichts zu verzichten. Aus diesem Grund mussten viele separate Tabellen angelegt werden, um die extremkomplizierte Vielfalt der Datenfülle abzudecken. Damit ist gemeint, dass eine unbegrenzte Anzahl von Telefonnummern, Adressen, Webseiten, Instant Messaging, , Berufen, Kindern und Photo Daten für einen Kontakt gespeichert werden können. Dies hat auch zum vorliegenden Schema einer sehr einfachen Sterntopologie mit ID-Beziehungen 5 geführt. Alle Daten sind optional, da im Extrembeispiel nur eine Adresse bekannt sein kann. Es wurde dabei ausserdem darauf geachtet, dass das Schema IDNF 6 korrekt ist. Bild 3: Modell einer Kontaktdatenbank Bild 4: Legende zu ERM 5 Die Objekte (Website, ,...) können nicht existieren ohne das Haupt-Objekt (Contact). 6 Inclusion Dependency Normal Form, das ist BCNF (=Boyce Codd Normalform) plus Bedingungen für die Schlüssel-Fremdschlüssel-Beziehungen und referentielle Integrität. 6

11 3. Theoretischer Teil 3.3 Definition eines Standards Die Technik ist sehr rasant im Wandel. Diese Arbeit soll für den heutigen Stand einen Standard für Kontaktdaten definieren. Der Fokus wird auf einen New-Age User gelegt. New-Age bedeutet, dass ein Benutzer täglich die Technik verwendet und sich einigermassen gut damit auskennt. Auch kann dieser mit wenig Aufwand Lösungen zu Problemen über Internet Such Anbieter, wie Google, finden. Die Technik muss nicht bis ins Detail verstanden werden, sondern die Anwendung steht im Vordergrund. Redundante Informationen sollten vermieden werden, d.h. Adressbücher auf Mobil Telefon und Computer sollen die gleichen Informationen enthalten. Es soll vermieden werden, dass das Computer-Adressbuch nur und Privat Adressen beinhaltet und das Adressbuch auf dem Mobil Telefon nur Telefonnummern. Beim heutigen Stand der Technik sollte dies kein Problem sein. Ein kleines installiertes Tool sollte diesen Prozess ermöglichen können. Es wird nun definiert, welche Informationen notwendig sind und bei einer Synchronisation nicht verloren gehen dürfen Notwendige Informationen Mehrere Anschriften Jeder hat irgendeine Tätigkeit und wird selten am exakt gleichen Ort wohnen. Mehrere Webseiten In der heutigen Zeit haben viele eine eigene kleine Webseite und ein öffentliches Profil im Internet. Sei dies auch nur das öffentliche Profil seines Facebook Accounts, oder die seines Arbeitgebers. Mehrere Adressen Fast alle besitzen eine private und dazu noch eine geschäftliche E- Mail Adresse. Dazu kommen heutzutage noch diverse Adressen. Wie zum Beispiel der neue Service von Facebook, bei der jeder Benutzer die Möglichkeit zu einer eigenen erhält. Mehrere Instant Messaging Adressen Viele besitzen zu der Standard noch Instant Messaging Accounts, wie zum Beispiel Skype oder MSN. 7

12 3. Theoretischer Teil Nice to have Photo Mit der heutigen Technik ist es sehr einfach, einem Kontakt ein Photo zuzuweisen, v.a. da die meisten Mobil Telefone bereits eine Kamera integriert oder Zugang zum Internet haben, was den Zugriff auf ein Photo enorm erleichtert Ergebnis Die meisten Produkte unterstützen zwar die Erfassung dieser Informationen, ausser Instant Messaging, jedoch scheitert die Übertragung bei den meisten kläglich. Wie weiter unten in dieser Arbeit aufgezeigt wird, kann man davon ausgehen, dass -Adressen verloren gehen oder Webseiten nicht angezeigt werden können. Dies lässt darauf schliessen, dass in diesem Bereich ein enormes Optimierungspotential besteht. Leider lässt nichts auf eine zukünftige Verbesserung schliessen. 8

13 4. Praktischer Teil 4 Praktischer Teil 4.1 Technische Versuche Anlage Es wurde versucht, eine gute Grundlage für eine möglichst breite Untersuchung zu schaffen. Die Apple Welt wird durch das OSX ADB ( address book ) und das iphone 3G mit itunes abgedeckt. Da die meisten Benutzer sich in der Microsoft Welt bewegen, wurde hier auf Bild 5: Anlage Überblick Vollständigkeit geachtet, indem die drei verbreitetsten Produkte, Outlook Express/2003/2010, untersucht wurden. Android ist sehr im Kommen und könnte bald eine starke Marktposition einnehmen. Hier wurde mit dem Android Emulator 7 gearbeitet und die neuste Version 4.0 verwendet. Die zur Zeit meist verbreitete Version ist zwar 2.2, es wurden aber keine markanten Unterschiede im relevanten Kontext bei der Untersuchung festgestellt. Zu guter Letzt, um die OpenSource Welt mit einzubeziehen, wurde Evolution verwendet, weil dieser oft als Standard Client für Linux Distributionen verwendet wird. Für eine genaue Liste der Verluste kann der Anhang A konsultiert werden Durchführung Ein möglichst simpler Versuchsaufbau wurde gewählt. In jeder Umgebung wurde ein Kontakt vollständig ausgefüllt und exportiert. Hier wurde das vcard Format gewählt, da es auf allen Umgebungen unterstützt wird. Dann wurde jeder dieser Kontakte in den anderen Umgebungen importiert und festgehalten, welche Informationen fehlen oder falsch angezeigt werden. 7 Programm um eine Android Umgebung zu simulieren 9

14 4. Praktischer Teil Outlook Express Beim Import in Outlook Express sind extensive Verluste aufgetreten. Bei der Adresse sind sogar die Labels verloren gegangen (Evolution). Instant Messaging Adressen sind verschwunden. Die Dritte Adresse von OSX ADB wurde zur Privat Adresse. Das Büro wurde entweder nicht importiert oder vor eine Adresse geschoben. Eine mehrzeilige Adresse wurde sogar zur Postleitzahl. Auch das Bemerkungen Feld bereitet Probleme. Der sehr verbreitete Zeilenumbruch \n wurde nicht erkannt. Zusätzliche Web- Adressen wie Blog, Kalender, Free/Busy oder Video-Chat wurden nicht importiert. Von Android aus sind sogar etliche Telefonnummern und Adressen verloren gegangen. Outlook Express bietet keine Unterstützung für ein Photo und einige Webseiten sind nicht korrekt importiert worden. Sogar das Suffix beim Namen muss als Verlust abgebucht werden Outlook 2003 Outlook 2003 bietet schon bessere Unterstützung. Doch sind Adressen nicht mehr unterscheidbar und wenn man sich für alle interessiert, werden diese nur unter Alle Felder angezeigt. Nur eine Webseite wird standardmässig angezeigt, der Rest ist aber trotzdem, wie bei den Adressen, unter Alle Felder abrufbar. Auch hier existiert noch der Website Fehler, es wurde sogar automatisch versucht zu korrigieren, indem ein vor die falsch importierte Webseite gesetzt wird Outlook 2010 Die neue Version lässt sehr zu wünschen übrig. Die einzige Verbesserung von Outlook 2010 ist die einwandfreie Unterstützung von Inline enkodierten Photos. Dabei gehen immer noch Telefonnummern verloren oder Webseiten sind nicht unterscheidbar und von OSX aus wird die Webseite nicht korrekt angezeigt OSX ADB Die Snow Leopard Version von Apple's OSX generiert eine sehr lange Liste von fehlgeschlagenen Importen. Die dritte Adresse von Evolution ist nicht importiert worden und nur eine wurde von Outlook 2003 und

15 4. Praktischer Teil übernommen. Die TLX Nummer wurde stattdessen als eine Adresse angezeigt. Diverse Felder wie Assistent, Ehegatte, Blog und Video Adresse gingen verloren. Die PO-Box wurde zwischen Strasse und Stadt eingefügt. Auch bietet ADB keine Unterstützung für Photos iphone 3G mit itunes Hier ist der erste Schritt die Synchronisation mit einem lokalen Client. Auf der Test Umgebung war dies das in Windows XP integrierte Adressbuch. Deswegen unterliegt die Qualität des Import/Export den Mängeln von Outlook Express, in der Testumgebung, oder einem anderen installierten Produkt. Nach einiger Recherche wurde die Möglichkeit über den Client des iphones entdeckt. Über diesen können vcards importiert und exportiert werden. Das iphone hat eine sehr gute Photo-Unterstützung. Beim Import der Daten gingen keine kritischen Informationen verloren, dafür aber beim Export Evolution Auch Evolution hinterlässt keinen besseren Eindruck als der Rest. Evolution besitzt keine Netmeeting Unterstützung. Es wurde nur eine Adresse von Outlook importiert. Kein Photo von Outlook 2003, was jedoch in der 2010 Version funktioniert hat. Telefon Nummern sind verloren gegangen, von Outlook 2003/2010, als auch von Android. Von letzterem aus gingen auch zwei Adressen und drei Webseiten verloren. Auch die Beschriftungen der Telefon Nummern sind durcheinander geraten und der Phonetik (ausgesprochener Name) und der Nickname (Rufname) sind verschwunden Android 4.0 Googles Android schneidet nicht besser ab. Photo Import hat nur von Outlook 2010 aus funktioniert. Geburtstag und Firmen Informationen sind von OSX als auch von Outlook Express aus verlorengegangen. TLX-Nummer wurde als importiert und nur eine wurde von Outlook 2003/2010 registriert. Auch hier wurde die PO-Box zwischen Strasse und Stadt eingefügt. 11

16 4. Praktischer Teil Ergebnis Alle Programme weisen Mängel auf. Bei dem Austausch untereinander kann nicht davon ausgegangen werden das alle Informationen fehlerfrei übertragen werden. Dies kommt offensichtlich daher, dass kein Validator 8 für den vcard Standard existiert. Dieser wäre optimal, da so bei der Entwicklung der Export Funktion getestet werden könnte, in wie weit die produzierte Datei mit dem Standard kompatibel ist. Tabelle 2 gibt einen Überblick über die importierten Daten. Es wurden dabei die fehlenden Informationen gezählt und auf eine Skala von 0-5 gerechnet. Null steht dabei für keine fehlenden Informationen und somit einen korrekten Import. von nach Outlook Express Outlook 2003 Outlook 2010 Outlook Express Outlook 2003 Tabelle 2: Bewertung Importe Outlook 2010 Evolution Android OSX Evolution Android OSX iphone 3G iphone 3G 8 Überprüft das Dokument auf Fehler und Standardkonformität 12

17 4. Praktischer Teil 4.2 Soziale Versuche Aufgrund der Ergebnisse der technischen Untersuchung und der aufgezeigten Problematik war es interessant nachzufragen, was Anbieter dem Kunden für Hilfestellungen bieten. Dazu wurden Mobilfunk Anbieter, Mobiltelefon- Hersteller und Softwarehersteller angefragt, wobei die Antworten zum Teil sehr spärlich ausfielen oder sogar ganz ausblieben Anlage Der massive Datenverlust erstaunt und wirft die Frage auf, weshalb sich die Anbieter noch zu keiner einheitlichen Lösung zusammengefunden haben. Deshalb wurden ein paar Standardfragen erarbeitet Bild 6: System der Sozialversuche und an diverse Firmen gestellt. Darunter Swisscom, Orange, Sunrise, Nokia, Sony Ericson, Google, Microsoft und Apple. Es entstand ein standardisierter Fragebogen zum Thema dieser Arbeit. Es wurde versucht, alle Gebiete abzudecken. Es wird nach einem Angebot zu der Unterstützung von Backup, bzw. Restore, von Kontaktdaten gefragt. Sowohl, ob dieser kostenpflichtig ist als auch nach den Rahmenbedingungen eines solchen Service. In einem zweiten Schritt interessiert die Frage nach einem Service im Bereich der Kontaktsynchronisation, d.h. ob die Möglichkeit des Austausches zwischen zwei Produkten besteht. Zu guter Letzt wird nach dem Standardproblem der Migration auf ein neues Produkt gefragt. Bei der Produktwahl sind zum Teil je nach Unternehmen und deren Angebot in der Fragestellung Abweichungen entstanden. Der Fragenkatalog findet sich auf Deutsch und Englisch im Anhang C. Bei Swisscom, Orange und Sunrise konnten die Fragen über deren Internet Portal per , als auch direkt im Shop gestellt werden. Um die verschiedene Ausbildung von den Mitarbeitern zu berücksichtigen, wurden die Fragen an jeweils zwei unterschiedlichen Standorten gestellt. 13

18 4. Praktischer Teil Durchführung Swisscom Shop Die Frage zum Angebot von Backup/Restore von Kontaktdaten wurde verneint. Auch die Frage zur Synchronisation von Kontaktdaten wird abgewiesen. Nur die Frage zu der Migration von einem alten auf das neue Produkt wurde mit dem Angebot für die Kunden, direkt im Shop die Kontaktdaten von der alten zu der neuen Sim-Karte mittels eines Gerätes für Windows zu übertragen, beantwortet. Dieser Service ist übrigens nur bei Swisscom kostenlos Sunrise Shop Auch Sunrise hat kein Angebot zu Backup/Restore von Kontaktdaten. Immerhin wurde auf existierende Lösungen verwiesen, wie: BlackBerry Protect, ActiveSync und icloud. Zu der Frage Kontakt Migration wurde, wie bei Swisscom, auf das Sim-Karte zu Sim-Karte Angebot verwiesen. Der Service ist aber nicht kostenlos, sondern wird für 10 CHF angeboten. Zwar besitzt Sunrise kein Angebot zur Kontakt-Synchronisation, jedoch wurde in einem Shop einfach auf Google verwiesen Orange Shop Wie bei Sunrise und Swisscom, besitzt Orange kein Angebot im Bereich Backup/Restore von Kontaktdaten. Hilfe zu der Synchronisation wird nicht gegeben, es wurde einzig auf itunes verwiesen. Bei der Migration vom alten zum neuen Mobile Telefon wird auf das Sim-Karte zu Sim-Karte Angebot verwiesen, welches stolze 25 CHF kostet Nokia Die Antwort ist sehr ausführlich und befriedigend. Der Nokia Kunden Support ist detailliert auf die gestellten Fragen eingegangen, ausser im Bereich der Migration. Da die Frage zur Migration, auf ein Produkt von Nokia, als Ausgang das Modell C902 von Sony Ericson genommen wurde, hat Nokia auf den Sony Ericson Support verwiesen und gesagt, sobald man mit Outlook synchronisieren kann, übernimmt Nokia Suite 9 den Rest. Eine zweite

19 4. Praktischer Teil genannte Möglichkeit wäre, die Kontakte direkt von Telefon zu Telefon als Visitenkarte zu übertragen. (Was allerdings ein enormer Zeitaufwand wäre. Man rechne mit 200 Kontakten, eine halbe Minute für jeden Kontakt, das ergäbe 1.6 Stunden für die Übertragung des gesamten Adressbuches.) Swisscom Die Antwort des Online Support von Swisscom ist sehr unbefriedigend, obwohl die Anfrage intern an den Technischen Support weitergeleitet wurde. Es wird nicht einmal das Sim-Karte zu Sim-Karte Angebot erwähnt. Nur auf den Support von den Herstellern wird verwiesen. Entweder wurde meine Anfrage nicht richtig registriert, oder Swisscom erkennt die Aufgabe als Verbindung zwischen dem Kunden und ihrem Angebot nicht Sunrise Zuerst kam immerhin ein automatische , dass die übliche Antwortzeit von Stunden nicht eingehalten werden kann. Dann, knapp einen Monat später, kam eine sehr vage Antwort. Sunrise selbst bietet keinen Dienst im Bereich Backup/Restore an, mit der Begründung: Auf dem Sunrise Server werden keinerlei Daten... abgespeichert. Immerhin verweist Sunrise auf eine der zwei nötigen Softwares, um eine Migration durchzuführen. Weiter wird auf den Support von Produktherstellern verwiesen, immerhin direkt mit den entsprechenden Telefonnummern, was ein mühsames Suchen erspart Apple Der Support verweist mich lediglich auf die kostenpflichtige Service- Hotline von Apple. Nach einiger Recherche ergab sich die Möglichkeit, Apple Reseller zu kontaktieren. AH Info Systeme verstehen die Fragen nicht, obwohl die Produkte klar ersichtlich definiert wurden und anzunehmen wäre, dass Mac OSX als Betriebssystem verwendt wird. Letec und Weidmann Consulting AG haben bis dato noch nicht geantwortet. 15

20 4. Praktischer Teil Google Nach einiger Recherche war es nicht möglich, direkten Kontakt zu Google herzustellen. Einzige Möglichkeit ist das Google Mobile Help Forum, indem bis dato noch keine Antwort kam Sony Ericson Zwar gab es hier die Möglichkeit für ein Kontakt-Formular, jedoch kam bis dato noch keine Antwort Microsoft Hier existieren nur kostenpflichtige Services (Chat, Hotline, etc.). Es besteht jedoch ein Forum, in welchem ein Diskussionsthema geöffnet werden kann. Eine Antwort wurde noch am gleichen Tag geschrieben, welche einige Informationen zum Thema gibt. Eine explizite Backup Software für Microsoft Outlook 2010 wird nicht angegeben, sondern man verweist auf ein Datei Backup. Manuell muss die PST Datei gesichert werden. Auf die Frage nach der Synchronisation mit einem Sony Ericson Telefon wird auf die externe Webseite von Sony Ericson verwiesen Mozilla Hier existiert nur die Möglichkeit, über ein Forum mit der Mozilla Community zu kommunizieren. Eine knappe Antwort wurde gegeben. Es wurde nur auf die Import/Export Funktion von Thunderbird verwiesen. 16

21 4. Praktischer Teil Ergebnis Der Support aller befragter Firmen lässt sehr zu wünschen übrig. Sunrise brauchte sogar knapp einen Monat, um eine vage Antwort zu versenden. Es ist sehr interessant, wie sich die Firmen hinter einander zu verstecken versuchen,. Vertragsanbieter wie Swisscom, verweisen einfach auf den Produkthersteller, welcher sich damit auskennen sollte. Dies ist aber nicht wirklich der Fall. Es wird auch hier keinen Wert darauf gelegt, zum Beispiel bei einem Produktwechsel nach Nokia, einen voll umfassenden Support zu liefern. Angemessenen Support für die bezahlte Leistung, sei das ein Mobile Vertrag oder ein Mobile Telefon, zu bieten, scheint nicht im Interesse der Firmen zu liegen. Stattdessen wird offensichtlich versucht, möglichst kleine Leistung zu erbringen und dies als normal zu betiteln, um den Schein zu wahren. Tabelle 3 bietet einen Überblick der erfahrenen Supportleistung mit einer Bewertung von 1(schlecht)-3(gut), wobei x für keine Antwort steht. Shop Swisscom 1 1 Sunrise 2 2 Orange x 1 Nokia 3 Sony Ericson x Apple 1 Microsoft 1 Mozilla 1 Google 1 Tabelle 3: Service Support Level 17

22 5. Schlussfolgerungen 5 Schlussfolgerungen Die Welt der Kontaktdaten ist sehr verstrickt und komplex. Es existieren zwar diverse Standards, aber nur einer (lediglich vcard) geniesst in der Welt der Anwender eine breite Unterstützung und auch dies nur sehr beschränkt. Jede Anwendung besitzt spezielle Felder und exportiert die Daten nicht einheitlich. Auch der dringend notwendige Support von den Unternehmen wird sehr vernachlässigt. Informationen zu Backup, Synchronisation und Migration sind entweder nicht vorhanden oder werden - aus welchen Gründen auch immer - nicht preisgegeben. Das Resultat dieser Arbeit ist de facto, das die Interoperabilität der betrachteten Systeme (gemessen an den beobachteten Benutzer- Anforderungen) nur knapp genügt, wenn überhaupt. Eine einheitliche Umgebung für den Austausch und die Sicherung von Kontaktdaten wäre eine sehr grosse Verbesserung in diesem Bereich, der ein hochaktuelles Thema betrifft: Datenaustausch. Warum diese Problematik, die ganz klar dem Konsumenten und Kunden ein Anliegen ist und entgegenkommen würde, von den Anbietern nicht einmal ansatzweise angegangen wird, lässt die Vermutung aufkommen, dass die Anbieter tatsächlich kein Interesse haben, es anzugehen, da damit dem Kunden der Wechsel von Anbietern erleichtert würde. Vielleicht muss deshalb der Lösungsansatz von der Benutzerfront entwickelt werden. Auch Konsumentenschutz-Organisationen wie die Stiftung für Konsumentenschutz, K-Tipp, Espresso und Kassensturz erkennen diese Problematik. Jedoch wurde von keinem dieser Organisationen Recherchen in diese Richtung angestellt, sind aber interessiert am Resultat dieser Arbeit. Eine Cross-Plattform-Applikation, welche die Bereiche Backup, Synchronisation und Migration abdeckt, wäre demzufloge Zweck einer Fortsetzung dieser Arbeit. Dabei kann das erstellte Datenmodell übernommen werden und allfällige Probleme durch die Analyse der Importe vermieden werden. Die Erstellung eines solches Programms wird dabei weniger ins Gewicht fallen, als die Etablierung in den bestehenden Umgebungen. 18

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