6. Übung: Arbeitsmarkt, Finanzmärkte
|
|
- Miriam Küchler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 6. Übung: Arbeitsmarkt, Finanzmärkte (Beck, Kap 20 (S ), Bofinger, Kap und Mankiw/Tayler Kap.18, 26, 28) 1
2 Aufgabe 1 In einem Restaurant erhalten die Köche einen Lohn von 300 Euro pro Woche. Ein Gericht kostet im Schnitt 5 Euro. a) Bestimmen Sie auf Grundlage der gegebenen Werte den Grenzertrag der Arbeit, das Wertgrenzprodukt der Arbeit und den Grenzgewinn. Wie viele Köche sollten in dem Restaurant arbeiten, um den Gewinn zu maximieren? Köche Gerichte pro Woche Grenzertrag der Arbeit Wertgrenzprodukt der Arbeit Grenzgewinn
3 b) Zeichnen Sie die Produktionsfunktion und den Grenzertrag der Arbeit, verdeutlichen Sie mittels zweier Steigungsdreiecke, dass ein abnehmender Grenzertrag der Arbeit vorliegt. Gerichte Köche 3
4 c) Zeichnen Sie die Funktion des Wertgrenzprodukts und die Grenzkostenfunktion. Markieren Sie den gewinnmaximalen Punkt, die dazugehörige Anzahl der Arbeitskräfte und das entsprechende Grenzprodukt der Arbeit. WGP, Gk Köche 4
5 d) Zeigen Sie formal, dass im Gewinnmaximum der Lohn gleich dem Wertgrenzprodukt der Arbeit ist. Gehen Sie dabei von folgender Gewinnfunktion aus: G(L) = px(l)-wl. 5
6 Aufgabe 2 a) Im Arbeitsmarktgleichgewicht wird ein gleichgewichtiger Lohnsatz von w=7 Euro pro Stunde gezahlt. Um die Arbeitskräfte L besser zu stellen, beschließt die Regierung einen Mindestlohn von w=10 Euro einzuführen. Zeichnen Sie die Geraden für ein beliebiges Arbeitsangebot und für eine beliebige Arbeitsnachfrage mit dem gleichgewichtigen Lohn und dem Mindestlohn und den entsprechenden Arbeitsmengen. Markieren Sie außerdem die Produzentenrente und die Konsumentenrente vor und nach Einführung des Mindestlohns und kennzeichnen Sie den entstandenen Wohlfahrtsverlust. b) Nennen Sie drei Vor- und drei Nachteile von Mindestlöhnen. 6
7 w L 7
8 Aufgabe 3 a) Erläutern Sie die Abwägung eines Privathaushaltes zwischen Freizeit und Konsum zur Bestimmung seines Arbeitsangebots. Verwenden Sie den Begriff der Opportunitätskosten. b) Beschreiben Sie den Substitutionseffekt und den Einkommenseffekt einer Reallohnerhöhung. 8
9 Aufgabe 4 a) Erklären Sie, was allgemein unter antizyklischer Fiskalpolitik verstanden wird und wann sie zur Anwendung kommt. b) Griechenland hat seit der Finanzkrise 2008 mit einer schweren Rezession zu kämpfen, wie sollte der griechische Staat laut der antizyklischen Fiskalpolitik agieren? Welche Probleme stehen einer antizyklischen Fiskalpolitik in Griechenland entgegen? 9
10 Aufgabe 5 Grenzen Sie den Aktienmarkt vom Anleihenmarkt ab, indem Sie für jeden der beiden Märkte drei definierende Punkte nennen. 10
11 Aufgabe 6 a) Zeichnen Sie ein Kreditmarktgleichgewicht mit der Angebotskurve für Ersparnisse und der Nachfragekurve für Investitionen. Tragen Sie den gleichgewichtigen Zins und die gleichgewichtige Menge an Krediten ab. b) Zeigen Sie in der Grafik, wie sich Finanzmärkte positiv auf die Konsumentenrente der Unternehmen und die Produzentenrente der Sparer sowie das Wachstum der gesamten Volkswirtschaft auswirken. 11
12 Zinssatz Kreditvolumen 12
Wachstum, Konjunktur und Arbeitslosigkeit
6. Übung: Wachstum, Konjunktur und Arbeitslosigkeit (Beck, Kap. 20 (S. 418-421), Bofinger, Kap. 28.1, Mankiw, Kap. 18, 25, 28, 34 (S. 897-901)) 1 Aufgabe 1 a) Von 2000 bis 2012 betrug in China die durchschnittliche
Mehr4. Übung: Der Markt, die Wohlfahrt und staatliche Eingriffe
4. Übung: Der Markt, die Wohlfahrt und staatliche Eingriffe (Bofinger, Kap. 5, 13, 15 und Mankiw/Tayler Kap. 6-10) 1 Aufgabe 1 In einem kleinem Land herrscht auf dem Markt für das Gut X vollkommene Konkurrenz.
MehrWas versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.
Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe
Mehr2. Übung: Theorie der Haushalte
2. Übung: Theorie der Haushalte (Bofinger, Kap. 6, Mankiw Kap. 4 & 21) 1 Aufgabe 1 Definieren Sie den Homo Oeconomicus. Nennen Sie vier seiner grundlegenden Eigenschaften. 2 Aufgabe 2 a) Erläutern Sie
MehrWas versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.
Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe
MehrWachstum, Konjunktur und Arbeitslosigkeit
5. Übung: Wachstum, Konjunktur und Arbeitslosigkeit (Beck, Kap. 20 (S. 418-421), Bofinger, Kap. 28.1, Mankiw, Kap. 18, 25, 28, 34 (S. 897-901)) 1 b) Zur Internalisierung negativer externer Effekte kann
Mehr2. Übung: Theorie der Haushalte und Nachfrage
2. Übung: Theorie der Haushalte und Nachfrage (Bofinger, Kap. 6, Mankiw/Taylor, Kap. 3 & 5, Krugman/Wells, Kap. 3, 10 & 11) 1 Aufgabe 1 a) Definieren Sie den Nutzen und den Grenznutzen. 2 b) Anne hat den
MehrMakroökonomik. Übungsfragen. 3 Das aggregierte Angebot
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
Mehr2. Grundzüge der Mikroökonomik Arbeitsmarktökonomik. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.11 Arbeitsmarktökonomik 1 Arbeitsmarkt Markt den Produktionsfaktor Arbeit Zusammentreffen von Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage Funktionsweise des Arbeitsmarktes entspricht
MehrDas aggregierte Angebot
Das aggregierte Angebot 3.1 Erläutern Sie die kurzfristige Anpassung der Preise und der Produktion in einem Modell monopolistischer Konkurrenz auf dem Gütermarkt, einer limitationalen Produktionsfunktion
MehrAufgabe 1: (40 Punkte)
Aufgabe : ( Punkte) Yvonne habe vollständige, transitive und monotone Präferenzen über die nichtnegativen Mengen der Güter und. a) Definieren Sie die Merkmale vollständig, transitiv und monoton! Yvonne
MehrArbeitsmarktökonomie
Arbeitsmarktökonomie Arbeitsnachfrage Prof. Dr. Conny Wunsch https://wwz.unibas.ch/arbeitsmarktoekonomie/lehre/ 1 / 39 Arbeitsnachfrage Abgeleitete Nachfrage: Arbeit ist ein Inputfaktor, der nachgefragt
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2016 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrForschungsauftrag. 1) Wählen Sie ein Beispiel, in dem Sie die Beziehung zwischen dem Input Arbeit und dem Output darstellen.
Forschungsauftrag 1) Wählen Sie ein Beispiel, in dem Sie die Beziehung zwischen dem Input Arbeit und dem Output darstellen. 2) Definieren Sie Produktivität, Effizienz und Effektivität? 3) Welche Faktoren
MehrU n i v e r s i t ä t M ü n s t e r. Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T
U n i v e r s i t ä t M ü n s t e r Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T im Rahmen der Bachelorprüfung im Studiengang Wirtschaftswissenschaft nach PrO
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2016/17 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrProf. Dr. Sell: Klausur VWL I und II, 11. Juni 2003 Musterlösung ohne Punkte Seite 1 von 7
Prof. Dr. Sell: Klausur VWL I und II, 11. Juni 2003 Musterlösung ohne Punkte Seite 1 von 7 1. Knappheit und Wirtschaften a) Definieren Sie die vier folgenden Begriffe (4 Punkte) Bedürfnis: Gefühl einer
MehrÜbung 3: Arbeitsmarktgleichgewicht
Übung 3: Arbeitsmarktgleichgewicht Aufgabe 1 Arbeitsangebot- und Arbeitsnachfrage in einer Industrie sind durch folgende Gleichungen bestimmt S : E = 200w D : E = 2000 200w 1. Wie gross ist die Beschäftigung
MehrVolkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS08 -Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens
Volkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS08 -Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens Frage 1: Grundlagen (10 Pkt) Welche Größen sind nicht Bestandteil des Bruttonationaleinkommens (BNE)? o Faktoreinkommen
MehrBitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: K L A U S U R
Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: K L A U S U R Bachelor 2007/II Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Geld
MehrUNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Prüfungsfach: Mikroökonomie Prüfungstermin: 15.02.2005 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner Prüfungskandidat/in (Bitte in Druckbuchstaben
MehrKorrekturrand 1 / 3. Klausur in Mikroökonomik / Allgemeine Volkswirtschaftslehre. Viel Erfolg!!! Für die Korrektur. Frage 1: /12.
Wintersemester 2011/12 Fachhochschule Südwestfalen Standort Meschede Fachbereich IW Klausur in Mikroökonomik / Allgemeine Volkswirtschaftslehre Datum: 26.03.2012 Uhrzeit:11.00 13.00 Hilfsmittel: Taschenrechner
MehrÜbung zur Einführung in die VWL, Makroökonomie (zweiter Teil)
Makroökonomie Übung Teil 2, WS 2007/2008, Thomas Domeratzki Seite 1 Übung zur Einführung in die VWL, Makroökonomie (zweiter Teil) Thomas Domeratzki 17. Dezember 2007 Makroökonomie Übung Teil 2, WS 2007/2008,
MehrQuiz 2. Aufgabe 1. a) Das Angebot und die Nachfrage auf dem Markt für Turnschuhe sei durch folgende Funktionen gegeben:
Aufgabe 1 a) as Angebot und die Nachfrage auf dem Markt für Turnschuhe sei durch folgende Funktionen gegeben: ( p) = 150 4 p S( p) = 2 p 30 wobei p der Preis für ein Paar Turnschuhe ist. Wie lautet der
MehrDie Märkte für die Produktionsfaktoren Mankiw Kapitel 18 S
Die Märkte für die Produktionsfaktoren Mankiw Kapitel 18 S. 413-431 Übersicht Die Arbeitskräftenachfrage der Unternehmungen bei vollständiger Konkurrenz analysieren Die Gleichheit des Gleichgewichtlohnsatzes
Mehr3 Das aggregierte Angebot
Prof. Dr. Werner Smolny Wintersemester 2004/2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrMikroökonomie: Faktormärkte. Lösung zu Aufgabensammlung. Erklären die Besonderheit, dass Arbeitsverträge unvollständige Verträge sind.
Thema Dokumentart Mikroökonomie: Faktormärkte Lösung zu Aufgabensammlung Lösung Faktormärkte: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Nennen sie die Besonderheiten des Faktors Arbeit. 1.2 - Erwerbs- und Nichterwerbsarbeit
MehrTeil VI ARBEITSMARKTÖKONOMIK
Teil VI ARBEITSMARKTÖKONOMIK 1 Die Märkte für die Produktionsfaktoren 18 Inhalt Wie erklärt man sich die Preisbildung auf den Märkten für Produktionsfaktoren? Wovon hängt die Nachfrage nach Arbeit ab?
MehrKLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Universität Konstanz Samstag, 09.04.2016 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Matrikelnummer: KLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre Datum: Samstag, 09.04.2016 Hörsaal: Audimax et al. Zeit: 11:30-13:00
Mehr2 Die aggregierte Nachfrage
2 Die aggregierte Nachfrage 2.1 Beschreiben Sie für ein einfaches Modell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität den Multiplikatorprozess für das Einkommen, der sich bei einer Erhöhung
MehrKapitel 8 Angebot bei vollkommenem Wettbewerb
Kapitel 8 Angebot bei vollkommenem Wettbewerb Vor- und Nachbereitung: Varian, Chapters 22 und 23 Frank, Chapter 11 Übungsblatt 8 Klaus M. Schmidt, 2008 8.1 Vollkommener Wettbewerb Die Angebotsentscheidung
MehrTeilprüfung Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Teilprüfung Einführung in die VWL im WS 2012/13 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu
MehrÜbungsbeispiele für die Klausur Teil II
Übungsbeispiele für die Klausur Teil II Beispiel 15: Die Produktionstechnologie eines Digitalkameraherstellers sei durch die folgende Tabelle charakterisiert. K bezeichnet den Kapitaleinsatz, L den Arbeitskräfteeinsatz,
MehrK L A U S U R. Bearbeitungshinweise: Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: 60 Minuten.
Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: K L A U S U R Bachelor 2008/I Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Geld
MehrDie Märkte für die Produktionsfaktoren
Die Märkte für die Produktionsfaktoren Nachfrage der Unternehmung nach Arbeit Gewinnmaximierende Unternehmung bei vollständiger Konkurrenz Produktionsfunktion und das Grenzprodukt der Arbeit Wertgrenzprodukt
MehrKLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre
UNIVERSITÄT KONSTANZ Samstag, 15.02.2014 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Matrikelnummer: KLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre Datum: Samstag, 15.02.2014 Raum: Audimax et al. Zeit: 14:30
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn
MehrKlausur zur Vorlesung Mikroökonomie I Version B
Bitte sofort deutlich lesbar eintragen! Klausur zur Vorlesung Mikroökonomie I Version B Platznummer: Prüfer: Prof. Dr. G. Götz Datum: 27.02.2013 Zeit: 12:15 13:45 Hilfsmittel : nichtprogr. Taschenrechner
MehrKlausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 15)
Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 15) (Prof. Dr. Jochen Michaelis) Persönliche Angaben Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe 1 2 3 Punkte /20 /20 /20 Gesamtpunktzahl
MehrRessourcenallokation und Wirtschaftspolitik
Klausur zur Veranstaltung Ressourcenallokation und Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn 29. April 2011, 15.00-16.30 Uhr Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Semester:... Es sind alle
MehrKlausur zur Vorlesung Mikroökonomie I Version A
Bitte sofort deutlich lesbar eintragen! Klausur zur Vorlesung Mikroökonomie I Version A Platznummer: Prüfer: Prof. Dr. G. Götz Datum: 27.02.2013 Zeit: 12:15 13:45 Hilfsmittel : nichtprogr. Taschenrechner
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre 3. Übung
Einführung in die Volkswirtschaftslehre 3. Übung 3. Handelsvorteile und Märkte Wintersemester 2007/2008 Dipl.-Vw. Steffen Rätzel 3.1 Die folgende Tabelle zeigt den benötigen Arbeitseinsatz in Stunden zur
MehrKapitel 25 Das Vollbeschäftigungsmodell
Kapitel 25 Das Vollbeschäftigungsmodell Lernziele Was bestimmt in einer Volkswirtschaft mit Vollbeschäftigung den Reallohn, die Höhe der Produktion und die Investitionen? Wie beeinflussen Staatsausgaben
MehrKorrekturrand 1 / 3. Klausur in Makroökonomik / Angewandte Volkswirtschaftslehre. Viel Erfolg!!!
Wintersemester 2012/13 Fachhochschule Südwestfalen Standort Meschede Fachbereich IW Klausur in Makroökonomik / Angewandte Volkswirtschaftslehre Datum: 25.01.2013 Uhrzeit: 9.00 11.00 h Hilfsmittel: Taschenrechner
MehrBeschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie
Beschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie MB Fünf wichtige Trends auf dem Arbeitsmarkt Wichtige Trends auf Arbeitsmärkten Trends bei Reallöhnen Im 20. Jahrhundert haben alle Industrieländer
MehrKlausur zur BSc-Vorlesung Makroökonomik des WS Termin
U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G INSTITUT FÜR WACHSTUM UND KONJUNKTUR Prof. Dr. Bernd Lucke Institut für Wachstum und Konjunktur Von-Melle-Park 5, D-20146 Hamburg Fernsprecher: (040) 4 28 38 20 80 /
MehrF E R N U N I V E R S I T Ä T
Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 3171 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 19.03.014, 9.00 11.00 Uhr Aufgabe 1 3 Summe Max. Punktzahl
MehrUniversität Siegen. Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach
Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik I Wintersemester 2017-18 (2. Prüfungstermin)
MehrTest 3 Mikroökonomik
ETH Zürich Studiengang Berufsoffizier Dozent: Simon Wieser 6. Februar 2006 Test 3 Mikroökonomik Name und Vorname: Muttersprache: Die Verwendung von Lehrbuch, Unterrichtsunterlagen etc. ist gestattet. Bei
MehrKLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre
UNIVERSITÄT KONSTANZ Samstag, 14.02.2015 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Matrikelnummer: KLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre Datum: Samstag, 14.02.2015 Raum: Audimax et al. Zeit: 8:30
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2015/16 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrKorrekturrand 1 / 3. Klausur in Mikroökonomik ( Allgemeine Volkswirtschaftslehre ) Viel Erfolg!!! Für die Korrektur. Frage 1: /12.
Sommersemester 2011 Fachhochschule Südwestfalen Standort Meschede Fachbereich IW Klausur in Mikroökonomik ( Allgemeine Volkswirtschaftslehre ) Datum: 12.07.2011 Uhrzeit:14.00 16.00 Hilfsmittel: Taschenrechner
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I
1 Prof. Dr. Werner Smolny Wintersemester 2002/2003 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 Universität Ulm, Abt. Wirtschaftspolitik, D-89069 Ulm Universität Ulm Zentrale
MehrTutorium Makroökonomie I. Blatt 6. Arbeitsmarkt, Okunsches Gesetz, AS AD Modell
Tutorium Makroökonomie I Blatt 6 Arbeitsmarkt, Okunsches Gesetz, AS AD Modell Aufgabe 1 (Multiple Choice: wahr/falsch) Betrachten Sie den Arbeitsmarkt einer Volkswirtschaft, auf dem die privaten Haushalte
MehrDas aggregierte Angebot
Das aggregierte Angebot 3.1 Erläutern Sie die kurzfristige Anpassung der Preise und der Produktion in einem Modell monopolistischer Konkurrenz auf dem Gütermarkt, einer limitationalen Produktionsfunktion
MehrMakroökonomik für Betriebswirte
Makroökonomik für Betriebswirte 4. Die Neoklassik Dr. Michael Paetz Universität Hamburg Fachbereich Volkswirtschaftslehre Oktober 2017 Email: Michael.Paetz@wiso.uni-hamburg.de Die Neoklassik Die Nationalökonomik
MehrDas Modell spezifischer Faktoren
Kapitel Einführung Kapitel 3 Spezifische Faktoren (Forsetzung) Internationale Wirtschaft, 6. Auflage von Paul R. Krugman und Maurice Obstfeld Folie 0040- Das Modell spezifischer Faktoren Annahmen des Modells
MehrKlausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 1. Termin: 5.
Klausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 1. Termin: 5. Februar 2007 Bearbeitungshinweise 1. Tragen Sie bitte auf jeder Seite
MehrAufgabe 1: (40 Punkte)
Bearbeitungshinweis: In der Klausur sind drei der vier Aufgaben zu bearbeiten. Die Auswahl der Aufgaben ist auf dem Deckblatt zu kennzeichnen. Ist nicht ersichtlich, welche Aufgaben Sie gewählt haben,
MehrVorlesung Arbeits-, Konsum- und Gesellschaftsökonomik
Vorlesung Termin: Mi 16:15-17:45 Uhr Raum: R11 T05 C84 Dr. Joscha Beckmann Master Econ. Florian Verheyen Kapitel 7: Der Arbeitsmarkt Literatur: Mankiw Kapitel 18 & 19 2 Der Arbeitsmarkt Auch hier wirken
MehrDas Solow-Modell und optimales Wachstum
Universität Ulm 89081 Ulm Germany Tino Conrad, M.Sc. Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2018/19 Übung
MehrKlausur zur Vorlesung Mikroökonomische Theorie I. Version A. Bitte sofort deutlich lesbar eintragen!
Klausur zur Vorlesung Mikroökonomische Theorie I Version A Bitte sofort deutlich lesbar eintragen! Platznummer: Prüfer: Prof. Dr. G. Götz Datum: 17. Februar 2010 Zeit: 8:15 9:45 Hilfsmittel: nichtprogr.
MehrAVWL II (Makroökonomie) Inhalt: Prof. Dr. Frank Heinemann. Technische Universität Berlin. Klausuren aus dem Wintersemester 2007/2008
Prof. Dr. Frank Heinemann Technische Universität Berlin AVWL II (Makroökonomie) Klausuren aus dem Wintersemester 2007/2008 Inhalt: Scheinklausur: Ersttermin Scheinklausur: Zweittermin Vordiplomsklausur
MehrDas Finanzsystem: Sparen und Investieren
Das Finanzsystem: Sparen und Investieren 26 Inhalt Welches sind die wichtigsten Finanzinstitutionen? Wie funktionieren Kreditmärkte? Was ist deren Bezug zur Spar- und Investitionstätigkeit? Wie beeinflussen
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 11
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 11 Robert Poppe robert.poppe@uni-mannheim.de Universität Mannheim 25. November 2010 Überblick 1 Produktion und Wachstum 2 Kreditmarkt 3 Risikoeinstellung
MehrKLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Universität Konstanz Samstag, 13.02.2016 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Matrikelnummer: KLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre Datum: Samstag, 13.02.2016 Hörsaal: Audimax et al. Zeit: 11:30-13:00
Mehrauf Seiten der Arbeitgeber
KAPITEL 3. ARBEITSMARKTIMPERFEKTIONEN 54 3.1.2...auf Seiten der Arbeitgeber Nachfragemacht im Arbeitsmarkt: Das Monopson Marktmacht auf Seiten der Arbeitnehmer z.b. durch die Lohnsetzungsmacht (bzw. Verhandlunsgmacht)
MehrKlausur Makroökonomie (WS 2006/2007)
Prof. Dr. Bernd Kempa Klausur Makroökonomie (WS 2006/2007) 02.04.2007 1) In der vorliegenden Tabelle sehen Sie die gerundete Zusammensetzung des deutschen Inlandsproduktes für das Jahr 2005. Deutschland:
MehrAufgabe 1. Aufgabe 1a. Auf dem Markt für Gartenzwerge herrscht vollkommene Konkurrenz. Die indirekte Nachfrage nach Gartenzwergen beträgt: p(y) = 30 y
Aufgabe 1 Auf dem Markt für Gartenzwerge herrscht vollkommene Konkurrenz. Die indirekte Nachfrage nach Gartenzwergen beträgt: und die Angebotsfunktion lautet: = 3 = p Aufgabe 1a Berechnen Sie das Marktgleichgewicht
MehrModulprüfung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät im Wintersemester 2014/ / 2017 MAKROÖKONOMIK II
Bitte frei lassen Matrikelnummer: Sitzplatznummer: Modulprüfung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät im Wintersemester 2014/15 2016/ 2017 MAKROÖKONOMIK II (Diese Klausur umfasst 14 Seiten.) Prüfer:
MehrVWL Teilfachprüfung II (Neue DPO) März Lösungshinweise. Teil 1 Multiple Choice (2 Punkte pro Frage = 46 Punkte)
Prof. Dr. B. Erke / Prof. Dr. Th. Siebe VWL Teilfachprüfung II (Neue DPO) März 2006 Lösungshinweise Teil 1 Multiple Choice (2 Punkte pro Frage = 46 Punkte) Bitte beantworten Sie ALLE Teilaufgaben. Tragen
MehrKlausur: Modul Grundlagen der Internationale Wirtschaftsbeziehungen. Termin: , 11:30 13:30. Prüfer: Prof. Dr. Hans-Jörg Schmerer
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Internationale Ökonomie Univ.-Prof. Dr. Hans-Jörg Schmerer Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Klausur: Modul 31931 Grundlagen der
MehrMikroökonomie: 3. Semester Teilzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II. Konkrete Massnahme dagegen
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 3. Semester Teilzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II Aufgabe 1 Nennen Sie die Mängel der freien Marktwirtschaft und je eine
MehrTeilprüfung Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Finanzwissenschaft Prof. Dr. Florian Herold/Dr. Felix Stübben Teilprüfung Einführung in die VWL im WS 2011/12 HINWEIS: Es sind
Mehr2 Grundzüge der Makroökonomik
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrVorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 8. Kapitel
Vorlesung VWL A bei Prof Shaked: Übungen zum 8 Kapitel 1 Wenn eine Steuer auf ein Produkt erhoben wird, dann werden sich Käufer und Verkäufer die Steuerlast teilen, wenn a die Steuer bei den Verkäufer
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2018 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrKlausur zur Veranstaltung. Basismodul Finanzwissenschaft
Klausur zur Veranstaltung Basismodul Finanzwissenschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena Prof. Dr. Silke Übelmesser Wintersemester 2014/2015 16. Februar 2015
MehrKursprüfung Makroökonomie 1
Kursprüfung Makroökonomie 1 (Prof. Dr. Lutz Arnold) Sommersemester 2012 9.8.2012 Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.: Wird vom Prüfer ausgefüllt: 1 2 3.1 oder 3.2 Aufgabe a b c d e
MehrErsparnisse Ressourcen für Investitionen in Kapitalgüter Kapitalstock Produktivität Lebensstandard. Dr. Dr. Anna Horodecka: "Wirtschaftspolitik"
Ersparnis und Investitionen als Hauptbestande des ökonomischen Wachstumsprozesses Ersparnisse Ressourcen für Investitionen in Kapitalgüter Kapitalstock Produktivität Lebensstandard 1 Sparen und Investieren
MehrBachelorprüfung WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN im SS 2015 MAKROÖKONOMIK II. Bearbeitungshinweise BEWERTUNG: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein
Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein Bachelorprüfung WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN im SS 2015 MAKROÖKONOMIK II Prof. Dr. Hans Fehr (Diese Klausur umfasst
MehrHaushalt wählt aus der Menge der Güterbündel, die sie sich Leisten (Budget) können, jenes aus, das ihren Nutzen (Präferenzen) maximiert.
1. Theorie des Haushaltes 1.1. Das Budget des Haushalts Haushalt wählt aus der Menge der Güterbündel, die sie sich Leisten (Budget) können, jenes aus, das ihren Nutzen (Präferenzen) maximiert. Budget Vorbemerkung:
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2015 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrAufgabenblatt 3: AS-AD-Modell
Aufgabenblatt 3: AS-AD-Modell Lösungsskizze Bitten beachten Sie, dass diese Lösungsskizze lediglich als Hilfestellung zur eigenständigen Lösung der Aufgaben gedacht ist. Sie erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit
MehrKlausur zur Veranstaltung. Basismodul Finanzwissenschaft
Klausur zur Veranstaltung Basismodul Finanzwissenschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena Prof. Dr. Silke Übelmesser Wintersemester 2013/2014 Vorname: Matrikelnr.:
MehrKlausur SS 2016: Makroökonomik II (1.PT) Universität Siegen. Fakultät III Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach
1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik II Sommersemester 2016 (1. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten LÖSUNG Zur Beachtung: 1. Die Klausur
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben
Name: Vorname: Matr. Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft Vorprüfung Makroökonomie I, II Alle Studienrichtungen
MehrKlausur Ökonomie. 2. Die Klausur besteht aus drei Aufgaben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten.
Professur für Nationalökonomie PROF. DR. RENATE SCHUBERT 27.01.2014 Klausur Ökonomie A. Personalien (bitte Blockschrift) Name und Vorname: Wohnadresse: (Strasse, Ort, Tel.) Matrikel-Nr.: Muttersprache:
Mehr5.3 Konsum und Fiskalpolitik: die. ricardianische Äquivalenz
5.3 Konsum und Fiskalpolitik: die C Fiskalpolitik ricardianische Äquivalenz Beeinflusst den gewünschten Konsum durch Änderungen des heutigen und des erwarteten zukünftigen Einkommens YD 1 = Y 1 T 1 + Int
MehrPreis Menge Arbeit L Output Y
Nachfragekurve Ableitung der Gewinnmaximierungsbedingung bei vollständiger Konkurrenz (Erläuterungen siehe ganz unten) Kostenfunktion bei Lohn w=2, keine Erlöse in Abhängigkeit von der P=5-1,5x 37,5 Produktionsfunktion
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2018/19 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben
Name: Vorname: Matr. Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft Vorprüfung Grundzüge der VWL Abschnitt: VWL
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2014/15 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrTest 3 Mikroökonomik
ETH Zürich Studiengang Berufsoffizier Dozent: Simon Wieser 6. Februar 2006 Test 3 Mikroökonomik Name und Vorname: Muttersprache: Die Verwendung von Lehrbuch, Unterrichtsunterlagen etc. ist gestattet. Bei
MehrKlausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 2. Termin: 21.
Klausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 2. Termin: 21. März 2007 Bearbeitungshinweise 1. Tragen Sie bitte auf jeder Seite
Mehr