FACHKRÄFTE SICHERN JETZT! Hintergrund zum Fachkräftebedarf im Kammerbezirk der IHK Aachen

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1 FACHKRÄFTE SICHERN JETZT! Hintergrund zum Fachkräftebedarf im Kammerbezirk der IHK Aachen

2 FACHKRÄFTE SICHERN - JETZT! Im demografischen Wandel wird sich der Wettbewerb der Unternehmen, aber auch der Regionen, um Fach- und Nachwuchskräfte deutlich verschärfen. Die Bevölkerung in der Region wird immer älter, die Zahl der Erwerbslosen in der Region sinkt. Schon heute haben die Unternehmen Probleme bei der Besetzung offener Stellen und Ausbildungsplätze. Trotz der vergleichsweise positiven demografischen Prognose müssen sich auch die Unternehmen im Kammerbezirk Aachen auf den Mangel an Fachkräften einstellen. Zu einem Teil kann der Rückgang an Arbeitskräften durch eine verlängerte Lebensarbeitszeit oder eine höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen aufgefangen werden. Dennoch hängen die positiven Prognosen für den Aachener Wirtschaftsraum entscheidend davon ab, ob es in Zukunft gelingen wird, junge Menschen für die Region zu begeistern und hier zu binden. Viele Unternehmen reagieren bereits auf den steigenden Wettbewerb um Fach- und Nachwuchskräfte und haben Initiativen eingeleitet, um den Fachkräftebedarf zu sichern. Auch in Zukunft wird Qualifikation die Beschäftigungschance bestimmen. Der beste Weg, Fachkräftebedarf zu sichern, ist die Aus- und Weiterbildung der vorhandenen Potenziale am Arbeitsmarkt. Dafür gilt es, die Erwerbsbeteiligung von Menschen mit bisher schlechteren Chancen am Arbeitsmarkt zu verbessern, etwa über die berufliche Fort- und Weiterbildung älterer Mitarbeiter, über ein verstärktes Engagement bei der Ausbildung Geringqualifizierter und Migranten, über den Ausbau von Vereinbarkeit von Beruf und Familie in vielen Bereichen der Wirtschaft letztlich auch über Zuwanderung aus dem Ausland. Impressum: Industrie- und Handelskammer Aachen Theaterstr Aachen Redaktion: Kathrin Hornfischer, Nils Jagnow Grafiken: Kathrin Hornfischer, Paul Stertz Juli 2011

3 Der Kammerbezirk Aachen im demografischen Wandel Der demografische Wandel ist nicht mehr nur Theorie, sondern schon heute allgegenwärtig. Nach den Prognosen 1 des statischen Landesbetriebs IT. NRW wird die Bevölkerung im Kammerbezirk Aachen bis in das Jahr 2030 um rund Menschen sinken. Dies entspricht rund 1,2 Prozent der Gesamtbevölkerung. Obwohl dies im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland noch moderat ist, bedeutet dies dennoch weitreichende wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen. So geht die Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen insgesamt um 3,3 Prozent zurück, im Oberbergischen Kreis sogar um 8 Prozent. Aber auch innerhalb des Kammerbezirks fällt die Prognose sehr unterschiedlich aus. Während die Städteregion Aachen mit einem leichten Zuzug rechnen kann, wird die Bevölkerung in den Kreisen Düren (-4,3 Prozent), Heinsberg (-2,4 Prozent) und Euskirchen (-0,9 Prozent) sinken. Noch deutlicher wird der demografische Wandel, wenn man sich die Entwicklung in den einzelnen Altersgruppen anschaut. Während die Gruppe der über 65jährigen im Kammerbezirk um rund 45 Prozent wächst, sinkt gleichzeitig die Zahl der Schulabgänger, Auszubildenden und Studenten im Kammerbezirk und im Land Nordrhein-Westfalen um 22 Prozent. Im Kreis Heinsberg sinkt die Bevölkerung in den jüngeren Altersklassen mit 28 Prozent deutlich schneller als im Kammerbezirk und im Landestrend. Tabelle 1: Bevölkerungsentwicklung 2010 bis 2030 StädteRegion Aachen Stadt Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Kammerbezirk Aachen unter 16-9% -1% -19% -17% -23% -15% -13% % -16% -26% -21% -28% -22% -22% % -5% -21% -20% -19% -15% -15% % 0% 2% 5% 7% 4% 3% über 65 40% 43% 45% 50% 52% 45% 30% Insgesamt 0,6% 2,2% -4,3% -0,9% -2,4% -1,2-3,3% Quelle: IT.NRW NRW 1 Die aufgeführten Daten basieren auf den Annahmen von IT.NRW, dass trotz zunehmender Konkurrenz um die jüngeren Bevölkerungsschichten im gleichen Maße Zuwanderer aus dem Umland, den anderen Landesteilen oder auch aus dem Ausland gewonnen werden.

4 Abbildung 1: Bevölkerungsprognose für den Kammerbezirk Aachen 2010 bis Altersgruppen % über % Erwerbspersonen - 15 % % % unter Quelle: IT.NRW Als Folge der veränderten Altersstruktur wird auch im Kammerbezirk Aachen die Zahl der Erwerbspersonen deutlich sinken. Bis in das Jahr 2030 werden dem Arbeitsmarkt voraussichtlich rund Menschen (ca. 12,6 Prozent) weniger zur Verfügung stehen. Bei einer konstanten Erwerbsbeteiligung stehen dem Arbeitsmarkt in der StädteRegion Aachen rund , im Kreis Düren über , im Kreis Euskirchen rund und im Kreis Heinsberg rund Personen weniger zur Verfügung. Tabelle 2: Prognose der Erwerbspersonen 2 von 2008 bis 2030 in Prozent Basisvariante Trendvariante weiblich männlich gesamt weiblich männlich gesamt StädteRegion Aachen -10,8-7,5-8,9 4,6-3,8-0,2 Stadt Aachen -7,5 1,1-2,7 5,6 5,3 5,4 Kreis Aachen -13,5-14,6-14,1 3,7-11,2-4,8 Kreis Düren -21,1-13,4-16,7-3,2-9,4-6,7 Kreis Euskirchen -11,0-16,9-14,4 6,3-13,2-5,0 Kreis Heinsberg -16,5-14,1-15,1 5,5-10,5-3,8 Kammerbezirk -14,1-11,5-12,6 3,3-7,7-3,0 NRW -14,5-13,6-14,0 1,0-9,9-5,0 Quelle: IT.NRW 2 Bei der Prognose der zukünftigen Erwerbspersonen unterscheidet IT.NRW zwischen zwei Varianten. Die Basisvariante unterstellt, dass sich Haushaltsbildungsprozesse und damit die Entwicklung der Erwerbspersonen entsprechend der Jahre 2006 bis 2008 in Zukunft fortsetzen. Die Trendvariante berücksichtigt dagegen die nachweisbaren stabilen Entwicklungstendenzen für Altersgruppen, Geschlechter und Haushaltsgrößen auf der Ebene der einzelnen kreisfreien Städte und Kreise für den Zeitraum 2005 bis 2008.

5 Zu einem Teil kann der Rückgang an Arbeitskräften durch Veränderungen im Erwerbsleben - beispielsweise durch kürzere Schul- und Studienzeiten, durch einen späteren Renteneintritt oder eine höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen - aufgefangen werden. Allein durch diese drei Maßnahmen wird in der Trendvariante bis 2030 ein Rückgang der Erwerbspersonen von minus 12,6 Prozent auf minus 3,0 Prozent ( Personen) verbessert werden. Unabhängig davon verschiebt sich die Altersstruktur der Erwerbstätigen. Während vor allem die Zahl der Erwerbsfähigen im Alter von Jahren weiter steigt, vollzieht sich vor allem in der Altersgruppe der 45- bis 50-Jährigen ein großer Rückgang. Engpass: Faktor Fachkräfte Jedes Mal, wenn die Konjunktur anzieht, wachsen für die Unternehmen die Probleme, qualifizierte Fachund Nachwuchskräfte zu gewinnen. Im Frühjahr 2011 sah bereits fast jedes dritte Unternehmen (32,2 Prozent) im Kammerbezirk Aachen im Mangel an Fachkräften ein zentrales Risiko für seine wirtschaftliche Entwicklung. Mit erneut steigendem Bedarf werden bereits im frühen Stadium des Aufschwungs einzelne Berufe und Qualifikationen erneut knapp. Bei den Unternehmen wiegt der Mangel an qualifizierten Kräften schwerer als der absolute Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials. In einer wissensintensiven Wirtschaft ist ein ausreichendes Angebot an qualifizierten Fachkräften der Schlüssel für wirtschaftliches Wachstum. Abbildung 2: Prozentualer Anteil der Unternehmen, die einen Fachkräftemangel befürchten 32,2 in Prozent der befragten Unternehmen in Prozent der befragten Unternehmen 27,1 Alle Branchen 32,2 19,1 20,2 Handel 18,7 17,0 Industrie 31,1 Dienstleistung 42,2 J2010 F2010 H2010 J2011 F2011 Bau 44,1 Quelle: Konjunkturumfrage der IHK Aachen, Frühjahr 2011 Vor allem in der Baubranche blickt man mit Sorge auf den Arbeitsmarkt. In der Dienstleistungsbrache betrachten vier von zehn Unternehmen den Mangel an Fachkräften kritisch. Den Dienstleistungsunternehmen stehen Ausweichstrategien wie etwa die Technisierung oder die Verlagerung von Tätigkeiten nur begrenzt offen. In der Industrie ist die Nachfrage nach Arbeitskräften infolge der schweren Krise, in der viele Unternehmen ihre Belegschaften auch über Kurzarbeit zu halten versuchten, noch nicht im gleichen Maße angesprungen.

6 Abbildung 3: 60 Deckung des Bedarfs an Fachkräften 50 50,5 50, , ,3 16,2 10 4,4 0 mehr Weiterbildung mehr Ausbildung Zusammenarbeit Schulen / Hochschulen mehr ältere Mitarbeiter beschäftigen Vereinbarkeit von Familie und Beruf stärken Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland Quelle: Konjunkturumfrage der IHK Aachen, Frühjahr 2011 Die Unternehmen wollen künftig den Bedarf an Fachkräften überwiegend durch mehr Weiter- und Ausbildung decken. Mehr als jedes vierte Unternehmen will stärker mit Schulen oder auch Hochschulen zusammenarbeiten. Die Anzahl der Unternehmen, die Fachkräfte aus dem Ausland anwerben möchten, bleibt gering. Ausbildungslücke droht! Aufgrund der demografischen Entwicklung sinkt insbesondere die Zahl der Jugendlichen, die in das Erwerbsleben nachrücken. Die erwartete Entwicklung der Schulabgänger sowie die Entwicklung der Ausbildungsverträge in den zurückliegenden fünf Jahren verdeutlicht bereits, welche Auswirkungen die Überalterung der Gesellschaft auf den Ausbildungsmarkt in den kommenden Jahren haben wird. Schon in den nächsten Jahren wird sich die Zahl der Schulabgänger im Kammerbezirk Aachen deutlich verringern. Während im Jahr 2010 noch rund Schulabgänger zu verzeichnen waren, werden es im Jahr 2020 nur noch rund sein. Damit sinkt die Zahl der Absolventen um rund (- 19,5 Prozent). Im Kreis Düren werden sogar rund 23,2 Prozent weniger Schulabgänger (- 728) zu erwarten sein.

7 Tabelle 3: Voraussichtliche Entwicklung der Anzahl der Schulabgänger Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Kammerbezirk Quelle IT.NRW Abbildung 4: Veränderung der Schulabgänger von 2010 bis 2020 in Prozent 0,0 StädteRegion Aachen Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Kammerbezirk Aachen NRW -5,0-10,0-15,0-20,0-25,0 Quelle: IT.NRW Um die Entwicklung der Ausbildungsverträge in den kommenden Jahren zu prognostizieren, wurden die durchschnittlich abgeschlossenen Ausbildungsverträge der vergangenen fünf Jahre ermittelt und im Verhältnis zur Entwicklung der Schulabgänger dargestellt. Die Verwendung der Durchschnittszahlen trägt dazu bei, dass Krisen- und Boomphasen in Einzeljahren das prognostizierte Ergebnis nicht überproportional beeinträchtigen. Tabelle 4: Entwicklung der Anzahl der eingetragenen Ausbildungsverträge Vertragszahlen der Jahre Durchschnitt Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Kammerbezirk Quelle: Erhebungen der IHK Aachen 3 Aufgrund des Doppeljahrgangs an den Gymnasien überdurchschnittlich hohe Zahl von Abiturienten

8 Anhand der Prognoseberechnung wird ersichtlich, dass es im Jahr 2020 rund 19,3 Prozent weniger Auszubildende geben wird. Das bedeutet, dass jeder fünfte Ausbildungsplatz im Vergleich zu heute unbesetzt bleibt. Der Fachkräftemangel wird sich somit drastisch verschärfen. Tabelle 5: Voraussichtliche Vertragsabschlüsse (Basis: Durchschnitt der Jahre 2005 bis 2010) Stadt Aachen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Kammerbezirk Quelle: eigene Berechnung auf Basis von IT.NRW Abbildung 5: Veränderung der Vertragsabschlüsse von 2010 bis 2020 in Prozent 0,0-5,0-10,0-15,0-20,0-25,0-30,0 Kreisfreie Stadt Aachen Kreis Aachen Quelle: eigene Berechnung auf Basis von IT.NRW Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Kammerbezirk Aus den Ergebnissen wird deutlich, dass der demografische Wandel bereits heute begonnen hat. Zwar bleiben die Zahlen der Ausbildungsverträge bis zum Doppeljahrgang 2013 weitgehend konstant oder steigen vorübergehend sogar an, danach sinkt die Zahl der Ausbildungsverträge jedoch kontinuierlich ab. Bereits 2016 werden rund 8,4 Prozent weniger Ausbildungsverträge abgeschlossen werden. 4 Aufgrund des Doppeljahrgangs berechnet. Die tatsächlichen Abschlüsse werden wegen einem höheren Studentenanteil voraussichtlich geringer ausfallen.

9 FACHKRÄFTEMANGEL WAS TUN? 10 Handlungsempfehlungen, die wirken: 1. Verstärkt ausbilden innerbetrieblich und durch Verbundausbildung / auch Schwächeren Chancen geben 2. Schulen und Betriebe besser vernetzen Stärken stärken und frühzeitig Kontakte knüpfen 3. Intensiv kooperieren mit Hochschulen Nachwuchs entdecken und für die Region gewinnen 4. Zulauf zu MINT-Fächern fördern mit besseren Perspektiven punkten 5. Kompetenzen und Erfahrungen von Älteren nutzen ältere Arbeitnehmer erhöhen die Wertschöpfung 6. Frauenpotenziale ausschöpfen Erwerbsquote steigern und Führung durchmischen es rechnet sich 7. Interkulturelle Teams bilden das Ideenförderprogramm für das eigene Unternehmen 8. Arbeitsformen überdenken flexibel sein bei Arbeitszeiten und Arbeitsorten 9. Internationale Fachkräfte zulassen gezielte Anwerbung ermöglichen 10. Personal entwickeln & binden statt verwalten mitwirken bei Personalentwicklungsprogrammen für KMU

10 Unsere Ansprechpartner - Die Demografie-Profis in der IHK Aachen Bildungsinitiative KURS (Kooperationsnetze Unternehmen der Region und Schule) Heinz Gehlen Tel heinz.gehlen@aachen.ihk.de Gisbert Kurlfinke Tel gisbert.kurlfinke@aachen.ihk.de Ausbildungsberater Martin Breuer Tel martin.breuer@aachen.ihk.de Frank Brochhausen Tel frank.brochhausen@aachen.ihk.de Orhan Güzel Tel orhan.guezel@aachen.ihk.de Werner Neuss Tel werner.neuss@aachen.ihk.de Stefan Plum-Consilius Tel stefan.plum@aachen.ihk.de Uwe Steckemetz Tel uwe.steckemetz@aachen.ihk.de Weiterbildungsberatung Christian Wirtz Tel christian.wirtz@aachen.ihk.de Fragen zur Personalentwicklung und zu unternehmensspezifischen Qualifizierungsangeboten Frank Finke Tel frank.finke@aachen.ihk.de Industrie, Technologie und Innovation Michael Bayer Tel michael.bayer@aachen.ihk.de Duale Studiengänge Waltraud Gräfen Tel waltraud.graefen@aachen.ihk.de Grenzüberschreitende Aus- und Weiterbildung Dr. Angelika Ivens Tel angelika.ivens@aachen.ihk.de Volkswirtschaft und Statistik Fritz Rötting Tel fritz.roetting@aachen.ihk.de Kathrin Hornfischer Tel kathrin.hornfischer@aachen.ihk.de Nils Jagnow Tel nils.jagnow@aachen.ihk.de

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