Die Bogenoffsetdruckmaschine
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- Laura Pohl
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Transkript
1 Einführung in die Drucktechnik Die Bogenoffsetdruckmaschine Print Media Academy Heidelberg Modul 3.0 Heidelberger Druckmaschinen AG
2 Einführung in die Drucktechnik Überblick Modul 3.0: Die Baugruppen und Funktionen Modul 3.1: Die Konstruktionsmerkmale Auslegen + Drucken + Feuchten + und Einfärben Anlegen Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite2
3 Überblick/Maschinenrundgang Baugruppen Baugruppen einer Druckmaschine Farbkasten Reihenbauweise Grundgestell Einzelbogenanleger mit integrierter Vorstapeleinrichtung Druckwerk mit Feuchtund Farbwerk Maschinensteuerung Normalstapelauslage Printmaster GTO 52 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite3
4 Überblick/Maschinenrundgang Baugruppen Die unterschiedlichen Zylinderanordnungen 6-Zylinder-Reihenbauweise 5-Zylinder-Bauweise 9-Zylinder-Satellitenbauweise 4-Zylinder- Bauweise 4-Zylinder- Bauweise S+W Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite4
5 Überblick/Maschinenrundgang Baugruppen Aus welchen Baugruppen besteht eine Druckmaschine? Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite5
6 Überblick/Maschinenrundgang Baugruppen Warum gibt es verschiedene Maschinenkonzepte? SM 102-P CD 102+L Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite6
7 Überblick/Maschinenrundgang Baugruppen Bogenlauf Reihenbauweise: Alle Druckwerke sind gleichartig aufgebaut Zwischen allen Druckwerken ist das Zeitintervall gleich Bogenanlage Doppelt so große Trommel mit Sporenrädchen Printmaster GTO 52-4 Übergabetrommeln I + III besitzen den gleichen Durchmesser wie Druckzylinder Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite7
8 Überblick/Maschinenrundgang Baugruppen Antriebseite Printmaster GTO 52 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite8
9 Überblick/Maschinenrundgang Baugruppen Anleger Der Anleger transportiert mehrere Bogen gleichzeitig in schuppenförmiger Auffächerung über den Saugbandtisch zu den Anlegermarken Der ausgerichtete Bogen wird durch ein Übergabesystem auf Druckgeschwindigkeit beschleunigt Bogenanlage Saugkopf Ausleger Anlagetisch mit Saugband Speedmaster SM 52 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite9
10 Überblick/Maschinenrundgang Baugruppen Normalstapelauslage Die Abwärtsbewegung des Stapels ist mechanisch mit der Aufwärtsbewegung des Anlagestapels gekoppelt Um einen exakten Auslagestapel zu erhalten, ist der Ausleger mit Bogenführungen und Geradstoßern ausgerüstet Nonstop-Auslage möglich Numerieren, Perforieren und Eindrucken opt. Passagepuderbestäuber Einstellbare Greiferöffnungskurve Bogenentroller Pudergerät Kettenradwelle ist gleichzeitig Auslagetrommel - SuperBlue möglich Printmaster GTO 52-1 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite10
11 Überblick/Maschinenrundgang Baugruppen Integrierte Auslage Die Normalstapelauslage benötigt ca. 1/3 weniger Stellfläche als eine Maschine mit Hochstapelausleger Möglichkeit zum Numerieren und Perforieren Mechanische Probebogenentnahme durch Hebelbewegung Es werden Stapelwagen eingesetzt, z.b. für einen zweiten Durchgang Speedmaster SM 52 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite11
12 Überblick/Maschinenrundgang Baugruppen Normalstapelauslage und Bogenbremse Puderblasstange mit drei Ventilen Die Puderbestäubung verhindert das Ablegen der frischen Farbe auf den darüber liegenden Bogen Die Bogenbremse dient der Bogenführung in der Auslage Das Abbremsen des Bogens durch ein Vakuum gewährleistet ein ruhiges Ablegen Printmaster GTO 52 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite12
13 Einführung in die Drucktechnik Konstruktionsmerkmale Modul 3.1 Anlegerarten - Einzelbogenanleger - Bänderanleger - Saugbandanleger Feuchtwerke Farbwerke Druckwerke Ausleger Maschinenbedienung Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite13
14 Überblick Feuchtwerk Farbkasten und -werk AutoPlate Saugkopf Saugbandanleger Bedienung/ Kontroll- und Steuertechnik Farbwerktemperierung möglich Schön- und Widerdruck Speedmaster SM 52-5-P Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite14
15 Anlegerarten Anlegen Die Unterscheidung der Anleger- Systeme: Der Einzelbogenanleger Der Schuppenanleger Die Bogenausrichtung in Umfangsrichtung Die seitliche Bogenausrichtung Das Schwinggreifer-System Das Vorgreifer-System Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite15
16 Anlegerarten Die Unterscheidung der Anleger-Systeme Einzelbogenanleger Schuppenanleger Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite16
17 Anlegerarten Einzelbogenanleger Zuführgreifer AnlagetischA Anlagestapel für Landscape- Format Kettenausleger Druckzylinder mit auswechselbarem Aufzugsblech Schwinggreifersystem für Einzelbogenbetrieb Printmaster GTO 52 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite17
18 Anlegerarten Einzelbogenanleger Saugstange nimmt den obersten Bogen an der Vorderkante, trennt ihn vom Stapel und übergibt ihn an die Zuführgreifer Die Bogen laufen einzeln über den gewölbten Anlagetisch 7 einstellbare Vordermarken Schiebemarken Elektromechanische Doppelbogenkontrolle und Ultraschall Elektropneumatische Fehl- und Schrägbogenkontrolle Printmaster GTO 52 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite18
19 Anlegerarten Der Einzelbogenanleger Ansaugen des Bogens an der Vorderkante mittels Saugerleiste Bogentransport durch Zuführgreifer 3 Bogenanlage an der Vordermarkenwelle Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite19
20 Anlegerarten Das Schwinggreifer-System Bogenübergabe vom Anleger zum Druckwerk Vordermarkenwelle 2 Schwinggreifer 3 Druckzylinder Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite20
21 Anlegerarten Die Bogenausrichtung in Umfangsrichtung Korrekte Bogenanlage an den Vordermarken großes Papierformat kleines Papierformat Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite21
22 Anlegerarten Konsequenz fehlerhafter Einstellung der Vordermarken Dünnes oder instabiles Papier Falsche Wahl der Vordermarken Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite22
23 Anlegerarten Die seitliche Bogenausrichtung Schiebemarke Ziehmarke Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite23
24 Anlegerarten Bänderanleger Automatisierter Bänderanleger mit Deckrechen Schuppenlauf der Bogen auf dem Anlagetisch Automatische Regelung der Bogenankunftszeit Preset-Version z.b. mit: automatischer Formatvoreinstellung automatischer, berührungsfreier, seitlicher Stapelausrichtung über Ultraschallsensor, Bogenverlangsamung (25%) im Vordermarkenbereich Saugkopf mit 4 Hub- und 4 Schleppsauger Anlagetisch Speedmaster SM 102 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite24
25 Anlegerarten Saugbandanleger Der einzelne Bogen wird vom Saugkopf auf den Anlagetisch transportiert Mehrere Elemente wirken zusammen An den hinteren und vorderen Stapelecken drücken Lockerungsbläser die oberen Bogen auseinander. Während Abstreiffedern mit den hinteren Stapelanschlägen die nachfolgenden Bogen an der Stapelhinterkante festhalten MID-Display mit Bogenlaufkontrolle Anlagebereich Ziehmarke Speedmaster SM 52 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite25
26 Anlegerarten Schuppenanleger Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite26
27 Anlegerarten Der Schuppenanleger 1 Ansaugen des Bogens an der Hinterkante mittels Hub- und Schleppsauger Bogentransport durch Saugbänder 3 3 Bogenanlage an der Vordermarkenwelle Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite27
28 Anlegerarten Der Saugkopf Rotationsventil steuert die Saugluft Funktionen am Saugkopf: Höheneinstellung der kombinierten Hub- und Schleppsauger Kippung der Hubsauger Schrägbogenkorrektur Tastfuß trägt zur Bogentrennung bei und bläst ein Luftkissen unter angehobenen Bogen Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite28
29 Anlegerarten Bogenausrichtung Ziehmarke (mit integierter Doppelbogenkontrolle) fährt automatisch auf Format Vorderkantenbläser unterstützen die Bogentrennung Im Anlagebereich wird der Bogen durch 6 Vordermarken und die Seitenmarke ausgerichtet, um einen einwandfreien Passer zu erzielen. Der Bogen wird parallel zur Greiferkante ausgerichtet. Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite29
30 Anlegerarten Das Vorgreifer-System Bogenübergabe von Anleger zu Druckwerk 1 1 Vordermarkenwelle 2 Vorgreifer 3 3 Exzentrische Zuführtrommel 2 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite30
31 Anlegerarten Bogenüberwachung durch Reflexlichtschranke Reflexlichtschranke überwacht den Bogenlauf auf Schräg-, Fehl-, Frühoder Spätbogen an den Vordermarken Abweichungen werden erkannt, angezeigt und der Anleger wird abgestellt Bei Frühbogen stoppt die ganze Maschine Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite31
32 Anlegerarten Elektromechanische Doppelbogenkontrolle Kontrolliert jeden Bogen bevor der Druckbogen zu den Vordermarken gelangt Basiert auf zwei verstellbaren Kontakträdern Mit einer Rändelschraube wird die Materialstärke eingestellt Am Beispiel der SM 74 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite32
33 Einführung in die Drucktechnik Konstruktionsmerkmale Modul 3.1 Anlegerarten Feuchtwerke - Konventionelles Heberfeuchtwerk - Direktfilmfeuchtwerk - Alcolor-Filmfeuchtwerk - Vario-System Farbwerke Druckwerke Ausleger Maschinenbedienung Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite33
34 Feuchtwerke Feuchten und Einfärben Unterscheidung der Feuchtwerk-Systeme Unterscheidung von Feuchtwalzen Emulsionszustände von Feuchtmittel und Druckfarbe Programmgesteuerter Prozeßablauf Die Wasseraufbereitung für den Offsetdruck Die Wasserhärte Zugabe von Alkohol Heidelberg ALCOLOR Feuchtwerk Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite34
35 Feuchtwerke Konventionelles Heberfeuchtwerk Feuchtung ohne Alkohol Farbauftragswalzen Aufbau: 1 Feuchtduktor 2 Feuchtheber (Plüsch) 3 Feuchtreiber 4 Feuchtauftragswalzen (Plüsch) 5 Plattenzylinder Plattenzylinderkanal Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite35
36 Feuchtwerke Heberfeuchtwerk im Vergleich zum Filmfeuchtwerk 100fach vergrößerter Rasterdruck bei konventioneller Feuchtung 100fach vergrößerter Rasterdruck bei Alcolor-Feuchtung Molleton/Plüsch Gummi Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite36
37 Feuchtwerke Vergleich der Farb- und Wasserbalance % Wassergehalt der Druckfarbe an der vierten Farbauftragwalze vom Anlaufen bis ca. zum 100sten Bogen Heberfeuchtwerk Alcolor Bogen Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite37
38 Feuchtwerke Die Wasseraufbereitung für den Offsetdruck Ungeeigneter ph-wert des Feuchtmittels führt zu negativen Auswirkungen auf das Druckergebnis. ph-wert unter 5: Trocknungsschwierigkeit der Farbe Oxydation der Metallfarben Verkürzte Lebensdauer der Druckplatte ph-wert über 7: Herabsetzung der Grenzflächenspannung Platte neigt um Tonen ph-wert Wasserstoff-Ionen-Konzentration PH neutral zunehmend sauer zunehmend alkalisch Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite38
39 Feuchtwerke Die Wasserhärte - der dh-wert Wasser mit einem zu hohen Anteil an Calcium- oder Magnesiumsalzen kann in Verbindung mit den Fettsäureanteilen der Druckfarbe schmierige, unlösliche Seifen bilden Seifen sind wasser- und farbfreundlich Dies führt zu Druckschwierigkeiten: Blanklaufen der Walzen Aufbauen der Druckfarbe auf den Walzen und Gummituch Ungleichmäßige Wasserführung Schablonieren mg CaO/l H 300 weich mittel hart o dh 4 bis 15 dh empfohlen Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite39
40 Feuchtwerke Zugabe von Alkohol Oberflächenspannung % Alkoholgehalt Verringerung der Oberflächenspannung des Wassers Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite40
41 Feuchtwerke Prinzipielles über Feuchtung Offsetstabile Emulsion Emulsion vor dem Umkippen (Grenzbereich) Instabile Emulsion (Emulgieren) Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite41
42 Feuchtwerke Prinzipielles über Feuchtung Instabile Emulsion (Emulgieren) Farb-Wasser-Aufbau Wassernasen, unterfärbte Streifen im Druckbild - zuviel Wasser Schablonieren, sujetbedingte unterschiedliche Farbannahme zeigt sich im Vollton - evtl. zuviel Wasser Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite42
43 Feuchtwerke Heberfeuchtwerk mit Alkohol - Bareback-Feuchtung Feuchtheber bezogen mit Molton Mattverchromter Feuchtreiber Gummiwalzen für Alkoholfeuchtung Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite43
44 Feuchtwerke Direktfilmfeuchtwerk Feuchtung ohne Alkohol Aufbau: V Verbindungswalze 1 Tauchwalze 2 Dosierwalze 3 Zwischenwalze 4 Feuchtreiber 5 Feuchtauftragwalze 6 Reiterwalze V z.b. GTO 52 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite44
45 Feuchtwerke Das Filmfeuchtwerk Um ein gutes Druckergebnis zu erzielen, müssen - Temperatur - Alkoholanteil - Feuchtmittelzusätze konstant gehalten werden Feuchtmittelgeräte bzw. -zentralen sorgen für gleichmäßige Temperatur und Umwälzung Waschrakel Sprühleisten Butzenfänger Alcolor Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite45
46 Feuchtwerke Filmfeuchtwerk Aufbau: A Tauchwalze aus Gummi B Dosierwalze verchromt C Reibzylinder mattverchromt D Feuchtauftragwalze aus Gummi E Zwischenwalze: stellt Verbindung zwischen Feucht- und Farbwerk her F Erste Farbauftragwalze F Farbwerk kann getrennt werden Emulsion E B D A C Alcolor Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite46
47 Feuchtwerke Funktion A - B: B - D: C - D: Vordosierung und erste Feuchtfilmbildung durch Spaltung Ausbildung eines feinen Feuchtfilms auf der Farbe Endgültige Aufbereitung des Feuchtmittels durch Einarbeitung in die Farbe. Kein Farbaufbau auf Feuchtreiber. D - E - F: Verbindung zwischen Farbund Feuchtwerk F D Regelbare Differenzgeschwindigkeit E C B A Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite47
48 Feuchtwerke Funktion Der gesamte Ablauf ist automatisch gesteuert Schnelle Farb-Wasser-Balance durch gezieltes Vorfeuchten in der Anlaufphase Geschwindigkeitskompensierte Feuchtung Feuchtwerk wird über Farbwerk mitgewaschen Pneumatische Steuerung Ruhestellung Waschen Vorfeuchten Fortdruck Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite48
49 Feuchtwerke Filmfeuchtwerk Merkmale und Vorteile Schnelles Erreichen der Farb-Wasser-Balance, konstante Fortdruckbedingungen Geringe Anlaufmakulatur Feuchtwalzen werden in der Maschine gewaschen Brillanter und kontrastreicher Ausdruck durch minimale Wasserführung Volle Einfärbekraft aller vorhandenen Farbauftragwalzen bleibt gewährleistet durch eigenständige Feuchtauftragwalze Gleichmäßige Druckqualität Automatische Funktionsabläufe verhindern Fehlbedienung Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite49
50 - Sonderanwendung Feuchtwerke Was bedeutet Variosystem? Verhinderung von Butzenbildung im Kartonagendruck 12 % Differenzgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze Bei Maschinenstillstand über CP2000 Center zu- oder abschaltbar Größere Rauhtiefe des Feuchtreibers für sicheren Friktionsantrieb Alle gewohnten Alcolor-Funktionen und Vorteile bleiben erhalten R A R A Separat angetriebener Feuchtreiber mit spezieller Rauhtiefe für sichere Feuchtmittelübertragung Antrieb der Feuchtauftragwalze über Friktion mit dem Feuchtreiber Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite50
51 - Sonderanwendung Feuchtwerke Variosystem - Merkmale und Vorteile Kontinuierlicher Einsatz entbindet den Bediener von Überwachungsfunktionen Einfache Bedienung Keine nachträgliche Aussonderung von Makulaturen Wartungsarme Konstruktion, kein Verschleiß der Antriebszahnräder Höhere Druckqualität Reduzierte Produktions- und Materialkosten Höhere Nettoleistung durch mehr verkaufbare Bogen Makulaturreduzierung Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite51
52 Einführung in die Drucktechnik Konstruktionsmerkmale Modul 3.1 Anlegerarten Feuchtwerke Farbwerke Druckwerke Ausleger Maschinenbedienung Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite52
53 Einführung in die Drucktechnik Farbwerke Die Aufgabe des Farbwerks Farbzufuhr Farbspaltung Farbspeicher Farbauftrag Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite53
54 Farbwerke Farbwerk 18 Farbwalzen (inkl. kontinuierlich angetriebenen Farbduktor) Geschwindigkeitskompensierte Farbgebung Speichervolumen 1:8,5 Farbfluß 48%, 37%, 8%, 7% Zeitlicher Einsatzpunkt der seitlichen Verreibung 0-35 mm einstellbar Traversierung der Auftragswalzen einstellbar 0-8 mm Reibzylinder 8% 37% mit Rilsan- 48% beschichtung Messerfarbkasten 7% Farbduktor Gummiwalzen Speedmaster SM 52 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite54
55 Farbwerke Aufgaben des Farbwerks Farbkasten mit Farbstellzonen zur Einstellung der Farbzufuhr 2 Farbheber zur Farbzufuhr in den Speicher- und Spaltbereich Die Reibzylinder A, B, C und D traversieren in seitlicher Richtung und bewirken damit eine Feinstverteilung der Farbe. C und D eleminieren zusätzlich Schabloniereffekte die durch Farbrückspaltung der Druckplatte (sujetbedingt) an den 4 Farbauftragswalzen entstehen können. 4 4 Farbauftragswalzen zur Einfärbung der Druckplatte Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite55
56 Farbwerke Einstellung des Einsatzzeitpunktes der seitlichen Verreibung Beispiel GTO 52 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite56
57 Farbwerke Beispiel einer Druckform Im Bogenoffset lassen sich leichte Unterschiede im Farbauftrag vom Bogenanfang zum Bogenende nicht ganz vermeiden. Neben dem Weg wird auch der Umkehrzeitpunkt der seitlichen Verreibung in Bezug zur Plattenposition justiert, dabei wird die Farbzuführung verändert. Während des Auflagendrucks aktuelles Farbprofil auf dem Farbduktor Farbzonen Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite57
58 Farbwerke Lasergeschlitzter Messerfarbkasten Lasergeschlitztes Farbmesser, weitgehend nebenwirkungsfrei Anstelle von Zonenschrauben sind unterhalb des Farbmessers Stellsegmente angebracht Merkmale: Schnelles und präzises Einstellen der Farbe dank nebenwirkungsfreier Farbzonen Weniger Anlaufmakulatur Wirtschaftliche Alternative zu Farbkasten mit Fernsteuerung Farbduktor Farbmesser Farbzonen Stellhebel Skala Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite58
59 Farbwerke Walzenwascheinrichtung Automatische Wascheinrichtungen möglich Einsatz von konventionellen oder auf Pflanzenöl basierenden Waschmitteln möglich Wasserzyklus zum Nachreinigen Waschrakel Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite59
60 Farbwerke CP-Farbkasten Farbkastenfolie Farbkastenschutz Schneller Farbwechsel Farbduktor Verschleißfreie Keramikbeschichtung geschwindigkeitskompensiert Farbschicht Farbduktor Folie Dosierzylinder Patentierter Farbdosierzylinder Kein Nebeneffekt der Farbzonen Definierte Position zum Duktor durch Federspannung Exzentrisches Profil Verschleiß- und wartungsfrei Farbzonenbreite 32,5 mm Max. Farbschichtdicke 0,5 mm Stellschritte 500 Kleinster Stellschritt 0,001 mm Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite60
61 Farbwerke CP-Farbkasten Farbkastenfolie Farbe Farbduktor Farbdosierzylinder Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite61
62 - Sonderanwendung Farbwerke Die automatische Farbzuführung InkLine Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite62
63 - Sonderanwendung Farbwerke Die automatische Farbzuführung Funktion: Automatische Farbversorgung durch 2-kg-Farbkartuschen Farbkartuschenhalter fährt kontinuierlich über Farbkasten Automatische Überwachung der Farbmenge im Farbkasten InkLine Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite63
64 Einführung in die Drucktechnik Konstruktionsmerkmale Modul 3.1 Anlegerarten Feuchtwerke Farbwerke Druckwerke Ausleger Maschinenbedienung Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite64
65 Druckwerke Druckwerke Transfertrommeln I + III Plattenzylinder Gummituchzylinder Druckzylinder Transfertrommel II Printmaster GTO 52 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite65
66 Druckwerke Druckwerke Farbkasten Farbwerk, z.b. mit 21 Walzen Programmierbare Wascheinrichtungen Pneumatische Druckschaltung Schmitzringpressung Plattenwechselsysteme Verstellung des Reibereinsatzpunktes Feuchtwerk Farbwerktemperierung Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite66
67 Druckwerke Schmitzringpressung Schmitzringe GTO 52 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite67
68 Druckwerke Dreipunktlagerung Der beweglich gelagerte Gummituchzylinder wird durch 3 Führungsrollen an der Seitenwand in seiner Position gehalten --> Dreipunktlagerung Eine genaue Verstellung des Anpressdruckes zwischen Gummituch- und Druckzylinder wird so sichergestellt Printmaster GTO 52 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite68
69 Druckwerke Zylinderaufzüge und Druckabwicklung Plattenzylinder Platte Gummituch Unterlage Gummituchzylinder Schmitzring des Plattenzylinders Schmitzring des Gummituchzylinders Platten- und Gummituchzylinder laufen über Schmitzringpressung (Vorspannung). Damit werden durch Zylinderkanäle verursachte Schwingungen weitgehend eliminiert. Gummituch Druckzylinder Meßring des Druckzylinders Bedingt durch Einstellanpassungen an unterschiedliche Bedruckstoffstärken, kann für den Gegendruck kein Schmitzringlauf erfolgen. Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite69
70 Druckwerke Präzisionsnadellager Wartungsfreie, doppelreihige Nadellager Toleranzabstufungen mit einer Präzision von 1/1000 mm Grundvoraussetzung für perfektes Drucken Spielfreier Lauf der Zylinder Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite70
71 Druckwerke Übergabetrommeln I + III und II, Schöndruck Übergabetrommel III Übergabetrommel II Sporenrädchen Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite71
72 Druckwerke Bogenlauf im Schön- und Widerdruck Beim Wendevorgang wird der Bogen an der Hinterkante von den Saugern der Speichertrommel gehalten, bis der Zangengreifer den Bogen übernimmt und ihn dadurch wendet Abbildung am Beispiel der SM 52 Wendetrommel mit Zangengreifersystem Speichertrommel Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite72
73 Druckwerke Bogenführung 3 Reihen mit jeweils 2 Radialbläsern sorgen für konstante Blasluftmenge Venturidüsen blasen aus der Mitte heraus, der Bogen wird gespannt und geführt Speedmaster CD102 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite73
74 Druckwerke AirTransfer System Kontaktlose Bogenführung durch aerodynamisches Luftkissen Die Bogen folgen der Rundung der Luftleitbleche - angesaugt vom Unterdruck - getragen vom dünnen Luftpolster der Venturidüsen Luftkissen stabilisiert dünne Papiere Venturi-Düsen Radialbläser Dreifachgroße Transfertrommel Speedmaster CD 102 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite74
75 Druckwerke AutoPlate Vor dem Einspannen wird das hintere Plattenende abgekantet Per Knopfdruck fahren die Zylinder in Ausgangsposition Die Platte wird nur eingehängt, das Einziehen und Spannen geschieht vollautomatisch Bei den Speedmaster- Baureihen Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite75
76 Druckwerke Wascheinrichtung Kombinierte Wascheinrichtung für den Gummituch- und Druckzylinder Das Waschtuch wird elektronisch gesteuert und weitergezogen, damit der Zylinder immer von sauberem Tuch gereinigt wird SM 52 und SM 74 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite76
77 Druckwerke Modulare Gummituchwascheinrichtung Direktes Aufbringen von Waschmittel auf die Bürstenwalze Geschlossenes Waschkonzept Speedmaster 102 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite77
78 - Sonderanwendung Druckwerke Farbwerktemperierung Warum Farbwerktemperierung? - Erhöhung der Fortdruckstabilität durch konstante Farb-/Wasserbalance - Kein wärmebedingtes Tonen - Für hohe Produktivität - Bei ungünstigen Klimabedingungen - Für wasserlosen Offset - Für UV-Farben Hohler Farbduktor Drehdurchführungen mit Schläuchen Hohle Farbreibzylinder Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite78
79 Druckwerke Mögliche Werte vom Temperaturverlauf im Druckwerk 45º C 40º C 35º C Maschine ungekühlt Temperatur der Farbreiber Plattentemperatur 30º C 25º C 20º C Gekühlte Maschine Temperatur der Farbreiber Plattentemperatur Bogen im Fortdruck Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite79
80 Druckwerke Bogenführung zum Ausleger Lüfterreihen Lackierwerk Auslagetrommel S Bogenleitblech mit Blasdüsen Speedmaster 102 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite80
81 Einführung in die Drucktechnik Konstruktionsmerkmale Modul 3.1 Anlegerarten Feuchtwerke Farbwerke Druckwerke Ausleger Maschinenbedienung Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite81
82 Einführung in die Drucktechnik Ausleger Offset Auslegen Die Bauarten von Auslegern Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite82
83 Ausleger Die Bauarten von Auslegern Normalstapelausleger Hochstapelausleger Hochstapelausleger verlängerter Ausleger Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite83
84 Ausleger Hochausleger im A3-Format Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite84
85 Ausleger Hochausleger mit Trockner 1714 mm Alphatronic 200 Absaugung DryStar IR-Trockner Blasluft Bogenentroller Wassergekühltes Bogenleitblech 620 mm SM 52 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite85
86 - Sonderanwendung Ausleger Verlängerter Ausleger Hochstapelausleger Lüfterreihen Verlängerung der Auslage Stapelplatte mit Rampe Bogenleitfolie Bogenentroller Bogenführung durch Venturidüsen Speedmaster SM 74 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite86
87 - Sonderanwendung Ausleger Bogenführung zur Auslage Bogenleitblech mit Venturidüsen zum beidseitigen Puderauftrag Flatterfreier Bogenlauf Pudergerät Greiferbrücke Am Beispiel der Speedmaster 102 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite87
88 - Sonderanwendung Ausleger Beidseitiger Puderauftrag Einstellung der Pudermenge Automatische Einstellung der Bestäubungslänge Die Anwendungsgebiete der beidseitigen Bestäubung liegen in allen Bereichen von Akzidenz-, Etiketten- und Verpackungsdruck Exatronic Duo Plus Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite88
89 - Sonderanwendung Ausleger Nonstop-Einrichtung 3 Auslegerversionen: - Standard: ohne Nonstop- Einrichtung - Nonstop mit Rechen und absenkbarem Hilfsstapel - Nonstop mit Brett für Hürdenauslage z. B. bei dünnem Material oder als zusätzliche Sicherheit gegen Ablegen Speedmaster 102 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite89
90 Ausleger Wichtige Merkmale eines Auslegers Einstellbare und materialabhängige Bogenbremsen Einstellbare Greiferöffnungskurve Regelbare Lüfter und Luftmengen Bogenleitblech für flatterfreien und berührungslosen Bogenlauf Bogenfänger, Puderbestäubungsgerät, Bogenentroller, Nonstop-Betrieb Speedmaster CD 102 Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite90
91 Einführung in die Drucktechnik Konstruktionsmerkmale Modul 3.1 Anlegerarten Feuchtwerke Farbwerke Druckwerke Ausleger Maschinenbedienung und -steuerung Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite91
92 Steuerung Digitale Maschinensteuerung Einführung 1989 Digitale Maschinensteuerung als Basis für zuverlässige Automatisierung Zentrale Multiprozessorsteuerung, dadurch hohe Zuverlässigkeit Steuerung der kompletten Maschine und Zusatzaggregate Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite92
93 Steuerung Maschinensteuerung und -kontrolle Die zentrale Steuerung übernimmt alle Funktionen der Druckmaschinensteuerung und -kontrolle Prozesse wie z. B. Papierlauf, Druckfunktionen, Farbe, Feuchtung oder Register Notwendige Funktionen werden zum richtigen Zeitpunkt aktiviert Touchscreen CP2000 Center für Speedmaster Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite93
94 Steuerung CP2000 Center für digitale Steuerung CP2000 Center übernimmt alle Funktionen der digitalen Maschinensteuerung TouchScreen Bedienung Voreinstellung aller wichtigen Maschineneinstellungen Speicher für bis zu 250 Aufträge >Colour Fast Solution< Paket Register- und Farbfernsteuerung Verbindung zwischen Prepress, Press und Management Individuelle Funktionserweiterungen Systemintegration Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite94
95 Steuerung Bedienkonzept Graphische Windows-Bedienoberfläche mit länderspezifischen Klartextanzeigen, Grafiken und Symbolen Vorwahl aller wichtigen Maschineneinstellungen für kürzere Rüstzeiten Direkte Eingabe und Anzeige der Funktionen am Touchscreen-Display Online-Übertragung des Farbprofils vom Druckplattenleser und PrepressInterface möglich Diodenanzeige des Farbprofils Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite95
96 Steuerung Merkmale Farbzonenanzeige mit getrennten 25 Grobdioden und 20 Feindioden Insgesamt 500 Stellschritte Übertragung der Farbvoreinstelldaten ist mit PresetLink möglich Schnelles und präzises Einstellen der Farbzonenpositionen Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite96
97 Steuerung CP2000 Center - Zentrale Druck- und Maschinenkontrolle Auftrag Druckparameter - Farb-, Feuchtungs- und Registereinstellungen Maschineneinstellungen - Anleger-, Ausleger-, Puder- und Wendeeinstellungen Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite97
98 Steuerung Digitale Maschinensteuerung, -regelung, -kontrolle und Diagnose Beispiel einer Gesamtmaschinensteuerung Zentralschmierung Voreinstellung Geschwindigkeit Servicediagnose Funktionskontrolle Maschinenabläufe Sicherheitseinrichtungen Ausleger Intervallschaltung Nummerierwerk Puderlänge Bogenentroller IR-Trockner Druckwerke Umstellung S+W Druckbeistellung Wascheinrichtung Farbduktor Alcolor-Funktionen Registerfeinverstellung Anleger Vorder- und Seitenmarken Bogenlauf Doppelbogenkontrolle Bogenankunftskontrolle Nonstop-Anleger Saugluft Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite98
99 Steuerung PresetLink Merkmale des Moduls Online Übertagung der Farbvoreinstelldaten Voraussetzungen CP2000 Modul: PresetLink Nachrüstpaket: Online Verbindung für Druckplattenleser Technische Spezifikation: Ethernet-Netzwerk Personal Computer Kundennutzen Online Verbindung Optimierter Workflow Ethernet-Netzwerk Druckplattenleser Job Memory Card PC + Software für Online Verbindung Farbprofil On-line (Standard) CP PresetLink Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite99
100 Steuerung PresetLink - PrepressInterface - CIP3 Merkmale des Moduls Online Übertragung der Farbvoreinstelldaten Voraussetzungen CP2000 Modul: PresetLink Technische Spezifikation: Ethernet-Netzwerk Kundennutzen Digitale Verbindung zwischen Druckvorstufe und Maschine Optimierter und kompletter Workflow Ethernet-Netzwerk CIP3-PPF daten Prepress Interface Job Memory Card Farbprofil Online (Standard) CP PresetLink Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite100
101 Ausblick Überblick von Systemkomponenten DataControl Plate Image Reader PrepressInterface CP2000 Center QualityControl ImageControl AutoRegister Heidelberger Druckmaschinen AG W.Wallowy Konstruktionsm_D_M3 Seite101
102 Qualifikation braucht Training Die acht Trainingsmodule Modul 1 Die Druckindustrie, ihr Markt und Tendenzen Modul 2 Die verschiedenen Druckverfahren Modul 3 Die Bogenoffsetdruckmaschine Modul 4 Schön- und Widerdrucktechnologie Modul 5 Inline- Lackieren und Trocknen Modul 6 Digitale Druckmaschinensteuerung Modul 7 Qualitäts- Kontrolle und Integration Steuern, Messen und Regeln Modul 8 Direct Imaging Technology Klicken Sie bitte auf das Modul Ihrer Wahl! Heidelberger Druckmaschinen AG
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