Geschäftsbericht 2009 bank aek

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1 00909 Geschäftsbericht 2009 bank aek

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3 091 Geschäftsbericht 2009 Inhalt Seitenzahl Das Wichtigste in Kürze 2 Verwaltungsorgane 4 Personal 5 Vorwort 6 Jahresbericht Weltwirtschaft 8 Schweizer Wirtschaft 8 Bernische Wirtschaft 12 Das 185. Geschäftsjahr 16 Bilanz vor Gewinnverwendung 28 Ausserbilanzgeschäft 29 Erfolgsrechnung mit Gewinnverwendung 30 Mittelflussrechnung 32 Anhang Erläuterung zur Geschäftstätigkeit, Personal 33 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 36 Informationen zur Bilanz 42 Informationen zu den Ausserbilanzgeschäften 50 Informationen zur Erfolgsrechnung 51 Antrag des Verwaltungsrates 52 Bericht der Revisionsstelle 53 Mehrjahresvergleich 54

4 2 Das Wichtigste in Kürze Bilanz (in 1000 CHF) (in 1000 CHF) Bilanzsumme Kundenausleihungen Kundengelder Eigenkapital (vor Gewinnverwendung) Erfolgsrechnung (in 1000 CHF) (in 1000 CHF) Erfolg aus dem Zinsengeschäft Geschäftsaufwand (Sach- und Personalaufwand) Bruttogewinn Jahresgewinn Kennzahlen Bruttozinsspanne (Erfolg Zinsengeschäft in % der x Bilanzsumme) 1,74% 1,78% Bruttobedarfsspanne (Geschäftsaufwand in % der x Bilanzsumme) 1,05% 1,03% Bruttogewinnspanne (Bruttogewinn in % der x Bilanzsumme) 0,84% 0,86% Risikospanne (Risikoaufwendungen in % der x Bilanzsumme) 0,20% 0,21% Nettozinsspanne (Erfolg Zinsengeschäft./. Risikoaufwendungen in % der x BS) 1,54% 1,57% Eigenkapitalquote (Eigenkapital in % der x Bilanzsumme) 10,37% 10,63% Cost/Income Ratio (Kosten/Ertrags-Verhältnis) 55,55% 54,68% Bruttogewinn pro Mitarbeiter (Bruttogewinn / Anzahl Vollzeitstellen) Kundengelder in % der Kundenausleihungen 88,5% 91,1% Anteilscheine unserer Bank Nominalwert Dividendenertrag (*Antrag) *12% 12% Ausgabepreis Steuerwert Ausserbilanz Kundendepots Wert (in 1000 CHF) Anzahl In der Jahresrechnung können Rundungsdifferenzen vorkommen. Sämtliche Rollenbezeichnungen gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter.

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6 4 Verwaltungsorgane Verwaltungsrat Amtsdauer bis GV Präsident Ulrich Binggeli, dipl. Baumeister, Schwarzenburg 2010 Vizepräsident Beat Hähni, Dr. med. vet., Schwarzenburg 2011 Mitglieder Ruth Binggeli-Hirter Treuhänderin mit eidg. Fachausweis, Schwarzenburg 2012 Battista Bovisi, Bauunternehmer, Niederscherli 2012 Verena Bürki-Zutter, Lehrerin, Sangernboden 2012 Marcel Grünig, dipl. Elektroing. FH, Neuenegg 2011 Stefan Schumacher, Landwirt, Rüschegg Gambach 2011 Obligationenrechtliche Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG, Bern 2012 Bankengesetzliche Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG, Bern Interne Revision Bankrevisions- und Treuhand AG, Zürich

7 5 Personal Bankleitung Kader Angestellte Lehrlinge Daniel Hauert, dipl. Bankfach-Experte, Bankleiter Thomas Gradwohl, dipl. Wirtschaftsprüfer, Bankleiter-Stv. Andreas Brönnimann, dipl. Bankfach-Experte und Finanzplaner mit eidg. Fachausweis, Prokurist, Leiter Finanz Fritz Nydegger, dipl. Bankfach-Experte und Buchhalter mit eidg. Fachausweis, Prokurist, Leiter Logistik Bruno Emmisberger, dipl. Bankfach-Experte, Prokurist Daniel Hostettler, dipl. Bankfach-Experte, Prokurist Andreas Rupp, Prokurist Leiter Region Bern Bruno Beyeler, Handlungsbevollmächtigter Simon Beyeler, Handlungsbevollmächtigter Christine Binggeli-Gfeller, Handlungsbevollmächtigte Remo Loosli, Finanzplaner und Bankfachmann mit eidg. Fachausweis, Handlungsbevollmächtigter Barbara Marti-Keiser, Betriebswirtschafterin HF, Handlungsbevollmächtigte Franziska Bähler Marianne Bartlome Hans Beyeler Irene Beyeler Carmen Binggeli Rita Bühlmann-Ulrich Beatrice Burren Ursula Cristiani-Kolly Christian Hirschi, Sachbearbeiter Rechnungswesen Olivia von Känel Linda Kammerer Béatrice Muff-Althaus Kevin Spack Silvia Staub-Beyeler Claudia Stoll Daniela Trachsel Michèle Trachsel Vroni Wasem-Kreuter Franziska Zbinden Jann Zbinden, 2. Lehrjahr Lara Rohrbach, 1. Lehrjahr Kevin Wenger, 1. Lehrjahr Geschäftsstellen Albligen Guggisberg Niederscherli Rüschegg Heubach Sangernboden Béatrice Hostettler-Zwahlen Therese Neuhaus-Burri, Claudia Stoll Remo Loosli Silvia Hostettler-Hirschi Daniel Kilcher

8 6 Vorwort Geschätzte Genossenschafterinnen und Genossenschafter Sehr geehrte Damen und Herren Spätestens im Dezember 2008 war klar, dass sich die Weltwirtschaft in einem ausgeprägten Abschwung befand und dass auch die Schweiz in eine spürbare Rezession gleiten wird. Dass es sich wohl um den stärksten Einbruch seit der Erdölkrise der siebziger Jahre handeln würde, ahnten noch wenige. In diesem wirtschaftlichen Umfeld verdüsterten sich die Aussichten am Arbeitsmarkt kontinuierlich, weshalb der Bundesrat Mitte 2009 ein drittes Konjunkturpaket startete. Ein Blick auf das benachbarte Ausland lässt dennoch den Schluss zu, dass sich die Schweizer Wirtschaft in Anbetracht der widrigen weltweiten Konjukturentwicklung wacker geschlagen hat. Dank dem kräftigen Konsum konnte der Abwärtssog abgeschwächt werden. In der zweiten Jahreshälfte überraschte die Geschwindigkeit der einsetzenden Erholung. Es bleibt aber vorderhand unklar, ob es sich dabei um eine dauerhafte oder um eine vorübergehende, von staatlichen Konjunkturprogrammen getriebene Erscheinung handelt. Als Bankinstitut interessiert uns im Speziellen die Geldpolitik der Notenbanken. Es wird interessant zu beobachten sein, wie die Schweizerische Nationalbank und andere Notenbanken in den kommenden Jahren eine Normalisierung der Geldversorgung erreichen werden. nach Branche und Ausrichtung verlangsamte sich dann die Auslastung im zweiten Semester. Von Resignation in der Krise war aber zum Glück nichts zu spüren. Qualität und Nachhaltigkeit zahlen sich in düsteren Zeiten aus. Die Bank aek Genossenschaft erarbeitete in diesem wirtschaftlich anspruchsvollen Jahr ein sehr gutes Ergebnis. Das Ausleihungswachstum von CHF 32.2 Mio. (+ 8.21%) ist die höchste je erreichte Jahreszunahme. Ebenfalls überdurchschnittlich zugenommen haben die Kundengelder mit % oder + CHF Mio. Der Bruttogewinn von CHF 4.05 Mio. (+ 2.97%) kann als stabil und im heutigen Marktumfeld als erfreulich bezeichnet werden. Unsere Risikopolitik ist unverändert auf höchste Sicherheit ausgelegt. Vertrauen und nachhaltiges, regionales Denken und Handeln sind wesentliche Eckpfeiler unserer Kundenbeziehungen. Für die Zusammenarbeit danken wir Ihnen auch im 185. Geschäftsjahr herzlich und wir sind überzeugt, dass langfristig ausgerichtete Beziehungen der sicherste Weg zu fortwährendem Nutzen sowohl für die Kunden als auch für die Bank sind. Wir wünschen Ihnen ein spannendes und gesundes Ulrich Binggeli, VR Präsident Daniel Hauert, Bankleiter Für die weitere Entwicklung unserer Bank ist vor allem auch die Wirtschaftslage im Perimeter des künftigen Naturparks Gantrisch und den angrenzenden Gebieten wichtig. Einen wichtigen regionalen Schritt haben die 28 Gemeinden getan. Alle sagten JA zum Projekt und wollen Teil des Naturparks werden. Wie sich das Näherrücken von Wirtschaft, Natur und Gesellschaft auf die gemeinsame Entwicklung auswirken wird, werden wir in den nächsten Jahren beurteilen können. Im ersten Semester 2009 konnten viele KMU Betriebe in unserer Region noch volle Auftragsbücher ausweisen. Je mir

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10 8... und zeigen Schwarz Jahresbericht Wirtschaftsrückblick Weltwirtschaft Erstmals seit Jahrzehnten gerieten die drei grossen Wirtschaftsräume Nordamerika, Europa und Asien gleichzeitig in einen massiven Konjunkturabschwung. Dies führte in manchen Ländern zu einer scharfen Rezession, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Arbeitsmärkte. Der Welthandel brach ein. Eine Krise des internationalen Finanzsystems verdüsterte das Szenario zusätzlich. In vielen Ländern verminderte sich die volkswirtschaftliche Leistung in einem beträchtlichen Ausmass. Immerhin vermochten staatliche Konjunkturprogramme und finanzielle Stützungsmassnahmen mit zum Teil gigantischen Ausmassen das Schlimmste zu verhindern. Ab der Jahresmitte zeichnete sich eine Konjunkturerholung ab, und der Welthandel gewann wieder leicht an Schwung. In den Vordergrund rückte dagegen die Problematik der in vielen Ländern enorm gestiegenen Staatsverschuldung. In den USA entwickelte sich das Bruttoinlandprodukt nach vier negativen Quartalen ab Mitte Jahr erstmals wieder positiv, bedingt vor allem durch zunehmende private Konsumausgaben. Massgeblich zur Stimulierung trug eine befristete Autoabwrackprämie bei. Ebenfalls kehrte auch der Euroraum in der zweiten Jahreshälfte nach fünf Rezessionsquartalen zum Wachstum zurück. Positive Impulse kamen von den Exporten und vom öffentlichen Konsum. Demgegenüber sanken die Anlageinvestitionen und der private Konsum noch weiter. Überdurchschnittliches Wachstum verzeichneten Österreich, Deutschland und Italien, ein geringeres Frankreich und ein fortgesetzt negatives Spanien und Grossbritannien. In Japan stellte sich nur zögernd ein positives Wachstum ein, da Deflationstendenzen die Konjunkturerholung beeinträchtigten. Konnte gemessen am Bruttoinlandprodukt in den meisten Ländern das Ende der Rezession festgestellt werden, hielt die schlechte Lage an den Arbeitsmärkten an. In den USA galt der Rückgang der Arbeitslosenquote auf 10% bereits als Erfolg, wogegen in den meisten europäischen Ländern die Arbeitslosigkeit zwar tiefer war, aber zunehmend. Schweizer Wirtschaft In der Schweiz hatte der weltweite massive Wirtschaftsabschwung einen starken Einbruch bei den Exporten zur Folge. In den ersten drei Monaten des Jahres gingen die Warenausfuhren insgesamt um 6.5% zurück, in einigen Branchen wie der Metallindustrie um gegen 40%. Dagegen waren wichtige Zweige der Binnenwirtschaft, allen voran das Baugewerbe, vom Einbruch kaum betroffen. Auch der private Konsum blieb während des ganzen Jahres hoch und wirkte somit konjunkturstützend. Bundesrat und Parlament beschlossen Stabilisierungsmassnahmen, die jedoch angesichts des weltweiten Charakters des Nachfrageeinbruchs nur beschränkte Wirkung entfalten konnten. Ab Mitte Jahr begann sich das weltwirtschaftliche Umfeld aufzuhellen. Dank wieder steigenden Exporten, unvermindert hohen Bauinvestitionen und ungebrochener Konsumlust der Privaten konnte die Schweiz die Rezession überwinden. Nach vier Quartalen mit negativer Wirtschaftsleistung nahm das reale Bruttoinlandprodukt erstmals im dritten Quartal 2009 wieder zu. Über das gesamte Jahr gesehen dürfte die schweizerische Volkswirtschaft so die Prognose am Jahresende um 1.6% geschrumpft sein, womit die Schweiz glimpflicher wegkam als die Mehrheit der Industrieländer. Auf dem Arbeitsmarkt wirkte sich die Rezession in stark steigenden Arbeitslosenzahlen aus. Im Gegensatz zur Arbeitsmarktstatistik vermittelte die Beschäftigungsstatistik ein positiveres Bild. So wuchs die Zahl der beschäftigten Personen in der Schweiz per Ende des dritten Quartals innert Jahresfrist um 0.7% auf 4,538 Millionen. Die Zunahme war auf einen Anstieg der Anzahl erwerbstätiger Frauen zurückzuführen, dem jedoch ein Rückgang bei den Männern gegenüberstand. Im Industriesektor ging die Beschäftigung zurück, im Dienstleistungssektor nahm sie zu. Stärker als die Zahl der Schweizer Erwerbstätigen stieg diejenige der ausländischen Erwerbstätigen. Besonders betroffen vom Konjunkturabschwung war die Industrie. Produktion, Umsätze und Auftragsbestände schwanden. Die Produktion fiel im ersten Quartal um 10%,

11 das enburgerland 9 im zweiten um 14% und im dritten um 7% unter den entsprechenden Vorjahreswert. Die Auslastung der Kapazitäten sank stark. Auch der Tourismusbereich bekam die Rezession zu spüren. Die Schweizer Hotellerie erlebte mit einem Rückgang der Übernachtungen um 5.7% den stärksten Einbruch seit mehr als einem Jahrzehnt. Vor allem die ausländische Nachfrage ging mit 7.6% stark zurück. Dagegen vermochten die Schweizer Bergbahnen das herausragende Ergebnis des Vorjahres noch zu übertreffen. Durch Stabilität zeichnete sich das inländische Preisniveau aus. Ende November stand der Landesindex der Konsumentenpreise bei Punkten, exakt auf dem gleichen Wert wie zwölf Monate zuvor. Die Preisstabilität insgesamt war das Ergebnis von zwei gegenläufigen Tendenzen: Während die Inlandgüter sich verteuerten, verbilligten sich die Importprodukte. Auf die massive Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage reagierte die Schweizerische Nationalbank mit einer kräftigen Lockerung der monetären Bedingungen. Im März leitete sie einen weiteren Rückgang der Zinssätze ein und trat einer Aufwertung des Schweizer Frankens gegenüber dem Euro entgegen. An ihrer expansiven Geldpolitik hielt die Währungsbehörde das ganze Jahr fest, verwies aber gleichzeitig auf die damit verbundenen Inflationsrisiken. Geld- und Kapitalmarkt Am 12. März senkte die Schweizerische Nationalbank das Zielband für den Referenzzinssatz, den Dreimonats-Libor, um 0.25% auf % und betonte gleichzeitig, dass sie auf den untersten Drittel des Bereichs hinziele. Dementsprechend bewegte sich das schweizerische Zinsniveau einmal mehr deutlich nach unten. Die Zinssätze für Franken auf drei Monate (Libor) rutschten von 0.475% im Durchschnitt des ersten Quartals, 0.399% im zweiten und 0.322% im dritten auf 0.255% im vierten Quartal. Um die Liquidität im Bankensystem in einem von gegenseitigem Misstrauen geprägten Geschäftsklima zu gewährleisten, war 1-Tages-Geld in den ersten beiden Monaten des Jahres zum Nullzinssatz, später für ein halbes Promille erhältlich. Am Kapitalmarkt ermässigten sich die Renditen nach einem

12 10 kurzen Zwischenhoch. Eidgenössische Obligationen mit einer Restlaufzeit von zehn Jahren warfen im Mittel des ersten Quartals 2.19%, im zweiten 2.41%, im dritten 2.16% und im vierten Quartal 2.08% ab. Für neue Kassenobligationen bezahlte unsere Bank Ende Jahr je nach Laufzeit zwischen 1.125% bis 2.500% (Vorjahr 1.625% bis 2.375%). Per 1. Januar 2009 reduzierten sich die Zinssätze auf dem Sparsortiment (Anlagesparkonto plus 0.5% auf neu 1.00%, Gantrischkonto Privileg 1.0% auf neu 1.25%). Danach blieben die Sparzinse konstant, einzig das Anlagesparkonto plus reduzierte sich per 1. März 2009 um 0.25% auf noch 0.75%. Im Konkurrenzvergleich bezahlte unsere Bank aber nach wie vor gute Zinssätze. Die variablen Hypothekarzinse für Wohnbauten innerhalb 2 /3 des Verkehrswertes reduzierten sich in zwei Schritten per und auf 2.750%. Auch die übrigen Kreditzinse gingen entsprechend zurück. Die Zinssätze für Festhypotheken waren rückläufig. Zu Beginn des Jahres betrugen die Richtsätze je nach Laufzeit (2 bis 5 Jahre) 2.15% bis 2.80%. Ende Jahr kosteten die Festhypotheken noch 1.60% bis 2.60%. Damit haben die Festhypotheken ein historisch tiefes Niveau erreicht. Aktienmarkt Der schweizerische Aktienmarkt hat ein überaus turbulentes Jahr 2009 hinter sich. Das Leitbarometer Swiss-Market-... von seiner besser als erwartet ausgefallenen Unternehmenszahlen getragene, im März einsetzende Rally, hielt bis zum Jahresende an. Der breiter gefasste Swiss-Performance-Index (SPI) zeigte eine ähnliche Entwicklung, er legte auf Jahressicht um 23.2% auf Punkte zu. Trotz den deutlichen Gewinnen hinkte der SMI 2009 im Vergleich mit den Börsen anderer Industrieländer hinterher. Mit Schwergewichten wie Roche, Novartis und Nestlé ist der SMI defensiv ausgerichtet, im 2009 hatten an den Börsen aber zyklische Aktien und Finanzwerte die Nase vorn. Indes standen nicht alle Finanztitel oben auf der Gewinnerliste. Die Titel der Grossbank UBS, die anhaltende Quartalsverluste auswies, legten auf Jahressicht unterdurchschnittliche 8.2% zu, die Papiere des Rückversicherers Swiss Re und des Versicherers Zurich schlossen fast unverändert. Devisenmarkt Im Währungsbereich verlief das Geschehen in ruhigen Bahnen. Die aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise befürchtete Flucht in den Schweizer Franken fand nicht statt. Die von der Schweizerischen Nationalbank als oberste Währungshüterin angestrebte Stabilität gegenüber dem Euro konnte erreicht werden. Der Euro kostete im Mittel des Monats Januar CHF 1.49 (Devisenkurs Interbankhandel Ankauf 11 Uhr), im Juli CHF 1.52 und Ende Jahr CHF Gegenüber dem amerikanischen Dollar wertete sich der Index (SMI) beendete den Handel mit einem Jahresplus von 18.3% bei Punkten. Diese Zahlen lassen fast vergessen, wie schwierig 2009 für die Börsianer begonnen hatte. Infolge der Verschärfung der Finanzkrise fiel der SMI nach dem Jahresbeginn bei Punkten steil bis auf Punkte am 9. März, um sich danach beinahe ohne Atempause wieder zu erholen. Zuerst ging es 2009 also auf einer Art «Einbahnstrasse» nach unten, dann auf einer ebensolchen nach oben. Das von stärkeren Konjunkturdaten und Franken im Verlauf des Jahres auf. Im Durchschnitt des Januars war der US-Dollar CHF 1.28 wert, im Juni CHF 1.08 und am Jahresende CHF Auch der japanische Yen gab gegenüber dem Schweizer Franken nach, von CHF 1.25 im Januar auf CHF 1.11 im Juni und CHF 1.13 am Jahresende. Vorübergehend zur Stärke neigte das britische Pfund mit CHF 1.62 im Januar, CHF 1.76 im Juni und wieder CHF 1.64 Ende Jahr.

13 Aussenhandel Der Warenaustausch mit dem Ausland tauchte in den ersten drei Quartalen tief in die Negativzone. Sowohl die Exporte wie die Importe gingen zurück. Alle Industriezweige mussten rückläufige Exporte hinnehmen. Zum Teil fiel das Minus massiv aus, so namentlich bei der Metallindustrie, die innert Jahresfrist mehr als einen Drittel ihres Auslandumsatzes verlor. Ab Oktober flachte der Exportrückgang ab, ab November auch der Rückgang bei den Importen. In den elf Monaten von Januar bis November schrumpften sowohl die Exporte mit 13.7% wie auch die Importe mit 15.1% überaus deutlich. Exporten von CHF Mio. standen Importe von CHF Mio. gegenüber. Ausfuhrseitig litten alle Branchen unter rückläufigen Verkäufen, am heftigsten die Metallindustrie mit 33% und am wenigsten die Nahrungs- und Genussmittelindustrie mit 1%. Massiv war der Exportrückgang auch bei der Maschinen- und Elektronikindustrie sowie der Uhrenindustrie mit je 24%, bei der Textilindustrie mit 23% und bei der Kunststoffindustrie mit 21%. Bei den Einfuhren wurden vor allem die Energieträger mit 33% sowie die Rohstoffe und Halbfabrikate mit 24% arg gebeutelt. Dagegen litten die Einfuhren von Konsumgütern mit knapp 4% verhältnismässig wenig. Der Warenverkehr mit der EU war in beiden Verkehrsrichtungen mit 16% überdurchschnittlich vom Rückgang Privater Konsum Wenig beeindruckt von der Rezession zeigten sich die Konsumenten. Die Konsumausgaben der privaten Haushalte stiegen gegenüber dem jeweiligen Vorquartal im ersten Vierteljahr um real 0.3%, im zweiten um 0.5% und im dritten um 0.6%, womit die Werte des Jahres 2009 durchwegs über den Vorjahreswerten lagen. Das Verhalten der Konsumenten deckte sich mit der vom Staatssekretariat für Wirtschaft Seco vierteljährlich gemessenen Konsumentenstimmung, die von Quartal zu Quartal bessere Werte lieferte und eine optimistischere Erwartung bezüglich der allgemeinen Wirtschaftslage einerseits sowie eine weniger pessimistische Einschätzung der weiteren Entwicklung der Arbeitslosigkeit widerspiegelte. Dementsprechend wirkte sich die rückläufige Konjunktur im Detailhandel insgesamt kaum aus. Die Umsätze insgesamt blieben von Januar bis September im Vergleich zum Vorjahr stabil; unter Berücksichtigung der Preisentwicklung ergab sich ein Minus von 0.2%. Unterschiedlich fielen allerdings die Ergebnisse nach Gruppen aus: Während Nahrungsmittel/Getränke/Tabak/Raucherwaren real um 0.6% und die übrigen Gruppen um 1.0% zulegten, büsste der Umsatz bei Bekleidung und Schuhen um real 5.6% ein. Der Absatz neuer Autos ging deutlich zurück. In den elf Monaten bis November wurden neue Personenwagen immatrikuliert, 8.4% weniger als in der gleichen Zeit des Vorjahres. 11 vielfältigen Seite... betroffen, weniger stark der Warenhandel mit Asien. Die Preise der Exportgüter verteuerten sich um 1.7%, dagegen gingen die Preise der Importwaren um 6.2% zurück. In der Handelsbilanz kumulierte sich von Januar bis November ein Überschuss von CHF Mio. der damit annähernd gleich hoch ausfiel wie im Vorjahr. Arbeitsmarkt Die rezessive Konjunkturentwicklung wirkte sich in einer starken Zunahme der Arbeitslosigkeit aus. Ab Beginn des Jahres nahm die Zahl der Arbeitslosen von Monat zu Monat mit Ausnahme des Mai zu, von im Januar auf im November. Die Novemberzahl

14 12 lag um über dem entsprechenden Vorjahreswert. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich von November zu November um 1.5% auf 4.2%. Die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen (15- bis 24-Jährige) stieg innert Jahresfrist von November zu November um 64% auf Die Arbeitslosenquote bei den Jugendlichen erhöhte sich auf 5.3%, von 3.2% im November des Vorjahres. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen lag im November mit um 41% über dem Vorjahreswert. Preise Der vom Bundesamt für Statistik berechnete Landesindex der Konsumentenpreise (Dezember 2005 = 100) erreichte im November den Stand von Punkten und blieb damit innert Jahresfrist stabil. Bei den Baupreisen setzte sich im ersten Quartal ein schon im Vorjahr in Gang gekommener Rückgang vorerst fort, ging dann aber in eine Stabilisierung über. Im Oktober lag das Preisniveau im gesamten Baugewerbe um 1.9% unter dem Vorjahreswert, bei einem Indexstand von Punkten (Oktober 1998 = 100). Der Hochbau verbilligte sich um 1.4%, der Tiefbau um 3.3%. Im Espace Mittelland (Kantone Bern, Freiburg, Jura, Neuenburg und Solothurn) ermässigten sich die Baupreise insgesamt um 2.5% und damit stärker als im schweizerischen Durchschnitt; der Baupreisindex stand im Oktober bei Punkten. Im Hochbau gingen die Preise um 1.9%, im Tiefbau um 4.2% zurück. Landwirtschaft Die Natur war im Jahr 2009 den Schweizer Bauern gut gesinnt, die Märkte waren es weniger. Feuchtwarmes Wetter nach einem harten Winter brachte Grossernten beim Futterbau, bei Getreide, Raps, Kartoffeln und Zuckerrüben. Auch beim Gemüse, Obst und Wein gab es überdurchschnittliche Ernten. In manchen Regionen schädigten Hagelzüge die Kulturen. Folge der grossen Erntemengen war ein Preisdruck. Sowohl in der pflanzlichen wie in der tierischen Produktion gingen die Erlöse zurück, so dass das Einkommen der Betriebe schwand. Auch die Einkommen aus der Milchproduktion sanken. Der Milchpreis fiel von November 2008 bis im Sommer 2009 um fast 20 Rappen pro Kilogramm Milch. Vor und nach der Aufhebung der Kontingentierung per 1. Mai rangen Milchproduzenten und Verarbeiter um eine gemeinsame Branchenorganisation und um Regeln für die Festlegung von Richtpreisen und Richtmengen. Es liefen harte Verhandlungen um Mengen und Preise. Die Wirtschafts- und die Milchkrise führten dazu, dass beim Schlachtvieh das Angebot stieg und die Preise sanken. Der Kälbermarkt war geprägt von grossen Preisschwankungen. Im Schweinemarkt drückten das anfänglich schlechte Grillwetter und erste Meldungen über die als Schweinegrippe bekannt gewordene pandemische Grippe H1N1 die Konsumlust und die Preise. Einzig die Geflügel- und Eierbranche konnte sich über ein weiteres gutes Jahr freuen. Der Pro-Kopf-Konsum beim... mit Sang und Klang Geflügelfleisch stieg an, entsprechend dehnten die Geflügelhalter ihre Produktion aus. Die Importe waren im ersten Halbjahr leicht rückläufig. Auf dem Holzmarkt blieben die Preise stabil, trotzdem erreichte der Einschlag nicht die von der Holzwirtschaft verarbeitbare Menge. Die Nachfrage nach Energieholz blieb hoch. Insgesamt ging das Einkommen der Schweizer Landwirtschaft im Jahre 2009 um 7.6% zurück. Bernische Wirtschaft Im Zuge der gesamtschweizerischen und weltweiten Konjunkturentwicklung erfasste ein massiver Abschwung die

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16 14 und... kulinarisch bernische Wirtschaft. Besonders stark litten die exportabhängigen Branchen und Betriebe, wogegen sich im Baugewerbe und im Detailhandel die Rezession erst vereinzelt bemerkbar machte. Das bernische Bruttoinlandprodukt schrumpfte um etwa 1.2%, was gegenüber dem Vorjahreswachstum von 2.5% einen markanten Einbruch darstellt. Auf dem Arbeitsmarkt verschlechterte sich die Lage deutlich. Von Quartal zu Quartal stieg die Arbeitslosenquote an, von 2.4% im ersten, 2.5% im zweiten und 2.7% im dritten auf 3.0% im letzten Vierteljahr. Entgegen dem normalen Jahresverlauf bildete sich die Zahl der Arbeitslosen von gut im Januar bis zu den Sommermonaten nicht zurück, sondern stieg auf über im November. Im bernischen Industriesektor setzte sich der im Vorjahr in Gang gekommene Abwärtstrend beim Geschäftsgang im ersten Quartal fort; er stabilisierte sich im zweiten Quartal auf einem langfristig gesehen tiefen Niveau, worauf sich im dritten Quartal eine leichte Erholung einstellte, die sich im letzten Vierteljahr fortsetzte. Die im Vorjahr noch gute Auslastung der Kapazitäten sank auf 80% im ersten und 76% im zweiten und dritten Quartal. Den Auftragsbestand stufte die Mehrheit der Betriebe in allen drei Quartalen als zu klein ein, die Beschäftigtenzahl als zu hoch. Die Ertragslage verschlechterte sich. Von Branche zu Branche Im Maschinen- und Fahrzeugbau des Kantons Bern setzte sich der starke Einbruch beim Geschäftsgang in den beiden ersten Quartalen fort, stabilisierte sich aber ab Mitte Jahr. Die Kapazitätsauslastung fiel im Mittel der ersten neun Monate auf 74%. In der Metallindustrie sackte der Geschäftsgang im ersten Quartal weiter ab, stabilisierte sich im zweiten und stieg im dritten Quartal wieder leicht an. Die Kapazitäten waren im Durchschnitt der ersten drei Quartale zu mageren 67% ausgelastet. Die Erträge bildeten sich zurück. Der Bereich Elektronik, Uhren und Feinmechanik sah sich in den beiden ersten Quartalen einer fortgesetzten Abschwächung, im dritten Quartal jedoch einem deutlichen Anstieg des Geschäftsgangs gegenüber. Die Kapazitäten waren zu durchschnittlich 80% ausgelastet. Die Ertragslage trübte sich ein. In der Chemie- und Kunststoffindustrie gab der Geschäftsgang vorerst nach, stabilisierte sich später und liess im dritten Quartal eine Erholung erkennen. Die Kapazitätsauslastung betrug im Durchschnitt der ersten neun Monate 74%. Die Erträge waren rückläufig. Auf leicht überdurchschnittlichem Niveau, aber mit deutlichen Schwankungen verlief der Geschäftsgang in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie. Mit durchschnittlich 84% in den ersten neun Monaten waren die Kapazitäten vergleichsweise gut ausgelastet. Die Ertragslage blieb stabil. Dem Bereich Papier, Verlag und Druck brachte das erste Quartal einen deutlichen Rückgang des Geschäftsgangs, dem eine Stabilisierung und im dritten Quartal eine Verbesserung folgte. Die Kapazitäten konnten in den neun Monaten zu durchschnittlich 77% ausgelastet werden. Die Erträge gingen vorerst zurück, verbesserten sich aber ab dem dritten Quartal. In der Verarbeitung von Holz und anderen Nichtmetallen stabilisierte sich der Geschäftsgang im ersten Quartal auf tiefem Niveau und verbesserte sich dann im zweiten und dritten Quartal. Im Mittel der ersten drei Quartale waren

17 15 Die Baupreise bildeten sich zurück. Der Baupreisindex Espace Mittelland lag im Oktober bei Punkten und somit um 2.5% unter dem entsprechenden Wert von im Vorjahr. Der Hochbau verbilligte sich im Espace Mittelland innert Jahresfrist um 1.9%, der Tiefbau um 4.2%. Der per 1. April erhobene Berner Wohnbaukostenindex stand bei Punkten, was gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang um 0.5% entspricht. die Kapazitäten zu 90% ausgelastet. Die Erträge liessen sich halten. In der bernischen Bauwirtschaft blieb der Auftragseingang in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Vorjahr mit CHF Mio. (CHF -6.1 Mio.) weitgehend stabil, wogegen der Arbeitsvorrat um CHF Mio. oder 24.6% auf CHF Mio. zunahm. In den 33 bernischen Gemeinden mit mehr als Einwohnern wurden im ersten Halbjahr neue Wohnungen erstellt (Vorjahr 981). Am meisten neue Wohnungen gab es in den Gemeinden Ostermundigen (539) und Bern (410). Die Zahl der baubewilligten Wohnungen übertraf mit den schon hohen Vorjahreswert um 62. Am meisten Baubewilligungen wurden in Bern, Ostermundigen, Langenthal und Thun erteilt. Die Zahl der leeren Wohnungen im Kanton Bern verringerte sich innert Jahresfrist per Stichtag 1. Juni um 138 auf 5 483, die Leerwohnungsziffer blieb unverändert bei 1.14%. Bernischer Tourismus Im Kanton Bern war der Rückgang an Gästen etwas weniger ausgeprägt als in anderen Regionen der Schweiz. Die Zahl der Logiernächte in bernischen Hotels und Kurbetrieben nahm von Januar bis September um 4.7 Prozent auf 4.4 Mio. ab, in der Tourismusregion Berner Oberland um 5.0% auf 3.3 Millionen. Positiv entwickelte sich der Städtetourismus: In Bern erhöhte sich die Zahl der Übernachtungen in den ersten sechs Monaten um 3.7% auf

18 16 Das 185. Geschäftsjahr Einführung Wir freuen uns, Sie mit den nachfolgenden Informationen ausführlich über das erfreuliche 185. Geschäftsjahr der Bank aek Genossenschaft orientieren zu können. Das wirklich gute Ergebnis konnte in einem wirtschaftlich herausfordernden Jahr erzielt werden. Die Kundenausleihungen haben um 8.21% auf CHF Mio. und die Kundengelder um 5.13% auf CHF Mio. zugenommen. Diese Wachstumszahlen sind äusserst positiv. In der Erfolgsrechnung schliessen die Positionen «Erfolg aus dem Zinsengeschäft», «Erfolg aus dem Kommissionsund Dienstleistungsgeschäft» und «Erfolg aus dem Handelsgeschäft» durchwegs mit höheren Erträgen ab als im Vorjahr. Der Bruttogewinn von CHF 4.05 Mio. ist um 2.97% höher ausgefallen als im Vorjahr oder sogar 7.14% besser als budgetiert. Der Jahresgewinn erhöhte sich um 3.17% auf CHF 1.11 Mio. Dieses nachhaltig gute Wachstum und damit verbunden auch die höheren Erträge stärken unsere Bank weiter. Die Sicherheit der uns anvertrauten Kundengelder steht unverändert an oberster Stelle. Bankbetrieb Generalversammlung Die ordentliche Generalversammlung fand am 28. März 2009 im Mehrzweckgebäude Pöschen statt. Der musikalische Auftakt der Sense Musikanten begeisterte die Anwesenden. An dieser Versammlung nahmen 586 (Vor- jahr 524) stimmberechtigte Genossenschafter teil. Sie genehmigten in offener Abstimmung den Jahresbericht, die Jahresrechnung sowie den Revisionsstellenbericht. Im Weiteren wurde den Verwaltungsorganen einstimmig Entlastung erteilt. Der beantragten Dividende von 12% und der übrigen Gewinnverwendung wurde gemäss Antrag zugestimmt. Infolge Amtszeitbeschränkung traten unsere geschätzten Verwaltungsratsmitglieder Herr Hans Burri, Präsident, Herr Jürg Brünisholz und Frau Anna Rohrbach- Moser aus dem Rat aus. Herr Hans Burri hat während 14 Jahren dem Verwaltungsrat angehört, wobei die letzten 6 Jahre als Präsident. In dieser Zeit wurden wesentliche Entscheide gefällt, speziell erwähnenswert sind der Umbau der Bank und der Austritt aus der RBA Holding. Während 10 Jahren haben sich Frau Anna Rohrbach-Moser und Herr Jürg Brünisholz ebenfalls sehr für das Wohl der Bank eingesetzt. Den austretenden Verwaltungsratsmitgliedern gebührt nochmals unser aufrichtiger Dank. An ihre Stelle wählte die Versammlung Frau Ruth Binggeli- Hirter, Schwarzenburg, Frau Verena Bürki-Zutter, Sangernboden und Herrn Battista Bovisi, Niederscherli. Die langjährigen Mitglieder der obligationenrechtlichen Revisionsstelle, die Herren Hanspeter Jaggi, Lanzenhäusern und Dr. Ulrich Kreuter, Schwarzenburg, wurden durch die PricewaterhouseCoopers AG, Bern, abgelöst. Den beiden Herren gebührt ebenfalls unser aufrichtiger Dank. Das Protokoll der letztjährigen Versammlung wurde vorbehaltlos genehmigt. Wie in den letzten Jahren fand die a der

19 17 Ehrung der über 80-jährigen Mitglieder unserer Genossenschafter statt. 99 Geehrte nahmen gerne eine Flasche Wein entgegen. Für die Verpflegung zeichneten sich die Wirtsleute Roger und Regula Aebischer, Gasthof Löwen, Riffenmatt, verantwortlich. Direkt nach der ordentlichen Generalversammlung fand die konstituierende Sitzung des Verwaltungsrates statt. Der neue Verwaltungsrat wählte Ulrich Binggeli zum Präsidenten und Dr. Beat Hähni zum Vizepräsidenten. An der kommenden Generalversammlung läuft die erste Amtsperiode unseres Verwaltungsratsmitgliedes Ulrich Binggeli, Präsident, ab. Er stellt sich zur Wiederwahl. Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat übt die Oberleitung der Bank aek Genossenschaft und die Aufsicht und Kontrolle über die Geschäftsführung aus. Er legt die Strategie und die Organisation der Bank fest. Der Verwaltungsrat besteht aus fünf bis neun Mitgliedern. Bei der Besetzung des Verwaltungsrates ist soweit möglich auf die angemessene Vertretung regionaler Interessen Rücksicht zu nehmen. Die Mitglieder des Verwaltungsrates werden von der Generalversammlung auf drei Jahre gewählt. Wiederwahl ist möglich. Die Amtsdauer beginnt mit dem Tag der Wahl und endet mit der dritten darauf folgenden ordentlichen Generalversammlung. Wird ein Verwaltungsrat während seiner dritten Amtsperiode zum Präsidenten gewählt, so ist er für eine vierte Amtszeit wiederwählbar. Nach Erreichen des 70. Altersjahres scheidet ein Mitglied auf die darauf folgende Generalversammlung aus dem Verwaltungsrat aus. Dem Verwaltungsrat obliegen die im Schweizerischen Obligationenrecht bestimmten, nicht übertragbaren Rechte und Pflichten. Er regelt die Kompetenzen so, dass die Bank korrekt funktionieren kann, wobei dem Controlling besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Der Verwaltungsrat verpflichtet sich zur permanenten Aus- und Weiterbildung. Die geschäftlichen Beziehungen der Verwaltungsräte entsprechen in der Grössenordnung dem allgemeinen Kundenprofil einer Regionalbank. Der Verwaltungsrat hat im Berichtsjahr die Unabhängigkeitskriterien nach FINMA RS 2008/24 Rz in der Richtlinie Corporate Governance präzisiert. Danach sind alle Mitglieder des Verwaltungsrats nach den festgelegten Kriterien unabhängig. Der Verwaltungsrat hat die im FINMA-RS 08/24 festgehaltenen Aufgaben wahrgenommen. Durch die aus einer systematischen Risikoanalyse abgeleitete interne Kontrolle und deren Überwachung stellt der Verwaltungsrat sicher, dass alle wesentlichen Risiken im Institut erfasst, begrenzt und überwacht werden. Die Risikoanalyse wird schriftlich dokumentiert. Zusätzlich überwacht und beurteilt der Verwaltungsrat die interne Revision. Zudem beurteilt der Verwaltungsrat jährlich seine Zielerreichung und Arbeitsweise und dokumentiert diese schriftlich. Zu seiner Unterstützung und Entlastung kann der Verwaltungsrat Ausschüsse bilden oder Aufgaben und Kompetenzen an einzelne Verwaltungsratsmitglieder, die interne Revision oder an Dritte delegieren. Gegenwärtig bestehen folgende Ausschüsse oder Aufgabendelegationen: Entschädigungsausschuss (auch für allgemeine Personalfragen). Dieser Ausschuss besteht aus den Herren Ulrich Binggeli und Dr. Beat Hähni sowie aus Frau Ruth Binggeli- Hirter. Audit-Committee-Funktion. Diese Funktion ist in der Verantwortung von Frau Ruth Binggeli-Hirter. Der Verwaltungsrat traf sich im vergangenen Jahr zu 12 Sitzungen und zusätzlich zur jährlichen, ausführlichen Strategietagung. Im Berichtsjahr wurden folgende wesentlichen Geschäfte und Themen behandelt: Kreditgeschäfte in Kompetenz des Verwaltungsrates Kenntnisnahme der verschiedenen Revisionsberichte und Reportings inkl. FINMA-RS 08/24 Kenntnisnahme Tätigkeitsberichte Entschädigungsausschuss und Audit-Committee-Funktion Kenntnisnahme der Ergebnisse aus dem Banken-Cockpit Budget 2010 und 2011 Zusammenarbeit im Netzwerk Esprit (z.b. Kostenschlüssel, Stand neue Banken) In Kraft setzen von mehreren überarbeiteten oder neuen

20 eine starkere g 18 Weisungen (z.b. Business Impact Analyse/Krisenmanagement) Investitionsentscheid neue Telefonanlage Verkauf Gasthof Bühl an den Pächter I. Hrnjak, Schwarzenburg Beschluss über wesentliche Beiträge (Sponsoring, Schloss Schwarzenburg) Firmen- und markenrechtliche Überlegungen auch in Bezug auf den künftigen Naturpark Gantrisch, Branding- Strategie die Lehrzeit für Frau Lara Rohrbach und Herr Kevin Wenger. Im November trat Frau Therese Neuhaus-Burri in die Dienste der Bank ein und wird auf der Geschäftsstelle Guggisberg als Kundenberaterin eingesetzt. Wir heissen die neuen Mitarbeitenden auch an dieser Stelle nochmals herzlich willkommen. Verschiedene Mitarbeitende haben den Beschäftigungsgrad geändert (Sport, Mutterschaft). Frau Michèle Trachsel konnte im Sommer 2009 den Abschluss ihrer Lehre als Kauffrau feiern. Seither arbeitet Aktuelle Entwicklungen im Bankenumfeld Fokusbereiche Die aktuelle Zusammensetzung des Verwaltungsrates kann auf Seite vier des Geschäftsberichtes entnommen werden. Geschäftsleitung Die Geschäftsleitung ist verantwortlich für die operative Führung der Bank und besteht aus dem Bankleiter und dem Bankleiter-Stellvertreter. Sie wählt geeignete Organisationen und Prozesse, um die strategischen Ziele optimal umsetzen zu können. Sie ist verantwortlich für ein funktionierendes internes Kontrollsystem und das entsprechende Reporting an den Verwaltungsrat. Das Organisations- und Geschäftsreglement umschreibt im Einzelnen die Aufgaben und die Befugnisse der Geschäftsleitung. Die Geschäftsleitung ist aktiv in das Tagesgeschäft involviert. Ein mögliches nebenberufliches Engagement der Geschäftsleitungsmitglieder wird durch den Verwaltungsrat genehmigt und beschränkt sich auf Tätigkeiten, welche der beruflichen Ausübung nicht hinderlich sind. Die Bank hat keine Managementverträge mit Dritten abgeschlossen. Die Geschäftsleitung setzt sich aus Herrn Daniel Hauert, Bankleiter und Herrn Thomas Gradwohl, Bankleiter-Stv. zusammen. Personal Am 1. Mai 2009 begann Herr Andreas Rupp seine Arbeit als Leiter Kundenberatung Region Bern. Im August begann sie Teilzeit bei unserer Bank als Kundenberaterin, um sich noch die Berufsmaturität aneignen zu können. Die Bank verlassen hat Herr Micha Burri, Helgisried. Die Weiterbildung unserer Mitarbeitenden unterstützen wir aktiv. Wir bieten unverändert interne Spezialausbildungen an und unterstützen auch externe Seminare oder langjährige Lehrgänge. Herr Christian Hirschi, Frau Linda Kammerer und Frau Daniela Trachsel haben erfolgreich die CYP-Grundausbildung abgeschlossen. Folgende Dienstaltersjubiläen konnten gefeiert werden: 5 Jahre Beyeler Irene 5 Jahre Wasem-Kreuter Vroni 10 Jahre Binggeli Carmen 10 Jahre Marti-Keiser Barbara 15 Jahre Stoll Claudia 20 Jahre Binggeli-Gfeller Christine Die Mitarbeiterzufriedenheit wurde im Berichtsjahr wiederum durch ein ausführliches Mitarbeitergespräch erhoben. Zudem nahmen die Mitarbeitenden an einer externen Befragung (qualitybench 2009) teil. Daraus ging hervor, dass den Mitarbeitenden die Arbeitsstelle gefällt und die Zufriedenheit überdurchschnittlich hoch ist. Unsere Bank kann von einer positiven Stimmung profitieren. Die Mitarbeitenden sind überdurchschnittlich betriebstreu, sie identifizieren sich stark und haben eine hohe Leistungsbereitschaft.

21 Wir danken dem Personal bestens für die ausgezeichnete Arbeit und Flexibilität. Revisionsstellen PricewaterhouseCoopers AG, unsere bankengesetzliche Revisionsstelle, prüfte im ersten Semester die Jahresrechnung Sie bestätigte uns, dass die Jahresrechnung gemäss den Vorgaben der RRV erstellt wurde. Im zweiten Semester erfolgte die Aufsichtsprüfung für die Periode vom 1. August 2008 bis 31. Juli Beide Berichte lauten 19 ion gut, es mussten wiederum keine Beanstandungen oder Vorbehalte angebracht werden. Auch die speziellen Prüfungen, wie z.b. die Einhaltung der VSB 08, das elektronische Pfandregister oder Prüfungen gemäss Art. 22 NBG waren wie gewohnt in Ordnung. Unsere interne Revision, die Bankrevisions- und Treuhand AG, Zürich, führte Bonitätsprüfungen durch und prüfte die VSB 08 sowie das Asset & Liability Management (ALM). Auch diese Berichte lauten gut. Die obligationenrechtliche Kontrollstelle, bestehend aus den Herren Hanspeter Jaggi, eidg. dipl. Buchhalter und Controller und Dr. Ulrich Kreuter, Statistiker, prüften die Buchführung und die Jahresrechnung 2008 sowie die Geschäftsführung unserer Bank. Der Bericht enthielt weder Einschränkungen, Vorbehalte noch Zusätze und wurde im Geschäftsbericht publiziert. Die beiden Herren wurden an der Generalversammlung 2009 verabschiedet. Neu wird die obligationenrechtliche Revision von PricewaterhouseCoopers AG durchgeführt.

22 SF bi 20 Managementsystem nach ISO 9001:2000 Am 6. März 2009 fand das Aufrechterhaltungsaudit durch die Schweiz. Vereinigung für Qualitäts- und Management- Systeme «SQS» statt. Die Erfüllung der Normforderungen wurde bestätigt. Der Bericht bestätigt, dass die Systemdokumentation sehr aktuell gehalten ist und den Mitarbeitenden auf dem EDV-Netz zur Verfügung steht. Einzelne Verbesserungsvorschläge wurden aufgenommen. Unsere Bank beurteilt das Managementsystem und die jährlichen externen Audits als sehr hilfreich. Compliance (Einhaltung von Verhaltensmassregeln, Gesetzen und Richtlinien) Zuständig für den Compliance-Bereich ist Herr Thomas Gradwohl. Er nimmt auch die Funktionen als interne Geldwäschereifachstelle sowie als interne Fachstelle VSB wahr. Bei der ESPRIT-Netzwerk AG besteht eine zentrale Compliance-Stelle, welche unsere Bank bei der Umsetzung von wichtigen Projekten unterstützt. Vergabungen/Sponsoring Auch im Berichtsjahr haben wir verschiedene Vergabungen vorgenommen und Sponsorenbeiträge ausgerichtet. Wir unterstützen wie bisher sozial, kulturell, sportlich und/oder ökologisch tätige Organisationen in der Region. Überregionale, kantonale oder nationale Institutionen werden nur unterstützt, wenn sie in unserer Region einen spürbaren Nutzen stiften. Gesamthaft haben wir im Berichtsjahr CHF Vergabungen ausgerichtet (Vorjahr CHF ). Dazu kamen CHF (Vorjahr CHF ) Beiträge an Vereine für Inserate, Plakatkosten und dergleichen. Wie in den letzten Jahren erhielt jeder Schüler im Amtsbezirk einen Fünfliber, was CHF ausmachte. Im Berichtsjahr traten wir als Hauptsponsor bei folgenden Anlässen auf: Gantrisch Halbmarathon Musical Schule Schwarzenburg S2-challenge Vreneli Tag BEA. Kundenanlässe Die erste Einladung ging an unsere Kunden zwischen vier und zwölf Jahren. Diese konnten am 4. August 2009 einen lustigen Chasperli-Nachmittag im Schlosskeller Schwarzenburg mit anschliessendem Zvieri verbringen. In der Zeit vom 5. bis 8. August 2009 waren Kunden in das Open-Air Kino Schwarzenburg eingeladen. Das erste Schloss-Apéro fand am 10. August 2009 im Schlosshof Schwarzenburg statt. Herr Andreas Rickenbacher, Regierungsrat und Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Bern, hat diesen Anlass mit einem interessanten Referat bereichert. Dieser Anlass wurde für Behörden, Politiker und KMU organisiert, um den Zusammenhalt in der Region zu fördern und zu pflegen. Am 12. August 2009 fand für unsere Bank eine geschlossene Vorstellung an den Spielen der Freilichtbühne Schwarzenburg statt. «Herkules und der Stall des Augias», eine leicht groteske Komödie von F. Dürrenmatt, unterhielt die Besucher vorzüglich. Am 28. Oktober 2009 fand das Gantrisch Forum in Belp statt. Der Referent, Herr Dr. Daniele Ganser, sprach über die zukünftigen, wirtschaftspolitischen Entwicklungen im Erdölbereich und an den Finanzmärkten. In der Vorweihnachtszeit besuchten uns Kliby und Caroline. Der originelle und witzige Auftritt in unserer Schalterhalle brachte viele Besucher zum Schmunzeln. Kommerzabteilung Unter der Leitung von Thomas Gradwohl verarbeitete das Kommerzteam 362 neue Kreditgesuche (Vorjahr 281) sowie 158 Wiedervorlagen. Dabei wurde ein Neugeldvolumen von CHF 56.3 Mio. bewilligt (Vorjahr CHF 38.9 Mio.). Die Kreditnachfrage war spürbar grösser als im Vorjahr. Ebenfalls zugenommen haben die Anfragen über das Internetportal «Comparis». Um den Administrationsprozess zu vereinfachen, werden seit dem 1. Dezember 2009 neu Basisverträge für Grundpfanddarlehen verwendet. Die Krise in der Finanzbranche hat dazu geführt, dass einige Banken oder bankähnliche Institute über eine massiv hohe Liquidität verfügen. Dieser Umstand führt auf dem Markt zu teilweise extrem tiefen Zinssatzangeboten.

23 de Lüt 21

24 Logistikabteilung, Informatik und Mutationszentrale Die Arbeiten in der Logistikabteilung (Rechnungswesen, Zahlungsverkehr, Immobilien) waren wie gewohnt intensiv. Auffällig sind die jährlich zunehmenden regulatorischen Bestimmungen, die vor allem den Bereich Rechnungswesen stetig fordern. In der Informatik wurden folgende Anpassungen oder Neuerungen vorgenommen: Inbetriebnahme neue Telefonzentrale Transition: Ersatz der Hardware im Rechenzentrum und auf der Bank, Zentralisierung der Server Schulung Office 2007 Einführung double x/x: Fern- und Onlineüberwachung Bancomat Aufschaltung U-Safe-Portal: Grundlage für neue Authentifizierungsplattform im ebanking Restumstellung von Finnova Uniface auf Finnova JAVA SignBase Bereinigung: Führung Vollmachten und Unterschriften im Finnova Core System. Die Mutationszentrale ist grundsätzlich mit den täglichen Arbeiten (Kontoeröffnungen, Mutationen, Konto-/Kundenstammverwaltung, Kartenwesen) voll ausgelastet. Zusätzli- Finanzabteilung Unser Finanzteam agierte in einem anspruchsvollen Umfeld. Tiefe Zinsen bei den festverzinslichen Anlagen und vorschnelle Kurserholungen an den Aktienmärkten machten che Projekte wie aufgeschobener Versand, Überarbeitung Gebührentarif, neue Verträge bei Volljährigkeit, Sperrregeln und Vollintegration SignBase forderten das Team in der Mutationszentrale zusätzlich. 22 die Arbeit unserer Anlageberater nicht einfach. Unsere attraktiven Konditionen bei den Vorsorgekonti der zweiten und der dritten Säule waren in der ganzen Schweiz beachtet worden. So wurden aus unterschiedlichen Regionen Vorsorgegelder zu uns ins Schwarzenburgerland transferiert. Immer mehr Kunden sind überzeugt, dass eine umfassende und neutrale Finanzplanung die notwendige Transparenz und Sicherheit über die persönlichen Finanzen bietet. Vor allem Pensionierungsplanungen sind vermehrt gefragt. Das Finanzteam wurde durch Simon Beyeler verstärkt, welcher in die Wertschriftenverwaltung eingeführt wurde. Geschäftsstellen Das Geschäftsstellennetz blieb unverändert. Der Hauptsitz in Schwarzenburg verfügt über eine moderne Infrastruktur. Wesentliche Investitionen in den Hauptsitz sind in nächster Zeit nicht zu erwarten. Zudem führen wir Geschäftsstellen in Albligen, Guggisberg, Niederscherli, Rüschegg Heubach und Sangernboden, wobei die Standorte Guggisberg und Niederscherli online verbunden sind. Die Geschäftsstelle Guggisberg wird neu im Aufgabenwechsel (Job Rotation) durch Frau Claudia Stoll und Frau Therese Neuhaus-Burri geführt bim Vreneli ab em Guggi Netzwerk Seit dem RBA-Austritt am arbeiten wir erfolgreich mit anderen Banken und Institutionen im Rahmen des Netzwerks «ESPRIT» zusammen. Folgende Bereiche werden abgedeckt: Netzwerkmanagement Synergien Projekte. Zudem schätzen wir die Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern, über welche wir Produkte und Dienstleistungen beziehen, die wir nicht selber entwickeln. Die Netzwerkorganisation bietet uns die wirtschaftliche und strategische Unabhängigkeit und Flexibilität, die wir uns vorstellen. Informationspolitik Die Genossenschafter werden persönlich mit einem Geschäftsbericht informiert, sofern sie das wünschen. Dieser Bericht ist auch auf der Homepage verfügbar. Spezielle Mitteilungen werden durch Genossenschaftsbriefe oder Pressemitteilungen verbreitet. Für die sogenannte «ad-hoc-publizität» steht auf der Homepage

25 das Register «News» zur Verfügung. Zusätzlich wird die Kundenzeitschrift «aek Notizen» periodisch auf der Homepage unter « publiziert und den Kontoinhabern zugestellt. Für die Anlagekundschaft wird monatlich eine Anlageempfehlung publiziert und zugestellt. 23 Kommentar zur Jahresrechnung Bilanzentwicklung Das Bilanzvolumen verzeichnete im 2009 trotz einer abgekühlten Wirtschaftslage und historisch gesehen sehr tiefen Zinssätzen einen Zuwachs von CHF Mio. (+ 4.09%). Die Bilanzsumme beträgt damit per Jahresende CHF Mio. sbärg Aktiven Die Vermögenswerte der Bank sind über die Jahre zu ungefähr gleichen Anteilen in Ausleihungen an Kunden, Liquiditätshaltung und Sachanlagen investiert. Mit CHF Mio. oder 85.85% (Vorjahr 82.60%) dominieren die Ausleihungen an Kunden die Bilanzaktiven. Flüssige Mittel und Forderungen gegenüber Banken Die hohe Liquidität konnte infolge der erfreulichen Zunahme der Kundenausleihungen im Berichtsjahr abgebaut werden und macht 4.4% (Vorjahr 9.5%) der Bilanzsumme aus. Unsere Forderungen gegenüber Banken nahmen um CHF 31.8 Mio. auf CHF 4.5 Mio. ab. Fällige Festgelder konnten vielfach für Kundenausleihungen genutzt werden oder wurden infolge einer fast Nullprozent-Verzinsung in den flüssigen Mitteln platziert. Die gesetzlichen Liquiditätsvorschriften/Mindestreserven waren stets eingehalten. Ausleihungen an Kunden Die Ausleihungen an Kunden verzeichneten 2009 mit einem Plus von CHF 32.2 Mio. (+ 8.21%) einen Wachstumsschub. Unverändert blieben die Parameter der Kreditrisikoprüfung.

26 24 Die Forderungen gegenüber Kunden haben um 35.0% auf CHF 40.1 Mio. zugenommen. Dies vor allem wegen der guten Nachfrage nach Baukrediten. Die Hypothekarforderungen erhöhten sich um CHF 21.8 Mio. oder 6.02% auf CHF Mio. Attraktive Zinssätze und die im zweiten Semester des Vorjahres begonnene Nachfragesteigerung nach Wohneigentum begründen die Volumenerhöhung. Die Gliederung der Hypothekarforderungen nach Nutzungsart zeigt einen weiterhin hohen Anteil der Wohnfinanzierungen, gefolgt von den Finanzierungen in der Landwirtschaft. Die gewerblichen Objekte machen nur 7.9% der Hypothekarforderungen aus. Der Bestand der unproduktiven Ausleihungen an Kunden (non performing loans) belief sich Ende 2009 auf CHF 1.83 Mio. oder 0.43% der Kundenausleihungen (Vorjahr CHF 1.55 Mio. oder 0.396%). Der Bestand der Festhypotheken beläuft sich per Ende 2009 auf CHF Mio. oder 74.9% der Hypothekarforderungen (Vorjahr 60.2%). Somit hat der feste Hypothekaranteil um 69.3 Mio. zugenommen. Durch das Tiefzinsniveau wurden auch viele variable Hypotheken in Festhypotheken umgewandelt. Die Durchschnittsverzinsung der Festhypotheken betrug stichtagbezogen 2.94% gegenüber 3.36% im Vorjahr. Unsere regionalen Marktkenntnisse sind ein wichtiger Erfolgsfaktor in der Beurteilung eines Hypothekargesuches. täglich überwacht. Infolge der mehrheitlich positiven Börsenlage betrugen die Kursgewinne CHF 0.06 Mio. Finanzanlagen Die Position Finanzanlagen nahm um CHF 8.1 Mio. auf CHF 39.8 Mio. zu und beinhaltet ein Obligationenportefeuille in Schweizerfranken von 99.99%. Die Obligationen rentierten stichtagbezogen mit 2.76% (Vorjahr 2.96%). Bei der Auswahl der Finanzanlagen gehen wir sehr risikobewusst vor. Die Finanzanlagen enthielten keine Liegenschaften, die zum Wiederverkauf bestimmt sind. Sachanlagen Die Sachanlagen verzeichneten netto einen Rückgang von CHF 0.67 Mio. auf CHF 3.6 Mio. Der Gasthof Bühl wurde im Berichtsjahr verkauft. Weitere Informationen können dem Anlagespiegel auf Seite 44 entnommen werden. Passiven Die Verpflichtungen gegenüber Dritten und die Eigenkapitalpositionen werden in den Passiven aufgeführt und zeigen die Herkunft der Mittel für die Geschäftstätigkeit auf. Wichtigste Refinanzierungsquelle blieben mit CHF Mio. oder 76.0% (Vorjahr 75.3%) der Bilanzsumme die Kundengelder. Diese deckten zu 88.5% (Vorjahr 91.1%) die Kundenausleihungen. Durch die überdurchschnittliche Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Im Berichtsjahr haben wir ebenfalls in einem kleinen Umfang Eigenhandel betrieben. Die entsprechenden Investitionen werden nach genauen Vorgaben getätigt und Zunahme der Kundenausleihungen nahm diese Verhältniszahl leicht ab. Wir verfügen über eine gesunde Refinanzierungsbasis. Die positive Entwicklung der Kundengelder in den letzten zwei Jahren belegt, dass die Bank aek Genos-

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