Datenreport zum Berufsbildungsbericht Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung

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1 0 01 ril 2 Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2010 Vo rv er sio n2 8. Ap Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung

2 Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die gesetzliche Aufgabe, Entwicklungen in der beruflichen Bildung zu beobachten und zum 1. April jeden Jahres der Bundesregierung hierüber einen Bericht (Berufsbildungsbericht) vorzulegen ( 86 BBiG). Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ist verpflichtet, an der Vorbereitung des Berufsbildungsberichts mitzuwirken ( 90 Abs. 1, 1a). Im Frühjahr 2008 hat das BMBF beschlossen, den Berufsbildungsbericht zu reformieren und neu zu strukturieren. Bei der Neustrukturierung wurde die Empfehlung des Hauptausschusses des BIBB berücksichtigt, den Berufsbildungsbericht in einen politischen Teil, der von der Bundesregierung beraten und beschlossen wird, und einen nicht politischen Teil, für den das BIBB verantwortlich zeichnet, zu gliedern. Seit dem Jahr 2009 gibt das BIBB einen Datenreport zum Berufsbildungsbericht [Jahr] Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung heraus. Dieser stellt die zentrale Informationsquelle und Datengrundlage für den Berufsbildungsbericht des BMBF dar. Die Erstellung und Herausgabe des Datenreports wird vom BMBF finanziell gefördert. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Vertriebsadresse: Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 1.2 Kommunikation Veröffentlichungen Bonn Telefax: 02 28/ vertrieb@bibb.de Bestell-Nr.: by Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Herausgeber: Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn zentrale@bibb.de Internet: Redaktion: Michael Friedrich Redaktionsassistenz: Dagmar Borchardt, Petra Spilles Lektorat: Dr. Eckart Strohmaier Herstellung: Dipl.-Ing. Fritz Höhmann Umschlag und Satz: Christiane Zay, Bielefeld Druck: W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld Verlag: Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Printed in Germany ISBN GFA-COC

3 Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2010 Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung

4 Hinweise für Leserinnen und Leser Der Datenreport zum Berufsbildungsbericht stützt sich auf zentrale Indikatoren und Kennwerte um Entwicklungen in der beruflichen Bildung in Deutschland darzustellen. Neben der textlichen Darstellung werden Tabellen Y Tabelle und Schaubilder Y Schaubild verwendet. Darüber hinaus gehende und stärker differenzierte Datenwerte werden unter als Anhang im Internet Y Tabelle Internet angeboten. Außerdem werden auf der Homepage des BIBB weiterführende Informationen und Daten bereit gestellt. Ein blaues innerhalb der Texte verweist auf Erläuterungen und Ergänzungen, die sich in blauen Kästen und in räumlicher Nähe zu den entsprechenden Textpassagen befinden. Hier werden beispielsweise Indikatoren und Kennwerte definiert, methodische Erläuterungen zu den verwendeten Datenquellen, Erhebungsverfahren, Stichprobengrößen gegeben und auf Besonderheiten und methodische Einschränkungen hingewiesen.

5 Inhaltsverzeichnis A Indikatoren zur beruflichen Ausbildung... 9 Das Wichtigste in Kürze... 9 A1 Ausbildungsmarktbilanz A1.1 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge, Ausbildungsplatzangebot und -nachfrage A1.2 Ausbildungsvermittlung A1.3 Regionale Entwicklung der Berufsausbildung A2 Vorausschätzung des Ausbildungsplatzangebots und der Ausbildungsplatznachfrage für A3 Bildungsverhalten von Jugendlichen A3.1 Verbleib von Altbewerbern und Altbewerberinnen A3.2 Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren bei der Ausbildungsplatzsuche aus der Sicht von Ausbildungsstellen bewerbern A3.3 Bedeutung und Wirksamkeit von Bildungsgängen des Übergangssystems A4 Ansätze zur integrierten Aus bildungsberichterstattung A4.1 Quantitative Synopse zur relativen Bedeutung unterschiedlicher Bildungsgänge A4.2 Indikatoren zum Übergang Schule Arbeitswelt A5 Indikatoren zur Ausbildung im dualen System der Berufsausbildung A5.1 Anerkannte Ausbildungsberufe A5.1.1 Anzahl und Struktur anerkannter Ausbildungsberufe nach BBiG / HwO A5.1.2 Neue und modernisierte Ausbildungsberufe A5.1.3 Zukünftige Entwicklungen hinsichtlich der Neuordnung anerkannter Ausbildungsberufe nach BBiG / HwO A5.1.4 Ausbildungsregelungen für behinderte Menschen A5.2 Gesamtbestand der Ausbildungsverhältnisse am 31. Dezember A5.2.1 Entwicklungen nach Zuständigkeitsbereichen A5.2.2 Auszubildende mit betrieblichen und außerbetrieblichen Ausbildungsverträgen A5.3 Neuabschlüsse in der Berufs bildungsstatistik (Erhebung zum 31. Dezember) A5.4 Berufsstrukturelle Entwicklungen in der dualen Berufsausbildung A5.5 Vorbildung der Auszubildenden

6 6 A5.5.1 Vorbildung der Auszubildenden mit Neuabschluss A5.5.2 Studienberechtigte im dualen System A5.6 Prüfungsteilnehmer und Prüfungsteilnehmerinnen sowie Berufsabschlüsse A5.7 Vorzeitige Lösung von Ausbildungsverträgen A5.8 Ausbildungsbeteiligung der Jugendlichen A5.9 Jugendliche mit Migrations hintergrund A5.10 Betriebliche Ausbildungsbeteiligung A Ausbildung und Beschäftigung Ergebnisse der Beschäftigtenstatistik A Verlauf und Nachhaltigkeit betrieblicher Ausbildungsbeteiligungen zwischen 1999 und A Ausbildungsberechtigung, Ausbildungsaktivität und Über nahme verhalten von Betrieben A Die duale Ausbildung aus der Sicht von Nichtausbildungsbetrieben A5.11 Qualität dualer Berufsausbildung A Qualität der Berufsausbildung aus Sicht ausbildender Betriebe A Qualität dualer Berufsaus bildung aus Sicht der Auszubildenden A6 Berufsbildung an beruflichen Schulen A6.1 Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschulen A6.2 Quantitative Entwicklung der vollqualifizierenden Berufsausbildung an Schulen (Schuljahr 2008 / 09) A6.3 Ausbildung in Sozial- und Gesundheitsdienstberufen A6.4 Ausbildung im öffentlichen Dienst A7 Angebote für bestimmte Zielgruppen A7.1 Regelangebote und Programme der Benachteiligtenförderung A7.2 Die Entwicklung dualer Studiengänge zwischen 2004 und A8 Erwerbstätigkeit junger Erwachsener ohne abgeschlossene Berufsausbildung A9 Kosten und finanzielle Förderung der beruflichen Ausbildung A9.1 Entwicklung der Ausbildungsvergütungen A9.2 Ausgaben der öffentlichen Hand B Indikatoren zur beruflichen Weiterbildung Das Wichtigste in Kürze B1 Beteiligungsstrukturen B1.1 Beteiligung an beruflicher Weiterbildung B1.2 Betriebliche Weiterbildung B1.2.1 Betriebliche Weiterbildungs beteiligung und Weiterbildungsquote B1.2.2 Die europäische Unternehmensbefragung Continuing Vocational Training Survey 3 (CVTS3)

7 B2 Weiterbildungsanbieter B2.1 Weiterbildungsanbieter: Ergebnisse der wbmonitor Umfrage B2.1.1 Klima, Marktbehauptung und Strukturen im Fokus des wbmonitor B2.1.2 Auswirkungen der Einführung von Bildungsgutscheinen aus Sicht der Weiterbildungsanbieter. 300 B2.2 Angebote der Träger der Erwachsenenbildung zur beruflichen Weiterbildung B2.2.1 Berufliche Weiterbildung an Volkshochschulen B2.2.2 Berufliche Weiterbildung durch gewerkschafts- und arbeitgebernahe Institutionen B2.2.3 Weiterbildungsstatistik im Verbund B2.3 Fernunterrichtsstatistik B2.4 Weiterbildungstests B3 Öffentlich geförderte Weiterbildung B3.1 SGB-III- und SGB-II-geförderte Weiterbildungsmaßnahmen B3.2 Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) B3.3 Begabtenförderung berufliche Bildung B3.4 Förderung des nachträglichen Erwerbs eines Berufsabschlusses B3.5 Ausgaben der öffentlichen Hand für Weiterbildung B4 Fortbildungsordnungen B4.1 Regelungen des Bundes für die berufliche Fortbildung und Umschulung B4.2 Neuere strukturelle Entwicklungen B4.3 Expertisen im Vorfeld der Gestaltung von Fortbildungsordnungen C Übergang von Ausbildung in Beschäftigung Das Wichtigste in Kürze C1 Arbeitslosenzugänge nach abgeschlossener dualer Ausbildung C2 Verbleib und beruflicher Erfolg von Absolventen dualer Ausbildungen bis zu 10 Jahre nach dem Abschluss C2.1 Die Jahre 1999 und 2007 eine Gesamtschau C2.2 Alter, Geschlecht, Schulbildung und der Übergang in die Erwerbstätigkeit C2.3 Erlernter Beruf und Prekarität C3 Integrierte, prekäre und entkoppelte Berufseinstiegsverläufe C4 Mögliche Entwicklungen prekärer Beschäftigungsverhältnisse dualer Ausbildungsabsolventen

8 8 D Förderung von Berufsbildungsinnovationen durch Programme und Modellinitiativen Das Wichtigste in Kürze D1 Bundes- und Länderprogramme zur Förderung der Berufsausbildung D1.1 Vorbemerkung D1.2 Förderprogramme des Bundes D1.3 Förderprogramme der Länder D1.4 Europäische Union D2 Aktivitäten und Ergebnisse ausgewählter Modellinitiativen D2.1 Schwerpunktthemen und Intentionen aktueller Modellversuche und Pilotinitiativen D2.2 Förderung von Transparenz, Durchlässigkeit und Anrechnung D2.3 Nachhaltigkeit als Leitkategorie beruflicher Bildung D2.4 Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleich baren Berufsbildungsstätten D2.5 Flexibilitätsspielräume nutzen die Ausbildungskompetenz der kleinen und mittleren Unternehmen fördern E Internationale Indikatoren und Benchmarks, Systemmonitoring, Mobilität Das Wichtigste in Kürze E1 Indikatoren und Benchmarks im Rahmen der EU E1.1 Indikatoren und Benchmarks im Gemeinsamen Arbeitsprogramm 2010 und E1.2 Die Indikatoren des Europäischen Bezugsrahmens für die Qualitätssicherung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung E2 Teilnahme/Abschlüsse im internationalen Vergleich auf Grundlage der OECD-Indikatoren E2.1 Teilnahme an beruflicher Erstausbildung E2.2 Abschlüsse akademischer und beruflicher Bildung im internationalen Vergleich E3 Systemmonitoring E4 Mobilität

9 A Indikatoren zur beruflichen Ausbildung Das Wichtigste in Kürze Bezüglich der in Kapitel A dargestellten Indikatoren zur beruflichen Ausbildung sind vor allem foigende Ergebnisse hervorzuheben: Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge betrug zum rund und ist im Vergleich zum Vorjahr um 8,2 % zurückgegangen. Ausgewirkt hat sich hier zum einen die Wirtschafts- und Finanzkrise, zum anderen hat es aber auch einen Rückgang der Schulabsolventen gegeben. Insgesamt dürften die Ausbildungschancen von Jugendlichen trotz des deutlichen Vertragsrückgangs in etwa wieder auf dem Vorjahresniveau gelegen haben. Der Rückgang der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge fiel mit einem Minus von 13,0 % in Ostdeutschland wesentlich deutlicher aus als in Westdeutschland (-7,1 %). In Westdeutschland betrug die Zahl der neu abgeschlossenen Verträge 2009 noch rund und in Ostdeutschland noch knapp Aufgrund der in Ostdeutschland stärker zurückgehenden Nachfrage hat sich die Marktsituation für die Jugendlichen hier sogar leicht verbessert. Die Bundesagentur für Arbeit registrierte zum noch rund Ausbildungsstellenbewerber /-innen, die sich nicht in einer Berufsausbildung befanden und für die die Vermittlungsbemühungen weiterliefen. Dies zeigt, dass nach wie vor das Interesse der Jugendlichen an einer dualen Ausbildung die bestehenden Ausbildungsmöglichkeiten wesentlich übersteigt und die Jugendlichen in Qualifizierungsalternativen außerhalb des dualen Systems ausweichen müssen. Prognosen des BIBB gehen für 2010 von einem weiteren Rückgang des Angebots an Ausbildungsplätzen um rund Plätze aus. Allerdings wird aufgrund sinkender Schulabgängerzahlen auch das Nachfragepotenzial um rund zurückgehen. Bei einer wirtschaftlichen Erholung wird für die kommenden Jahre ein Anstieg des Angebotspotenzials der Betriebe erwartet, der auf einen Rückgang des Nachfragepotenzials treffen wird. Probleme von Betrieben bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen dürften dementsprechend zunehmen. Aus Analysen zur Befragung von Bewerbern und Bewerberinnen um eine Ausbildungsstelle geht hervor, dass der größte Teil derjenigen, die nicht in eine vollqualifizierende Ausbildung eingemündet sind, hierfür die ungünstige Marktsituation verantwortlich macht. Geänderte berufliche Vorstellungen werden dagegen nur von einer Minderheit von Jugendlichen angeführt. Dabei waren die Chancen auf Verbleib in einer vollqualifizierenden Ausbildung für die sogenannten Altbewerber deutlich ungünstiger als für andere Jugendliche. In einer Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung zum sogenannten Übergangssystem konnten die Chancen zur Einmündung der Absolventen in eine vollqualifizierende Berufsausbildung berechnet werden. Insgesamt gelang für knapp die Hälfte der Jugendlichen der Übergang in eine betriebliche Ausbildung relativ schnell. Ein weiteres Viertel konnte immerhin rasch eine Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen oder schulischen Berufsausbildung aufnehmen. Allerdings gelang rund einem Drittel der Jugendlichen in einem Zeitraum von zwei Jahren nach Abschluss der Maßnahme der Übergang in eine vollqualifizierende Ausbildung nicht. Im Zeitraum von 1998 bis 2005 sank die Anzahl der anerkannten Ausbildungsberufe von 355 auf 340. Ab dem Jahr 2006 ist dagegen wieder ein Anstieg von 342 auf 349 im Jahr 2009 zu beobachten. Im Jahr 2008 befanden sich nach den Ergebnissen der Berufsbildungsstatistik Jugendliche in einer dualen Berufsausbildung. Hiervon entfielen auf Westdeutschland und auf Ostdeutschland. Frauen 9

10 10 sind hierbei mit 39,6 % unterrepräsentiert. Einzelne Berufe unterscheiden sich hinsichtlich des Frauenanteils deutlich. Im Hinblick auf die schulische Vorbildung stellen Auszubildende mit Realschulabschluss mit 42,9 % und mit Hauptschulabschluss (33,0 %) die größten Gruppen. Im Jahr 2008 beteiligten sich Betriebe an der beruflichen Ausbildung Jugendlicher. Im Vergleich zum Vorjahr stieg damit die Zahl ausbildender Betriebe um 0,3 % an. Da gleichzeitig die Zahl der Betriebe insgesamt um knapp 0,7 % zunahm, ist die Ausbildungsbetriebsquote nur unwesentlich um 0,1 Prozentpunkte gesunken und verbleibt seit Jahren auf einem Niveau von rund 24 %. In Ostdeutschland ist die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe allerdings mit 18,3 % auf den niedrigsten Stand seit 1999 gefallen. Die Übernahmequote für Auszubildende nach Abschluss ihrer Ausbildung liegt nach den Angaben des IAB-Betriebspanels nunmehr bei 61 % und hat sich weiterhin positiv entwickelt. Das BIBB hat umfangreiche Forschungsergebnisse zur Qualität der beruflichen Ausbildung aus der Sicht der Betriebe und der Auszubildenden vorgelegt. Entwicklungspotenzial für eine Erhöhung der Ausbildungsqualität sehen Betriebe vor allem bei den organisatorischen Rahmenbedingungen für die Tätigkeit der Ausbilder und die Zusammenarbeit mit der Berufsschule. Die Auszubildenden sehen ihre Anforderungen an eine gute Ausbildung als nicht vollständig erfüllt an. Auch sie bewerten z. B. die Kooperation der Lernorte sehr kritisch. Bei den schulischen Bildungsgängen hat sich aufgrund der demografischen Entwicklung der Rückgang des vergangenen Jahres fortgesetzt. Die Schülerzahlen liegen jedoch weiter auf einem hohen Niveau. So gingen im Schuljahr 2008 / 2009 die Schülerzahlen an Berufsfachschulen um 3,7 % auf rund zurück. Die entsprechenden Zahlen für das Berufsvorbereitungsjahr und das Berufsgrundbildungsjahr betrugen rund (-10,9 %) und rund (-3,6 %). Nach den Ergebnissen des Mikrozensus 2007 ist die Ungelerntenquote in der Bevölkerung mit 15,2 % (Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen) sehr hoch. Eine Sonderauswertung erwerbstätiger Ungelernter im Alter zwischen 20 und 34 Jahren ergab deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede in der Art der Beschäftigung. So sind Frauen deutlich häufiger als Männer in unterwertiger Beschäftigung tätig. Die tariflichen Ausbildungsvergütungen sind 2009 um durchschnittlich 3,3 % auf nunmehr 679 pro Monat angestiegen. Dies war die höchste Vergütungssteigerung seit (Günter Walden)

11 A1 Ausbildungsmarktbilanz 2009 Im Zeitraum vom 1. Oktober 2008 bis 30. September 2009 wurden bundesweit neue Ausbildungsverträge abgeschlossen, bzw. 8,2 % weniger als im Jahr zuvor. Im Westen sank die Zahl um bzw. -7,1% auf nunmehr , im Osten 1 um bzw. -13,0 % auf Y Tabelle A1-1. Das ist das Ergebnis der BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30. September Als Ursachen für den starken Rückgang der Ausbildungsvertragszahl im Berichtsjahr sind im Wesentlichen die Finanzund Wirtschaftskrise sowie der starke demografische Einbruch zu nennen. Die ökonomische Krise trug dazu bei, dass bundesweit Ausbildungsplätze weniger als im Vorjahr angeboten wurden. Gleichzeitig gingen aber auch die Zahl der Schulabgänger /-in- nen aus allgemeinbildenden bzw. teilqualifizierenden beruflichen Schulen (vgl. dazu auch Statistisches Bundesamt 2009) sowie die Zahl der bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) registrierten Altbewerber (Ausbildungsstellenbewerber/-innen aus früheren Schulentlassjahrgängen) deutlich zurück. BIBB-Erhebung zum 30. September Die BIBB-Erhebung zum 30. September wird jährlich auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) in Zusammenarbeit mit den für die Berufsausbildung zuständigen Stellen durchgeführt. Berücksichtigt werden alle Ausbildungsverträge, die zwischen dem 1. Oktober des Vorjahres und dem 30. September des laufenden Jahres neu abgeschlossen und nicht vorzeitig wieder gelöst wurden. Die Meldungen über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge werden bis Ende November von den zuständigen Stellen an das BIBB übermittelt. Erste Auswertungsergebnisse liegen bereits Mitte Dezember vor. Die Daten sind in tabellarischer Form auf den Internetseiten des BIBB unter der URL / naa309 abrufbar und fließen in den Berufsbildungs bericht der 1 Die Bezeichnungen Osten und Ostdeutschland werden synonym zu der Bezeichnung neue Länder verwendet und umfassen die fünf neuen Bundesländer sowie Berlin. 2 Wenn im Folgenden von Berichtsjahr oder Jahr die Rede ist, ist sofern nicht explizit anders vermerkt stets der Zeitraum vom 1. Oktober des Vorjahres bis zum 30. September des genannten Jahres gemeint. Bundesregierung und den BIBB-Datenreport zum Berufsbildungsbericht ein. Die Vertragszahlen werden differenziert für Einzelberufe auf der Ebene der Arbeitsagenturbezirke erhoben. Anschlussverträge werden hierbei gesondert erfasst. Sie werden im Gegensatz zur Berufsbildungsstatistik des Statistischen Bundesamtes (StBA) nicht zu der Gesamtsumme der Neuabschlüsse hinzugerechnet, da die Anschlussverträge in der Regel eine Ausbildungsdauer von 24 Monaten unterschreiten. Die Daten der BIBB-Erhebung zum 30. September können mit den Ende September von der Bundesagentur für Arbeit (BA) bilanzierten Ergebnissen ihrer Vermittlungsstatistik verbunden werden. Damit lassen sich zeitnah wichtige Informationen zum Marktgeschehen und zur Entwicklung von Ausbildungsplatzangebot und -nachfrage gewinnen. Von den Rückgängen war wie bereits in den Vorjahren vor allem der Osten Deutschlands betroffen. Die Zahl der nicht studienberechtigten Abgänger und Absolventen aus allgemeinbildenden Schulen die Hauptklientel der dualen Berufsausbildung verminderte sich um 13,1 % bzw auf nur noch Jahre zuvor, im Jahr 2001, waren es noch gewesen. Verschärft wurde die Entwicklung im Osten zudem dadurch, dass der demografische Einbruch nach der Wende 1990 nun auch bei den Abiturienten ankam und zudem anders als im Vorjahr in keinem der 6 Länder ein doppelter Abiturientenjahrgang die Schulen verließ. 3 Die Zahl der studienberechtigten Absolventen und Absolventinnen sank um bzw. -17,3 % auf nur noch Im Westen stieg die Zahl der studienberechtigten Absolventen und Absolventinnen aus den allgemeinbildenden Schulen zwar noch einmal an (um bzw. +4,8 % auf ), doch wurde dieser Anstieg durch den Rückgang bei den nicht studienberechtigten Abgängern und Absolventen ( bzw. -3,8 % auf ) deutlich übertroffen. Stark entlastet wurde die Ausbildungsmarktlage im Westen zudem durch eine wesentlich niedrigere Zahl der bei den Arbeitsagenturen und ARGEn 4 registrierten Ausbildungsstel- 3 Im Vorjahr 2008 war Mecklenburg-Vorpommern davon betroffen. 4 ARGEn = Arbeitsgemeinschaften zwischen den Agenturen für Arbeit und den Trägern der Grundsicherung. 11

12 12 Tabelle A1-1: Entwicklung der Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge, der Schulabsolventen und der Altbewerber im Bundesgebiet sowie in West- und Ostdeutschland von 2008 bis 2009 Bundesgebiet Ausbildungsplatzangebote Neu abgeschlossene allgemeinbildenden Schulen Ausbildungsverträge nicht studienberechtigt studienberechtigt lenbewerber, welche ihre Schulzeit bereits im Vorjahr oder in den Vorvorjahren beendet hatten (sogenannte Altbewerber ). 5 Die Gründe für die (in diesem Ausmaß) unerwartet niedrige Zahl an Altbewerbern sind derzeit nicht genau auszumachen. Nach Angaben der BA ist ein eindeutiger Vorjahresvergleich infolge einer geänderten Datenermittlung bei der Identifizierung der Bewerber /-innen mit früherem Schulentlassjahr nicht möglich (vgl. Bundesagentur für Arbeit 2009a). Neben den statistischen Ursachen dürfte die Altbewerberzahl 5 Vgl. hierzu auch BIBB-Datenreport 2009, Kapitel A3.3 sowie Y Kapitel A3.1 im vorliegenden Datenreport. Schulabsolventen / -innen aus beruflichen Schulen BVJ, BGJ und BFS FOS und FGYM Bei den Agenturen für Arbeit und den ARGEn gemeldete Ausbildungsstellenbewerber /-innen aus früheren Schulentlassjahren ( Altbewerber ) aus dem Vorjahr aus noch früheren Jahren Personen insgesamt (Summe Spalte 3 bis Spalte 8) Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4 Spalte 5 Spalte 6 Spalte 7 Spalte 8 Spalte Entwicklung zu ,3 % -8,2 % -5,1 % -0,5 % -3,3 % -1,7 % Alte Länder Entwicklung zu ,3 % -7,1 % -3,8 % 4,8 % -2,1 % 0,2 % Neue Länder und Berlin Entwicklung zu ,8 % -13,0 % -13,1 % -17,3 % -12,9 % -9,9 % Absolventen / -innen aus allgemeinbildenden Schulen: Ist-Zahlen für 2008, Schätzung für Absolventen / -innen aus beruflichen Schulen: Ist-Zahlen für 2008, Schätzungen für Ausbildungsstellenbewerber /-innen aus früheren Schulentlassjahren: Ist-Zahlen für 2008 und Abweichungen in den Summen von Alte Länder und Neue Länder und Berlin zum Bundesgebiet durch regional nicht zuordenbare Daten. Laut Bundesagentur für Arbeit ist ein Vorjahresvergleich infolge einer geänderten Datenermittlung bei der Identifizierung der Bewerber /-innen mit früherem Schulentlassjahr nicht möglich. BVJ = schulisches Berufsvorbereitungsjahr, BGJ = schulisches Berufsgrundbildungsjahr, BFS = Berufsfachschule (ohne vollqualifizierende Abschlüsse), FOS = Fachoberschule, FGYM = berufliches Fachgymnasium. Quellen: Statistisches Bundesamt, Bundesagentur für Arbeit, Bundesinstitut für Berufsbildung, eigene Berechnungen aber auch aufgrund einer besseren Ausbildungsmarktlage in den Vorjahren sowie aufgrund eines tendenziell veränderten Bewerbungs- und Suchverhaltens aufseiten der Jugendlichen gesunken sein. Womöglich auch infolge des stark ausgebauten Netzangebots zur Unterstützung bei der Berufswahl und Ausbildungsplatzsuche nahm der Anteil der Jugendlichen, der sich bei der BA als Ausbildungsstellenbewerber /-in registrieren ließ, in den letzten Jahren ab. 6 Dies betraf selbst jene Jugendlichen, die letztlich bei ihrer Ausbildungsplatzsuche erfolglos blieben. 6 Hier sei beispielsweise auf das Portal verwiesen, das im ersten Jahr seit dem Start im Herbst 2008 mehr als 37 Millionen Zugriffe und 3,7 Millionen Nutzer /-innen verzeichnete (vgl. Pressemitteilung Nr. 80 der Bundesagentur für Arbeit vom 24. November 2009).

13 Tabelle A1-2: Zum Ende des Berichtsjahres 1 noch unbesetzte Ausbildungsplatzangebote bzw. noch weiter suchende Ausbildungsplatzbewerber /-innen, soweit sie bei den Arbeitsagenturen, den ARGEn oder zugelassenen kommunalen Trägern gemeldet waren Bundesgebiet Nicht besetztes betriebliches Ausbildungsplatzangebot Stellt man nun der Zahl der 2009 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge die Zahl der Schulabgänger und -absolventen sowie der Altbewerber gegenüber und berücksichtigt man dabei das aus diesen Gruppen resultierende Nachfragepotenzial, dürften die Ausbildungschancen für die Jugendlichen in Deutschland insgesamt trotz des starken Vertragsrückgangs in etwa wieder auf dem Vorjahresniveau gelegen haben (siehe dazu auch Y Kapitel A2). Somit konnten bundesweit die negativen Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Ausbildungsmarkt durch die demografische Entwicklung weitgehend kompensiert werden. Dabei hat sich die Versorgungslage in Ostdeutschland trotz des im Vergleich zum Westen noch deutlich stärkeren Angebotsrückgangs (-12,8% im Osten gegenüber -7,3 % Insgesamt Noch weiter suchende Ausbildungsplatzbewerber / -innen darunter: mit einer Alternative 2 ohne Alternative ( unversorgt ) Entwicklung zu ,5 % -13,8 % -10,2 % -33,8 % Alte Länder Entwicklung zu ,0 % -10,0 % -6,9 % -32,0 % Neue Länder und Berlin Entwicklung zu ,5 % -36,1 % -35,2 % -38,1 % 1 Jeweils Ende September. 2 Z. B. erneuter Schulbesuch, Erwerbstätigkeit, Jobben, Berufsvorbereitung. 3 Nicht besetztes betriebliches Angebot und noch weiter suchende Bewerber / -innen: nur Meldungen bei Agenturen und ARGEn. 4 Nicht besetztes betriebliches Angebot: nur Meldungen bei Agenturen und ARGEn; noch weiter suchende Bewerber / -innen: Meldungen bei Agenturen, ARGEn und zugelassenen kommunalen Trägern. Abweichungen zwischen den Summen von West und Ost zu Deutschland durch regional nicht zuordenbare Daten sind möglich. Quellen: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen im Westen) sogar weiter verbessert, während sie im Westen Deutschlands wahrscheinlich etwas ungünstiger als 2008 ausfiel. 7 Bei insgesamt ähnlichen Marktverhältnissen wie 2008 blieb es im Jahr 2009 für viele Jugendliche schwierig, einen betrieblichen Ausbildungsplatz zu finden. Zum Ende des Berichtsjahres (Ende September 2009) registrierten die Arbeitsagenturen und ARGEn bundesweit noch Ausbildungsstellenbewerber /-innen, für die die Vermitt- 7 Dazu mögen auch die wieder steigenden Studienanfängerzahlen beigetragen haben begannen nach ersten vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes junge Erwachsene ein Studium; 2008 waren es noch gewesen. 13

14 14 lungsbemühungen weiterliefen (2008: ). Ihnen standen noch unbesetzte betriebliche Ausbildungsplatzangebote gegenüber (2008: ). Hinzu kamen noch rund weitere Jugendliche, die bei den zugelassenen kommunalen Trägern (zkt) als Ausbildungsstellenbewerber /-in- nen gemeldet waren und für die Ende September die Vermittlungsbemühungen ebenfalls noch nicht abgeschlossen waren. 8 Insgesamt waren zum Abschluss des Berichtsjahres weiterhin deutlich mehr Ausbildungsstellenbewerber /-innen auf Ausbildungsplatzsuche, als noch offene Ausbildungsstellen registriert waren Y Tabelle A1-2. Die Versorgung der zum Ende des Berichtsjahres bei den Agenturen für Arbeit, Arbeitsgemeinschaften und zugelassenen kommunalen Trägern gemeldeten, noch suchenden Ausbildungsstellenbewerber und -bewerberinnen 9 erfolgte überwiegend über Ersatzangebote. Für hatte sich bereits bis Ende September 2009 eine (vorläufige) Alternative zum Beginn einer vollqualifizierenden Berufsausbildung abgezeichnet. In 36,7 % der Fälle waren dies ein erneuter Schulbesuch oder ein Praktikum, in 37,7 % Fördermaßnahmen (z. B. berufsvorbereitende Maßnahme, Einstiegsqualifizierung), in 10,9 % eine Erwerbstätigkeit, in ebenfalls 10,9 % der Fälle die Fortsetzung einer bereits begonnenen Berufsausbil- 8 Nach 35 SGB III haben sowohl die Agenturen für Arbeit (AA) als auch die Träger der Grundsicherung ( ) Ausbildungsvermittlung ( ) durchzuführen. Träger der Grundsicherung können diese Aufgabe durch die AA wahrnehmen lassen ( 16 Abs. 4 SGB II). Bisher konnten Statistiken hierüber nur aus Daten der AA sowie der Arbeitsgemeinschaften (ARGEn) aus dem BA-eigenen Fachverfahren veröffentlicht werden. Von den zugelassenen kommunalen Trägern (zkt) liegen jetzt erstmals auswertbare Ergebnisse zu Bewerbern für Berufsausbildungsstellen ab Oktober 2008 vor (Bundesagentur für Arbeit 2009b). In der Gesamtsumme aller von den Agenturen, ARGEn und zktn registrierten Ausbildungsstellenbewerbern des Berichtsjahres 2009 sind allerdings (0,3 %) Doppelnennungen enthalten, das heißt Bewerber /-innen, die sowohl von den Agenturen als auch von den zktn registriert und in den beiden IT-Verfahren nachgewiesen wurden. Solche Doppelnennungen entstehen etwa infolge des Eintretens von Hilfebedürftigkeit i. S. des SGB II, nachdem der / die Bewerber / Bewerberin über eine AA Ausbildung suchte, bzw. umgekehrt bei Wegfall der Bedürftigkeit (Bundesagentur für Arbeit 2009b). Sie lassen sich zurzeit noch nicht eindeutig beseitigen, doch können sie angesichts ihres begrenzten Umfangs vernachlässigt werden. 9 In dieser Zahl sind 713 Doppelungen (0,8 %) enthalten. 87 dieser Doppelfälle wurden sowohl von den Agenturen als auch von den zugelassenen kommunalen Trägern (zkt) als Personen mit weiter laufendem Vermittlungsauftrag ausgewiesen, 525 lediglich von den zktn und 101 allein von den Agenturen für Arbeit (vgl. Bundesagentur für Arbeit 2009b). dung 10 und in 3,8 % der Fälle gemeinnützige oder soziale Dienste (vgl. dazu auch Y Kapitel A1.2). Für die Bewerber /-innen, für die am Ende des Berichtsjahres noch keine Berufsausbildung oder Alternative gefunden worden war (sogenannte unversorgte Bewerber ), standen im Nachvermittlungsgeschäft neben den noch offenen Ausbildungsplätzen auch betriebliche Einstiegsqualifizierungsplätze zur Verfügung: Zwischen Anfang Oktober 2009 und Ende Dezember 2009 wurden solcher Plätze gemeldet, von denen Ende Dezember 2009 noch nicht besetzt waren (vgl. Bundesagentur für Arbeit 2009c). Zu diesem Zeitpunkt waren von den ehemals unversorgten Bewerbern bzw. 7,1 % in eine Berufsausbildungsstelle eingemündet. Für weitere bzw. 23,3 % konnten die Vermittlungsbemühungen eingestellt werden, weil sie entweder eine Alternative gefunden hatten und an keiner weiteren Vermittlung interessiert waren oder weil sie unbekannt verblieben waren. Bei bzw. 69,6 % liefen die Vermittlungsbemühungen weiter, wobei sich für Bewerber /-innen von diesen bereits eine alternative Verbleibsmöglichkeit abgezeichnet hatte (vgl. Bundesagentur für Arbeit 2009d). 11 In Y Tabelle A1-3 sind die Eckwerte zum Ausbildungsmarkt im Jahr 2009 nach Ländern dargestellt. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass sich 2009 ungeachtet der Finanz- und Wirtschaftskrise und trotz des beträchtlichen Vertragsrückgangs die Lage auf dem Ausbildungsmarkt nicht wesentlich 10 Hierbei handelt es sich um Jugendliche, die sich bereits in einer vollqualifizierenden Berufsausbildung befinden und von dort aus weiter nach einem neuen Ausbildungsplatz suchten. Ihre Zahl bezifferte sich 2009 auf Von ihnen befanden sich 83,2 % in einer geförderten ( außerbetrieblichen ) Ausbildung. 11 Bis Ende Januar 2010 erhöhte sich die Zahl der gemeldeten Plätze für betriebliche Einstiegsqualifizierungen nochmals um auf insgesamt (vgl. Bundesagentur für Arbeit 2010a). Für Ende Januar 2010 liegen aus derselben Quelle differenzierte Verbleibsinformationen zu jenen am 30. September 2009 unversorgten Bewerbern vor, die bei Agenturen für Arbeit und ARGEn (ohne zkt) gemeldet waren. Von den Betroffenen befanden sich Ende Januar (11,4 %) in einer ungeförderten und weitere 281 (2,9 %) in einer geförderten Berufsausbildung (14,7 %) waren in Fördermaßnahmen, 339 (3,5 %) in sonstigen Bildungsgängen wie Schule / Studium / Praktikum, 462 (4,8 %) in Erwerbstätigkeit und (16,1 %) unbekannt verblieben. 117 (1,2 %) leisteten gemeinnützige bzw. soziale Dienste Personen (45,3 %) waren auch Ende Januar noch unversorgt. Unter Einschluss der bei den zugelassenen kommunalen Trägern (zkt) registrierten Personen betrug die Zahl der auch noch Ende Januar 2010 unversorgten Bewerber /-innen 7.990, dies waren 48,6 % aller Personen, die Ende September zum Abschluss des Berichtsjahres 2009 bei Agenturen für Arbeit, ARGEn und zktn gemeldet waren und zu diesem Zeitpunkt als unversorgt galten (vgl. Bundesagentur für Arbeit 2010b).

15 Tabelle A1-3: Eckwerte zum Ausbildungsmarkt im Jahr 2009 BIBB-Erhebung zum 30. September Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) Bei den Agenturen für Arbeit, ARGEn und zktn gemeldete Ausbildungsstellenbewerber / -innen Bei den Agenturen für Arbeit und ARGEn gemeldete Berufsausbildungsstellen darunter: darunter: mit noch weiter laufendem Vermittlungsauftrag darunter: mit abgeschlossenem Vermittlungsauftrag darunter: darunter: darunter: gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen insgesamt Ende September noch unbesetzte betriebliche Berufsausbildungsstellen gemeldete außerbetriebliche Berufsausbildungsstellen neue außerbetriebliche Ausbildungsverträge gemeldete Berufsausbildungsstellen insgesamt neu abgeschlossene Ausbildungsverträge neue betriebliche Ausbildungsverträge Land Verbleib noch nicht geklärt ( unversorgte Bewerber ) mit einer Alternative zum insgesamt durch Einmündung in Berufsausbildungsstelle andere ehemalige Bewerber / -innen insgesamt gemeldete betriebliche Berufsausbildungsstellen Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4 Spalte 5 Spalte 6 Spalte 7 Spalte 8 Spalte 9 Spalte 10 Spalte 11 Spalte 12 Spalte 13 Spalte 14 Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Alte Länder Neue Länder und Berlin Bundesgebiet Abweichungen in den Summen von Alte Länder und Neue Länder und Berlin zum Bundesgebiet können sich durch regional nicht zuordenbare Daten ergeben. Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung, Erhebung zum 30. September; Bundesagentur für Arbeit, Ausbildungsmarktstatistik zum Abschluss des Berichtsjahres 2008 /

16 16 verändert hat. In relativer Hinsicht gab es kaum weniger Angebote für die Jugendlichen als im Vorjahreszeitraum, und die Zahl der Ausbildungsstellenbewerber /-innen, für die auch noch am Ende des Berichtsjahres die Vermittlungsbemühungen weiterliefen, verringerte sich. Gleichwohl bedeutete dies nicht, dass die Lage auf dem Ausbildungsmarkt als entspannt gelten konnte. Noch immer suchten am Ende des Berichtsjahres weitaus mehr Ausbildungsstellenbewerber /-innen einen Ausbildungsplatz, als noch offene Ausbildungsstellen zur Verfügung standen. Eine Versorgung der Jugendlichen gelang weiterhin nur dadurch, dass viele Jugendliche zunächst auf Ersatzangebote wie einen erneuten Schulbesuch, den Beginn einer Einstiegsqualifizierung oder die Teilnahme an einer berufsvorbereitenden Maßnahme ausweichen mussten. Ungeachtet der Übergangsprobleme, die für einen Teil der Jugendlichen weiterhin fortbestanden, waren 2009 die demografischen Effekte auf den Ausbildungsmarkt und auf die Akquisitionsmöglichkeiten der an Ausbildung interessierten Betriebe unübersehbar. Das Nachfragepotenzial aufseiten der Jugendlichen sank 2009 sehr deutlich Y Kapitel A2, und der Wandel von einem Anbieter- zu einem Nachfragermarkt wird sich 2010 und in den kommenden Jahren fortsetzen. Die künftigen Verhältnisse könnten somit zunehmend von zwei scheinbar widersprüchlichen Wirklichkeiten gekennzeichnet sein: von einer weiterhin substanziellen Zahl von Jugendlichen mit Problemen beim Übergang von der Schule in die Berufsausbildung und von einer wachsenden Zahl von Betrieben, die ihre Auszubildenden aus einer stetig geringeren Zahl an Bewerbern auswählen müssen. A1.1 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge, Ausbildungsplatzangebot und -nachfrage Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Mit bundesweit neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen fiel die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse auf den drittniedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung. Nur in den Jahren 2003 und 2005 waren es mit bzw noch weniger gewesen. Insbesondere in den neuen Ländern nahm die Zahl der neuen Ausbildungsverträge stark ab. Sie sank nicht nur auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung, sondern lag mit auch erstmalig unter der er-Marke Y Tabelle A Zum stärksten relativen Rückgang kam es im Land Mecklenburg-Vorpommern, wo 17,5 % weniger Neuabschlüsse registriert wurden als noch ein Jahr zuvor. Die Veränderungsraten in den übrigen vier neuen Ländern (ohne Berlin) variierten zwischen -12,2 % (Sachsen) und -15,0 % in Brandenburg. Dass Mecklenburg-Vorpommern trotz des bundesweit größten Rückgangs gleichwohl zu den Ländern mit einer überdurchschnittlich guten Angebots-Nachfrage-Relation zählte (siehe unten), ist Folge des demografischen Einbruchs und macht zugleich dessen dramatisches Ausmaß deutlich. Die Veränderungsraten der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge in den alten Ländern bewegten sich zwischen -1,1 % im Saarland und -9,1 % in Bayern. In keinem der alten Länder kam es somit 2009 zu einem Anstieg des Ausbildungsvolumens. Dass im Saarland der Rückgang noch vergleichsweise moderat ausfiel, ist womöglich auch auf den Umstand zurückzuführen, dass hier 2009 wegen der Umstellung der Gymnasialzeit auf 8 Jahre zwei Schulentlassjahrgänge zugleich die Hochschulreife erwarben und die Betriebe versuchten, die Gunst der Stunde zu nutzen und mehr Abiturienten einzustellen. Mit insgesamt neuen Ausbildungsverträgen wurde in den alten Ländern immer noch der achthöchste Wert seit dem Jahr 1992 erreicht; gegenüber dem Krisenjahr 2005, als nur Neuabschlüsse registriert worden waren, waren es immer noch mehr. Angesichts der demografischen Entwicklung ist

17 Tabelle A1.1-1: Entwicklung der Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge nach Ländern von 1992 bis 2009 Ergebnisse im Zählzeitraum 1. Oktober des Vorjahres bis zum 30. September 2009 zu absolut in % Baden-Württemberg ,9 Bayern ,1 Berlin ,3 Brandenburg ,0 Bremen ,5 Hamburg ,2 Hessen ,5 Mecklenburg-Vorpommern ,5 Niedersachsen ,2 Nordrhein-Westfalen ,9 Rheinland-Pfalz ,0 Saarland ,1 Sachsen ,2 Sachsen-Anhalt ,0 Schleswig-Holstein ,3 Thüringen ,3 Alte Länder ,1 Neue Länder und Berlin ,0 Bundesgebiet ,2 Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung, Erhebungen zum 30. September 17

18 18 allerdings für die kommenden Jahre mit weiteren Nachfragerückgängen zu rechen (vgl. dazu auch Y Kapitel A2). Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge nach Zuständigkeitsbereichen Von allen 7 Zuständigkeitsbereichen mussten die Industrie- und Handelskammern (kurz: Industrie und Handel) bundesweit den größten absoluten und relativen Rückgang bei den neuen Ausbildungsverträgen hinnehmen ( bzw. -9,7 %). Insgesamt wurden von Industrie und Handel Ausbildungsverträge eingetragen, und trotz des beträchtlichen Verlustes hielten Industrie und Handel ihre Stellung als der mit Abstand größte Ausbildungsbereich Y Tabelle A wurden bundesweit immer noch 59 von 100 neuen Verträgen bei den Industrieund Handelskammern eingetragen. 12 Im zweitgrößten Zuständigkeitsbereich, dem Handwerk, wurden bundesweit neue Lehrverträge abgeschlossen, bzw. 7,5 % weniger als ein Jahr zuvor. Das Handwerk war dabei besonders stark vom demografischen Einbruch im Osten betroffen; die ostdeutschen Handwerkskammern zählten Lehrverträge weniger (-13,9%). Mit insgesamt nur noch Neuabschlüssen sank das Ausbildungsvolumen des ostdeutschen Handwerks auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung und umfasste nur noch 42,0 % des Spitzenwertes aus dem Jahr Damals konnten Lehrverträge verbucht werden Y Tabelle A Bei den zuständigen Stellen für den öffentlichen Dienst wurden bundesweit Ausbildungsverträge 12 Bei der Interpretation der Ergebnisse nach den verschiedenen Zuständigkeitsbereichen ist allerdings zu berücksichtigen, dass die tatsächliche Ausbildungsleistung in einzelnen Bereichen nicht mit den Zählergebnissen nach Zuständigkeiten übereinstimmen muss. Eine klare Aufteilung nach Ausbildungsbereichen ist deshalb nicht immer möglich. So fallen Ausbildungsverträge, die der öffentliche Dienst oder die freien Berufe in den Ausbildungsberufen von Industrie, Handel oder Handwerk abschließen, nicht in ihren eigenen Zuständigkeitsbereich, sondern werden von Industrie, Handel oder Handwerk mitgezählt. Schätzungen gehen davon aus, dass die tatsächliche Ausbildungsleistung des öffentlichen Dienstes in anerkannten Ausbildungsberufen etwa doppelt so hoch ausfällt wie in den Berufen, für die er selbst zuständig ist. Zudem nehmen in Mecklenburg-Vorpommern und Hessen die Industrie- und Handelskammern auch für einige Berufe des öffentlichen Dienstes die Aufgaben der zuständigen Stelle wahr, und in den Ländern Schleswig-Holstein und Hessen sind die Industrie- und Handelskammern auch die zuständige Stelle für den Ausbildungsbereich Hauswirtschaft. registriert. Damit erzielte der öffentliche Dienst als einziger der 7 Zuständigkeitsbereiche einen Zuwachs bei den Neuabschlüssen. Er bezifferte sich auf insgesamt +496 bzw. +3,7 % und betraf neben den alten Ländern (+413 bzw. +4,1 %) auch die neuen Länder und Berlin (+83 bzw. +2,7 %). Die zuständigen Stellen für die Landwirtschaft meldeten bundesweit Ausbildungsverträge (2008: Abschlüsse, -4,4 %). Die freien Berufe verzeichneten bei einem bundesweit mäßigen Rückgang von Verträgen bzw. -2,9 % die nach dem öffentlichen Dienst zweitbeste Entwicklung aller 7 Zuständigkeitsbereiche. Insgesamt wurden von den freien Berufen im Jahr neue Ausbildungsverträge verbucht. Im Bereich Hauswirtschaft wurden mit bundesweit Ausbildungsverträgen erstmals seit der Wiedervereinigung weniger als Neuabschlüsse verzeichnet; der Rückgang gegenüber dem Vorjahr lag bei -274 bzw. -6,4 %. Dabei wurden 55,8 % der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge mit behinderten Jugendlichen abgeschlossen (2009: Ausbildungsverträge als Hauswirtschaftshelfer /-in und Hauswirtschaftstechnische /-r Helfer /-in). Damit ist der Bereich Hauswirtschaft der Bereich, in dem besonders viele junge Menschen mit Behinderungen eine Ausbildungsmöglichkeit finden. In der Seeschifffahrt, dem kleinsten Zuständigkeitsbereich, wurden 279 Ausbildungsverträge im Ausbildungsberuf Schiffsmechaniker /-in neu abgeschlossen (-26 bzw. -8,5 %). Geschlechtsspezifische Differenzierungen 2009 wurden mit jungen Frauen bundesweit 42,9 % aller Ausbildungsverträge abgeschlossen (zweite Zeile in Y Tabelle A1.1-4). Damit hat sich der Anteil der jungen Frauen unter den neuen Auszubildenden weiter erhöht; im Vorjahr hatte er noch bei 42,0 % gelegen. Die Ursache liegt darin begründet, dass die jungen Frauen vom Gesamtrückgang der Ausbildungsverträge ( bzw. -8,2 %) weniger betroffen waren ( bzw. -6,3 %) als die jungen Männer ( bzw. -9,5 %). Eine ähnliche Entwicklung hatte es bereits im Vorjahr 2008 gegeben. Damals waren vom Rückgang der neuen Ausbil-

19 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Davon im Zuständigkeitsbereich: Insgesamt Industrie und Handel Handwerk Öffentlicher Dienst Landwirtschaft Freie Berufe Hauswirtschaft Seeschifffahrt Entwicklung Entwicklung Entwicklung Entwicklung Entwicklung Entwicklung Entwicklung Entwicklung in % absolut absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % Tabelle A1.1-2: Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge 2009 und Veränderung gegenüber 2008 nach Ländern und Zuständigkeitsbereichen Baden-Württemberg , , , , , , , ,0 Bayern , , , , , , , ,0 Berlin , , , , , , , ,0 Brandenburg , , , , , , , ,0 Bremen , , , , , , , ,3 Hamburg , , , , , , , ,3 Hessen , , , , , , , , , , , , , , , ,0 Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen , , , , , , , , , , , , , , , ,0 Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz , , , , , , , ,0 Saarland , , , , , , , ,0 Sachsen , , , , , , , ,0 Sachsen-Anhalt , , , , , , , ,0 Schleswig-Holstein , , , , , , , ,8 Thüringen , , , , , , , ,0 Alte Länder , , , , , , , , , , , , , , , ,0 Neue Länder und Berlin Deutschland , , , , , , , ,5 19 Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung, Erhebung zum 30. September 2009

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