AUS UND FORTBILDUNG FÜR MITARBEITER/-INNEN IN DER BILDUNGSARBEIT. Zentrale Seminare und Workshops

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1 AUS UND FORTBILDUNG FÜR MITARBEITER/-INNEN IN DER BILDUNGSARBEIT Zentrale Seminare und Workshops 2012 ver.di Gewerkschafts- Politische Bildung gemeinnützige Gesellschaft mbh Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

2 Impressum Herausgeber und Veranstalter ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di GewerkschaftsPolitische Bildung gemeinnützige Gesellschaft mbh (ver.di GPB) ver.di Bildung und Beratung ggmbh Verantwortlich ver.di Bundesvorstand Andreas Michelbrink, Geschäftsführer ver.di GPB Redaktion und Layout Andreas Michelbrink und Katja Nöthen Ansprechpartner/-innen: Andreas Michelbrink, (030) Katja Nöthen, (030) Silke Mader (Jugendbildung), (030) Frank Michael Munkler (verdi-b+b), (0211) Druck DCM Druck Center Meckenheim GmbH, Meckenheim Berlin, im September

3 Vorwort Vereint für Gerechtigkeit so lautet das Motto des ver.di Kongresses. Gerechtigkeit ist dabei in den letzten Jahren ein zentraler Begriff geworden, da die gesellschaftliche Ungleichverteilung von Reichtum und steuerlichen Belastungen immer offensichtlicher wird. Überlegungen zu Steuersenkungen scheinen angesichts der Euro-Krise und der übernommenen Bürgschaften absurd. Leidtragende wären wieder einmal die Menschen, die auf ein funktionierendes Staats- und Sozialwesen angewiesen sind und nicht aus privaten Privilegien gespeist werden. Dem will gewerkschaftliche Bildung die Utopie einer gerechteren Gesellschaft gegenüberstellen. Bildung war und ist die zentrale Grundlage zur Ausgestaltung einer demokratischen Gesellschaft. Demokratie braucht politische Bildung heißt es in einer Kampagne des Bundesausschusses für politische Bildung. Dies ist zu unterstreichen. Ohne Bildung bleibt Demokratie eine Hülle, der mit der Zeit einzig eine legitimatorische Funktion von Macht zukommt. Unser Anspruch an gewerkschaftspolitische Bildung ist es daher, Bildung nicht auf ihre funktionalistische Perspektive zu reduzieren, sondern Menschen die Selbstverwirklichungsmöglichkeiten zu geben, die ihnen eine Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen. Dabei beziehen wir als ende in der gewerkschaftlichen Bildung Position und bringen unsere gewerkschaftliche Sichtweise auf Themen ein. Wir tun dies in einem transparenten Lehr- Lernprozess, der die Teilnehmende als Experten/-innen in eigener Sache versteht und in dem die Fragen und Interessen der Teilnehmenden im Mittelpunkt der Lehrhandlung stehen. Der Ansatz der Subjektorientierung, der das selbstbestimmte Individuum in den Mittelpunkt stellt und ihm im gemeinsamen Bildungsprozess eine Mitbestimmung bzw. Selbstbestimmung einräumt, kommt in diesem Zusammenhang dem gewerkschaftlichen Ideal von Demokratie und Mitbestimmung am nächsten. Wir wollen mit den Angeboten der Aus- und Fortbildung die enden methodischdidaktisch und in der Reflexion ihrer eigenen Seminarpraxis unterstützen. Subjektorientierung als schillernder Begriff ist unser idealtypischer Anspruch. Sie kommt jedoch vielfältig vor allem in der Haltung der enden zum Ausdruck. Zur weiteren Unterstützung ihrer Arbeit finden ende im internen Bereich des ver.di Bildungsportals weitere Arbeitshilfen und Bildungsbausteine. Die neuste Arbeitshilfe Lernen und Lehren am lebenden Subjekt verbindet Subjektorientierung, gehirngerechtes Lernen und didaktisch-methodische Gestaltungsprinzipien zu einer hilfreichen Orientierung in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit. Das Angebot richtet sich an alle in der Jugend- und Erwachsenenbildungsarbeit ehrenamtlich, neben- und hauptberuflich tätigen Bildungsmitarbeiter/-innen sowie an ver.di Sekretäre/-innen, die Seminare teamen bzw. für die Bildungsarbeit verantwortlich sind. Das Programm ist auch im ver.di-bildungsportal ( als herunterladbare PDF eingestellt. Viel Spaß beim Studieren und Auswählen und viel Erfolg im Seminar beim Lernen! Annette Falkenberg Bereichsleiterin Gewerkschaftliche Bildung Andreas Michelbrink Geschäftsführer ver.di GPB Frank Michael Munkler ver.di b+b 3

4 Inhaltsverzeichnis Impressum 2 Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 4 Informationen und Hinweise 6 Jahresübersicht Die -Aus- und Fortbildung für er/-innen 10 Bundesweites endenforum 11 Einstiegs- und Orientierungsreihe 12 Didaktik, Methodik, Soziale Kompetenz 15 Subjektorientierung in der Bildungsarbeit 16 Lebendig lernen mit Gefühl und Verstand - Lehr-/Lernprozesse planen, strukturieren und reflektieren mit Methode und Haltung der TZI 17 Kollegiale Beratung 18 Mit großen Gruppen zu guten Ergebnissen kommen - Grundlagen zur Großgruppenmoderation 19 Visualisierung in der Bildungsarbeit Basismodul 20 Visualisierung in der Bildungsarbeit Aufbaumodul 21 Kreativität in der Erwachsenenbildung 22 Anwärm- und Entspannungsübungen 23 Das Spiel mit der Vielfältigkeit Humor als wichtiges Element der Erwachsenenbildung 24 Zeitungstheater Lebendiges Lernen mit gefundenen Texten 25 Theaterpädagogische Methoden in der Bildungsarbeit 26 Konzepte Schreiben (k)eine Kunst 27 Methode Zukunftswerkstatt 28 Wie komme ich rüber? Selbstpräsentation im Seminar 29 Die klingende Dozentenstimme 30 Konfliktkompetenz erwerben mal anders - Schnupperkurs Betzavta (dt. Miteinander) 31 Frauen lernen so, Männer so und was macht das? 32 Politik im Raum 33 Neue Medien für die Bildungsarbeit und Vernetzung in ver.di 34 Seminarreihe "Soziale Kompetenz" für Führungsverhalten und die Leitung von Gruppen 35 Wissen im Handeln erleben Teilnehmende und Lernstoff in Bewegung bringen 38 Umgang mit Diskriminierung und rechten Äußerungen 39 Jetzt tun wir mal so als ob... Simulationsmethoden in Seminaren 40 Stationenlernen Einführung in eine ungewöhnliche Methode 41 Damit unsere Seminare etwas bewirken - ein Wochenende zur Transfersicherung 42 Von der Idee zum Seminar- Ziele, Gestaltung, konzeptionelle Vorbereitung von Seminaren 43 erin und er was heißt das eigentlich? 44 Supervision, Coaching, Beratung 45 Beratung in der subjektorientierten Bildungsarbeit 45 Transaktionsanalyse in der Bildungsarbeit 46 Transaktionsanalyse in der Bildungsarbeit II (Aufbauseminar)

5 Unterstützungsangebote der ver.di für Regionen 48 Konzeptbezogene Aus- und Fortbildung 49 Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Einführung und Überblick (BR 1) 50 Mensch geht vor - Personelle Angelegenheiten (BR 2) 51 Agieren statt reagieren - Soziale Angelegenheiten (BR 3) 52 Beständig ist allein der Wandel - Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) 53 Einstieg leicht gemacht! - Einführung und Überblick (PR 1) 54 Mitbestimmen - Mitgestalten - Durchsetzen! Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2) 55 Einführung in das Arbeitsrecht I 56 Einführung in das Arbeitsrecht II 57 Einführung in das Arbeitsrecht III 58 TVöD-Workshop 59 Gute Arbeit Thema in Seminaren der Grundqualifizierung 60 Rechtliche/Rechtsdidaktische Fortbildung Entwicklung des europ. Arbeitsrechts / aktuelle Rechtsprechung EUGH 61 AGG und personelle Angelegenheiten: Inhalte kennen lernen und verständlich vermitteln 62 Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen für Ältere im Arbeitsleben 63 Das Mysterium des TVöD 64 Und jetzt schlagt mal alle 80 BetrVG auf Musterarbeitsverträge und AGB-Kontrolle 66 Betriebsübergang und Arbeitsrecht in der Insolvenz 67 Was steckt denn da dahinter? Gesellschaftsrecht - Rechtsformen der Arbeitgeber 68 Kündigungsrecht verstehen 69 Transfergesellschaften: Abschieber oder ArbeitsRatgber? 70 Rund um die Freistellungen nach 37.6 / 46.6 o.ä. 71 Gewerkschaftspolitische Fortbildung Erfahrungswerkstatt betriebsnahe Bildungsangebote 72 Workshop zum Schwerpunktthema Gute Arbeit/ Faire Arbeit 73 Organizing als neue Form gewerkschaftlicher Arbeit 74 Interkulturelle Kompetenz und Menschenrechte 75 Vom Umgang mit menschenverachtenden Beiträgen. 76 Denke selbst und ständig Prozess und Ergebnis in (politischen) Seminaren 77 "Neue Chancen nutzen - Aktiv nach dem Erwerbsleben" 78 Anschriften 79 A N M E L D U N G 80 Aus- und Fortbildung für ende in der Jugendbildungsarbeit Programm wenden! 5

6 INFORMATIONEN UND HINWEISE 1. An wen richten sich die Seminare? Die Seminare zur Aus- und Fortbildung für Bildungsmitarbeiter/-innen stehen allen Interessierten offen. Sie richten sich insbesondere an alle ehrenamtlich, hauptamtlich, nebenund hauptberuflich in der Bildungsarbeit Tätigen von ver.di GPB, ver.di b+b und ver.di. 2. Wer veranstaltet die Seminare? Die Seminare ohne besondere Kennzeichnung werden von ver.di GPB veranstaltet. Wenn ver.di selbst die Seminare veranstaltet, wird es ausdrücklich benannt. Eine besondere Kennzeichnung gilt auch für Seminare, die vom ver.di IMK oder durch ver.di b+b organisiert und durchgeführt werden. 3. Wie und wo kann ich mich anmelden? Ein Anmeldeformular ist im Programm enthalten. Formulare können auch bei den ver.di- Bildungszentren und bei ver.di b+b angefordert werden. Die Einladungen werden den Teilnehmern/-innen ca. 12 Wochen vor Seminarbeginn mit allen erforderlichen Unterlagen vom durchführenden Bildungszentrum/Träger zugesandt. Bei Seminaren, die später beginnen, erhalten die Angemeldeten nach Eingang der Anmeldung im Bildungszentrum eine Eingangsbestätigung. Kriterien für die Einladung und die ggf. notwendige Teilnehmer/-innenauswahl sind: die Zahl der zur Verfügung stehenden Teilnehmer/-innenplätze, ggf. die in der Seminarbeschreibung formulierten pädagogisch begründeten Teilnahmevoraussetzungen und eine geschlechtergerechte Gruppenzusammensetzung. 4. Welche Freistellungsmöglichkeiten gibt es? a) Ehrenamtliche Bildungsmitarbeiter/-innen Die meisten Seminare sind Wochenendveranstaltungen. Für die übrigen Seminare ist in der Regel die Freistellung nach den in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saar, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein geltenden Bildungsurlaubsgesetzen möglich (bitte immer in den Bildungszentren nachfragen!). Für einige wenige Seminare (siehe Ausschreibungstexte) kann auch die Freistellung gem BetrVG, 46.7 BPersVG und der Sonderurlaubsverordnung für Beamte/-innen sowie tarifliche Regelungen (z. B. in ehemaligen Postunternehmen) in Anspruch genommen werden. b) Hauptamtliche Bildungsmitarbeiter/-innen Für alle Gewerkschaftssekretäre/-innen und Verwaltungsangestellten der ver.di, die diese Angebote für ihre berufliche Weiterqualifizierung nutzen, gilt die Freistellung für betriebliche Weiterbildung (Voraussetzung: Stellen eines entsprechenden Antrages an den ver.di Bereich Personal mit Befürwortung des/der zuständigen Personalverantwortlichen siehe auch Beschreibung des Verfahrens unter 5d). 5. Was kostet die Seminarteilnahme? a) Ehrenamtliche und neben- u. hauptberufliche Bildungsmitarbeiter/-innen Die Teilnahme an den Seminaren ist bei Befürwortung durch den Bildungsbeauftragten für den/die Bildungsmitarbeiter/-in grundsätzlich kostenlos. Ggf. muss der entsendende Bildungsträger Kosten übernehmen. Verdienstausfall wird nicht erstattet. b) Fortbildungen für Seminare der Gesetzlichen Interessenvertretung Die Seminarkosten für die Teilnahme von enden, die nicht für ver.di Bildung und Beratung tätig sind, werden den entsendenden Bildungsträgern in Rechnung gestellt. 6

7 INFORMATIONEN UND HINWEISE c) Fahrtkosten Die abzurechnende Höhe der Fahrtkosten richtet sich nach der ver.di-reisekostenrichtlinie. Soweit Reisekosten nicht vom Arbeitgeber oder dritter Seite getragen werden, können ver.di-mitglieder ihre Reisekosten im ver.di-bildungszentrum pauschaliert abrechnen. Unabhängig vom Transportmittel wird eine Reisekostenpauschale von 0,20 pro Straßen- Entfernungskilometer der einfachen Wegstrecke bis zu einer Höhe von maximal 125 gezahlt. Bei Seminaren, die durch ver.di b+b organisiert und durchgeführt werden, können die tatsächlich angefallenen Kosten bis DB 2. Klasse, bzw. 0,20 pro gefahrenen Kilometer abgerechnet werden. Die Benutzung des privaten Kraftfahrzeuges zur Seminaranreise geschieht auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung. d) Hauptamtliche Bildungsmitarbeiter/-innen der ver.di Die Kosten (Reise- und Seminarkosten) für hauptamtlich in der ver.di-bildungsarbeit Tätige werden vom Ressort Personal (Aus- und Weiterbildung) der ver.di-bundesverwaltung übernommen. Voraussetzung für die Freistellung für betriebliche Weiterbildung und die Übernahme der Teilnahmekosten durch den Bereich Personalentwicklung/Aus- und Weiterbildung bei ver.di-beschäftigten ist: Ein entsprechender Antrag auf Kostenübernahme liegt spätestens 6 Wochen vor Seminarbeginn dem Referat Aus- und Weiterbildung und zwar vor der Anmeldung zum entsprechenden Seminar vor. Der Antrag enthält: Angabe von Seminarnummer, Seminartitel, Zeitraum, Bildungszentrum Unterschrift der/des Antragstellerin/Antragstellers Unterschrift der/des direkten Vorgesetzten Unterschrift der/des Personalverantwortlichen des Landesbezirks bzw. (bei Beschäftigten der Bundesverwaltung) Ressorts Unterschrift des zuständigen Betriebsrats 6. Rücktritt von der Seminarteilnahme Bei Nichtteilnahme an Seminaren bitten wir um schnellstmögliche Benachrichtigung des durchführenden Bildungszentrums, damit wir den Seminarplatz anderweitig vergeben können. Erfolgt die Seminarabsage kurzfristig (weniger als 4 Wochen vor Seminarbeginn) und ist es nicht mehr möglich, den Seminarplatz anderweitig zu vergeben, stellt das durchführende Bildungszentrum eine Ausfallkostengebühr in Höhe von 75 für ein Wochenseminar bzw. 50 für kürzere Seminare in Rechnung (s. entsprechenden Hinweis in der Einladung). 7. Ist Kinderbetreuung möglich? Die Kinderbetreuung ist grundsätzlich bei allen Seminaren der Bildungszentren möglich. Für Kollegen/-innen, die wegen ihrer Kinder nicht an Seminaren teilnehmen könnten, bieten wir für Kinder von 4 bis 12 Jahren Kinderbetreuung an. Das Mitbringen von jüngeren Kindern mit Betreuungserfahrung oder von älteren Kindern auch ohne Betreuungsanforderung ist im Einzelfall nach Vereinbarung mit dem Bildungszentrum möglich. In jedem Fall ist spätestens nach Erhalt der Einladung zu dem entsprechenden Seminar eine Vereinbarung mit dem jeweiligen Bildungszentrum notwendig. Soweit Unterbringungs- und Betreuungskosten für Kinder von ver.di-mitgliedern nicht von dritter Seite übernommen werden, werden sie von der Gewerkschaft ver.di getragen. Die Fahrkosten für das/die Kind/er müssen von den Eltern getragen werden. Bis zum 14. Lebensjahr reisen Kinder in Begleitung bei der DB kostenlos. 8. Weitere Fragen? Bei weiteren Fragen stehen das durchführende ver.di-bildungszentrum, der Bereich Gewerkschaftliche Bildung der ver.di-bundesverwaltung, Andreas Michelbrink, ver.di GPB, oder Frank Michael Munkler, ver.di b+b, gerne zur Verfügung (siehe Anschriften auf Seite 64). 7

8 JAHRESÜBERSICHT 2012 Termin Thema Bildungszentrum Seite Januar Theaterpädagogische Methoden in der Bildungsarbeit LH Soziale Kompetenz Baustein B (Reihe 2011) BE Lebendig lernen mit Gefühl und Verstand LH Einstiegs- und Orientierungsreihe Seminar B (1) GL Musterarbeitsverträge und AGB-Kontrolle BE 66 Februar Aller Anfang ist ist gar nicht so schwer Einführung und Überblick (BR 1) BI Transfergesellschaften: Abschieber oder ArbeitsRatgeber LH Einführung in das Arbeitsrecht I Begründung des Arbeitsverhältnisses BA Beständig ist allein der Wandel Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) BE Neue Chancen nutzen Aktiv nach dem Erwerbsleben GL Mensch geht vor Personelle Angelegenheiten (BR 2) BI Transaktionsanalyse in der Bildungsarbeit BE 46 März erin und er was heißt das eigentliche??? LH Bundesweites endenforum Es läuft doch gut, wie läuft s denn weiter? GL Politik im Raum LH Einstieg leicht gemacht! Einführung und Überblick (PR 1) BA Betriebsübergang und Arbeitsrecht in der Insolvenz BE Umgang mit Diskriminierung und rechten Äußerungen MO Das Spiel mit der Vielfältigkeit Humor als wichtiges Element BE Vom Umgang mit menschenverachtenden Beiträgen GL 76 April Subjektorientierung in der Bildungsarbeit BE Einstiegs- und Orientierungsreihe Seminar B (1) Das Mysterium des TVöD BE Einstiegs- und Orientierungsreihe Seminar B (2) GL Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen für Ältere im Arbeitsleben BI Jetzt tun wir mal so als ob Simulationsmethoden in Seminaren WA Erfahrungswerkstatt betriebsnahe Bildungsarbeit BI 72 Mai Was steckt denn da dahinter? Gesellschaftsrecht Rechtsformen der AG MO Frauen lernen so, Männer so und was macht das? LH Visualisierung in der Bildungsarbeit Basismodul BE Soziale Kompetenz Baustein C (Reihe 2011) BE Und jetzt schlagt mal alle 80 BetrVG auf UN 65 Juni Mitbestimmen Mitgestalten Durchsetzen! (PR 2) GL Wissen im Handeln erleben UN Methode Zukunftswerkstatt GL Einführung in das Arbeitsrecht II Inhalt des Arbeitsverhältnisses GL Interkulturelle Kompetenz und Menschenrechte MO 75 8

9 JAHRESÜBERSICHT 2012 Termin Thema Bildungszentrum Seite Juli Einstiegs- und Orientierungsreihe Seminar C BE Denke selbst und ständig UN 9 August Kollegiale Beratung LH Konfliktkompetenz erwerben mal anders (Scnupperkurs Betzavta) GL Einstiegs- und Orientierungsreihe Seminar B(2) BE 13 September Aller Anfang ist ist gar nicht so schwer Einführung und Überblick (BR 1) WA Zeitungstheater Lebendiges Lernen mit gefundenen Texten LH Konzepte Schreiben (k)eine Kunst GL Agieren statt reagieren Soziale Angelegenheiten (BR 3) MO Kündigungsrecht verstehen LH Stationenlernen Einführung in eine ungewöhnliche Methode GL Gute Arbeit Thema in Seminaren der Grundqualifizierung GL 60 Oktober Visualisierung in der Bildungsarbeit (Aufbaumodul) BE Einführung in das Arbeitsrecht III Beendigung des Arbeitsverhältnisses WA Entwicklung des europäischen Arbeitsrechts / aktuelle Rechtsprechung EU LH Organizing als neue Form gewerkschaftlicher Arbeit LH Einstiegs und Orientierungsreihe Seminar A BE Workshop zum Schwerpunktthema Gute Arbeit / Faire Arbeit BI Rechtliches: Rund um die Freistellungen nach 37(6) / 46(6) o.ä. WA Einstiegs- und Orientierungsreihe Seminar C GL Neue Medien für die Bildungsarbeit und Vernetzung in ver.di LH Mit großen Gruppen zu guten Ergebnissen kommen Grundlagen zur BE 19 Großgruppenmoderation November Beratung in der subjektorientierten Bildungsarbeit BE Wie komme ich rüber? Selbstpräsentation im Seminar LH Damit unsere Seminare etwas bewirken - Transfersicherung MO Soziale Kompetenz Baustein A BE TVöD-Workshop BI Anwärm- und Entspannungsübungen LH 23 Dezember Kreativität in der Erwachsenenbildung LH Transaktionsanalyse in der Bildungsarbeit BE AGG und personelle Angelegenheiten Inhalte verstehen und vermitteln LH Von der Idee zum Seminar Ziele, Gestaltung, konzeptionelle Vorbereitung SF Die klingende Dozentenstimme MO 30 Ausblick Transaktionsanalyse in der Bildungsarbeit II BE Soziale Kompetenz Baustein B BE Einstiegs- und Orientierungsreihe Seminar B (1) LH Soziale Kompetenz - Baustein C BE

10 Die -Aus- und Fortbildung für er/-innen Modell zur Orientierung, wobei individuelle Zugänge unterschiedlich sein können. Seminartext und Bildungsberatung beachten. Die unten genannten Seminartitel sind zum Teil Kurzbezeichnungen. Die Zahlen in den Klammern beziehen sich auf die Seitenzahlen in diesem Seminarprogrammheft Aus- und Fortbildung für Mitarbeiter/-innen in der Bildungsarbeit. Didaktische und methodische Fortbildungen z.b.: Reflexion der Seminarpraxis z.b.: ver.di 1 + ver.di GPB Einstiegs- und Orientierungsreihe (auch für er/- innen mit Lust auf Nachholen ) (S ) Visualisierung in der Bildungsarbeit (S. 19) Stationenlernen (S.40 Zeitungstheater (S. 24) u. a. m. Beratung in der subjektorientierten Bildungsarbeit (S.44) u. a. m. Gewerkschaftspolitische Fortbildungen (S. 71ff.) Konzeptbezogene, z.b. Gesunde Arbeit gesunder ver.di b+b 2 Betrieb. arbeitsrechtliche z.b. Arbeitsrecht verständlich vermitteln und methodisch-didaktische Fortbildungen (S. 48ff.) z.b. Jetzt tun wir mal so, als ob Seminarpraxis 3 Hospitation und ggf. einsatz während der Reihe er/-innen mit einsätzen (ggf. auch ohne Seminarerfahrung) Für erfahrene er/-innen 1 Hier kannst du dir alles aneignen, was du brauchst, um dauerhaft Seminare subjektorientiert durchführen zu können. 2 Auf der Basis der Einstiegs- und Orientierungsreihe kannst du dir sowohl die ver.di b+b-konzepte aneignen, als auch arbeitsrechtlich auf dem aktuellen Stand bleiben. 3 In deiner Seminarpraxis probierst du aus, was du in Seminaren erfährst; sie ist das A und O! Hier erfährst du, was du kannst, was dir liegt (und was nicht) und wo du deinen Fortbildungsbedarf siehst. Hilfreich ist der Austausch mit deinen Mitteamern/-innen oder deinem/deiner Bildungssekretär/-in, welche Fortbildungen für dich passen.

11 BUNDESWEITES TEAMENDENFORUM Es läuft doch gut, wie läuft s denn weiter? (Zukunft unserer ver.di Bildungsarbeit) März 2012 Gladenbach GL Überall im Lande sind ende engagiert und kompetent in ver.di unterwegs und gestalten unsere Bildungsarbeit. Sie konzipieren, trainieren, qualifizieren (sich und andere), und sie werden mit der Zeit kleine Meister/-innen ihres Faches. Doch Menschen verändern sich, werden älter, orientieren sich um oder sie verschwinden ganz aus unserer Bildungsarbeit. Wie gelingt es uns, das erworbene Know-how zu erhalten, weiter zu nutzen und/oder an andere weiterzugeben? Wie füllen wir die entstehenden personellen wie auch fachlichen Lücken? Wie sichern wir gemeinsam die Qualität unserer Bildungsarbeit auch für die Zukunft? Unser endenforum soll ein lebendiger Ort des Austausches und der Begegnung sein auf unterschiedlichen Börsen könnt ihr (eure) Methoden, Konzepte, Seminarmodule, (positive TAKund enden-)erfahrungen und Kontakte miteinander (aus-)tauschen. Und wir wollen gemeinsam mit euch Antworten auf oben stehende Fragen entwickeln. Sei mit dabei! ende aus allen TAK-Bereichen (aus unseren Jugend - und/oder Erwachsenen -TAKs, alle Themenbereiche, ) TAK-Verantwortliche in den ver.di-bildungszentren, bei ver.di b+b und den ver.di- Bildungswerken Landesbildungssekretär/-innen Ansprechpartner Timur Kolinko (Bereich Gewerkschaftliche Bildung) (030) , Timur.Kolinko@verdi.de 11

12 EINSTIEGS- UND ORIENTIERUNGSREIHE Seminare für (künftige) ehren- und hauptamtliche er/-innen in der Bildungsarbeit Einstiegs- und Orientierungsreihe Ziele und Charakter dieser Seminarreihe Die Teilnehmenden lernen, (gewerkschaftliche) Seminare subjektorientiert vorzubereiten, durchzuführen und nachzubereiten. Sie eignen sich die dazu notwendigen didaktischen, methodischen und sozialen Basisqualifikationen an. Sie schaffen sich mit dieser Seminarreihe die Grundlagen für weiterführende und vertiefende Fortbildungen. Die Seminarreihe besteht aus vier Seminaren, die aufeinander aufbauen, und einer Hospitation. In allen Seminaren werden neben Übungen und Trainings und der Erarbeitung theoretischer Hintergründe die folgenden Methoden und didaktischen Möglichkeiten genutzt: Lernen am Modell, erlebnisaktivierende Methoden, regelmäßige Reflexion, (Einzel-) Feedback. Bestandteil der Einstiegs- und Orientierungsreihe ist eine kollegiale Beratung, in der die Stärken und Entwicklungspotenziale sowohl für die einzelne Person als auch für die Weiterentwicklung der Bildungsarbeit erörtert werden. Die Hospitation bei einem Seminar soll bereits bei Anmeldung mit den Bildungsverantwortlichen verbindlich vereinbart werden. Die Seminarreihe findet in drei Bildungszentren statt: Gladenbach, Lage-Hörste und Berlin. Darin zeigt sich zum einen die Kooperation der Bildungszentren, zum anderen lernen die Teilnehmenden auf diese Weise verschiedene Bildungszentren von ver.di kennen. Die Teilnahme an der Reihe ist als feste Gruppe konzipiert, das heißt die Teilnehmenden bleiben vom Seminar A bis zum Seminar C in einer Gruppe zusammen. Mit der Anmeldung zum Seminar A meldet man sich automatisch auch für die Seminare B (1), B (2) und C an. n / Teilnahmevoraussetzung Die Seminarreihe richtet sich an ehren- und hauptamtliche Kolleginnen und Kollegen, die in der Bildungsarbeit (bereits) Seminare leiten oder dies in Absprache mit den für die Bildungsarbeit zuständigen Sekretären/-innen der verschiedenen ver.di-gliederungen beabsichtigen. Freistellung Soweit möglich, gemäß den Bildungsurlaubsgesetzen der Länder (Informationen dazu erhältst du in den Bildungszentren); unbezahlte Freistellung; eventuell Erholungsurlaub. Anmeldung Die Anmeldung erfolgt über die Bildungsverantwortlichen der verschiedenen ver.di- Gliederungen direkt bei dem Bildungszentrum, in dem das Seminar A der Reihe stattfindet. er/-innen Carolin Sponheuer, Diplom-Pädagogin, freiberufliche Trainerin und Beraterin bei Dialog Training, Münster Michaela Müller-Klang, Organisations- und Personalentwicklung TU Berlin, erin im LBZ Berlin-Brandenburg, Berlin Volker Kurzweg, Berlin Kirsten Lange, Arbeit, Bildung, Forschung e.v., Berlin Cornelia Dobertin, lernart Hamburg 12

13 EINSTIEGS- UND ORIENTIERUNGSREIHE Seminar A Lehr-Lernprozesse in Seminaren organisieren und leiten- Grundlagen der Seminargestaltung Warum, wann und wie lernen erwachsene Menschen? Was heißt Subjektorientierung? Wie baue ich ein Seminar sinnvoll auf? Welche Rolle und welche Aufgaben habe ich als er/-in im Seminar? Was ist das Besondere an gewerkschaftlichen Seminaren? Nach welchen Kriterien wähle ich Methoden aus? Reihe 2011 (2) Lage-Hörste LH Reihe Berlin BE Seminar B (1) Kommunikationsprozesse in Seminaren Welche verbalen und nonverbalen, körpersprachlichen Kommunikationsmittel stehen uns zur Verfügung und wie wirken sie? Welche Rolle spielt die Sach- und die Beziehungsebene in der Kommunikation? Welche Rolle spielt das Geschlecht (Frau und Mann)? Wie gehe ich mit diskriminierendem Kommunikationsverhalten um? Wie übe ich konstruktive Kritik? Wie gehe ich selbst mit Kritik um? Worauf sollte ich bezüglich der Kommunikation in Seminaren achten? Reihe Gladenbach GL Reihe 2011 (2) Berlin BE Reihe Lage-Hörste LH Seminar B (2) Gruppenprozesse in Seminaren Wie entwickeln sich typische Gruppenprozesse? Woran erkenne ich den realen Gruppenprozess? Wann darf, kann oder muss ich intervenieren und wie mache ich das? Wie gehe ich mit schwierigen Situationen oder Teilnehmenden um? Was heißt eigentlich schwierig? Reihe Gladenbach GL Reihe 2011 (2) Berlin BE Die ver.di GPB-Seminare in Lage-Hörste (LH) werden vom ver.di-institut für Medien, Bildung und Kunst (ver.di IMK), Lage-Hörste, organisiert und durchgeführt. 13

14 EINSTIEGS- UND ORIENTIERUNGSREIHE Seminar C Seminare lebendig gestalten Im Zentrum dieses Seminars stehen Seminarsimulationen: das Vorbereiten und Durchführen einer Seminarsequenz in einem mit anschließendem qualifiziertem Feedback. Welche Rolle und welche Aufgaben habe ich als er/-in im Seminar? (Vertiefung) Wie gestalte ich die Zusammenarbeit mit meinen Mitteamern/-innen? Wie kann ich mit Lernprozessen flexibel und subjektorientiert umgehen? Nach welchen Kriterien wähle ich Methoden aus? (Vertiefung) Wie sichere ich den Transfer der Lernergebnisse in die Praxis? Reihe Berlin BE Reihe 2011(2) Gladenbach GL Für weitere Fragen zur Einstiegs- und Orientierungsreihe stehen Andreas Michelbrink von ver.di GPB, Herbert Schmidt vom ver.di BBZ Berlin und Mike Schneider-Mrosowski vom ver.di Bildungszentrum Gladenbach als Ansprechpartner zur Verfügung. Ansprechpartner Andreas Michelbrink Andreas.Michelbrink@verdi-gpb.de Tel.: (030) Herbert Schmidt Herbert.Schmidt@verdi.de Tel.: (030) Mike Schneider-Mrosowski Mike.Schneider-Mrosowski@verdi.de Tel.: (06462)

15 DIDAKTIK, METHODIK, SOZIALE KOMPETENZ HINWEISE Die Fortbildungen in Didaktik, Methoden und sozialer Kompetenz umfassen verschiedene Angebote, in denen die Reflexion eigener Bildungspraxis, des eigenen Bildungsverständnisses, die Verfolgung und Überprüfung von Bildungszielen, das Erleben und Gestalten von Gruppenprozessen sowie die Erprobung und Weiterentwicklung methodischer und kreativer Fähigkeiten im Mittelpunkt stehen. Die Seminare, in denen verschiedene Schwerpunkte behandelt werden, beziehen sich aufeinander. Jedes einzelne ist auch ein Türöffner für andere, um neugierig zu machen und Anregungen zu geben für Vertiefungen und Erweiterungen in den weiteren Seminarangeboten. Die Seminare sind geeignet sowohl für Neueinsteiger/-innen als auch für Seminarerfahrene, da Lerngelegenheiten geboten werden, die eigenen vorhandenen pädagogischen Kompetenzen zu erweitern und zu vervollkommnen. Zur gehören demnach ehren- und hauptamtliche Bildungsmitarbeiter/-innen sowie Leiter/-innen von Gruppen unabhängig davon, wie groß ihre bisherigen Seminarerfahrungen sind. 15

16 DIDAKTIK, METHODIK, SOZIALE KOMPETENZ Subjektorientierung in der Bildungsarbeit Anspruch, Herausforderung und Chance Berlin BE Subjektorientierung in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit ist ein schillernder Begriff (M. Allespach), ein Zauberwort mit hohem Anspruch und ebensolcher Wertschätzung. Gemeint ist damit, dass alles Lernen und Handeln in der gewerkschaftlichen Bildung seinen Ausgang im Bezug auf den einzelnen Menschen - das Subjekt - nehmen sollte, seinen Wünschen, seinen Fähigkeiten, seinen Zielen, seinen Möglichkeiten und Einschränkungen. In der Verknüpfung der Ansprüche und Erwartungen des und der Einzelnen mit den Interessen der Gewerkschaft als Organisation werden damit spannungsvolle und fruchtbare Lerngelegenheiten geschaffen. Sie dienen ebenso der Persönlichkeitsentwicklung wie sie dazu beitragen können und sollen, den gewerkschaftlichen Anspruch nach Demokratie, Gleichberechtigung, Selbst- und Mitbestimmung mit Leben zu füllen und umzusetzen. In unserem Seminar wollen wir diese Herausforderung subjektorientierter Bildungsarbeit annehmen, indem wir gemeinsam erarbeiten, was für uns Lernen und Bildung des Subjekts, des und der Einzelnen bedeutet, welche theoretischen Annahmen mit dem Begriff Subjektorientierung verbunden sind, wie selbst verantwortetes Lernen angeboten, organisiert und gefördert werden kann, welche Spielregeln dazu gefunden, vereinbart und eingehalten werden müssen, wie wir eigene Lernangebote subjektorientiert didaktisch und methodisch für unsere Praxis konzipieren. Ehren- und hauptamtliche Bildungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter Freistellung Bildungsurlaub, ggf BetrVG oder 46.7 BPersVG, bestehende Tarifregelungen Fred Dorn, Dipl.-Sozialwirt, Psychodramaleiter, Fuldatal Tom Klingeberg, Diplom-Sozialpädagoge, Trainer und Berater Martina Winkelmann, Diplom-Pädagogin, Universität Greifswald 16

17 DIDAKTIK, METHODIK, SOZIALE KOMPETENZ Lebendig lernen mit Gefühl und Verstand Lehr-/Lernprozesse planen, strukturieren und reflektieren mit Methode und Haltung der TZI Lage-Hörste LH Diese Weiterbildung dient dazu, sich auf der Basis der TZI viele wertvolle Anregungen für die Planung, Durchführung und Reflexion von nachhaltigen Lehr-/Lernprozessen mit Gefühl und Verstand anzueignen. Wir wollen dazu ermutigen, in eigenen Seminaren, Beratungen und Workshops die Lust am lebendigen Lernen in den Mittelpunkt zu stellen. Folgenden Fragestellungen wollen wir uns vor allem zuwenden und im gemeinsamen Lernprozess erfahrbar machen: Inhalte en, leiten, begleiten - wie verstehe ich meine Rolle als Lehrende/-r? Ein Raum mit vielen Türen - wie kann Stoffvermittlung so geschehen, dass die Lernenden dabei ihren Lernprozess eigenverantwortlich mitgestalten? Hauptsache wir kommen mit den Inhalten durch - warum auch der Prozess wichtig ist Ein Plan für alle Fälle? Wie sich Themenplan und fortlaufende Planung miteinander vereinbaren lassen. Wenn Störungen Vorrang nehmen - wie kann ich den Prozess beeinflussen, wenn eine konflikthafte oder verworrene Situation das Gleichgewicht der Gruppe stört? Ehren- und hauptamtliche Bildungsmitarbeiter/-innen Freistellung Wochenendseminar Andrea Scherz Anne Tenbruck, Hamburg Dieses ver.di GPB-Seminar wird vom ver.di-institut für Medien, Bildung und Kunst (ver.di IMK), Lage- Hörste, organisiert und durchgeführt. 17

18 DIDAKTIK, METHODIK, SOZIALE KOMPETENZ Kollegiale Beratung Lage-Hörste LH Kollegiale Beratung ist eine Methode, mit der sich Kolleginnen und Kollegen des gleichen Tätigkeits- bzw. Praxisfeldes in strukturierter Form gegenseitig beraten. Der Ansatz geht davon aus, dass Praktiker/-innen ihre eigenen Experten/-innen auf ihrem Gebiet sind und sich also auch gegenseitig bei der Reflexion und Bearbeitung von Praxisfragen mit ihrem Know-How professionell unterstützen können. Schwierige Situationen, Problemfälle, gefühlsmäßige Belastungen und auch neue Vorhaben werden mit einer systematischen Bearbeitungsstruktur in der Gruppe reflektiert und auf angemessene Handlungsmöglichkeiten und -alternativen hin beraten. Kollegiale Beratung hat sich mittlerweile in verschiedenen Berufsfeldern bewährt. Immer mehr er/-innen arbeiten mit dieser Methode die sich sowohl für die Fallarbeit in Seminaren, als auch zur Strukturierung von kollegialen Beratungsgruppen vor Ort eignet. Unser Seminar bietet er/-innen und allen anderen, die beruflich oder ehrenamtlich mit bzw. in Gruppen arbeiten, eine Einführung in die kollegiale Beratung. Nach einer theoretischen Einführung in die Methode werden einzelne Elemente und der Beratungsablauf als Ganzes geübt. Die Teilnehmer/-innen haben die Möglichkeit, eigene aktuelle Praxisfälle zu reflektieren. Inhalte Theoretische Grundlagen der Kollegialen Beratung Struktur und Ablauf der Methode Grundlagen für die Durchführung einer Kollegialen Beratung Wahrnehmung und Beobachtung, Aktives Zuhören, Anliegenerhebung, Reframing, Hypothesenbildung, Erfahrungsaustausch, Gesprächsmoderation Einüben der Methode an Fallbeispielen aus der Praxis Chancen und Grenzen der Methode Möglichkeiten, Rahmenbedingungen und Hilfestellungen zur Etablierung kollegialer Beratung vor Ort Ehren- und hauptamtliche Bildungsmitarbeiter/-innen Freistellung Wochenendseminar Cornelia Dobertin, lernart Andrea Scherz Dieses ver.di GPB-Seminar wird vom ver.di-institut für Medien, Bildung und Kunst (ver.di IMK), Lage- Hörste, organisiert und durchgeführt. 18

19 DIDAKTIK, METHODIK, SOZIALE KOMPETENZ Mit großen Gruppen zu guten Ergebnissen kommen - Grundlagen zur Großgruppenmoderation Berlin BE Um aus einer langatmigen, Energie raubenden Veranstaltung ein motivierendes Event zu machen, braucht es Mut, Experimentierfreude und eine gezielte Aufgabenverteilung im Vorbereitungsteam. In diesem Seminar wird das Erleben spezieller Großgruppen-Elemente mit der Vermittlung theoretischer Grundlagen zur Psychologie großer Gruppen und der Erarbeitung kreativer Methoden und Gestaltungsmitteln für innovative Konferenzdesigns kombiniert. Dies fordert uns schon in der Arbeit mit kleinen Gruppen, erst recht aber bei der Moderation großer Gruppen. Ein bunter Strauß an Ideen und Anwendungs-Know How für die nächste innovative Konferenz, Beschäftigtenversammlung oder die nächste Betriebs- oder Personalratssitzung wird das Ergebnis dieser inspirierenden Woche sein. Ehren- und hauptamtliche Bildungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter mit Grundkenntnissen der Moderation Freistellung Wochenendseminar Michaela Müller-Klang, Trainerin Irmhild Rüffer, Beraterin für Organisations- und Personalentwicklung 19

20 DIDAKTIK, METHODIK, SOZIALE KOMPETENZ Visualisierung in der Bildungsarbeit Basismodul Berlin BE Die Anforderungen an Bildungsmitarbeiter/-innen, in Seminaren auch interessant und gekonnt zu visualisieren, steigen zunehmend. In dieser Veranstaltung sind die Teilnehmenden eingeladen, sich mit den Basisthemen für eine gut gestaltete und bildunterstützte Präsentation und Moderation zu beschäftigen. Der Workshop führt von einfachen Marker- und Kreidetechniken bis zum fertigen und lebendig gestalteten Flip-Chart oder Arbeitsblatt. Gelehrt werden die passende Handhaltung und Handhabung des Markers für unterschiedliche Schriften und für einfache Strichzeichnungen und Symbole. Wort-Bilder machen Flip-Charts und Pinnwände besonders lebendig. Durch die konsequente Weiterführung der Übungen werden die Teilnehmenden zunehmend sicherer, Wort und Bild in einer spannenden und sinnvollen Weise zu einer Einheit zusammenzustellen. Ein weiterer Themenblock ist das Layout von Pinnwänden und Flip-Charts. Wie viel Text kommt auf die Fläche, wo und wie sollten Text und Bild angeordnet sein und welche Größe dürfen die einzelnen Elemente haben? Am Schluss des Workshops sind die Teilnehmenden-Unterlagen gefüllt mit vielen Anregungen und Tipps, die helfen werden, einen eigenen Gestaltungsstil zu entwickeln und diesen in die persönliche Bildungsarbeit zu integrieren. Alle Basistechniken sind in einem umfangreichen Handout aufgearbeitet. Ehren- und hauptamtliche Bildungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter Freistellung Wochenendseminar Markus Wortmann, Künstler und freier Trainer, touch of art, Herford 20

21 DIDAKTIK, METHODIK, SOZIALE KOMPETENZ Visualisierung in der Bildungsarbeit Aufbaumodul Berlin BE In diesem weiterführenden Workshop werden die Themen und Inhalte der ersten Veranstaltung Visualisierung in der Bildungsarbeit Basismodul kurz wiederholt und weiter ausgebreitet. Die Teilnehmenden festigen und vertiefen im ersten Teil der Veranstaltung den Umgang mit Markern und Kreide, das Anfertigen von einfachen Bildern und Symbolen in Verbindung mit Worten, den sinnvollen Einsatz von Schriften sowie das Layouten von Flipcharts und Pinnwänden. Im weiteren Verlauf der zwei Tage steht das Visualisieren im Echtbetrieb im Mittelpunkt. In kleinen Übungs- und Coachinggruppen werden die Teilnehmer/-innen die unterschiedlichen Möglichkeiten und Haltungen des Visualisierens vor Gruppen ausprobieren und üben. Durch diese Lerneinheiten werden die Teilnehmenden immer sicherer und finden so zu ihrem persönlichen Visualisierungsstil. Gerade für diesen Workshop gilt das schon im Basismodul eingeführte Motto: Fürchte Fehler nicht, es gibt keine! (Zitat von Miles Davis). Die Kombination aus Übung und Wiederholung mit Spaß und Mut ist die entscheidende Zutat für eine lebendige und bildunterstützte Bildungsarbeit. Ehren- und hauptamtliche Bildungsmitarbeiter/-innen Freistellung Wochenendseminar Markus Wortmann, Künstler und freier Trainer, touch of art, Herford 21

22 DIDAKTIK, METHODIK, SOZIALE KOMPETENZ Kreativität in der Erwachsenenbildung Lage-Hörste LH Gute Bildungsarbeit lebt wie künstlerische Arbeit von der Lust auf Neues, Ungewohntes und Überraschendes. Und wünschen wir uns solche Elemente nicht auch in unseren Seminaren, in Beruf und Freizeit, um den alltäglichen Trott zu durchbrechen? Unvorhergesehene und spontane Prozesse sind oft das 'Salz in der Suppe', das Bildungsarbeit spannend und fruchtbar macht. Eigene Kreativitätspotentiale und Fantasien können in diesem Seminar entdeckt und entfaltet werden. Offenheit und Lust an kreativen Prozessen, sich auf Ungewohntes einlassen, sind daher eine stillschweigende Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Veranstaltung. Wir werden mit Mitteln der Theaterpädagogik, Interaktion und Tipps zur individuellen Kreativitätsförderung arbeiten und auf diesem Wege weitere Methoden kennen lernen. Inhalte Übungen zur Steigerung der Wahrnehmung, zum Schärfen aller Sinne Wege zu kreativen Funken, zu Aha-Erlebnissen Sensibilisierung und Entdeckung der eigenen Ausdrucksfähigkeit Durch Improvisationen zu neuen Ideen kommen, Geschichten erfinden Fantasievoller Umgang mit Sprache Kreatives Gestalten und Präsentieren von Texten Übungen zur Konzentration, Koordination und Entspannung Ehren- und hauptamtliche Bildungsmitarbeiter/-innen Freistellung Wochenendseminar Cornelia Dobertin, lernart Dipl.-Päd. Bruno Schollenbruch, Kabarettist, Stuttgart Dieses ver.di GPB-Seminar wird vom ver.di-institut für Medien, Bildung und Kunst (ver.di IMK), Lage- Hörste, organisiert und durchgeführt. 22

23 DIDAKTIK, METHODIK, SOZIALE KOMPETENZ Anwärm- und Entspannungsübungen Lage-Hörste LH Eine einfache Wahrheit: Der Mensch lernt am besten, wenn er wach und aufmerksam ist und sich wohl fühlt. Stundenlanges Sitzen in Seminaren ist dagegen anstrengend, ermüdend und für viele ungewohnt. Wer bei der Sache sein will, neugierig auf die Themen und am Ende bereichert nach Hause fahren will, muss sich körperlich und mental wohl fühlen können. In unserem Seminar wollen wir Methoden vorstellen, die den Lernprozess produktiv 'ankurbeln', die Gruppendynamik sinnvoll begleiten, die eigene Wahrnehmungsfähigkeit fördern und ganzheitliches Lernen ermöglichen. Inhalte Erleben und Erfahren von Anwärm-, Wahrnehmungs- und Entspannungsübungen Anleitungstraining Erarbeiten eigener Einsatzmöglichkeiten Ehren- und hauptamtliche Bildungsmitarbeiter/-innen Freistellung Bildungsurlaub, ggf BetrVG oder 46.7 BPersVG, bestehende Tarifregelungen Cornelia Dobertin, lernart Carolin Sponheuer, Diplom-Pädagogin, freiberufliche Trainerin und Beraterin bei Dialog Training, Münster Dieses ver.di GPB-Seminar wird vom ver.di-institut für Medien, Bildung und Kunst (ver.di IMK), Lage- Hörste, organisiert und durchgeführt. 23

24 DIDAKTIK, METHODIK, SOZIALE KOMPETENZ Das Spiel mit der Vielfältigkeit Humor als wichtiges Element der Erwachsenenbildung Berlin BE Humor bietet mir sowohl die Möglichkeit mit mir als Trainer/-in gelassen und zuweilen mit einer Portion Selbstironie umzugehen, als auch mit meinen Teilnehmern/-innen die Spielregel Humor zu nutzen. Humorvoll zu agieren eröffnet uns vielfältige und wertschätzende Varianten, um zum Beispiel mein Gegenüber zu spiegeln, mit Störungen umzugehen, durch die humorvolle Blume 'trockenere' Sachverhalte zu vermitteln oder Distanz zum eigenen Problem zu bekommen und so neue kreative Lösungsmöglichkeiten zu finden und anzunehmen. Dabei geht es nicht um 'Schenkelklopfer' und 'Schotenreißer', sondern um den konstruktiven Humor, der viel mit Wertschätzung, Aufmerksamkeit und Achtsamkeit gegenüber den Mitmenschen zu tun hat. Was kann Humor sein? effektives Schmiermittel in der Kommunikation spaßvoller Wissensvermittler Vertrauensbildner Was kann Humor noch? das Miteinander fördern überraschen und so Verhaltensmuster aufbrechen und Handlungsspielräume schaffen eine Möglichkeit bieten gemeinsam neue Lösungswege zu entwickeln Und im Konflikt? die angespannte Atmosphäre lockern durch ein liebevolles Karikieren die Streitenden spiegeln und so zum Lachen und Erkennen bringen Distanz zum eigenen Problem schaffen und so deeskalierend wirken Humor ist kein Zaubertrank, aber mit Humor kann man durchaus verzaubern! In diesem Seminar wollen wir Humor bewusst entdecken, als Ressource zulassen und schließlich gezielt und effektiv einsetzen. Ehren- und hauptamtliche Bildungsmitarbeit/innen Freistellung Wochenendseminar Katrin Hansmeier, Diplom - Schauspielerin, Kommunikations- und Humortrainerin am Deutschen Institut für Humor, Personal Coach für Stimme 24

25 DIDAKTIK, METHODIK, SOZIALE KOMPETENZ Zeitungstheater Lebendiges Lernen mit gefundenen Texten Lage-Hörste LH Das Zeitungstheater (zuweilen auch Texttheater) ist eine theaterpädagogische Methode, mit der man sehr gut politische oder auch rechtliche Texte und Zusammenhänge im Seminar auf andere, interessante Weise erlebnisorientiert darstellen und in Frage stellen kann, um sie auf diese Weise vertiefter zu lernen und anwenden zu können. Zeitungstheater kommt vom Theater der Unterdrückten, das der brasilianische Regisseur und Theaterpädagoge Augusto Boal entwickelt hat. Die ursprüngliche Intention war es, angesichts der zunehmenden Unterdrückung nach dem Militärputsch im Dezember 1968 in Brasilien neue Wege und Formen zu finden, sich trotz Zensur öffentlich zu äußern und weiterhin Theater für das Volk, d.h. aus der Perspektive des Volkes zu machen. Grundlage für das Zeitungstheater sind ursprünglich Überschriften, Zitate, Artikel aus Zeitungen, können in unseren Seminaren aber auch Reden, Paragrafen, Urteile und jedwede andere Texte sein. Auf dem Hintergrund solcher Texte wird das Zeitungstheater von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erfunden und gespielt. Ziel ist dabei, genauer lesen und hören zu lernen, die Hinter-Gründe von Texten zu erfassen und durch Assoziationen Meldungen zu verfremden, ihren wirklichen Aussagen auf die Spur zu kommen sowie durch Verfremdungen, ungewöhnliche Kopplungen etc. einen anderen Blick auf eine alltägliche Meldung bzw. zwischen die Zeilen zu ermöglichen. Die Wirkung des Zeitungstheaters kann durch die Verknüpfung mit der Realität, mit anderen Aussagen oder mit verschiedenen darstellerischen Formen verstärkt werden Inhalte Was Zeitungstheater ist und was wir damit anstellen können Theaterpädagogische Übungen zu Körperausdruck, Improvisation... Die Techniken des Zeitungstheaters nach Boal Wir machen Zeitungstheater mit Texten aus unseren Seminaren Ehren- und hauptamtliche Bildungsmitarbeiter/-innen Freistellung Wochenende Cornelia Dobertin, lernart Volker Kurzweg, Berlin Dieses ver.di GPB-Seminar wird vom ver.di-institut für Medien, Bildung und Kunst (ver.di IMK), Lage- Hörste, organisiert und durchgeführt. 25

26 DIDAKTIK, METHODIK, SOZIALE KOMPETENZ Theaterpädagogische Methoden in der Bildungsarbeit Lage-Hörste LH Der Mensch ist nie nur 'Kopf' oder nur 'Bauch', sondern ein ganzheitliches Wesen. Das heißt für uns, konkret zu versuchen, im Seminar alle menschlichen Wahrnehmungs- und Erkenntnisebenen anzusprechen und die Lernprozesse der Teilnehmer/-innen ganzheitlich zu gestalten. Die Theaterpädagogik bietet dazu ein breites methodisches Spektrum, das sowohl in gewerkschaftspolitischen als auch in Betriebs- und Personalräteseminaren umgesetzt werden kann. Wir wollen im Seminar einige davon vorstellen und ausproieren. In diesem Zusammenhang bildet die Selbsterfahrung der er/-innen mit dem eigenen Körperausdruck und den eigenen Körpersignalen den zweiten Schwerpunkt des Seminars. Insofern trägt das Seminar auch zur Persönlichkeitsentwicklung der er/-innen bei. Inhalte Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung Übungen und Reflexionen zum eigenen Körperausdruck Improvisationsübungen Aneignen, Üben und Auswerten theaterpädagogischer Methoden (u.a. nach Augusto Boal) Anleitung von Theater- und Körperarbeit in Seminaren Individuelle Umsetzungsmöglichkeiten Ehren- und hauptamtliche Bildungsmitarbeiter/-innen Freistellung Bildungsurlaub, ggf BetrVG oder 46.7 BPersVG, bestehende Tarifregelungen Cornelia Dobertin, lernart Volker Kurzweg, Berlin Dieses ver.di GPB-Seminar wird vom ver.di-institut für Medien, Bildung und Kunst (ver.di IMK), Lage- Hörste, organisiert und durchgeführt. 26

27 DIDAKTIK, METHODIK, SOZIALE KOMPETENZ Konzepte Schreiben (k)eine Kunst Gladenbach GL Schreiben ist Höchstleistung. Bevor ein Seminar steht wird erst einmal eine Ausschreibung erstellt und vor allem ein Konzept erarbeitet. Der Seminaraufbau ist nachvollziehbar und geht wie ein Reißverschluss ineinander über. Ausgehend von den ersten Überlegungen, wie Seminarthema, Seminarziel und ist zu klären, welche Inhalte und Methoden ich auswähle um die Teilnehmenden zu erreichen. Außerdem besteht die Notwendigkeit, einen realistischen Zeitplan zu erstellen. Da ist es sinnvoll, schrittweise vorzugehen: zunächst ein Konzept für Inhalt und Struktur auszuarbeiten und erst dann den Text zu schreiben. Daher gilt eine gründliche Vorbereitung als das beste Mittel beim Erstellen guter Konzepte. Ziel ist es durch Übung Schwung in die Vorarbeiten zu bringen und sich in der Seminarlogik und -sprache einzuüben. Ehren- und hauptamtliche Bildungsmitarbeiter/-innen Freistellung Wochenende Christiane Kiegelmann Helga Zimmermann 27

28 DIDAKTIK, METHODIK, SOZIALE KOMPETENZ Methode Zukunftswerkstatt Gladenbach GL In manchen Konzepten (zum Beispiel verdi I + II, VL,..) wird auf die Methode Zukunftswerkstatt verwiesen und es sind Aspekte dieser Methode vorgesehen. Wir wenden uns mit diesem Seminar an ende in diesen Seminaren und an ende die darüber hinaus an der Methode Zukunftswerkstatt interessiert sind und/oder diese anwenden (wollen). Den Kolleginnen und Kollegen, die mit der Methode Zukunftswerkstatt (noch) nicht vertraut sind ermöglichen wir einen Einstieg. Wir bieten Ihnen und allen anderen Teilnehmenden die Möglichkeit (mehr) Sicherheit im Umgang mit dieser Methode und (mehr) Klarheit bei ihrer Anwendung zu gewinnen.. Inhalte Einführung in die Methode Zukunftswerkstatt und in die Geschichte und Hintergründe ihrer Entwicklung Die Teilschritte und ihre Bedeutung Übungen dazu Reflexion der eigenen Arbeit mit dieser Methode Einbettung der Methode Zukunftswerkstatt in diverse ver.di - Seminare Weitere konzeptionelle Anwendungsmöglichkeiten Ehren- und hauptamtliche Bildungsmitarbeiter/-innen Freistellung Wochenende Christiane Kiegelmann Helga Zimmermann 28

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