Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2013
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- Gerhardt Ackermann
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1 Freiburg, Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2013 Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Die Preissetzungsfunktion sei = 1+. Nehmen Sie an, der Gewinnaufschlag,, beträgt 0,5 und die Arbeitsproduktivität ist 2. Wie hoch ist der gleichgewichtige Reallohn? a. Der gleichgewichtige Reallohn beträgt. b. Der gleichgewichtige Reallohn beträgt ungefähr 1,3. c. Der gleichgewichtige Reallohn kann ohne Lohnsetzungsgleichung nicht berechnet werden. d. Alle vorangegangenen Antworten sind falsch. 2. Was besagt die Fisher-Hypothese? a. Mittelfristig sinkt der Realzins bei dauerhaft höherem Geldmengenwachstum. b. Kurzfristig sinkt der Nominalzins, wenn das Geldmengenwachstum zunimmt. c. Ein dauerhaft höheres Geldmengenwachstum lässt mittelfristig den Realzins unverändert. d. = 3. Welcher der folgenden Terme stellt den strukturellen Haushaltssaldo dar? a. b. c. d. 4. Der Zins für den Euroraum (Inland) liegt bei 4% pro Jahr. Der /$-Kurs liegt bei 0,8 /$. Die Marktteilnehmer erwarten, dass der /$-Kurs in einem Jahr bei 0,816 /$ liegt. Wie hoch ist der amerikanische Zins gemäß der Zinsparitätenbedingung? a. Ungefähr 3% p.a. b. Ungefähr 2% p.a. c. Ungefähr 6% p.a. d. Ungefähr 4% p.a.
2 5. Welcher der folgenden Sätze beschreibt keines der Konvergenzkriterien des Maastrichter Vertrages? a. Das Defizit des Staatshaushalts darf 3% des BIP nicht überschreiten. b. Die Inflationsrate im Jahr vor dem Beitritt darf nicht mehr als 1,5 Prozenpunkte über derjenigen der drei Mitgliedsländer mit den niedrigsten Inflationsraten liegen. c. Der Wechselkurs muss sich während zweier Jahre innerhalb der normalen Bandbreiten des Wechselkursmechanismus des EWS bewegen, ohne eine Abwertung gegenüber einem Mitgliedsland. d. In der Verfassung muss eine Schuldenbremse verankert sein. 6. Aufgrund einer Finanzkrise greift die Zentralbank zu unkonventionellen Maßnahmen. Im Rahmen einer quantitativen Lockerung kauft sie riskante Anleihen, um deren Marktpreise zu stützen. Nehmen Sie an, diese Maßnahme ist erfolgreich. Welche der folgenden Aussagen ist korrekt? a. Die IS-Kurve wird flacher, da die Risikoprämie gestiegen ist. b. Die IS-Kurve verschiebt sich nach rechts, da die Risikoprämie gestiegen ist. c. Die IS-Kurve verschiebt sich nach rechts, da die Risikoprämie gesunken ist. d. Die LM-Kurve verschiebt sich nach oben, da die Risikoprämie gesunken ist. 7. Welche der folgenden Aussagen trifft im Steady State des Solow-Modells zu, wenn es keinen technischen Fortschritt gibt? a. Das Wachstum der Produktion pro Kopf ergibt sich aus der Summe der gewichteten Wachstumsraten von Kapital und Arbeit. b. Das Wachstum der Produktion entspricht der Wachstumsrate der Bevölkerung. c. Das Wachstum der Produktion pro Kopf entspricht der Wachstumsrate des Kapitals. d. Das Wachstum der Produktion ist gleich Null. 8. Welche der folgenden Aussagen trifft auf das Mandat der Europäischen Zentralbank zu? a. Das vorrangige Ziel der EZB ist es, die Preisstabilität zu gewährleisten. b. Die vorrangigen Ziele der EZB sind es, Preisstabilität und Vollbeschäftigung zu gewährleisten. c. Die EZB hat sich bei der Durchführung ihrer Geldpolitik an der Taylor-Regel zu orientieren. d. Das vorrangige Ziel der EZB ist es, konjunkturelle Schwankungen zu minimieren. 2
3 9. Welche der folgenden Maßnahmen führt nicht zu einer Verschiebung der Lohnsetzungskurve? a. Absenkung des Kündigungsschutzes b. Verbesserung der Preistransparenz c. Senkung der Leistungen der Arbeitslosenversicherung d. Abnahme des gewerkschaftlichen Organisationsgrades 10. Welcher der Folgenden Aspekte der US-Wirtschaft wird nicht als mögliche Ursache der Finanzkrise angesehen? a. Verbriefung b. Niedrige Zinsen Anfang der 2000er c. Förderung des Wohneigentums durch die Politik d. Steigende Staatsverschuldung der USA Teil II: Offene Aufgaben Aufgabe 1 (9 Punkte) Solow-Modell: Die Produktionsfunktion einer Volkswirtschaft sei =, mit =1. Die Kapitalakkumulation sei bestimmt durch =, wobei die Sparquote und die Abschreibungsrate darstellen. a) Zeigen Sie, dass die Produktionsfunktion konstante Skalenerträge aufweist! b) Geben Sie die Produktionsfunktion pro effektivem Arbeitseinsatz an! c) Nehmen Sie an, dass =1 gilt. Bestimmen Sie, ausgehend von der oben genannten Kapitalakkumulationsgleichung den Steady State-Wert von für die Berechnung des Realzinses im Steady State! =! " und verwenden Sie diesen 3
4 Aufgabe 2 (6 Punkte) Die Veränderung der Staatschuldenquote ist gegeben durch # $ $ # $%& $%& = ' ( # $%& $%& + $ $ $ Über Spanien und das Vereinigte Königreich besitzen Sie folgende Informationen: Spanien Vereinigtes Königreich 1,6% 2,9% ' ( 0,2% 2,0%,0% 3,0% #) 70% 90% Wie hoch muss in jedem Land der Primärsaldo des Staatshaushalts (in % des BIP) sein, wenn das Ziel ist, die Schuldenquote zu stabilisieren? Interpretieren Sie das Ergebnis! Aufgabe 3 (10 Punkte) Betrachten Sie eine unter festen Wechselkursen operierende kleine offene Volkswirtschaft mit der folgenden aggregierten Nachfrage und dem folgenden aggregierten Angebot: AD: = * +,,,, / AS: $ = $%& 1+ 0*1 ( 1 2,3/ Nehmen Sie an, die Volkswirtschaft befindet sich in der Ausgangssituation im mittelfristigen Gleichgewicht, mit konstanten Preisen und einer Produktion, die der natürlichen Produktion entspricht. Nehmen Sie weiter an, dass Produktion, Zinssatz und Preisniveau im Ausland unverändert bleiben. Auch die erwartete Inflationsrate im Inland sei konstant. Analysieren Sie die kurz- und mittelfristigen Auswirkungen einer nominalen Aufwertung der inländischen Währung. Zeichnen Sie ein AS-AD-Diagramm und ein IS-LM-Diagramm übereinander und analysieren Sie die kurz- und mittelfristige Anpassung von Output, Preisniveau, Zinssatz, realem Wechselkurs und Nettoexporten. Begründen Sie Ihre Ergebnisse. 4
5 Freiburg, Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2013 Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Die Preissetzungsfunktion sei = 1+. Nehmen Sie an, der Gewinnaufschlag,, beträgt 0,5 und die Arbeitsproduktivität ist 2. Wie hoch ist der gleichgewichtige Reallohn? a. Der gleichgewichtige Reallohn beträgt. b. Der gleichgewichtige Reallohn beträgt ungefähr 1,3. c. Der gleichgewichtige Reallohn kann ohne Lohnsetzungsgleichung nicht berechnet werden. d. Alle vorangegangenen Antworten sind falsch. 2. Was besagt die Fisher-Hypothese? a. Mittelfristig sinkt der Realzins bei dauerhaft höherem Geldmengenwachstum. b. Kurzfristig sinkt der Nominalzins, wenn das Geldmengenwachstum zunimmt. c. Ein dauerhaft höheres Geldmengenwachstum lässt mittelfristig den Realzins unverändert. d. = 3. Welcher der folgenden Terme stellt den strukturellen Haushaltssaldo dar? a. b. c. d. 4. Der Zins für den Euroraum (Inland) liegt bei 4% pro Jahr. Der /$-Kurs liegt bei 0,8 /$. Die Marktteilnehmer erwarten, dass der /$-Kurs in einem Jahr bei 0,816 /$ liegt. Wie hoch ist der amerikanische Zins gemäß der Zinsparitätenbedingung? a. Ungefähr 3% p.a. b. Ungefähr 2% p.a. c. Ungefähr 6% p.a. d. Ungefähr 4% p.a.
6 5. Welcher der folgenden Sätze beschreibt keines der Konvergenzkriterien des Maastrichter Vertrages? a. Das Defizit des Staatshaushalts darf 3% des BIP nicht überschreiten. b. Die Inflationsrate im Jahr vor dem Beitritt darf nicht mehr als 1,5 Prozenpunkte über derjenigen der drei Mitgliedsländer mit den niedrigsten Inflationsraten liegen. c. Der Wechselkurs muss sich während zweier Jahre innerhalb der normalen Bandbreiten des Wechselkursmechanismus des EWS bewegen, ohne eine Abwertung gegenüber einem Mitgliedsland. d. In der Verfassung muss eine Schuldenbremse verankert sein. 6. Aufgrund einer Finanzkrise greift die Zentralbank zu unkonventionellen Maßnahmen. Im Rahmen einer quantitativen Lockerung kauft sie riskante Anleihen, um deren Marktpreise zu stützen. Nehmen Sie an, diese Maßnahme ist erfolgreich. Welche der folgenden Aussagen ist korrekt? a. Die IS-Kurve wird flacher, da die Risikoprämie gestiegen ist. b. Die IS-Kurve verschiebt sich nach rechts, da die Risikoprämie gestiegen ist. c. Die IS-Kurve verschiebt sich nach rechts, da die Risikoprämie gesunken ist. d. Die LM-Kurve verschiebt sich nach oben, da die Risikoprämie gesunken ist. 7. Welche der folgenden Aussagen trifft im Steady State des Solow-Modells zu, wenn es keinen technischen Fortschritt gibt? a. Das Wachstum der Produktion pro Kopf ergibt sich aus der Summe der gewichteten Wachstumsraten von Kapital und Arbeit. b. Das Wachstum der Produktion entspricht der Wachstumsrate der Bevölkerung. c. Das Wachstum der Produktion pro Kopf entspricht der Wachstumsrate des Kapitals. d. Das Wachstum der Produktion ist gleich Null. 8. Welche der folgenden Aussagen trifft auf das Mandat der Europäischen Zentralbank zu? a. Das vorrangige Ziel der EZB ist es, die Preisstabilität zu gewährleisten. b. Die vorrangigen Ziele der EZB sind es, Preisstabilität und Vollbeschäftigung zu gewährleisten. c. Die EZB hat sich bei der Durchführung ihrer Geldpolitik an der Taylor-Regel zu orientieren. d. Das vorrangige Ziel der EZB ist es, konjunkturelle Schwankungen zu minimieren. 2
7 9. Welche der folgenden Maßnahmen führt nicht zu einer Verschiebung der Lohnsetzungskurve? a. Absenkung des Kündigungsschutzes b. Verbesserung der Preistransparenz c. Senkung der Leistungen der Arbeitslosenversicherung d. Abnahme des gewerkschaftlichen Organisationsgrades 10. Welcher der Folgenden Aspekte der US-Wirtschaft wird nicht als mögliche Ursache der Finanzkrise angesehen? a. Verbriefung b. Niedrige Zinsen Anfang der 2000er c. Förderung des Wohneigentums durch die Politik d. Steigende Staatsverschuldung der USA Teil II: Offene Aufgaben Aufgabe 1 (9 Punkte) Solow-Modell: Die Produktionsfunktion einer Volkswirtschaft sei =, mit =1. Die Kapitalakkumulation sei bestimmt durch! =" #, wobei " die Sparquote und # die Abschreibungsrate darstellen. a) Zeigen Sie, dass die Produktionsfunktion konstante Skalenerträge aufweist! Lösung: Konstante Skalenerträge: $ = $%, =% $, $ $ $ '( =$ $ '( '( =$ =$ b) Geben Sie die Produktionsfunktion pro effektivem Arbeitseinsatz an! Lösung: = =) * c) Nehmen Sie an, dass =1 gilt. Bestimmen Sie, ausgehend von der oben genannten Kapitalakkumulationsgleichung den Steady State-Wert von + =, und verwenden Sie diesen - für die Berechnung des Realzinses im Steady State! Lösung:! =" #! =" # ="+ #+ 3
8 +! =.. =!! / ="+ #+ 0+="+ # +0 + Im Steady State gilt: +! =0 Steady State-Wert von +: 0="+ # =2 " #+0 3 ' '( Der Realzins entspricht dem Grenzprodukt des Kapitals abzüglich der Abschreibungen: =.. #= (' '( #= 2 " #+0 3 = #+0 # " (' '( # Aufgabe 2 (6 Punkte) Die Veränderung der Staatschuldenquote ist gegeben durch (' (' = (' (' + Über Spanien und das Vereinigte Königreich besitzen Sie folgende Informationen: Spanien Vereinigtes Königreich 1,6% 2,9% 6 7 0,2% 2,0%,0% 3,0% 48 70% 90% Wie hoch muss in jedem Land der Primärsaldo des Staatshaushalts (in % des BIP) sein, wenn das Ziel ist, die Schuldenquote zu stabilisieren? Interpretieren Sie das Ergebnis! Lösung: (' (' =0 = (' (' 4
9 Spanien: Vereinigtes Königreich: = 0,05 0,016 0,002 0,7=0,0224=2,24% = 0,03 0,029 0,02 0,9= 0,0171= 1,71% Das Vereinigte Königreich weist zwar eine höhere Schuldenquote als Spanien auf, kann sich aber trotzdem ein Primärdefizit leisten um die Schuldenquote konstant zu halten. Spanien dagegen muss einen relativ hohen Überschuss erzielen um seine Schuldenquote zu stabilisieren. Gründe sind zu finden in den Unterschieden bei Wachstum, Zins und Inflation. - Je höher das Wachstum desto niedriger der benötigte Primärüberschuss - Je höher die Inflation desto niedriger der benötigte Primärüberschuss - Je höher der Zins desto höher der benötigte Primärüberschuss Aufgabe 3 (10 Punkte) Betrachten Sie eine unter festen Wechselkursen operierende kleine offene Volkswirtschaft mit der folgenden aggregierten Nachfrage und dem folgenden aggregierten Angebot: AD: = 2 BC C,, 3 AS: =(' 1+ %21 7 E F,G3 Nehmen Sie an, die Volkswirtschaft befindet sich in der Ausgangssituation im mittelfristigen Gleichgewicht, mit konstanten Preisen und einer Produktion, die der natürlichen Produktion entspricht. Nehmen Sie weiter an, dass Produktion, Zinssatz und Preisniveau im Ausland unverändert bleiben. Auch die erwartete Inflationsrate im Inland sei konstant. Analysieren Sie die kurz- und mittelfristigen Auswirkungen einer nominalen Aufwertung der inländischen Währung. Zeichnen Sie ein AS-AD-Diagramm und ein IS-LM-Diagramm übereinander und analysieren Sie die kurz- und mittelfristige Anpassung von Output, Preisniveau, Zinssatz, realem Wechselkurs und Nettoexporten. Begründen Sie Ihre Ergebnisse. Lösung: Kurze Frist: - Nominale Aufwertung führt zu realer Aufwertung wegen unflexibler Preise - Reale Aufwertung führt zu Rückgang der Nettoexporte (Marshall-Lerner-Bedingung) 5
10 - Rückgang der Nettoexporte führt zur einem Rückgang der Produktion (IS verschiebt sich nach links, AD verschiebt sich nach links) - Der Zins muss in einem System fester Wechselkurse konstant gehalten werden -> Rückgang der realen Geldmenge (LM verschiebt sich nach oben) - Aufgrund der gesunkenen Produktion gehen die Preise leicht zurück. Mittlere Frist: - Da sich die Produktion unter dem natürlichen Outputniveau befindet sinken Preisniveauerwartungen und die Preise sukzessive (Verschiebung der AS-Kurve nach rechts) - Die sinkenden Preise haben eine reale Abwertung zur Folge - Die reale Abwertung führt zu einem Anstieg der Nettoexporte und zu damit auch zu einem Anstieg der Produktion (IS-Kurve verschiebt sich schrittweise nach rechts) - Der Zins muss weiterhin konstant gehalten werden (LM-Kurve verschiebt sich schrittweise nach unten - Dieser Anpassungsprozess ist abgeschlossen, wenn sich die Produktion wieder bis auf ihr natürliches Niveau erhöht hat. Die Nettoexporte sind wieder auf ihrem Ursprünglichen Niveau, da die Preise soweit gesunken sind, dass trotz nominaler Aufwertung der reale Wechselkurs wieder auf seinem Ausgangsniveau zurückgegangen ist. Der Zins ist weiterhin konstant. 6
11 P AS Δ E > 0 AS '' e P = P A e P ' < P B P '' = e P '' C AD Y ' Y n AD ' Y i LM ' LM ΔNX < 0 ΔP < 0 i B A = C IS IS ' Y ' Y n Y 7
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