KFA Wien. Trustcenter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KFA Wien. Trustcenter"

Transkript

1 KFA Krankenfürsrgeanstalt der Bediensteten der Stadt Wien Schlesingerplatz 5, A-1080 Wien, Tel generaldirektin@kfa.c.at DVR Nr KFA Wien Trustcenter Zertifizierungsrichtlinien Certificatin Plicy V 1.1 Nvember 2015 Versin 1.1 Seite 1 vn

2 Inhalt 1. Einleitung Zuständigkeit Identifikatin der Plicy Anwendungsbereich... 5 a) KFA-Wien-Rt-CA... 6 b) Benutzer-CA...6 c) Dienste-CA...6 d) Netzwerk-CA... 6 e) Externe-CA Identifizierung des Antragstellers Persnenbezgene Identitätsprüfung Zertifikate für Dienste CA-Generiert Zulässige Überprüfungsmethden Identifizierung bei Zertifikatswiderruf Zertifikatsantrag und ausstellung Gültigkeit vn Zertifikaten Zertifikatserneuerung Widerruf Suspendierung Namensgebung Algrithmen und Schlüssellängen Eingesetzte Kmpnenten Schlüsselerzeugung und speicherung Verpflichtungen des Zertifikatsinhaber Durchführung Haftung Gebühren Sicherheit Aufzeichnungen Veröffentlichung...13 Anhang A: Begriffe und Abkürzungen...14 Anhang B: Bibligraphie und Gesetzesverweise...16 Anhang C: Änderungen Versin 1.1 Seite 2 vn

3 1. Einleitung Mit diesen Zertifizierungsrichtlinien wird die Ausstellung vn Zertifikaten durch die KFA - Krankenfürsrgeanstalt der Bediensteten der Stadt Wien geregelt. Die Zertifikate des Trustcenter der KFA (Sub-CA Benutzer und Sub-CA Externe) entsprechen der Definitin der frtgeschrittenen elektrnischen Signatur nach Art. 2 Z 2 der Signaturrichtlinie 1999/93/EG swhl als auch 2 Z 3 lit. a bis d Signaturgesetz [SigG]. 2. Zuständigkeit Dieses Dkument wurde vn der IT Abteilung der KFA Wien erstellt und wird auch vn dieser Stelle gewartet. Betreiber: Krankenfürsrgeanstalt der Bediensteten der Stadt Wien (KFA) Schlesingerplatz 5, A-1080 Wien, Tel Telefax generaldirektin@kfa.c.at DVR: Kntaktpersn: Peter Pfläging Abteilungsleiter IT Schlesingerplatz 5 A-1080 Wien peter.pflaeging@kfa.c.at Tel.: (+43 1) Fax.: (+43 1) Web : kfa.c.at Versin 1.1 Seite 3 vn

4 2.1. Identifikatin der Plicy Name: KFA WIEN TRUSTCENTER Richtlinien für die Ausstellung vn Zertifikaten durch die KFA Wien Versin: 1.1 vm 23. Nvember 2015 Versin 1.1 Seite 4 vn

5 3. Anwendungsbereich Sämtliche vm KFA WIEN TRUSTCENTER-Zertifizierungsdienst ausgestellten Zertifikate werden für den Einsatz bei Mitarbeitern und auf Rechnern der KFA Wien, bei deren externen Dienstleistern swie bei Kunden für den Zweck der elektrnischen Kmmunikatin swie der digitalen Signatur eingesetzt. Der Zertifizierungsdienst ist hierarchisch aufgebaut. Abbildung 1 illustriert diese Hierarchie. Die flgenden Unterabschnitte legen den Anwendungsbereich der Zertifikate, die vn der jeweiligen Sub-CA ausgestellt werden, fest. Abbildung 1: Struktur der KFA Wien Trustcenter Zertifizierungshierarchie Versin 1.1 Seite 5 vn

6 a) KFA-Wien-Rt-CA Die Rt-CA bildet die Wurzel der KFA WIEN TRUSTCENTER Zertifizierungshierarchie. Sie stellt ausschließlich Zertifikate für untergerdnete Zertifizierungsstellen aus. b) Benutzer-CA Die Benutzer-CA stellt Signaturzertifikate für Benutzer aus. Signaturen dieser CA sind frtgeschrittene Signaturen nach nach der Definitin der frtgeschrittenen elektrnischen Signatur nach Art. 2 Z 2 der Signaturrichtlinie 1999/93/EG swhl als auch 2 Z 3 lit. a bis d SigG. Diese Zertifikate sind auch für den Einsatz bei der Verschlüsselung vn Daten während der Speicherung der bei der Übertragung vn Daten geeignet. c) Dienste-CA Die Dienste-CA stellt Zertifikate fu r Applikatinen aus, die nicht einem bestimmten Benutzer zugerdnet werden, sndern einer Applikatin, die sich einer anderen gegenu ber mit Hilfe dieses Zertifikats identifiziert. Ein Beispiel hierfu r sind Webserver, Applikatinsserver, Applikatinensaccunts, WebServices... d) Netzwerk-CA Die Netzwerk-CA stellt Zertifikate fu r Geräte aus, die nicht einem bestimmten Benutzer zugerdnet werden, sndern ein Gerät in bestimmten Netzwerkbereichen identifizieren Weiterhin werden auch Zertifikate fu r Kmpnenten einer Netzwerk- Infrastruktur ausgestellt, wie sie beispielsweise fu r den Einsatz vn IPSEC ben tigt werden. e) Externe-CA Diese CA stellt Zertifikate für Applikatinen aus, die extern bei Dienstleistungsunternehmen, Kunden der anderen Vertragspartnern eingesetzt werden. Diese Zertifikate können swhl Verschlüsselungs- als auch Signaturzertifikate sein. Signaturen dieser CA sind frtgeschrittene Signaturen nach nach der Definitin der frtgeschrittenen elektrnischen Signatur nach Art. 2 Z 2 der Signaturrichtlinie 1999/93/EG swhl als auch 2 Z 3 lit. a bis d SigG. Versin 1.1 Seite 6 vn

7 4. Identifizierung des Antragstellers Dieser Abschnitt beschreibt die Vrgangsweise, die vn den beteiligten Parteien einzuhalten ist, wenn die Identität eines Zertifikatsantragsstellers überprüft wird. Diese Vrgangsweise ist unterschiedlich und hängt vm Typ des beantragten Zertifikats ab. Mit den flgenden Massnahmen wird eine eindeutige Identifikatin des Signaturinhabers (Signatrs) garantiert ( 2 Z 3 lit. a und b SigG) Persnenbezgene Identitätsprüfung Der Antragsteller muss persönlich erscheinen und ist entweder amtsbekannt der identifiziert sich mit einem amtlichen Lichtbildausweis. Der KFA WIEN TRUSTCENTER-Mitarbeiter dkumentiert die Art der Identifikatin. Für die Ausstellung vn Zertifikaten an Externe werden dieselben Mechanismen angewandt. Zusätzlich wird nch durch geeignete Dkumente (Firmenbuchauszug der Überprüfung der Zeichnungsberechtigung) geprüft, b die Persn berechtigt ist, die externe Stelle für den Zweck der Zertifikatsausstellung zu vertreten. Für die Durchführung der Prüfung sind verantwrtlich Für externe Benutzer wird eine zentrale Registrierungsstelle (RA) eingerichtet. Die Identität vn Mitarbeitern wird entweder bei dieser zentralen RA der in der Persnalabteilung geprüft, die dann die Funktin einer RA ausübt. Die Registrierungsstellen prtkllieren die durchgeführten Identitätsprüfungen mit Hilfe einer einfachen Liste, in der mitgeführt wird, welcher RA-Mitarbeiter welchen Zertifikatswerber überprüft hat und welches Mittel der Identifikatin verwendet wurde. Das Anlegen vn Kpien vn amtlichen Lichtbildausweisen.Ä. wird nicht generell gefrdert; Kpien können jedch bei Bedarf erzeugt und aufbewahrt werden. Im Falle vn externen Benutzern wird jedch die Art und Nummer des Ausweisdkumentes in der Liste dkumentiert Zertifikate für Dienste Zertifikate für Server-Sftware und Applikatinen werden vn zuständigen Mitarbeitern angefrdert und applikatinsspezifisch installiert. Diese Mitarbeiter gewährleisten, dass der Schlüssel und das Zertifikat tatsächlich auch am richtigen Server installiert werden CA-Generiert Es wird swhl der Schlüssel als auch das Zertifikat vn KFA WIEN TRUSTCENTER generiert und vn einem Mitarbeiter zur Dienststelle Versin 1.1 Seite 7 vn

8 gebracht der verschickt. Der Schlüssel wird bei der Übertragung mit PKCS#12 gesichert und das dazugehörige Passwrt auf einem alternativen, sicheren Weg der Dienststelle übermittelt Zulässige Überprüfungsmethden Die flgende Tabelle zeigt die für die einzelnen Zertifizierungsstellen zulässigen Identitätsprüfungsmethden. Dabei Zertifizerungsstelle Pers.bez. Server CA-Gen. Rt-CA n.a. 1 n.a. n.a. Dienste-CA Netzwerk-CA Benutzer-CA Externe-CA Tabelle 1: Identifikatinsprüfung, mögliche Kmbinatinen 4.5. Identifizierung bei Zertifikatswiderruf Wenn ein Zertifikat widerrufen werden sll, gelten dieselben Identifizierungsregeln wie bei der Zertifikatsantragstellung. Zusätzlich wird auch ein mit dem aktuellen Schlüssel signierter Widerrufsantrag der die Bekanntgabe eines bei der Zertifikatsantragstellung übermittelten geheimen Passwrts als Authentisierung akzeptiert. Wenn der Antragsteller den Widerruf bei einer externen Registrierungsstelle beantragt (beispielsweise Persnalabteilung) dann ist der Antrag der RA an die CA auch digital zu signieren. 1 nicht anwendbar Versin 1.1 Seite 8 vn

9 5. Zertifikatsantrag und ausstellung Um vn einer der KFA WIEN TRUSTCENTER-CAs ein Zertifikat erhalten zu können, muss der Antragsteller eine selbst-signierte Zertifizierungsanfrderung vrlegen. Für die Benutzer-CA ist dies nicht erfrderlich, da drt swhl Schlüssel als auch die Zertifikate vn KFA WIEN TRUSTCENTER erzeugt werden. Der Antrag kann über (Signatur Request) übermittelt, der persönlich vrgelegt werden. Die KFA WIEN TRUSTCENTER-CA wird die Echtheit des Antrags durch Prüfung des Fingerprints feststellen und, falls erflgreich, ein Zertifikat ausstellen. Die Gültigkeitsdauer der an Anwender ausgestellten Zertifikate beträgt drei Jahre. Die KFA WIEN TRUSTCENTER-CA behält sich vr, Anträge auf Zertifikatsausstellung abzulehnen. Bei diesem Vrgang wird garantiert und überprüft, dass die Signaturdaten in der alleinigen Kntrlle des Signierenden verbleibt ( 2 Z 3 lit. c SigG). Dies geschieht entweder dadurch, dass der Antragsteller einen Signaturrequest übermittelt, welcher signiert wird, der (bei der Beantragung über das Webinterface) dadurch, dass der Request mit einem durch den Benutzer frei wählbaren Passwrt verschlüsselt wird. Des weiteren wird der Benutzer darüber aufgeklärt, entsprechende Sicherheitsmassnahmen für sein Zertifikat zu etablieren und das Passwrt, welches auf dem Zertifikat liegt, entsprechend den allgemein üblichen Passwrtregeln zu verwalten. Alle ausgestellten Zertifikate entsprechen dem X.509v3-Standard und werden dem Antragsteller als Zertifikatskette (beginnend bei der KFA WIEN TRUSTCENTER-Rt-CA) in Frm einer DER- der PEM-frmatierten PKCS#7-certlist, der einem anderen geeigneten Frmat, über der auf einem anderen Medium zugestellt. Dem Antragsteller wird empfhlen, die Zertifikatskette bei Inempfangnahme zu prüfen. Die KFA WIEN TRUSTCENTER-CA wird die ausgestellten Zertifikate (über ldap der http) veröffentlichen, mit Ausnahme der Zertifikate, bei denen die Antragsteller das Unterlassen der Veröffentlichung gefrdert haben Gültigkeit vn Zertifikaten Für die Gültigkeit der ausgestellten Zertifikate gelten flgende Regeln: Das selbst-signierte Wurzelzertifikat der KFA WIEN TRUSTCENTER- CA-Hierarchie ist 30 Jahre gültig. Zertifikate, die vn der KFA WIEN TRUSTCENTER-Wurzel-CA ausgestellt werden, sind 10 Jahre gültig. Zertifikate für Endanwender und Services sind bis zu 5 Jahre gültig Zertifikatserneuerung Zertifikate der KFA Wien können erneuert werden. Es gelten in diesem Fall die gleichen Regeln wie bei der Ausstellung eines neuen Zertifikats. Versin 1.1 Seite 9 vn

10 6. Widerruf Die KFA WIEN TRUSTCENTER-CA veröffentlicht für die abgeleiteten CAs zumindest wöchentlich, jedenfalls jedch nach erflgtem Widerruf eines Zertifikates, eine neue Zertifikatswiderrufsliste (CRL), die dem Standard X.509v2 entsprechen. Jedes ausgestellte Zertifikat enthält eine CRL Distributin Pints Erweiterung mit einer URL, unter der die Widerufsliste abgerufen werden kann. Es ist Aufgabe des Anwenders vn Zertifikaten, bzw. der vn ihm eingesetzten Sftware, diese Widerrufslisten herunterzuladen und auszuwerten. KFA WIEN TRUSTCENTER behält sich vr, in Zukunft auch OCSP-Widerufsdienste anzubieten. KFA WIEN TRUSTCENTER wird jedes Zertifikat widerrufen, bei dem der Verdacht besteht, dass die mit dem Zertifikat bestätigte Infrmatin ungültig wird der kmprmittiert wurde, bzw. der begründete Verdacht dafür besteht. Insbesndere betrifft dies die flgenden Fälle: Die mit dem Zertifikat bestätigten Daten des Antragsstellers haben sich geändert; der private Schlüssel wurde kmprmittiert; der Antragssteller hält seine Verpflichtungen nicht ein. Ein Widerruf kann vm Inhaber eines Zertifikats gefrdert werden, aber auch vn jeder anderen Persn, die den Nachweis der Kmprmittierung der der geänderten Daten vrlegen kann. Eine Persn, die den Widerruf eines Zertifikats frdert, muss sich authentisieren. Jeder Widerrufsantrag, der mit einem nicht abgelaufenen und nicht widerrufenen Zertifikat, ausgestellt vn KFA WIEN TRUSTCENTER der einem vn ihr anerkannten Zertifizierungsdienst, signiert wurde, gilt hierbei als authentisiert. Alternativ kann eine Registrierungsstelle vn KFA WIEN TRUSTCENTER aufgesucht und ein geeignetes Dkument zur Identifikatin vrgelegt werden. Der Widerruf ist auch über die IT-Htline möglich, welche unter der Nummer erreichbar ist. Der Zertifizierungsdienst ruft zur Überprüfung der Identität die zu dem Zertifikat gehörende eingetragene Telefnnummer zurück. Widerrufe werden werktags zwischen 8:00 und 15:30 Uhr entgegengenmmen und werden innerhalb vn maximal 96 Stunden bearbeitet. KFA WIEN TRUSTCENTER kann auch selbst ein Zertifikat aus einem der ben genannten Gründe der ähnlichen Ursachen widerrufen. 7. Suspendierung Suspendierung vn Zertifikaten wird nicht unterstützt. 8. Namensgebung Jedes ausgestellte Zertifikat enthält einen Distinguished Name (DN), der den Antragssteller eindeutig identifiziert, und dem flgenden Namensschema unterliegt: Versin 1.1 Seite 10 vn

11 Sämtliche ausgestellten Zertifikate enthalten flgende Felder AVA Bedeutung Inhalt C Cuntry at CN Cmmn Name Name der natürlichen Persn der des Dienstes, für die das Zertifikat ausgestellt wurde. Pseudnyme sind nicht zulässig. Beispiele: Jhann Mustermitarbeiter Sanatrium Hera Pstausgang O Organisatin Für an intern ausgestellte Zertifikate OU Organisatinal Unit (Abteilung) KFA Wien der Sanatrium Hera Snst der Name der externen Firma Bezeichnung der Abteilung sweit erwünscht der ntwendig. (ptinal) E Bei natürlichen Persnen: -Adresse. Diese wird auch in der Subject-Alternate- Name-Erweiterung veröffentlicht. 9. Algrithmen und Schlüssellängen Derzeit werden ausschließlich Zertifikate für das RSA-Verfahren ausgestellt und mittels SHA-1 und RSA signiert. In der Zukunft könne darüber hinaus auch andere Algrithmen, wie ECDSA, unterstützt werden. Für die Schlüssellängen der privaten Schlüssel ausgestellter Zertifikate gelten flgende Regeln: Der zum selbst-signierten Wurzelzertifikat der KFA WIEN TRUSTCENTER-CA-Hierarchie gehörige private Schlüssel ist zumindest 2048 Bit lang. Die privaten Schlüssel der einzelnen Sub-CAs sind ebenfalls zumindest 2048 Bit lang. Schlüssel der Endanwender und Services sind zumindest 2048 Bit lang. Diese Algrithmen und Schlüssellängen genügen 2 Z 3 lit. d SigG. 10.Eingesetzte Kmpnenten Die KFA WIEN TRUSTCENTER-CA verwendet einen Server-PC unter Linux. Als Zertifzierungssftware wird EJBCA und Open-SSL in der jeweils aktuellen Versin eingesetzt. Versin 1.1 Seite 11 vn

12 11.Schlüsselerzeugung und speicherung Es ist Aufgabe des Antragstellers, den Schlüssel mit einer geeigneten Mindestlänge zu erzeugen und für die Sicherheit der Speicherung des privaten Schlüssels durch geeignete Maßnahmen, wie Verwendung vn Smartcards der Verschlüsselung über Passwrt-basierte Verfahren zu srgen. Die KFA WIEN TRUSTCENTER-CA übernimmt weder Verantwrtung nch Haftung für Schäden der andere Flgen die durch ungeeignete Schlüsselgenerierung der speicherung hervrgerufen werden. Für Benutzersignaturen werden die Schlüssel vn der KFA WIEN TRUSTCENTER-CA für das RSA-Verfahren mit einer Länge vn 2048 Bit erzeugt und in einem PKCS-12-File passwrt- der passphrasen-geschützt gespeichert. Beim Erzeugen der Zufallszahlen wird ein Algrithmus verwendet, der Hardwareereignisse des Signaturrechners in die Gewinnunf mit einbezieht. 12.Verpflichtungen des Zertifikatsinhaber Zertifikatsinhaber dürfen ausgestellte Zertifikate nur für den vrgesehenen Zweck verwenden. Sie haben auch den privaten Schlüssel geeignet zu schützen und verwendete PINs und Passwörter nirgends schriftlich der elektrnisch aufzuzeichnen. 13.Durchführung Für die Interpretatin dieser Plicy gilt österreichisches Recht. KFA WIEN TRUSTCENTER stellt keine qualifizierten Zertifikate aus. 14.Haftung KFA WIEN TRUSTCENTER übernimmt keine Garantieren über die Sicherheit der Eignung der angebtenen Dienste. Die Zertifizierungs- und Widerrufsdienste werden mit einem vernünftigen Maß an Sicherheit betrieben, eine Garantie dafür wird jedch nicht übernmmen. In keinem Fall werden Haftungen finanzieller der anderer Art für Prbleme, die durch den Dienst der die ausgestellten Zertifikate entstehen, übernmmen. 15.Gebühren Die Gebühren der Zertifikate des KFA WIEN TRUSTCENTER sind auf Anfrage an die KFA Wien der die IT-Abteilung der KFA Wien erhältlich. 16. Sicherheit KFA-WIEN-Rt-CA wird ffline auf einer Arbeitsstatin hne Netzwerkverbindung betrieben. Die delegierten Unter-CAs sind auf gesicherten Rechnern im abgeschlssenen Netz der KFA Wien in Betrieb. Der Zugang zu den Geräten entspricht den Vrgaben für Transaktin auf sensible Daten ( 4 (2) DSG 2000) und Risikanalysestrategie (SIHB Teil 1/3.4.1) Versin 1.1 Seite 12 vn

13 Schutzbedarfskategrie hch. Zugang zu den Geräten haben nur befugte vertrauenswürdige Mitarbeiter vn KFA WIEN TRUSTCENTER. Die Authentisierung gegenüber dem Rechner erflgt durch Smartcards der Passwrte. Der private Schlüssel für die Ausstellung der Zertifikate ist ein Schlüssel mit zumindest 2048 Bit für RSA und DSA swie mindestens 160 Bit für ECDSA, der durch eine Passphrase geschützt ist. Der Schlüssel wird auf einem externen Medium, wie Diskette, Zip-disk, CDROM der Smartcard, aufbewahrt. Um sich gegen Prbleme durch Zerstörung des Mediums zu schützen, kann eine Kpie des Schlüssels auf einem vergleichbaren Medium aufbewahrt werden. 17.Aufzeichnungen Das KFA WIEN TRUSTCENTER wird flgende Infrmatinen archivieren: Zertifikatsanfrderungen der ausgestellten Zertifikate Ausgestellte Zertifikate Ausgestellte CRLs Verträge mit anderen Parteien Kpien vn Dkumente und andere Validierungsinfrmatin der Antragsteller, mit Ausnahme persönlich bekannter Antragsteller, sfern eine Kpie erzeugt wurde. Die Dkumente werden für mindestens fünf Jahre archiviert. 18.Veröffentlichung Ausgestellte Zertifikate und CRL s sind auf zu finden. Zertifikate entsprechen dem X.509v3-Standard, CRL s X.509v2. Sie werden PEM- der DER-kdiert veröffentlicht. Der Inhalt der Zertifikate entspricht dem RFC KFA WIEN TRUSTCENTER behält sich vr, in Zukunft auch andere Zertifikatsfrmate, wie Attributzertifikate der Zertifikate im XML-Frmat auszugeben. Versin 1.1 Seite 13 vn

14 Anhang A: Begriffe und Abkürzungen AVA CA CRL DER DN http LDAP OCSP PEM PKCS PKCS#7 PKCS#12 RA RSA SHA-1 URL Attribute-Value-Assertin; Kmpnente eines Namens in einem Zertifikat Certificatin Authrity, Zertifizierungsstelle Certificate Revcatin List, Zertifikatswiderrufsliste Distinguished Encding Rules; Kdierungsvrschrift für ASN.1 Distinguished Name eindeutiger Name Lightweight Directry Access Prtcl Zugangsprtkll für Verzeichnisdienste Online Certificate Status Prtcl Prtkll zur Online-Abfrage des Status eines Zertifikates. Privacy Enhanced Mail; definiert häufig verwendeten Kdierungsstandard für Zertifikate Public Key Cryptgraphy Standard Standard, der ein Frmat für signierte und verschlüsselte Dkumente spezifiziert. Vrläufer vn CMS. Standard, der die sicher Speicherung privater Schlüssel und dazugehöriger Zertifikate spezifiziert. Registratin Authrity, Registrierungsstelle Asymmetrischer Kryptgraphischer Algrithmus, kann für Signatur und Verschlüsselung eingesetzt werden, Secure Hash - Algrithmus Universal Resurce Lcatr identifizieren eine Ressurce über ihren primären Zugriffsmechanismus und den Ort der Ressurce X.509 Standard für digitale Zertifikate und Widerrufslisten XML Fingerprint Extensible Markup Language Hash über einen Schlüssel, ein Zertifikat der eine andere Datenstruktur, die dieselbe eindeutig repräsentiert Versin 1.1 Seite 14 vn

15 Identität eindeutige Identität Wiederhlungsidentität Identifikatin Authentizität Authentifizierung die Bezeichnung der Nämlichkeit vn Betrffenen (Z 7) durch Merkmale, die in besnderer Weise geeignet sind, ihre Unterscheidbarkeit vn anderen zu ermöglichen; slche Merkmale sind insbesndere der Name, das Geburtsdatum und der Geburtsrt, aber auch etwa die Firma der (alpha)nummerische Bezeichnungen [EGvG] die Bezeichnung der Nämlichkeit eines Betrffenen (Z 7) durch ein der mehrere Merkmale, wdurch die unverwechselbare Unterscheidung vn allen anderen bewirkt wird [EGvG] die Bezeichnung vn Betrffenen (Z 7) in der Weise, dass zwar nicht ihre eindeutige Identität, aber ihre Wiedererkennung im Hinblick auf ein früheres Ereignis, wie etwa ein früher gestelltes Anbringen, gesichert ist [EGvG] den Vrgang, der zum Nachweis bzw. zur Feststellung der Identität erfrderlich ist [EGvG] die Echtheit einer Willenserklärung der Handlung in dem Sinn, dass der vrgebliche Urheber auch ihr tatsächlicher Urheber ist [EGvG] den Vrgang, der zum Nachweis bzw. zur Feststellung der Authentizität erfrderlich ist [EGvG] Versin 1.1 Seite 15 vn

16 Anhang B: Bibligraphie und Gesetzesverweise [SigG] Signaturgesetz, BGBl. I Nr. 190/1999, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 75/2010. [SigV] Signaturverrdnung, BGBl. II Nr. 3/2008 vm 7. Jänner 2008, geändert durch BGBl. II Nr. 401/2010, in Kraft getreten am [RFC 3280] Husley, R., Plk, W., Frd, W., Sl, D., Internet X.509 Public Key Infrastructure - Certificate and Certificate Revcatin List (CRL) Prfile; April 2002, [RFC 3647] Chkani, S., Frd, W., Sabett, R., Merrill, C., Wu, S.: Internet X.509 Public Key Infrastructure: Certificate Plicy and Certificatin Practices Framewrk; Nvember Versin 1.1 Seite 16 vn

17 Anhang C: Änderungen Peter Pfläging Versin 1.0 Initialversin Peter Pfläging Versin 1.1 Eine weitere Sub-CA Netzwerk wurde eingeführt.die entsprechenden Textsegmente wurde angepasst. Die Anhänge wurden als slche markiert. Gesetzesverweise auf neuere Versinen. Versin 1.1 Seite 17 vn

Stadt Wien Trustcenter

Stadt Wien Trustcenter Magistratsabteilung 14 ADV 1, Rathausstraße 1, A 1082 Wien, Tel. 40 00..., Nebenstelle Telefax 40 00 7140 Telefax Ausland +43/1/40 00 7140 e mail: pst@adv.magwien.gv.at, DVR: 0000191 http://www.wien.at/ma14

Mehr

Ermächtigung. Rechenzentrum Universität Stuttgart

Ermächtigung. Rechenzentrum Universität Stuttgart Ermächtigung Hiermit beauftrage ich den/die unten aufgeführte/n Mitarbeiter/in, im Namen meines Instituts/meiner Einrichtung Leistungen für folgende Dienste zu beantragen: Active Directory/Windows Support

Mehr

1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland

1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband 1 Allgemeines Der Erftverband ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts im Zuge vn Beschaffungen vn Liefer-

Mehr

Zertifizierungsrichtlinie der BTU Root CA

Zertifizierungsrichtlinie der BTU Root CA Brandenburgische Technische Universität Universitätsrechenzentrum BTU Root CA Konrad-Wachsmann-Allee 1 03046 Cottbus Tel.: 0355 69 3573 0355 69 2874 der BTU Root CA Vorbemerkung Dies ist die Version 1.3

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter

Mehr

A-CERT Certificate Policy

A-CERT Certificate Policy ARGE DATEN A-CERT Certificate Policy [gültig für A-CERT COMPANY Zertifikate für gewöhnliche und fortgeschrittene Signaturen] Version 1.2/Mai 2009 - a-cert-company-policy-20090529.doc OID-Nummer: 1.2.40.0.24.1.1.2.1

Mehr

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr

Mehr

The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windows 2000

The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windows 2000 The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windws 2000 (Engl. Originaltitel: The Cable Guy: DNS Dynamic Update in Windws 2000) DNS (Dmain Name System) unterstützt einen Mechanismus zum Auflösen vn

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

Ich versichere die Richtigkeit meiner Angaben und die Gültigkeit der beigefügten Unterlagen.

Ich versichere die Richtigkeit meiner Angaben und die Gültigkeit der beigefügten Unterlagen. Zertifizierung vn Betrieben gemäß 6 der Chemikalien-Klimaschutzverrdnung (ChemKlimaschutzV) vm 02.07.2008 (BGBl I S. 1139), die Einrichtungen gemäß Artikel 3 Abs. 1 1 der Verrdnung (EG) Nr. 842/2006 2

Mehr

DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen

DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Przesse für Qualifikatinsmaßnahmen Stand: 23.04.2014 Versin: 001 Verantwrtliche Stelle: Geschäftsführung Freigabe (Ort / Datum): 23.04.2014 Unterschrift:

Mehr

Welche technischen Voraussetzungen sind für die Nutzung von Zertifikaten notwendig?

Welche technischen Voraussetzungen sind für die Nutzung von Zertifikaten notwendig? ZERTIFIKAT UND SIGNATUR Als Besitzer eines Zertifikates können Sie Ihre Identität gegenüber anderen Leuten, mit denen Sie über das Web kommunizieren, bestätigen, E-Mail-Nachrichten signieren oder verschlüsseln

Mehr

Vorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS

Vorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Vrbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Zur Schreibweise: Menüpunkt im Hauptmenü (waagerecht) Menüpunkt im Untermenü (klappt senkrecht herunter) Bearbeitungsvrgang / ntwendige Einstellungen Die ntwendigen

Mehr

zum Zertifizierungsbetrieb der HTW-Dresden CA in der DFN-PKI Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) CP & CPS V1.1, 19.09.

zum Zertifizierungsbetrieb der HTW-Dresden CA in der DFN-PKI Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) CP & CPS V1.1, 19.09. Zertifizierungsrichtlinie und Erklärung zum Zertifizierungsbetrieb der HTW-Dresden CA in der DFN-PKI Hochschule für Technik und CP & CPS V1.1, 19.09.2005 Hochschule für Technik und - Seite 1 - CP & CPS

Mehr

Die digitale Signatur. Einführung in die rechtlichen Grundlagen der elektronischen Signatur

Die digitale Signatur. Einführung in die rechtlichen Grundlagen der elektronischen Signatur Die digitale Signatur Einführung in die rechtlichen Grundlagen der elektronischen Signatur Papierwelt: Die eigenhändige Unterschrift Grundsatz : Formfreiheit bei Willenserklärung Schriftform: Ist durch

Mehr

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12. Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12. Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009 Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12 Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009 Aufgabe 1 1 Zertifikate im Allgemeinen a) Was versteht man unter folgenden Begriffen? i. X.509 X.509 ist ein Standard (Zertifikatsstandard)

Mehr

Kryptographische Anonymisierung bei Verkehrsflussanalysen

Kryptographische Anonymisierung bei Verkehrsflussanalysen Kryptographische Anonymisierung bei Verkehrsflussanalysen Autor: Andreas Grinschgl copyright c.c.com GmbH 2010 Das System besteht aus folgenden Hauptkomponenten: Sensorstationen Datenbankserver Anonymisierungsserver

Mehr

U3L Ffm Verfahren zur Datenverschlüsselung

U3L Ffm Verfahren zur Datenverschlüsselung U3L Ffm Verfahren zur Datenverschlüsselung Definition 2-5 Symmetrische Verschlüsselung 6-7 asymmetrischer Verschlüsselung (Public-Key Verschlüsselung) 8-10 Hybride Verschlüsselung 11-12 Hashfunktion/Digitale

Mehr

Public-Key-Infrastrukturen

Public-Key-Infrastrukturen TECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT FACHGEBIET THEORETISCHE INFORMATIK DR. ALEXANDER WIESMAIER PROF. DR. J. BUCHMANN J. BRAUN 8. Übung zur Vorlesung Public-Key-Infrastrukturen Sommersemester 2014 Aufgabe

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,

Mehr

rmdata GeoProject Release Notes Version 2.4 Organisation und Verwaltung von rmdata Projekten Copyright rmdata GmbH, 2015 Alle Rechte vorbehalten

rmdata GeoProject Release Notes Version 2.4 Organisation und Verwaltung von rmdata Projekten Copyright rmdata GmbH, 2015 Alle Rechte vorbehalten Release Ntes rmdata GePrject Versin 2.4 Organisatin und Verwaltung vn rmdata Prjekten Cpyright rmdata GmbH, 2015 Alle Rechte vrbehalten rmdata Vermessung Österreich rmdata Vermessung Deutschland Industriestraße

Mehr

Abgestimmte Kennwortrichtlinien

Abgestimmte Kennwortrichtlinien Abgestimmte Kennwrtrichtlinien Maik Görlich In Active Directry Dmänen unter Windws 2000 Server und Windws Server 2003 knnte jeweils nur eine einheitliche Kennwrtrichtlinie und eine Kntsperrungsrichtlinie

Mehr

Installationsanleitung. zum Anschluss an Telefonanlagen (Mehrplatzversion)

Installationsanleitung. zum Anschluss an Telefonanlagen (Mehrplatzversion) zum Anschluss an Telefnanlagen () CPTel () besteht aus zwei unterschiedlichen Prgrammen: CPTel Server und CPTel Client. Installatinsvarianten: eigenständiger CPTel-Server CPTel-Server und CPTel-Client

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Basisanwendung für sichere elektronische Kommunikation in der Bayerischen Verwaltung - 2. Bayerisches Anwenderforum egovernment 2010 14.06.

Basisanwendung für sichere elektronische Kommunikation in der Bayerischen Verwaltung - 2. Bayerisches Anwenderforum egovernment 2010 14.06. Die Bayerische Verwaltungs-PKI Die Bayerische Verwaltungs-PKI Basisanwendung für sichere elektronische Kommunikation in der Bayerischen Verwaltung - 2. Bayerisches Anwenderforum egovernment 2010 14.06.2010

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

Erklärung zum Zertifizierungsbetrieb der UHH CA in der DFN-PKI. - Sicherheitsniveau: Global -

Erklärung zum Zertifizierungsbetrieb der UHH CA in der DFN-PKI. - Sicherheitsniveau: Global - Erklärung zum Zertifizierungsbetrieb der UHH CA in der DFN-PKI - Sicherheitsniveau: Global - Universität Hamburg CPS der UHH CA V2.4 21.07.2011 1 Einleitung Die UHH CA ist eine Zertifizierungsstelle des

Mehr

Ein weiteres an gleicher Stelle auffindbares Formular in Open Office Vorlage deckt den gesamten Bereich der Rechtshilfe ab.

Ein weiteres an gleicher Stelle auffindbares Formular in Open Office Vorlage deckt den gesamten Bereich der Rechtshilfe ab. BUNDESMINISTERIUM FÜR JUSTIZ Erlass vm 28. Nvember 2011 über die Einführung eines elektrnischen Wrkflws betreffend Berichte der Staatsanwaltschaften/Oberstaatsanwaltschaften und Einzelerlässe der Oberstaatsanwaltschaften/des

Mehr

Public-Key-Infrastrukturen

Public-Key-Infrastrukturen TECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT FACHGEBIET THEORETISCHE INFORMATIK PROF. DR. J. BUCHMANN J. BRAUN 10. Übung zur Vorlesung Public-Key-Infrastrukturen Sommersemester 2013 Aufgabe 1: Gültigkeitsmodelle -

Mehr

Vertragsnummer: Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH im folgenden "DKTIG"

Vertragsnummer: Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH im folgenden DKTIG Talstraße 30 D-66119 Saarbrücken Tel.: (0681) 588161-0 Fax: (0681) 58 96 909 Internet: www.dktig.de e-mail: mail@dktig.de Vertragsnummer: TrrusttCentterr--Verrttrrag zwischen der im folgenden "DKTIG" und

Mehr

Frequently Asked Questions zu UMS

Frequently Asked Questions zu UMS UMS [UMS] Sind der Accunt und die E-Mail-Adresse identisch? Accunt und E-Mail-Adresse sind in der Regel nicht identisch. Ein Accunt ist ein Benutzerknt (engl. user accunt). Mit einer Accunt ID und dem

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C6:

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C6: Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 07.05.2007 1 1 Auswahl der Standard -Zertifikate...

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen DATEV eg Paumgartnerstraße 6-14 90329 Nürnberg für die Zertifizierungsdienste DATEV STD, INT und BT CAs die

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016 KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de

Mehr

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C3:

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C3: Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Auswahl der Standard -Zertifikate...3

Mehr

Einführung sichere E-Mail. von Adrian Spona

Einführung sichere E-Mail. von Adrian Spona Einführung sichere E-Mail von Adrian Spona 1 1 Inhalt 1. Worum geht es? 2. Vorteile einer sicheren E-Mail 3. Ablauf des Antrags 3.1. Webformular 3.2. Teilnehmererklärung 3.3. E-Mail vom RZ 3.4. Export

Mehr

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH Seite 1 vn 6 Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der Datum des Inkrafttretens: 19-10-2011 Dkument-Eigentümer: Versin Versin Datum Beschreibung Autr 1.0 10.10.2011 Service Level Agreement H. Latzk

Mehr

Programmiertechnik II

Programmiertechnik II X.509: Eine Einführung X.509 ITU-T-Standard: Information Technology Open Systems Interconnection The Directory: Public Key and attribute certificate frameworks Teil des OSI Directory Service (X.500) parallel

Mehr

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat. Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches

Mehr

Ordnungsgemäße Rechnung gem. 14 Abs. 4 UStG. Rechtsstand: April 2013

Ordnungsgemäße Rechnung gem. 14 Abs. 4 UStG. Rechtsstand: April 2013 Ordnungsgemäße Rechnung gem. 14 Abs. 4 UStG Rechtsstand: April 2013 Inhalt Seite I. Beispiel (Brutt-Rechnungsbetrag über 150 )...2 II. Erleichterungen für Rechnungen vn weniger als 150,- brutt (sg. Kleinstbetragsrechnungen)

Mehr

Betr.: Bestellung bigphone one

Betr.: Bestellung bigphone one Bestellung an: faktr-n GmbH Jsef-Geisel-Straße 8 53359 Rheinbach faktr-n GmbH Jsef-Geisel-Str. 8 53359 Rheinbach Betr.: Bestellung bigphne ne Anschrift Auftraggeber Vrname, Name Straße, Hausnummer PLZ

Mehr

Verwaltungspraxis der BaFin zum KAGB

Verwaltungspraxis der BaFin zum KAGB Verwaltungspraxis der BaFin zum KAGB Vertrieb und Erwerb vn Investmentvermögen Claudia Ewers Vertrieb 02.10.2014 Seite 1 Inhalt Vertrieb und Erwerb vn Investmentvermögen Begriff des Vertriebs Übersicht

Mehr

Kurzbeschreibung. Unterstützte Beschaffungsarten. Highlights. Abgrenzung zu anderen Lösungen

Kurzbeschreibung. Unterstützte Beschaffungsarten. Highlights. Abgrenzung zu anderen Lösungen Kurzbeschreibung WECO E-Prcure ermöglicht es, direkt aus Lieferantenkatalgen im Internet der aus firmeneigenen Katalgen Beschaffungsvrgänge im SAP ERP-System zu generieren. Die Datenübername erflgt über

Mehr

Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science)

Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) Merkblatt zur Bewerbung um einen Studienplatz für das Wintersemester 2011/12 Studiengang: Wirtschaftsinfrmatik (Bachelr f Science) Bitte lesen Sie dieses Merkblatt unbedingt vr der Online-Bewerbung! INHALT

Mehr

Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1.

Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1. Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz (SigG) datenschutz cert GmbH Version Inhaltsverzeichnis Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen

Mehr

So greifen Sie über WebDAV auf Dateien auf dem Extranet der Pfimi Kirche Waldau zu

So greifen Sie über WebDAV auf Dateien auf dem Extranet der Pfimi Kirche Waldau zu S greifen Sie über WebDAV auf Dateien auf dem Extranet der Pfimi Kirche Waldau zu Überblick WebDAV ist eine Erweiterung vn HTTP, mit der Benutzer auf Remte-Servern gespeicherte Dateien bearbeiten und verwalten

Mehr

Regelwerk zur Ausbildung zum Mathematisch-technischen Softwareentwickler (MATSE) am IT Center der RWTH Aachen University Stand: 24.07.

Regelwerk zur Ausbildung zum Mathematisch-technischen Softwareentwickler (MATSE) am IT Center der RWTH Aachen University Stand: 24.07. Regelwerk zur Ausbildung zum Mathematisch-technischen Sftwareentwickler (MATSE) am IT Center der RWTH Aachen University 1 Teilnahme an Veranstaltungen und Ablegen der Prüfungsleistung Es gilt die Dienstvereinbarung

Mehr

e-rechnung an den Bund Der Countdown läuft

e-rechnung an den Bund Der Countdown läuft e-rechnung an den Bund Der Cuntdwn läuft E-Rechnungsknferenz 2013/2014 Christian Ihle, BMF, Abteilung V/3 Mag a Sabine Grgsilich Thmas Palmetzhfer BMF, Abteilung V/3, HV e-rechnung Rechtlicher Rahmen IKTKnslidierungs

Mehr

Signieren mit dem AnA für Bieter

Signieren mit dem AnA für Bieter Signieren mit dem AnA für Bieter Version 5.7 12.06.2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 SIGNIEREN IM ANA... 4 2 PDF-DOKUMENT AUSWÄHLEN... 5 3 SPEICHERORT AUSWÄHLEN... 8 4 SIGNATURFELD NICHT VORHANDEN... 11

Mehr

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen Allgemeine Infrmatinen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversinen Die GRAPHISOFT Studentenversinen sind für bezugsberechtigte* Studierende, Auszubildende und Schüler kstenls** und stehen Ihnen

Mehr

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB Lin EPDM pr Whitepaper unter Nutzung des TactnWrks Add-in EPDM vn Tactn Systems AB Ausgabedatum: 04.09.2013 - Dkumentversin: 1.1 Autr: Clemens Ambrsius / Rüdiger Dehn Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte

Mehr

E-Mail-Zertifikatsverwaltung

E-Mail-Zertifikatsverwaltung E-Mail-Zertifikatsverwaltung Inhalt 1. Administration und Funktion... 2 2. Anzeige Verschlüsselungsstatus von Mails... 4 2.1. Fehlerprotokollierung... 4 3. Begriffe signieren und verschlüsseln... 5 4.

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Voraussetzung für die Nutzung dieses Netzes ist eine Rechnerkennung an der Uni Koblenz.

Voraussetzung für die Nutzung dieses Netzes ist eine Rechnerkennung an der Uni Koblenz. http://www.uni-koblenz-landau.de/koblenz/ghrko/netzwerk/wlan/uni-koblenz uni-koblenz Wie verbinde ich meinen Laptop per WLAN auf dem Campus mit dem Uni-Netz? Stand: 23.1.2013 Dieses verschlüsselte Funknetz

Mehr

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt.

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt. Zweite Ordnung zur Änderung der Diplmprüfungsrdnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldrf Vm 03.06.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 94 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) 9.9.2015 L 235/37 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/1506 R KOMMISSION vom 8. September 2015 zur Festlegung von Spezifikationen für Formate fortgeschrittener elektronischer Signaturen und fortgeschrittener

Mehr

Einsatz der Digitalen Signatur in PDF-Dateien. GxP-Seminare 2002 von IDS Scheer

Einsatz der Digitalen Signatur in PDF-Dateien. GxP-Seminare 2002 von IDS Scheer Einsatz der Digitalen Signatur in PDF-Dateien GxP-Seminare 2002 von IDS Scheer 18. /19. 06. 2002, Köln Jan Hillmer FORMATIX ADOBE Certified Expert Warum PDF? Dateiformat, das die Anordnung von Objekten

Mehr

Whitepaper D-TRUST onlinera 2010

Whitepaper D-TRUST onlinera 2010 Whitepaper D-TRUST onlinera 2010 Bundesdruckerei GmbH c/o D-TRUST GmbH Kommandantenstraße 15 D - 10969 Berlin www.d-trust.net E-Mail: vertrieb@bdr.de Tel.: +49 (0) 30 / 25 98-0 Fax: + 49 (0) 30 / 25 98-22

Mehr

Spezifikation Spezifikation Sicherheitsklassen im Portalverbund-System

Spezifikation Spezifikation Sicherheitsklassen im Portalverbund-System Spezifikatin Spezifikatin Sicherheitsklassen im Prtalverbund-System Kurzbeschreibung: Knventin SecClass 1.1.1/22.01.04 Empfehlung Die Definitin und Abbildung vn Sicherheitsklassen im Prtalverbund ermöglicht

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway

Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway Kritik, Kommentare & Korrekturen Wir sind ständig bemüht, unsere Dokumentation zu optimieren und Ihren Bedürfnissen anzupassen. Ihre Anregungen sind uns

Mehr

Beschreibung und Konfiguration von Eduroam unter Android. hotline.hslu.ch Andere

Beschreibung und Konfiguration von Eduroam unter Android. hotline.hslu.ch Andere IT Services Support Werftestrasse 4, Postfach 2969, CH-6002 Luzern T +41 41 228 21 21 hotline.hslu.ch, informatikhotline@hslu.ch Luzern, 5. Februar 2016 Seite 1/8 Kurzbeschrieb: Beschreibung und Konfiguration

Mehr

multisign Signatur-Prüfwerkzeug Handbuch Security Networks AG Stand: 24.06.05

multisign Signatur-Prüfwerkzeug Handbuch Security Networks AG Stand: 24.06.05 multisign Signatur-Prüfwerkzeug Handbuch Security Networks AG multisign Signatur Prüfwerkzeug Benutzerhandbuch 1 1 Einleitung Die multisign-produktfamilie ermöglicht die automatische Erstellung qualifizierter

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

etoken mit Thunderbird verwenden

etoken mit Thunderbird verwenden etoken mit Thunderbird verwenden 1. Vorrausetzungen 2. etoken in Thunderbird einbinden 3. Wurzelzertifikate der Certification Authority (CA) installieren 4. E-Mails signieren und verschlüsseln mit Thunderbird

Mehr

IPM- Prozessmanagement. Manuelle Anträge

IPM- Prozessmanagement. Manuelle Anträge Manuelle Anträge Allgemeines In jedem der nachflgend dargestellten Przesse, in denen manuelle Aktinen enthalten sind (z.b. Genehmigung des Leiters zu einem Rllen-Antrag), können zu diesen Aktinen über

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Allgemeine Erläuterungen zu

Allgemeine Erläuterungen zu en zu persönliche Zertifikate Wurzelzertifikate Zertifikatssperrliste/Widerrufsliste (CRL) Public Key Infrastructure (PKI) Signierung und Verschlüsselung mit S/MIME 1. zum Thema Zertifikate Zertifikate

Mehr

Klausur Advanced Programming Techniques

Klausur Advanced Programming Techniques Advanced Prgramming Techniques Autr: Prf. Dr. Bernhard Humm, FB Infrmatik, Hchschule Darmstadt Datum: 8. Juli 2008 Klausur Advanced Prgramming Techniques 1 Spielregeln zur Klausur Allgemeines Die Bearbeitungszeit

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche

Mehr

1.1 Download von FVA-Programmen

1.1 Download von FVA-Programmen 1.1 Download von FVA-Programmen Prinzipiell gestaltet sich der Download von Programmen wie folgt: 1.) Wechseln Sie in den Softwarebereich von ProMeta (mittels des rot markierten Ikons) Hier finden Sie

Mehr

Erste Vorlesung Kryptographie

Erste Vorlesung Kryptographie Erste Vorlesung Kryptographie Andre Chatzistamatiou October 14, 2013 Anwendungen der Kryptographie: geheime Datenübertragung Authentifizierung (für uns = Authentisierung) Daten Authentifizierung/Integritätsprüfung

Mehr

DialDirectly (for Skype ) by Infonautics GmbH, Switzerland

DialDirectly (for Skype ) by Infonautics GmbH, Switzerland DialDirectly (fr Skype ) by Infnautics GmbH Switzerland DialDirectly (fr Skype ) by Infnautics GmbH, Switzerland DialDirectly kann über anpassbare Htkeys aus beliebigen Applikatinen heraus Telefnnummern

Mehr

Windows 7 / Vista startet nicht nach Installation von Windows XP

Windows 7 / Vista startet nicht nach Installation von Windows XP Windws 7 / Vista startet nicht nach Installatin vn Windws XP - Um weiterhin Sicherheitsupdates fur Windws zu erhalten, mussen Sie Windws Vista mit Service Pack 2 (SP2) ausfuhren. Weitere Infrmatinen finden

Mehr

Psychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was

Psychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Psychtherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Für Klienten, die eine psychtherapeutische Leistung in Anspruch nehmen wllen, stellt sich immer wieder die Frage, b die Psychtherapie vn der Krankenkasse

Mehr

Digital Director Kompatibiltätsliste für Kameras

Digital Director Kompatibiltätsliste für Kameras Digital Directr Kmpatibiltätsliste für Kameras (eine Dwnlad-Versin steht zur Verfügung unter www.manfrtt.cm) Kapitel.1 Liste der kmpatiblen Kameras Kapitel.2 Besnderheiten für jedes Mdell Kapitel.1 Liste

Mehr

Vorbemerkungen. Digitale Signatur? Digitale Signatur. - BG über Zertifizierungsdienste im Bereich der elektronischen Signatur. - Keine Unterschrift!

Vorbemerkungen. Digitale Signatur? Digitale Signatur. - BG über Zertifizierungsdienste im Bereich der elektronischen Signatur. - Keine Unterschrift! 17.5.2004 Digitale Signatur Vorlesung Informations-, Informatik- und Telekommunikationsrecht SS04 Juristische Fakultät, Universität Basel David Rosenthal Vorbemerkungen - BG über Zertifizierungsdienste

Mehr

Kurzübersicht. Grundeinstellungen. 1) Im Rakuten Shop

Kurzübersicht. Grundeinstellungen. 1) Im Rakuten Shop Kurzübersicht Die Anbindung an Rakuten ermöglicht es Ihnen Bestellungen aus Ihrem Rakuten Shp zu imprtieren und hieraus Lieferscheine und Rechnungen zu erstellen. Prdukte lassen sich aus dem Rakuten Shp

Mehr

DRINGENDE SICHERHEITSMITTEILUNG HeartSine Technologies samaritan PAD 500P Software-Upgrade

DRINGENDE SICHERHEITSMITTEILUNG HeartSine Technologies samaritan PAD 500P Software-Upgrade Sehr geehrte Besitzer des samaritan PAD 500P, DRINGENDE SICHERHEITSMITTEILUNG HeartSine Technlgies samaritan PAD 500P Sftware-Upgrade mit diesem Schreiben möchten wir Sie über eine Sicherheitsmaßnahme

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

Ist das so mit HTTPS wirklich eine gute Lösung?

Ist das so mit HTTPS wirklich eine gute Lösung? SSL/TLS und PKI im Internet Erik Tews erik@datenzone.de Ist das so mit HTTPS wirklich eine gute Lösung? 21.05.2012 Erik Tews 1 Was ist PKI Asymmetrische Kryptographie ist echt praktisch Schlüssel bestehen

Mehr

Stadt Rödental. Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie

Stadt Rödental. Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie Stadt Rödental Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie 1. Zieldefinitin a) Die Stadt Rödental führt ein Markterkundungsverfahren nach

Mehr

Sichere email mit OpenPGP und S/MIME

Sichere email mit OpenPGP und S/MIME Sichere email mit OpenPGP und S/MIME Eine Kurzeinführung von Django http://dokuwiki.nausch.org Inhalt Ausgangssituation (mit Beispielen) Zielbild Lösungsansätze (im Grundsatz) OpenPGP

Mehr

X.509v3 Zertifizierungsinstanz der Universität Würzburg

X.509v3 Zertifizierungsinstanz der Universität Würzburg X.509v3 Zertifizierungsinstanz der Universität Würzburg Markus Krieger Rechenzentrum Uni Würzburg ca@uni-wuerzburg.de 22.01.06 1 Notwendigkeit von Zertifikaten Steigende Anzahl von Kommunikationsbeziehungen

Mehr

LEITFADEN für das OeMAG Ticketsystem

LEITFADEN für das OeMAG Ticketsystem LEITFADEN für das OeMAG Ticketsystem Genaue Informationen zur Antragstellung finden Sie unter http://www.oem-ag.at/de/foerderung/ SCHRITT 1: Ticketziehung Um einen Antrag bei der OeMAG einzureichen, müssen

Mehr

Unterschrift unterwegs

Unterschrift unterwegs Unterschrift unterwegs Kurzpräsentation zum Fachkongress 2015 Folie 1 Ausgangslage Privatrecht: 126 a BGB: (1) Soll die gesetzlich vorgeschriebene schriftliche Form durch die elektronische Form ersetzt

Mehr

Attribut-Zertifikat importieren zur Nutzung in Sign Live! CC

Attribut-Zertifikat importieren zur Nutzung in Sign Live! CC Attribut-Zertifikat importieren zur Nutzung in Sign Live! CC Inhaltsverzeichnis Was ist ein Attributzertifikat?... 1 Wie erhalte ich ein Attributzertifikat?... 1 Voraussetzungen... 2 So binden Sie das

Mehr

Einrichtung Schritte:

Einrichtung Schritte: Einrichtung Schritte: - Installation der erforderlichen Ausstellerzertifikate Die Ausstellerzertifikate (Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden

Mehr

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth Wegweiser Prmtinsprüfung Prmtinsrdnung 2008/2011 Stand 06.10.14 Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Prmtinsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der nach der Prmtinsrdnung vn 2008/2011

Mehr

HSR git und subversion HowTo

HSR git und subversion HowTo HSR git und subversion HowTo An der HSR steht den Studierenden ein git Server für die Versionskontrolle zur Verfügung. Dieses HowTo fasst die notwendigen Informationen zur Verwendung dieses Dienstes zusammen.

Mehr

Planung für Organisation und Technik

Planung für Organisation und Technik Planung für Organisation und Technik MOA-VV Algorithmen-Beschreibung Version 0.0.2 Inhaltsverzeichnis 1. Die Vollmachtsprüfung... 3 1.1 Eingangsdaten... 3 1.2 einfache Vollmacht und Online-Vollmacht...

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

61a - 61h Unterabschnitt 1 Erfassung und Übermittlung von Antragsdaten zur Herstellung von Dokumenten

61a - 61h Unterabschnitt 1 Erfassung und Übermittlung von Antragsdaten zur Herstellung von Dokumenten Aufenthaltsverordnung TK Lexikon Arbeitsrecht 61a - 61h Unterabschnitt 1 Erfassung und Übermittlung von Antragsdaten zur Herstellung von Dokumenten HI2176383 mit elektronischem Speicher- und Verarbeitungsmedium

Mehr

Schlüsselaustausch. Version 1.1. APCS Power Clearing and Settlement AG

Schlüsselaustausch. Version 1.1. APCS Power Clearing and Settlement AG APCS Power Clearing and Settlement AG Schlüsselaustausch Version 1.1 Copyright APCS AG File: P:\Technisches Clearing\DATENFORMATE\Schlüsselaustausch.doc Status: Freigabe Ablage: Datum: 02.05.2002 Dokumentenverwaltung

Mehr

Bearbeitungsreglement: KLuG Krankenversicherung

Bearbeitungsreglement: KLuG Krankenversicherung Bearbeitungsreglement: KLuG Krankenversicherung Inhalt: 1. Kurzbeschreibung der KLuG Krankenversicherung 2. Rechtliche Grundlagen 3. Interne Organisatin 4. IT-Struktur 5. Zugriffe 6. Datensicherheit 7.

Mehr