Gebäudeautomation Keine Erneuerung ohne Strategie

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1 Gebäudeautomation Keine Erneuerung ohne Strategie GLT-Anwendertagung Rostock 2010 Ruedi Brunner Bereichsleiter Technisches Gebäudemanagement 1

2 Inhalt Ausgangslage Vorgehen / Methodik Ergebnisse Analysephase IST-Situation Handlungsbedarf Ergebnisse Strategiephase Strategische Kernaussagen Lösungsansätze 2

3 Ausgangslage 1/4 Standorte der ETH Zürich 3 Standorte Organisatorisch in 9 Gebäudebereiche aufgeteilt Ca. 220 Gebäude 5km 11km 9km Gebäudeautomation an der ETH Zürich Ca Anlagen mit ca Datenpunkten Ca Automationsstationen 22 Gebäudeserver Ein Managementsystem für alle Gebäudebereiche und alle Anlagen Ca. 30 verschiedene Protokolle 7x24-Betrieb durch Alarmzentrale 7x24-Bereitschaft durch Fachbereich Gebäudeautomation (GA) 3

4 Ausgangslage 2/4 Anstoss für Strategie Abgekündigte Anlagen müssen ersetzt werden Durch proprietäre Lösungen besteht eine Unternehmerbindung, die den Ersatz markant verteuert Die Entwicklung der Systeme geht immer schneller vorwärts, die Lebensdauer nimmt ab Neuinvestitionen unter Kostendruck erschweren eine gezielte Planung Betrieb und Unterhalt der Anlagen Technische Gebäudeausrüstung primär durch Gebäudebereiche Automation- und Managementsystem durch den Fachbereich Gebäudeautomation Neuanlagen Bauprojekte durch Bau- und Portfoliomanagement 4

5 Ausgangslage 3/4 5

6 Ausgangslage 4/ Mio. 6

7 Vorgehen / Methodik Analysephase Detaillierte Aufnahme der IST-Situation, Auslegeordnung Identifikation des Handlungsbedarfs Wo liegen die wesentlichen Herausforderungen? Strategiephase Definition der zu erreichenden Ziele Was soll verbessert werden? Erarbeiten der strategischen Kernaussagen Welches sind die strategischen Stossrichtungen? Wie sieht der anvisierte SOLL-Zustand aus? Konzeptphase Definition der Massnahmen zur Umsetzung Mit welchen Massnahmen kann der SOLL-Zustand erreicht werden? 7

8 IST-Situation Technisch (Systemarchitektur) EMMS Energie- und Medienmess-System SiloVeda Managementsystem auf Basis Wizcon / Alert 22 Gebäudeserver Anbindung über Ethernet, serielle Busse und parallele Kontakte Ca. 30 Protokolle im Einsatz Unterschiedliche Konzepte innerhalb der Gebäudebereiche Ca Automationsstationen Ca Anlagen Ca Datenpunkte 8

9 IST-Situation - Organisatorisch Informatik Bau Immobilien Betrieb SGU Immobilien Unterteilt in Beschaffung und Betrieb der Gebäude / Anlagen Informatik Stellt das Netzwerk zur Verfügung Beschafft Standardhardware Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU) Erstellt Vorgaben für Sicherheitsanlagen Betreibt Alarmzentrale Viele Stellen sind in GA involviert 9

10 Handlungsbedarf 1/2 Technologie / Protokolle Vielzahl an Protokollen Breites Wissen seitens Betreiber erforderlich Heterogener Systemaufbau Erschwerte und lange Störungssuche falls Detailkenntnisse fehlen Proprietäre Schnittstellen und Black-Boxen Unternehmerbindung als Kostentreiber in Betrieb und Unterhalt Organisation GA wird vom Baumanagement als teuer und hindernd betrachtet Vorgaben / Richtlinien werden nicht konsequent berücksichtigt Informatik bietet Dienstleistungen für Lehre und Forschung Bandbreite, Verfügbarkeit, etc. sind nicht optimal auf die GA ausgelegt 10

11 Handlungsbedarf 2/2 Vorgaben / Richtlinien Detailtiefe der Richtlinien variiert stark offene Vorgaben lassen Unternehmern Spielraum Gewachsene, heterogene Strukturen in den Dokumenten Rasches Auffinden der benötigten Information schwierig Wirtschaftlichkeit Jede Organisationseinheit minimiert ihre Kosten eigenständig Nur lokales, nicht globales Minimum wird erreicht Lifecycle-Gedanken! 11

12 Strategische Kernaussagen 1/3 Grundsatz Die Standard-GA-Ausrüstung an der ETH Zürich wird nicht für Forschung und Lehre eingesetzt. Innovation und Unternehmerauswahl bei Beschaffungen bleiben gewährleistet. Technologie / Protokolle Schnittstellen zwischen (Teil-)Anlagen Systemarchitektur mit Modulen und deren Schnittstellen ist definiert Nur wenige, klar definierte Technologien / Protokolle sind zugelassen Homogenen Systemaufbau anstreben Alter der eingesetzten Produkte Zum Einsatz kommende Produkte sind hinsichtlich ihres Alters im Produktlebenszyklus eingeschränkt Nur erprobte Technologien einsetzen Investitionskosten können über längeren Zeitraum amortisiert werden 12

13 Strategische Kernaussagen 2/3 Organisation Zusammenarbeit Informatik Informatik-Dienstleistungen sind um die Bedürfnisse der GA zu erweitern Minimieren der Reibungsverluste an den organisatorischen Schnittstellen Dienstleistungen GA Wiederkehrende Kundenwünsche werden mit standardisierten Dienstleistungen abgedeckt Homogenen Systemaufbau anstreben / Reduzieren des gewachsenen Aufbaus Wirtschaftlichkeit Betrachten der Life-Cycle-Kosten Globale Minimierung der GA-Kosten Sensibilisierung, dass sich höhere Investitionskosten langfristig auch auszahlen 13

14 Strategische Kernaussagen 3/3 Vorgaben / Richtlinien Detailtiefe der Richtlinien Einheitliche Detailtiefe Integration der neuen Vorgaben bzgl. Technologie / Protokolle Homogenen Systemaufbau anstreben Manteldokument Gebäudeautomation Entflechtung von Zweck / Funktionsbeschrieb (Bestandteil Manteldokument) und Vorgaben (Bestandteil Richtlinien) Aufzeigen des Nutzens der Gebäudeautomation Fördern des Verständnis für die Gebäudeautomation Schnelleres Auffinden der benötigten Informationen Sicherstellen der Rückverfolgbarkeit von Anforderungen resp. Ausbaustandard 14

15 Lösungsansätze 1/2 Grundsatz für die Gebäudeautomation Soviel wie notwendig, so wenig wie möglich Technologische Einschränkung Schnittstellen zwischen (Teil-)Anlagen Definition der Datenpunkte bei Maximalausrüstung Vorgabe des zu verwendenden Protokolls Alter von eingesetzten Produkten Vermeiden von Pilotinstallationen / Entwicklung beim Kunden Garantieren von Ersatzteilen und Support über mind Jahre 15

16 Lösungsansätze 2/2 Zusammenarbeit mit Informatik Zusammenarbeit im Betrieb Gemeinsames Regeln der Informatikdienstleistungen für GA unter anderem bzgl. Bandbreite, Verfügbarkeit und Supportzeiten Zusammenarbeit in der Beschaffung Regeln der Verfügbarkeit des IT-Netzwerkes für die Inbetriebnahme der GA Vorgaben / Richtlinien Manteldokument GA Beschreiben GA der ETH Zürich, Dokument soll keine Vorgaben enthalten Aufzeigen des Nutzen der GA und fördern des Verständnis für GA Verweisen auf Richtlinien zum raschen Finden benötigter Informationen Entflechtung der bestehenden Richtlinien Bestehende Vorgaben werden um neue Erkenntnisse ergänzt Detailtiefe und Struktur werden vereinheitlicht 16

17 Fragen? 17

18 ...zum Schluss Goethes Gedicht Wanderers Nachtlied Über allen Gipfeln Ist Ruh, In allen Wipfeln Spürest du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde, Warte nur, balde Ruhest du auch. Goethes Gedicht wurde 1902 ins Japanische übersetzt, 1911 für eine Sammlung japanischer Originallyrik (!) ins Französische übertragen und von dort wieder ins Deutsche: Stille ist im Pavillon aus Jade. Krähen fliegen Stumm zu beschneiten Kirschbäumen im Mondlicht. Ich sitz Und weine.... hoffen wir, dass dies mit unseren Datenpunkten nie passiert! 18

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