Beitrag zum Wettbewerb Energieeffiziente Architektur in Deutschland

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1 GESTALTUNGSPREIS DER WÜSTENROT STIFTUNG Beitrag zum Wettbewerb Energieeffiziente Architektur in Deutschland Ein Passivhaus im historischen Stadtkern zu Standardkosten Das Gebäude steht mitten im historischen Kernbereich der südhessischen Kreisstadt Groß-Gerau in unmittelbarer Nähe der Stadtkirche. Auflagen des Denkmalschutzes und der Gestaltungssatzung (Satteldachpflicht, stehende Fensterformate, keine Photovoltaik etc.) waren deshalb bei der Planung zu berücksichtigen. Schmale über zwei Stockwerke hohe Fensterelemente unterscheiden das Gebäude von den umliegenden ähnlich proportionierten Wohnhäusern. Ansonsten wirkt das Haus wie der Archetyp des einfachen Hauses: 4 Ecken und ein Dach, fast wie von Kinderhand gezeichnet nur der Schornstein fehlt. Von innen wirkt es ganz anders, vor allem hell und offen. Funktional und gestalterisch erfüllt es den Anspruch, ein offenes Haus zu sein nicht nur für Familien mit verhaltensauffälligen und entwicklungsgestörten Kindern, die hier beraten und betreut werden, sondern auch für kirchliche und gemeinnützige Gruppen, die das Gebäude abends für ihre Treffen nutzen können. Dass sie sich in einem Passivhaus befinden, ist Besuchern der Frühförder- und Beratungsstelle meist nicht bewusst und womöglich auch gar nicht so wichtig. Die kleinen Details wie einseitig nach der Himmelsrichtung ausgerichtete schräge Fensterleibungen oder die tageslichtlenkenden Sonnenschutzlamellen und Ähnliches erschließen sich erst auf den zweiten Blick. Die sowohl platzmäßig als auch bezüglich der Kosten optimierte, ausgeklügelte und doch simple Lüftung mit Wärmerückgewinnung fällt kaum ins Auge. Kleine Heizkörper (in jedem Stockwerk einer) sind eigentlich nur zur Absicherung für extreme Wintertage vorgesehen. Normalerweise kommt das Haus ohne sie aus, denn nicht nur die durch die Fenster einstrahlende Sonnenwärme wird genutzt, auch die Wärmeabgabe von Geräten und vor allem die Eigenwärme der Menschen, die sich im Haus aufhalten, sorgen für das richtige Raumklima. Mit der Passivhausbauweise konnte die Nieder-Ramstädter Diakonie (NRD) erstmals konsequent ihrem Leitbild entsprechen, in dem es heißt: Die NRD bekennt sich zu ihrer Verantwortung für die Lösung anstehender Aufgaben im Bereich Ökologie und Umwelt und entwickelt zum Schutz der Schöpfung ein Konzept für professionelles Handeln im Bereich Ökologie und Umwelt. Gleichzeitig galt es jedoch, die für ein Standardgebäude kalkulierten Kosten einzuhalten. Erreicht wurde dies duch einen optimierten und kompakten Entwurf unter Vermeidung kostenintensiver Bauteile. Anstelle eines teuren Kellers wurden die Abstellflächen z.b. in unmittelbarer Nähe der Räume in Form wandhoher Einbauschränke realisiert. Die Technikflächen sind auf wenige Quadratmeter reduziert. Zusammen mit einer strengen Kostenkontrolle konnten so die ursprünglich geschätzten Kosten nicht nur eingehalten werden, sondern sogar noch knapp 2 % Einsparungen realisiert werden. Die abgerechneten Bauwerkskosten betragen /m² Nutzfläche (Kostengruppe ). Bei Planung und Ausführung standen die Passivhaus-Dienstleistungs-GmbH und das Passivhaus-Institut (Dr. Feist) beratend zur Seite. Das Gebäude erhielt nach der Prüfung das Zertifikat Qualitätsgeprüftes Passivhaus. Für ihr erstes Passivhaus wurde die Nieder-Ramstädter Diakonie mit der Umwelteule des Bund für Umwelt und Naturschutz ausgezeichnet. Das Gebäude beweist, dass auch unter Auflagen des Denkmalschutzes und zu konventionellen Baupreisen energieeffiziente Architektur mit hohem Gestaltungsanspruch möglich ist. 1

2 II+D 1 Einfahrt 2 m-linie 2 3 neu Eingang 28A Technik 4.73 m2 Eingang 7 Beh. Therapie m2 An 38/2 ße 37 t ra 1 l-s 26 ap e ll e WC + Wickelr m2 gu st - Be rk I Frühförder- und Beratungstelle II+D be II+D de Spiel- und Erweiterungsfläche 73.0 m2 Au 28 Dachflächenfenster Gemeindehaus Bestand 2 m-linie 1087 Lüftungskanal mit Nachheizregistern 990/17 II 461/3 Dachgeschoss Pfarrhaus II+Mansarde 6 H el w 41/4 ig -S tr a Evang. Kirche ße /4 Material 7.0 m2 Flur 23.0 m2 Material/Archiv 1.8 m2 Therapie / Fördern 30.0 m2 Büro 35.0 m2 teilbar Materialwahl Dachgeschoss 1. Obergeschoss Erdgeschoss Detail Treppe Das Gebäude wurde aus nur wenigen Materialien hergestellt. Wände aus verputzem Mauerwerk, Decken und Stützen aus Stahlbeton sorgen für die nötige Speichermasse und verhindern das für hochgedämmte Leichtbaukonstruktionen typische Barackenklima. Die Dachkonstruktion besteht aus vorgefertigten hochwärmegedämmten Holzsandwichelementen mit beidseitig beplankten I-Trägern aus Furnierschichtholz. Die Ausbauelemente wie die wandhohen Türen, Schiebeelemente und die Treppe sind aus weiß lasiertem Furnierschichtholz. Die Treppe ist als räumliches Tragwerk aus 6 cm Furnierschichtholz konzipiert und trägt frei zwischen den Geschossebenen. Der Bodenbelag ist aus Linoleum. Das Gebäude ist wärmebrückenfrei auch unter der Bodenplatte komplett mit einer Dämmschicht umhüllt, die Passivhausfenster aus Holz mit 3-Fachverglasung haben einen Uf Wert von 0,79. Teeküche 5.30 m2 WC-Beh m2 Wandhohes Schrankelement mit raumteilenden Schiebetüren Besprechung 16.6 m2 WC 1.70 m2 1. Obergeschoss Treppe teilw. unterbaut mit Sitzbank und Stauraum Hausanschl. Minibällchen Material 7.0 m2 18 Stg. 16.9/29 Foyer mit Treppe m2 Gruppenraum Förderbereich 30.0 m2 Büro m2 Sekretariat m2 Windfang 5.05 m2 Warten m2 Aufzug WC-Beh m2 WC 1.70 m2 Erdgeschoss Querschnitt Ansicht Nord Ansicht Ost Gottstein Architekten BDA 2

3 Praxisbericht Passivhaus Vorstellung des Neubaus der Frühförder- und Beratungsstelle in Groß-Gerau Das 1. Passivhaus der Nieder-Ramstädter Diakonie Vortrag Joachim Gottstein (Dipl.-Ing. Architekt BDA) Fachtagung Dienstleistungsmanagement in Reutlingen am , 09:15 Uhr Bauherr: Nieder-Ramstädter Diakonie Projektsteuerung: Thomas Martus, Abt. Bauplanung NRD Architekt: Joachim Gottstein, Gottstein Architekten BDA Fachplanung HLS: Monika Kurz, inplan Ingenieurbüro Beratung: Martin Such, Passivhaus Dienstleistung GmbH Ein Passivhaus zu Standardkosten Ist es möglich, im historischen Kernbereich einer Stadt ein Passivhaus zu errichten, das nicht mehr kostet als ein konventioneller Neubau? Die Antwort steht seit dem 5. Oktober 2004 fest. Das erste Passivhaus der Nieder- Ramstädter Diakonie (NRD), einer großen hessischen Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung, wurde an diesem Tag seiner Bestimmung übergeben und dient nun schon seit fünf Jahren als Frühförder- und Beratungsstelle für Familien mit verhaltensauffälligen und entwicklungsgestörten Kindern. Das Gebäude steht mitten im historischen Kernbereich der südhessischen Kreisstadt Groß- Gerau in unmittelbarer Nähe der Stadtkirche. Auflagen des Denkmalschutzes und der Gestaltungssatzung (Satteldach etc.) waren deshalb bei der Planung zu berücksichtigen. Schmale über zwei Stockwerke hohe Fensterelemente unterscheiden das Gebäude von den umliegenden ähnlich proportionierten Wohnhäusern. Ansonsten wirkt das Haus wie der Archetyp des einfachen Hauses: 4 Ecken und ein Dach, fast wie von Kinderhand gezeichnet nur der Schornstein fehlt. Von innen wirkt es ganz anders, vor allem hell und offen. Funktional und gestalterisch erfüllt es den Anspruch, ein offenes Haus zu sein nicht nur für Familien mit verhaltensauffälligen und entwicklungsgestörten Kindern, die hier beraten und betreut werden, sondern auch für gemeinnützige Gruppen, die das Gebäude abends für ihre Treffen nutzen können. Nutzer und Besucher erleben das dreigeschossige Haus als einladend, loben die klare und moderne Architektur. Die kleinen Details wie einseitig nach der Himmelsrichtung ausgerichtete schräge Fensterleibungen oder die tageslichtlenkenden Sonnenschutzlamellen und Ähnliches

4 erschließen sich erst auf den zweiten Blick. Die sowohl platzmäßig als auch bezüglich der Kosten optimierte, ausgeklügelte und doch simple Lüftungstechnik fällt kaum ins Auge. Kleine Heizkörper (in jedem Stockwerk einer) sind eigentlich nur zur Absicherung für extreme Wintertage vorgesehen. Normalerweise dürfte das Haus ohne sie auskommen. Denn nicht nur die durch die Fenster einstrahlende Sonnenwärme wird genutzt - oder bei großer Hitze durch tageslichtlenkende Sonnenschutzlamellen abgehalten; auch die Wärmeabgabe von Geräten und vor allem die Eigenwärme der Menschen, die sich im Haus aufhalten, sorgen für das richtige Raumklima. Das sonst gängige Lüften von Räumen, indem man Fenster öffnet, ist in diesem Haus kaum nötig, denn verbrauchte und schlechte Luft wird durch die Lüftungsrohre abtransportiert, wobei die darin enthaltene Wärme wieder in die Räume zurückgegeben wird. Trotzdem lassen sich alle Fenster in den Aufenthaltsräumen auch öffnen wie in jedem konventionellen Gebäude. Dass sie sich in einem Passivhaus befinden, also in einem besonders energieeffizienten Gebäude, ist Besuchern der Frühförder- und Beratungsstelle meist nicht bewusst und womöglich auch gar nicht so wichtig. Wesentlich aber ist dies für die NRD, die mit dem kostensparenden und umweltfreundlichen Gebäude konsequent ihrem Leitbild entsprochen hat. Dort heißt es: Die Nieder-Ramstädter Diakonie bekennt sich zu ihrer Verantwortung für die Lösung anstehender Aufgaben im Bereich Ökologie und Umwelt und (...) entwickelt zum Schutz der Schöpfung ein Konzept für professionelles Handeln im Bereich Ökologie und Umwelt. Allerdings galt es, die ursprünglich für ein Standardgebäude kalkulierten Kosten trotzdem einzuhalten. Das war natürlich eine echte Herausforderung. Dank eines optimierten Entwurfes und eines strengen Controllings wurde das Ziel exakt erreicht. Bezogen auf die reinen Baukosten, lagen wir am Ende sogar knapp 2 % unter den ursprünglich geschätzten Kosten. Richtig rechnen lässt sich freilich das Gebäude erst, wenn neben den Baukosten auch die laufenden Betriebskosten betrachtet werden. Und bezüglich der Betriebskosten ist das Passivhaus in Groß-Gerau ein echtes Sparschwein. Aus der Sicht von heute (nach unseren Erfahrungen mit mittlerweile einem weiteren realisierten Passivhaus und zwei in der Planungsphase befindlichen Gebäuden) muss man den Neubau der Frühförder- und Beratungsstelle sicherlich als einmaligen Glücksfall bezeichnen. In der Regel rechnet man mit ca. 10 % Mehrkosten beim Bau eines Passivhauses gegenüber einem konventionellen Bau. Die Gründe dafür, dass das Projekt unser Erstlingspassivhaus gleich so gut geklappt hat und vergleichsweise kostengünstig war, sind vielfältig: Es ist uns gelungen, das Gebäude sehr kompakt zu gestalten. Es gibt keine Vor- und Rücksprünge. Dadurch konnte das Verhältnis von Gebäudehüllfläche zum Gebäudevolumen begrenzt werden.

5 Mit einer Nutzfläche von knapp unter 400 Quadratmetern ist das Gebäude nach der Hessischen Bauordung in Gebäudeklasse 1 eingestuft. Dadurch konnte ein abgeschlossenes Treppenhaus vermieden und der Anteil der reinen Verkehrsflächen reduziert werden. Die Flächen für die technische Gebäudeausrüstung wurden auf ein Minimum begrenzt, die notwendigen Lüftungskanäle konnten größtenteils im Dachgeschoss im Traufbereich der kaum nutzbaren Dachschräge verzogen werden. Die Zusammenarbeit zwischen Bauherr, Architekt und Fachplaner Haustechnik war hervorragend. Die Einbindung eines passivhauserfahrenen Fachingenieurs bereits in der Konzeptphase ist von zentraler Bedeutung beim Bau eines Passivhauses. Zusätzlich hatten wir beratende Unterstützung durch die Passivhaus-Dienstleistungs- GmbH, eine Institution des Passivhaus-Instituts in Darmstadt. Wie kommen nun die eigentlichen Nutzer mit den Eigenarten des Passivhauses zurecht. Die Eindrücke der vier Mitarbeiterinnen fasste Sozialpädagigin Angelika Seydel so zusammen: Das erste Jahr war nötig, um erst einmal Erfahrungen zu sammeln. Die schwierigste Umstellung für uns war, zum Lüften kein Fenster zu öffnen. Wir fühlen uns hier sehr wohl und ebenso unsere Besucher. Das Raumklima ist angenehm und wir finden es toll, dass die Luft hier nie trocken ist, was ja in einem konventionellen Haus während der Heizperiode leicht passiert. Am Tag der Architektur 2006 der Architektenkammer Hessen wurde das Gebäude als besonders gelungenes Beispiel für hochwertige Architektur der Öffentlichkeit vorgestellt. Außerdem beteiligten wir uns an den Passivhaustagen 2004 und 2005 mit Führungen durch das Gebäude. Ausgezeichnet: Für ihr erstes Passivhaus erhielt die Nieder-Ramstädter Diakonie die Umwelteule: Ein Mensch im Haus, das sind 100 Watt pro Stunde. An diese Faustregel werden die MitarbeiterInnen auch durch die Umwelteule erinnert, die ihren Platz im Eingangsbereich gefunden hat. Mit der in Ton gegossenen Eule dem Symbol der Klugheit wurde die NRD im April 2005 vom Groß-Gerauer Kreisverband des Bundes für Umwelt- und Naturschutz für das gelungene Passivhaus ausgezeichnet. Daten: Projektleitung: Joachim Gottstein, Mitarbeit: Desislawa Zankov, Thomas Bühlmeyer Bauherr: Nieder-Ramstädter Diakonie, vertr. durch Dipl.-Ing. Thomas Martus Planung Haustechnik:inPlan Ingenieurbüro; Pfungstadt Tragwerksplanung: Ingenieurbüro Cornelius-Schwarz-Zeitler Nutzung: Frühförder- und Beratungsstelle für Familien mit verhaltensauffälligen und entwicklungsgestörten Kindern Konstruktion: Massivbau mit Wärmedämmverbundsystem Außenwand: Innenputz, Kalksandstein 20 cm, Wärmedämmverbundsystem 30 cm 0,035 W/(mK), Außenputz, U-Wert: 0,109 W/(m2K) Bodenplatte: Linoleum, Estrich, Trittschalldämmung 3 cm, Beton 28 cm, Perimeterdämmung 30 cm 0,04 W/(mK), U-Wert: 0,116 W/(m2K)

6 Dach: GK-Platte, OSB-Platte, Mineralwolle 40cm 0,035 W/(mK), Stegträger TJI, DWD-Platte U-Wert: 0,099 W/(m2K) Fenster: Fa. Pazen Holzfenster mit Dämmkern 3-fach verglast, Uw-Wert: 0,80 W/(m2K), Ug-Wert: 0,70 W/(m2K), g-wert: 0,50 Lüftung: Lüftungsgerät Fa. Paul, Campus 500 DC Heizung: Gasbrennwerttherme 0,9-9,0 kw; 3 Warmwassernachheizregister Warmwasser: Warmwassererzeugung für Teeküche; Waschtische und Notdusche über elektrische Durchlauferhitzer Luftdichtheit: n50 = 0,42 1/h Ökologische Aspekte: Regenwasserversickerung auf dem Grundstück Heizwärmebedarf: 5601 kwh/a, 14,3 kwh/(m2a) Nutzfläche, berechnet nach PHPP Primärenergiebedarf: 60,7 kwh/(m2a), berechnet nach PHPP Bauwerkskosten: 1330 /m² Nutzfläche (Kostengruppe ) inkl. MwSt. Auszeichnungen: Umwelteule 2005 Umweltpreis des Bund für Umwelt und Naturschutz Zertifikat: Qualitätsgeprüftes Passivhaus, Passivhaus-Institut (Dr. Feist) siehe auch Nutzfläche: 398 m² BGF: 512 m² HNF: 261m² BRI: 1868 m³ Geschosse: 2+Dach Bauzeit: Januar 2004 bis September 2004 Kontakt: Liebigstr Darmstadt Tel.: Fax: mail@goblu-architekten.de

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