Technische Universität Berlin Wintersemester 2014/2015. Makroökonomik Klausur 1. Termin

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1 Prof. Dr. Frank Heinemann Technische Universität Berlin Wintersemester 2014/2015 Makroökonomik Klausur 1. Termin Bitte deutlich ausfüllen: Vom Prüfer auszufüllen: Name: Punkte Hausaufgaben: Vorname: Punkte Klausur: Matr.Nr.: Gesamtpunktzahl: Studiengang: Note: HA-punkte: (Semester angeben) Hinweise zur Bearbeitung: Die Klausur dauert 75 Minuten. Insgesamt können bis zu 40 Punkte erreicht werden. Sie müssen Aufgabe 1 und zwei der restlichen drei Aufgaben beantworten. Sollten Sie alle Aufgaben beantworten, werden, entsprechend der Reihenfolge auf Ihrem Lösungsblatt, nur die ersten beiden dieser drei Aufgaben gewertet. Bitte nummerieren Sie die Seiten Ihrer Lösungsbögen und vermerken Sie auf dem ersten Lösungsblatt Ihren Namen, Ihr Studienfach und Ihre Matrikelnummer. Antworten Sie in der Regel in ganzen Sätzen! Wenn Sie in der Aufgabenstellung dazu angehalten werden, zu erläutern, zu begründen, zu erklären oder Gründe anzugeben etc., dann folgen Sie diesen Anweisungen. Eine bloße Aufzählung von Tatsachen ohne weitere Begründung ist in diesen Fällen nicht ausreichend, um die volle Punktzahl zu erreichen. Nur wenn Sie explizit aufgefordert werden, etwas zu nennen, anzugeben oder zu zu berechnen etc., können Sie auf eine weitergehende verbale Begründung verzichten. Rechnungen und Zeichnungen sind so aufzuschreiben bzw. darzustellen, dass sie ohne größeren Aufwand nachvollzogen werden können. Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner und Schreibzeug. Viel Erfolg!

2 Frage 1: Allgemeine Fragen Punkte Die folgenden Teilaufgaben enthalten je vier Aussagen. Mindestens eine dieser Aussagen ist wahr. Sie dürfen maximal eine Aussage ankreuzen. Sie erhalten 1 Punkt, wenn Sie eine wahre Aussage ankreuzen. Wenn Sie eine falsche Aussage ankreuzen, oder wenn Sie mehr als eine Aussage ankreuzen, dann erhalten Sie 0 Punkte. i) Beispiele für Bestandsgrößen sind... die Nettoexporte.... das Budgetdefizit des Staates.... die Auslandsverschuldung einer Volkswirtschaft.... das Bruttoinlandsprodukt. ii) Das Bruttonationaleinkommen misst... die Einkommen aller Inländer in Inland und Ausland.... die Einkommen aller Beschäftigten im Inland.... die Einkommen aller inländischen Beschäftigten im Inland zzgl. der Kapitaleinkommen von Inländern im Ausland.... die Einkommen aller Inländer abzüglich der Kapitaleinkommen von Ausländern im Inland. iii) Aufgrund des keynesianischen Multiplikatoreffekts... führt eine Steuersenkung um 1 Mrd. Euro stets zu einem Anstieg des privaten Konsums um 1 Mrd. Euro.... führt eine steuerfinanzierte Staatsausgabenerhöhung zu einem Anstieg des privaten Konsums.... führt eine kreditfinanzierte Staatsausgabenerhöhung zu einem Anstieg des privaten Konsums.... bewirkt expansive Fiskalpolitik ein Crowding Out von Investitionen. iv) Automatische Stabilisatoren... dämpfen die konjunkturellen Schwankungen des staatlichen Bugetdefizits.... dämpfen die konjunkturellen Schwankungen des Bruttoinlandsprodukts.... verstärken den Multiplikatoreffekt fiskalpolitischer Maßnahmen.... verstärken die Wirkung geldpolitischer Maßnahmen. v) Expansive Fiskalpolitik ist besonders wirksam... in einer Phase aufholenden Wachstums.... in einer Liquiditätsfalle.... während einer Hyperinflation.... zur Verhinderung des Crowding-Out privater Investitionen.

3 vi) Expansive Geldpolitik ist besonders wirksam... in einer Phase aufholenden Wachstums.... in einer Liquiditätsfalle.... während einer Hyperinflation.... zur Verhinderung des Crowding-Out privater Investitionen. vii) Die Phillipskurve... beschreibt einen negativen Zusammenhang zwischen Inflation und Arbeitslosenquote.... beschreibt die Reaktion der Nettoexporte in Folge einer Abwertung der heimischen Währung.... ist langfristig stabil.... beschreibt den Trade-off zwischen Inflation und Staatsverschuldung. viii) Ein Anstieg der Inflationserwartungen... führt bei konstantem Nominalzins zu einem Anstieg der Investitionen.... führt zu einem Rückgang der Güternachfrage.... führt laut Fisher-Gleichung zu niedrigeren Nominalzinsen.... hat keinen Einfluss auf die Philipskurve. ix) Eine Abwertung der heimischen Währung... reduziert die Güternachfrage.... erhöht die Menge der Importe.... reduziert den Wechselkurs in Preisnotierung.... erhöht die Menge der Exporte. x) In einer offenen Volkswirtschaft mit flexiblem Wechselkurs... hat expansive Fiskalpolitik eine größere Wirkung auf das BIP als bei festem Wechselkurs.... hat expansive Fiskalpolitik eine geringere Wirkung auf das BIP als in einer geschlossenen Volkswirtschaft.... hat expansive Geldpolitik eine geringere Wirkung auf das BIP als bei festem Wechselkurs.... hat expansive Geldpolitik eine geringere Wirkung auf das BIP als in einer geschlossenen Volkswirtschaft.

4 Frage 2: Wachstum Punkte Betrachten Sie eine geschlossene Volkswirtschaft, deren Produktion durch die Produktionsfunktion Y t = K 2/3 t N 1/3 t, beschrieben wird, wobei t die Periode indexiert, Y t die reale Produktion, N t die Erwerbsbevölkerung und K t den Kapitalstock bezeichnen. Die Sparquote ist s [0, 1], die Bevölkerung wächst mit der Rate n und die Abschreibungsrate ist δ, wobei gilt: 1 > δ > 0. (a) 1 Punkt Stellen Sie die Intensitätsform der Produktionsfunktion auf. (b) 3 Punkte Berechnen Sie den Kapitalstock, den Output und den Konsum pro Kopf im Steady State in Abhängigkeit von der Sparquote s, der Abschreibungsrate δ und der Bevölkerungswachstumsrate n. (c) 1 Punkt Berechnen Sie die Sparquote s max, die den Konsum pro Kopf im Steady State maximiert. Hinweis: Die Überprüfung der Bedingung zweiter Ordnung ist nicht notwendig (d) 2 Punkte Skizzieren Sie die Volkswirtschaft in einer geeigneten Grafik und markieren Sie folgende Werte: Die Kapitalintensität im Steady State, den pro-kopf Konsum im Steady State und die pro-kopf Ersparnis im Steady State. (e) 1 Punkt Erläutern Sie kurz den Begriff der dynamischen Effizienz im Rahmen des Solow Wachstumsmodells. (f) 2 Punkte Die Regierung plant den Gegenwartskonsum zu erhöhen, um die Konjunktur zu stimulieren. Sie plant daher die Sparquote von s = 2/3 auf s = 1/2 zu senken. Würde dies zu dynamischer Ineffizienz führen? Steigt durch die Senkung der Sparquote die gesamtwirtschaftliche Nachfrage? Begründen Sie Ihre Antworten. (g) 2 Punkte Die Gewerkschaften argumentieren, dass der Vorschlag der Regierung zu einer Verringerung der Löhne führen würde. Berechnen Sie den Reallohn in Abhängigkeit von der Sparquote s und erläutern Sie kurz, ob das Argument der Gewerkschaften richtig ist. (h) 3 Punkte Technische Neuerungen führen zu einer neuen Produktionsfunktion: Y t = 10 K N. Handelt es sich beim Übergang zur neuen Produktionsfunktion um arbeitssparenden, kapitalsparenden, oder Hicks-neutralen technischen Fortschritt? Begründen Sie Ihre Antwort formal.

5 Frage 3: IS LM Modell Punkte Betrachten Sie eine geschlossene Volkswirtschaft deren private Konsumnachfrage durch C = 0, 5(Y T) gegeben ist, während die Investitionen der Unternehmen durch I = i beschrieben werden; Y bezeichnet hierbei das Einkommen, i den Nominalzins. Die Staatsausgaben werden mit G bezeichnet, Steuereinnahmen mit T. Die reale Geldnachfrage wird durch die Funktion L(Y, i) = Y 30i beschrieben. Das nominale Geldangebot wird mit M bezeichnet, das Preisniveau wird auf P = 1 normiert. (a) 4 Punkte Stellen Sie die Gleichungen für die IS- und die LM-Kurve auf. Skizzieren Sie die beiden Kurven und begründen Sie kurz intuitiv die positive bzw. negative Steigung der beiden Kurven. Hinweis: Beschriften Sie Ihre Zeichnung. Sie muss nicht maßstabsgetreu sein, sollte aber einen konkaven, konvexen oder linearen Verlauf der Kurven korrekt wiedergeben. (b) 3 Punkte Berechnen Sie den Zinsatz, das Einkommen, den Konsum und die Investitionen im IS-LM-Gleichgewicht unter der Annahme, dass M = 140 und G = T = 70 betragen. (c) 3 Punkte Erläutern Sie anhand einer geeigneten Grafik die Auswirkungen eines Anstiegs der Staatsausgaben. Wie verändern sich die einzelnen Nachfragekomponenten? Erläutern Sie den Begriff des Crowding Out und kennzeichnen Sie den Effekt in ihrer Zeichnung. Das Platzen einer Immobilienblase offenbart Überkapazitäten im Kapitalstock unserer Volkswirtschaft. Die Investitionen sinken folglich auf ein für die Instandhaltung notwendiges Mindestmaß, I = 35. (d) 2 Punkte Bestimmen Sie die neue IS-Kurve und stellen Sie deren Veränderung gegenüber (a) grafisch dar. Wie verändern sich Y und i? (e) 2 Punkte Kann expansive Geldpolitik das Produktions- und Beschäftigungsniveau heben? Wie wirkungsvoll ist expansive Fiskalpolitik im Vergleich zur Situation in (c)? Erläutern Sie kurz. (f) 1 Punkt Die Regierung möchte den Ausfall privater Investitionen durch staatliche Investitionen in die Infrastruktur kompensieren. Wie groß müsste ein solches kreditfinanziertes Konjunkturpaket sein, wenn es Y auf Vorkrisenniveau stabilisieren soll?

6 Frage 4: AD AS Modell Punkte Betrachten Sie eine geschlossene Volkswirtschaft die ihren Output Y mit der Produktionsfunktion Y = K N produziert, wobei K den Kapitalstock und N die eingesetzte Arbeitsmenge bezeichnen. Unterstellen Sie, dass der Kapitalstock konstant ist. Der Profit eines Produzenten ist π = PY W N rk, wobei W den Nominallohn, r den Kapitalkostensatz und P das Preisniveau bezeichnet. (a) 1 Punkt Leiten Sie die Arbeitsnachfrage der Volkswirtschaft als eine Funktion von Reallohn und Kapitalstock her. (b) 1 Punkt Ermitteln Sie das zugehörige Güterangebot des Unternehmens und interpretieren Sie es als AS Kurve. Die Nachfrageseite der Volkswirtschaft ist durch folgende Funktionen gegeben: IS: Y = A + c(y T) 500i + G, LM: i = PY /M wobei A den autonomen Konsum und autonome Investitionen zusammenfasst, c die marginale Konsumneigung bezeichnet, T die Steuern, G die Staatsausgaben, i den Zinssatz und M die nominale Geldmenge. Nehmen Sie an, die Volkswirtschaft ist durch folgende Werte charakterisiert: A = 90, c = 0, 5, T = 20, K = 1000, W = 5. Das Staatsbudget sei ausgeglichen. Ferner ist das nominale Geldangebot M = Die Volkswirtschaft befindet sich momentan im langfristigen Gleichgewicht (c) 2 Punkte Leiten Sie die AD-Kurve für die angegebenen Werte her. (d) 3 Punkte Bestimmen Sie das gleichgewichtige gesamtwirtschaftliche Einkommen, den Zinssatz und das Preisniveau. Durch einen Nachfrageschock fällt A auf 85. (e) 4 Punkte Erläutern Sie die drei Phasen der Anpassung zum langfristigen Gleichgewicht verbal und mithilfe einer geeigneten Grafik. (f) 1 Punkt Erläutern Sie ob die Zentralbank durch geeignete Geldpolitik die Folgen eines negativen Nachfrageschocks abfedern kann. (g) 3 Punkte Angenommen die Zentralbank reagiert nicht auf den Nachfrageschock: Berechnen Sie das Lohn-, Preis-, und Zinsniveau im langfristigen Gleichgewicht.

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