Leistungsbeschreibung Ev. Fachverb. für Erzieherische Hilfen

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1 Seite 1 von 13 Stand: 09/2012 WABe Akazia ggmbh Wohngruppen für Mädchen Gruppe zur Verselbständigung, Franz- Paulystrasse 45, Aachen-Eilendorf Zuordnung des Angebotes Hilfen zur Erziehung Lebensfeldersetzende erzieherische Hilfen Platz in einer Gruppe zur Verselbständigung Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Zur erzieherischen Hilfe lebt die Heranwachsende in einer Wohngruppe der Heimerziehung. Die Gruppe befindet sich in einem großzügigen Einfamilienhaus mit Garten, das sich in einem gutbürgerlichen Stadtteil von Aachen befindet und mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut in alle Richtungen erreichbar ist. Jugendliche und junge Volljährige erhalten Hilfe mit dem Ziel eines eigenverantwortlichen Lebens außerhalb der Herkunftsfamilie und der betreuenden Einrichtung. Der junge Mensch wird in allen Fragen seiner persönlichen Entwicklung sowie beim Aufbau eines eigenen Lebensfeldes beraten und unterstützt. Die Beziehung zur Familie kann auf Grund der Erkrankung durch die Entwicklungsprobleme sehr belastet sein, dennoch bleibt sie auch bei jungen Erwachsenen ein wesentlicher Bezugspunkt. Eine Rückkehr dorthin wird nicht mehr angestrebt. Der Aufbau eines eigenständigen Wohn, Lebens und Arbeitsraumes wird angestrebt. 1 Produktbereich und Produktgruppe entsprechen der KGSt-Systematik / die weiterführenden einzelnen Differenzierungsformen erzieherischer Hilfen orientieren sich an der Begrifflichkeit des KJHG und bestehender Angebote

2 Seite 2 von 13 Stand: 09/2012 Allgemeine Beschreibung der Grundleistungen Grenzen der Grundleistungen / Zusatzleistungen WABe Akazia ggmbh Wohngruppen für Mädchen Gruppe zur Verselbständigung, Franz- Paulystrasse 45, Aachen-Eilendorf Ein Platz in dieser Gruppe zur Verselbständigung bietet alle notwendigen Grundleistungen: Aufsicht und Betreuung in der vereinbarten Betreuungszeit Gestaltung von Gruppenatmosphäre und Wohnumfeld alltägliche Versorgung Auseinandersetzung mit Wert- und Glaubensfragen Aktive Freizeitgestaltung Schaffung von Voraussetzungen für eine körperlich gesunde Entwicklung Mädchenspezifische Pädagogik Entwicklung einer eigenen Lebensperspektive Störungsspezifische Einzelberatung Störungsspezifische Familienberatung Stärkung der personalen und sozial-emotionalen Kompetenz Bewältigung von Krisen Förderung von Beziehungsfähigkeit Schulische und /oder berufliche Integration Entwicklungsdiagnostik, Hilfeplanung, Erziehungsplanung Nachsorge klientenbezogene Verwaltungsarbeiten Krisenintervenierende oder medizinische Leistungen müssen im Einzelfall in Form von Zusatzleistungen ergänzt oder in anderen Formen erzieherischer Hilfen realisiert werden

3 Seite 3 von 13 Stand: 09/2012 Voraussetzungen und Ziele Gesetzliche Grundlage Zielgruppe / Indikation Ziele WABe Akazia ggmbh Wohngruppen für Mädchen Gruppe zur Verselbständigung, Franz- Paulystrasse 45, Aachen-Eilendorf Grund für das Vorhalten des Angebotes und für die Umsetzung der unten beschriebenen Leistungen / Leistungsempfänger 27 KJHG (SGB VIII) Voraussetzung einer erzieherischen Hilfe / 36 KJHG Hilfeplanung / 34, 35 a KJHG Hilfe zur Erziehung oder Eingliederungshilfe/ 41 KJHG für junge Volljährige, 53, SGB XII Die Maßnahme ist notwendig und geeignet, wenn Jugendliche und junge Erwachsene, die an sozialen Ängsten, an Suchtproblemen, an ADHS, leiden; selbstverletzendes Verhalten und/oder Verwahrlosungstendenzen zeigen. wenn die Erziehung oder Entwicklung von Jugendlichen und jungen Volljährigen auch mit stützenden und ergänzenden Hilfen im Herkunftsmilieu nicht sichergestellt ist, Jugendliche und junge Volljährige Hilfen und Unterstützung bei der Verselbständigung und dem Aufbau eines eigenen Lebensumfeldes benötigen, wenn die Problembelastung im Herkunftsmilieu hoch ist und/oder die Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsstörungen ( seelische Behinderung) bei den Heranwachsenden vielfältig und gravierend sind Die Maßnahme ist nicht geeignet, wenn Jugendliche und junge Volljährige ihre Bereitschaft zur Mitarbeit prinzipiell verweigern, eine weitere Verselbständigung aufgrund von geistigen oder seelischen Behinderungen nicht möglich ist. Therapie in einer psychiatrischen Einrichtung oder eine Einrichtung für Behinderte angezeigt ist, eher Einzelmaßnahmen als lebensfeldaufbauende erzieherische Hilfe angezeigt sind. Entlastung der Heranwachsenden und der Herkunftsfamilie, um neue Entwicklungen zu ermöglichen Selbstversorgung im hauswirtschaftlichen Bereich Akzeptanz der eigenen Biographie, Entwicklung realistischer langfristiger Lebensperspektiven Stärkung der personalen und sozial-emotionalen Kompetenz der Heranwachsenden Bewältigung von persönlichen Krisen Entwicklung von Coping-Strategien zur individuellen Bewältigung der Verhaltensauffälligkeiten Aktive Freizeitgestaltung Planung und Realisierung von schulischer und beruflicher Integration Verantwortlicher Umgang mit Geld Klärung und Aufbau von Beziehungen und Beziehungsfähigkeit

4 Seite 4 von 13 Stand: 09/2012 WABe Akazia ggmbh Wohngruppen für Mädchen Gruppe zur Verselbständigung, Franz- Paulystrasse 45, Aachen-Eilendorf Verbesserung der Beziehung mit der Herkunftsfamilie / Ablösung von den Eltern Entwicklung von Fähigkeiten, um langfristig eigenständig leben zu können

5 Seite 5 von 13 Stand: 09/2012 Grundleistungen Sachleistungen und Tätigkeiten, die in dem beschriebenen Umfang und in der beschriebenen Qualität regelmäßig oder im Bedarfsfall zur Verfügung stehen. Für diese Leistungen sind Ressourcen vorhanden, die durch den Pflegesatz abgedeckt sind. Leistungsbereich Häufigkeit / Umfang Beschreibung bei Anmeldung Prüfung der Indikation; Erarbeiten eines Kontraktes mit der Familie Aufsicht und Betreuung in der vereinbarten Betreuungszeit Gestaltung der Gruppenatmosphäre und des Wohnumfeldes mindestens einmal täglich rund um die Uhr täglich regelmäßig Bearbeitung von Anfragen fallführender Stellen und / oder Personensorgeberechtigten sowie Institutionen. Vorstellung der Einrichtung und der Angebote für die Personensorgeberechtigten und die Minderjährigen. Mitwirkung im Hilfeplanverfahren / Aufnahme / Auftragsklärung Möglichkeit bis zu 7 Tage Probewohnen in der Gruppe Wahrnehmung der Aufsichtspflicht Möglichkeit des telefonischen Kontaktes, Krisenintervention Vorhalt einer pädagogischen Fachkraft mind. 10 Stunden pro Tag, hauptsächlich im Nachmittags und Abendbereich Planung individueller Aktivitäten mit dem Heranwachsenden Überprüfen eventueller Gefährdungen / Entwicklungsangemessene Reaktionen auf Gefährdungen Innerhalb einer Woche grundsätzliche Abklärung und Interventionen ständig Gemeinsame Gestaltung des Lebensbereiches zusammen mit den Heranwachsenden Bereitsstellen einer entwicklungsförderlichen und enttraumatisierenden Atmosphäre des Miteinander-Lebens Bereitstellen von Beratungsräumen

6 Seite 6 von 13 Stand: 09/2012 alltägliche Versorgung Auseinandersetzung mit Wertund Glaubensfragen Aktive Freizeitgestaltung ständig Täglich Bei Bedarf auf Wunsch regelmäßig täglich auf Wunsch mind. 1/Monat mind. 1/Jahr Bereitstellen eines persönlichen Wohnbereiches in einem Einbettzimmer und Hilfe bei der individuellen Gestaltung Bereitstellen eines Sanitär- und Waschbereich Bereitstellen eines gemeinsamen Wohn und Küchenbereiches Bereitstellen eines Freizeitbereiches Bereitstellen eines Beratungsbereiches Bereitstellen von Medienzugang ( Internet Telefon etc.) Anleitung und Beratung im Hauswirtschaftsbereich und bei der Zubereitung der täglichen Mahlzeiten Kontrolle des körperlichen Zustandes ( Medikamente) Gesprächsrunden, Nutzung kirchlicher Angebote Gottesdienste Einzelgespräche Feier kirchlicher christlicher Feste Bereitstellen von Medien und Anleitung im Umgang mit den Medien Sport- und Spielangebote beschaffen Möglichkeiten zur Nutzung von Musikinstrumenten Anmeldung und Unterstützung bei örtlichen Vereinen, auch Fahrten Ausflug in die nähere Umgebung / Stadtgänge Nutzung der kulturellen Angebote der Stadt Urlaubsfahrt mit der Gruppe

7 Seite 7 von 13 Stand: 09/2012 Schaffung von Voraussetzungen für eine körperlich gesunde Entwicklung Mädchenspezifische Pädagogik Entwicklung einer eigenen Lebensperspektive ständig innerhalb 4 Wochen ständig täglich Allgemeine Gesundheitserziehung Körperliche und gesundheitliche Eingangsdiagnostik Regelmäßige Gesundheitskontrolle Störungsspezifische psychoedukative Angebote Sicherstellung notwendiger Therapien (Medikamente, Diäten, Krankengymnastik usw.) und Benutzung notwendiger Hilfsmittel (z.b. Brille, Zahnspange usw.) Häusliche Krankenpflege Anleitung und Unterstützung regelmäßiger Körperpflege und Sexualhygiene Dokumentation besonderer Erkrankungen; Einbezug und Beratung der Eltern/Vormünder bei gravierenden Krankheiten (Therapien/Eingriffe) Regelmäßig, Förderung der sexuellen Identität Beratung und Schutz bei Traumatisierung, Organisation externer Therapie, Beratung bei sexueller Gewalterfahrung Strukturierte Gruppen und Einzelgespräche zum Thema Sexualität Reflexion über den Umgang mit dem eigenen Körper Klärung bei Beziehungsproblemen Regelmäßig 1 mal Jahr Bei Bedarf Einzelgespräche Erarbeitung von persönlichen Wünschen, Zielen und deren Realisierungsmöglichkeiten Mehrtägiges Gruppenangebot zu Perspektiven und Zukunftsanalysen Möglichkeit des Probewohnens in einer Übungswohnung außerhalb des Hauses

8 Seite 8 von 13 Stand: 09/2012 Stärkung der personalen und sozial-emotionalen Kompetenz Bewältigung von Krisen Förderung von Beziehungsfähigkeit Beratungsangebote mind. 1/Woche mind. 1/Woche regelmäßig Bei Bedarf Sofort Bei Bedarf informelle Kontakte mit der Bezugserzieherin gezielte, strukturierte Gespräche mit der Bezugserzieherin Reflexionsgespräche in der Gruppe / allgemein oder themenzentriert Vermittlung einer positiven Grundeinstellung sich selbst und dem sozialen Umfeld gegenüber Rückmeldung über die eigenen Stärken und Schwächen zur realitätsbezogenen Selbsteinschätzung Anregung zur Auseinandersetzung mit persönlichen Wertvorstellungen und der eigenen Herkunft In individuellen Krisensituationen, die sich pädagogischem Einfluss entziehen : Vermittlung zu spezifischen, externen Hilfsangeboten. Krisenintervention (tel. ständige Rufbereitschaft) Ausführliche Krisengespräche Therapeutische Aufarbeitung durch interne Psych. Psychotherapeutin Einleitung weiterer Hilfsmaßnahmen ( ärztliche Versorgung etc.) regelmäßig Förderung sozialer Kontakte Motivierung zu einer lösungsorientierten Haltung in Konflikten Erarbeitung von Lösungsstrategien zur Konfliktbewältigung Hilfen bei der Klärung persönlicher Bedürfnisse und deren Umsetzung in sozialen Kontakten Bei Aufnahme Feststellen und Abklärung eines Bedarfes Sicherstellung der medizinischen Diagnostik Bei Bedarf Soziales Kompetenztraining Familienberatung

9 Seite 9 von 13 Stand: 09/2012 schulische und/ oder berufliche Integration Entwicklungsdiagnostik, Erziehungsplanung, Hilfeplanung Methodische Arbeit mit der Herkunftsfamilie Nachsorge Unterstützung bei der Vorbereitung und Auswahl der Schul/Berufsauswahl Motivierung zum regelmäßigen Schul/Ausbildungsbesuch Kontrolle Organisation von Nachhilfe und Praktika Beschaffung berufsvorbereitender Angebote ( Arbeitsamt, Träger der Berufsbildung) Begleitende Kontakte zu Ausbildern und Vorgesetzten Hilfen zur Konfliktlösung am Schul/Ausbildungs- und Arbeitsplatz Bei Aufnahme Regelmäßig mind. 2/Jahr regelmäßig / Wunsch der Heranwachsenden Psychologisch/pädagogische Eingangs- und Verlaufsdiagnostik und deren Dokumentation Verlaufsdiagnostik und deren Dokumentation Teaminterne Erziehungsplanung, unter Hinzuziehung der zuständigen Dipl. Psychologin Entwicklungsbericht mit Vorschlägen zur Erziehungshilfe im Zusammenhang mit Hilfeplanung Vor- und Nachbereitung von Hilfeplangesprächen für die Heranwachsenden Teilnahme an Hilfeplangesprächen Berichte und Empfehlungen Medizinische Diagnostik Organisation zusätzlicher interner (Zusatzleistungen) oder externer Hilfen, die sich aus der Hilfeplanung ergeben Einbeziehung der Eltern/Vormünder und Abstimmung mit ihnen in grundsätzlichen erzieherischen Fragen und bei besonderen Vorkommnissen; Vor- und Nachbereitung von Besuchswochenenden und von Beurlaubungen nach Hause Einbindung der Eltern in das Lebensfeld: Einladungen zu Festen und besonderen Anlässen Hausbesuche durch pädagogische MitarbeiterInnen Pädagogische Gespräche mit den Eltern Familienberatung Vorbereitung der Entlassung mit den Eltern informelle Besuchskontakte in der Gruppe verbindliche regelmäßige Nachsorge in Form von Zusatzleistungen

10 Seite 10 von 13 Stand: 09/2012 Klientenbezogene Verwaltungsleistungen Partizipation regelmäßig Führen einer Akte (Pädagogische Entwicklung, besondere Vorkommnisse in Familie, Schule, Gesundheit, Verwaltungsvorgänge, Schriftverkehr) Beschaffung von Unterlagen, Bescheingungen, Ausweisen usw. Ausfertigen von Bescheinigungen, Berichten usw. Sicherstellen des Versicherungsschutzes; Abwicklung von Versicherungsfällen Verwalten klientenbezogener Gelder (Taschengeld, Bekleidungsgeld) und Zahlungen regelmäßig Mitgestaltung bei der persönlichen Hilfeplanung und der Gestaltung des persönlichen Umfeldes Wahl eines Gruppensprechers Mitbestimmung bei der Erstellung der Alltagsregeln und der Regeln Mitbestimmung bei der Gestaltung der Gemeinschaftsräume Dokumentation

11 Seite 11 von 13 Stand: 09/2012 Mögliche Zusatzleistungen besondere zusätzliche sozialpädagogische Betreuung im Alltag Zusätzliche zeitlich begrenzte und auf den Einzelfall bezogene Leistungen (nach individueller Hilfeplanung gesondert berechnet). Leistungsbereiche Beschreibung Preis intensivere Aufsicht und engere Kontrolle intensivere regelmäßige Gespräche und Beziehungsangebote intensivere alltagspraktische Trainings besondere Schulische/berufliche schulische oder berufliche Nachhilfe Förderung Therapeutische Einzelleistungen Einzel- oder Gruppentherapie unterschiedlicher Methodik durch externe Therapeuten Besondere Ferien- und Freizeitmaßnahmen Besondere Elternarbeit oder intensiverer Einbezug der Familie verbindliche, regelmäßige Nachsorge Teilnahme an externen Ferienmaßnahmen zu schulischen (z.b. Sprachkurse), therapeutischen (z.b. Intensivseminare), sozialpädagogischen (z.b. Kontakt mit heimfremden Jugendlichen, soziale Gruppenarbeit) Zwecken regelmäßige Elternberatung, Familientherapie, Erziehungstraining gezielte Nachsorge in der eigenen Wohnung oder in einer Wohngemeinschaft des Vereins möglich. ( Betreutes Wohnen) Fachleistungsstunden oder Honorare Honorar für externe Lehrer Honorare, Einzelfallanrechnung über Krankenkasse reale Kosten abzgl. Gruppenersparnis Fachleistungsstunden Fachleistungsstunden Durch Fachkräfte des Vereins, die mit der Gruppe vernetzt sind

12 Seite 12 von 13 Stand: 09/2012 Ausstattung und Ressourcen Anzahl der Plätze 4 Mädchen im Alter zwischen 16 und 21 Jahren(SGB VIII) bis 25 Jahre (SGB XII) Personalschlüssel Pädagogik 1:2,67 anteilig: Leitung/Beratung, Verwaltung Mitarbeiterqualifikation 1,5 pädagogische Fachkräfte (in der Regel FHS-Abschluß) Raum 4 Einzelzimmer ( mind. 14 qm.) Gemeinschaftsbereich Wohn-Essbereich mit Küche (50 qm) Büro und Beratungsräume Außengelände Garten und Terrasse ( 100 qm )

13 Seite 13 von 13 Stand: 09/2012 Qualitätssicherung Qualitätssicherung durch Konzeptentwicklung Qualitätssicherung durch Teamentwicklung Qualitätssicherung durch Personalentwicklung Dokumentation von Prozessen und Leistungen indirekte Leistungen, zur Sicherung und Dokumentation der Leistungserbringung und zur Einhaltung der Qualitätsstandards Verschriftlichung der aktuellen Konzeption (Leitlinien, Leistungsangebot, Qualitätsstandards, Ablauforganisation und pädagogisches Controlling) Sicherung der Produktqualität jährliche Überprüfung der Konzeption durch Team, Leitung, mit externem Berater fachliche Kontakte zu vergleichbaren Einrichtungen, Mitarbeit in Arbeitsgruppen und Fachverbänden Umkonzeptionieren, wenn Bedarfe sich grundlegend ändern oder grundsätzliche Qualitätsmängel festgestellt werden (Team/Leitung, mit oder ohne externem Berater) Abstimmung pädagogischer Vorstellungen und deren Umsetzung durch Strukturieren des Alltags, Kommunikationsstile und Haltungen im Team (Reden über Erziehung) Überprüfung der Kenntnis und Umsetzung der Konzeption durch Leitung gemeinsame Konzeptentwicklung im Gesamtteam Regelgruppe / Gruppe zur Verselbständigung gemeinsame Konzeptionsentwicklung im Gesamtteam Jugendhilfe/Betreutes Wohnen(ambulant-stationär) Regelmäßige strukturierte Teamfortbildung ( 10 x pro Jahr ) Intern /Extern zu Krankheitsbildern, Entwicklungsstörungen und Möglichkeiten der Veränderung durchschnittlich 10x/Jahr Team- und Fall-Supervision durch externen Supervisor in Kooperation mit dem Team der Regelgruppe Arbeitsplatzbeschreibung und Personalführung durch Vorgesetzte Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen Fortbildung (intern und extern) fachliche und persönlichkeitsbezogene Beratung (in Einzelfällen Einzelsupervision) Dokumentation der Konzeptionsentwicklungen Verschriftlichung von Zielen und Planungen, die sich aus Hilfeplanung und Erziehungsplanung ergeben Tagesjournal über besondere Ereignisse, Realisierung von Planungen, Abweichungen von Planungen vollständige und übersichtliche Aktenführung

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