Aufgabe 3: Auftragsfertigung

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1 Aufgabe 3: Auftragsfertigung Für die Fertigung eines Auftrages liegen Ihnen folgende Daten eines Arbeitsplanes vor: Prozess- Schritt Maschinenstundensatz Lohnstundensatz Stückzeit in Rüstzeit in A 20,00 30,00 0,5 15 B 70,00 50, C 60,00 40, D 20,00 30,00 0,5 E 20,00 30,00 0,5 F 20,00 40, a) Kalkulieren Sie die Fertigungskosten für ein Los von 100 Stück! Prozess- Schritt Maschinenstundensatz Lohnstundensatz Stückzeit in Rüstzeit in Kosten Losgröße A 20,00 30,00 0, B 100 C 100 D 100 E 100 F 100 b) Prozessschritt B könnte in der Produktion bzw. Fertigung auch alternativ auf einem anderen Arbeitssystem ausgeführt werden. Die Daten wären in diesem Fall: Prozess- Schritt Maschinenstundensatz Lohnstundensatz Stückzeit in Rüstzeit in B 40,00 50, Berechnen Sie die Grenzmenge, bei der beide Arbeitssysteme kostengleich sind.

2 Aufgabe 6: Finanzierungsregeln Die WARA GmbH nimmt folgende finanzielle Transaktionen vor: Fall Technische Anlagen werden verkauft und das Geld wird als Eigenkapital behalten Ein Kredit von der Bank wird durch das vorhandene Eigenkapital getilgt bzw. bezahlt Technische Anlagen werden verkauft und das Geld wird auf dem Bankkonto behalten Mit dem vorhandenen Geld auf dem Bankkonto wird ein Kredit bezahlt Technische Anlagen werden mit dem Geld von einem Bankdarlehen bezahlt Finanzierung Bitte tragen Sie hierbei in die rechten Felder bei Finanzierung ein, ob es sich um einen horizontalen oder vertikalen Finanzierungsvorgang handelt Aufgabe 7: Ertragsgesetz Die Anzahl der produzierten Artikel in einem produzierenden Unternehmen ist immer auch abhängig von der Höhe des jeweiligen Faktoreinsatzes. Gehen Sie bitte bei dieser Aufgabe davon aus, dass für einen bestimmten Produktionsvorgang mehrere Produktionsfaktoren eingesetzt werden müssen. Für alle Faktoren wird dabei die Faktoreneinsatzmenge konstant gehalten. Nur für einen einzigen Faktor lässt sich dabei die Faktoreinsatzmenge variieren. Eine Steigerung oder Verringerung der produzierten Artikel (=m) ist also nur auf eine Veränderung von zurückzuführen. Hierbei gelten dann folgende Daten: Faktoreinsatzmenge Ertrag E = Anzahl der produzierten Artikel m Ermitteln Sie aus den Zahlenangaben in der Tabelle den Grenzertrag E und den Durchschnittsertrag e für die Faktoreinsatzmengen von 1 bis 13. Faktoreinsatzmenge "E" "e" 2. Was ist hierbei die Besonderheit des Ertragsverlaufs?

3 Aufgabe 10: Optimale Losgröße Der BESTSELLER-BUCH-Verlag vertreibt ein medizinisches Fachbuch, von dem sich voraussichtlich in den kommenden Jahren Stück jährlich verkaufen lassen. Die auflagenfixen Kosten belaufen sich auf Euro je Auflage. Das in den gedruckten, aber noch nicht verkauften Büchern gebundene Kapital sollte laut Controlling mit 10% p.a. verzinst werden. Der Verkauft läuft bei dem Buch kontinuierlich an und ohne große Schwankungen. Wie groß sollte Ihrer Meinung nach die Auflage (=optimale Losgröße) gewählt werden, wobei die Zins- und Herstellungskosten des Buchs möglichst gering gehalten werden sollen, wenn die proportionalen Herstellungskosten (z. B. Druckpapier, Einband, Druckerfarbe usw.) a. 10 Euro je Stück b. 40 Euro je Stück Betragen? In welchem der beiden genannten Fälle wird die Auflage des Buchs niedriger sein? Aufgabe 11: Belastungsdauer und Prioritätenskala Sie sind der Inhaber eines gut laufenden Restaurants, vor dessen Eingang sich eine Menge an Gästen befindet. Fast alle Gäste sind bereit, notfalls den ganzen Abend am Eingang zu warten, nur um einen freiwerdenden Tisch in Ihrem Restaurant zu ergattern. Leider haben Sie aufgrund aller Reservierungen nur noch einen einzigen Tisch für den ganzen Abend frei, welchen Sie einmal oder mehrmals hintereinander mit den wartenden Gästen besetzen könnten. Diese wartenden Gäste können sie je nach beabsichtigter Menüauswahl und der beabsichtigten Verweildauer am Tisch in drei unterschiedliche Kategorien unterteilen: Welche Gäste bzgl. Ihrer Kategorie würden Sie in diesem Falle wählen, damit Sie für den Rest des Abends (4 Stunden) noch möglichst viel Umsatz mit dem einen Tisch generieren könnten? Kategorie Preis je Mahlzeit Variable Kosten je Mahlzeit Verweildauer je Stunde und je Gast A 50,00 30,00 1,5 Stunden B 40,00 14,00 2 Stunden C 32,00 18,00 30

4 Aufgabe 13: Preiskalkulation (Vollkostenrechnung) Die CitySolar AG hatte bislang eine Premium-Preisstrategie verfolgt. Ein wichtiges Instrument in der Preispolitik war dabei die Vollkostenrechnung. Zur Ermittlung der preispolitischen Spielräume und um sich auch dem Wettbewerb auf dem Markt zu stellen, soll zunächst auf Basis einer Vollkostenrechnung ein Bruttoverkaufspreis für das folgende Produkt anhand der folgenden Werte bestimmt werden: Produkt: Standing POWER Solar Benötigtes Produktionsmaterial 2.000,00 Löhne inkl. anderer Produktionskosten 2.000,00 Die Materialgemeinkosten-, Fertigungsgemeinkosten-, Verwaltungsgemeinkosten- und Vertriebs- und Marketinggemeinkostenzuschläge sollen hierbei mit jeweils 20% veranschlagt werden. Ebenso sollten bei allen Berechnungen auch immer ein vom Management vorgegebener Gewinnaufschlag von 30 % berücksichtigt werden. Als Kundenskonto werden üblicherweise 2% gewährt. Ebenso erhalten die Kunden einen weiteren zusätzlichen Rabatt von 10%. Berechnen Sie aufgrund aller angegebenen Werte folgende Zahlen aus: die Herstellkosten, die Selbstkosten, den Zielverkaufspreis und den Bruttoverkaufspreis Benutzen Sie für die Errechnung die folgende Tabelle: Fertigungsmaterial + Materialkostenzuschlag = Materialkostenzuschlag Rechenweg Wert + Lohnkosten + Fertigungsgemeinkostenzuschlag = Herstellkosten + Verwaltungsgemeinkostenzuschlag + Vertriebs- und Marketinggemeinkostenzuschlag = Selbstkosten + Gewinnaufschlag = Barverkaufspreis + Kundenskonto = Zielverkaufspreis + Kundenrabatt = Nettoverkaufspreis + 19% USt. = Bruttoverkaufspreis

5 Aufgabe 1: Wertschöpfungskette Ordnen Sie die folgenden Aktivitäten dem jeweiligen Bereich innerhalb der Wertschöpfungskette zu: a. Screening eines Lieferanten b. Lagerung bis zum Bestellzeitpunkt eines Kunden c. Sortenfertigung d. Versand von bestellten Waren an Kunden e. Verwertung von Reststoffen f. Beseitigung von konsumptionsbedingten Rückständen g. Bestellung neuer Rohstoffe für die Produktion h. Produktionsplanung i. ABC-Analyse für die Lagerhaltung a Beschaffung Entsorgung Produktion Materialwirtschaft

6 Aufgabe 5: Kapitalflussrechnung Folgende Daten der MEDITECH AG liegen Ihnen vor: GuV Rechnung / Erstes Geschäftsjahr Umsatzerlöse ,00 + sonstige betriebliche Erträge 2.000,00 - Materialaufwand 3.000,00 - Personalaufwand 3.000,00 - Abschreibungen auf Anlagevermögen ,00 - Sonstige betriebliche Aufwendungen ,00 - Fremdkapitalzinsen ,00 = Ergebnis gewöhnlicher Geschäftstätigkeit 6.000,00 - Ertragssteuern ,00 = Jahresüberschuss 4.000,00 Zusätzliche Angaben aus der Bilanz und dem Anhang sind: 1. Bei den sonstigen betrieblichen Erträgen ist eine Auflösung einer Prozesskostenrückstellung in Höhe von enthalten. 2. Bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ist ein Veräußerungsverlust aus dem Verkauf eines Grundstückes in Höhe von enthalten. 3. In dem Personalaufwand ist die Bildung einer Pensionsrückstellung im Wert von 500 enthalten. 4. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen haben sich um verringert. 5. Durch den Grundstücksverkauf entstand ein Mittelzufluss von Zu berücksichtigen sind auch Neuinvestitionen in das Anlagevermögen im Wert von Die Kredittilgung in Höhe von ist ebenso zu berücksichtigen 8. Das Unternehmen hat ein weiteres Darlehen im Wert von aufgenommen. 9. Ein Vorjahresüberschuss im Wert von wurde zur Hälfte ausgeschüttet. 10. Der Finanzmittelbestand zum Jahresanfang betrug Errechnen Sie anhand aller aufgezählten Daten eine Kapitalflussrechnung der MEDITECH AG für das erste Geschäftsjahr und unterscheiden Sie dabei zwischen dem Mittelfluss aus laufender Geschäftstätigkeit, dem Mittelfluss aus Investitionstätigkeit und dem Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit. Benutzen Sie für diese Angaben die gegenüberliegende Seite und die darauf vorgezeichnete Tabelle einer Kapitalflussrechnung!

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