Makroökonomie. Der Arbeitsmarkt. Dr. Michael Paetz. (basierend auf den Folien von Jun.-Prof. Dr. Lena Dräger)
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- Gitta Hilke Peters
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1 Makroökonomie Der Arbeitsmarkt Dr. Michael Paetz (basierend auf den Folien von Jun.-Prof. Dr. Lena Dräger) Universität Hamburg 1 / 52
2 Wiederholung IS-LM Wiederholung IS-LM Modell 2 / 52
3 Wiederholung IS-LM Wiederholung IS-Kurve Annahme Investitionsfunktion: I = I ( Y, i ) }{{} (+, ) Die IS-Kurve bildet alle Kombinationen von Wertpapierzins i und Produktion bzw. Einkommen Y ab, bei denen sich der Gütermarkt im Gleichgewicht befindet. Herleitung über die Gleichgewichtsbedingung IS-Kurve: Y = Z Y = C(Y T ) + I (Y, i) + G i = 1 [c 0 + d 0 + G c 1 T ] 1 c 1 d 1 Y d 2 d 2 Fiskalpolitik (Veränderungen in G oder T ) verschiebt die IS-Kurve 3 / 52
4 Wiederholung IS-LM Wiederholung LM-Kurve Die LM-Kurve bildet alle Kombinationen von Wertpapierzins i und Produktion bzw. Einkommen Y ab, bei denen sich der Geld- und der Finanzmarkt im Gleichgewicht befinden. Herleitung über die Gleichgewichtsbedingung LM-Kurve: M s P = Md P i = 1 f 2 M P + f 1 f 2 Y M P = YL(i) Geldpolitik (Veränderungen in M/P) verschiebt die LM-Kurve 4 / 52
5 Wiederholung IS-LM Das IS-LM Modell IS-Kurve: i = 1 d 2 [c 0 + d 0 + G c 1 T ] 1 c 1 d 1 d 2 Y LM-Kurve: i = 1 f 2 M P + f 1 f2 Y Abbildung: IS-LM Modell i IS (Gütermarkt) A LM (Geldmarkt) Y 5 / 52
6 Wiederholung IS-LM Das IS-LM Modell Wiederholungsfragen: Was passiert bei kontraktiver Fiskalpolitik? Was passiert bei expansiver Fiskalpolitik? Was passiert bei kontraktiver Geldpolitik? Was passiert bei expansiver Geldpolitik? 6 / 52
7 Wiederholung IS-LM Das IS-LM Modell Aufgabe: Angenommen, im Land Utopia platzt eine Aktienpreisblase. Der Aktienmarktcrash führt dazu, dass die Investitionstätigkeit der Firmen (viele AGs) insgesamt plötzlich einbricht. Stellen Sie die Auswirkung dieser Entwicklung auf Y und i im gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht im IS-LM Modell grafisch dar! 7 / 52
8 Wiederholung IS-LM Das IS-LM Modell Abbildung: Auswirkung eines negativen Investitionsschocks i LM A i 0 IS Y 0 Y 8 / 52
9 Wiederholung IS-LM Das IS-LM Modell Aufgabe: Wie kann Fiskal- und Geldpolitik kombiniert eingesetzt werden, um den Produktions- und Einkommenseinbruch durch den Aktiencrash abzumildern? Argumentieren Sie grafisch im IS-LM Modell! LM i 0 A i 1 A 1 IS IS 1 (I 1 <I) Y 1 Y 0 9 / 52
10 Wiederholung IS-LM Das IS-LM Modell Beispiel expansive Fiskalpolitik (G ): Was läuft im Hintergrund ab? Erste Iteration: Verschiebung der IS-Kurve G : Staatskonsum wird erhöht, z.b. um Schulen zu bauen (T G) : Staatsdefizit steigt wegen fixen Steuerneinnahmen Y : G ist Teil der aggregierten Nachfrage Z, ein Anstieg führt zu einem Anstieg von Y Y I und C (erste Iteration): Anstieg der Produktion Y erhöht die Investitions- und die Konsumnachfrage (Multiplikatoreffekt) Y M d /P (erste Iteration): Anstieg des Einkommens Y erhöht die Geldnachfrage 10 / 52
11 Wiederholung IS-LM Das IS-LM Modell Beispiel expansive Fiskalpolitik (G ): Was läuft im Hintergrund ab? Zweite Iteration: Bewegung entlang der LM-Kurve zum neuen GG i : Bei gegebenem Geldangebot, steigt der Zins mit steigendem Einkommen. (Wertpapiernachfrage sinkt, Wertpapierpreis (P B = 1/i) sinkt, d.h. Wertpapierzinsen i steigen) i I (zweite Iteration): Anstieg der Wertpapierzinsen senkt Investitionstätigkeit und mildert den Effekt der steigenden Staatsausgeben ab ( crowding-out ) Im Saldo G, Y, i, C, T konstant, I unklar, M s /P = M d /P konstant Analoge Argumentation bei Senkung der Steuern (T ) 11 / 52
12 Wiederholung IS-LM Das IS-LM Modell Beispiel expansive Geldpolitik (M s ): Was läuft im Hintergrund ab? Erste Iteration: Verschiebung der LM-Kurve M s = M s /P : Geldmenge wird von der ZB erhöht, z.b. durch Offenmarktgeschäfte i : Da M d /P erstmal konstant ist, steigt die Wertpapiernachfrage, der Wertpapierpreis (P B = 1/i) steigt, d.h. Wertpapierzinsen i sinken 12 / 52
13 Wiederholung IS-LM Das IS-LM Modell Beispiel expansive Geldpolitik (M s ): Was läuft im Hintergrund ab? Zweite Iteration: Bewegung entlang der IS-Kurve zum neuen GG i I : Rückgang der Wertpapierzinsen vergünstigt Investitionen, Anstieg der Investitionsnachfrage I Y : I ist Teil der aggregierten Nachfrage Z, ein Anstieg führt zu einem Anstieg von Y über den Multiplikatoreffekt Y M d /P (zweite Iteration): Anstieg des Einkommens Y erhöht die Geldnachfrage. Dies führt dazu, dass die Zinssenkung abgemildert wird und der Effekt auf die Investitionen geringer ausfällt. Im Saldo M s, Y, i, M d, C, I, T &G konstant 13 / 52
14 Outline Outline Der Arbeitsmarkt 1 Ein Überblick über den Arbeitsmarkt 2 Die Erwerbslosenquote 3 Bestimmung der Löhne 4 Die Preisfestsetzung 5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote 6 Erwerbslosigkeit, Beschäftigung und Produktion 14 / 52
15 6. Der Arbeitsmarkt 6.1 Ein Überblick über den Arbeitsmarkt Ein Überblick über den Arbeitsmarkt 15 / 52
16 6. Der Arbeitsmarkt 6.1 Ein Überblick über den Arbeitsmarkt 6.1 Ein Überblick über den Arbeitsmarkt Die Bevölkerung im erwerbstätigen Alter, bzw. das Arbeitskräftepotenzial, umfasst alle Personen zwischen 15 und 65 Jahren, die grundsätzlich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Die Gruppe der Erwerbspersonen bzw. die Erwerbsbevölkerung (L) setzt sich aus der Gruppe der Erwerbstätigen (N) und der Gruppe der Erwerbslosen (U) zusammen. Jene Personen, die weder arbeiten, noch Arbeit suchen, zählen nicht zu den Erwerbspersonen, sie befinden sich außerhalb der Erwerbsbevölkerung. Als Partizipationsrate bezeichnet man das Verhältnis von Erwerbspersonen zum Arbeitskräftepotenzial. Die Erwerbslosenquote (u) ist das Verhältnis von Erwerbslosen zu Erwerbspersonen. 16 / 52
17 6. Der Arbeitsmarkt 6.1 Ein Überblick über den Arbeitsmarkt 6.1 Ein Überblick über den Arbeitsmarkt Deutschlands Gesamtbevölkerung (2012) umfasste etwa 81,8 Mio. Einwohner und ist die Summe aus: den unter 15-Jährigen: 10,8 Mio. den über 65-Jährigen: 16,9 Mio. und der erwerbstätigen Bevölkerung: 53,9 Mio. Weiterhin setzt sich die erwerbstätige Bevölkerung zusammen aus: den Erwerbspersonen: 42,8 Mio. und den Nichterwerbspersonen: 11,1 Mio. Die Anzahl der Erwerbspersonen wiederum ist die Summe aus: den Erwerbstätigen: 40,1 Mio. und den Arbeitssuchenden: 2,7 Mio. 17 / 52
18 6. Der Arbeitsmarkt 6.2 Die Erwerbslosenquote Die Erwerbslosenquote 18 / 52
19 6. Der Arbeitsmarkt 6.2 Die Erwerbslosenquote 6.2 Die Erwerbslosenquote Die Bewegung der Erwerbslosenquote beeinflusst: die Wohlfahrt der Beschäftigten die Löhne In Phasen mit einer höheren Erwerbslosenquote beobachtet man einen Rückgang der Neueinstellungen, so dass es schwieriger wird, eine Arbeitsstelle zu finden. eine Zunahme der Entlassungen, so dass das Risiko größer wird, arbeitslos zu werden. 19 / 52
20 6. Der Arbeitsmarkt 6.2 Die Erwerbslosenquote 6.2 Die Erwerbslosenquote Die Entwicklung der durchschnittlichen jährlichen Erwerbslosenquote von Deutschland und den Vereinigten Staaten 20 / 52
21 6. Der Arbeitsmarkt 6.2 Die Erwerbslosenquote 6.2 Die Erwerbslosenquote Zu beachten ist die invertierte rechte Achse. Bei hoher Erwerbslosigkeit sinkt der Anteil der Erwerbslosen, die pro Monat eine neue Beschäftigung finden. Abbildung: Erwerbslosenquote und Anteil der Erwerbslosen, die eine Beschäftigung finden, USA, / 52
22 6. Der Arbeitsmarkt 6.2 Die Erwerbslosenquote 6.2 Die Erwerbslosenquote Bei hoher Erwerbslosigkeit steigt der Anteil der Beschäftigten, die pro Monat ihren Arbeitsplatz verlieren. Abbildung: Erwerbslosenquote und monatliche Separationsrate, USA, / 52
23 6. Der Arbeitsmarkt 6.3 Bestimmung der Löhne Bestimmung der Löhne 23 / 52
24 6. Der Arbeitsmarkt 6.3 Bestimmung der Löhne 6.3 Bestimmung der Löhne Kollektive Lohnverhandlungen Oft werden Löhne zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern in Tarifverhandlungen ausgehandelt (kollektive Lohnverhandlungen). Im Normalfall erhalten Beschäftigte einen Lohn, der über ihrem Reservationslohn liegt. Der Reservationslohn ist der Lohnsatz, bei dem der Beschäftigte gerade indifferent ist zwischen den Alternativen Beschäftigung und Erwerbslosigkeit. Die Höhe der Löhne hängt normalerweise von der Lage am Arbeitsmarkt ab. Je niedriger die Erwerbslosenquote, desto höher die Löhne, da die Arbeitnehmer über eine bessere Verhandlungsposition verfügen. 24 / 52
25 6. Der Arbeitsmarkt 6.3 Bestimmung der Löhne 6.3 Bestimmung der Löhne Effizienzlöhne Effizienzlohntheorien stellen einen Zusammenhang zwischen der Produktivität der Beschäftigten (bzw. ihrer Effizienz) und der Lohnhöhe her. Unternehmen haben auch einen Anreiz, einen Lohn über dem Reservationslohn zu zahlen, da sie sich dadurch produktivere Arbeitnehmer versprechen. Die Höhe der Löhne ist also abhängig von: Der Art der Beschäftigung: High-Tech Unternehmen sind stark von qualifizierten und motivierten Mitarnbeitern abhängig. Der Lage am Arbeitsmarkt: Eine niedrige Erwerbslosenquote führt zu einer höheren Verhandlungsmacht der Beschäftigten und damit zu einem höheren Lohn. 25 / 52
26 6. Der Arbeitsmarkt 6.3 Bestimmung der Löhne 6.3 Bestimmung der Löhne Löhne, Preise und Erwerbslosigkeit W = P e F (u, z) }{{} (,+) (1) Der aggregierte Nominallohn W hängt von drei Faktoren ab: 1 dem erwarteten Preisniveau P e 2 der Erwerbslosenquote u 3 der Sammelvariable z, die alle anderen Variablen erfasst, die den aggregierten Nominallohn beeinflussen könnten Frage: Was könnte alles in z drin stecken? 26 / 52
27 6. Der Arbeitsmarkt 6.3 Bestimmung der Löhne 6.3 Bestimmung der Löhne Löhne, Preise und Erwerbslosigkeit 1 Sowohl für Arbeitnehmer, wie auch für Unternehmen ist der zukünftige Reallohn W t+1 /P t+1 die entscheidende Größe und nicht der Nominallohn W t+1. Somit ist der Nominallohn abhängig von der erwarteten Preisentwicklung P e. 2 Der aggregierte Lohnsatz W hängt auch von der Erwerbslosenquote u ab. Ein Anstieg der Erwerbslosenquote führt zu einem Sinken der Löhne über die gesunkene Verhandlungsmacht der Arbeitnehmer. 3 Die Sammelvariable z fasst alle anderen Variablen zusammen, die das Ergebnis der Lohnfestsetzung beeinflussen könnten. Dazu zählt etwa die Erwerbslosenversicherung: Eine Erhöhung des Erwerbslosengeldes erhöht den Reservationslohn. In der Folge steigen die Löhne bei gegebener Erwerbslosenquote. 27 / 52
28 6. Der Arbeitsmarkt 6.4 Die Preisfestsetzung Die Preisfestsetzung 28 / 52
29 6. Der Arbeitsmarkt 6.4 Die Preisfestsetzung 6.4 Die Preisfestsetzung Die Produktionsfunktion beschreibt die Beziehung zwischen den in der Produktion verwendeten Produktionsfaktoren und der produzierten Outputmenge. Angenommen, die Unternehmen produzieren nur mit einem Produktionsfaktor, der Arbeit N. Dann gilt: Y = AN (2) Y = Outputmenge bzw. Produktion N = Beschäftigung A = Arbeitsproduktivität (Produktion pro Arbeiter) Nehmen wir ferner an, dass ein Beschäftigter genau eine Einheit produziert (A = 1). Unter dieser Annahme können wir die Produktionsfunktion weiter vereinfachen: Y = N (3) 29 / 52
30 6. Der Arbeitsmarkt 6.4 Die Preisfestsetzung 6.4 Die Preisfestsetzung Wir nehmen an, dass die Unternehmen ihre Preise gemäß der folgenden Funktion festlegen: P = (1 + µ)w (4) µ stellt einen Aufschlag auf die Kosten der Produktion (Löhne W ) dar, der die Marktmacht der Unternehmen repräsentiert ( mark-up ). Würde auf den Gütermärkten vollkommener Wettbewerb herrschen, dann wäre µ = 0 und der Preis für die produzierten Güter entspräche den Kosten der Produktion, dem Lohnsatz (P = W ). 30 / 52
31 6. Der Arbeitsmarkt 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote 31 / 52
32 6. Der Arbeitsmarkt 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote Wir nehmen an, dass das tatsächliche Preisniveau dem erwarteten Preisniveau entspricht, so dass P = P e Diese Annahme gilt in der mittleren Frist Unter dieser zusätzlichen Annahme determinieren die Lohn- und die Preissetzung die gleichgewichtige Erwerbslosenquote u n. 32 / 52
33 6. Der Arbeitsmarkt 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote Der Nominallohn wird durch folgende Gleichung bestimmt: W = P e F (u, z) }{{} (,+) Unter der Annahme, dass P e = P, gilt: W = PF (u, z) Dividieren wir beide Seiten durch das tatsächliche Preisniveau P, so erhalten wir die reale Lohnsetzungsgleichung W P = F (u, z) }{{} (,+) (5) 33 / 52
34 6. Der Arbeitsmarkt 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote Die Preissetzungsgleichung lautet: P = (1 + µ)w Dividieren wir beide Seiten der Gleichung durch den Nominallohn W, so erhalten wir: P = (1 + µ) W Bilden wir auf beiden Seiten den Kehrwert, dann ergibt sich der Reallohn, der durch die Preissetzungsgleichung impliziert wird: W P = 1 (1 + µ) (6) 34 / 52
35 6. Der Arbeitsmarkt 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote Abbildung: Das Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt W P 1 1 A Preissetzungsgleichung 1 PS 1 WS F( u, z) Lohnsetzungsgleichung u n u 35 / 52
36 6. Der Arbeitsmarkt 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote Der im Rahmen der Lohnsetzung gewählte Reallohn ist eine fallende Funktion der Erwerbslosenquote Arbeitnehmer verlieren Verhandlungsmacht bei verschlechterter Arbeitsmarktsituation. Der durch die Preissetzung implizierte Reallohn ist konstant und unabhängig von der Erwerbslosenquote Unternehmen schlagen einen konstanten Gewinnaufschlag auf den Kostenfaktor Löhne auf. Die natürliche Erwerbslosenquote u n ist die Erwerbslosenquote, die sich ergibt, wenn der im Rahmen der Lohnsetzung gewählte Reallohn dem durch die Preissetzung implizierten Lohn der Unternehmen entspricht. Die gleichgewichtige (natürliche) Erwerbslosenquote u n ergibt sich algebraisch bei Gleichsetzung der Lohn- und Preissetzungsgleichung unter der Annahme P = P e : F (u n, z) = µ 36 / 52
37 6. Der Arbeitsmarkt 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote Aufgabe: Gehen Sie von folgenden Lohn- und Preissetzungskurven aus: P = (1 + µ)w W = P e F (u, z) = P e z(0, 6 0, 6u) 2 Ferner gehen wir davon aus, dass sich die Ökonomie im mittelfristigen Gleichgewicht befindet (P = P e ). Folgende Werte seien gegeben: µ = 0, 25, z = 3, 2. Berechnen Sie die gleichgewichtige Erwerbslosenquote u n und den gleichgewichtigen Reallohn W /P! Welches ist die korrekte Antwort? 37 / 52
38 6. Der Arbeitsmarkt 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote P = (1 + µ)w = (1 + 0, 25)W W P = , 25 = 0, 8 Der gleichgewichtige Reallohn beträgt 0, / 52
39 6. Der Arbeitsmarkt 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote W = P e z(0, 6 0, 6u) 2 = P 3, 2(0, 6 0, 6u n ) 2 W P = 3, 2(0, 6 0, 6u n) 2 Gleichsetzen mit Preissetzungsgleichung der Unternehmen: 3, 2(0, 6 0, 6u n ) 2 = 0, 8 (0, 6 0, 6u n ) 2 = 0, 8 = 0, 25 3, 2 (0, 6 0, 6u n ) 2 = 0, 8 = 0, 25 3, 2 0, 36 (1 2u n + u 2 n) = 0, u n + u 2 n = u 2 n 2u n = 0 39 / 52
40 6. Der Arbeitsmarkt 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote un 2 2u n = 0 Lösung mittels PQ-Formel: u n,1,2 = 1 ± = 1 ± 36 = 1 ± 5 6 Da eine Erwerbslosenquote über 100% keinen Sinn macht, ist die natürliche Erwerbslosenquote gegeben durch u n = 1 6 0, 167 = 16, 7%. 40 / 52
41 6. Der Arbeitsmarkt 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote Komparativ-Statische Analyse Frage: Wie wirkt sich eine Erhöhung der Erwerbslosenunterstützung auf das Gleichgewicht im Arbeitsmarkt aus? 41 / 52
42 6. Der Arbeitsmarkt 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote Komparativ-Statische Analyse Frage: Wie wirkt sich eine Erhöhung der Erwerbslosenunterstützung auf das Gleichgewicht im Arbeitsmarkt aus? W P 1 1 A PS WS(z) u n u 42 / 52
43 6. Der Arbeitsmarkt 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote Komparativ-Statische Analyse Eine Erhöhung der Erwerbslosenunterstützung (z ) führt zu einem Anstieg der natürlichen Erwerbslosenquote. W P A 1 A PS 1 WS (z >z) WS(z) u n u n u 43 / 52
44 6. Der Arbeitsmarkt 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote Komparativ-Statische Analyse Frage: Wie wirkt sich eine Erhöhung des unternehmerischen Gewinnaufschlags µ auf das Gleichgewicht im Arbeitsmarkt aus? 44 / 52
45 6. Der Arbeitsmarkt 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote Komparativ-Statische Analyse Frage: Wie wirkt sich eine Erhöhung des unternehmerischen Gewinnaufschlags µ auf das Gleichgewicht im Arbeitsmarkt aus? W P 1 1 A PS WS(z) u n u 45 / 52
46 6. Der Arbeitsmarkt 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote Komparativ-Statische Analyse Eine Erhöhung des Gewinnaufschlages senkt den Reallohn und führt zu einer Erhöhung der natürlichen Erwerbslosenquote. W P A 1 PS ( ) 1 1 A PS ( > ) 1 WS u n u n u 46 / 52
47 6. Der Arbeitsmarkt 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige) Erwerbslosenquote 6.5 Die natürliche (gleichgewichtige )Erwerbslosenquote Die strukturelle Erwerbslosenquote Die Höhe des Erwerbslosengeldes oder die Wettbewerbsgesetzgebung können nicht als naturgegeben bezeichnet werden. Sie charakterisieren strukturelle Rahmenbedingungen einer Volkswirtschaft. Aus diesem Grund ist es passender, die natürliche Erwerbslosenquote als strukturelle Erwerbslosenquote zu bezeichnen. 47 / 52
48 6. Der Arbeitsmarkt 6.6 Erwerbslosigkeit, Beschäftigung und Produktion Erwerbslosigkeit, Beschäftigung und Produktion 48 / 52
49 6. Der Arbeitsmarkt 6.6 Erwerbslosigkeit, Beschäftigung und Produktion 6.6 Erwerbslosigkeit, Beschäftigung und Produktion Mit der Erwerbslosenquote ist ein Beschäftigungsniveau N (Anzahl an Erwerbstätigen) verknüpft. u = U L = L N L = 1 N L Die Beschäftigung in Abhängigkeit von der Erwerbsbevölkerung L und der Erwerbslosenquote u entspricht: N = L(1 u) Das natürliche Beschäftigungsniveau N n wird dann durch den folgenden Ausdruck beschrieben: N n = L(1 u n ) 49 / 52
50 6. Der Arbeitsmarkt 6.6 Erwerbslosigkeit, Beschäftigung und Produktion 6.6 Erwerbslosigkeit, Beschäftigung und Produktion Dem natürlichen Beschäftigungsniveau entspricht ein natürliches Produktionsniveau. Gegeben die Produktionsfunktion Y = N, lautet das natürliche Produktionsniveau (= Produktionspotential): Y n = N n = L(1 u n ) u n = 1 Y n L Wenn wir die gleichgewichtige Erwerbslosenquote und den gerade abgeleiteten Zusammenhang zwischen Erwerbslosenquote, Beschäftigung und Produktion verknüpfen, dann wird das natürliche Produktionsniveau in folgender Gleichung beschrieben, als: F (1 Y n L, z) = µ (7) 50 / 52
51 6. Der Arbeitsmarkt 6.6 Erwerbslosigkeit, Beschäftigung und Produktion 6.6 Erwerbslosigkeit, Beschäftigung und Produktion Zusammenfassung Der Reallohn ist eine abnehmende Funktion der Erwerbslosenquote. Auch die Preissetzung impliziert einen bestimmten Reallohn. Dieser ist bei konstantem Grenzprodukt der Arbeit konstant. Ein Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt stellt sich dann ein, wenn der Reallohn, der im Rahmen der Lohnsetzung festgelegt wird, dem Reallohn entspricht, der durch die Preissetzung impliziert wird. Die gleichgewichtige Erwerbslosenquote bezeichnet man als natürliche Erwerbslosenquote. Der natürlichen Erwerbslosenquote entspricht ein natürliches Beschäftigungsniveau und ein natürliches Produktionsniveau (das Produktionspotential). 51 / 52
52 6. Der Arbeitsmarkt 6.6 Erwerbslosigkeit, Beschäftigung und Produktion Nächste Woche Thema: Simultanes Gleichgewicht auf Güter-, Geld- und Wertpapiermarkt sowie dem Arbeitsmarkt: Das AS-AD Modell Unterscheidung zwischen kurzer und mittlerer Frist Kapitel 7 aus Blanchard/Illing (2014) vorbereiten 52 / 52
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