Vorlesung AVWL II Makroökonomik. Prof. Dr. Marco Runkel. 9. Arbeitsmarkt

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1 Vorlesung AVWL II Makroökonomik Prof. Dr. Marco Runkel 9. Arbeitsmarkt

2 Literatur - Burda/Wyplosz: Makroökonomie Eine europäische Perspektive. Vahlen 1994, Kapitel 5-2. Auflage (2003), Kapitel 4 - Kromphardt, Abschnitt F.II - Heijdra / van der Ploeg: Foundations of Modern Macroeconomics, Chs. 1.1 und 7-9 2

3 Gliederung 9.1 Arbeitsangebot 9.2 Steuern und Arbeitsmarkt 9.3 Mindestlohn, Lohnsubventionen 9.4 Theorien zur Erklärung von Arbeitslosigkeit 3

4 9.1. Arbeitsangebot Nachfrage nach Arbeit hängt ab von (siehe Kapitel 6) - Produktivität des Faktors Arbeit - Lohnniveau - Lohnnebenkosten Angebot an Arbeit hängt ab von - Lohnniveau - Sozialleistungen Literatur: Heijdra / van der Ploeg, Foundations of Modern Macroeconomics, Chs. 1.1 und 7-9 4

5 9.1. Arbeitsangebot Entscheidung zur Aufnahme von Arbeit: maximiere Nutzenfunktion U (C, F ) C = Konsumausgaben F = 24 L = Freizeit (L = Arbeitszeit) Budgetrestriktion: P b C = W n L P b = Güterpreisniveau (brutto, incl. MwSt) W n = Lohn (netto, excl. Steuern + Abgaben) 5

6 9.1. Arbeitsangebot max C,L U (C, 24 L ) u.d.nb. P b C = W n L U F / U C = W n / P b Grenzrate der Substitution = Reallohn (Arbeiter) U C = du / dc = Grenznutzen des Konsums U F = du / df = Grenznutzen der Freizeit einsetzen der Budgetrestriktion: => Arbeitsangebot des Haushalts 6

7 9.1. Arbeitsangebot C Budgetgerade Steigung: W n /P b C(W n /P b ) Entscheidung Indifferenzkurve 24 L 24 F Arbeitsangebot L S (W n /P b ) 7

8 9.1. Arbeitsangebot C Konsum steigt Anhebung des Reallohns W n /P b erlaubt mehr Konsum und mehr Freizeit Indifferenzkurven 24 F Arbeitsangebot kann steigt fällt steigen oder fallen 8

9 9.1. Arbeitsangebot Arbeitsangebot kann bei zunehmendem Reallohn steigen oder fallen Intuition: Zunehmender Reallohn löst zwei Effekte aus, die entgegengesetzt sind (wenn Freizeit ein normales Gut ist) (1) Substitutionseffekt: Freizeit relativ teurer (höhere Opportunitätskosten) => weniger Nachfrage nach Freizeit (höheres Arbeitsangebot) (2) Einkommenseffekt: höheres Einkommen => mehr Nachfrage nach Freizeit (geringeres Arbeitsangebot) 9

10 9.1. Arbeitsangebot Einfluss von Lohnersatzleistungen (Sozialhilfe, Arbeitslosengeld) auf Arbeitsangebot Hier einfache Variante: Eigenes Lohneinkommen wird vollständig auf Sozialhilfe angerechnet. Sozialhilfe = S W n L, sofern W n L < S Budgetrestriktion: P b C = max{ W n L, S } 10

11 9.1. Arbeitsangebot Unter Umständen lohnt es sich nicht zu arbeiten C Budgetrestriktion Entscheidung C = S 24 L S (W n /P b, S) = 0 F 11

12 9.1. Arbeitsangebot Arbeitsangebot: Armutsfalle Fehlende Anreize für Beschäftigungsverhältnisse im Niedriglohnbereich. - weitgehend vollständige Anrechnung eigener Einkünfte auf Arbeitslosengeld, hohe (z.t. indirekte) Lohnnebenkosten Folge: Es gab zu wenig Beschäftigungsverhältnisse im Niedriglohnsektor (ifo 2002) Reformen der letzten Jahre hatten u.a. das Ziel, den Niedriglohnsektor besser zu entwickeln. 12

13 9.1. Arbeitsangebot Arbeitslosengeld II: geringer Zuverdienst wird nicht auf Sozialleistungen angerechnet. C Budgetrestriktion Entscheidung S 24 L S (W n /P b, S) > 0 F 13

14 9.1. Arbeitsangebot Wenn Lohn steigt, lohnt sich die Arbeitsaufnahme C Budgetrestriktion C Entscheidung S L S > 0 24 F 14

15 C 9.1. Arbeitsangebot Anzahl der Arbeitsstunden ist nicht frei wählbar. Betrachten wir eine Person, die wählen kann, ob sie halbtags, ganztags oder gar nicht arbeitet. Ein Anstieg des Lohnes erhöht den Anreiz zu arbeiten und führt zu größerer Zahl von Erwerbstätigen w/p Entscheidung F 15

16 9.1. Arbeitsangebot W/P Individuelles Arbeitsangebot kann mit zunehmendem Lohn steigen oder fallen Aggregiertes Arbeitsangebot verläuft flacher und steigt i.d.r. mit zunehmendem Lohn, weil die Zahl der Erwerbstätigen zunimmt. L 16

17 9.1. Arbeitsangebot Kritik der neoklassischen Sichtweise: Arbeit als bad, Freizeit als nutzenstiftendes Gut. Befragungen zeigen, dass viele Menschen unabhängig vom Einkommen arbeiten wollen. Gründe: Partizipation am sozialen Leben, Gefühl gebraucht zu werden. Glücksforschung: Menschen sind zufriedener, wenn sie Arbeit haben. andere Präferenzordnung? (aktuelle Forschung; Ergebnis und Politikimplikationen aber offen) Wenn Menschen auch ohne Einkommensanreiz arbeiten, dann haben Sozialleistungen keinen negativen Effekt auf Arbeitsangebot. 17

18 9.2. Steuern und Arbeitsmarkt W b = (1+LSt) W n P b = (1+MwSt) P n LSt = Lohnsteuer und Lohnnebenkosten (Sozialversicherung) MwSt = Mehrwertsteuer Gewinnmaximierung => Grenzprodukt der Arbeit = W b / P n Nutzenmaximierung => Grenzrate der Substitution = W n / P b W b W n = W b P b =. P n P b W n P n (1+LSt) (1+MWSt) Je höher die Steuersätze sind, desto stärker fallen Grenzprodukt der Arbeit und Grenzrate der Substitution auseinander. 18

19 W/P 9.2. Steuern und Arbeitsmarkt Anhebung der Steuersätze senkt Beschäftigung und erhöht Effizienzverlust (genauer in Vorlesung Öffentliche Finanzen I im Sommersemester) Arbeitsangebot L S Arbeitgeberreallohn W b / P n Wohlfahrtsverlust W n / P b Arbeitnehmerreallohn Differenz entspricht Steuern und Sozialabgaben L Arbeitsnachfrage L d 19 L

20 9.3. Mindestlöhne, Lohnsubventionen Mindestlöhne Betrachte 2 Arten von Arbeit: skilled and unskilled skilled labor: hohe Produktivität unskilled labor: niedrige Produktivität 20

21 9.3. Mindestlöhne, Lohnsubventionen w Skilled labor Angebot Mindestlohn Nachfrage Marktgleichgewicht: Markträumender Lohnsatz, keine Arbeitslosigkeit Mindestlohn nicht bindend Realisierte Beschäftigung L 21

22 9.3. Mindestlöhne, Lohnsubventionen w Unskilled labor Angebot Mindestlohn Nachfrage L realisierte Beschäftigung Marktgleichgewicht: Mindestlohn bindend Arbeitslosigkeit 22

23 9.3. Mindestlöhne, Lohnsubventionen Mindestlöhne: USA: a) bundesweite Regelung b) z.t. einzelstaatliche Regelungen, die über den bundesstaatlichen Mindestlohn hinaus gehen. Europa: Mindestlöhne z.b. in UK, F; in Deutschland teils branchenspezifische Mindestlöhne Mindestlohn kann erklären, warum die Arbeitslosenquote bei gering Qualifizierten höher ist als bei hoch Qualifizierten. 23

24 9.3. Mindestlöhne, Lohnsubventionen Explizite und implizite Mindestlöhne: Explizit: gesetzlich geregelt Implizit: - tarifvertragliche Vereinbarungen - soziale Mindeststandards - niedrigster Lohn, bei dem sich die Arbeitsaufnahme lohnt (siehe Arbeitsangebot) 24

25 9.3. Mindestlöhne, Lohnsubventionen Problem: zunehmende Lohnspreizung (vgl. technischer Fortschritt) Entlohnung für unqualifizierte Arbeit ist z.t. niedriger als soziale Mindeststandards. Mögliche Maßnahmen: 1. Mindestlöhne 2. Subventionierung gering produktiver Arbeit (Kombilohnmodelle) 3. Beschäftigung gering Qualifizierter durch den Staat 4. Weiterbildung, Qualifizierungsmaßnahmen 25

26 9.3. Mindestlöhne, Lohnsubventionen Mindestlöhne oder Kombilohn? Bindender Mindestlohn: Reallohn steigt, höhere Arbeitslosigkeit, Staat muss für die Arbeitslosen aufkommen. Kombilohn: Arbeitnehmerreallohn steigt, Staat zahlt die Differenz. - Was ist teurer? - Mitnahme- und Substitutionseffekte: Beim Kombilohn haben Unternehmen einen Anreiz nicht subventionierte Arbeit durch subventionierte Arbeit zu ersetzen. Gefahr einer schleichenden Ausdehnung des subventionierten Sektors. 26

27 9.3. Mindestlöhne, Lohnsubventionen Grundeinkommen/negative Einkommensteuer: Idee: Jeder Mensch erhält Grundeinkommen, das soziale Existenzminimum abdeckt; Zuverdienst wird besteuert. 1 Nettoeinkommen Grundeinkommen Bruttoeinkommen Bereich mit negativer Steuer 27

28 9.3. Mindestlöhne, Lohnsubventionen Problem: Unter Umständen lohnt Arbeit nicht C Budgetrestriktion Grundeinkommen 24 F 28

29 9.3. Mindestlöhne, Lohnsubventionen Problem: Negative Effekte auf Staatsfinanzen Rechenbeispiel: Grundeinkommen 800, Grenzsteuersatz 50%. => Haushalt muss 1600 pro Person verdienen, bevor Steuerzahlung positiv wird. Nettoeinkommen 1-t = 50% Bruttoeinkommen (pro Person) 29

30 9.3. Mindestlöhne, Lohnsubventionen Mindestlöhne oder Grundeinkommen? Pro Grundeinkommen: - Arbeitnehmereinkommen erfüllt soziale Standards - Bedürftigkeitsprüfung entfällt - Konstanter Grenzsteuersatz Contra Grundeinkommen: - Anreiz zu freiwilliger Arbeitslosigkeit - Zur aufkommensneutralen Finanzierung sind hohe Grenzsteuersätze erforderlich => geringer Anreiz zu Einkommenssteigerungen (Leistungsanreize!) - Voraussichtlich niedrigeres BIP bei höheren Zahlungsverpflichtungen des Staates 30

31 9.4. Theorien zur Erklärung von Arbeitslosigkeit Faktoren zur Erklärung von Arbeitslosigkeit: - Mindestlöhne (siehe 9.3) - Sucharbeitslosigkeit - Unpassende Qualifizierung (mismatch) - Stille Reserve - Langzeitarbeitslosigkeit (Verlust von Humankapital) - Schwarzarbeit - Fixkosten der Neueinstellung - Effizienzlohntheorie (im folgenden) - Tarifverhandlungen (danach), auch: Insider/ Outsider 31

32 9.4. Theorien zur Erklärung von Arbeitslosigkeit Effizienzlohntheorie: Ausgangspunkt: Produktivität ist nicht exogen, sondern hängt vom Lohnsatz ab. Höhere Löhne erhöhen die Produktivität Gründe: 1. Konsum von Gütern und Dienstleistungen, die die eigene Produktivität erhöhen. (Ernährung, Fitness, Kinderbetreuung, Freizeitaktivitäten, etc.) 32

33 9.4. Theorien zur Erklärung von Arbeitslosigkeit 2. Turnover, training costs: Je höher der Lohn, desto schwerer fallen die Kosten des Training on the Job ins Gewicht. Bei hohen Löhnen werden Arbeitskräfte weniger oft ersetzt. Geringere turnover rate erhöht Produktivität. 33

34 9.4. Theorien zur Erklärung von Arbeitslosigkeit 3. Unvollständige Information Unternehmen können die Produktivität ihrer Mitarbeiter nur unvollständig beobachten. Höhere Löhne dienen der Disziplinierung. Arbeitnehmer verlieren mehr, wenn sie als unproduktiv erkannt werden. Höherer Anreiz, produktiv zu arbeiten. 34

35 9.4. Theorien zur Erklärung von Arbeitslosigkeit 4. Fairness und Motivation Bei höherem Lohn empfinden es die Arbeitnehmer als fair, produktiver zu arbeiten. Principal-Agent Experimente: 2 Personen (A und B) A gibt B einen Lohn w vor, 0 < w < 100 B entscheidet über einen Arbeitseinsatz e, 0 < e < 100 Auszahlungen: A erhält 2e w B erhält w e Gleichgewicht e = w = 0. Beobachtung: Je höher w, desto höher e. 35

36 9.4. Theorien zur Erklärung von Arbeitslosigkeit Wenn Produktivität mit steigendem Lohn zunimmt, dann besteht ein Anreiz, den Lohn über den markträumenden Lohn festzusetzen. Höhere Löhne => Arbeitslosigkeit. 36

37 9.4. Theorien zur Erklärung von Arbeitslosigkeit Löhne als Verhandlungsergebnis zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeber: Löhne werden zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden ausgehandelt. Ergebnis hängt ab von Verhandlungseffizienz und Verhandlungsmacht. Ausgangspunkt: Präferenzen 37

38 9.4. Theorien zur Erklärung von Arbeitslosigkeit Präferenzen der Firmen: Lohn Arbeitsnachfrage Iso-Profit-Kurven Arbeit 38

39 9.4. Theorien zur Erklärung von Arbeitslosigkeit Präferenzen der Gewerkschaften I: Beschäftigung Lohn Arbeitsangebot Indifferenzkurven Arbeit 39

40 9.4. Theorien zur Erklärung von Arbeitslosigkeit Präferenzen der Gewerkschaften II: Lohnhöhe Lohn Arbeitsangebot Lohnsetzung bei Monopolgewerkschaft Indifferenzkurve der Gewerkschaft Markträumender Lohn Arbeitsnachfrage Realisierte Beschäftigung Arbeit 40

41 9.4. Theorien zur Erklärung von Arbeitslosigkei Fazit: Arbeitslosigkeit hat viele Ursachen. Jedes Modell trägt nur einen Teil zur Erklärung bei. Unpassende Qualifikation, Effizienzlöhne, Lohnersatzleistungen und Schwarzarbeit gehören zu den wichtigsten Ursachen. Aber auch Lohnrigiditäten und Regeln des Kündigungsschutzes können zur Arbeitslosigkeit beitragen. 41

42 Zugabe: Wachstum und Arbeitslosigkeit Technischer Fortschritt sorgt dafür, dass die Produktivität z.zt. um ca. 2% pro Jahr wächst. Ein Wachstum des BIP von 2% ist beschäftigungsneutral Höhere Wachstumsraten gehen mit einem Rückgang, niedrigere Wachstumsraten mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit einher. kurzfristige Schwankungen (Konjunktur) Langfristig ist die Arbeitslosenrate strukturell bedingt: Organisation des Arbeitsmarktes 42

43 Zugabe: Wachstum und Arbeitslosigkeit Arbeitslosenrate Arbeitslosenrate Quelle: 43

44 Zugabe: Wachstum und Arbeitslosigkeit Arbeitslosenrate BIP-Wachstum, real Quelle: 44

45 Arbeitsmarkt Zusammenfassung 1. Arbeitsnachfrage fällt mit zunehmenden Lohnkosten. 2. Arbeitsangebot kann im Lohn steigen oder fallen. 3. Lohnersatzleistungen reduzieren Arbeitsangebot 4. Lohnsteuer und Mehrwertsteuer haben negativen Effekt auf gleichgewichtiges Beschäftigungsniveau. 5. Konjunkturelle Schwankungen: Arbeitslosigkeit nimmt zu [ab], wenn BIP-Wachstum über [unter] Produktivitätswachstum liegt. Das technisch bedingt Produktivätswachstum liegt zur Zeit bei ca. 2% pro Jahr. 45

46 Gliederung AVWL II 1. Gegenstand und Methode 2. Wirtschaftskreislauf und VGR 3. Wachstum und technischer Fortschritt 4. Konsum und Güternachfrage 5. IS-LM Modell 6. AD-AS Modell, Anpassung zum langfristigen Gleichgewicht 7. Geldpolitik in kurzer und langer Frist 8. Wechselkurse und Konjunkturpolitik in der offenen Volkswirtschaft 9. Arbeitsmarkt 46

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