Vorlesung AVWL II Makroökonomik. Prof. Dr. Frank Heinemann. 9. Arbeitsmarkt. nicht klausurrelevant. Arbeitsmarkt
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- Timo Schuler
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1 Vorlesung AVWL II Makroökonomik Prof. Dr. Frank Heinemann 9. Arbeitsmarkt nicht klausurrelevant Arbeitsmarkt Literatur - Burda/Wyplosz: Makroökonomie Eine europäische Perspektive. Vahlen 1994, Kapitel 5-2. Auflage (2003), Kapitel 4 - Kromphardt, Abschnitt F.II - Heijdra / van der Ploeg: Foundations of Modern Macroeconomics, Chs. 1.1 und 7-9 2
2 9.1 Arbeitsangebot Arbeitsmarkt 9.2 Steuern und Arbeitsmarkt 9.3 Mindestlohn, Lohnsubventionen, Grundeinkommen 9.4 Theorien zur Erklärung von Arbeitslosigkeit 9.5. Zusammenhang von Wachstum und Arbeitslosigkeit Prof. Dr. Frank Heinemann Vorlesung AVWL II 3 Arbeitsmarkt Nachfrage nach Arbeit hängt ab von - Produktivität des Faktors Arbeit, - Lohnniveau - Lohnnebenkosten Angebot an Arbeit hängt ab von - Lohnniveau - Sozialleistungen Literatur: Heijdra / van der Ploeg, Foundations of Modern Macroeconomics, Chs. 1.1 und 7-9 4
3 Wdhlg.: Arbeitsnachfrage Arbeitsnachfrage ergibt sich aus Gewinnmaximierung Grenzprodukt der Arbeit = Reallohn (Firma) Y Y S (W b /P n ) Steigung W b /P n Y = F(K,L) K gegeben L D (W b /P n ) L 5 Wdhlg.: Arbeitsnachfrage Fallendes Grenzprodukt der Arbeit F LL < 0 => Arbeitsnachfrage nimmt ab, wenn reale Lohnkosten steigen Y Lohnkosten steigen Produktion sinkt Y = F(K,L) Nachfrage nach Arbeit sinkt L 6
4 9.1. Arbeitsangebot Entscheidung zur Aufnahme von Arbeit: maximiere Nutzenfunktion U (C, F ) C = Konsumausgaben F = 24 L = Freizeit Budgetrestriktion: P b C = W n L P b = Güterpreisniveau (Brutto, incl. MWSt) W n = Nettolohn 7 Arbeitsangebot max C,L U (C, 24 L ) u.d.nb. P b C = W n L U F / U C = W n / P b Grenzrate der Substitution = Reallohn (Arbeiter) U C = du / dc = Grenznutzen des Konsums U F = du / df = Grenznutzen der Freizeit einsetzen der Budgetrestriktion: => Arbeitsangebot des Haushalts 8
5 Arbeitsangebot C Budgetgerade Steigung: W n /P b C(W n /P b ) Entscheidung Indifferenzkurve 24 L 24 F Arbeitsangebot L S (W n /P b ) 9 Arbeitsangebot C Konsum steigt Anhebung des Reallohns W n /P b erlaubt mehr Konsum und mehr Freizeit Indifferenzkurven 24 F Arbeitsangebot kann steigt fällt steigen oder fallen 10
6 Arbeitsangebot Arbeitsangebot kann bei zunehmendem Reallohn steigen oder fallen Intuition: Zunehmender Reallohn vergrößert die Budgetmenge des Haushalts. Er kann mehr Güter und mehr Freizeit konsumieren. Wenn Freizeit ein normales gut ist, entstehen daraus zwei entgegengesetzte Effekte für das Arbeitsangebot: Einkommenseffekt: höheres Einkommen => mehr Nachfrage nach Freizeit (geringeres Arbeitsangebot) Substitutionseffekt: Freizeit relativ teurer (höhere Opportunitätskosten) => weniger Nachfrage nach Freizeit (höheres Arbeitsangebot) 11 Arbeitsangebot Einfluss von Lohnersatzleistungen (Sozialhilfe, Arbeitslosengeld) auf Arbeitsangebot Hier einfache Variante: Eigenes Lohneinkommen wird vollständig auf Sozialhilfe angerechnet. Sozialhilfe = S W n L, sofern W n L < S Budgetrestriktion: P b C = max{ W n L, S } 12
7 Arbeitsangebot Unter Umständen lohnt es sich nicht zu arbeiten C Budgetrestriktion Entscheidung C = S 24 L S (W n /P b, S) = 0 F 13 Arbeitsangebot Arbeitsangebot: Armutsfalle Fehlende Anreize für Beschäftigungsverhältnisse im Niedriglohnbereich. - weitgehend vollständige Anrechnung eigener Einkünfte auf Arbeitslosengeld, hohe (z.t. indirekte) Lohnnebenkosten Folge: Es gab zu wenig Beschäftigungsverhältnisse im Niedriglohnsektor (ifo 2002) Reformen der Agenda 2010 hatten u.a. das Ziel, den Niedriglohnsektor besser zu entwickeln. 14
8 Arbeitsangebot Arbeitslosengeld II: geringer Zuverdienst wird nicht auf Sozialleistungen angerechnet. C Budgetrestriktion Entscheidung S 24 L S (W n /P b, S) > 0 F 15 Arbeitsangebot Wenn Lohn steigt, lohnt sich die Arbeitsaufnahme C Budgetrestriktion C Entscheidung S L S > 0 24 F 16
9 C Arbeitsangebot Anzahl der Arbeitsstunden ist nicht frei wählbar. Betrachten wir eine Person, die wählen kann, ob sie halbtags, ganztags oder gar nicht arbeitet. Ein Anstieg des Lohnes erhöht den Anreiz zu arbeiten und führt zu größerer Zahl von Erwerbstätigen w/p Entscheidung F 17 Arbeitsangebot W/P Individuelles Arbeitsangebot kann mit zunehmendem Lohn steigen oder fallen Aggregiertes Arbeitsangebot verläuft flacher und steigt i.d.r. mit zunehmendem Lohn, weil die Zahl der Erwerbstätigen zunimmt. L 18
10 Arbeitsangebot Kritik der neoklassischen Sichtweise: Arbeit wird als bad betrachtet, Freizeit als ein Gut, das Nutzen stiftet. Befragungen zeigen, dass viele Menschen unabhängig vom Einkommen arbeiten wollen. Gründe: Partizipation am sozialen Leben, Gefühl gebraucht zu werden. Glücksforschung: Menschen sind zufriedener, wenn sie Arbeit haben. andere Präferenzordnung? Wenn Menschen auch ohne Einkommensanreiz arbeiten, dann haben Sozialleistungen keinen negativen Effekt auf Arbeitsangebot Steuern und Arbeitsmarkt W b = (1+LSt) W n P b = (1+MWSt) P n LSt = Lohnsteuer und Lohnnebenkosten (Sozialversicherung) MWSt = Mehrwertsteuer Gewinnmaximierung => Grenzprodukt der Arbeit = W b / P n Nutzenmaximierung => Verhältnis der Grenznutzen = W n / P b W b W n = W b P b =. (1+LSt) (1+MWSt) P n P b W n P n Je höher die Steuersätze sind, desto stärker fallen Grenzprodukt der Arbeit und Verhältnis der Grenznutzen auseinander. 20
11 Steuern und Arbeitsmarkt Anhebung der Steuersätze senkt Beschäftigung und erhöht Effizienzverlust (vgl. Vorl. Öffentliche Finanzen I ) W/P Arbeitsangebot L S Arbeitgeberreallohn W b / P n W n / P b Arbeitnehmerreallohn Differenz entspricht Steuern und Sozialabgaben L Wohlfahrtsverlust Arbeitsnachfrage L d L Mindestlöhne, Lohnsubventionen Mindestlöhne Betrachte 2 Arten von Arbeit: skilled and unskilled skilled labor: hohe Produktivität unskilled labor: niedrige Produktivität 22
12 Mindestlöhne w Skilled labor Angebot Mindestlohn Nachfrage Marktgleichgewicht: Markträumender Lohnsatz, keine Arbeitslosigkeit Mindestlohn nicht bindend Realisierte Beschäftigung L 23 Mindestlöhne w Unskilled labor Angebot Mindestlohn Nachfrage L realisierte Beschäftigung Marktgleichgewicht: Mindestlohn bindend Arbeitslosigkeit 24
13 Mindestlöhne Mindestlöhne: USA: a) bundesweite Regelung b) z.t. einzelstaatliche Regelungen, die über den bundesstaatlichen Mindestlohn hinaus gehen. Europa: Mindestlöhne z.b. in UK, Frankreich; in Deutschland teils branchenspezifische Mindestlöhne Mindestlohn kann erklären, warum die Arbeitslosenquote bei gering Qualifizierten höher ist als bei hoch Qualifizierten. 25 Mindestlöhne Explizite und implizite Mindestlöhne: Explizit: gesetzlich geregelt Implizit: - tarifvertragliche Vereinbarungen - soziale Mindeststandards - niedrigster Lohn, bei dem sich die Arbeitsaufnahme lohnt (siehe Arbeitsangebot) 26
14 Mindestlöhne, Lohnsubventionen Problem: zunehmende Lohnspreizung (vgl. technischer Fortschritt) Entlohnung für unqualifizierte Arbeit ist z.t. niedriger als soziale Mindeststandards. Mögliche Maßnahmen: 1. Mindestlöhne 2. Subventionierung gering produktiver Arbeit (Kombilohnmodelle) 3. Beschäftigung gering Qualifizierter durch den Staat 4. Weiterbildung, Qualifizierungsmaßnahmen 27 Mindestlöhne, Lohnsubventionen Mindestlöhne oder Kombilohn? Bindender Mindestlohn: Reallohn steigt, höhere Arbeitslosigkeit, Staat muss für die Arbeitslosen aufkommen. Kombilohn: Arbeitnehmerreallohn steigt, Staat zahlt die Differenz. - Was ist teurer? - Mitnahme- und Substitutionseffekte: Beim Kombilohn haben Unternehmen einen Anreiz nicht subventionierte Arbeit durch subventionierte Arbeit zu ersetzen. Gefahr einer schleichenden Ausdehnung des subventionierten Sektors. 28
15 Grundeinkommen, negative Einkommenssteuer Idee: Jeder Mensch erhält ein Grundeinkommen, das das soziale Existenzminimum abdeckt. Zuverdienst wird besteuert. 1 Nettoeinkommen Grundeinkommen Bruttoeinkommen Bereich mit negativer Steuer 29 Grundeinkommen Problem 1: Unter Umständen lohnt es sich nicht zu arbeiten C Budgetrestriktion Grundeinkommen 24 F 30
16 Grundeinkommen Bruttoeinkommen (pro Person) 31 Grundeinkommen Problem 2: Negative Effekte auf Staatsfinanzen Rechenbeispiel: Grundeinkommen 800, Grenzsteuersatz 50%. => Positive Steuerzahlung bereits ab 1600 pro Person. Problem 2: Negative Effekte auf Staatsfinanzen Rechenbeispiel: Grundeinkommen 800, Grenzsteuersatz 40%. => Haushalt muss 2000 pro Person verdienen, bevor Steuerzahlung positiv wird. Nettoeinkommen 1-t = 60% Nettoeinkommen 1-t = 50% 800 Finanzierbarkeit des Grundeinkommens erfordert höhere Grenzsteuersätze Bruttoeinkommen (pro Person) 32
17 Mindestlohn, Grundeinkommen Mindestlöhne oder Grundeinkommen? Pro Grundeinkommen: - Arbeitnehmereinkommen erfüllt soziale Standards - Bedürftigkeitsprüfung entfällt - Konstanter Grenzsteuersatz Contra Grundeinkommen: - Anreiz zu freiwilliger Arbeitslosigkeit - Zur Finanzierung eines Grundeinkommens sind hohe Grenzsteuersätze erforderlich => geringer Anreiz zu Einkommenssteigerungen (Leistungsanreize!) - Voraussichtlich niedrigeres BIP bei höheren Zahlungsverpflichtungen des Staates Theorien zur Erklärung von Arbeitslosigkeit Faktoren zur Erklärung von Arbeitslosigkeit: - Mindestlöhne (siehe 9.3) - Sucharbeitslosigkeit - Unpassende Qualifizierung (mismatch) - Stille Reserve - Langzeitarbeitslosigkeit (Verlust von Humankapital) - Schwarzarbeit - Fixkosten der Neueinstellung - Effizienzlohntheorie (im Folgenden) - Insider Outsider Theorie 34
18 Effizienzlohntheorie Ausgangspunkt: Produktivität ist nicht exogen, sondern hängt vom Lohnsatz ab. Höhere Löhne erhöhen die Produktivität Gründe: 1. Konsum von Gütern und Dienstleistungen, die die eigene Produktivität erhöhen. (Ernährung, Fitness, Kinderbetreuung, Freizeitaktivitäten, etc.) 35 Effizienzlohntheorie Höhere Löhne erhöhen die Produktivität Gründe: 2. Turnover, training costs: Je höher der Lohn, desto schwerer fallen die Kosten des Training on the Job ins Gewicht. Bei hohen Löhnen werden Arbeitskräfte weniger oft ersetzt. Geringere turnover rate erhöht Produktivität. 36
19 Effizienzlohntheorie Höhere Löhne erhöhen die Produktivität Gründe: 3. Unvollständige Information Unternehmen können die Produktivität ihrer Mitarbeiter nur unvollständig beobachten. Höhere Löhne dienen der Disziplinierung. Arbeitnehmer verlieren mehr, wenn sie als unproduktiv erkannt werden. Höherer Anreiz, produktiv zu arbeiten. 37 Effizienzlohntheorie 4. Fairness und Motivation Bei höherem Lohn empfinden es die Arbeitnehmer als fair, produktiver zu arbeiten. Principal-Agent Experimente: 2 Personen (A und B) A gibt B einen Lohn w vor, 0 < w < 100 B entscheidet über einen Arbeitseinsatz e, 0 < e < 100 Auszahlungen: A erhält 2e w B erhält w e Gleichgewicht e = w = 0. Beobachtung: Je höher w, desto höher e. 38
20 Effizienzlohntheorie Wenn Produktivität mit steigendem Lohn zunimmt, dann besteht ein Anreiz, den Lohn über den markträumenden Lohn festzusetzen. Nachteil: Höhere Löhne => Arbeitslosigkeit. 39 Löhne als Verhandlungsergebnis Löhne werden zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden ausgehandelt. Ergebnis hängt ab von Verhandlungseffizienz und Verhandlungsmacht. Ausgangspunkt: Präferenzen 40
21 Lohn Präferenzen der Firmen Arbeitsnachfrage Iso-Profit-Kurven Arbeit 41 Präferenzen der Gewerkschaften Lohn Arbeitsangebot Indifferenzkurven Arbeit 42
22 Gleichgewicht und Verhandlungslösungen Lohn Lohnsetzung bei Monopolgewerkschaft Indifferenzkurve der Gewerkschaft Arbeitsangebot Markträumender Lohn Realisierte Beschäftigung Arbeitsnachfrage Arbeit 43 Theorien zur Erklärung von Arbeitslosigkeit Fazit: Arbeitslosigkeit hat viele Ursachen. Jedes Modell trägt nur einen Teil zur Erklärung bei. Unpassende Qualifikation, Effizienzlöhne, Lohnersatzleistungen und Schwarzarbeit gehören zu den wichtigsten Ursachen. Aber auch Lohnrigiditäten und Regeln des Kündigungsschutzes können zur Arbeitslosigkeit beitragen. 44
23 9.5 Wachstum und Arbeitslosigkeit Technischer Fortschritt sorgt dafür, dass die Produktivität z.zt. um ca. 1,5% pro Jahr wächst. Ein Wachstum des BIP von 1,5% ist beschäftigungsneutral Höhere Wachstumsraten gehen mit einem Rückgang, niedrigere Wachstumsraten mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit einher. kurzfristige Schwankungen (Konjunktur) Langfristig ist die Arbeitslosenrate strukturell bedingt: Organisation des Arbeitsmarktes 45 Wachstum und Arbeitslosigkeit Arbeitslosenrate Arbeitslosenrate Quelle: 46
24 Wachstum und Arbeitslosigkeit Arbeitslosenrate BIP-Wachstum, real Quelle: 47 Arbeitsmarkt Zusammenfassung 1. Arbeitsnachfrage fällt mit zunehmenden Lohnkosten. 2. Arbeitsangebot kann im Lohn steigen oder fallen. 3. Lohnersatzleistungen reduzieren Arbeitsangebot 4. Lohnsteuer und Mehrwertsteuer haben negativen Effekt auf gleichgewichtiges Beschäftigungsniveau. 5. Arbeitslosigkeit kann als Gleichgewichtsphänomen erklärt werden, wenn die Produktivität eines Arbeitnehmers mit dem Lohn steigt. 6. Arbeitslosigkeit kann auch durch das Interesse der Gewerkschaften an hohen Löhnen der Beschäftigten erklärt werden 7. Arbeitslosigkeit nimmt zu [ab], wenn BIP-Wachstum über [unter] Produktivitätswachstum liegt. 48
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