Nachhaltigkeit und Energieeffizienz in der Immobilienwirtschaft

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1 Nachhaltigkeit und Energieeffizienz in der Immobilienwirtschaft Prof. Dr.-Ing. Bernhard Bürklin, HOCHTIEF AG Forum Technikjournalismus, Inhaus 2, 10. Mai

2 Image der Bauindustrie Der Beitrag der Bauwirtschaft zur Reduzierung der Treibhausgase wird von der Öffentlichen Meinung noch gar nicht wahrgenommen. 2

3 Baubranche spielt eine Schlüsselrolle 10 bis 12% vom Bruttoinlandsprodukt 40 bis 50% des Gesamtverbrauchs an Primärressourcen durch Bau und Betrieb von Bauwerken 24 % der CO2-Emissionen werden durch das Heizen verursacht. 18% bis 56% des Abfallaufkommens Gebäudelebensdauer von ca. 50 bis 100 Jahren und mehr In Altbauten muss 3 bis 5 mal so viel Energie aufgewendet werden wie in Neubauten CO2-Einsparpotenzial von ca. 200 Mio. Tonnen pro Jahr bei Sanierung von 50% der Gebäude! Gesamtkosten für Emissionsminderung um 20 % bis 2020: 800 Mrd. bis 1,1 Billionen Die Bauindustrie kann wie kaum eine andere Branche einen entscheidenden, gesellschaftsrelevanten Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten. 3

4 CO2-Fußabdruck in Deutschland 10,4 Tonnen pro Kopf und Jahr Flugreisen; 12% Elektrogeräte; 9% Öffentlicher Verkehr ; 2% Um den globalen Klimawandel einzudämmen, dürfte jedes Land nur 3 Tonnen CO2 pro Kopf ausstoßen: Autofahren; 13% Persönlicher Konsum; 26% Reduktion um 50 bis 80 Prozent! Ernährung; 14% Heizen; 24% zit. nach: Prof. Dr. Claudia Kemfert, DIW Berlin, Quo Vadis-Kongress 2010 in Berlin 4

5 Energieeffizienz der Hersteller und Partnerunternehmen Schlechte Datenbasis: Zurzeit kein Überblick über Ressourceneinsatz und Energieeffizienz: (Aufwand für Rohstoffe, Herstellung, Transport ) Daten werden immer häufiger im Rahmen von Präqualifikationen abgefragt. Aufbereitung von Daten in Kooperation mit Hochschulen und Verbänden. Baustoffhersteller können sich durch entsprechende Erhebungen und Nachweise Wettbewerbsvorteile verschaffen. 5

6 Die HOCHTIEF Gruppe Gegründet in 1873 Fünftgrößter und internationalster Baudienstleister 20,6 Mrd. Euro Leistung in Mitarbeiter weltweit In allen wichtigen Weltmärkten vertreten Integriertes Portfolio: Entwicklung, Bau, Dienstleistungen, Konzessionen und Betrieb Leistungsangebot deckt den kompletten Lebenszyklus von Infrastrukturprojekten, Immobilien und Anlagen ab 6

7 Nachhaltigkeit bei HOCHTIEF Tradition der Verantwortung Wirtschaftliches, ökologisches und soziales Handeln im Einklang Unternehmen als verantwortungsbewusster Corporate Citizen Gezieltes Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement seit den 1990er Jahren Regelmäßige Berichterstattung Nachhaltigkeit als Bestandteil der Unternehmensgrundsätze Aktie im Dow Jones Sustainability Index Nachhaltigkeit als operatives Zukunftsthema 7

8 Optimierung von Gebäuden in der Planungs- und Bauphase Kontrollierbare Kosten 100 % 90 % 10 % Idee Entwurf, Planung Genehmigung Ausführungsplanung Realisierung Zeit Preconstruction-Phase Construction-Phase Zeitvorteil 8

9 Kostenentwicklung im Lebenszyklus ca. 80% HOCHTIEF bündelt vielfältige Leistungen entlang dem Lebenszyklus von Infrastrukturprojekten, Immobilien und Anlagen. 10 ca. 5% ca. 15% Wir sind Innovationsführer bei Energie- und Umweltthemen. Idee Planung Bau Nutzung Exit 9

10 Optimierung der Betriebskosten 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % Betriebskosten vor Optimierung 80 % Betriebskosten nach Optimierung 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % Fertigstellung 0 Jahre Baukosten 20 % 10 Jahre 20 Jahre 30 Jahre Annahme: Klimatisiertes Verwaltungsgebäude mit hohem Ausstattungsgrad energetisch nicht optimiert, ohne Zinseffekte 10

11 Senkung der Betriebskosten - Handlungsoptionen Alternativen im Energieträger- Mix bieten Nutzer motivieren Versorgungsquellen prüfen Energiebedarf reduzieren Wirkungs- und Nutzungsgrad erhöhen Versorgungsverträge neu verhandeln 11

12 Kostentreiber der Betriebskosten 1. Architektur (Fassade etc.) 2. Klimatisierungskonzept (Heizung und Kühlung) 3. Verbrauchswerte der installierten technischen Gebäudeausrüstung und Betriebsmittel 4. Standzeiten und Qualitäten der verbauten Materialien, Komponenten und Systeme 5. Dienstleistungskonzept Gebäudemanagement 6. Betriebsweise der techn. Gebäudeausrüstung/Automatisierungsgrad 7. Verhalten der Nutzer/Mieter 12

13 Kumulierte Life Cycle-Kosten nach 30 Jahren in einem aktuellen Projekt nach energetischer Optimierung Mio. EUR. Baukosten 25,0 30,0 % Betriebskosten Energiekosten/Medien/Abwasser Abgaben/Versicherungen Aufwand Gebäudemanagement - Kaufmännisches Gebäudemanagement - Technisches Gebäudemanagement (TGA, Dach und Fach) - Infrastrukturelles Gebäudemanagement (Security/Reinigung/Außenanlagen) Re-Investitionsmaßnahmen und Großreparaturen Summe Betriebskosten Gesamtkosten ohne Zinseffekte 15,7 19,0 % 1,5 1,8 % 24,1 29,2 % 16,5 20,0 % 57,8 70,0 % 82,8 100,0 % 13

14 Nachhaltigkeit und Energieeffizienz Wie trägt man solche Themen in den Markt? 14

15 Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen. Das Deutsche Gütesiegel ist für das deutsche und internationale Umfeld entwickelt worden. 15

16 Ein Bewertungssystem der zweiten Generation Unabhängig und transparent More than GREEN Das Optimum von Ökologie und Ökonomie Freiwilliges Anreizsystem Risikomanagement mit höchster Transparenz Zielwerte statt Maßnahmen Detaillierte Einzelergebnisse Aufwand Nutzen in sehr gutem Verhältnis Win-win Situation für alle Beteiligten (Nachhaltigkeit einschl. Ökonomischer Qualität) Unterstützung durch HOCHTIEF von Anfang an (Vizepräsident) Derzeit über 800 Mitglieder 16

17 Wir müssen das DGNB-Zertifikat im Markt positionieren Das Gütesiegel ist marktgerecht, die Zertifizierung ist einfach und kostengünstig. 6 Themenfelder 49 Kriterien 87 Zertifikate und Vorzertifikate Ökologische Qualität Ökonomische Qualität Soziale Qualität Prozessqualität Standortqualität Technische Qualität 17

18 Aufbau des Deutschen Zertifizierungssystems Schutzgüter Natürliche Umwelt Natürliche Ressourcen Gesundheit Soziale und kulturelle Werte Schutzziele Schutz der Umwelt Schonung der natürlichen Ressourcen Senkung der Lebenszykluskosten Erhalt ökonomischer Werte Sicherung von Gesundheit/ Behaglichkeit im Gebäude Menschengerechtes Umfeld / Erhaltung sozialer und kultureller Werte Bewertung Ökologische Qualität Ökonomische Qualtität Soziokulturelle und funktionale Qualität 22,5% 22,5% 22,5% Technische Qualität 22,5% Prozessqualität 10,0% Standortqualität 18

19 Zertifizierung von Nachhaltigkeit als Chance für die Bauwirtschaft Nach der Finanzkrise sind nur nachhaltige Gebäude eine zukunftsfähige Investition. Nachhaltiges Bauen und Gesamtqualität werden messbar und damit bewertbar. Zertifizierung als Anreizsystem Bewusstsein für Gesamtqualität wird steigen. Qualität wird steigen und wieder geschätzt werden. Branche leistet aktiven Beitrag zum Klima- und Umweltschutz. Image der Bauindustrie wird sich wieder verbessern. Bauindustrie wird wieder attraktiver für Nachwuchs. Projekt West 4, München 19

20 Entwicklung des Marktes Anzahl Bauwerke Bronze Silber Gold Gesetzliche Regelungen Bauwerkperformance 20

21 Entwicklung des Marktes Anzahl Bauwerke Freiwilliges Anreizsystem Bronze Silber Gold Gesetzliche Regelungen Bauwerkperformance

22 Struktur der Bau- und Immobilienwirtschaft erschwert Lebenszyklusbetrachtung Starke Segmentierung des Marktes Vergabemodelle verhindern Gesamtoptimierung Kurzer Anlagehorizont der Investoren und Entwickler Hoher Preisdruck Hohe Leerstandsquoten Endinvestor Nutzer Projektentwickler Architekten/ Planer Immobilie Generalunternehmer Facility- Management Energy- Management Projektsteuerer Property- Management 22

23 Nachhaltige Immobilien müssen nicht teurer sein als herkömmliche. Nachhaltige Immobilien sind ganzheitlich optimiert worden und haben eine höhere Gesamtqualität. Diese höhere Qualität führt zu höheren Mieten und Verkaufserlösen. Auslegung auf Nachhaltigkeit von Anfang an muss nicht teurer sein! 23

24 Aufwand und Nutzen für Investoren Kosten Nutzen Zertifizierungsgebühren Auditorenhonorar Höhere Baukosten? Vermarktung Risikominderung Einsparungen bei Baukosten Planungsoptimierung Prozessoptimierung Höhere Qualität Höhere Performance Höhere Mieten Niedrigere Betriebskosten 24

25 Studie Fonds Media: Wirtschaftliche Vorteile nachhaltiger Immobilien 20% 10% 0% 33 % geringere Kosten für Energie, Wasser, Müllentsorgung -10% -20% 10 % höherer Immobilienwert 13 % höhere Mieterträge -30% -40% Fazit: Einsparungen nach 20 Jahren zehn Mal höher als Mehrkosten! Quelle: Fonds Media im Auftrag der Hesse Newman Capital AG : Marktstudie Green Building: Immobilienökonomie der Zukunft oder kurzlebiger Ökotrend? April 2010; Zusammenfassung in: Immobilienzeitung vom 14. April

26 Das Verhalten der Bauherrn und Investoren verändert sich Union Investment hat 220 Investitionsentscheider von Immobilienunternehmen und institutionellen Anleger in Europa befragt: Investoren werden Nachhaltigkeitsaspekte bei Immobilien in Zukunft besonders berücksichtigen. 63% der Befragten in Deutschland, Frankreich und Großbritannien werden zukünftig deutlich stärker in nachhaltige Gebäude investieren. Bei 60% der Investoren sind Nachhaltigkeitskriterien heute schon fester Bestandteil der Anlagestrategie. Für 50% der Befragten haben Gebäude, die auch unter Berücksichtigung von ökologischen und soziokulturellen Kriterien geplant und erstellt werden, das Potential eine eigene Asset Klasse zu bilden. Quelle: Property Magazine,

27 Baupotenzial bei Gebäuden in Deutschland Zusätzliches Bauvolumen bis 2030 in Milliarden Euro Sonstige Gewerbe 100 Wohnen 50 0 Status-Quo- Szenario Szenario mit geringen staatlichen Auflagen Szenario mit hohen staatlichen Auflagen Quelle: DB Research, in: Immobilienmanager Special Energie

28 Westend Duo, Frankfurt am Main allgemeine Angaben Generalunternehmer HOCHTIEF Construction AG Bauherr HOCHTIEF Projektentwicklung Betrieb HOCHTIEF Facility Management Architekt KSP Engel und Zimmermann GmbH Ausführungszeitraum 1/ /2006 Höhe Geschosse 96 m 27 Geschosse 4 Tiefgeschosse BGF m² 28

29 Westend Duo, Frankfurt am Main Einschätzungen Jury des Internationalen Hochhaus-Preises: Eine neue Qualität beim Bauen, die sich in sozialer, wirtschaftlicher und Umweltverträglichkeit zeigt. Investoren suchen Objekte, die Wirtschaftlichkeit mit Nutzungskomfort verknüpfen. Der Nachhaltigkeits-Gedanke [ ] stellt den Hochhausbau an sich auf ein neues Fundament Erwerber ING Real Estate: außergewöhnliche Architektur, besondere Flächeneffizienz, nachhaltiges Energiekonzept, hoher Nutzungskomfort Wir sind sehr stolz auf den Award und freuen uns über die nachhaltig gute Investition 29

30 Westend Duo, Frankfurt am Main Wirtschaftliche Qualität Gefaltetes Deckentragwerk zur Optimierung der Geschosshöhe Sehr hohe Flächeneffizienz und Flexibilität Energetisch hochwirksame Doppelfassade mit natürlicher Lüftung Nutzung von Geothermie über Wärmepumpen Effektive Energie- und Wärmerückgewinnungstechnik Ergebnis: Ein Drittel des Energieverbrauchs wird über regenerative Energien gedeckt = Nachhaltige Reduzierung der Heiz- und Kühlkosten sowie der CO2-Emissionen Schnelle Vermarktung des Projekts Wirtschaftlicher Erfolg für alle Beteiligten 30

31 Thema Nachhaltigkeit rückt langsam ins Bewusstsein der Entwickler und Investoren Den Kredit haben wir nur aufgrund unserer Teilnahme am Zertifizierungsprozess bekommen. Aufgrund des Vorzertifikats haben wir Mietzusagen für 80 Prozent der Bürofläche und das bereits in der Planungsphase. Dieses Bürogebäude haben wir schon mehrmals gebaut. Der Zertifizierungsprozess brachte uns eine weitere Optimierung des Energiekonzepts und damit zur Verringerung der Betriebskosten. Nicht nachhaltige Immobilien werden schon in Kürze nicht mehr vermarktbar sein. 31

32 Green Building Unilever-Haus, Hamburg HOCHTIEF Projektentwicklung Bauzeit: Auszeichnungen: World Architecture Festival - World`s Best Office Building, Building Exchange Awards, HafenCity Umweltzeichen Gold Nachhaltig ökologische Faktoren: bedarfsgesteuerte LED-Beleuchtung, ökologische Baustoffe, Betonkernaktivierung, Fassade mit Windschutz-Kunststoffmembran, Wärmerückgewinnung 32

33 Green Infrastructure Umbau des Hauptbahnhofs Salzburg HOCHTIEF Construction Austria Bauzeit: betongefüllte Stahlpfähle im Boden stabilisieren das Gebäude 440 Pfähle enthalten Wasserleitungen zum Heizen und Kühlen des Bahnhofs größte Erdwärmeanlage Salzburgs Zusätzliche Tiefbohrungen für den Wärmeaustausch Besondere Leistungsstärke: Wärmetauscher könnte einhundert Einfamilienhäuser heizen Amortisationszeit: sieben Jahre 33

34 Sponsoring Solar Decathlon 2007 Internationaler Hochschulwettbewerb des US- Energieministeriums Ziel: Modelle für zukunftsfähige, nachhaltige Wohnformen und Gebäudetechnikkonzepte zu entwickeln Gebäude werden nach zehn Kriterien bewertet, z.b. Energiebilanz und Behaglichkeit HOCHTIEF unterstützte 2007 das einzige deutsche Team, die TU Darmstadt, das auch den Wettbewerb gewann Studenten haben das Gebäude entworfen, gebaut und auf der Mall in Washington betrieben. 34

35 Sponsoring Solar Decathlon 2009 HOCHTIEF führte das Sponsoring auch im Jahre 2009 fort. Eine neue Generation von Studenten entwarf ein völlig neues Konzept. Team Germany gewann völlig überraschend auch den Wettbewerb

36 Wir wollen enkelgerecht bauen! 36

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