Treude Kunststoff-Spritzerei

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1 MH MANAGEMENT HANDBUCH der Firma Treude Kunststoff-Spritzerei Zum Heilbach Bad Berleburg - Aue MH R-00 - Ausgabe / Nr. (Komplettüberarbeitung des MH)

2 10. A n h a n g ( 1 ) III. Liste der gültigen Verfahrensanweisungen VA-Nr. Name der VA 04/01 Grundsätze zur Erstellung von VA s und AA s 04/02 Begriffe im Qualitätsmanagementsystem 04/03 Lenkung der Formulare, Dokumente und Aufzeichnungen 06/01 Schulungen 07/01 Auftragsabwicklung/Vertragsüberprüfung 07/02 Lieferantenbewertung 07/03 Abwicklung von Bestellungen 07/04 Prozeßlenkung und Wartung der Prozeßeinrichtugen 07/06 Meß- und Prüfmittelverwaltung 07/07 Lenkung fehlerhafter Produkte 08/01 Prüfungen und Lagerung 08/02 Interne System-Audits 09/01 Ermittlung und Bewertung von Umweltaspekten 09/02 Umgang mit Gefahrstoffe

3 1. Inhalt und Revisionliste ( 2 ) 1. Inhalt und Revisionsliste Kapitel / Abschnitt B e n e n n u n g Datum Revision. 1. Inhalt und Revisionsliste Vorspann Empfangsbestätigung 2.2 Vorwort/Genehmigung 2.3 Benutzerhinweis / Abkürzungen 3. Unternehmensprospekt Qualitätsmanagementsystem Allgemeine Forderungen 4.2 Dokumentationsanforderungen Lenkung der Dokumente Lenkung von Qualitätsaufzeichnungen 4.3 Mitgeltende Dokumente 5. Verantwortung der Leitung Verpflichtung der Leitung Unternehmenspolitik 5.2 Organisation - Verantwortung, Befugnis und Kommunikation Organigramm Verantwortung und Befugnis Beauftragter der obersten Leitung Interne Kommunikation 5.3 Managementbewertung Allgemeines Unternehmensziele und Planung Eingaben und Ergebnis der Bewertung 5.4 Mitgeltende Dokumente 6. Management von Ressourcen Bereitstellung von Ressourcen 6.2 Personelle Ressourcen Allgemeines Fähigkeit, Bewusstsein und Schulung 6.3 Infrastruktur und Arbeitsumgebung 6.4 Mitgeltende Dokumente 7. Produktrealisierung Prozesslenkung 7.2 Produktrealisierung (Kundenbezogene Prozesse) Ermittlung der Anforderungen in Bezug auf das Produkt

4 1. Inhalt und Revisionliste ( 2 ) Bewertung der Anforderung in Bezug auf das Produkt 7.3 Beschaffung Beschaffungsprozess Beschaffungsangaben Verifizierung von beschafften Produkten 7.4 Produktion und Dienstleistungserbringung Lenkung der Produktion und Dienstleistungserbringung Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit Eigentum des Kunden Produkterhaltung 7.5 Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln 7.6 Mitgeltende Dokumente 8. Messung, Analyse und Verbesserung Allgemeines 8.2 Überwachung und Messung Kundenzufriedenheit Internes Audit Überwachung und Messung von Prozessen u. Produkten 8.3 Lenkung fehlerhafter Produkte 8.4 Datenanalyse 8.5 Verbesserung Ständige Verbesserung Korrekturmaßnahmen und Vorbeugungsmaßnahmen 8.6 Mitgeltende Dokumente 9.0 Umweltschutz und Arbeitssicherheit Umweltschutz 9.2 Arbeitsicherheit 10. Anhang (Freigabedatum) (Geschäftsführer)

5 2. Vorspann ( 3 ) 2.1. Empfangsbestätigung MANAGEMENT-HANDBUCH NR. Dieses Management-Handbuch ist ein überwachtes Exemplar ein Informationsexemplar Das Managementhandbuch ist Eigentum der Firma TKS und kann gegebenenfalls zurückgefordert werden. Es darf ohne die schriftliche Genehmigung der Firma nicht vervielfältigt oder dritten Personen zugänglich gemacht werden....hier abtrennen und zurückschicken!... Firma TKS Qualitätswesen Zum Heilbach Bad Berleburg Aue EMPFANGSBESTÄTIGUNG Wir bestätigen den Empfang des Managementhandbuches Nr. Revision Firma: Empfänger/Name: Funktion: Datum und Unterschrift:

6 2. Vorspann ( 3 ) 2.2. Vorwort / MH-Genehmigung In dem vorliegenden Handbuch der Qualitätssicherung wird das Managementsystem des Unternehmens beschrieben. Damit wird sichergestellt, dass alle Abläufe, Regelungen und Verfahren, die im Unternehmen praktiziert werden, klar, eindeutig und verständlich für das Personal, aber auch für Kunden und Sachverständige, dargelegt werden. Durch diese Transparenz wird zur internen und externen Vertrauensbildung in das System beigetragen und ein einheitliches Verständnis aller Management-Verfahren erreicht. Das beschriebene Managementsystem - MS - wird durch interne Dokumente begleitet, die Erfordernisse des praktizierten MS in alle Ebenen der Organisation tragen. Die wichtigsten Dokumente werden am Ende von jedem Abschnitt aufgeführt. Das Managementhandbuch dient als Leitfaden für die interne Arbeit in allen Bereichen und Ebenen des Unternehmens und zur Information für unsere Kunden. Es wird als Grundlage und Leitfaden für System-Audits herangezogen. Die Geschäftsführerin der Firma TKS genehmigt das nach der eigenen Unternehmenspolitik erstellte Managementhandbuch MH -und setzt es hiermit in Kraft. Dieses MH beschreibt auf der Basis der DIN EN ISO 9001 (2000) Unter Ausschluss: Abschnitt 7.3 Konstruktion/Entwicklung das implementierte und praktizierte Managementsystem Das in diesem MH beschriebene MS gilt für alle Mitarbeiter auf allen Ebenen des Unternehmens und für unsere Kunden als Leitfaden und die darin zitierten Dokumente, wie z.b. Verfahrensanweisungen, sind für alle Mitarbeiter und alle Abteilungen des Unternehmens verbindlich. (Datum) (Geschäftsführerin)

7 2. Vorspann ( 3 ) 2.3a Benutzerhinweis Der Zweck des vorliegenden Managementhandbuches (MH) liegt darin, für die Mitarbeiter und die Kunden den Aufbau, die Umsetzung und die Durchführung des eingeführten Managementsystems durchsichtig zu machen. Der Anwendungsbereich erstreckt sich über alle Ebenen. Für die Verteilung und Aktualisierung des MHs ist der Managementbeauftragte MB verantwortlich. Im Falle einer Änderung werden immer komplette Kapitel ausgetauscht. Für die Handbücher die einem Änderungsdienst unterliegen, gehört zu jedem Austausch eine freigegebene Revisionsliste. Für die Freigabe jeglicher Änderungen ist der MB zuständig. Das Ausgabedatum auf der Titelseite verändert sich nur bei einer kompletten Überarbeitung des MHs. In diesem Fall erhält das Handbuch einen durchgängigen neuen R-Stand. Änderungen werden im Text Kursiv geschrieben und am Rand markiert. Wenn Absätze entfallen oder hinzukommen, werden die Absätze davor und danach Kursiv geschrieben. 2.3.b Abkürzungen In diesem Abschnitt werden wichtige Abkürzungen erklärt, die im Text des QMH Verwendung finden. GF FL MB MH MS QS VA AA PA Geschäftsführerin / Geschäftsführung Fertigungsleiter Management-Beauftragter Managementhandbuch Managementsystem Qualitätssicherung Verfahrensanweisung Arbeitsanweisung Prüfanweisungen

8 4. Managementsystem ( 3 ) 4.1 Allgemeine Forderungen Inhalt und Anwendung des Managementsystems - MS - Das MS des Unternehmens legt die Vorgehensweise zur Sicherung, fest und trägt somit zum einheitlichen Verständnis des MS im Unternehmen bei. Alle Mitarbeiter des Unternehmens unterstützen die QS-Maßnahmen. Dadurch wird erreicht, dass alle Kundenforderungen, Gesetzesvorschriften, Normen sowie eigene Forderungen erfüllt werden und somit nur Produkte gefertigt werden, die diesen Anforderungen genügen Management Handbuch - MH - Das - MS - ist im - MH - beschrieben. Bei der Verteilung der MH-Bücher wird unterschieden zwischen Exemplaren mit Änderungsdienst Exemplaren ohne Änderungsdienst (nur zur Information) Der Empfänger muss den Empfang auf dem dafür im Handbuch vorgesehenen Formular quittieren. Bei Exemplaren, die dem Änderungsdienst unterliegen, wird der Empfänger aufgefordert, ungültig gewordene Seiten zu vernichten und den Empfang der geänderten Seiten zu bestätigen. Die GF muss die Ausgabe jedes MH genehmigen. Alle MH werden mit fortlaufender Nummer versehen und registriert Struktur des MS (Interne Dokumente und Aufzeichnungen) Die Vorgehensweise für qualitätsrelevante Maßnahmen ist in internen Unterlagen wie MH, VA, AA, PA, Spezifikationen, Zeichnungen und Arbeitsplänen beschrieben. Erforderliche Qualitätsaufzeichnungen werden, festgelegt und ihre Durchführung, Prüfung und Aufbewahrung wird entsprechend angewiesen. Um Missverständnisse zu vermeiden, sind Abkürzungen und Begriffe dokumentiert Verantwortlichkeit Die GF ist für die Realisierung des MS, sowie die Durchführung der erforderlichen QS-Maßnahmen verantwortlich. Der MB ist für die Ausarbeitung, die Einführung und Überwachung des MS sowie für die Berichterstattung über die Funktionsfähigkeit des Systems verantwortlich Dokumentationsanforderungen Lenkung der Dokumente und Daten Beschreibung, wie Dokumente und Formulare erstellt, genehmigt, ausgegeben, geändert und überwacht werden. Qualitätsrelevante Dokumente

9 4. Managementsystem ( 3 ) Dokumente, wie Spezifikationen, VAs, Prüfanweisungen, usw., deren Inhalt die Qualität der zu fertigenden Produkte beeinflusst, unterliegen der Erstellung, Prüfung, Freigabe, Verwaltung, Verteilung und Änderung. Festlegungen erfolgen in der Dokumentenmatrix. Normen und Regelwerke gehören ebenso wie Dokumente vom Kunden oder Lieferanten in diese Vorgehensweise. Überwachte Dokumente Alle qualitätsrelevanten Dokumente unterliegen dem Änderungsdienst. Damit wird sichergestellt, dass an allen Stellen des Hauses die letzte, gültige Ausgabe des betreffenden Dokumentes als Arbeitsgrundlage vorhanden ist. Änderungen werden grundsätzlich von derselben Stelle durchgeführt, die auch das Originaldokument erstellt hat. Austausch von Dokumenten Alle Bereiche, die von einer Änderung erfahren müssen, werden umgehend davon in Kenntnis gesetzt. Dokumente oder Formulare sind eine "Bringschuld". Die Regelung muss aber für jedes Dokument eindeutig sein. Der Benutzer ist für den Austausch der Dokumente verantwortlich. Kennzeichnung Alle Dokumente sind in irgendeiner Form (Name, Datum usw.) gekennzeichnet und einem Vorgang zuzuordnen. Ungültig gewordene Dokumente werden beim Austausch in der betreffenden Abteilung vernichtet. Sollte es aus internen Gründen erforderlich sein, ein ungültiges Dokument aufzubewahren, so wird dieses deutlich mit einem Stempel gekennzeichnet. Verantwortung Die GF trägt die Verantwortung für die Regelung und für die Umsetzung Lenkung von Qualitätsaufzeichnungen In diesem Abschnitt wird das praktizierte System der Erstellung, Sammlung, Kennzeichnung und Archivierung von qualitätsrelevanten Dokumenten beschrieben. Dokumente zum Nachweis der Wirksamkeit des MS Alle Dokumente, die zum Nachweis von Qualitätssicherungs-Aktivitäten dienen, werden sorgfältig gesammelt, geprüft, gekennzeichnet und archiviert. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass alle Dokumente einen Nachweis darüber zulassen, dass die vorgeschriebenen Prüfungen durchgeführt wurden, die Prüfergebnisse eindeutig waren und die Produkte daraufhin zur weiteren Verarbeitung oder zum Versand freigegeben werden konnten. Dokumente von Lieferanten werden bei Anlieferung systematisch geprüft, auftragsspezifisch gekennzeichnet und zugeordnet.

10 4. Managementsystem ( 3 ) Prüfung der Dokumente Die Prüfung aller Dokumente umfasst die Richtigkeit, Vollständigkeit, Zuordnungsfähigkeit und einwandfreie Leserlichkeit. Erst wenn diese Forderungen erfüllt sind, werden die Dokumente als Bestandteil der Enddokumentation akzeptiert. Archivierung Dokumente der beschriebenen Art werden so aufbewahrt, dass sie nicht beschädigt oder zerstört werden können. Die Aufbewahrungsdauer der verschiedenen Dokumente ist unterschiedlich. Wenn in der Vertragsprüfung geregelt erhält der Kunde Einblick in Q- Aufzeichnungen. Daten auf Datenträger werden einer geregelten Datensicherung unterzogen. Verantwortung Die GF trägt die Verantwortung für die Regelung und Umsetzung der Abläufe. 4.3 Mitgeltende Dokumente VA Nr.: 04/01 VA Nr.: 04/02 VA-Nr.: 04/03 AA Nr.: 04/01

11 5. Verantwortung der Leitung 5.1 Verpflichtung der Leitung Unternehmenspolitik Grundsatzerklärung zur Unternehmenspolitik und Ziele der Firma TKS ( 4 ) Meine Geschäftsgrundsätze betrachten den Kunden und den Mitarbeiter. Um erfolgreich zu sein, muss mein Unternehmen im Sinne der Kundenforderungen in der Lage sein Produkte und Dienstleistungen anzubieten und die Einhaltung der Kundenerwartungen zu gewährleisten. Die Kundenzufriedenheit ist eine Kenngröße im Unternehmen. Kenntnis über die Leistungsfähigkeit des Wettbewerbs ist wichtig für die Festlegung der marktgerechten Unternehmensziele Das Ziel nach ständig verbesserter Qualität und Abläufe ist ein wesentliches Element der Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und ein entscheidender Faktor für den Erfolg meines Unternehmens. Die Unternehmensleitung sorgt für einen Führungsstil, der Qualitätsbewusstsein fördert und eine aktive Beteiligung der Mitarbeiter an dem Verbesserungsprozess ermöglicht. Anerkennung, Information, Kommunikation, und Delegation von Verantwortung sowie eine angstfreie Atmosphäre sind wichtige Elemente einer auf Qualität ausgerichteten Struktur in deren Mittelpunkt der Mensch steht. Die Ziele eines Unternehmens sind abhängig von der Zielgruppe, dem vorhandenen oder angestrebten Kundenstamm und dessen Forderungen und Erwartungen. Diese genau zu kennen und das Wissen aktuell zu halten ist die wichtigste Aufgabe der Geschäftsleitung. Das Managementsystem, und regelt die organisatorischen Abläufe, die Verfahren und Prozesse sowie die Bereitstellung der erforderlichen Ressourcen. Mit dem Aufbau und damit der Betreuung und Pflege des Managementsystems habe ich den Management-Beauftragten betraut. Er ist befugt und aufgefordert, alle beschriebenen Maßnahmen zu steuern sowie zu überwachen und die Geschäftsleitung regelmäßig über wesentliche Probleme oder Änderungen zu unterrichten. Bad Berleburg - Aue, Geschäftsführerin

12 Organigramm - TKS, BLB-Aue Geschäftsführerin Frau I. Kohlert QMB/SB Herr W. Nickel (U. Schneider) SiFa DL S. Plaschke Verwaltung EK, VK, LB, RW, PW Frau I. Kohlert Fertigung Herr R. Siepe QS * Herr U. Schneider Frau K. Taube Schichtführer/ M-Einrichter Herr W. Dreisbach Herr B. Köß Herr V. Vdovytchenko Lager Mitarbeiter * Wareneingang; Warenausgang; Fertigungsüberwachung; EMP; Prozeßfähigkeit BLB-Aue den Geschäftsführerin

13 5. Verantwortung der Leitung Funktionen Die Leitung (Geschäftsführerin - GF ) ( 4 ) Die GF ist für die Gesamtorganisation und die Führung des Unternehmens verantwortlich. Sie bestimmt das Unternehmensziel und die Politik. Die Bekanntgabe der Politik erfolgt durch Aushang und Rundschreiben. Ihr obliegt die Vorauswahl und die Beschaffung des Personals Ebenen, wobei die Besetzung von Stellen in der Produkten in Zusammenarbeit mit dem Betriebsleiter erfolgt. Vorgaben und Anforderungen für zu besetzende Stellen werden definiert. Die Lohn- und Gehaltsabrechnungen, die Führung der Personalakten, die Planung und organisatorische Abwicklung von Schulungsmaßnahmen werden von der GF vorgenommen. Der GF obliegt die Verantwortung für die gesamte buchhalterische Erfassung, Aufbereitung und Dokumentation aller zahlenmäßigen Geschäftsvorgänge des Unternehmens. Gemeinsam mit dem beauftragten Steuerberater erstellt sie die Jahresabschlüsse und notwendigen Berichte. Die GF sorgt für die Bereitstellung notwendiger Finanzmittel, sowohl für laufende Ausgaben als auch für Investitionsvorhaben. Der Management-Beauftragte Die GF hat Funktion des Management-Beauftragten (MB) auf eine DL verlagert. Die Verantwortung wurde in einer Benennung bekannt gegeben. Er hat die Aufgabe, die Unternehmenspolitik des Unternehmens in die Organisation zu implementieren und darauf zu achten, dass sie verstanden und befolgt wird. Zur Unterstützung seiner Aufgaben wird eine externe Stelle beratend mit eingebunden. Er ist mit eindeutig festgelegten Befugnissen und Verantwortlichkeiten ausgestattet. Zu diesen Detailaufgaben gehören unter anderem: die Erstellung und Betreuung des MH, sowie die Planung und Durchführung externer und interner Audits. Er berichtet an die Geschäftsführerin. Der Einkauf und Lager Der EK ist für die Beschaffung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, Produktionsmitteln und Dienstleistungen verantwortlich, ggf. in Absprache mit der Fertigung. Zu den Aufgaben des Einkaufs gehören die komplette Anfrage- und Angebotsbearbeitung, sowie das Bestellwesen und dessen Überwachung. Technische Vorgaben für Anfragen und Bestellungen kommen aus der Fertigung oder vom Kunden. Die Fertigung - FL Die Fertigung ist für alle Vorgänge im Bereich der Produktion, Betriebsmittelkonstruktion und Lager verantwortlich. Sie organisiert und koordiniert alle Tätigkeiten zur Planung, Durchführung, Überwachung,

14 5. Verantwortung der Leitung ( 4 ) Änderung und Dokumentation. Der FL ist Vorgesetzter der Bereiche Einrichter, Fertigung, Montage, Lager und Versand. Absprachen der Produktion zum Kunden für technische Fragen gehören zur Verantwortung des FL. Im Bereich der QS liegt die Verantwortung in der Wareneingangskontrolle, der Fertigungsüberwachung und der Prozessfähigkeitsermittlung. Für die Produktentwicklung ist das Team FL, QS und GF verantwortlich. Die Detailaufgaben bzw. die jeweiligen Projekte werden in Zusammenarbeit mit dem Kunden abgestimmt und festgelegt. Der Fertigungsleiter berichtet direkt der Geschäftsleitung Interne Kommunikation Die interne Kommunikation erfolgt über Besprechungen (ggf. mit Protokoll), oder interne schriftliche Mitteilung. 5.3 Management-Bewertung MS durch die oberste Leitung Die im Unternehmen ermittelten und verfolgten Kennzahlen bilden die Grundlage für Unternehmensziele. Die Umsetzung und Erreichung wird in der MS-Bewertung betrachtet. Das MS wird mindestens einmal im Jahr von der GF bewertet, um die Eignung und Wirksamkeit sicherzustellen. Die Bewertung erfolgt auf Grundlage von: internen Auditberichte / Kundenreklamationen internen Fehlermeldungen Die GF veranlasst die ggf. erforderlichen Korrekturmaßnahmen und stellt die Mittel und das Personal zur Verfügung. Die Ergebnisse der Korrekturmaßnahmen werden von ihr überwacht. Das Management-Bewertung und die Ergebnisse der Korrekturmaßnahmen werden bei der GF aufbewahrt. 5.4 Mitgeltende Dokumente Organigramme Stellenbeschreibungen

15 6. Management von Ressourcen ( 2 ) 6.1 Bereitstellung von Ressourcen Das Unternehmen stellt für die durchzuführende Arbeiten entsprechende Ressourcen bezüglich Mensch und Maschinen bereit und sorgt für die nötige Qualifikation der Mitarbeite mit den Maschinen umgehen zu können. 6.2 Personelle Ressourcen Beschreibung, nach dem der Schulungsbedarf des Personals ermittelt, die erforderlichen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen geplant und durchgeführt werden. Qualitätsrelevante Tätigkeiten Mitarbeiter, die Aufgaben, welche die Qualität der gefertigten Produkte beeinflussen oder Spezialaufgaben wahrnehmen, werden für ihre Aufgaben aus- und weitergebildet, um mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten dem Stand der Technik zu entsprechen. Erforderliche Anforderungen an die Qualifikation des Personals werden ermittelt und spezifiziert. Der Schulungsbedarf wird von der GF und dem FL aufgestellt, mit den Mitarbeiten besprochen und ggf. durchgeführt. Neue Mitarbeiter Mitarbeiter, die neu in das Unternehmen eintreten, werden in Unterweisungen durch die GF oder den MB, für ihre Aufgaben systematisch vorbereitet. In der Einarbeitungszeit erfolgt eine Betreuung durch die GF oder den FL. Dokumente bei internen und externer Schulungen Interne Schulungen werden geplant und die Mitarbeiter dazu rechtzeitig unterrichtet. Es werden Anwesenheitsprotokolle geführt, aus denen folgende Daten ersichtlich sind: - Thema, - Referent, - Datum und Dauer - Namen u. Unterschrift der Teilnehmer Unterlagen aus externen Schulungen, Seminaren oder anderen Weiterbildungsmaßnahmen werden in der Personalakte abgelegt. Verantwortung Die GF trägt die Verantwortung für die Organisation aller Aus- und Weiterbildungsaktivitäten, sie ermittelt mit dem MB und dem FL den Schulungsbedarfs. Alle durchgeführten Schulungen werden nach einer ausreichenden Zeitspanne beurteilt. Die Beurteilung bezieht sich auf den Lehrgangsanbieter und auf die innerbetriebliche Umsetzung. 6.3 Infrastruktur und Arbeitsumgebung Die Themen Infrastruktur und Arbeitsumgebung werden über regelmäßige interne Gesprächsrunden aufgegriffen und abgearbeitet. Die

16 6. Management von Ressourcen ( 2 ) Nachvollziehbarkeit ist über Protokolle gegeben. Jeder ist aufgefordert hier Verbesserungsvorschläge formlos zu nennen. Weiterhin werden die Themen Infrastruktur, Arbeitsumgebung und Arbeitssicherheit in den internen Audits und SiFa-Begehungen als ständigen Punkt aufgegriffen. Damit ist gewährleistet, dass diese Punkte regelmäßig bewertet werden. 6.4 Mitgeltende Dokumente VA Nr.: 06/01

17 7. Produktrealisierung ( 6 ) 7.1 Prozesslenkung In diesem Kapitel wird beschrieben, welche Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Produkte vor und während der Fertigung geplant und durchgeführt werden und wie sie dokumentiert werden. Planung Alle Verfahren für vorgesehene Fertigungs-, Montage- und Prüfschritte, die die Qualität der zu fertigenden Teile beeinflussen, werden vor Anlauf der Fertigung systematisch geplant und festgelegt. Es wird sichergestellt, dass das ausgewählte Herstellverfahren in Verbindung mit dem vorgesehenen Material, den Vorrichtungen, Werkzeugen und mit dem zur Verfügung stehenden Personal auch in der Lage ist, die gestellten Forderungen an die Qualität des zu fertigenden Produktes zu erfüllen. Einrichten und Abnahme von Fertigungseinrichtungen Fertigungseinrichtungen werden vor Serienanlauf eines Produktes von qualifiziertem Personal eingerichtet und abgenommen. Die Maschineneinstelldaten werden dokumentiert. Überwachen der Fertigung Die Fertigung wird mit Hilfe von Prüfplänen Qualitätsregelkarten überwacht und Änderungen von Maschineneinstelldaten dokumentiert. Verantwortung Der FL ist für die Einhaltung dieser Vorgehensweise verantwortlich. Der FL trägt die Verantwortung darüber, dass die Fertigungseinrichtungen auf ihre Fähigkeit untersucht werden. Der QMB ist dafür verantwortlich, dass diese Einrichtungen mit Hilfe geeigneter Mittel überwacht werden und dass die Ergebnisse dokumentiert und ausgewertet werden. 7.2 Produktrealisierung Dieses Kapitel beschreibt, wie sichergestellt wird, dass von der Vertragsprüfung, über Beschaffung, Produktion, Prüfung bis zur Auslieferung alle Forderungen des Kunden berücksichtigt und in internen Unterlagen umgesetzt werden. Dokumente der Vertragsprüfung Bei Anfragen oder Bestellungen werden alle Dokumente, die vom Kunden kommen, überprüft und weiter bearbeitet. Dokumente dieser Art sind Verkaufsunterlagen sowie Spezifikationen, Lastenhefte oder Vorschriften, z.b. für die Prüfung, die Kennzeichnung, die Verpackung oder den Versand. Es werden die Kundenforderungen hinsichtlich ihrer Erfüllbarkeit geprüft und eventuell Unklarheiten mit dem Auftraggeber besprochen. Vermarktung Um unsere Kunden über neue oder veränderte Artikel oder Produktionsmöglichkeiten zu informieren und neue Kunden auf unsere Produkte oder Produktionen aufmerksam zu machen, werden

18 7. Produktrealisierung ( 6 ) Verkaufsunterlagen (z.b. Prospekte) gedruckt und über Presse und Anschreiben bekannte gemacht. Verantwortung Schnittstelle zum Kunden ist immer die GF. Sie ist dafür verantwortlich, dass die vom Kunden eingehenden Dokumente bei Anfrage und Auftrag an den FL und die QS zur Überprüfung weitergeleitet werden. Der FL und die QS hat dafür zu sorgen, dass die Unterlagen mit den erforderlichen Kommentaren rechtzeitig an die GF gegeben werden. 7.3 Beschaffung Beschreibung der Sicherstellung, dass nur solche Produkte beschafft werden, die den Anforderungen entsprechen Auswahl, Überwachung und Beurteilung der Lieferanten Lieferanten, die Qualität der gefertigten Produkte beeinflussen, werden nach einem internen System sorgfältig ausgewählt. Lieferanten, die als geeignet beurteilt worden sind, werden in einer Liste der zugelassenen Lieferanten geführt. Erfüllt ein auf dieser Liste geführter Lieferant die Forderungen nicht mehr, so wird er durch den Einkauf von der Liste gestrichen. Der Lieferant sollte auch in der Lage sein, erforderliche Nachweise seiner Qualitätssicherungs-Maßnahmen zu erbringen. Der Umfang und die Methode der Überwachung des Lieferanten hängen von der Bedeutung des Produktes, der Dienstleistung und der Lieferhäufigkeit ab Beschaffungsdokumentation Alle für ein zu beschaffendes Produkt oder eine Dienstleistung wichtigen Angaben werden festgelegt und in die Bestellung aufgenommen. Bestandteil der Bestellung sind Angaben über Materialbezeichnung, erforderliche Qualitätssicherungs-Maßnahmen und Prüfungen sowie Hinweise auf anzuwendende Zeichnungen und Spezifikationen. Ebenso werden Forderungen aus Kundenspezifikationen, Normen und Regelwerken in die Bestelldokumente übernommen. Änderungen von Bestellangaben werden auf der Bestellung dokumentiert Verantwortung Der Einkauf ist für die Abwicklung von Beschaffungen, für die Beurteilung und für die kontinuierliche Überwachung damit verbundene Lieferantenbeurteilung und die qualitative Auswahl der Lieferanten verantwortlich Produktion und Dienstleistungserbringung

19 7. Produktrealisierung ( 6 ) Planung und Umsetzung der Produktion und Dienstleistung Die Planung erfolgt über die Auftragsdokumente Kundenbezogen. Für die Umsetzung der Planung ist die Fertigung verantwortlich. Sie muss aber auch flexibel sein wenn Aufträge verschoben und eingeschoben werden müssen Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit Kennzeichnung der Produkte zwecks Rückverfolgbarkeit und Zuordnungsfähigkeit zu Dokumenten. Somit können alle Forderungen aus Kundenspezifikationen, Normen und eigenen Qualitätssicherungs- Vorschriften befolgt und eingehalten werden. Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit Produkte werden nach Norm, Kundenspezifikation oder eigenen Vorgaben gekennzeichnet. Somit wird sichergestellt, dass ggf. eine Rückverfolgbarkeit der Produkte zu qualitätsrelevanten Dokumenten und Materialbescheinigungen gegeben ist. Dieses gewinnt bei eventuellen Reklamationen und im Hinblick auf die Produkthaftung besondere Bedeutung. Art der Kennzeichnung Die Kennzeichnung erfolgt durch Aufkleber, Prägung, Schrift- u. Datumsstempel oder durch Begleitdokumente, wenn eine direkte Kennzeichnung des Teiles nicht möglich ist oder das Teil dadurch beschädigt oder zerstört würde. Die Vorgaben für Art, Ort und Inhalt der Kennzeichnung bilden Norm, Regelwerke, eigene Spezifikationen oder Kundenspezifikation. Werden Materialien zur Kennzeichnung bezogen, so werden sie auf ihre Verwendbarkeit geprüft und die Ergebnisse schriftlich dokumentiert. Dadurch wird die deutliche und vollständige Lesbarkeit der geforderten Kennzeichnung bis zur Auslieferung des Produktes gewährleistet. Dokumentation Gleichzeitig kann, wenn erforderlich, nachgewiesen werden, welches Material von welchem Lieferanten verarbeitet wurde, wie und von wem es mit welchem Ergebnis geprüft und dass die Ergebnisse dokumentiert wurden. Verantwortung Alle Verantwortlichen in den Bereichen Fertigung, Montage, Lager, Versand und Qualitätsprüfung sind für die Einhaltung dieser Maßnahmen zuständig Prüfstatus In diesem Kapitel wird beschrieben, wie sichergestellt wird, dass der Prüfstatus eines gefertigten Produktes identifiziert werden kann. Damit kann die Durchführung der Prüfungen nachgewiesen werden.

20 7. Produktrealisierung ( 6 ) Forderung nach Kennzeichnung Über internes Dokumente, Kundenspezifikation oder Norm, ein Regelwerk gefordert, wird der Prüfstatus von Produkten während oder nach der Fertigung in geeigneter Weise angebracht. Art der Kennzeichnung Die Kennzeichnung erfolgt in der für das betreffende Produkt geeigneten Weise, z. B. durch Einschlagen mit Stahlstempeln, durch farbliche Markierung, durch Eingravieren, mit Etiketten, mit Anhängern oder durch eine Begleitkarte oder einen Prüfbericht. Mit dieser Kennzeichnung wird der Nachweis erfolgter vorgeschlagener Prüfungen mit positivem Prüfergebnis erbracht. Damit wird sichergestellt, dass nur Produkte weiterverarbeitet werden oder zum Kunden gelangen, die geforderten Qualitätsanforderungen erfüllen. Verantwortung Der FL ist für die Durchführung und die Überwachung dieser Vorgehensweise verantwortlich Eigentum des Kunden Beschreibung der QS von Produkten, die vom Auftraggeber bei gestellt werden. Beigestellte Produkte Bei Kundenaufträge, die es erforderlich machen, Materialien oder Produkte zu verarbeiten oder zu montieren, die vom Kunden bei gestellt werden, sind diese Teile bei Auftragsvergabe vom Kunden spezifiziert. Vor Auftragsannahme werden die Spezifikationen auf Ausführbarkeit überprüft. Erforderliche Änderungen oder Ergänzungen werden mit dem Kunden abgesprochen. Qualitätssicherungs-Maßnahmen Für bei gestellte Materialien oder Produkte des Kunden, gelten neben den Vorgaben durch den Kunden die gleichen Regelungen wie bei Kaufteilen. Sind vom Kunden spezielle Forderungen für die Behandlung aufgestellt worden, so werden diese Bestandteil der internen QS-Maßnahmen. Entweder werden die vom Kunden überlassenen Spezifikationen verwendet, oder die Anforderungen werden in eigene Dokumente, wie Arbeitsanweisungen, Arbeitspapiere etc., integriert. Vorgehensweise bei einem Schaden/Fehler Im Fall, dass ein vom Kunde bei gestelltes Material beschädigt wird, oder verloren geht wird er benachrichtigt. Fehlerhaftes Material wird für die weitere Verarbeitung gesperrt, gekennzeichnet und ggf. zur Begutachtung durch den Kunde bereitgehalten. Er entscheidet über die weitere Vorgehensweise. Erst nach erfolgter Freigabe wird über das Material verfügt.

21 7. Produktrealisierung ( 6 ) Verantwortung Die GF, die QS und der FL sind während der gesamten Produktion dafür verantwortlich, dass gemäß der Vereinbarung mit dem Kunden seine Ware behandelt wird Produkterhaltung (Handhabung, Lagerung, Verpackung, Konservierung und Versand) Gewährleistung, dass Zukaufteile, eigene Materialien oder Produkte von Wareneingang bis zum Versand keine Qualitätseinbußen erleiden. Interne Anweisungen In den internen Anweisungen gibt es Hinweise hinsichtlich Behandlung und Handhabung von Rohmaterial, Halbzeuge, Werkzeuge und Produkten für die Zeit der Verantwortung unserer MA. Auf erforderliche Vorsichtsmaßnahmen wird aufmerksam gemacht, ggf. zusätzlich durch eine Unterweisung des Personals. Lagerung und Lagerüberprüfung Für die Lagerung von Werkzeugen und Rohmaterialien gibt es Lagervorgaben die allen MA bekannt sind und eingehalten werden. Nach erfolgter Endprüfung werden die gefertigten Produkte in geeigneten Lagerräumen abgestellt und durch geeignete Kennzeichnung der Verpackung wird dafür gesorgt, dass es nicht zur Qualitätsminderung der Produkte kommt. Das Lagerpersonal ist für eine regelmäßige Überprüfung des Zustandes der Einlagerungen verantwortlich. Dadurch soll erreicht werden, dass mögliche Qualitätsbeeinträchtigungen frühzeitig entdeckt bzw. vermieden werden. Ausreichende, dauerhafte und eindeutige Kennzeichnung der Produkte bzw. der Verpackung schützt sie vor Verwechslungen. Versand und Transport Falls die Versandart nicht vertraglich zwischen Besteller und Lieferant vereinbart wurde, werden die Art der Verpackung, die Schutzmaßnahmen und die Transportart selbst festgelegt. Verantwortung Der FL ist für die Lager und die GF mit dem FL für den Versand verantwortlich. 7.5 Prüfmittel Es wird das System der Prüfung und Überwachung von Mess- und Prüfmitteln beschrieben, mit dem sichergestellt wird, dass man sich auf Mess- und Prüfergebnisse verlassen kann Zustand des Mittels Es werden nur Mess- und Prüfmittel eingesetzt, die einen ausreichend genauen Messbereich besitzen und deren Abweichung in der Messanzeige innerhalb der für diese Gerät zugelassenen Ungenauigkeit liegt. Es wird gewährleistet und dokumentiert, dass das verwendete Mess- und Prüfmittel i. O. ist.

22 7. Produktrealisierung ( 6 ) Bei alle zur Durchführung von Messungen und Prüfungen vorgesehenen Mess- und Prüfmittel werden vor der Anschaffung bzw. vor Gebrauch die Merkmale und Gebrauchseigenschaften festgelegt Kalibrierplan / Kennzeichnung Es ist Aufgabe und Verantwortung der Mitarbeiter, sich davon zu überzeugen, dass ausschließlich vorgegebene Prüfmittel verwendet werden. In einem Kalibrierplan ist festgelegt, ob und welches Mess- und Prüfmittel in welchen Intervallen überprüft wird. Darin ist auch die Art der Kalibrierung und die erforderliche Dokumentation festgelegt. Mess- und Prüfmittel, die der Kalibrierung unterliegen, haben eine Kennnummer und Kalibrier- Plakette, die den Kalibrierstatus erkennen lassen Verantwortung Die QS sind dafür verantwortlich, dass nur freigegebene Mess- und Prüfmittel ausgegeben werden. Der FL ist für den Einsatz der Mess- und Prüfmittel 7.6 Mitgeltende Dokumente Va Nr.: 07/01 VA Nr.: 07/02 VA Nr.: 07/03 VA-Nr.: 07/04 VA Nr.: 07/05 VA Nr.: 08/01 VA-Nr.: 07/06

23 8. Messung, Analyse und Verbesserung ( 5 ) 8.1 Allgemein Von der Anlieferung bis zur Auslieferung von Produkte werden Qualitätsprüfungen durchgeführt um Filter zur Vermeidung von Fehlern zu setzen. Prozesse werden durch Audits oder Beurteilungen durch die GF einer Prüfung unterzogen. 8.2 Überwachen und Messen Kundenzufriedenheit Wir ermitteln die Kundenzufriedenheit und werten die Daten jährlich aus. Die Maßnahmen werden umsatzabhängig festgelegt. Die Ermittlung erfolgt über Kundenaudits oder Kundenbefragung. Der MB erstellt die Auswertung und stellt sie der GF zur Verfügung Interne Management-Systemaudits Wie die Wirksamkeit des praktizierten MS im Unternehmen systematisch überprüft wird, wird in diesem Kapitel beschrieben. Planung, Vorbereitung und Durchführung der Audits Jährlich wird die Wirksamkeit des Managementsystems mit Hilfe interner Systemaudits überprüft. Die Überprüfung umfasst, in 3 Jahren, alle Elemente. Anhand der Auditberichte nimmt die Leitung die Bewertung des MS vor. Interne Systemaudits werden vom MB rechtzeitig geplant. Er bestimmt in Absprache mit der GF auch den Auditor. Hier wird auf externe Auditoren zurückgegriffen. Die Durchführung erfolgt über alle Elemente und alle Bereiche. Berichterstattung und Überwachung Festgestellte Abweichungen oder Bemerkungen des Auditors werden besprochen. Der QMB erstellt in Zusammenarbeit mit dem Auditor einen zusammenfassenden Bericht für die GF. Gleichzeitig teilt er die geplanten Korrekturmaßnahmen einschl. Terminübersicht mit, sowie den Termin für ein eventuell erforderliches Folge-Audit. Bei der Durchführung des Folge-Audits überzeugt sich der Auditor davon, ob der erkannte Mangel abgestellt wurde. Ablage der Auditberichte Alle Auditorberichte werden vom MB gesammelt und abgelegt. Sie können erforderlichenfalls von der GF, Kunden oder Sachverständigen eingesehen werden. Verantwortung Die GF ist für die Ausgabe und Befolgung dieser Verfahrensweise und für die Bewertung der Auditergebnisse verantwortlich.

24 8. Messung, Analyse und Verbesserung ( 5 ) Der QMB ist für die Planung, Durchführung, Berichterstattung und Dokumentation verantwortlich Eingangsprüfung Beim Wareneingang werden Prüfungen vorgenommen. Waren, die nicht geprüft bzw. nicht freigegeben sind, dürfen weder eingelagert noch zur Fertigung verwendet werden. Die Art und der Umfang der durchzuführenden Eingangsprüfungen werden ggf. mit dem Lieferanten abgestimmt und richten sich nach den bereits beim Lieferanten durchgeführten QS-Maßnahmen und nach der Art und Wichtigkeit des Artikels. Die Grundlagen bilden Normen, Regelwerken, Kundenforderungen oder eigenen Vorgaben. Wird ein Lieferlos aus dringenden Gründen, ohne Eingangsprüfung freigegeben, so wird sichergestellt, dass es ausreichend gekennzeichnet ist, damit es jederzeit identifiziert und erforderlichenfalls dem Prozess entzogen werden kann Zwischenprüfung und Endprüfung Während der Produktion werden die in den Arbeits- und Prüfplänen sowie Prüfanweisungen vorgeschriebenen Prüfungen durchgeführt. Dies geschieht entweder am Produkt selbst oder durch Überwachung der betreffenden Verfahren. Alle Prüfergebnisse sowie die Aufschreibung aus Verfahrensüberwachungen werden schriftlich dokumentiert. Nach der Fertigstellung der Produkte werden alle im Prüfplan oder in Prüfanweisungen vorgeschriebenen Prüfungen durchgeführt und die Ergebnisse dokumentiert. Nur wenn zufrieden stellende Prüfergebnisse schriftlich dokumentiert, vollständig vorliegen, dürfen die gefertigten Produkte zum Versand freigegeben werden Prüfaufzeichnungen Qualitätsaufzeichnungen werden auftragsbezogen, gekennzeichnet und archiviert. Verantwortung Die QS ist in Abstimmung mit dem FL für die Umsetzung dieser Verfahren verantwortlich. Die Mitarbeiter selbst sind dafür verantwortlich, dass die anwendbaren VA befolgt werden. 8.3 Lenkung fehlerhafter Produkte Zweck und Anwendungsbereich Beschreibung der Sicherstellung, dass es nicht aus Versehen zur Weiterverarbeitung oder zum Versand von fehlerhaften Produkten kommt. Sperren fehlerhafter Produkte Werden während der Wareneingangsprüfung, der Fertigung, der Lagerung oder vor dem Versand fehlerhafte Produkte festgestellt, so werden sie vom Mitarbeiter gesperrt. Diese Produkte werden mit einem Sperrvermerk

25 8. Messung, Analyse und Verbesserung ( 5 ) gekennzeichnet. Sie stehen damit vorerst für die Weiterverarbeitung oder die Auslieferung nicht zur Verfügung. Alle Mitarbeiter sind angewiesen, besonders auf Qualitätsabweichungen zu achten. Entscheidungsfindung und Beurteilung Es wird ggf. ein Prüfbericht erstellt, aus dem der Grund für die Sperrung hervorgeht. Dieser Prüfbericht dient der Entscheidungsfindung über die Weiterverarbeitung. Falls erforderlich, wird der Kunde davon unterrichtet. Es wird auf diese Weise eine endgültige Entscheidung über die weitere Behandlung des gesperrten Loses herbeigeführt. Die Entscheidung der Sonderfreigabe durch den Kunden, wird dokumentiert. Die Entscheidung enthält die Fehlerbeschreibung und wenn möglich Fehlerursache. Sollte es sich bei der Analyse des aufgetretenen Fehlers herausstellen, dass es sich um einen systematischen Fehler handelt, so werden erforderliche Maßnahmen festgelegt und in die Wege geleitet, um Wiederholungen des Fehlers zu vermeiden. Die festgelegten Korrekturmaßnahmen werden dokumentiert und anwendbare Dokumente entsprechend geändert Verantwortung Mögliche Prüfentscheidungen nach dem Sperren eines Produktes sind: - Aussortieren, - Nacharbeit, - Sonderfreigabe - Verschrotten bzw. Rücklieferung - Zurückstufen im Qualitätsniveau Die Verantwortung für die Umsetzung und Einhaltung liegt beim FL und der QS. 8.4 Datenanalyse Der Bedarf an statistische Methoden wurde ermittelt. Eine zweckmäßig und sinnvoll Anwendung besteht zur Zeit nicht. Für die Zukunft können statistische Ergebnisse und ihre charakteristische Kenngrößen zur Beurteilung von Vorgängen, Verfahren und Prüfergebnissen herangezogen werden. Statistische Methoden können im Unternehmen in folgenden Bereichen zum Einsatz kommen: a) während der Fertigung zur Prozessüberwachung b) in der Eingangs-, Zwischen- und Endprüfung und bei der Durchführung von Stichprobenprüfungen c) bei der Auswertung der Fehler- oder Reklamationsbearbeitung. Die Auswertung von statistischen Methoden kann ein geeignetes Mittel sein um Prozessabläufe zu verändern und zu optimieren Verantwortung

26 8. Messung, Analyse und Verbesserung ( 5 ) Der FL und die QS ist dafür verantwortlich, dass nach sinnvollen statistischen Verfahren gearbeitet wird, dass die Mitarbeiter dazu Unterwiesen werden und dass die Ergebnisse ausgewertet und dokumentiert werden. 8.5 Verbesserungen Beschreibung über die Ermittlung von Ursachen bei systematisch auftretenden Fehlern, Einleitung von entsprechenden Korrekturmaßnahmen und deren Durchführung. Maßnahmen umfassen Mängel in der Organisation, in der Planung und Arbeitsausführung. Ständige Verbesserung KVP Unser Unternehmen wird durch einen ständigen Verbesserungsprozess der unterschiedlichen Bereiche in sich und miteinander optimieren. Durch die Unternehmensziele, die Bewertung der obersten Leitung und die internen Audits und der dadurch entstehenden, Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen wird eine ständige Verbesserung erreicht. Fehler- und Ursachenanalyse Falls es während der Produktion zu Fehlern oder Mängeln an Produkten kommt, werden diese gemeldet und nach einem internen Verfahren gesammelt und ggf. analysiert. Ihre Ursachen werden ermittelt, Korrekturmaßnahmen festgelegt und in die Wege geleitet, um eine Wiederholung zu vermeiden. Es werden alle zur Verfügung stehenden Dokumente u. Aufzeichnungen wie AA, Zeichnungen, VAûs, Prüfprotokolle, Versuchsergebnisse etc. durchgesehen um die möglichen Ursachen für die auftretenden Fehler zu finden. Alle dokumentiert Fehler oder Reklamationen, ob intern, vom Kunde oder vom Lieferanten, werden mindestens einmal/jahr (am Ende eines Geschäftsjahres) ausgewertet. Vorbeugende Maßnahmen Nach erkannter Fehlerursache werden für die Zukunft vorbeugende Maßnahmen beschlossen, festgelegt und deren Wirksamkeit überwacht. Art und Umfang dieser Maßnahmen richtet sich nach der Einschätzung des möglichen Risikos. Fehler die beim Lieferanten ihren Ursprung haben, werden mit dem Lieferanten besprochen und entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Änderungen an Dokumenten Durch Korrekturmaßnahmen erforderlich gewordene Änderungen in Dokumenten, wie Zeichnungen, Verfahrensanweisungen, Spezifikationen, Rezepturen oder Prüfanweisungen werden durchgeführt und die geänderten Dokumente verteilt Verantwortung

27 8. Messung, Analyse und Verbesserung ( 5 ) Die GF in Zusammenarbeit mit der QS und dem FL sind dafür verantwortlich, dass Maßnahmen in die Wege geleitet werden und dass ihre Wirksamkeit überwacht wird. 8.6 Mitgeltende Dokumente VA Nr.: 07/04 VA Nr.: 08/01 VA Nr.: 08/02

28 9. Umweltschutz u. Arbeitssicherheit ( 3 ) 9.1 Umweltmanagement-System Zweck und Anwendungsbereich In diesem Kapitel wird beschrieben, wie sichergestellt wird, dass umweltbezogene Tätigkeiten und Vorgänge in das Management-System mit einfließen und alle Anforderungen entsprechend ihren Vorgaben befolgt werden Allgemeine Forderungen Ein Umweltmanagement-System wurde, integriert in ein Management-System, eingebunden. Die Grundlage der Dokumentation bildet das bereits installierte Qualitätsmanagement-System nach DIN EN ISO 9001: Unternehmenspolitik In der Verantwortung der obersten Leitung liegt es, die Unternehmenspolitik zu erstellen, kurzfristige und langfristige Ziele zu benennen und die Erreichung der Ziele zu überwachen. Die Geschäftsleitung bekundet durch die Unternehmenspolitik die Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung und Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und Regelwerke. Die Unternehmenspolitik mit den entsprechenden Umweltaspekten wird allen Mitarbeitern bekannt gemacht und steht auch der Öffentlichkeit zur Verfügung Planung Im Unternehmen werden Umweltaspekte ermittelt, die kontrolliert und beeinflusst werden können. Unter anderem zählen hierzu die Entsorgung, Emissionen in der Luft, Einleitung von Wasser, Abfallwirtschaft und auch Nutzung von Rohstoffen. Bei allen Auswirkungen und Vorgaben werden die gesetzlichen Forderungen überprüft und unter wirtschaftlichen Bedingungen umgesetzt. Die oberste Leitung legt kurz-, mittel- und langfristige Ziele fest, die ebenfalls im Einklang mit den Gesetzen und Vorschriften der Umwelttechnik stehen. Über die GF und die Mitarbeiter werden Verfahren entwickelt, die die Erfüllung der Forderungen sicherstellen Implementierung und Durchführung Die oberste Leitung legt Verantwortungen und Befugnisse fest und dokumentiert dies im Unternehmensorganigramm und in Stellenbeschreibungen. Alle Mitarbeiter werden über den Aufbau von interner Kommunikation in Umweltthemen unterwiesen und zu umweltbezogenem Handeln motiviert. Durch den oberste Leitung werden entsprechende Verfahren entwickelt und dokumentiert, die die Erfüllung von den gesetzten Zielen und Vorgehensweisen sicherstellen. Umweltschutzprozesse werden ebenfalls durch den Management- Beauftragten in Zusammenarbeit mit der GF entwickelt, aufgebaut und im Unternehmen installiert.

29 9. Umweltschutz u. Arbeitssicherheit ( 3 ) a) Erste Hilfe und Unfallverhütungsmassnahmen. Alle gesetzlichen Forderungen in Bezug auf die Unfallverhütung werden erfüllt. Durch die Sicherheitsfachkraft werden die entsprechenden gezielten Vorgaben wie Ersthelfer, Alarmplan, arbeitsplatzbezogene Unterweisungen und Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften überwacht. b) Die Vorgaben aus der Brandschutzordnung werden umgesetzt über einen Brandschutzplan und die Erstellung des Fluchtrettungsplanes. c) Ein Gefahrstoffkataster wird erstellt, die entsprechenden Merkmale überprüft. Im Rahmen einer jährlich stattfindenden Überprüfung des Katasters wird versucht die Belastung der Mitarbeiter und der Umwelt zu reduzieren Kontroll- und Korrekturmaßnahmen Alle geforderten und notwendigen Messungen, resultierend aus den Umweltaspekten, werden mit entsprechenden überwachten Messmitteln durchgeführt. Bei externer Messung ist der Dienstleister für die entsprechenden Messmittel verantwortlich. Gesetze und Vorschriften bilden die Grundlage für diese Messungen und entsprechend dieser Vorgaben werden Aufzeichnungen archiviert und bei der Betrachtung der kontinuierlichen Verbesserungen herangezogen. In den internen Systemaudits in Bezug auf Qualität und Umwelt werden Schwachstellen aufgedeckt und durch die gezielt abgestimmten Massnahmen Verbesserungen ereicht Bewertung durch die Leitung Die Gesamtverantwortung für das Umwelt- und Qualitätsmanagement (Unternehmensmanagement-System) liegt in der obersten Leitung. Sie ist zuständig für die Vergabe von Mitteln und Verantwortungen. Durch eine gezielte Bewertung des installierten Systems entstehen dann weitere Ziele und somit ist der Prozess der kontinuierlichen Verbesserung gegeben. Grundlage für die Bewertung bilden Gespräche in der Führungsebene, die internen Auditberichte, die Aufzeichnungen aus den systembezogenen Messungen und der Erfüllungsgrat der gesteckten Ziele Dokumentation Die Dokumentation des Umweltmanagement-Systems erfolgt integriert in dem Management-System, in den einzelnen Elementen des Handbuches, in weitergehende Verfahrens- und Arbeitsanweisungen sowie in weitere gesetzlich geforderte Dokumente. Die Dokumente als Vorlage des Systems sind allen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt und werden entsprechend ihrer Aktualität verteilt Verantwortung Die Gesamtverantwortung zum Management-System liegt in der obersten Leitung. Zu ihrer Unterstützung wurde ein Management-Beauftragter benannt. Er trägt in Zusammenarbeit mit den einzelnen verantwortlichen Mitarbeitern die Gesamtverantwortung für die Umsetzung des Systems, für die Erfüllung der Vorgaben und ist der Ansprechpartner in Problemfällen oder bei Fragen.

30 9. Umweltschutz u. Arbeitssicherheit ( 3 ) Die Verantwortung für die Umwelt liegt auch bei jedem Mitarbeiter. Deshalb ist die Motivation der Mitarbeiter, sich umweltschützend zu verhalten oberstes Gebot unseres Unternehmens Mitgeltende Dokumente Arbeitssicherheit Zweck und Anwendungsbereich Die durch das Arbeitssicherheitsgesetz und Arbeitsschutzgesetz gesetzten Forderungen werden im Unternehmen durch die SiFa und die Geschäftsleitung umgesetzt und in allen Bereichen und Abteilungen nach einem Schulungsplan optimiert Zuständigkeiten Für die Umsetztung ist die Geschäftsleitung Verantwortlich. Sie hat hierzu die Funktion - SiFA Sicherheitsfachkraft extern vergeben. Die SiFa unterstützt die GF bei der Erfüllung der Forderungen Allgemeines Der Gesetzgeber gibt über die BG und das Staatliche Amt für Arbetisschutz Vorgaben und Forderungen für die Sicherheit am Arbeitsplatz. Für die Einhaltung haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer Rechte und Pflichten zu erfüllen. Die Forderungen werden durch Begehungen überwacht und optimiert Umsetzung der Forderungen Die Forderungen werden mit der SiFa, dem FL und der GF besprochen und der jeweilige Stand in einem Bericht festgehalten. Durch Begehungen wird ebenfalls die GF durch die SiFa auf Schwachstellen schriftlich informiert. Ein weiteres Element der Umsetzung ist die ASA-Sitzung. Sie findet jährlich statt. Die Teilnehmer dieser Runde sind festgeschrieben. Geschäftsleitung, SiFa, SiBa Fertigung und der Betriebsarzt Alle Aktivitäten enthalten ggf. Maßnahmen. Sie sind mit Termine und klaren Forderungen der Durchführung versehen. Die Termine werden von der SiFA überwacht und bei nicht Einhaltung, der GF gemeldet. Die Motivation der Mitarbeiter zur Arbeitssicherheit erfolgt in den geforderten Unterweisungen durch die SiFa oder den SiBa Mitgeltende Unterlagen VBG / BGV Arbeitssicherheitsgesetz Arbeitsschutzgesetz

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